Geschichte der Juden und Donna Cohn-Brandt: Unterschied zwischen den Seiten
→Siehe auch: erg. |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Donna Cohn-Brandt''' (* [[1. Februar]] [[1951]] in [[Columbus, Georgia, USA,]]; |
|||
{{Baustelle}} |
|||
† [[30.August ]] [[2014]] in [[Berlin]]; war eine [[US-amerikanisch-deutsche]] [[Schauspielerin]]. Sie wurde vor allem bekannt durch Theater, Musical und Film ... |
|||
In den Erzählungen der [[Tora]], den fünf Büchern Mose, beginnt die '''Geschichte des jüdischen Volkes''' mit dem Bund, den Gott mit [[Abraham]] schließt {{Bibel|Gen|12||LUT}}. Die jüdische Tradition sieht Abraham als den Begründer des [[Monotheismus]], des Glaubens an einen einzigen, unsichtbaren Gott. Diesen Bund setzt Gott mit Abrahams Sohn [[Isaak (Erzvater)|Isaak]] und dessen Sohn [[Jakob (Patriarch)|Jakob]] fort, der seit dem Ringkampf am östlichen Ufer des Flusses [[Nahr ez-Zarqa|Jabbok]] {{Bibel|Gen|32||LUT}} ''Jisrael'' genannt wurde. Die Geschichte des [[Judentum]]s ist auch die Geschichte eines rast- und ruhelosen Volkes, eine Geschichte voller Leid und Unterdrückung, Verfolgung und Vertreibung bis hin zur Gründung des Staates Israel und der Geschichte der Juden in der Diaspora. Jakob hatte zwölf Söhne, die als Stammväter der [[Zwölf Stämme Israels]] ([[Israeliten]]) gelten. Diese ziehen von [[Kanaan]], dem heutigen [[Palästina (Region)|Palästina]] bzw. [[Israel]] nach Ägypten, wo ihre Nachfahren vom [[Pharao]] versklavt werden. Aus dieser [[Sklaverei]] werden die von [[Mose|Mosche]] (Moses) angeführten [[Hebräer]] durch Gott befreit, der ihnen am [[Sinai (Bibel)|Berg Sinai]] die, schriftliche und mündliche, Tora offenbart. |
|||
== Leben == |
|||
Mit dem [[Babylonisches Exil|babylonischen Exil]] im sechsten vorchristlichen Jahrhundert begann die [[Geschichte des Judentums im Irak]]. In [[Hellenismus|hellenistischer]] Zeit entwickelte sich in der [[Jüdische Diaspora|jüdischen Diaspora]] das [[Hellenistisches Judentum|Hellenistische Judentum]]. Spätestens seit der Umwandlung des jüdischen Königreichs in eine [[römische Provinz]] im 1. Jahrhundert nach Christus unter [[Tiberius]], der [[Jüdischer Krieg|Zerstörung Jerusalems]] durch [[Titus]] unter Kaiser [[Vespasian]] und der [[Hadrian (Kaiser)|hadrianischen]] Neugründung mit dem Namen [[Aelia Capitolina]] zerstreuten sich die Juden als regional greifbares und geschlossenes [[Volk]] endgültig und siedelten zu einem großen Teil innerhalb des [[Römisches Reich|Römischen Reiches]]. |
|||
Donna Cohn-Brandt , war eine US-amerikanisch-deutsche Schauspielerin und Tänzerin in Film, Theater und Musical. Donna Cohn wurde am 1. Februar 1951 in Columbus Geogia USA geboren. Ihr Vater war Auktionator (Cohn Auktions Co) und Immobilienhändler. Sie hatte eine Schwester und einen Bruder. Nach der Absolvierung der Primary School und der High School in Columbus ging Donna nach Boston um am „The Boston Conservatory“ Musik, Tanz und Schauspiel zu studieren. Nach erfolgreichem Abschluss bekam sie Engagements in kleineren Rollen am Broadway in New York. Ende der 70er Jahre wurde sie durch ein Casting an das Theater de Westens für das Musical Cabaret verpflichtet. Nach diesem Engagement blieb Donna in Berlin. Ende der siebziger Jahre lernte sie den Schauspieler und Synchronstar Volker Brandt kennen, den sie dann 1980 heiratete. Aus dieser Ehe gingen ihre beiden Kinder Linda (geb. 1982) und Hannah (geb. 1989) hervor. Die Ehe wurde bis zu ihrem Tode 2014 aufrechterhalten, doch lebten beide in neuen Partnerschaften. … |
|||
== Jüdische Geschichte in der Spätantike == |
|||
{{Hauptartikel|Jüdische Geschichte (Spätantike)}} |
|||
