„Copykill“ – Versionsunterschied
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Nach ungefähr einem Jahr wenden sich die Polizisten Monahan und Goetz an Hudson. Sie benötigen Hilfe beim Fall eines [[Serienmörder]]s, der berühmte Morde der Kriminalgeschichte nachahmt. Der Killer, Peter Foley, nimmt Hudson ins Visier. Er verschleppt sie aus ihrem Penthouse und bringt sie in die gleiche Situation wie Daryll Lee Cullum. Doch sie kann sich aufs Dach des Gebäudes retten. Monahan kommt rechtzeitig zur Hilfe und erschießt Foley. |
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== Kritiken == |
== Kritiken == |
Version vom 9. Mai 2006, 09:27 Uhr
Film | |
Titel | Copykill |
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Originaltitel | Copycat |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1995 |
Länge | 118 Minuten |
Stab | |
Regie | Jon Amiel |
Drehbuch | Ann Biderman, David Madsen |
Produktion | John Fiedler, Arnon Milchan, Michael G. Nathanson, Mark Tarlov |
Musik | Christopher Young |
Kamera | László Kovács |
Schnitt | Jim Clark, Alan Heim |
Besetzung | |
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Copykill (Originaltitel: Copycat) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 1995. Die Regie führte Jon Amiel, das Drehbuch schrieben Ann Biderman und David Madsen. Die Hauptrollen spielten Sigourney Weaver und Holly Hunter.
Handlung
Die als Profiler tätige Psychologin Helen Hudson wurde vom Killer Daryll Lee Cullum überfallen und beinahe getötet. Seitdem leidet sie unter der Agoraphobie und verlässt ihre Wohnung nicht mehr.
Nach ungefähr einem Jahr wenden sich die Polizisten Monahan und Goetz an Hudson. Sie benötigen Hilfe beim Fall eines Serienmörders, der berühmte Morde der Kriminalgeschichte nachahmt. Der Killer, Peter Foley, nimmt Hudson ins Visier. Er verschleppt sie aus ihrem Penthouse und bringt sie in die gleiche Situation wie Daryll Lee Cullum. Doch sie kann sich aufs Dach des Gebäudes retten. Monahan kommt rechtzeitig zur Hilfe und erschießt Foley.
Kritiken
James Berardinelli bezeichnete den Film auf ReelViews als einen der besten Serienmörder-Thriller aller Zeiten und verglich ihn mit dem Film Das Schweigen der Lämmer. Er lobte die Darstellung von Sigourney Weaver, obwohl er – wie er schrieb – kein Fan der Schauspielerin wäre. Diese Darstellung bezeichnete er als die bis dahin beste Rolle von Weaver.
Roger Ebert verglich den Film in der Chicago Sun-Times vom 27. Oktober 1995 mit dem Thriller Sieben, bezeichnete ihn jedoch als weniger düster als Sieben. Er lobte die Darstellungen von Sigourney Weaver und Holly Hunter.
Auszeichnungen
Jon Amiel, Sigourney Weaver und Holly Hunter gewannen im Jahr 1996 Preise des Cognac Festival du Film Policier. Christopher Young wurde 1996 für die Filmmusik für den Saturn Award nominiert.
Hintergründe
Die Produktionskosten betrugen ca. 20 Millionen US-Dollar.