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Georg Herbstritt und Wikipedia Diskussion:Bürokraten: Unterschied zwischen den Seiten

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Georg Herbstritt (* 1965 in [[Schluchsee]]) ist ein deutscher Historiker.
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== Leben ==
Herbstritt studierte 1985-1992 neuere und neueste Geschichte, osteuropäische Geschichte und katholische Theologie in [[Freiburg im Breisgau]]. Von 1994 bis 1998 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (LStU) Mecklenburg-Vorpommern.


{{Autoarchiv-Erledigt
Seit 1999 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter der [[Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen|Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik]] (BStU), Abteilung Bildung und Forschung.
|Alter=1
|Klein=Ja
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|Ziel='Wikipedia Diskussion:Bürokraten/Archiv'
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|Modus=Erledigt
|Ebene=2
}}


== RFC zu den Regeln für eine Benutzernamens-Übernahme ==
2007 promovierte er zum Dr. phil. an der [[Humboldt-Universität zu Berlin]].


[https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Benutzernamen_%C3%A4ndern/Benutzernamens-%C3%9Cbernahme#Regel.C3.A4nderung:_inaktive_Konten_mit_wenigen_Edits_umbenennen.3F], Gruss --[[Benutzer:MBq|MBq]] <small> <sup> [[Benutzer Diskussion:MBq|Disk]]</sup> </small> 12:02, 21. Jul. 2014 (CEST)
Seine Forschungsschwerpunkte sind die "Westarbeit" des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), MfS und Rumänien und die Regional- und Zeitgeschichte [[Mecklenburg-Vorpommern]]s.


== Rezeption ==
== Benutzerrechte vergeben ==
Für den Historiker [[Hubertus Knabe]] ist nicht nachvollziehbar, warum sich Herbstritt einerseits intensiv um den Nachweis bemüht, dass die DDR-Spionage weniger erfolgreich gewesen sei als vermutet, er aber andererseits oft das Gegenteil belegt. Bei der Wirtschaftsspionage illustriere Herbstritt zwar ansatzweise deren Folgen, die er jedoch unterbewerte, da er den wirtschaftlichen Schaden ausklammere, der den ausspionierten Unternehmen dadurch entstand. Unberücksichtigt lasse Hwerbstritt auch die Frage, wie es um die DDR-Ökonomie bestellt gewesen wäre, wenn es den systematischen Technologiediebstahl im Westen nicht gegeben hätte.<ref>[[Hubertus Knabe]]: Rezension von: Georg Herbstritt: ''Bundesbürger im Dienst der DDR-Spionage. Eine analytische Studie.'' Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 2007, in: sehepunkte 7 (2007), Nr. 10 [15.10.2007], URL: http://www.sehepunkte.de /2007/10/13635.html. Letzter Abruf 19. Juni 2016.</ref>


Umseitig steht zu lesen:
== Schriften ==
<small>"Bei der Umsetzung des Abstimmungsergebnisses haben die Bürokraten allerdings einen kleinen Ermessensspielraum. So können sie beispielsweise für den Fall, dass die Abstimmung extrem knapp ausging, die Vergabe der Adminrechte auch ablehnen."</small>
;Sammelbände und Monographien
Gab es so eine Ablehnung schon? Wie ist das Prozedere eigentlich? Wie wird eine Ablehnung der Vergabe der Adminrechte der Gemeinschaft gegenüber, überhaupt kommuniziert? Beratschlagen sich die Bürokraten untereinander und verfassen eine gemeinsame Stellungnahme? Mit freundlichem Gruß am Abend--[[Spezial:Beiträge/2A02:8108:1300:1654:993A:FC34:56BF:D223|2A02:8108:1300:1654:993A:FC34:56BF:D223]] 18:11, 22. Feb. 2015 (CET)


:Es gab knappe Ergebnisse, vor allem wenn am Ende zufällig genau eine 2/3-Mehrheit zustande kommt. In meiner Bürokratenzeit ist mir nicht bekannt, dass bei mehr als 2/3 der Stimmen die Vergabe der Rechte abgelehnt wurde (andersrum ist das wohl noch unwahrscheinlicher). Aber es kam in knappen Fällen schon vor, dass die Bürokraten sich beraten haben. Das geschieht üblicherweise per Mail, ein Vorteil dass es nur fünf Bürokraten gibt, da ist das meist schnell erledigt. Im Fall, dass uns das Ergebnis zu knapp ist (meist stimmen wir uns auch diesbezüglich ab, dass mehrere Bürokraten die Stimmen geprüft haben), würden wir dann eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlichen. Aber das ist wie gesagt eher theoretischer Natur. --[[Benutzer:APPER|APPER]]\[[Benutzer Diskussion:APPER|<sup style="line-height: 1em;"><big>☺☹</big></sup>]] 18:25, 22. Feb. 2015 (CET)
* Der Deutsche Bundestag 1949 bis 1989 in den Akten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Gutachten für den Deutschen Bundestag gemäß § 37 (3) des Stasi-Unterlagen-Gesetzes. (Hg.: Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR.) Berlin 2013.
* ''Bundesbürger im Dienst der DDR-Spionage. Eine analytische Studie.'' Göttingen 2007.
* mit Stejarel Olaru: ''Stasi securitatea (= Stasi und Securitate).'' Bukarest 2005.
* mit Stejărel Olaru: ''Vademekum Contemporary History Romania. A Guide through Archives, Research Institutions, Libraries, Societies, Museums and Memorial Places.'' Berlin, Bukarest 2004.
* mit Helmut Müller-Enbergs: ''Das Gesicht dem Westen zu ... DDR-Spionage gegen die Bundesrepublik Deutschland.'' Bremen 2003.
* mit Anne Drescher und Jörn Mothes: ''"Recht muß doch Recht bleiben". Das Justizgebäude am Schweriner Demmlerplatz in sechs Epochen deutscher Geschichte.'' Schwerin 1999.
* ''Die Lageberichte der Deutschen Volkspolizei im Herbst 1989. Eine Chronik der Wende im Bezirk Neubrandenburg. Mit einem Anhang: Studie über das Verhältnis von Volkspolizei und Staatssicherheit, dargestellt am Beispiel des Kampfes gegen die mecklenburgische Landeskirche.'' Schwerin 1998.
* ''"... den neuen Menschen schaffen." Schule und Erziehung in Mecklenburg-Vorpommern und die Konflikte um die Schweriner Goetheschule von 1945 bis 1953.'' Schwerin 1996.
* mit Anne Drescher und Jörn Mothes: ''Aufbruch '89. Über den Beginn der Wende in Schwerin. Dokumentation.'' Schwerin 1994.
* ''Vierzig Jahre DDR. Kleiner Archivführer für Mecklenburg-Vorpommern.'' 1. Aufl., Schwerin 1994, 32 S.; 2. erweiterte Aufl., Schwerin 1995, 44 S.; 3. aktualisierte Aufl., Schwerin 1996.
* ''Ein Weg der Verständigung? Die umstrittene Deutschland- und Ostpolitik des Reichskanzlers a. D. Dr. Joseph Wirth in der Zeit des Kalten Krieges (1945/51-1955).'' Frankfurt/M. u. a. 1993.


