Diskussion:Freiheit und Diskussion:Frankenstein (Roman): Unterschied zwischen den Seiten
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== frankenstein & dracula == |
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Ich habe einmal etwas davon gehört das Frankenstein und Drakula etwas miteinander zu tun haben => Wette der Autoren oder so... |
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* [[/Archiv/1|ab 2006]] |
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...weiß da jemand was davon? [[Benutzer:Generator|Rat]] 14:45, 24. Sep 2003 (CEST) |
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==Willens- und Handlungsfreiheit== |
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Der Artikel krankt unter anderem daran, dass nicht ausreichend zwischen verschiedenen Dimensionen und Ebenen der Freiheit unterschieden wird (z.B. Konstitution des freien Willens und seine Verwirklichung gegenüber äußeren Zwängen) und ein bestimmtes Freiheitsverständnis vorausgesetzt wird. Die vielen Unterscheidungen müssten ihrerseits wieder in eine Ordnung gebracht werden, damit sie erhellend und nicht bloß verwirrend sind. Weite Strecken des Artikels, auch die quantitativen Indizes der liberalen ThinkTanks, wären in der ausführlichen Darstellung besser in einem Artikel über [[Handlungsfreiheit]] oder politische bzw wirtschaftliche Freiheit aufgehoben, da sie auf einem reduzierten, quantifizierbaren Freiheitsverständnis beruhen. Auch die Einleitung bezieht sich nach der jetzigen Formulierung auf die Handlungsfreiheit (es sei denn, dass unter Zwängen auch endogene Hemmnisse für den freien Willen [z.B. Suchtverhalten, Geisteskrankheit etc] verstanden werden, d.h. es wäre eine Verbesserung zu ergänzen, dass es "innere und äußere Zwänge" geben kann). Es wäre zudem wichtig, auch schon in der Einleitung auf den Streit zwischen Vertretern eines absoluten Freiheitsbegriffs und Deterministen (bzw. Kompatibilisten) zu verweisen [http://books.google.de/books?id=REpDd8EC8EMC&pg=PA9&dq=%22innere+zw%C3%A4nge%22+freiheit&hl=de&ei=6ofcTrCOFNHHswazhcXYCw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CE8Q6AEwAw#v=onepage&q=%22innere%20zw%C3%A4nge%22%20freiheit&f=false]: z.B. ''Umstritten ist, ob die Menschen frei sind, insoweit sie sich in absoluter Souveränität entscheiden oder nur insofern, als sie ihre Entscheidungen an Gründe binden.'' --[[Benutzer:Olag|olag]] 09:41, 5. Dez. 2011 (CET) |
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:Hab es mal umgesetzt. Leif Cerny hat übrigens recht, dass es darum geht hier etwas zu verbessern (danke für die Etymologie), statt einen Streit fortzusetzen über zwei bisher sehr mäßige Artikelversionen, welche beide den Stand der Diskussion nicht angemessen wiedergeben. Ich hab außerdem die Unterscheidung zwischen Willens- und Handlungsfreiheit vorgezogen, da sich imho die meisten anderen Unterscheidungen darauf beziehen. |
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:Bei der Darstellung der Willensfreiheit wäre es noch sinnvoll, die Kantsche Idee der Selbstbestimmung durch Vernunftgründe (im Gegensatz zum "bloßen" Begehren) einzuführen. |
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:Zudem wird der Unterschied zwischen (das Verhältnis von) Wahlfreiheit und Willensfreiheit nicht klar. Es wäre aber sinnvoll zunächst nur zwischen Handlungs- und Willensfreiheit zu unterscheiden und dann von Wahlfreiheit zu sprechen, die meines Wissens vor allem von Vertretern der absoluten Freiheit im Rahmen der Diskussion über Willensfreiheit bemüht wird.--[[Benutzer:Olag|olag]] 19:30, 5. Dez. 2011 (CET) |
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::Lieber Olag, deine Zustimmung ehrt mich. Ich finde es allerdings bedenklich, wenn dieser Artikel nun auf einmal vordringlich die Willensfreihet beschreibt (s. Artikel [[Freier Wille]] und auch noch [[Geschichte des Freien Willens]], dieser ist dort das Thema und diese dann auch noch auf die Wahlfreiheit verkürzt und die [[Spontaneität]] außer acht läßt. Soll das hier denn nicht ein Überblickartikel sein, der Politische Freiheit, Willensfreiheit, Wirtschaftsfreiheit etc. gemeinsam behandelt. Hier die Artikel-Probleme des Wirtschaftlichen Liberalismus und der willensfreihet noch einmal zu reproduzieren (und ich meine die wikipediainternen Probleme, die einige der hier zuletzt Beteiligten von den dortigen Diskussionsseiten sicher gut kennen) kann nicht helfen. Der Konflikt zwischen Freiheit und Regulierung ist dem sicherlich gemeinsam, aber z.B. die Spannung zwischen freien Märkten und staatlicher Marktregulierung lässt sich nicht durch einen Verweis auf Kants Identifizierung von noumenalem reinen guten Willen und der volunte general entspringenden Gesetzen lösen - dafür haben die entsprechenden Debatten zu wenige Berührungspunkte. Größere Vollständigkeit und mehr interwiki sind, was ich in diesem Fall für angebracht halt. --<small>[[Benutzer_Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 20:08, 5. Dez. 2011 (CET) |
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:::Ich dachte "hier (ist) nicht der Ort, Vermutungen über ideologische Motive anzustellen". Jetzt hast Du diesbezüglich aber ganz schön vorgelegt. Ich hoffe schwer, dass Du mir bald nicht auch irgendeine staatsregulierende Agenda unterstellst, wenn ich auf der Review Zenons Paradoxon kommentiere. Außerdem habe ich ja gerade zwischen Wahlfreiheit und Willensfreiheit differenzieren wollen und die Handlungsfreiheit soll im ersten Abschnitt ja auch behandelt werden. Aber machs wie Du willst, ich hab ohnehin genug anders zu tun. Ich wünsche Dir viel Spaß mit Hojokendal. Ziemlich verärgert.--[[Benutzer:Olag|olag]] 20:21, 5. Dez. 2011 (CET) |
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::Ne, Olag, um deine Motive ging es mir nicht, sondern darum, dass dieser Edit [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Freiheit&action=historysubmit&diff=96779888&oldid=96768441] der die Willensfreiheit im Sinne von Wahlfreiheit in der Einleitung in den Vordergrund bringt. Das muss, ganz egal ob Du es willst oder nicht, diesen Artikel die selben Probleme verschaffen wie dem Artikel freier Wille. Es ist ein ganz ernst gemeinter Vorschlag, das gezielt zu vermeiden. Das gleiche gilt für die Hayek/Rüstow Debatte. Gehört das wirklich hierher? Es tut mir leid, wenn ich dich mit der Bemerkung zu deinem Kantvorschlag in ein falsches Licht gerückt habe und dass du dich durch das Beispiel so provoziert siehst. Aber für Kant reicht doch evtl. ein Verweis auf [[Praktische_Freiheit]] - zu einem Überblicksartikel passt es nicht und wird Streit provozieren, da nicht nur ich sofort parallelisieren würde. Deinen Kürzungs/Auslagerungsvorschlag hinsichtlich der Indizes finde ich übrigens durchaus richtig, da die Indizes nicht aufgeschlüsselt werden und daher - auch da stimme ich dir zu - eine Identifikation der Indikatoren mit Freiheit überhaupt suggeriert wird, der unpassend ist. Ich hoffe, damit habe ich meine eigenen ideologischen Motive hinreichend dargelegt. --<small>[[Benutzer_Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 22:07, 5. Dez. 2011 (CET) |
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..beides sind Bücher, die man lesen kann, wenn man will (es gibt wirklich dumme Fragen). Nein, nicht, daß ich wüßte. |
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:::Noch mal für alle, nachdem wir uns schon per Mail geeinigt hatten: Du hast vollkommen recht, dass es nicht sinnvoll ist hier so viele Fässer aufzumachen. Schön, dass Du trotz der Widrigkeiten den Artikel weiter verbessert hast. Viele Grüße --[[Benutzer:Olag|olag]] 20:34, 7. Dez. 2011 (CET) |
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die beiden haben etwas miteinander zu tun. |
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::Ich hoffe, dass sich inhaltlich dennoch durch Querverweise vieles anreißen lässt. LG -- <small>[[Benutzer_Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 22:50, 7. Dez. 2011 (CET) |
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mary shelley verbrachte mit ihrem mann percy shelley, ihrer schwester und lord byron (einem guten freund) und dessen leibarzt in einem betsimmten sommer, während ein paar gewitternächten die Zeit in der Villa diodati. sie erzählten sich dort Schauergeschichten. [[Mary Shelley]] schrieb daraufhin die Geschichte 'frankenstein' und byrons leibarzt verfasste 'The vampyre' - damit lieferte er bram stoker praktisch die Vorlage für seinen Roman 'dracula' |
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== Abklärung des Überarbeitungsbedarfs == |
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gruß |
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Da die Diskussion oben etwas verwildert ist, möchte ich in diesem Thread Verbesserungsvorschläge, vor allem aber Ergänzungsvorschläge sammeln und die alten Abschnitte auf erledigt setzen. |
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sara |
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{|class="wikitable" |
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SaraZ[at]gmx.net |
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|valign="top" width="50%"| |
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* Erfahrungen von [[Ethnologie|Ethnologen]] zum Thema "Freiheit" bei diversen [[Stammesgesellschaft|Stammesgesellschaften]] und im [[Postsozialismusforschung|Postsozialismus]], um Spannung zwischen westlicher Zivilisation als Garant der Freiheit und als Zwangsveranstaltung (z.B. [[Sigmund Freud]]: "[[Das Unbehagen in der Kultur]]", "[[Edler Wilder]]", die [[Margaret Mead#Mead-Freeman-Kontroverse|Mead-Freeman-Kontroverse]]). |
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* Freiheit und [[Staat]], Verhältnis der verschiedenen Staatsformen zur "Freiheit" auch "vorstaatliche" bzw. staatenlose/staatsfreie Gesellschaften im Hinblick auf die dort bestehenden Freiheiten und Unfreiheiten (z.B. mit Bezug auf [[Alfred Radcliffe-Brown]], [[Jean-Jacques Rousseau#Politische_Philosophie]]) |
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* Freiheit und Eigentum, s. [[Eigentumstheorien]] |
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* Was in der [[Geschichte der Philosophie]] unter Freiheit verstanden wurde die religiösen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Implikationen davon. |
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und hinzufügen würde ich gerne: |