Die Geschichte der Juden in der Spätantike umfasst die Periode vom Ende des 1. Jahrhunderts bis zur Eroberung Palästinas durch die [[Araber]] im 7. Jahrhundert. In diese Epoche fällt die [[Heilige Schrift|Kanonisierung]] des [[Tanach]], der hebräischen [[Bibel]], und die Sammlung und Verschriftung der verschiedenen jüdischen Lehrtraditionen in beiden [[Talmud]]im und in zahlreichen [[Response (Judentum)|Responsen]]. Diese von den [[Rabbinen|Rabbinern]] geführte „klassische“ Epoche der jüdischen Geschichte war von der Zerstreuung der Juden im [[Perserreich]] und im [[Römisches Reich|Römischen Reich]], vom Aufstieg des [[Christentum]]s zur Staatsreligion dieses Reiches (391) und anderen Faktoren bestimmt. |
|||
Ein weiterer bedeutender Anteil lebte im [[Partherreich|Perserreich]], wo in der [[Spätantike]] und dem [[Frühmittelalter|frühen Mittelalter]] mit den Akademien von [[Sura (Babylonien)|Sura]] und [[Pumbedita]] in [[Babylonien]], damals Teil des [[Sassanidenreich]]s, der intellektuelle Schwerpunkt lag. |
|||
== Wirken == |
|||
== Geschichte der Juden im Mittelalter == |
|||
{{Hauptartikel|Geschichte der Juden (Mittelalter)}} |
|||
Die Geschichte der Juden im Mittelalter reichte von der [[Karolinger]]zeit bis zur Masseneinwanderung von [[Aschkenasim]] in [[Osteuropa]] nach den [[Kreuzzug|Kreuzzügen]] des [[Mittelalter]]s. Die [[Juden]] lebten als [[Judenregal|Schutzbefohlene]] der Landesherren isoliert in eigenen Wohngebieten umgeben von einer ihnen feindlichen durch das [[Christentum]] geprägten Bevölkerung. Seit dem Auftreten der [[Schwarzer Tod|Pestpandemie]] 1348/49 überschatteten [[Judenpogrom|Pogrome]] und Vertreibungen ihr Leben. Eine Sondersituation hatten die Juden bis zur [[Reconquista]] in den von den [[Mauren]] eroberten und vom [[Islam]] geprägten Gebieten der [[Iberische Halbinsel|Iberischen Halbinsel]]. Die übrigen Anhänger des Judentums verteilten sich im [[Hochmittelalter]] auch in andere Teile [[Europa]]s, im [[Spätmittelalter]], im Zuge der Pestpogrome und der Ausweisung beispielsweise aus Frankreich, besonders nach Osteuropa, ferner in die [[islam]]ische Welt und im Anschluss, Vertreibung aus [[Spanien]] 1492, wieder ins heutige [[Palästinensische Autonomiegebiete|Palästina]] sowie auch in die Neue Welt. Juden wurden oft verfolgt, konnten sich stellenweise aber auch unter Beibehaltung von [[Glaube]] und [[Tradition]] als integraler Bestandteil der lokalen Gesellschaften etablieren. |
|||
* 1979 erstes Engagement in Berlin''Cabaret''im Theater des Westens. |
|||
== Geschichte der Juden in der Neuzeit == |
|||
Sodann wirkte sie im Schiller Theater, im Renaissance Theater und in der freien Volksbühne in verschiedenen Stücken mit: 1979 im Theater des Westens: „Wie einst im Mai“ Inz.: Karl Vibach, mit Immo Kronberg,Volker Brandt |
|||
{{Hauptartikel|Geschichte der Juden (Neuzeit)}} |
|||
1981 im Schillertheater: „Jeder stirbt für sich allein“ von Fallada, Regie: Peter Zadek und Jerome Savary |
|||
Die Geschichte der Juden in der Neuzeit umfasst die Geschichte jüdischer Gemeinschaften und Minderheiten seit der [[Reformation]] bis zur Gegenwart, die sich nach Kontinenten und einzelnen Ländersituationen sehr unterschiedlich entwickelte und die von der Zerstreuung der [[Sephardim|Sepharden]] (16. Jahrhundert) bis zur Neugründung des Staates [[Israel]] 1948 reicht. In Spanien wurden seit 1391 die Juden offiziell verfolgt und mussten zwischen Hinrichtung und Zwangstaufe wählen. Eine besondere Schärfe erhielten die Verfolgungen, als mit Einführung der [[Inquisition]] 1480 unter [[Ferdinand II. (Aragón)|Ferdinand II. von Aragon]] und [[Isabella I. (Kastilien)|Isabella I. von Kastilien]] nicht mehr nur die Juden Ziel der Nachstellungen wurden, sondern auch jene, die zwar rein äußerlich zum Christentum konvertiert waren, um ihr Leben zu retten, die aber im Geheimen weiterhin ihrem alten Glauben die Treue hielten. Nach der protestantischen Reformation wurden manche Länder Europas toleranter gegenüber den Juden. Erste Anzeichen gab es in England, wo das Commonwealth unter [[Oliver Cromwell]] den Juden ab 1650 die Einwanderung anbot. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich aus dem [[Naturrecht]] die Idee der [[Menschenrechte]]. Damit konnte auch die [[Jüdische Emanzipation]] langfristig in das Blickfeld aufgeklärter Fürsten und Bürger kommen. Seit der [[Französische Revolution|Französischen Revolution]] im Jahr 1789 erhielten die Juden in Europa nach und nach die Bürgerrechte und wurden zunehmend rechtlich gleichgestellt. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts verschlechterte sich die Lage der jüdischen Bevölkerung in Osteuropa rapide. In Russland kam es zu zahlreichen Pogromen, die ihren Höhepunkt gegen Ende des Jahrhunderts erreichten und bis zur Russischen Revolution 1917 immer wieder aufflammten. Zwischen 1890 und dem Ende des Ersten Weltkriegs emigrierten als Folge der Pogrome rund zwei Millionen Juden aus Russland in die Vereinigten Staaten. |
|||
1984 Freie Volksbühne : Peter Zadeks Ghetto von Joshua Sobol, |
|||
1987/88 im Renaissance Theater, Berlin, in John Osbornes „Der Entertainer“ neben Harald Juhnke, Regie: Gerhard Klingenberg |
|||
1988 im Schiller-Theater Berlin : „Das große Welttheater“ von Pedro Calderon de la Barca, Nachdichtung von Joseph Freiherr von Eichendorff . Insz./Bühne: Augusto Fernandes |
|||
Als Synchron und voice over Sprecherin hörte man ihre Stimme in Dokumentationen,und Werbefilmen wie z.B. für Jill Sander. |
|||
Gesellschaftlich aktiv war Sie über Jahre in der Ronald Mc Donald Stiftung und im American Woman,s Club of Berlin. |
|||
== Auftritte (Auswahl) == |
|||
== Geschichte der Juden in Deutschland == |
|||
=== Fernsehen === |
|||
{{Hauptartikel|Geschichte der Juden in Deutschland}} |
|||
| valign="top" width="25%" | |
|||
Juden leben seit mehr als 1700 Jahren in den Ländern und Regionen Mitteleuropas. Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer ethnischen und konfessionellen [[Minderheit]] im deutschen Sprachraum Mitteleuropas. Trotz zahlreicher Verfolgungen, wie im übrigen Mitteleuropa wurde die jüdische Präsenz im deutschen Sprachgebiet in den folgenden Jahrhunderten kaum je unterbrochen. In dieser Zeit erlebten sie sowohl Toleranz als auch [[Antijudaismus|antijudaistische]], später [[Antisemitismus (bis 1945)|antisemitische]] Gewalt, die im [[Holocaust]] gipfelte. |
|||
In den TV -Serien: |
|||
* Peter Strohm [[Peter Strohm]] |
|||
* Tatort [[Tatort]] |
|||
* Die Straßen von Berlin [[Die Straßen von Berlin]] |
|||
* Drei Damen vom Grill [[Drei Damen vom Grill]] |
|||
=== |
=== Theater === |
||
{| |
|||
{{Hauptartikel|Holocaust}} |
|||
| valign="top" width="25%" | |
|||
Der Holocaust war der [[Nationalsozialismus|nationalsozialistische]] [[Völkermord]] an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen [[Juden]]. Deutsche und ihre Helfer führten ihn von 1941 bis 1945 systematisch, ab 1942 auch mit industriellen Methoden durch, mit dem Ziel, alle Juden im deutschen Machtbereich zu vernichten. Dieses [[Verbrechen gegen die Menschlichkeit|Menschheitsverbrechen]] gründete auf dem staatlich propagierten [[Antisemitismus (bis 1945)#Nationalsozialismus|Antisemitismus]] und der entsprechenden [[Rassismus|rassistischen]] Gesetzgebung des [[Zeit des Nationalsozialismus|NS-Regimes]]. |
|||
* 1979: [[Cabaret]] im [[Theater des Westens]], [[Berlin]] |
|||
* 1979: [[Wie einst im Mai]] im [[Theater des Westens]], [[Berlin]] |
|||
* 1981: [[Jeder stirbt für sich allein]] im [[Schillertheater]], [[Berlin]] |
|||
* 1984: [[Ghetto]] im [[Freie Volksbühne]], [[Berlin]] |
|||
* 1987: [[Der Entertainer]] im [[Renaissancetheater]], [[Berlin]] |
|||
* 1988: [[Das große Welttheater]] im [[Schillertheater]], [[Berlin]] |
|||
== Geschichte der Juden in Österreich == |
|||
{{Hauptartikel|Geschichte der Juden in Österreich}} |
|||