Hallo APPER. Danke für die Antwort. Mir war bisher gar nicht so klar, dass die Bürokraten '''auch''' die Stimmen überprüfen, weil ja wohl die Administratoren mit Argusaugen über die Stimmabgaben wachen. ;-) Aber schön zu lesen. Gruß--[[Spezial:Beiträge/2A02:8108:1300:1654:993A:FC34:56BF:D223|2A02:8108:1300:1654:993A:FC34:56BF:D223]] 18:40, 22. Feb. 2015 (CET)
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|113398794}}


:Ich prüfe zumindest automatisiert auf doppelte Stimmen und die Stimmberechtigung. Ich habe aber glaub ich erst einmal eine ungültige gefunden, die noch niemand anderes gesehen hatte. Aber klar, wir prüfen das auch und vor allem in knappen Fällen. --[[Benutzer:APPER|APPER]]\[[Benutzer Diskussion:APPER|<sup style="line-height: 1em;"><big>☺☹</big></sup>]] 17:54, 24. Feb. 2015 (CET)
== Einzelnachweise ==
<references />


== Re-Administrierung Account Steschke ==
{{SORTIERUNG:Herbstritt, Georg}}


Heute wurde dem Account [[User:Steschke|Steschke]] der Admin-Status verliehen:
[[Kategorie:Historiker]]
[[Kategorie:Autor]]
[[Kategorie:Geboren 1965]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Mann]]


:''2. Mai 2015, 16:01:01 APPER (A/B) (Diskussion | Beiträge) änderte die Gruppenzugehörigkeit für Benutzer:Steschke (A) von Sichter und IP-Sperren-Ausgenommener zu Sichter, IP-Sperren-Ausgenommener und Administrator (auf Anfrage; Rechte wurden zuvor freiwillig ohne Wiederwahlverpflichtung abgegeben, siehe WP:LDA)''
{{Personendaten

|NAME=Herbstritt, Georg
Abgesehen davon, dass ich keine Anfrage dazu finde (jedenfalls ist keine verlinkt) und diese Anfrage daher über inoffizielle Kanäle gelaufen sein muss, stelle ich fest, dass der Account Steschke seinen Admin-Status zwar freiwillig und ohne Wiederwahlverpflichtung, aber vor mehr als einem Jahr abgegeben hatte. Der Account war in dieser Zeit allerdings als „einfacher“ Benutzer aktiv.
|ALTERNATIVNAMEN=

|KURZBESCHREIBUNG=Historiker
Ich möchte fragen, ob es generell die geltende Rechtsauffassung der Bürokratie ist, dass ein Account, der seinen Admin-Status freiwillig und ohne Wiederwahlverpflichtung abgegeben hat, diesen Status nach unbegrenzt langer Zeit auf einfache, inoffizielle Anfrage diskussionslos zurückerhalten kann.
|GEBURTSDATUM=1965

|GEBURTSORT=Schluchsee
Danke, <span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 18:48, 2. Mai 2015 (CEST)
|STERBEDATUM=

|STERBEORT=
:Eine Antwort darauf würde mich auch interessieren. ''Für Benutzer, die nach Abgabe der Rechte noch aktiv waren, existiert derzeit keine Regelung [zur Wiederwahlverpflichtung]. Allerdings ist im Sinne des oben genannten Meinungsbildes eine Überprüfung durch die Community nach einem Jahr ohne Rechte angebracht.'' ist zwar nicht absolut formuliert, aber doch zu einer klaren Tendenz hin. [[Benutzer:NordNordWest|NNW]] 10:57, 5. Mai 2015 (CEST)
}}

::Da {{ping|APPER}} dies gemacht hat, mache ich ihn mal auf die Anfrage aufmerksam. Ich kenne den Vorgang nicht, habe es jetzt hier gelesen. VG --[[Benutzer:Itti|Itti]] 11:00, 5. Mai 2015 (CEST)

:Als Bürokrat habe ich mir den aktuellen Status der Meinungsbildung der Community durchgelesen, und der ist, dass eine freiwillige Abgabe ohne Wiederwahlverpflichtung ohne 1 Jahr Inaktivität nicht dauerhaft sein muss - eine Änderung des alten Status Quo gab es nicht. Es gab daher keine Grundlage, der Anfrage nach Wiedervergabe der Rechte zu widersprechen. Eine freiwillige Auszeit von den Adminrechten ist nichts neues und es wurde immer so gehandhabt. Steschke war auch die ganze Zeit aktiv, aktiver als manche Admins. Mir ist bewusst, dass das heute von Teilen der Community anders gesehen wird, aber es ist ja möglich, Steschke über seine Wiederwahl-Seite zu einer Wiederwahl aufzufordern, weshalb ich die Anfrage positiv beschieden habe. --[[Benutzer:APPER|APPER]]\[[Benutzer Diskussion:APPER|<sup style="line-height: 1em;"><big>☺☹</big></sup>]] 14:27, 5. Mai 2015 (CEST)

::Wenn das allgemeine Auffassung ist, dann könnte der WP:LDA-Satz ersatzlos gestrichen werden. Btw wurde meines Wissens die unbedingte Wiederwahl nach Rückgabe und einem Jahr Inaktivität auch nirgendwo per MB festgelegt. [[Benutzer:NordNordWest|NNW]] 15:34, 5. Mai 2015 (CEST)