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* Abgrenzungen zwischen Freiheit in der [[Ethik]], der [[Politische Theorie und Ideengeschichte|Politischen Theorie]], der [[Wirtschaft|Ökonomie]], der [[Rechtswissenschaft]] und in der gesellschaftlichen Praxis |
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*wenigstens einen Hinweis auf Freiheit von Forschung und Lehre, allerdings bitte nicht als unerklärtes Blockzitat von Hr. Prof. Hirsch. |
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|valign="top"| |
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*In der Disk findet sich mehrfach der Vorschlag zu einer [[Ideengeschichte]] der Freiheit, zumindest im Abendland und seit beginn der Neuzeit. Dazu wurden folgende Schlagworte genannt: |
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**[[Magna Carta|Magna Charta]] |
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**[[Von der Freiheit eines Christenmenschen]] (Luther) |
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**[[Thomas Hobbes]] |
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**[[Charles de Secondat, Baron de Montesquieu]] |
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**[[Immanuel Kant]] |
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**[[Adam Smith]] |
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**[[Georg Wilhelm Friedrich Hegel|Hegel]] |
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**[[John Rawls]] |
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und ich möchte ergänzen |
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*[[Alexis de Tocqueville]] |
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*[[Jean-Jacques Rousseau]] |
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|colspan="2"| |
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*Hinterfragt wurde schon mehrmals, ob die Abschnitte über die Ergebnisse der Thinktanks a)in diesem Umfang b) ohne angemessene Kontextualisierung im artikel bleiben sollten oder ob dies eine Verzerrung darstellt. |
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Bitte ergänzen. Liebe Grüße -- <small>[[Benutzer Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 09:43, 8. Dez. 2011 (CET) |
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{|class="wikitable" |
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!Weitere Philosophen |
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|[[Friedrich Wilhelm Joseph Schelling]] |
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|[[Søren_Kierkegaard]] |
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|[[Karl Jaspers]] |
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|[[Hannah Arendt]] |
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|[[Jean-Paul Sartre]] |
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|[[Albert Camus|Camus]] |
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-- <small>[[Benutzer_Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 15:17, 9. Dez. 2011 (CET) |
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:Dann sollte man das einarbeiten... [[Benutzer:Generator|Rat]] 13:32, 2. Jul 2004 (CEST) |
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:Schau Dir für die Ideengeschichte doch bitte noch mal den Artikel [http://books.google.de/books?id=hxoTRHYxJf0C&pg=PA425&dq=freiheit+antike+grundlagen+griechische+polis+r%C3%B6mische+libertas&hl=de&ei=x5jjTqvDLo228QOGiK3rAw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CEsQ6AEwAA#v=onepage&q=freiheit%20antike%20grundlagen%20griechische%20polis%20r%C3%B6mische%20libertas&f=false Freiheit] aus Brunner/Conze/Koselleck: [[Geschichtliche Grundbegriffe]] an. Der ist wirklich lohnenswert und hilft, über den heutigen (neuzeitlich geprägten) Tellerrand der politischen Handlungsfreiheit hinauszudenken. Das betrifft den philosophischen und christlichen Freiheitsbegriff als auch die - im Plural - Freiheiten des Mittelalters, die offenbar der Zersplitterung von Herrschaft entsprachen. Auch für die Etymologie wird dort von [[Werner Conze]] eine interessante Variante vertreten. Viele Grüße--[[Benutzer:Olag|olag]] 18:51, 10. Dez. 2011 (CET) |
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::Dracula und Frankenstein haben rein gar nichts miteinander zu tun. Beides sind alte Gruselgeschichten. Das ist die einzigste Gemeinsamkeit! Wer oder was sagt denn, Twilight und Harry Potter hätten was miteinander zu tun?--[[Benutzer:ComicWissen|ComicWissen]] 19:22, 15. Mär. 2011 (CET) |
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::Mache ich gerne, aber ich kann nicht vesprechen, dass ich das hier alleine stemmen werde. Also: |
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*Ideengeschcihte auch als Gesellschaftgeschichte und nicht nur als Philosophiegeschichte |
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*[[Federalists]] |
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*Liste Poltitischer/Bürgerlicher Freiheiten (Freiheitsrechte) |
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::Fallen mir auch noch als Ergänzungen ein. ---- <small>[[Benutzer_Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 18:59, 10. Dez. 2011 (CET) |
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== einarbeiten vom frankensteins draculabezug == |
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:::Ja, und [[Marktfreiheit]] im Mittelalter und [[Religionsfreiheit]] zur Zeit der Religionskriege. Hier wäre [[Niklas Luhmann]] tatsächlich wieder interessant, da für ihn die Freiheiten auf die Ausdifferenzierung von gesellschaftlichen Funktionssystemen (Marktfreiheit > Wirtschaftssystem) bezogen werden. Bzgl. neuzeitlicher Philosophen fallen mir noch [[Baruch de Spinoza]] und [[Gottfried Wilhelm Leibniz]], [[Giambattista Vico]], [[John Locke]] und [[John Stuart Mill]] sowie [[John Dewey]] ein. Wenn die Antike und Mittelalter dazu darf, entsprechend mehr. Zumindest [[Augustinus von Hippo]], aber eigentlich auch [[Platon]] und [[Plotin]] und [[Johannes Duns Scotus]] und [[Meister Eckhardt]] (& [[Paulus von Tarsus]], [[Aristoteles]], [[Stoa]], [[Thomas von Aquin]], [[William von Ockham]], [[Marsilius von Padua]] und - auf der Schwelle zur Neuzeit - [[Giovanni Pico della Mirandola]]) wären meines Erachtens als Ergänzung sinnvoll. Ob man den hohen Anspruch Conzes Ideengeschichte als Gesellschaftsgeschichte zu verstehen mehr als nur ansatzweise hier verwirklichen kann würde ich bezweifeln, aber der Artikel ist ja auch als Steinbruch und Überblick geeignet. Aber etwa der Gegensatz zwischen partikularer bürgerlicher Freiheit in der Polis bei Platon und Aristoteles und kosmopolitischem Freiheitsuniversalismus der Stoa taucht in der Literatur immer wieder auf und könnte z.B. helfen, über eine reines Namedropping hinaus Zusammenhänge zu stiften. --[[Benutzer:Olag|olag]] 19:15, 10. Dez. 2011 (CET)[Mehrfach nachträgl ergänzt.--[[Benutzer:Olag|olag]] 11:44, 11. Dez. 2011 (CET)] |
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:::Noch ein Satz zur Etymologie: mag sein, dass [[Werner Conze]]s Theorie aus verschiedenen Gründen kritisch beäugt werden sollte (wobei er ja auf unterschiedliche andere Literatur verweist). Die Ähnlichkeit mit Aristoteles spricht aber mE eher für die Theorie, da Aristoteles ja noch näher an "archaischen", bzw vorstaatlichen Konzepten von Eigentum und Freiheit war. Dagegen scheint mir die Kluges Theorie, dass Freiheit auf (Selbst-)Eigentum verweist, eher ein Anachronismus zu sein, der an Locke anschließt. Instruktiv insofern die ethnologische Analyse von Eigentumsverhältnissen in vormodernen GEsellschaften von den Benda-Beckmanns.--[[Benutzer:Olag|olag]] 11:57, 11. Dez. 2011 (CET) |
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:So kritisch war das gar nicht gemeint. Die Klammer "Das persönliche Eigentum" kann ich auch geren streichen, wenn sie zu sehr auf Abwege führt. Der eigentliche Kluge-Eintrag ist da viel differenzierter als meine Kurzfassung und spricht zunächst auch nicht von Sacheigentum, sondern von Personen, denen man rechtlich verbunden ist - z.B. sind anscheinend im Textkorpus die eigenen Kinder oder Ehepartner "*per(e)i-". -- <small>[[Benutzer_Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 23:48, 15. Dez. 2011 (CET) |
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ja, ich find das wichtig, das das drin steht. ich schreibs rein. die jahreszehal, die werde ich nach suche noch ergänzen. [[Benutzer:213.235.223.125|213.235.223.125]] 21:25, 11. Jul 2004 (CEST) |
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::Übrigens noch eine kleine Anmerkung zur Etymologie. Schirrmacher schrieb kürzlich in der FAZ in der Buchbesprechung für David Graebers Buch "Debt": "Das erste Wort für Freiheit in menschlicher Sprache überhaupt, zeigt Graeber, ist das sumerische „amargi", ein Wort für Schuldenfreiheit". Ich weiß nicht, ob das reinsoll, da es ja nicht die Etymologie des indogermanischen Wortes betrifft. Aber man könnte mal drüber nachdenken und ggf weiter recherchieren.--[[Benutzer:Olag|olag]] 17:58, 21. Dez. 2011 (CET) |
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Außer das "Vampyr" lange vor "Dracula" erschien und stoker die Geschichte eventuell kannte, deutet nichts auf eine Verbindung zwischen diesen beiden hin. Insofern hat "Frankenstein" mit allen späteren unheimlichen Romanen/Novellen zu tun.... |
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Zunächst einmal ein Lob für die letzten Umgestaltungen. Die Lesbarkeit hat zugenommen. Die Struktur ist klarer. Der Artikel wird immer besser. Daher auch mein Appell - nicht über alles jammern, nur weil man auch eine eigene Meinung hat. Aber mir reicht der Artikel quantitativ nicht. Es gibt zu viele Aspekte und Ideen zum Freiheitsbegriff, die hier gar nicht (mehr) vorkommen. Wir wollen kein Lexikon der Freiheit schreiben, aber wir sollten ausreichend Anknüpfungspunkte aufzeigen, damit diejenigen, die hier nach Informationen suchen, auch weiterkommen.--[[Benutzer:Rosengregor|Rosengregor]] ([[Benutzer Diskussion:Rosengregor|Diskussion]]) 16:39, 10. Okt. 2012 (CEST) |
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== Name der Kreatur? == |