Das [[Judentum]] auf dem Boden des heutigen Österreichs ist erstmals in der [[Geschichte Österreichs#Römisches Reich|Römerzeit]] nachweisbar. Zu Beginn des 10. Jahrhunderts gab es mit der [[Raffelstettener Zollordnung]] die erste Urkunde, in der Juden in diesem Gebiet als Händler erwähnt werden. In Wien, im Burgenland und östlichen Niederösterreich erzählt eine jahrhundertelange Geschichte vom Bestehen jüdischer Gemeinden. Es gab in nahezu allen [[Kronland (Österreich)|Kronländern]] [[Österreich-Ungarn]]s größere jüdische Minderheiten, wobei besonders [[Galizien]] und [[Bukowina]], die Teile des heutigen Polens, der Ukraine und Rumäniens ausmachten, große jüdische Bevölkerungsanteile aufwies. Nach der rechtlichen Gleichstellung der Juden sowie bedingt durch die [[Industrialisierung]] wanderten viele Juden aus den ländlicheren Gebieten in die Städte der Monarchie aus. Juden war Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts der Aufstieg in hohe Stellungen nicht verwehrt, auch konnten sie christliches Dienstpersonal beschäftigen. Mit den [[Toleranzpatent]]en [[Joseph II.|Josephs II.]] begann die Emanzipation auch für die traditionell ghettoisierten, damals etwa 1,5 Millionen Juden der Habsburger Monarchie. In der [[Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich|Märzrevolution 1848]] engagierten sich Akademiker, darunter viele gebildete Juden, meist für den Liberalismus. Nach dem [[Anschluss Österreichs|„Anschluss“ Österreichs]] an das [[Deutsches Reich 1933 bis 1945|nationalsozialistische Deutsche Reich]] flohen rund zwei Drittel der österreichischen Juden vor der NS-Diktatur, etwa 65.000 wurden ermordet. Nur wenige überlebten den NS-Terror, noch weniger kehrten zurück. Nach 1945 wurden in den größten Städten kleine jüdische Gemeinden wiedergegründet. Heute leben vor allem durch Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion zwischen 8000 und 15.000 Juden in Österreich – heute wie damals überwiegend in Wien. |
|||
== Geschichte der Juden in der Schweiz == |
|||
{{Hauptartikel|Judentum in der Schweiz#Geschichte}} |
|||
Erste Juden kamen mit den Römern in das Gebiet der heutigen Schweiz. Im Jahre 1213 ist die Anwesenheit von Juden in [[Basel]] bezeugt, als der dortige Bischof die Rückgabe eines Pfandes anordnete, das er bei einem jüdischen Geldverleiher hinterlegt hatte. Im Laufe des 13. Jahrhunderts wurden zahlreiche jüdische Gemeinden gegründet; die bedeutendsten befanden sich in Bern, Zürich und Luzern.<ref>Encyclopedia Judaica, Band 15, S. 554.</ref> In dieser Zeit waren sie zunehmenden Verfolgungen, oft nach dem Muster der [[Ritualmordlegende]], ausgesetzt. In der Alten Eidgenossenschaft lebten die Juden seit dem frühen 17. Jahrhundert in der Gemeinen Herrschaft Baden unter einem „teuren“ Sonderstatut, letztmals beschlossen von der [[Tagsatzung]] 1776. Der Wohnsitz der Juden war auf die beiden Dörfer [[Endingen AG|Endingen]] und [[Lengnau AG|Lengnau]] beschränkt. Die [[Helvetische Republik|Helvetik]] trieb zwar die Idee der Emanzipation voran, setzte sie aber nicht durch. Erst mit der Teilrevision der Bundesverfassung von 1866 wurde den Juden in der Schweiz die [[Freizügigkeit|Niederlassungsfreiheit]] und die volle Ausübung der Bürgerrechte gewährt.<ref>[http://www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-themen/der-lange-weg-aus-dem-ghetto-ld.4242 150 Jahre Gleichberechtigung der Schweizer Juden - Der lange Weg aus dem Ghetto] in [[Neue Zürcher Zeitung]] vom 16. Januar 2016</ref><ref>[http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/der-lange-weg-der-schweizer-juden-zur-gleichstellung/story/21747642 Der lange Weg der Schweizer Juden zur Gleichstellung] in [[Berner Zeitung]] vom 13. Januar 2016</ref> Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden an den Schweizer Grenzen mindestens 30.000 Personen abgewiesen, darunter auch viele Juden. <ref>[http://www.uek.ch/de/index.htm Veröffentlichungen der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg - Band 17]</ref> In der Schweiz leben heute etwa 18.000 bis 20.000 Juden. |