Es geht hier doch zunächst darum, ob die Wiederverleihung des Admin-Flags in so einem Fall überhaupt zulässig ist. Darf ich mal fragen, wo das eigentlich geregelt ist, dass Benutzer, die irgendwann einmal Admin waren und diesen Status freiwillig zurückgegeben haben, auch nach unbegrenzt langer Zeit jederzeit auf einfache Anfrage (noch dazu auf inoffiziellen Wegen) hin wieder zum Admin ernannt werden?<br>Auf [[WP:A]] heißt es: ''„Benutzer werden zu Administratoren, indem sie eine Kandidatur erfolgreich abschließen.“'' Da steht nichts von „oder früher schon mal Admin waren“ oder Ähnliches. Voraussetzung für die Verleihung des Admin-Status an einen Account, der kein Admin ist, ist eine erfolgreiche Kandidatur. Wo steht denn, dass diese Voraussetzung nicht für Accounts gelten soll, die irgendwann schon mal Admin waren? Was genau ist denn die „Rechtsgrundlage“ für diese „einmal Admin, jederzeit wieder Admin“-Handhabung dieser Frage durch die Bürokratie? Oder ist das einfach nur Usus?<br><span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 17:09, 8. Mai 2015 (CEST)

:Die Grundlage ist, dass eine freiwillige Abgabe der Rechte sich ausschließlich auf den technischen Aspekt der Rechte beschränkt. Es ist also so, als ob ich meinen Führerschein schreddere und dann ein Jahr später beim Amt anrufe und einen neuen will. Nur bei einem richtigen Entzug des Führerscheins (AWW) werd ich den Lappen los. Das ist aber zunächst einmal historisch so gewachsen und könnte geändert werden. Da aber weder das eine noch das andere irgendwo steht, ist der Status Quo das, woran ich mich als Bürokrat halten muss. --[[Benutzer:APPER|APPER]]\[[Benutzer Diskussion:APPER|<sup style="line-height: 1em;"><big>☺☹</big></sup>]] 18:50, 9. Mai 2015 (CEST)

::{{ping|APPER}} Dass eine freiwillige Abgabe der Rechte ''„sich ausschließlich auf den technischen Aspekt der Rechte beschränkt“'', finde ich eine höchst überraschende Aussage, die meinem bisherigen Verständnis dieses Vorgangs völlig zuwiderläuft. Unter einem technischen Aspekt, vergleichbar dem physischen Verlust des Führerscheins (also des Dokuments), würde ich verstehen, dass das Admin-Flag aufgrund eines technischen Hickups in der Benutzerrechte-Datenbank verloren gegangen ist, [[User:DerHexer|DerHexer]] oder einer seiner Steward-Kollegen auf den falschen Knopf gedrückt hat oder Ähnliches und dieses rein technische Problem auf dem kleinen Dienstweg wieder gefixt wird.<br>Wenn ich – um bei deinem Beispiel zu bleiben – nicht (mehr) im Besitz eines Führerschein-Dokuments bin, bleibt meine Fahrerlaubnis ja trotzdem uneingeschränkt aufrecht. Wenn ich in eine Kontrolle komme, muss ich ich eine Strafe zahlen, weil ich den Führerschein nicht vorweisen kann, wobei es völlig egal ist, ob ich das Dokument zerstört oder nur zuhause vergessen habe. Ich darf aber weiterhin völlig legal die Fahrzeuge führen, für die ich eine Fahrerlaubnis habe. Diese erlischt nicht durch den physischen Untergang des Dokuments „Führerschein“, genauso wenig wie meine Staatsbürgerschaft erlischt, wenn ich meinen Pass oder Perso verliere. Wenn also die freiwillige Abgabe der Admin-Rechte ''„sich ausschließlich auf den technischen Aspekt der Rechte beschränkt“'', würde das bedeuten, dass ein Admin, der seine Rechte freiwillig abgibt, tatsächlich nur den technischen Teil seiner Rechte abgibt – also „die Knöpfe“ –, er aber auch nach dem von einem Steward ausgeführten Entzug der technischen Rechte weiterhin Admin ist und bleibt und mit voller Rechtswirkung alle Entscheidungen treffen kann, die Admins vorbehalten sind. Er könnte Löschdiskussionen entscheiden (wenn er auf „bleibt“ entscheidet, ist das unproblematisch, weil keine technische Aktion notwendig ist; wenn er auf „löschen“ entscheidet, müsste er eben einen Admin-Kollegen mit den technischen Rechten bitten, die Löschung auszuführen). Das Gleiche gilt für Vandalismusmeldungen, Benutzersperren usw. Er hätte auch weiterhin das Recht, administrative Ansprachen durchzuführen, die die gleiche Wirkung entfalten wie bei jedem Admin. Auch hätte seine Stimme in Situationen, wo sich die Adminschaft auf ein Vier- oder Sechsaugenprinzip verständigt hat, volle „Stimmkraft“. Und nicht zuletzt könnte man gegebenenfalls auch gegen diesen Admin ein Admin-Problem oder ein Temp-De-Admin-Verfahren eröffnen; es dürfte jedenfalls nicht mit dem Argument „der ist doch gar kein Admin“ abgeschmettert werden.<br>Mir wäre jetzt kein Beispiel bekannt, wo ein Admin nach der freiwilligen Abgabe seiner Rechte weiterhin LDs entschieden hätte oder Ähnliches. Bisher war ich aber der Rechtsauffassung, dass er dies gar nicht dürfte. Sollte deine Darstellung zutreffen, würde dies bedeuten, dass ein Admin nach der freiwilligen Abgabe seiner (in diesem Fall nur der technischen) Rechte lediglich gehalten ist, auch seine nichttechnischen Entscheidungskompetenzen nicht mehr einzusetzen, rein rechtlich dürfte er das aber jederzeit weiterhin uneingeschränkt tun.<br>Es würde mich schon interessieren, ob dies die einhellige Rechtsauffassung der Bürokratie ist.<br>Danke und schönen Sonntag, <span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 10:11, 10. Mai 2015 (CEST)
:::Mir ist schon bewusst, dass kein Vergleich super passt. Ich meinte mit "technisch" auch Entscheidungen von LA etc. Man verliert halt nicht die Eignung, als Admin zu fungieren. Ich persönlich verstehe nicht, wieso so eine große Unterscheidung zwischen "ich behalte die Rechte, nutze sie aber ein Jahr nicht" und "ich geb die Rechte für ein Jahr zurück um anzuzeigen, dass ich sie nicht aktiv nutze" gemacht wird. Letzteres ist die transparentere, bessere Alternative. --[[Benutzer:APPER|APPER]]\[[Benutzer Diskussion:APPER|<sup style="line-height: 1em;"><big>☺☹</big></sup>]] 19:34, 10. Mai 2015 (CEST)