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Ich finde es schade, dass hier ganze Teile des Artikels verschwunden sind. Die Freiheitsmessungen sind zwar nicht Teil der philosophischen Begriffsbildung, aber doch spannend und unter dem Schlagwort Freiheitsgrade sehr wohl von Belang. Auch dass Camus und Sartre mit ihrem "Zur Freiheit verdammt" nicht mehr vorkommen, ist schade. Natürlich ist es immer eine Auswahl, die man trifft, aber so unwichtig ist ein Sartre nicht, als dass er mit seiner sehr eigenen Sichtweise nicht zitierfähig wäre, auch wenn ich zustimme, dass Kant, Smith und Mill für die Bildung unseres heutigen Freheitsbegriffs grundlegender sind.--[[Benutzer:Rosengregor|Rosengregor]] ([[Benutzer Diskussion:Rosengregor|Diskussion]]) 16:39, 10. Okt. 2012 (CEST) |
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Hat Frankenstein dem Monster im Roman einen Namen gegeben? |
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John Rawls ist ein sozialdemkratischer Philosoph des Freiheitsbegriffs. Sein Schleier der Unwissenheit ist grundlegend sowohl zur Begründung von als auch zur Kritik an Freiheitsrechten und ihrer Ausgestaltung. Dass er nur noch in den Fußnoten, aber nicht mehr namentlich im Artikel vorkommt, erscheint mir ein echter Fehler zu sein. --[[Benutzer:Rosengregor|Rosengregor]] ([[Benutzer Diskussion:Rosengregor|Diskussion]]) 16:39, 10. Okt. 2012 (CEST) |
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--[[Benutzer:SchlauFuchs|SF]] 18:12, 15. Mär 2006 (CET) |
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:Nein.-[[Benutzer:Elchjagd|Elchjagd]] 18:16, 17. Apr 2006 (CEST) |
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::Meistens wird er ''Frankensteins Monster'' genannt.--[[Benutzer:ComicWissen|ComicWissen]] 19:23, 15. Mär. 2011 (CET) |
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:::Aber doch nicht im Roman! [[Benutzer:Catfisheye|Catfisheye]] 20:34, 15. Mär. 2011 (CET) |
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Er nannte ihn Dämon, Teufel, Unhold, Schurke, Ausgeburt der Hölle - ziemlich dieselben Begriffe, die Jekyll für Mr. Hyde verwendet (Nicht-Mensch; Anti-Christ). |
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== Grimm / Frankenstein / Lady Clairmont == |
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Bei den weiteren Unterscheidungen finde ich, dass Dahrendorff über- und Dierksmeier unterschätzt wird. Dahrendorff ist ein großer seiner Zeit, aber auf seinen Begriff der sozialen Freiheit wird heute nur noch wenig Bezug genommen. Wer wirklich die Unterscheidung nach negativer und positiver Freiheit angreifen will, benutzt heute den Begriff der qualitativen Freiheit. Den muss man ja nicht mögen und man kann ganz klassisch die Unterscheidung nach negativer und positiver Freiheit für ausreichend klar und damit hilfreich halten, aber ein kleiner Link dahin, wo heute am Freiheitsbegriff diskutiert wird, wäre doch nicht verfehlt.--[[Benutzer:Rosengregor|Rosengregor]] ([[Benutzer Diskussion:Rosengregor|Diskussion]]) 16:39, 10. Okt. 2012 (CEST) |
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Durch eine Anfrage aus Darmstadt (siehe www.grimmforum.de) bin ich auf die Aussagen in der Wikipedia gestoßen, der Frankenstein-Roman habe etwas mit den Brüdern Grimm zu tun. Unsere Recherchen in der Berliner Arbeitsstelle Grimm-Briefwechsel wie auch eine Erkundigung bei Prof. Rölleke in Wuppertal, einem Experten für die Grimmschen Märchen, blieben aber ergebnislos: ein Frankenstein-Text war in den Grimmschen Märchen nie enthalten; es ist uns nichts darüber bekannt und in der bei uns vorhandenen Grimm-Literatur nichts darüber zu finden, daß Jacob Grimm mit Lady Clairmont in Kontakt war, daß die Brüder Grimm ihr die Erstausgabe der Märchen zur Übersetzung geschickt hätten. |
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== qualitative und quantitative Freiheit == |
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Den Wikipedia-AutorInnen des Frankenstein-Artikels wären wir deshalb sehr dankbar, wenn sie mitteilen könnten, woher die Informationen zu Beziehungen Grimm / Clairmont stammen und ob sich belegen läßt, daß Clairmont die Grimmschen Märchen übersetzt hat. In jedem Fall bedarf der entsprechende Abschnitt des Artikels einer Überarbeitung, besonders weil es kein Grimmsches Frankenstein-Märchen gegeben hat. [[Benutzer:Bfrml|Bfrml]] 00:21, 15. Aug 2006 (CEST) |
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Die Aussagen über Grimm ebenso wie die Behauptung eines angeblichen Besuches von M. Shelley auf der Burg Frankenstein gehen alle auf Walter Scheele zurück in "Frankenstein - Mythos - Legende". Nichts davon ist belegbar. Es ist die reine Erfindung. Ein Besuch auf der Burg war schon zeitlich nicht möglich, da man laut Tagebuch der Shelley-Begleiterin Clairmond nachts von Mannheim nach Mainz auf dem Rhein unterwegs war und in Gernsheim lediglich einen kurzen Aufenthalt (23 Uhr Ankunft) hatte. Wie hätte Shelley da mitten in der Nacht eine mehrstündige Kutschfahrt hoch durch den Wald in die weder gesicherte noch beleuchtete Ruine machen können? Außerdem hätte sie davon doch gewiß in ihrem eigenen Tagebuch berichtet. |
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Diese Unterscheidung gewinnt erkennbar an Bedeutung. Rösler begründet damit Positionen genauso wie Lindner. Die FNF teilt sich in Befürworter (z.B. AKD) und Gegner (z.B. LI). Offenbar hat diese Unterscheidung erhebliche Relevanz besonders im liberalen Lager, das bei der Untersuchung des Freiheitsbegriffs ja wohl nicht ganz unbedeutend ist. |
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Von gleicher Qualität ist der angedichtete Besuch im nahen Eberstadt unweit der Burg, von dem angeblich der dortige Pfarrer berichtet. Ich habe die Pfarrchroniken dort eingesehen, nichts ist wahr. |
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Noch lächerlicher - weil außer in der Phantasie Scheeles - ist nirgends eine Schauergeschichte über Versuche eines gewissen Dippel mit Monstern und dergl. belegt. Auch Sagen oder Erzählungen dieser Art gibt es dort nicht. |
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Inzwischen sind die Thesen Scheeles sämtlich wissenschaftlich widerlegt: "Any monsters at home" in Archiv für hessische Geschichte. NF 69, 2009. Auch nachlesbar unter www.eberstadt-frankenstein.de |
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: Laut der englischen Wikipedia erwähnt bereits der rumänische Geschichtsprofessor Radu Florescu die These von Shelleys Besuch auf der Burg Frankenstein in einem Werk, das älter ist als Scheeles (1997 englische Ausgabe, Originalausgabe keine Ahnung, aber wohl vorher). Scheele dürfte schlicht die Idee aus diesem Buch übernommen haben. Den ominösen Brief zwischen Grimm und Clairmont, den nur Scheele gelesen haben will und aus dem er nicht mal wörtlich zitieren "darf", ist kaum ernstzunehmen - nein, GAR NICHT ernstzunehmen. Einen Brief, den niemand kennt, als Beleg heranzuziehen, ist fast schon unverschämt. [[Spezial:Beiträge/84.167.133.48|84.167.133.48]] 13:45, 2. Feb. 2008 (CET) |
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Bevor hier wieder einfach so gelöscht wird, bitte ich dringend umd Diskussion! <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/85.183.20.70|85.183.20.70]] ([[Benutzer Diskussion:85.183.20.70|Diskussion]])<nowiki/> 17:53, 11. Jul 2013 (CEST))</small> |
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== Phantastische Schauermärchen |
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==Rechtliche Freiheit== |
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Kein seriöser Historiker nimmt Scheele und seine Phantastereien ernst. Schlimm ist nur, daß selbst der Hessische Rundfunk und andere Medien diese Erfindungen als "Tatsachen" verbreiten. Die sind sich nicht zu schade "international renommierte Geisterjäger" als Zeugen zu benennen. |
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Vielleicht ist es tatsächlich sinnvoll zunächst mal kleinteiliger anzufangen, z.B. beim Thema verfassungsrechtlich garantierte Freiheitsrechte: das Problem bei rechtlichen Themen ist, dass sie rechtssystemübergreifend behandelt werden müssten. Bei Begriffen wie dem "Kernbereich" der Freiheiten, der unbedingt zu garantieren sei, stellt sich das Problem, dass hier fast unweigerlich rechtsdogmatische Assoziationen (z.B. mit "Schutzbereich" und "Wesensgehalt") geweckt werden. Dann wird das Ganze irgendwie missverständlich oder einfach falsch. Es wäre wichtig, hier rechtvergleichende und - noch besser - Rechtsvergleichung reflektierende Literatur heranzuziehen, welche eine Synthese zwischen den verschiedenen Rechtskreisen hinbekommt.--[[Benutzer:Olag|olag]] 20:22, 15. Dez. 2011 (CET) |
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:Ginge das nicht auch historisch? Viele der Freiheiten, z.B. freie Berufswahl, Freizügigkeit. freie Eheschließung wurden ja nach und nach politisch durchgesetzt. -- <small>[[Benutzer_Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 23:44, 15. Dez. 2011 (CET) |
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:Es täte dem Artikel ja schon gut, wenn wir eine Liste von solchen rechtlichen Freiheiten hätten, die etwas Allgemeiner ist als [[Freiheitsrechte]]. Und am Besten auch direkt wüssten, ob es Artikel dazu gibt. -- <small>[[Benutzer_Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 23:50, 15. Dez. 2011 (CET) |
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== Mary Shelley und Galvani == |
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==Christentum== |
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Ich habe folgendes gelesen ("Das Buch der verrückten Experimente", Reto U. Schneider, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 2006): |
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Mir erscheint angesichts der Wirkungsmacht des jüdisch-christlichen Erbes die Zusammenfassung zu knapp. Der altjüdische Freiheitsbegriff ausgehend von der Befreiung Israels aus der Knechtschaft erst in Ägypten, später in Babylon, die Umsetzung der Freiheit in den zehn Geboten, die jesuanische Freiheitslehre und die ambivalente Kirchengeschichte mit sowohl freiheitsbegrenzender Funktion z.B. zur Rechtfertigung von obrigkeitlichem Absolutismus als auch freiheitskämpferischer Tradition |