|||
=== Kinofilme === |
|||
== Geschichte des Staates Israel == |
|||
{| |
|||
{{Hauptartikel|Geschichte des Staates Israel}} |
|||
| valign="top" width="25%" | |
|||
Die Geschichte des Staates Israel begann nicht erst mit seiner Gründung im Jahr 1948. Ihr gingen Bemühungen von Vordenkern des [[Zionismus]] über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren voraus, die eine Rückkehr von Juden in das ''„[[Gelobtes Land|Gelobte Land]]“'' ermöglichen und später einen [[Souveränität|souveränen]] [[Nationalstaat]] mit eigenem Staatsgebiet für die Juden [[Europa]]s schaffen wollten. Am 14. Mai 1948 zogen sich die letzten britischen Streitkräfte aus Palästina zurück und [[David Ben-Gurion]] verlas die [[israelische Unabhängigkeitserklärung]]. Noch in der Gründungsnacht erklärten [[Ägypten]], [[Saudi-Arabien]], [[Jordanien]], [[Libanon]], [[Irak]] und [[Syrien]] dem jungen Staat den Krieg. In der Folge kam es zu mehreren Kriegen, wie dem [[Sueskrise|Sinai-Krieg]], dem [[Sechstagekrieg]], dem [[Jom-Kippur-Krieg]] oder dem [[Libanonkrieg 1982]], dem [[Zweiter Golfkrieg|Zweiten Golfkrieg]] und dem [[Libanonkrieg 2006]]. Hinzu kamen die [[Erste Intifada]] und die [[Zweite Intifada]]. |
|||
* 1988: Killing Blue, (neben [[Armin Mueller-Stahl]]), Regie:[[Peter Patzack]] |
|||
* 2000: Anna oder der digitale Wahnsinn, [[Anna oder der digitale Wahnsinn]], mit [[Volker Brandt]], Erika Fuhrman, Regie: [[Manuel Kilberth]] |
|||
* 2014: [[Lonely Nights]], Regie: [[Thure Riefenstein]] |
|||
=== Sprechertätigkeiten === |
|||
{| |
|||
Jill Sander, Windrose Air, Dokumentationen |
|||
=== Tätigkeiten ausserhalb von Film und Fernsehen === |
|||
{| |
|||
Ronald Mc Donald Stiftung und Americans Woman,s Club Berlin |
|||
== Literatur == |
== Literatur == |
||
* Fred Skolnik, [[Encyclopaedia Judaica]]. 2. Auflage, 22 Bände, Macmillan Reference USA, 12. Dezember 2006. ISBN 0-02-865928-7 |
|||
* [[Klaus Bringmann]]: ''Geschichte der Juden im Altertum. Vom babylonischen Exil bis zur arabischen Eroberung''. Klett-Cotta, Stuttgart 2005, ISBN 3-608-94138-X. |
|||
* [[Haim Hillel Ben-Sasson]]: ''Von 7. bis zum 17. Jahrhundert. Das Mittelalter.'' In: Haim Hillel Ben-Sasson (Hrsg.): ''Geschichte des jüdischen Volkes. Von den Anfängen bis zur Gegenwart Bd. 2.'' Beck, München 1979, ISBN 3-406-07222-4. |
|||
* [[Shulamit Volkov]]: ''Die Juden in Deutschland 1780–1918'' (= ''Enzyklopädie deutscher Geschichte.'' Bd. 16). 2. Auflage. Oldenbourg, München 2000, ISBN 3-486-56481-1. |
|||
* [[Moshe Zimmermann]]: ''Die deutschen Juden 1914–1945'' (= ''Enzyklopädie deutscher Geschichte.'' Bd. 43). Oldenbourg, München 1997, ISBN 3-486-55080-2. |
|||
* [[Kurt Schubert]]: ''Die Geschichte des österreichischen Judentums''. Böhlau, Wien 2008, ISBN 978-3-205-77700-7. |
|||
* Claude Kupfer, Ralph Weingarten: ''Zwischen Ausgrenzung und Integration. Geschichte und Gegenwart der Jüdinnen und Juden in der Schweiz.'' Sabe, Zürich 1999, ISBN 3-252-05066-8. |
|||
* Johannes Glasneck, [[Angelika Timm]]: ''Israel. Die Geschichte des Staates seit seiner Gründung.'' Bonn 1992, ISBN 3-416-02753-1. |
|||
== Siehe auch == |
|||
Geschichte der Juden in den einzelnen Ländern: |
|||
* [[Beta Israel|Geschichte der Juden in Äthiopien]] |
|||
* [[Juden in Afghanistan|Geschichte der Juden in Afghanistan]] |
|||
* [[Judentum in Afrika|Geschichte der Juden in Afrika]] |
|||
* [[Judentum in Albanien|Geschichte der Juden in Albanien]] |
|||
* [[Geschichte der Juden auf Barbados]] |
|||
* [[Juden in Bosnien und Herzegowina|Geschichte der Juden in Bosnien und Herzegowina]] |
|||
*[[Judentum in China|Geschichte der Juden in China]] |
|||
*[[Geschichte der Juden in Deutschland]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Bad Münder]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Bad Wimpfen|Geschichte der Juden in Bad Wimpfen]] |