::{{Antwort|APPER}} Deine Führerschein-Analogie hat einen dicken Haken. Trotz geschredderten Führerscheins kann Dir nämlich formal der Führerschein entzogen werden, Du wirst dadurch ja nicht gegen den Entzug immun. Bei einer Rückgabe der Adminrechte wird aber die AWW-Seite umgehend gesperrt. Dies eröffnet taktische Möglichkeiten, kurz vor Erreichen des Wiederwahlquorums die Rechte freiwillig abzugeben und nach einem Monat wiederzuverlangen – das 25er-Quorum hätte ich somit umschifft, auch wenn ich kurz nach Zeitpunkt der freiwilligen Rückgabe wohl zur AWW aufgefordert worden wäre.
:: Ich will Dir hier keine Schuld zuschieben, sehe Dich vielmehr in einem Dilemma. Aber so wirklich zufriedenstellend ist die Situation nicht. (Und auch nichts gegen Steschke.) Gruß [[Benutzer:Yellowcard|Yellowcard]] ([[BD:Yellowcard|D]].) 17:19, 10. Mai 2015 (CEST)
::: Das ist tatsächlich ein Problem. Mit den AWW-Seiten habe ich mich bisher nicht so beschäftigt. Meine persönliche Ansicht wäre, dass bei einer Abgabe ohne WW-Verpflichtung die AWW-Seite offen bleibt. Das scheint derzeit nicht so gehandhabt zu werden. Ich bin immer noch der Meinung, dass aus Transparenzgründen die Abgabe mit Wiedererlangung der Rechte auf Antrag eine sinnvolle Sache ist (die Alternative ist ja einfach die Nichtnutzung der Rechte, aber das ist weniger transparent). Aber natürlich muss dann die AWW-Seite offen bleiben. Ich muss sagen, dass ich mir darüber wenig Gedanken gemacht habe, aber gerade wegen der Unterscheidung "Abgabe mit WW-Verpflichtung" und "Abgabe ohne WW-Verpflichtung" auf WP:LDA dachte ich, dass das so gehandhabt wird.
::: {{Ping|NordNordWest}}: Wie wird das gehandhabt? Gibt es dazu irgendwo Hinweise? Vielleicht sollte man zukünftig die WW-Seite bei denen, die keine WW-Verpflichtung eingehen, offen lassen - hier gibt es anscheinend einen Konflikt. --[[Benutzer:APPER|APPER]]\[[Benutzer Diskussion:APPER|<sup style="line-height: 1em;"><big>☺☹</big></sup>]] 19:34, 10. Mai 2015 (CEST)
::::Wenn die Rechte abgegeben wurden, wurde immer auch die WW-Seite archiviert, denn wo es keine Rechte gibt, muss man auch nicht zur Wiederwahl auffordern (Ausnahme: temporäre Rückgabe). Bislang hat sich niemand getraut, bei drohender WW die Rechte freiwillig abzugeben, um sie sich vier Wochen später wiedergeben zu lassen, aber man könnte sich vorstellen, was dann los wäre. Ich denke nicht, dass das ein gangbarer Weg ist, um zu versuchen, seine Knöpfe dauerhaft zu behalten, allerdings hätte die entsprechende Person dann wieder vier Wochen Zeit, wasauchimmer mit den Knöpfen zu machen. Inwieweit das nur ein theoretisches oder doch ein tatsächliches Problem ist, für das wir eine Lösung haben sollten, habe ich keine Meinung. [[Benutzer:NordNordWest|NNW]] 19:42, 10. Mai 2015 (CEST)
:::::Wenn Admins ihre Rechte zu einem bestimmten Zeitpunkt als Last sehen und davon mal eine Auszeit brauchen ist das immer in Ordnung. Mit Adminrechten würden sie auch in dieser Zeit immer noch wegen ihr Funktion angesprochen. Wenn ein ehemailiger Admin nun doch seine Funktion als Admin wieder aufnehmen möchte ist das erst mal grundsätzlich zu begrüßen.
:::::Ich sehe die direkte Rückgabe der Rechte als Ermessensentscheidung der Bürokraten an. Welche Beispielfälle da in Ordnung sind kann die Community als Richtschnur gerne diskutieren, aber man wird durch Regeln nie alles abdecken können.
:::::Meiner persönlichen Meinung nach sollten bei einer direkten Readministrierung drei Punkte beachtet werden: Communityresonanz im Zeitraum vor der Rückgabe, Alter der Rückgabe und Aktivität während der Auszeit. Eine drohende mögliche AWW damals ist für mich ein sicheres Ausschlusskriterium. Wikipedia ist ständig im Wandel und wenn jemand länger als ein halbes Jahr eine komplette Auszeit nimmt, wird es schwierig alle Veränderungen mitzubekommen (ich war letztens nur 5 Wochen im Ausland war und schon musste ich mir erst einmal wieder einiges durchlesen, wie neue Seitenschutzstufe usw.).
:::::Steschke ist sicher ein Sonderfall bei den Readministrierungen, weil er vorher immerhin achteinhalb Jahre Admin war und während der Auszeit aktiv war. Insofern kann man da imo auch bei knapp über einem Jahr Auszeit mal ein Auge zudrücken. Seit es die AWWs gibt, finde ich es auch leichter eine positive Entscheidung zu treffen, da sie durch die Community bei Bedarf schnell überprüft werden kann. [[Benutzer:Merlissimo/Sig|Merl]][[Benutzer Diskussion:Merlissimo|issimo]] 21:02, 10. Mai 2015 (CEST)
::::::Ich kann nicht glauben, was ich hier lese.<br>Erst mal {{ping|Yellowcard}} ''„die Rechte … nach einem Monat wiederzuverlangen“'' und {{ping|NordNordWest}} ''„um sie sich vier Wochen später wiedergeben zu lassen“'': Warum warten? Man kann sich die Rechte unmittelbar nach der Deadministrierung sofort wieder erneut verleihen lassen und startet mit einer blütenweißen WW-Seite – die alte ist gesperrt und archiviert. Und allfällige Admin-Probleme sind auch geschlossen und archiviert. Das kann man unendlich oft spielen – einfach unmittelbar nach der Readministrierung sofort wieder um die freiwillige Deadministrierung bitten, und dann, sobald die Stewards nach der üblichen 24-Stunden-Wartefrist das Flag entzogen haben, genauso unmittelbar die erneute Readministrierung verlangen. Laut Ansicht jedenfalls eines Teils der Bürokratie ist das regelkonform: Wer einmal zum Admin gewählt wurde, kann sich jederzeit und beliebig oft deadministrieren und nach jeder beliebigen Frist von null bis unendlich wieder prompt readministrieren lassen – weil man ja im Jahre Schnee einmal gewählt worden war.<br>Meines Erachtens widerspricht dies zwingend sowohl dem Wortlaut als auch dem Zweck der einschlägigen Bestimmungen. Das Verfahren läuft auch maximal geheim ab, soweit dies hier überhaupt möglich ist. Wenn ich nicht die Liste der Administratoren auf meiner Beo hätte, hätte ich nicht mitbekommen, dass ein Account Steschke zum Admin ernannt worden war. Ich habe mich dann gewundert, weil ich mich an keine gerade gelaufene Kandidatur dieses Accounts erinnern konnte, und habe dann feststellen müssen, dass dieser Account aufgrund einer beinahe zehn Jahre zurückliegenden Wahl nach über einem Jahr wieder zum Admin ernannt worden war – und das auch noch in einer Art Geheimverfahren: Weder ist die Anfrage irgendwo dokumentiert (scheint auf inoffiziellen Wegen gelaufen zu sein), noch ist die Entscheidung irgendwo dokumentiert (wer liest schon die Rechtevergabe-Protokolle?). Die Entscheidung muss nicht begründet werden, und sie kann auch nicht kommentiert, nicht diskutiert und schon gar nicht beeinsprucht zu werden. Es ist auch kein Konsens und keine gegenseitige Kontrolle der Bürokraten vorgesehen – die „persönliche Meinung“ von Merlissimo ist in keiner Weise für die anderen Bürokraten bindend, die können das ganz anders sehen und handhaben. Und es gibt offensichtlich keine Möglichkeit, eine Revisionsinstanz anzurufen, und es gibt auch keine Möglichkeit, ein „Bürokraten-Problem“ zu eröffnen, weil so etwas überhaupt nicht vorgesehen ist. Jeder einzelne Bürokrat kann offensichtlich völlig losgelöst von irgendwelchen Regeln nach freiem Belieben handeln, ohne dass es irgendeine Möglichkeit gibt, das von einem übergeordneten Gremium im Zuge eines geordneten Verfahrens mit Parteiengehör überprüfen zu lassen.<br>Ich kann nicht glauben, was ich hier lese. <span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 21:46, 10. Mai 2015 (CEST)
::::::{{ping|Merlissimo}} Hier gleich auf der Vorderseite steht: ''„Bürokraten vergeben Administrator- und Bürokratenrechte an Benutzer '''nur nach erfolgreicher Kandidatur'''.“'' Der Account Steschke hat nach erfolgreichen Kandidatur vor 10 Jahren das Account-Flag verliehen bekommen. Er hat dieses Recht nach einigen Jahren wieder abgegeben und war für über ein Jahr nur noch einfacher Benutzer. Das Recht auf Administrierung, das durch die damalige Wahl erworben wurde, wurde damals auch in Anspruch genommen und damit konsumiert. Für eine erneute Administrierung wäre '''zwingend''' eine erneute Wahl notwendig gewesen. Die Regeln geben es einfach nicht her, dass ein Account, der einmal gewählt und administriert worden war, sich aufgrund dieser einen Wahl ein weiteres Mal administrieren lassen kann, und schon gar nicht beliebig oft und nach beliebig langer Zeit.<br>Wo siehst du denn überhaupt die Rechtsgrundlage für eine solche Administrierung ohne Wahl? <span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 22:20, 10. Mai 2015 (CEST)
:::::::Nunja, zum einen ist das hier wie auch in allen anderen Projekten Usus (das ist etwas, das neben Rechtsgrundlagen in Freiwilligenprojekten existiert), [[:m:Bureaucrat#Removing_access|zum Teil]] auch unabhängig von der Zwischeninstanz Steward, die Rechte entzieht, da ein Teil der Bürokraten dies auch selbst erledigt. Hier wurde dies zuletzt auf [[Wikipedia:Umfragen/Wiederwahl von Admins, die ihr Amt freiwillig zurückgegeben haben]] diskutiert. Angst vor einer willkürlichen erneuten Rechtevergabe scheint mir unbegründet. Und sollte ein Admin tatsächlich diesen Weg missbrauchen, werden sich schnell genügend Menschen finden, die eine Wiederwahl fordern werden. Gern kann das natürlich noch einmal diskutiert werden. Aber ich habe den Adminjob immer als dienenden verstanden, wo wir uns glücklich schätzen können, wenn sich Personen dafür finden, die diesen qualifiziert ausüben. Grüße, —[[Benutzer:DerHexer|DerHexer]]&nbsp;<small>([[Benutzer Diskussion:DerHexer|Disk.]],&nbsp;[[Benutzer:DerHexer/Bewertung|Bew.]])</small> 22:47, 10. Mai 2015 (CEST)

