„Praying with Anger“ – Versionsunterschied
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Das autobiografische Filmdrama wurde am 12. September 1992 auf dem [[Toronto International Film Festival|Internationalen Filmfestival von Toronto]] uraufgeführt und stieß dort auf weitgehend positive Kritik. [[James Berardinelli]] schrieb, der Debütfilm werde, trotz der mangelnden Originalität, Shyamalan eine Zukunft in der Filmbranche geben.<ref>[http:// |
Das autobiografische Filmdrama wurde am 12. September 1992 auf dem [[Toronto International Film Festival|Internationalen Filmfestival von Toronto]] uraufgeführt und stieß dort auf weitgehend positive Kritik. [[James Berardinelli]] schrieb, der Debütfilm werde, trotz der mangelnden Originalität, Shyamalan eine Zukunft in der Filmbranche geben.<ref>[http://preview.reelviews.net/movies/p/praying.html Review] von James Berardinelli. Abgerufen am 20. März 2009</ref> |
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Anschließend lief der Film eine Woche lang in wenigen amerikanischen Kinos.<ref>Bamberg, Michael: ''The Man Who Heard Voices: Or, How M. Night Shyamalan Risked His Career on a Fairy Tale'', 2006, S.19 und 150</ref> |
Anschließend lief der Film eine Woche lang in wenigen amerikanischen Kinos.<ref>Bamberg, Michael: ''The Man Who Heard Voices: Or, How M. Night Shyamalan Risked His Career on a Fairy Tale'', 2006, S.19 und 150</ref> |
Version vom 24. April 2017, 17:50 Uhr
Film | |
Titel | Praying with Anger |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1992 |
Länge | 107 Minuten |
Stab | |
Regie | M. Night Shyamalan |
Drehbuch | M. Night Shyamalan |
Produktion | M. Night Shyamalan |
Musik | Edmund Choi |
Kamera | Madhu Ambat |
Schnitt | Frank Reynolds |
Besetzung | |
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Praying with Anger ist ein US-amerikanisches Filmdrama unter der Regie von M. Night Shyamalan aus dem Jahre 1992. Der Film wurde am 12. September 1992 auf dem Internationalen Filmfestival von Toronto uraufgeführt und erntete Beifall und Lob.
Handlung
Dev Raman der in die USA entführt wurde, beschließt in sein Geburtsland Indien zurückzukehren. Um sich dort besser auszukennen, benutzt er ein Studentenaustauschprogramm einer Universität. Am Anfang hat er Schwierigkeiten sich in die indische Kultur mit ihren zahlreichen Religionen einzuleben. Doch mit der Hilfe seiner Mutter und den Ratschlägen seines Freundes, Sanjay, schafft er es nach und nach.
Entstehung und Rezeption
Das Drehbuch verfasste Shyamalan während des Abschlussjahres seines Filmstudiums an der Tisch School of the Arts der New York University. Das 750.000 US-Dollar Budget entstammte von seinen Eltern bzw. einer Förderung des American Film Institute.[1] Gedreht wurde Praying with Anger in Indien.
Das autobiografische Filmdrama wurde am 12. September 1992 auf dem Internationalen Filmfestival von Toronto uraufgeführt und stieß dort auf weitgehend positive Kritik. James Berardinelli schrieb, der Debütfilm werde, trotz der mangelnden Originalität, Shyamalan eine Zukunft in der Filmbranche geben.[2]
Anschließend lief der Film eine Woche lang in wenigen amerikanischen Kinos.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Zywietz, Bernd: Tote Menschen sehen: M. Night Shyamalan und seine Filme, Mainz 2008, S. 26 ISBN 978-3-00-025297-6
- ↑ Review von James Berardinelli. Abgerufen am 20. März 2009
- ↑ Bamberg, Michael: The Man Who Heard Voices: Or, How M. Night Shyamalan Risked His Career on a Fairy Tale, 2006, S.19 und 150