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„Aljava“ – Versionsunterschied

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== Literatur ==
== Literatur ==
* ''Baltisches historisches Ortslexikon. Teil 1. Estland (einschließlich Nordlivland).'' Begonnen von [[Hans Feldmann]]. Herausgegeben von [[Heinz von zur Mühlen]]. Bearbeitet von [[Gertrud Westermann]]. Köln, Wien 1985 (= Quellen und Studien zur baltischen Geschichte. Band 8/1), S. 10 (ISBN 3-412-07183-8)
* ''Baltisches historisches Ortslexikon.'' Teil 1: ''Estland (einschließlich Nordlivland).'' Begonnen von [[Hans Feldmann (Historiker)|Hans Feldmann]]. Herausgegeben von [[Heinz von zur Mühlen]]. Bearbeitet von [[Gertrud Westermann]]. Böhlau, Köln/Wien 1985 (= ''Quellen und Studien zur baltischen Geschichte.'' Band 8/1), ISBN 3-412-07183-8, S. 10.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 15. September 2016, 14:52 Uhr

Koordinaten: 58° 33′ N, 23° 11′ O

Karte: Estland
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Aljava
Kultstein bei Aljava

Aljava (deutsch Aljawa) ist ein Dorf (estnisch küla) auf der drittgrößten estnischen Insel Muhu. Es gehört zur gleichnamigen Landgemeinde (Muhu vald) im Kreis Saare (Saare maakond).

Beschreibung

Aljava liegt direkt an der Ostsee. Der Ort hat 7 Einwohner (Stand 31. Dezember 2011).[1]

Er geht zurück auf das Gesinde Hallichavo, das 1645 erstmals erwähnt wurde.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Estnisches Statistikamt