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Luigi Galvanis klassische Experimente mit Froschschenkeln, die nach Berührung mit Elektrizität zu zucken begannen (sinngemäß!) wurden auf der ganzen Welt nachgeahmt, so auch von einem schottischen Arzt, namens James Lind. In seinem Labor besuchte ihn während dieser Versuche immer der Schuljunge Percy Shelley, der spätere Mann von Mary Shelley. In dem oben erwähnten Buch wird es so dargestellt, als ob diese Versuche zunächst den Jungen beeindruckt und der wiederum später seine Frau damit beeindruckt hat; letztlich also die Galvanischen Experimente die Entstehung des Romans "Frankenstein" stark beeinflusst haben. |
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z.B. in Südamerika bietet viel Stoff, der sich mit zwei pointierten Sätzen aus den Paulusbriefen zur Sklaverei kaum erschöpfen lässt. Andererseits soll es auch kein religionsgeschichtlicher Artikel werden, so dass natürlich auch am Ende nur eine Kurzzusammenfassung dieser Aspekte stehen kann.--[[Benutzer:Rosengregor|Rosengregor]] 12:51, 30. Jan. 2012 (CET) |
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Wenn im Originaltext aber die Erweckung von Frankensteins Monster durch Elektrizität gar nicht vorkommt, kann das ja aber nicht stimmen, oder? |
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Stimmt, aber Patienten werden auch mit Elektro-Schocks wiederbelebt, oder? Schon komisch, darüber hat sich die Autorin bestimmt nicht den Kopf zerbrochen. |
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== == |
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Die Bildunterschrift "D-Day, 6. Juni 1944 – Beginn der Befreiung Europas von Faschismus" ist zu pauschal. Sie suggeriert, |
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1. dass nur die Westallierten in Europa den Faschismus bekämpften. |
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2. es nur in Europa faschistoide Erscheinungen gab. |
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Meine Bezugnahme: http://de.wikipedia.org/wiki/Alliierte#Hauptalliierte und http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus#Au.C3.9Fereurop.C3.A4ische_Staaten |
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Die Begriffswahl "Faschismus" ist jedoch i.O., da damit die Situation treffend definiert wurde. |
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Andre <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.185.187.105|84.185.187.105]] ([[Benutzer Diskussion:84.185.187.105|Diskussion]])<nowiki/> 10:14, 20. Jan. 2015 (CET))</small> |
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:Das klingt etwas bemüht und ich kann es nicht ganz nachvollziehen. Bitte mach doch einen konkreten Formulierungsvorschlag.-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 10:09, 21. Jan. 2015 (CET) |
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== Handlung == |
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== Max Horkheimer zum dialektischen Verhältnis von Freiheit und Gleichheit == |
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Ich habe die Handlung hier bei Wikipedia gesucht, doch dann fiel mir auf, dass bei diesem Artikel die Handlung des Buches überhaupt nicht vorhanden ist! Nun ist meine Frage, ob das vielleicht jemand ergänzen könnte? --[[Benutzer:84.57.54.28|84.57.54.28]] 18:33, 10. Jan. 2007 (CET) |
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mir fehlt gerade leider die Zeit mich in den komplexen Artikel einzulesen um dann zu schauen an welche Stelle das Zitat am besten passt |
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== Umgestaltung des Artikels == |
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deshalb das Zitat erstmal nur hier |
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Meiner Meinung nach muss dieser Artikel stark verändert werden. Die Inhaltsangabe zeigt nicht alle wichtigen Handlungen des Buches auf. Überdies ist die Ausdrucksweise recht bescheiden. |
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[[Max Horkheimer]] im [[Der Spiegel|Spiegel]] |
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== Frankenstein und die erste Verfilmung (1910) == |
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[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45226214.html vom 05.01.1970] |
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[[Bild:Frankenstein.png|thumb|Schnappschuss aus dem Film [[Frankenstein (1910)]] ]] |
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Nachdem es ja keine dummen Fragen gibt: Wie kann es sein, dass der Roman Frankenstein um 1918 (anonym!) veröffentlicht wurde und der erste Film von 1910 dort schon den Roman von Mary Shelley erwähnt und seine Handlung darauf beruht? |
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--[[Benutzer:Noboddy|Noboddy]] 11:42, 6. Jun. 2007 (CEST) |
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:ähhm, laut [[Frankenstein|dem Artikel]] ist das Buch schon 1818 veröffentlicht worden. Das wären 92 Jahre vor Erscheinen des Films.--[[Benutzer:FloBo|FloBo]] 20:30, 6. Jun. 2007 (CEST) |
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::Oh, sorry, da hab ich mich wohl verlesen! --[[Benutzer:Noboddy|Noboddy]] 16:40, 7. Jun. 2007 (CEST) |
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== Frankenstein, historische Vorbilder == |
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''HORKHEIMER: Marx ist nicht darauf eingegangen, daß Gerechtigkeit und Freiheit dialektische Begriffe sind. Je mehr Gerechtigkeit, desto weniger Freiheit; je mehr Freiheit, desto weniger Gerechtigkeit. Freiheit. Gleichheit, Brüderlichkeit -- wunderbar! Aber wenn Sie die Gleichheit erhalten wollen, dann müssen Sie die Freiheit einschränken, und wenn Sie den Menschen die Freiheit lassen wollen, dann gibt es keine Gleichheit.'' |
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Wichtig ist meines Erachtens auch historische Vorbilder für den Frankenstein aus dem Roman anzuführen, wie z.B.: Dippel und Galvani. |
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Andrew Ures Experimente können keine Inspiration für Mary Shelleys Roman gewesen sein, da er seine Experimente Monate nach dem Erscheinen des Romans durchführte. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/87.142.1.26|87.142.1.26]] ([[Benutzer Diskussion:87.142.1.26|Diskussion]])<nowiki/> 22:01, 5. Jan. 2013 (CET))</small> |
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Gruß |
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--[[Benutzer:Über-Blick|Über-Blick]] ([[Benutzer Diskussion:Über-Blick|Diskussion]]) 18:54, 18. Apr. 2013 (CEST) |
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== Sprache und Ausdruck == |
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== Nichtobjektivierbarkeit der Freiheit als Akt == |
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Eher eine Ergänzung als ein Diskussionsanlass: Rechtschreibung und Ausdruck sind ein Graus. Zum Beispiel "Tod" statt "tot" oder "zum leben erwecken"; Schachtelsätze mit umständlichen Relativsätzen. Habe einiges geändert. Für viele - die meisten? -, auch gelegentliche Nutzer, hängt die Qualiät nicht nur vom Inhalt ab. Denke übrigens darüber hinaus, dass in der Diskussionsseite halbwegs orthographisch korrekt geschrieben werden sollte. --[[Benutzer:89.56.11.111|89.56.11.111]] 23:53, 4. Aug. 2007 (CEST) |
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Diese Änderung finde ich bereichernd und im Prinzip sinnvoll, aber andererseits stört die Einfügung ob ihrer Länge auch den Lesefluss, bzw den bisherigen Argumentationsgang |
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http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Freiheit&diff=136456668&oldid=136437001 |
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Wäre ggf eine Kürzung möglich? |
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Viele Grüße--[[Benutzer:Olag|Olag]] ([[Benutzer Diskussion:Olag|Diskussion]]) 14:46, 4. Dez. 2014 (CET) |
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== Einleitung gekürzt == |
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== Freiheit in religiösen Weltanschauungen == |
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Diesen Absatz: |
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Nachstehend ein Beitrag zum Freiheitsbegriff in der Bahai-Religion, die weil sie im 19. Jdh. entstanden ist, den säkularen Freiheitsbegriff stark rezipiert. |
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Bitte um Vorschläge zur Verbesserung/Kürzung/Präzisierung und vor allem Positionierung (im Abschnitt 19/20 20. Jdh. oder im Abschnitt Grenzen der Freiheit?). Vielen Dank.[[Benutzer:Babfar|Babfar]] ([[Benutzer Diskussion:Babfar|Diskussion]]) 14:25, 25. Jan. 2015 (CET) |
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{{Box|Text= |
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Die in der Neuzeit entstandene [[Bahai-Religion|Bahaitum]] kennt keine absolute Freiheit für den Menschen. Für sie ist die Freiheit gekoppelt an freiwillige Selbstbindung, die die Anerkennung der göttlichen Gebote als obersten Wert sieht. Diese selbstbeschränkte individuelle Handlungsfreiheit bildet die Grundlage der Ethik. <ref> Hutter: Handbuch Bahai, Seite 164 </ref>. Der Mensch bildet die "ontologische Spitze der Schöpfung" <ref> Schaefer: Die Freiheit und ihre Schranken - Zum Begriff der Freiheit in Bahá'u'lláhs Kitáb-i-Aqdas, S. 52. Vgl. auch Tober: Ein neues Ius Divinum - zur Theologie des Bahai Rechts, S. 76 </ref> und kann sich als als "Herr über die stoffliche Welt" <ref> Abdu'l-Bahá: Ansprachen in Paris, 34:9, 39:24 </ref> über die Natur hinwegsetzen. Die Freiheit des Menschen ist definiert als die Fähigkeit, sich über seine sinnlichen Impulse und augenblicklichen Wünsche hinwegzusetzen. Gibt der Mensch diesen Impulsen nach, schränkt sich seine Freiheit ein (Extrembeispiel Konsum von Heroin, der den Menschen abhängig macht und seine Handlungsfreiheit einschränkt) <ref> A. M. Davudi: Raháyí, S. 255. Eine fundamentaltheologische und philosophische Analyse des Freiheitsbegriffs der Bahai-Religion im Kontext moderner Freiheitsbegriffe. Vgl. auch Schaefer: Die Freiheit und Ihre Schranken </ref>. Daher zieht die [[Bahai-Religion|Bahaitum]] die Grenze der Freiheit, dort wo der Mensch anfängt, sich selbst zu schaden, denn sich selbst zu schaden ist genauso verwerflich, wie wenn man anderen schadet.<ref> Abdu'l-Bahá in einer Tafel zitiert in Schaefer: Bahá'í´Ethics, Bd. I, Seite 325. Das Original findet sich in Má'ídiyi- Asmání, Bd V, 17-18 Für eine zusammenfassende deutsche Wiedergabe vgl. Schwarz: Zeiten, die mein Herz berührten, S. 110ff. </ref>. Um seine geistige Freiheit zu erlangen, muss der Mensch den göttlichen Geboten folgen, die bezogen auf die sinnliche und materielle Welt engere Grenzen ziehen als die in der Neuzeit gezogene Grenze (Einschränkungen der Freiheit anderer)<ref>Die in der Neuzeit gezogene Grenze (Einschränkungen der Freiheit anderer) ist daher nur auf die Tierwelt anwendbar, denn Tier schaden sich nicht willentlich. (Schaefer: Was ist der Mensch? - Mensch und Menschheit im Schrifttum Bahá'u'lláhs, S. 31.) </ref>. Dies muss aber aus freier innerer Entscheidung und aus Liebe zu Gott geschehen <ref> Missaghian: Die Verbindlichkeitsbegründung der Bahá'í-Ethik, S. 160-161. Schaefer: Bahá'í Ethics, Bd I, 328 </ref> und nicht aus äußerem Zwang. Um aus eigenem Antrieb, göttlich offenbarten Grenzen einzuhalten, die enger gesetzt sind als in der Neuzeit, muss der Mensch seine geistigen Fähigkeiten Stärken. Genau das bereitet ihn für das Leben im Jenseits vor und macht ihn frei von dieser Welt <ref> Joh 8:32: "So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen", für eine ausführliche Analyse, auch mit Zitaten einiger Kirchenväter und moderner christl. Philosophen s. Schaefer: Bahá'í Ethics, Bd I, 328. </ref> |