::::::::Diese Umfrage ist natürlich schon sehr eindrücklich … Pro Änderung (verpflichtende Neuwahl): 58, davon Admins: 0. Pro Status quo (Wiedervergabe der Admin-Rechte auf Zuruf): 94, davon Admins: 40.<br>Wie gesagt, sehr eindrücklich … <span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 00:44, 11. Mai 2015 (CEST)
:::::::::Hehe, ich hätte doch drauf wetten sollen, dass dieses Argument kommt. Nunja, ich finde noch immer, dass Admins keine Sonderbehandlung bekommen sollten und ihre Stimme genauso viel zählt. Grüße, —[[Benutzer:DerHexer|DerHexer]]&nbsp;<small>([[Benutzer Diskussion:DerHexer|Disk.]],&nbsp;[[Benutzer:DerHexer/Bewertung|Bew.]])</small> 01:10, 11. Mai 2015 (CEST)
:::::::{{ping|Troubled asset}} Ich schrieb von den vier Wochen, weil nach freiwilliger Rückgabe und dann Rückforderung der Knöpfe auch die WW-Stimmen wiederhergestellt würden. Es wird keine neue WW-Seite angelegt, sondern die alte wiederverwendet. [[Benutzer:NordNordWest|NNW]] 10:03, 11. Mai 2015 (CEST)