|||
**[[Jüdisches Leben in Berlin|Geschichte der Juden in Berlin]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Bielefeld|Geschichte der Juden in Bielefeld]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Braunschweig]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde im Lande Bremen|Geschichte der Juden im Lande Bremen]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Bunde|Geschichte der Juden in Bunde]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Dornum#Geschichte der Jüdischen Gemeinde in Dornum|Geschichte der Juden in Dornum]] |
|||
**[[Judentum in Dresden|Geschichte der Juden in Dresden]] |
|||
**[[Jüdisches Leben in Düsseldorf||Geschichte der Juden in Düsseldorf]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Emden#Geschichte|Geschichte der Juden in Emden]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Erfurt]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Falkenstein/Vogtl.]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Freiburg im Breisgau]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Bruchsal|Geschichte der Juden in Bruchsal]] |
|||
**[[Jüdisches Leben in Gelsenkirchen|Geschichte der Juden in Gelsenkirchen]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Hamburg]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Hann. Münden]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Hannover]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Hamm]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Heilbronn|Geschichte der Juden in Heilbronn]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Horkheim|Geschichte der Juden in Horkheim]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Karlsruhe|Geschichte der Juden in Karlsruhe]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Kempten (Allgäu)|Geschichte der Juden in Kempten (Allgäu)]] |
|||
**[[Juden in Kirchberg|Geschichte der Juden in Kirchberg]] |
|||
**[[Jüdische Geschichte in Köln|Geschichte der Juden in Köln]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Landau|Geschichte der Juden in Landau]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Lindau (Bodensee)]] |
|||
**[[Lisberg#Geschichte der Juden in Lisberg|Geschichte der Juden in Lisberg]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in München]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Memmingen|Geschichte der Juden in Memmingen]] |
|||
**[[Judentum in Münster|Geschichte der Juden in Münster]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Neustadtgödens|Geschichte der Juden in Neustadtgödens]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Norden|Geschichte der Juden in Norden]] |
|||
**[[Geschichte der Juden auf Norderney]] |
|||
**[[Jüdische Geschichte in Nordrhein-Westfalen|Geschichte der Juden in Nordrhein-Westfalen]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Offenburg|Geschichte der Juden in Offenburg]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Osnabrück]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Ostfriesland]] |
|||
**[[Judentum in Regensburg|Geschichte der Juden in Regensburg]] |
|||
**[[Juden in Reutlingen|Geschichte der Juden in Reutlingen]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Rostock|Geschichte der Juden in Rostock]] |
|||
**[[Synagogengemeinde Saar|Geschichte der Juden im Saarland]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Speyer|Geschichte der Juden in Speyer]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Stralsund]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Straubing|Geschichte der Juden in Straubing]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Talheim|Geschichte der Juden in Talheim]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Themar|Geschichte der Juden in Themar]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Ulm|Geschichte der Juden in Ulm]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Weener|Geschichte der Juden in Weener]] |
|||