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"Dieser rebelliert und tötet Victors Bruder Wilhelm, Victors Braut Elisabeth sowie seinen Freund Henri. Das Monster ist auch für den Tod von Victors Vater Alphonse und der Bediensteten Justine verantwortlich. Das Monster erfährt durch Bücher was Mord ist und merkt, dass dies ein sehr effektives Rachemittel ist. Es tötet im Grunde genommen nur, um Frankenstein spüren zu lassen, welch seelische Schmerzen es hat und wie einsam es sich fühlt." |
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<references />}} |
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::Warum sollte das überhaupt hier stehen? Ist das für die Allegeine debatte oder die Wahrnehmung der Freiheit wesentlich? LG -- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 13:02, 26. Jan. 2015 (CET) |
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habe ich aus der Einl. entfernt. Die Inhaltsangabe folgt ja noch, "rebelliert" hört sich etwas merkwürdig an (wogegen denn?), zudem ist der letzte Satz eine reine Interpretation. --[[Benutzer:UliR|UliR]] 10:11, 23. Aug. 2007 (CEST) |
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::Die Betrachtung der Freiheit in religösen Weltanschauungen kommt in dem Artikel zu kurz (von dem knappen fast historisierenden Absatz über das Christentum abgesehen). Diese Kurzdarstellung stellt am Beispiel der Bahai-Religion den Hauptunterschied zwischen säkularen und religösen Freiheitsauffassungen (die Grenze der Freiheit) vor. Soll ich diese Gegenüberstellung auch für Christentum und andere Religionen ausbauen, dann aber als einen neuen Abschnitt, z.B. "Freiheit in religiösen Weltanschauungen"? Dann ist das nicht so einseitig auf die Bahai bezogen.--[[Benutzer:Babfar|Babfar]] ([[Benutzer Diskussion:Babfar|Diskussion]]) 21:22, 29. Jan. 2015 (CET) |
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== Tempus == |
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Ich finde es schwer, hier ein geschlossenes und spezifisches Konzept der Freieit zu erkennen, und bei den größeren Religionen fände ich das sogar noch fragwürdiger.-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 21:16, 11. Feb. 2015 (CET) |
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Muss der Großteil der Inhaltsangabe im Präteritum geschrieben sein? |
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ja wenn ök |
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:Im Buch spielt die Handlung genauso auf zwei verschiedenen Zeitebenen. --[[Benutzer:Felmadyn|Felmadyn]] 12:29, 18. Mär. 2008 (CET) |
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== "Siehe auch" entfernt (erl.) == |
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* ''Links zu Frankenstein-Literatur und Frankenstein-Filmen:'' |
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** [[Frankenstein (1910) | US-amerikanischer Frankenstein-Film von J. Searle Dawley (1910)]]; |
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** [[Frankenstein (1931) | US-amerikanischer Frankenstein-Film von James Whale (1931)]]; |
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** [[Frankensteins Fluch | Frankensteins Fluch – britischer Frankenstein-Film von Terence Fisher (1957)]]; |
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** [[Mary Shelleys Frankenstein | Mary Shelleys Frankenstein – US-amerikanischer Film von Kenneth Branagh (1994)]]; |
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** [[Frankenstein (2004) | Frankenstein – US-amerikanischer Fernsehfilm von Marcus Nispel (2004)]]; |
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** [[Frankenstein Junior | Frankenstein Junior – komödiantische Frankensteinverfilmung von Mel Brooks (1974)]]; |
|||
** [[Horrorfilm]]. |
|||
* ''Links zu Personen und zeitgeschichtlichen Hintergründen:'' |
|||
** [[Mary Shelley]]; -- verlinkt |
|||
** [[Percy Shelley]]; -- verlinkt |
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** [[Lord Byron]]; -- verlinkt |
|||
** [[James Lind]]; -- verlinkt |
|||
** [[George Forster]]; -- verlinkt |
|||
** [[Giovanni Aldini]]; -- verlinkt |
|||
** [[Andrew Ure]]; -- verlinkt |
|||
** [[Tambora]]; -- verlinkt |
|||
** [[Jahr ohne Sommer]]; -- verlinkt |
|||
** [[Galvanismus]]; -- verlinkt |
|||
** [[Voltasäule]]. -- verlinkt |
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Ich habe diesen Teil aus dem Artikel entfernt. Die [[Wikipedia:Assoziative Verweise|Siehe-auch-Vorgaben]] sagen eigentlich, dass man sowas in Fließtext umwandeln sollte. Die Filme halte ich für entbehrlich bzw. werden von mir, so noch nicht dort geschehen, in die BKL [[Frankenstein]] eingebaut. |
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Die darunterstehenden Links "zu Personen und zeitgeschichtlichen Hintergründen" halte ich für absolut daneben, sowas '''muss''' im Fließtext verlinkt werden, denn es fehlt völlig der Bezug: Warum sollte jemand auf [[Andrew Ure]] klicken? |
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Ich lasse diese Liste hier, damit man diese Links einbauen kann, bitte aber nicht mehr als "Siehe auch". --[[Benutzer:Saluk|سلوك |Saluk]] 09:16, 28. Mai 2008 (CEST) |
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Inzwischen habe ich die ganzen Links überprüft/eingebaut, wie oben mit "-- verlinkt" kommentiert. Alles ist im Fließtext verlinkt, das "Siehe auch" ist damit komplett hinfällig, ich setze diesen Teil auf '''erledigt'''. --[[Benutzer:Saluk|سلوك |Saluk]] 09:37, 28. Mai 2008 (CEST) |
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== Zeitraum == |
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Zu welcher Zeit spielt der Roman? Ist eine Angabe gemacht worden oder geht man eher davon aus das die Geschichte zeitgleich spielt? |
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:In der Ausgabe, auf die ich mich gestützt habe (ISBN 3-89996-836-0) werden die Jahreszahlen immer mit 17-- angegeben. --[[Benutzer:Felmadyn|Felmadyn]] 18:59, 21. Dez. 2008 (CET) |
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== Gegen den Ausdruck "entgrenzte Menschliche Vernunft"... == |
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...spricht die Tatsache, dass Frankensteins Genialität eben nichts mit Vernunft zu tun hat, da ihr jedes Verantwortungsgefühl fehlt.--[[Benutzer:Slow Phil|Slow Phil]] 22:02, 11. Jul. 2009 (CEST) |
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== "auch in Japan".... - Abschnitt bei Verfilmungen == |
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Die unbelegten Äußerungen sind imho an den Haaren herbeigezogen; außer dem Namen ist da überhaupt keine Verwandtschaft zum *literarischen Stoff* zu erkennen. Er gehört dehalb gelöscht. [[Benutzer:Si! SWamP|'''''Si!''''']][[Benutzer_Diskussion:Si!_SWamP|SWam]][[Liste europäischer Western|'''P''']] 17:28, 20. Okt. 2010 (CEST) |
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:Die drei Filme sind eine Fortsetzung des Romans, sie erzählen also die Geschichte weiter. Hier ist das Wort ''Frankenstein'' nicht nur im Titel enthalten, was bei sämtlichen anderen japanischen Filmen der Fall ist. mfG, -- [[Benutzer:Boris Karloff II|Boris Karloff II]] <sup><small>[[Portal:Wrestling]]</small></sup> 19:57, 20. Okt. 2010 (CEST) |
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::wer sagt das? Wo steht das? Es gibt keine Quelle dafür. Belege, Belege, Belege. [[Benutzer:Si! SWamP|'''''Si!''''']][[Benutzer_Diskussion:Si!_SWamP|SWam]][[Liste europäischer Western|'''P''']] 20:58, 20. Okt. 2010 (CEST) |
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:::Die Handlung der Filme..... die Filme selber! Wie soll man sonst ''belegen'' um welche Figuren es darin geht? Die Filme tragen den Titel „Frankenstein“. Es geht um die selbe Figur die im Roman von Herrn Frankenstein geschaffen und wieder zerstört wurde. Ich kenne den Roman, ich kenne die Filme. Soll ich das alles etwa erfunden haben? mfG, -- [[Benutzer:Boris Karloff II|Boris Karloff II]] <sup><small>[[Portal:Wrestling]]</small></sup> 21:13, 20. Okt. 2010 (CEST) |
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::::Ich habe die Filme auch gesehen, und ich kenne sie. Manche hab ich sogar erstmals in einem Kino gesehen. Natürlich werden da die Namen benutzt. Mit der Shelleyschen Figur (*und um diese geht es in diesem Artikel*) haben diese Filme (insbesondere der dritte, wo mal schnell King Kong zum Sohn von Frankenstein wird!) '''nicht das geringste''' zu tun. Oder, falls du das doch behaupten willst, müsstest du schon einen *filmwissenschaftlich* fundierten Artikel oder wenigestens eine *reputierliche Rezension* eines namhaften Kritikers anführen, die das bestätigen und bearbeiten. Also, schreibt Buttgereit da was drüber z.B.? Und selbst dann wäre es die Frage, ob das in *diesen Artikel hier* muss. Es werden ja auch nicht sämtliche Ausgeben und Sprachversionen des Romans aufgeführt (und die würden eher passen). [[Benutzer:Si! SWamP|'''''Si!''''']][[Benutzer_Diskussion:Si!_SWamP|SWam]][[Liste europäischer Western|'''P''']] 21:25, 20. Okt. 2010 (CEST) |