: ich kann den Benutzer Steschke auf [[Wikipedia:Administratoren/Übersicht]] nicht finden. Frohes Schaffen — [[Benutzer:Boshomi|Boshomi]] [[BD:Boshomi|☕⌨☺]] [[Datei:Qsicon Weblink red.svg|20px|Defekte URLs - Hilfe gesucht|verweis=WP:WLWT]]  23:03, 10. Mai 2015 (CEST)
:: So ist das bei Geheimverfahren – nicht nur das Verfahren ist geheim, auch das Ergebnis … :-) Er steht immerhin auf der [[WP:Liste der Administratoren|Liste der Administratoren]], sonst hätte ich das auch nicht mitbekommen. Man muss dankbar sein. <span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 23:45, 10. Mai 2015 (CEST)
::: In die Liste habe ich ihn nun eingetragen, jedoch konnte ich nur die Entfernung aus der Liste von Schniggendiller finden, nicht aber das genaue Datum vom Antrag auf Entzug der Rechte. Insgesamt halte ich es für etwas unglücklich. Nach einer derartig langen Zeit ohne Adminrechte hätte ich eine WW (siehe Siechfred) für die bessere Lösung gehalten, unabhängig davon, ob dies gefordert ist, oder nicht. Viele Grüße --[[Benutzer:Itti|Itti]] 00:06, 11. Mai 2015 (CEST)
::::{{ping|Itti}} FYI: Der Antrag vom 11. April 2014 steht [https://de.wikipedia.org/?oldid=129419992#Temp._Deadmin hier], die Deadministrierung erfolgte am 14. April 2014 und findet sich [https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=Special%3ALog&type=rights&user=&page=User%3ASteschke%40*&year=&month=-1&tagfilter= hier]. <span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 00:19, 11. Mai 2015 (CEST)
:::::Habe es ergänzt. Merci --[[Benutzer:Itti|Itti]] 00:24, 11. Mai 2015 (CEST)
::::::<small>{{ping|Itti}} Ich bin’s noch mal … darf ich fragen, wie du auf den [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Administratoren/%C3%9Cbersicht&curid=4947694&diff=141952584&oldid=141952095 13.01.2014] kommst? <span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 00:37, 11. Mai 2015 (CEST)</small>
:::::::<small>du darfst, sorry, abgerutscht. Habe es geändert. --[[Benutzer:Itti|Itti]] 00:41, 11. Mai 2015 (CEST)</small>

=== Nachfrage zu [[Wikipedia:Liste der ehemaligen Administratoren]] ===
Auf dieser Seite heißt es im Abschnitt [[WP:LEA#Adminrechte_freiwillig_abgegeben|Adminrechte freiwillig abgegeben]]:
*''„Die folgenden Benutzer haben ihre Adminrechte freiwillig abgegeben. Teilweise haben sie sich gleichzeitig selbst dazu verpflichtet, für eine Wiedererlangung des Adminstatus erneut zum Admin zu kandidieren, teilweise ist '''die Abgabe''' bereits '''über ein Jahr her. Damit ist eine Neuwahl erforderlich.'''''“ &nbsp; (Hervorhebung durch mich)
Wenn es die ständige Praxis der Bürokratie ist, dass es auch nach beliebig langer Zeit aufgrund einer beliebig lange zurückliegenden Wahl beliebig oft möglich ist, sich auf einfache Anfrage auf inoffiziellen Kanälen readministrieren zu lassen, dann ist der Text auf der zitierten offiziellen Funktionsseite falsch und muss geändert werden.<br>Aus gegebenem Anlass halte ich erneut meine Auffassung fest, dass die ständige Praxis der Bürokratie in diesem Punkt sowohl den festgelegten Regeln widerspricht als auch den Willen der Community nicht korrekt abbildet.<br><span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 09:28, 19. Okt. 2015 (CEST)

== Alles in Ordnung? ==

Hallo zusammen! Habe gerade gesehen, dass mit APPER und Merlissimo gleich zwei von vier Bürokraten schon relativ lange nicht mehr aktiv sind, bei Merlissimo ist der letzte Edit sogar schon knapp drei Monate her. Steht ihr (Itti, MBq) irgendwie mit ihnen in Kontakt und wisst ihr, ob alles okay ist und es ihnen gut geht? Viele Grüße, -- [[Benutzer:Toni Müller|Toni]] <small>([[Benutzer Diskussion:Toni Müller|Diskussion]])</small> 14:05, 28. Apr. 2016 (CEST)
:Nach meiner letzten diesbezügl. Rückfrage, alles ok, beide im RL sehr eingespannt. LG --[[Benutzer:Itti|Itti]] 14:07, 28. Apr. 2016 (CEST)
::Könnte bitte einer der aktiven Bürokraten mal den Status des seit August offenen Botflagantrags HanshandlampeBot klären? --[[Benutzer:Krd|Krd]] 09:39, 29. Apr. 2016 (CEST)

:::Habe an alle eine Mail geschickt, denn ich bin mit den Bot-Skripten nicht wirklich vertraut. --[[Benutzer:Itti|Itti]] 17:03, 29. Apr. 2016 (CEST)

