„Physical Computing“ – Versionsunterschied
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'''Physical Computing''' bedeutet im weitesten Sinne, interaktive, physische [[System]]e durch die Verwendung von [[Hardware]] und [[Software]] zu erstellen. Diese Systeme reagieren auf Ereignisse in der realen, [[Analogsignal|analogen]] Welt und/oder wirken auf sie ein. Obwohl diese Definition auch auf automatische [[Verkehrskontrollsystem]]e zutrifft, wird sie in diesem Zusammenhang nicht verwendet. Unter Physical Computing werden Systeme verstanden, die sich mit der Beziehung zwischen dem Menschen und der [[Digitale Welt|digitalen Welt]] befassen. Der Begriff wird meistens für Projekte mit einem künstlerischen oder Designhintergrund oder für [[Do it yourself|Do-it-yourself]]-Hobbyprojekte (kurz: DIY) verwendet. Dabei werden [[Sensor]]en und [[Mikrocontroller]] verwendet, um analoge Eingaben Software-Anwendungen verfügbar zu machen und/oder elektromechanische Geräte wie [[Elektromotor|Motoren]], [[Servo]]s, [[Leuchtdiode]]n oder andere Hardware zu steuern. Die so erstellten Systeme, bei denen ein Mikrocontroller innerhalb eines Gerätes arbeitet, werden im professionellen Bereich [[eingebettete Systeme]] genannt. |
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Eine sehr bekannte Physical Computing Plattform ist die [[Arduino-Plattform]], zu denen einige Mikrocontrollerboards und eine eigene Software zur Verfügung gestellt wird. Beide Komponenten sind dabei [[Open Source|quelloffen]]. |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
Version vom 8. März 2017, 15:03 Uhr
An Herr Kott Luder ;)
Weblinks
- Physical Computing, Interactive Telecommunications Program der New York University
- Physical Computing von Dan O'Sullivan
- Physical Computing, Material, Beispiele und Skripte aus Vorlesungen des Interactive Telecommunication Programms der New York University von Tom Igoe
- Physical Computing, Einführung durch “learning by making” in einer spielerischen, nicht technischen Art und Weise.
- Modularis, skalierbare und hochflexibel integrierbare Physical Computing Plattform im Baukastenprinzip