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:::::Aus [http://joergbuttgereit.com/deutsch/hoerspiele/frankenstein-in-hiroshima/ diesem] Text von Jörg Buttgereit ist doch klar ersichtlich, dass es sich bei den Filmen und seinem Hörbuch dazu um eine Fortsetzung des Romans handelt. mfG, -- [[Benutzer:Boris Karloff II|Boris Karloff II]] 15:58, 22. Okt. 2010 (CEST) |
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::::::weder ist das ein Text von Buttgereit noch kann ich da irgend einen Hinweis auf die von dir in den Artikel eingefügten Filme erkennen. Vielleicht bin ich blind... zitier doch einfach mal, was du meinst. [[Benutzer:Si! SWamP|'''''Si!''''']][[Benutzer_Diskussion:Si!_SWamP|SWam]][[Liste europäischer Western|'''P''']] 19:34, 22. Okt. 2010 (CEST) |
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:::::::Erst wird der Inhalt des Romans aufgeführt, dann wird über das Hörbuch zum Film geschrieben. Selbstverständlich hängen die Filme stark mit dem Roman zusammen; sie haben nicht nur die selbe Hauptfigur, die Filme knüpfen auch an die Handlung des Romans an. Muss man wirklich belegen, dass die angegebene Handlung eines Films korrekt ist? Aus der Handlung ist nämlich klar ersichtlich, dass es sich um eine Fortsetzung handelt. Ich versuche hier nur meine Änderungen zu erklären, ich kann mich natürlich auch irren. mfG, -- [[Benutzer:Boris Karloff II|Boris Karloff II]] 15:58, 23. Okt. 2010 (CEST) |
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== Hörspiel == |
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Hi, |
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gehört auf diese Seite auch die Hörspielproduktion von ''Frankenstein'' bei ''Titania Medien''?--[[Benutzer:ComicWissen|ComicWissen]] 19:25, 15. Mär. 2011 (CET) |
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==Elektrizität und Galvanismus / filmische Freiheiten - Blitze== |
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Es stimmt, dass im Buch auf die Erschaffung und Erweckung des Monster nicht näher eingegangen wird. Aber es wird im Roman explizit erwähnt, dass Frankenstein einen Vortrag über "a theory [..] formed on the subject of electricity and galvanism, which was at once new and astonishing to me" hörte. Zusammen mit dem Froschschenkelexperiment ist die Erweckung mittels Elektrizität nicht nur kein Wiederspruch, sondern sehr naheliegend. Deswegen würde ich diesen Punkt streichen --[[Spezial:Beiträge/149.148.62.245|149.148.62.245]] 15:12, 7. Dez. 2012 (CET) |
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Ich bin jetzt auch über die Unstimmigkeit gestolpert. |
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* Unter "Bekannte filmische Freiheiten": ''In der Buchvorlage fällt zwar in der schicksalhaften Novembernacht Regen, jedoch wird nicht näher beschrieben, wie Viktor Frankenstein die Kreatur tatsächlich zum Leben erweckt. Die bekannten mächtigen Blitze samt langer Blitzableiter, zusammen mit den Lichtbogen überschlagender Elektrizität, sind daher wohl in erster Linie filmische Effekthascherei, im Hinblick auf die „Froschschenkelexperimente“ jedoch einigermaßen nachvollziehbar.'' |
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* Unter "Hintergründe": ''Mary Shelley's Ehemann Percy [...] Die Elektrizität spielt angesichts ihrer Entdeckung zu Anfang des 19. Jahrhunderts eine zentrale Rolle im Roman, wo sie als Instrument der Wiederbelebung genutzt wird.'' |
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* [[Galvanismus]]: '' 1819 veröffentlichte Mary Shelley ihren Roman Frankenstein, der von der Erzeugung eines künstlichen Menschen handelt. Im Vorwort zur dritten Auflage von Frankenstein heißt es: „Einen Leichnam könnte man vielleicht wiederbeleben, dafür gäbe es Beispiele aus galvanischen Versuchen; vielleicht könnten auch die passenden Einzelteile eines Lebewesens zusammengesetzt und mit der Wärme des Lebens versehen werden.“[Q: Mary Shelley: Frankenstein oder Frankenstein oder Der moderne Prometheus, Nachdruck Frankfurt am Main, Insel, 1988, ISBN 3458327304]'' |
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Oben gibt es dazu noch den Abschnitt [[#Mary Shelley und Galvani]]. |
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* Aus [http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Was-ist-Leben--011259537955156 "Was ist Leben?"], Dokumentation, UK 2010, Regie: Giles Harrison (Stenomäßig): ''1781 Entdeckung von [[Luigi Galvani]]: [[Galvanismus]]. Der Funke des Lebens? / In ganz Europa forschen die Leute um dies zu enträtseln. Besonders engagiert sich [[Alexander von Humboldt]] ''(suche "galvanische Experimente" im Artikel).'' Er macht auch - aus heutiger Sicht recht gefährliche - Selbstexperimente mit durch Strom bewegte Muskeln, an der Rückenmuskulatur. Brandwunden durch den Strom hat er ausgenutzt um zu versuchen den Strom noch näher an die Muskeln zu bringen. Humboldt führte über 4.000 Experimente mit Strom durch. / Es kam schnell dazu, dass einige Leute versuchten nicht nur Muskeln zum Leben zu erwecken, sondern ganze Tiere oder auch Menschen wieder zum Leben zu erwecken. / Andere Forscher stimmten Humboldt zu und halten die Muskelreaktion als einen Beweis für die Verbindung zwischen Geist und Materie. Man versucht Tote durch Strom wiederzubeleben, was jedoch nicht gelingt. |
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--[[Benutzer:Fg68at|Franz]] <small>(Fg68at)</small> 22:42, 17. Nov. 2013 (CET) |
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== filmische freiheiten? == |
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hier wird leider nicht berücksichtigt, dass der roman bereits in den 1820er jahren erstmals für die bühne adaptiert wurde und weitere bearbeitungen folgten. änderungen und ergänzungen der vorlage gehen vielfach auf diese werke zurück, so zum beispiel die figur des assistenten. auch der erste tonfilm basiert auf einem bühnenstück von Peggy Webling, das von John L. Balderston überarbeitet wurde. die überbordende inszenierung von elektrischen apparaturen geht auf Kenneth Strickfaden zurück, einen freien unternehmer, der diese gerätschaften selbst entwickelte und an verschiedene filmstudios verlieh. eine reihe unterschiedlicher filme haben diese anlagen als optische bereicherung verwendet, integraler bestandteil der spielhandlung waren sie nie. die synonyme verwendung von ''Frankenstein'' für die kreatur lässt sich allenfalls zu ''Son of Frankenstein'' zurückverfolgen, in dem Basil Rathbone zu anfang diesen sachverhalt erläutert, im weiteren verlauf der handlung aber auch festhält, dass er und die kreatur den vater gemeinsam haben. zuvor, während der 1930er, war ''a Frankenstein'' in der filmindustrie eine umgangssprachliche umschreibung für einen horrorfilm, bezugnehmend auf das neuartige, extreme make up der produktion von 1931. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/46.115.64.20|46.115.64.20]] ([[Benutzer Diskussion:46.115.64.20|Diskussion]])<nowiki/> 22:43, 16. Dez. 2013 (CET))</small> |
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== Frankenstein Verfilmung - Andy Warhols Frankenstein == |
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Warum wird hier nicht die Frankenstein Verfilmung "Andy Warhols Frankenstein" erwähnt? |
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Regie von Paul Morrissey mit dem "Schauspieler" Joe Dallesandro (siehe Wiki Andy Warhol). |
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Diese Version sollte zumindest mal kurz erwähnt werden, da sie m.E. sehr interessante, neue Elemente erhält. |
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Vielleicht schreibe ich dann mal ne kurze Inhaltsangabe. DVD liegt mir vor ;-) |
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--[[Benutzer:Michael KR|Michael KR]] ([[Benutzer Diskussion:Michael KR|Diskussion]]) 23:54, 7. Jan. 2014 (CET) |
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== Ingolstadt (Deutschland) == |
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Mich würde interessieren, ob Ms. Shelley wirklich Deutschland erwähnt. |
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Sollte da nicht besser (Kgr. Bayern) stehen? |
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Zum Erscheinungszeitpunkt des Buches gab es noch kein Deutschland. |
Version vom 6. Juli 2016, 12:51 Uhr
frankenstein & dracula
Ich habe einmal etwas davon gehört das Frankenstein und Drakula etwas miteinander zu tun haben => Wette der Autoren oder so...
...weiß da jemand was davon? Rat 14:45, 24. Sep 2003 (CEST)
..beides sind Bücher, die man lesen kann, wenn man will (es gibt wirklich dumme Fragen). Nein, nicht, daß ich wüßte. die beiden haben etwas miteinander zu tun.
mary shelley verbrachte mit ihrem mann percy shelley, ihrer schwester und lord byron (einem guten freund) und dessen leibarzt in einem betsimmten sommer, während ein paar gewitternächten die Zeit in der Villa diodati. sie erzählten sich dort Schauergeschichten. Mary Shelley schrieb daraufhin die Geschichte 'frankenstein' und byrons leibarzt verfasste 'The vampyre' - damit lieferte er bram stoker praktisch die Vorlage für seinen Roman 'dracula'
gruß sara SaraZ[at]gmx.net
- Dann sollte man das einarbeiten... Rat 13:32, 2. Jul 2004 (CEST)
- Dracula und Frankenstein haben rein gar nichts miteinander zu tun. Beides sind alte Gruselgeschichten. Das ist die einzigste Gemeinsamkeit! Wer oder was sagt denn, Twilight und Harry Potter hätten was miteinander zu tun?--ComicWissen 19:22, 15. Mär. 2011 (CET)
einarbeiten vom frankensteins draculabezug
ja, ich find das wichtig, das das drin steht. ich schreibs rein. die jahreszehal, die werde ich nach suche noch ergänzen. 213.235.223.125 21:25, 11. Jul 2004 (CEST)
Außer das "Vampyr" lange vor "Dracula" erschien und stoker die Geschichte eventuell kannte, deutet nichts auf eine Verbindung zwischen diesen beiden hin. Insofern hat "Frankenstein" mit allen späteren unheimlichen Romanen/Novellen zu tun....
Name der Kreatur?
Hat Frankenstein dem Monster im Roman einen Namen gegeben? --SF 18:12, 15. Mär 2006 (CET)
- Nein.-Elchjagd 18:16, 17. Apr 2006 (CEST)
- Meistens wird er Frankensteins Monster genannt.--ComicWissen 19:23, 15. Mär. 2011 (CET)
- Aber doch nicht im Roman! Catfisheye 20:34, 15. Mär. 2011 (CET)
- Meistens wird er Frankensteins Monster genannt.--ComicWissen 19:23, 15. Mär. 2011 (CET)
Er nannte ihn Dämon, Teufel, Unhold, Schurke, Ausgeburt der Hölle - ziemlich dieselben Begriffe, die Jekyll für Mr. Hyde verwendet (Nicht-Mensch; Anti-Christ).