**[[Juden im Herzogtum Westfalen|Geschichte der Juden im Herzogtum Westfalen]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Wetzlar|Geschichte der Juden in Wetzlar]] |
|||
* [[Geschichte der Juden von Dschibuti]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Estland]] |
|||
* [[Judentum in Finnland#Geschichte|Geschichte der Juden in Finnland]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Frankreich]] |
|||
* [[Judentum in Indien|Geschichte der Juden in Indien]] |
|||
**[[Cochin-Juden|Geschichte der Juden in Kochi]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Indonesien]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Italien]] |
|||
**[[Juden in Rom|Geschichte der Juden in Rom]] |
|||
* [[Geschichte des Judentums im Irak|Geschichte der Juden im Irak]] |
|||
* [[Geschichte des Judentums im Jemen|Geschichte der Juden im Jemen]] |
|||
* [[Judentum in Kuba|Geschichte der Juden in Kuba]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Lettland]] |
|||
* [[Geschichte des Judentums im Libanon|Geschichte der Juden im Libanon]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Libyen]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Litauen]] |
|||
**[[Juden in Jonava|Geschichte der Juden in Jonava]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in den Niederlanden]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Amsterdam]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Norwegen]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Österreich]] |
|||
**[[Jüdisches Leben in Hohenems|Geschichte der Juden in Hohenems]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Leopoldstadt]] |
|||
**[[Jüdische Geschichte Salzburgs|Geschichte der Juden in Salzburg]] |
|||
**[[Jüdisches Leben in Wien|Geschichte der Juden in Wien]] |
|||
*[[Juden in Osteuropa|Geschichte der Juden in Osteuropa]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Polen]] |
|||
**[[Juden in Breslau|Geschichte der Juden in Breslau]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Krakau]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Lipno|Geschichte der Juden in Lipno]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Lublin]] |
|||
* [[Judentum in Portugal|Geschichte der Juden in Portugal]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Rumänien]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Russland]] |
|||
** [[Geschichte der Juden in Kiew]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Odessa]] |
|||
* [[Geschichte der Juden von São Tomé]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Saudi-Arabien]] |
|||
* [[Judentum in der Schweiz#Geschichte|Geschichte der Juden in der Schweiz]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Bern|Geschichte der Juden in Bern]] |
|||
**[[Judentum in Zürich|Geschichte der Juden in Zürich]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in der Slowakei]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Spanien]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Südafrika]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Tschechien]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Poběžovice|Geschichte der Juden in Poběžovice]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Prag]] |
|||
* [[Türkische Juden|Geschichte der Juden in der Türkei]] |
|||
* [[Abayudaya#Geschichte|Geschichte der Juden in Uganda]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in der Ukraine]] |
|||
**[[Jüdische Gemeinde Bereschany|Geschichte der Juden in Bereschany]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Brody]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Czernowitz]] |
|||
**[[Geschichte der Juden in Lemberg]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in Ungarn]] |
|||
* [[Usbekische Juden|Geschichte der Juden in Usbekistan]] |
