„Webcode“ – Versionsunterschied
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Grundlagen, Code-Beispiel, aktueller Status der Webcode-Lösung |
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Die weltweit erste Anwendung ist im Herbst 2001 an der Hochschule für Technik und Architektur HTABE in Bern vorgestellt worden. Pilotanwender waren Thunersee Tourismus, die Bern Lötschberg Bahn BLS mit ihrem Schifffahrtsplan und der Schulverlag Bern. Dieser nützt die Technologie als Paperlinks heute noch für seine gedruckten Schulmaterialunterlagen.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.webconsult.ch/images/Paperlink/Presse/tt2611.pdf |titel=Pressetext Thuner Tagblatt |autor=Martin Hasler |hrsg=Thuner Tagblatt |werk=Zeitung |datum=2001-11-27 |sprache=ger |zugriff=2016-08-05 |format=PDF}}</ref> |
Die weltweit erste Anwendung ist im Herbst 2001 an der Hochschule für Technik und Architektur HTABE in Bern vorgestellt worden. Pilotanwender waren Thunersee Tourismus, die Bern Lötschberg Bahn BLS mit ihrem Schifffahrtsplan und der Schulverlag Bern. Dieser nützt die Technologie als Paperlinks heute noch für seine gedruckten Schulmaterialunterlagen.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.webconsult.ch/images/Paperlink/Presse/tt2611.pdf |titel=Pressetext Thuner Tagblatt |autor=Martin Hasler |hrsg=Thuner Tagblatt |werk=Zeitung |datum=2001-11-27 |sprache=ger |zugriff=2016-08-05 |format=PDF}}</ref> |
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Der unter dem Namen "Paperlink" entwickelte Kürzeldienst war ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der code-it AG und der HTABE. |
Der unter dem Namen "Paperlink" entwickelte Kürzeldienst war ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der code-it AG und der HTABE. |
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<nowiki><!-- JS Adaption for ePEN-Demo only --> <!-- Begin var key = new Array(); key['1'] = "papier.html"; key['2'] = "codes.html"; key['3'] = "wrapper.html"; key['4'] = "pen.html"; key['5'] = "pen_2.html"; key['6'] = "paddy.html"; key['7'] = "apps.html"; key['8'] = "background.html"; key['9'] = "vistas.html"; key['h'] = "index_iex.html"; key['p'] = "javascript:print()"; key['<'] = "javascript:history.back()"; key['>'] = "javascript:history.forward()"; key['r'] = "javascript:location.reload()"; key['m'] = "mailto:info@webpen.org?subject=ePEN-Kontakt, Details"; key['n'] = "mailto:info@webpen.org?subject=Navigation, Details"; key['z'] = "javascript:window.close()"; function getKey(keyStroke) { isNetscape=(document.layers); eventChooser = (isNetscape) ? keyStroke.which : event.keyCode; which = String.fromCharCode(eventChooser).toLowerCase(); for (var i in key) if (which == i) window.location = key[i]; } document.onkeypress = getKey; // End --></nowiki> |
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Ein historisches Beispiel ist hier zu finden: [http://www.webconsult.ch/images/Paperlink/Mother/pen_2.html Link] |
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Diese Navigationsart wurde von der code-it AG ursprünglich für die Bedienung eines drahtlosen Lesestiftes "e-pen" genannt gebaut. Da diese Bedienung einer Webseite nur mit der Eingabe von beliebigen Tastenbefehlen sehr ungewöhnlich war, wurde der Kurzcode oder Webcode entwickelt. Mit wenigen Zeilen PHP, einem HTML-Formfeld und einer Plaintextdatei, in welcher Webcode und URL als editierbare Liste liegen, entstand das Paperlink-Prinzip. Auch heute noch können mit diesem Prinzip tausende von Webseiten, Dokumente, Bilder, Videos etc. via Webcode-Aufruf rasch und einfach gefunden werden. |
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Einer der Entwickler der code-it AG hat sowohl die Namensrechte wie das Prinzip übernommen. Die webconsult GmbH in Kiesen, Schweiz ist heute Inhaberin der Rechte an der Paperlink-Lösung. [http://www.webconsult.ch/index.php/websites/15-jahre-paperlink] |
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== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
Version vom 29. September 2016, 07:26 Uhr
Ein Webcode ist eine wenige Stellen kurze Zeichenfolge, die in manchen Publikationen oder Online-Artikeln angegeben wird, um auf einer dazugehörigen Website nach Eingabe des Codes weiterführende Informationen zu erhalten.
Im Unterschied zu einem Kurz-URL-Dienst wird der Webcode in ein kleines Eingabefeld der dazugehörigen Website eingetragen. Anschließend wird man direkt zu der Zielseite geleitet.
Die weltweit erste Anwendung ist im Herbst 2001 an der Hochschule für Technik und Architektur HTABE in Bern vorgestellt worden. Pilotanwender waren Thunersee Tourismus, die Bern Lötschberg Bahn BLS mit ihrem Schifffahrtsplan und der Schulverlag Bern. Dieser nützt die Technologie als Paperlinks heute noch für seine gedruckten Schulmaterialunterlagen.[1]
Der unter dem Namen "Paperlink" entwickelte Kürzeldienst war ein Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der code-it AG und der HTABE.
Einzelnachweise
- ↑ Martin Hasler: Pressetext Thuner Tagblatt. (PDF) In: Zeitung. Thuner Tagblatt, 27. November 2001, abgerufen am 5. August 2016 (ger).