Grimm / Frankenstein / Lady Clairmont
Durch eine Anfrage aus Darmstadt (siehe www.grimmforum.de) bin ich auf die Aussagen in der Wikipedia gestoßen, der Frankenstein-Roman habe etwas mit den Brüdern Grimm zu tun. Unsere Recherchen in der Berliner Arbeitsstelle Grimm-Briefwechsel wie auch eine Erkundigung bei Prof. Rölleke in Wuppertal, einem Experten für die Grimmschen Märchen, blieben aber ergebnislos: ein Frankenstein-Text war in den Grimmschen Märchen nie enthalten; es ist uns nichts darüber bekannt und in der bei uns vorhandenen Grimm-Literatur nichts darüber zu finden, daß Jacob Grimm mit Lady Clairmont in Kontakt war, daß die Brüder Grimm ihr die Erstausgabe der Märchen zur Übersetzung geschickt hätten. Den Wikipedia-AutorInnen des Frankenstein-Artikels wären wir deshalb sehr dankbar, wenn sie mitteilen könnten, woher die Informationen zu Beziehungen Grimm / Clairmont stammen und ob sich belegen läßt, daß Clairmont die Grimmschen Märchen übersetzt hat. In jedem Fall bedarf der entsprechende Abschnitt des Artikels einer Überarbeitung, besonders weil es kein Grimmsches Frankenstein-Märchen gegeben hat. Bfrml 00:21, 15. Aug 2006 (CEST)
Die Aussagen über Grimm ebenso wie die Behauptung eines angeblichen Besuches von M. Shelley auf der Burg Frankenstein gehen alle auf Walter Scheele zurück in "Frankenstein - Mythos - Legende". Nichts davon ist belegbar. Es ist die reine Erfindung. Ein Besuch auf der Burg war schon zeitlich nicht möglich, da man laut Tagebuch der Shelley-Begleiterin Clairmond nachts von Mannheim nach Mainz auf dem Rhein unterwegs war und in Gernsheim lediglich einen kurzen Aufenthalt (23 Uhr Ankunft) hatte. Wie hätte Shelley da mitten in der Nacht eine mehrstündige Kutschfahrt hoch durch den Wald in die weder gesicherte noch beleuchtete Ruine machen können? Außerdem hätte sie davon doch gewiß in ihrem eigenen Tagebuch berichtet. Von gleicher Qualität ist der angedichtete Besuch im nahen Eberstadt unweit der Burg, von dem angeblich der dortige Pfarrer berichtet. Ich habe die Pfarrchroniken dort eingesehen, nichts ist wahr. Noch lächerlicher - weil außer in der Phantasie Scheeles - ist nirgends eine Schauergeschichte über Versuche eines gewissen Dippel mit Monstern und dergl. belegt. Auch Sagen oder Erzählungen dieser Art gibt es dort nicht. Inzwischen sind die Thesen Scheeles sämtlich wissenschaftlich widerlegt: "Any monsters at home" in Archiv für hessische Geschichte. NF 69, 2009. Auch nachlesbar unter www.eberstadt-frankenstein.de
- Laut der englischen Wikipedia erwähnt bereits der rumänische Geschichtsprofessor Radu Florescu die These von Shelleys Besuch auf der Burg Frankenstein in einem Werk, das älter ist als Scheeles (1997 englische Ausgabe, Originalausgabe keine Ahnung, aber wohl vorher). Scheele dürfte schlicht die Idee aus diesem Buch übernommen haben. Den ominösen Brief zwischen Grimm und Clairmont, den nur Scheele gelesen haben will und aus dem er nicht mal wörtlich zitieren "darf", ist kaum ernstzunehmen - nein, GAR NICHT ernstzunehmen. Einen Brief, den niemand kennt, als Beleg heranzuziehen, ist fast schon unverschämt. 84.167.133.48 13:45, 2. Feb. 2008 (CET)
== Phantastische Schauermärchen Kein seriöser Historiker nimmt Scheele und seine Phantastereien ernst. Schlimm ist nur, daß selbst der Hessische Rundfunk und andere Medien diese Erfindungen als "Tatsachen" verbreiten. Die sind sich nicht zu schade "international renommierte Geisterjäger" als Zeugen zu benennen.
Mary Shelley und Galvani
Ich habe folgendes gelesen ("Das Buch der verrückten Experimente", Reto U. Schneider, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 2006): Luigi Galvanis klassische Experimente mit Froschschenkeln, die nach Berührung mit Elektrizität zu zucken begannen (sinngemäß!) wurden auf der ganzen Welt nachgeahmt, so auch von einem schottischen Arzt, namens James Lind. In seinem Labor besuchte ihn während dieser Versuche immer der Schuljunge Percy Shelley, der spätere Mann von Mary Shelley. In dem oben erwähnten Buch wird es so dargestellt, als ob diese Versuche zunächst den Jungen beeindruckt und der wiederum später seine Frau damit beeindruckt hat; letztlich also die Galvanischen Experimente die Entstehung des Romans "Frankenstein" stark beeinflusst haben. Wenn im Originaltext aber die Erweckung von Frankensteins Monster durch Elektrizität gar nicht vorkommt, kann das ja aber nicht stimmen, oder?
Stimmt, aber Patienten werden auch mit Elektro-Schocks wiederbelebt, oder? Schon komisch, darüber hat sich die Autorin bestimmt nicht den Kopf zerbrochen.
Handlung
Ich habe die Handlung hier bei Wikipedia gesucht, doch dann fiel mir auf, dass bei diesem Artikel die Handlung des Buches überhaupt nicht vorhanden ist! Nun ist meine Frage, ob das vielleicht jemand ergänzen könnte? --84.57.54.28 18:33, 10. Jan. 2007 (CET)
Umgestaltung des Artikels
Meiner Meinung nach muss dieser Artikel stark verändert werden. Die Inhaltsangabe zeigt nicht alle wichtigen Handlungen des Buches auf. Überdies ist die Ausdrucksweise recht bescheiden.
Frankenstein und die erste Verfilmung (1910)

Nachdem es ja keine dummen Fragen gibt: Wie kann es sein, dass der Roman Frankenstein um 1918 (anonym!) veröffentlicht wurde und der erste Film von 1910 dort schon den Roman von Mary Shelley erwähnt und seine Handlung darauf beruht? --Noboddy 11:42, 6. Jun. 2007 (CEST)
- ähhm, laut dem Artikel ist das Buch schon 1818 veröffentlicht worden. Das wären 92 Jahre vor Erscheinen des Films.--FloBo 20:30, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Oh, sorry, da hab ich mich wohl verlesen! --Noboddy 16:40, 7. Jun. 2007 (CEST)
Frankenstein, historische Vorbilder
Wichtig ist meines Erachtens auch historische Vorbilder für den Frankenstein aus dem Roman anzuführen, wie z.B.: Dippel und Galvani.
Andrew Ures Experimente können keine Inspiration für Mary Shelleys Roman gewesen sein, da er seine Experimente Monate nach dem Erscheinen des Romans durchführte. (nicht signierter Beitrag von 87.142.1.26 (Diskussion) 22:01, 5. Jan. 2013 (CET))
Sprache und Ausdruck
Eher eine Ergänzung als ein Diskussionsanlass: Rechtschreibung und Ausdruck sind ein Graus. Zum Beispiel "Tod" statt "tot" oder "zum leben erwecken"; Schachtelsätze mit umständlichen Relativsätzen. Habe einiges geändert. Für viele - die meisten? -, auch gelegentliche Nutzer, hängt die Qualiät nicht nur vom Inhalt ab. Denke übrigens darüber hinaus, dass in der Diskussionsseite halbwegs orthographisch korrekt geschrieben werden sollte. --89.56.11.111 23:53, 4. Aug. 2007 (CEST)
Einleitung gekürzt
Diesen Absatz:
"Dieser rebelliert und tötet Victors Bruder Wilhelm, Victors Braut Elisabeth sowie seinen Freund Henri. Das Monster ist auch für den Tod von Victors Vater Alphonse und der Bediensteten Justine verantwortlich. Das Monster erfährt durch Bücher was Mord ist und merkt, dass dies ein sehr effektives Rachemittel ist. Es tötet im Grunde genommen nur, um Frankenstein spüren zu lassen, welch seelische Schmerzen es hat und wie einsam es sich fühlt."
habe ich aus der Einl. entfernt. Die Inhaltsangabe folgt ja noch, "rebelliert" hört sich etwas merkwürdig an (wogegen denn?), zudem ist der letzte Satz eine reine Interpretation. --UliR 10:11, 23. Aug. 2007 (CEST)
Tempus
Muss der Großteil der Inhaltsangabe im Präteritum geschrieben sein?
- Im Buch spielt die Handlung genauso auf zwei verschiedenen Zeitebenen. --Felmadyn 12:29, 18. Mär. 2008 (CET)
"Siehe auch" entfernt (erl.)
- Links zu Frankenstein-Literatur und Frankenstein-Filmen:
- US-amerikanischer Frankenstein-Film von J. Searle Dawley (1910);
- US-amerikanischer Frankenstein-Film von James Whale (1931);
- Frankensteins Fluch – britischer Frankenstein-Film von Terence Fisher (1957);
- Mary Shelleys Frankenstein – US-amerikanischer Film von Kenneth Branagh (1994);
- Frankenstein – US-amerikanischer Fernsehfilm von Marcus Nispel (2004);
- Frankenstein Junior – komödiantische Frankensteinverfilmung von Mel Brooks (1974);
- Horrorfilm.
- Links zu Personen und zeitgeschichtlichen Hintergründen:
- Mary Shelley; -- verlinkt
- Percy Shelley; -- verlinkt
- Lord Byron; -- verlinkt
- James Lind; -- verlinkt
- George Forster; -- verlinkt
- Giovanni Aldini; -- verlinkt
- Andrew Ure; -- verlinkt
- Tambora; -- verlinkt
- Jahr ohne Sommer; -- verlinkt
- Galvanismus; -- verlinkt
- Voltasäule. -- verlinkt
Ich habe diesen Teil aus dem Artikel entfernt. Die Siehe-auch-Vorgaben sagen eigentlich, dass man sowas in Fließtext umwandeln sollte. Die Filme halte ich für entbehrlich bzw. werden von mir, so noch nicht dort geschehen, in die BKL Frankenstein eingebaut.
Die darunterstehenden Links "zu Personen und zeitgeschichtlichen Hintergründen" halte ich für absolut daneben, sowas muss im Fließtext verlinkt werden, denn es fehlt völlig der Bezug: Warum sollte jemand auf Andrew Ure klicken?
Ich lasse diese Liste hier, damit man diese Links einbauen kann, bitte aber nicht mehr als "Siehe auch". --سلوك |Saluk 09:16, 28. Mai 2008 (CEST)
Inzwischen habe ich die ganzen Links überprüft/eingebaut, wie oben mit "-- verlinkt" kommentiert. Alles ist im Fließtext verlinkt, das "Siehe auch" ist damit komplett hinfällig, ich setze diesen Teil auf erledigt. --سلوك |Saluk 09:37, 28. Mai 2008 (CEST)
Zeitraum
Zu welcher Zeit spielt der Roman? Ist eine Angabe gemacht worden oder geht man eher davon aus das die Geschichte zeitgleich spielt?
- In der Ausgabe, auf die ich mich gestützt habe (ISBN 3-89996-836-0) werden die Jahreszahlen immer mit 17-- angegeben. --Felmadyn 18:59, 21. Dez. 2008 (CET)
Gegen den Ausdruck "entgrenzte Menschliche Vernunft"...