|||
* [[Geschichte der Juden in den Vereinigten Staaten]] |
|||
== Weblinks == |
|||
Geschichte der Juden nach Themen: |
|||
* [[Medizin in der jüdischen Kultur]] |
|||
[1] [2] [3] [4] [5] [6] |
|||
* [[Judentum]] |
|||
Sprecherarchiv: [7] |
|||
* [[Jüdische Musik]] |
|||
Dazu Artikel: [8] [9] |
|||
== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
||
<references /> |
<references /> |
||
{{Vorlage:Navigationsleiste Geschichte der Juden in Afrika}} |
|||
{{Normdaten|TYP=p|GND=000000000|LCCN=0/00/000000|NDL=0000000|VIAF=00000000}} |
|||
{{Vorlage:Navigationsleiste Geschichte der Juden in Asien}} |
|||
{{Vorlage:Navigationsleiste Geschichte der Juden in Europa}} |
|||
{{DEFAULTSORT:Cohn-Brandt, Donna}} |
|||
{{Vorlage:Navigationsleiste Geschichte der Juden in Nordamerika}} |
|||
[[Kategorie:Filmschauspieler]] |
|||
[[Kategorie:Theaterschauspieler]] |
|||
[[Kategorie:US-Amerikanerin]] |
|||
[[Kategorie:Geboren 1951]] |
|||
[[Kategorie:Gestorben 2014]] |
|||
[[Kategorie:Frau]] |
|||
{{Personendaten |
|||
|NAME=Cohn-Brandt, Donna |
|||
|KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanische Schauspielerin |
|||
|GEBURTSDATUM=1. Februar 1951 |
|||
|GEBURTSORT=[[Columbus]], [[Columbus, Georgia]], [[USA]], |
|||
|STERBEDATUM=30. August 2014 |
|||
|STERBEORT=[[Berlin]], [[Deutschland]] |
|||
}} |
Version vom 5. August 2016, 12:57 Uhr
Donna Cohn-Brandt (* 1. Februar 1951 in Columbus, Georgia, USA,; † 30.August 2014 in Berlin; war eine US-amerikanisch-deutsche Schauspielerin. Sie wurde vor allem bekannt durch Theater, Musical und Film ...
Leben
Donna Cohn-Brandt , war eine US-amerikanisch-deutsche Schauspielerin und Tänzerin in Film, Theater und Musical. Donna Cohn wurde am 1. Februar 1951 in Columbus Geogia USA geboren. Ihr Vater war Auktionator (Cohn Auktions Co) und Immobilienhändler. Sie hatte eine Schwester und einen Bruder. Nach der Absolvierung der Primary School und der High School in Columbus ging Donna nach Boston um am „The Boston Conservatory“ Musik, Tanz und Schauspiel zu studieren. Nach erfolgreichem Abschluss bekam sie Engagements in kleineren Rollen am Broadway in New York. Ende der 70er Jahre wurde sie durch ein Casting an das Theater de Westens für das Musical Cabaret verpflichtet. Nach diesem Engagement blieb Donna in Berlin. Ende der siebziger Jahre lernte sie den Schauspieler und Synchronstar Volker Brandt kennen, den sie dann 1980 heiratete. Aus dieser Ehe gingen ihre beiden Kinder Linda (geb. 1982) und Hannah (geb. 1989) hervor. Die Ehe wurde bis zu ihrem Tode 2014 aufrechterhalten, doch lebten beide in neuen Partnerschaften. …
Wirken
- 1979 erstes Engagement in BerlinCabaretim Theater des Westens.
Sodann wirkte sie im Schiller Theater, im Renaissance Theater und in der freien Volksbühne in verschiedenen Stücken mit: 1979 im Theater des Westens: „Wie einst im Mai“ Inz.: Karl Vibach, mit Immo Kronberg,Volker Brandt 1981 im Schillertheater: „Jeder stirbt für sich allein“ von Fallada, Regie: Peter Zadek und Jerome Savary 1984 Freie Volksbühne : Peter Zadeks Ghetto von Joshua Sobol, 1987/88 im Renaissance Theater, Berlin, in John Osbornes „Der Entertainer“ neben Harald Juhnke, Regie: Gerhard Klingenberg 1988 im Schiller-Theater Berlin : „Das große Welttheater“ von Pedro Calderon de la Barca, Nachdichtung von Joseph Freiherr von Eichendorff . Insz./Bühne: Augusto Fernandes Als Synchron und voice over Sprecherin hörte man ihre Stimme in Dokumentationen,und Werbefilmen wie z.B. für Jill Sander. Gesellschaftlich aktiv war Sie über Jahre in der Ronald Mc Donald Stiftung und im American Woman,s Club of Berlin.
Auftritte (Auswahl)
Fernsehen
| valign="top" width="25%" | In den TV -Serien:
- Peter Strohm Peter Strohm
- Tatort Tatort
- Die Straßen von Berlin Die Straßen von Berlin
- Drei Damen vom Grill Drei Damen vom Grill
Theater
Kinofilme
| ||||||||||||||||