== Vorgang Factumquintus ==

Die Edit-Zahlen des Admin-Accounts Factumquintus:
* in seinem üblichen Umfang aktiv bis Juni 2013
* 2. Halbjahr 2013: 10 Edits
* Januar/Februar 2014: 34 Edits
* 28./29./30. September 2014: 23 Edits
* 20.Mai 2015: 5 Edits
Anschließend war der Benutzer mehr als ein Jahr nicht aktiv. Eigentlich hätte er um den 18. Februar 2016 informiert werden müssen, dass in 90 Tagen seine Deadministrierung wegen Inaktivität vorgenommen werden wird. Dies ist allerdings erst am [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Factumquintus&diff=152429769&oldid=151056425 12. März 2016] geschehen.<br>Aufgrund eines [https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=Steward_requests/Permissions&diff=15640899&oldid=15640776 Antrags auf Meta] nach Ablauf des Jahres Inaktivität wurde der Account am 23. Mai [https://meta.wikimedia.org/w/index.php?title=Special%3ALog&type=rights&user=&page=user%3Afactumquintus%40*&year=&month=-1&tagfilter=&subtype= deadministriert].<br>Dies wurde in der Folge von den Bürokraten als nicht regelgerecht bewertet, da zusätzlich zum Jahr Inaktivität auch noch die 90-Tage-Warnfrist abgelaufen sein musste, was hier aufgrund der verspäteten Warnung noch nicht der Fall war. Trotz der völligen Inaktivität des Accounts seit über einem Jahr, trotz der auch davor nicht mehr berauschenden Aktivität und trotz des Umstands, dass der Account sich nach wie vor nicht gemeldet hatte, wurde er gleich am nächsten Vormittag wieder [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ALogbuch&type=rights&user=&page=Benutzer%3AFactumquintus&year=&month=-1&tagfilter=&subtype=rights readministriert].<br>Vier Tage später hat der Account genau [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Factumquintus&diff=prev&oldid=154774394 einen Edit] getätigt: „Mir geht es gut.“ Das war’s dann auch schon wieder.<br>Ich freue mich natürlich, dass es dem Kollegen Factumquintus gut geht, obwohl ich den Account, der (als Admin!) in vollen drei Jahren gerade einmal 70 Edits und in mehr als einem Jahr keinen einzigen geschafft hat, nicht wirklich vermisst habe.<br>Mir ist schon mehrfach aufgefallen, dass die amtierende Bürokratie die Regeln extrem großzügig auslegt, wenn es um die Wiedervergabe von Admin-Rechten geht, so ja auch hier, wo die wegen Inaktivität entzogenen Rechte wegen einer Formalität zurückgegeben wurden, ohne dass der Account sich überhaupt dazu geäußert und auch nur einen Edit getätigt gehabt hätte.<br>Ich erlaube mir in diesem Zusammenhang ein paar Fragen:
*Ist die Bürokratie einstimmig der Meinung, dass diese Vorgehensweise – nämlich einem ganz offensichtlich inaktiven Account die Admin-Rechte, die ihm aufgrund von mehr als einem Jahr Inaktivität entzogen worden waren, nur wegen eines Formfehlers bei der Benachrichtigung unverzüglich wiederzugeben, ohne dass der seit über einem Jahr inaktive Account zuvor irgendwie reagiert hatte – von den Regeln gedeckt ist?
*Seid ihr der Meinung, dass diese Vorgehensweise darüber hinaus den Willen der Community für den Umgang mit inaktiven Admin-Acounts korrekt widerspiegelt?
*Wenn die Bürokratie schon diese 90-Tage-Benachrichtigungsfrist als so zwingend ansieht für eine Deadministrierung, dass sie sogar die Ein-Jahres-Frist aushebeln kann – wäre es dann nicht Aufgabe der Bürokratie, dafür zu sorgen, dass inaktive Admins auch tatsächlich zeitnah zu Beginn der 90 Tage angesprochen werden? Wieso wird diese Aufgabe auf die Community abgewälzt?
*Wieso informiert ihr den seit neun Monaten inaktiven Admin wochenlang nicht, während ihr seine Readministrierung innerhalb weniger Stunden durchführt? Da werdet ihr dann plötzlich aktiv? Noch dazu obwohl der Account sich selbst weiterhin nicht gemeldet hat?
*Ihr seid doch (zwar nicht technisch, aber rechtlich als Notare der Community in Fragen der Ämtervergabe) nicht nur für Administrierungen, sondern auch für Deadministrierungen zuständig. Oder seht ihr das anders?
Vielen Dank für eine Stellungnahme und freundliche Grüße, <span style="font-family:serif;font-variant:small-caps;text-shadow:grey 0.1em 0.1em 0.3em;white-space:nowrap">[[User:Troubled asset|Troubled&nbsp;<big>@</big>sset]] &nbsp;<sup>[[Special:Contributions/Troubled asset|Work]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[w:de:BD:Troubled asset|Talk]] &nbsp;<big>'''•'''</big>&nbsp; [[Special:EmailUser/Troubled asset|Mail]]</sup></span> &nbsp; 00:18, 20. Jun. 2016 (CEST)

:Das sind eine Menge Fragen, die ich hier auch abschließend weder beantworten möchte, noch kann. "Die Bürokratie" ist momentan ein etwas eingeschränktes Feld, durch die Inaktivität von APPER und Merlissimo. Somit fällt es schwer, eine koordinierte Antwort zu geben. Daher nur mein pers. Senf. Bzgl. der Inaktivität von Admins und der Formalien zur Deadministrierung hat es mehrere Meinungsbilder gegeben, die dir sicher bekannt sind. Geregelt wurde es in diesem MB:
*[[Wikipedia:Meinungsbilder/Entzug von Adminrechten bei Inaktivität]]
*[[Wikipedia:Meinungsbilder/Entzug von Adminrechten bei Inaktivität 2]] hier gab es einen Versuch Admins ohne Stimmberechtigung die Adminrechte zu entziehen, ist jedoch nicht so entschieden worden
*[[Wikipedia:Meinungsbilder/Entzug von Adminrechten bei Nichtnutzung der Adminrechte]] zuletzt gab es dieses Meinungsbild, welches an die Nutzung der Adminrechte gekoppelte Aktivität vorsieht, wurde auch nicht angenommen.

Hier würde ich in Summe sagen, dass das Verfahren für die Deadministrierung geregelt wurde und das die Community in Summe auch inaktive Admins nicht als Problem ansieht. Viele Stimmen waren der Meinung, dass die Option der AWW genügen würde.

Zum Thema der Zuständigkeit von Bürokraten für die Deadministrierung, die sehe ich primär nicht so. Da mag ich mich irren, jedoch ist es lange geübte Praxis, dass auch Nichtbürokraten sich um die AWW-Seiten, die Deadministrierung und die Archivseiten zu den Admins, bzw. Ex-Admins kümmern. Hinzu kommt dieses Meinungsbild, welches den Bürokraten bzgl. der Deadministrierung die entsprechenden Rechte abgesprochen hat:
* [[Wikipedia:Meinungsbilder/Entzug der Adminrechte durch Bürokraten]] somit würde ich aus gelebter Praxis und dem Ergebnis des Meinungsbildes schlussfolgern, dass hier die Community nicht der Meinung ist, dass die Bürokraten ausschließlich das Recht und die Pflicht haben, sich um die Deadministrierung zu kümmern. Wenn es eine solche Regelung geben sollte, so ist sie mir zumindest nicht bekannt.