...spricht die Tatsache, dass Frankensteins Genialität eben nichts mit Vernunft zu tun hat, da ihr jedes Verantwortungsgefühl fehlt.--Slow Phil 22:02, 11. Jul. 2009 (CEST)
"auch in Japan".... - Abschnitt bei Verfilmungen
Die unbelegten Äußerungen sind imho an den Haaren herbeigezogen; außer dem Namen ist da überhaupt keine Verwandtschaft zum *literarischen Stoff* zu erkennen. Er gehört dehalb gelöscht. Si!SWamP 17:28, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Die drei Filme sind eine Fortsetzung des Romans, sie erzählen also die Geschichte weiter. Hier ist das Wort Frankenstein nicht nur im Titel enthalten, was bei sämtlichen anderen japanischen Filmen der Fall ist. mfG, -- Boris Karloff II Portal:Wrestling 19:57, 20. Okt. 2010 (CEST)
- wer sagt das? Wo steht das? Es gibt keine Quelle dafür. Belege, Belege, Belege. Si!SWamP 20:58, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Die Handlung der Filme..... die Filme selber! Wie soll man sonst belegen um welche Figuren es darin geht? Die Filme tragen den Titel „Frankenstein“. Es geht um die selbe Figur die im Roman von Herrn Frankenstein geschaffen und wieder zerstört wurde. Ich kenne den Roman, ich kenne die Filme. Soll ich das alles etwa erfunden haben? mfG, -- Boris Karloff II Portal:Wrestling 21:13, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe die Filme auch gesehen, und ich kenne sie. Manche hab ich sogar erstmals in einem Kino gesehen. Natürlich werden da die Namen benutzt. Mit der Shelleyschen Figur (*und um diese geht es in diesem Artikel*) haben diese Filme (insbesondere der dritte, wo mal schnell King Kong zum Sohn von Frankenstein wird!) nicht das geringste zu tun. Oder, falls du das doch behaupten willst, müsstest du schon einen *filmwissenschaftlich* fundierten Artikel oder wenigestens eine *reputierliche Rezension* eines namhaften Kritikers anführen, die das bestätigen und bearbeiten. Also, schreibt Buttgereit da was drüber z.B.? Und selbst dann wäre es die Frage, ob das in *diesen Artikel hier* muss. Es werden ja auch nicht sämtliche Ausgeben und Sprachversionen des Romans aufgeführt (und die würden eher passen). Si!SWamP 21:25, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Aus diesem Text von Jörg Buttgereit ist doch klar ersichtlich, dass es sich bei den Filmen und seinem Hörbuch dazu um eine Fortsetzung des Romans handelt. mfG, -- Boris Karloff II 15:58, 22. Okt. 2010 (CEST)
- weder ist das ein Text von Buttgereit noch kann ich da irgend einen Hinweis auf die von dir in den Artikel eingefügten Filme erkennen. Vielleicht bin ich blind... zitier doch einfach mal, was du meinst. Si!SWamP 19:34, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Erst wird der Inhalt des Romans aufgeführt, dann wird über das Hörbuch zum Film geschrieben. Selbstverständlich hängen die Filme stark mit dem Roman zusammen; sie haben nicht nur die selbe Hauptfigur, die Filme knüpfen auch an die Handlung des Romans an. Muss man wirklich belegen, dass die angegebene Handlung eines Films korrekt ist? Aus der Handlung ist nämlich klar ersichtlich, dass es sich um eine Fortsetzung handelt. Ich versuche hier nur meine Änderungen zu erklären, ich kann mich natürlich auch irren. mfG, -- Boris Karloff II 15:58, 23. Okt. 2010 (CEST)
- weder ist das ein Text von Buttgereit noch kann ich da irgend einen Hinweis auf die von dir in den Artikel eingefügten Filme erkennen. Vielleicht bin ich blind... zitier doch einfach mal, was du meinst. Si!SWamP 19:34, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Aus diesem Text von Jörg Buttgereit ist doch klar ersichtlich, dass es sich bei den Filmen und seinem Hörbuch dazu um eine Fortsetzung des Romans handelt. mfG, -- Boris Karloff II 15:58, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe die Filme auch gesehen, und ich kenne sie. Manche hab ich sogar erstmals in einem Kino gesehen. Natürlich werden da die Namen benutzt. Mit der Shelleyschen Figur (*und um diese geht es in diesem Artikel*) haben diese Filme (insbesondere der dritte, wo mal schnell King Kong zum Sohn von Frankenstein wird!) nicht das geringste zu tun. Oder, falls du das doch behaupten willst, müsstest du schon einen *filmwissenschaftlich* fundierten Artikel oder wenigestens eine *reputierliche Rezension* eines namhaften Kritikers anführen, die das bestätigen und bearbeiten. Also, schreibt Buttgereit da was drüber z.B.? Und selbst dann wäre es die Frage, ob das in *diesen Artikel hier* muss. Es werden ja auch nicht sämtliche Ausgeben und Sprachversionen des Romans aufgeführt (und die würden eher passen). Si!SWamP 21:25, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Die Handlung der Filme..... die Filme selber! Wie soll man sonst belegen um welche Figuren es darin geht? Die Filme tragen den Titel „Frankenstein“. Es geht um die selbe Figur die im Roman von Herrn Frankenstein geschaffen und wieder zerstört wurde. Ich kenne den Roman, ich kenne die Filme. Soll ich das alles etwa erfunden haben? mfG, -- Boris Karloff II Portal:Wrestling 21:13, 20. Okt. 2010 (CEST)
- wer sagt das? Wo steht das? Es gibt keine Quelle dafür. Belege, Belege, Belege. Si!SWamP 20:58, 20. Okt. 2010 (CEST)
Hörspiel
Hi, gehört auf diese Seite auch die Hörspielproduktion von Frankenstein bei Titania Medien?--ComicWissen 19:25, 15. Mär. 2011 (CET)
Elektrizität und Galvanismus / filmische Freiheiten - Blitze
Es stimmt, dass im Buch auf die Erschaffung und Erweckung des Monster nicht näher eingegangen wird. Aber es wird im Roman explizit erwähnt, dass Frankenstein einen Vortrag über "a theory [..] formed on the subject of electricity and galvanism, which was at once new and astonishing to me" hörte. Zusammen mit dem Froschschenkelexperiment ist die Erweckung mittels Elektrizität nicht nur kein Wiederspruch, sondern sehr naheliegend. Deswegen würde ich diesen Punkt streichen --149.148.62.245 15:12, 7. Dez. 2012 (CET)
Ich bin jetzt auch über die Unstimmigkeit gestolpert.
- Unter "Bekannte filmische Freiheiten": In der Buchvorlage fällt zwar in der schicksalhaften Novembernacht Regen, jedoch wird nicht näher beschrieben, wie Viktor Frankenstein die Kreatur tatsächlich zum Leben erweckt. Die bekannten mächtigen Blitze samt langer Blitzableiter, zusammen mit den Lichtbogen überschlagender Elektrizität, sind daher wohl in erster Linie filmische Effekthascherei, im Hinblick auf die „Froschschenkelexperimente“ jedoch einigermaßen nachvollziehbar.
- Unter "Hintergründe": Mary Shelley's Ehemann Percy [...] Die Elektrizität spielt angesichts ihrer Entdeckung zu Anfang des 19. Jahrhunderts eine zentrale Rolle im Roman, wo sie als Instrument der Wiederbelebung genutzt wird.
- Galvanismus: 1819 veröffentlichte Mary Shelley ihren Roman Frankenstein, der von der Erzeugung eines künstlichen Menschen handelt. Im Vorwort zur dritten Auflage von Frankenstein heißt es: „Einen Leichnam könnte man vielleicht wiederbeleben, dafür gäbe es Beispiele aus galvanischen Versuchen; vielleicht könnten auch die passenden Einzelteile eines Lebewesens zusammengesetzt und mit der Wärme des Lebens versehen werden.“[Q: Mary Shelley: Frankenstein oder Frankenstein oder Der moderne Prometheus, Nachdruck Frankfurt am Main, Insel, 1988, ISBN 3458327304]
Oben gibt es dazu noch den Abschnitt #Mary Shelley und Galvani.
- Aus "Was ist Leben?", Dokumentation, UK 2010, Regie: Giles Harrison (Stenomäßig): 1781 Entdeckung von Luigi Galvani: Galvanismus. Der Funke des Lebens? / In ganz Europa forschen die Leute um dies zu enträtseln. Besonders engagiert sich Alexander von Humboldt (suche "galvanische Experimente" im Artikel). Er macht auch - aus heutiger Sicht recht gefährliche - Selbstexperimente mit durch Strom bewegte Muskeln, an der Rückenmuskulatur. Brandwunden durch den Strom hat er ausgenutzt um zu versuchen den Strom noch näher an die Muskeln zu bringen. Humboldt führte über 4.000 Experimente mit Strom durch. / Es kam schnell dazu, dass einige Leute versuchten nicht nur Muskeln zum Leben zu erwecken, sondern ganze Tiere oder auch Menschen wieder zum Leben zu erwecken. / Andere Forscher stimmten Humboldt zu und halten die Muskelreaktion als einen Beweis für die Verbindung zwischen Geist und Materie. Man versucht Tote durch Strom wiederzubeleben, was jedoch nicht gelingt.
--Franz (Fg68at) 22:42, 17. Nov. 2013 (CET)
filmische freiheiten?
hier wird leider nicht berücksichtigt, dass der roman bereits in den 1820er jahren erstmals für die bühne adaptiert wurde und weitere bearbeitungen folgten. änderungen und ergänzungen der vorlage gehen vielfach auf diese werke zurück, so zum beispiel die figur des assistenten. auch der erste tonfilm basiert auf einem bühnenstück von Peggy Webling, das von John L. Balderston überarbeitet wurde. die überbordende inszenierung von elektrischen apparaturen geht auf Kenneth Strickfaden zurück, einen freien unternehmer, der diese gerätschaften selbst entwickelte und an verschiedene filmstudios verlieh. eine reihe unterschiedlicher filme haben diese anlagen als optische bereicherung verwendet, integraler bestandteil der spielhandlung waren sie nie. die synonyme verwendung von Frankenstein für die kreatur lässt sich allenfalls zu Son of Frankenstein zurückverfolgen, in dem Basil Rathbone zu anfang diesen sachverhalt erläutert, im weiteren verlauf der handlung aber auch festhält, dass er und die kreatur den vater gemeinsam haben. zuvor, während der 1930er, war a Frankenstein in der filmindustrie eine umgangssprachliche umschreibung für einen horrorfilm, bezugnehmend auf das neuartige, extreme make up der produktion von 1931. (nicht signierter Beitrag von 46.115.64.20 (Diskussion) 22:43, 16. Dez. 2013 (CET))
Frankenstein Verfilmung - Andy Warhols Frankenstein
Warum wird hier nicht die Frankenstein Verfilmung "Andy Warhols Frankenstein" erwähnt? Regie von Paul Morrissey mit dem "Schauspieler" Joe Dallesandro (siehe Wiki Andy Warhol). Diese Version sollte zumindest mal kurz erwähnt werden, da sie m.E. sehr interessante, neue Elemente erhält. Vielleicht schreibe ich dann mal ne kurze Inhaltsangabe. DVD liegt mir vor ;-) --Michael KR (Diskussion) 23:54, 7. Jan. 2014 (CET)
Ingolstadt (Deutschland)
Mich würde interessieren, ob Ms. Shelley wirklich Deutschland erwähnt. Sollte da nicht besser (Kgr. Bayern) stehen? Zum Erscheinungszeitpunkt des Buches gab es noch kein Deutschland.