Was nun den Vorgang um Factumquintus betrifft, es gibt die Gepflogenheit, im Zweifel für den Angeklakten. Diese würde nach meiner pers. Auffassung auch hier greifen und dies war nicht nur meine Auffassung, sondern Konsens aus [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Administratoren/Anfragen/Archiv/2016/Mai#Factumquintus dieser Diskussion]. Gruß --[[Benutzer:Itti|Itti]] 09:28, 20. Jun. 2016 (CEST)
::Der einzige hier zu bemängelnde Fehler liegt m.E. in der um drei Wochen verzögerten Benachrichtigung von FQ über die bevorstehende Deadministrierung. Da einerseits ein volles Jahr Inaktivität, andererseits die 90 Tage ab Benachrichtigung die Termine für eine Deadministrierung festlegen, war in diesem Falle zugunsten von FQ zu entscheiden und an der Rückgabe der Adminrechte ist nichts zu beanstanden. Dass nun ausgerechnet die halbe Zeile auf seiner Disk, mit der FQ Ittis Information kommentierte, dazu führte, dass die Deadministrierung nicht stattfand, ist weder Itti noch FQ anzulasten, sondern allenfalls den festgelegten Regeln zur Deadministrierung: ein Edit reicht. Die von Itti verlinkte [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Administratoren/Anfragen/Archiv/2016/Mai#Factumquintus Disk] zeigt auch, dass man sich des Dilemmas bewusst war und es richtigerweise ''in dubio pro reo'' löste. Jede andere Entscheidung hätte gegen die 90-Tage-Regel verstoßen. Für mich stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ''wer'' inaktive Admins rechtzeitig auf die bevorstehende Deadministrierung hinweisen und das auf der entsprechenden Funktionsseite eintragen darf: Nur Admins, nur angemeldete Nutzer oder auch eine IP. Eigentlich hätte es ja vielen auffallen müssen, dass FQ hätte angeschrieben werden müssen.--[[Spezial:Beiträge/87.178.16.32|87.178.16.32]] 17:04, 20. Jun. 2016 (CEST)
:::Vor allem dem Dutzend Benutzer, die inaktive Administratoren so schlimm finden, dass man sie unbedingt entknopfen muss. Fürs WW-Stimmen-Verteilen reicht’s, für einen Blick auf WP:LDA nicht. Andererseits: Wenn es dann doch ausnahmsweise mal passiert und so läuft wie gerade bei Christian2003, dann kann man auch gerne darauf verzichten. [[Benutzer:NordNordWest|NNW]] 17:10, 20. Jun. 2016 (CEST)
::::Die Einschätzung, dass es bei Christian2003 unpassend gelaufen ist, teile ich und habe eben dies auf dessen Disk geschrieben. Trotzdem die Frage: Wenn es eben mal passiert, dürfte z.B. ich in der üblichen freundlichen Form diese Benachrichtigung schicken? Bei Christian2003 war es ohnehin fast drei Wochen verfrüht und wurde zurecht herausgenommen.--[[Spezial:Beiträge/87.178.16.32|87.178.16.32]] 17:21, 20. Jun. 2016 (CEST)
:::::Soweit ich weiß, gibt es nirgendwo eine Einschränkung, wer die Benachrichtigung macht, allerdings muss das auch auf [[Wikipedia:Kandidaturen]] eingetragen werden und dort können IPs nicht schreiben. Von daher wäre es wohl besser, wenn du das Ganze jemandem anderem überlässt (zumal IP-Aktionen im Meta-Bereich nicht immer und allgemein wohlgelitten sind). Du kannst dich ja melden, wenn die 90-Tage-Frist bei jemandem beginnt. [[Benutzer:NordNordWest|NNW]] 17:31, 20. Jun. 2016 (CEST)
::::::Ok, kapiert. Ich gehe eh davon aus, dass so ein Versäumnis nicht mehr vorkommt, gerade wegen des bei FQ danach entstandenen Durcheinanders. Falls doch und ich bemerke es, melde ich mich bei jemandem.--[[Spezial:Beiträge/87.178.16.32|87.178.16.32]] 17:37, 20. Jun. 2016 (CEST)

Version vom 20. Juni 2016, 17:38 Uhr

Abkürzung: WD:BÜR

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Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Klein; Modus"

RFC zu den Regeln für eine Benutzernamens-Übernahme

[1], Gruss --MBq Disk 12:02, 21. Jul. 2014 (CEST)

Benutzerrechte vergeben

Umseitig steht zu lesen: "Bei der Umsetzung des Abstimmungsergebnisses haben die Bürokraten allerdings einen kleinen Ermessensspielraum. So können sie beispielsweise für den Fall, dass die Abstimmung extrem knapp ausging, die Vergabe der Adminrechte auch ablehnen." Gab es so eine Ablehnung schon? Wie ist das Prozedere eigentlich? Wie wird eine Ablehnung der Vergabe der Adminrechte der Gemeinschaft gegenüber, überhaupt kommuniziert? Beratschlagen sich die Bürokraten untereinander und verfassen eine gemeinsame Stellungnahme? Mit freundlichem Gruß am Abend--2A02:8108:1300:1654:993A:FC34:56BF:D223 18:11, 22. Feb. 2015 (CET)

Es gab knappe Ergebnisse, vor allem wenn am Ende zufällig genau eine 2/3-Mehrheit zustande kommt. In meiner Bürokratenzeit ist mir nicht bekannt, dass bei mehr als 2/3 der Stimmen die Vergabe der Rechte abgelehnt wurde (andersrum ist das wohl noch unwahrscheinlicher). Aber es kam in knappen Fällen schon vor, dass die Bürokraten sich beraten haben. Das geschieht üblicherweise per Mail, ein Vorteil dass es nur fünf Bürokraten gibt, da ist das meist schnell erledigt. Im Fall, dass uns das Ergebnis zu knapp ist (meist stimmen wir uns auch diesbezüglich ab, dass mehrere Bürokraten die Stimmen geprüft haben), würden wir dann eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlichen. Aber das ist wie gesagt eher theoretischer Natur. --APPER\☺☹ 18:25, 22. Feb. 2015 (CET)

Hallo APPER. Danke für die Antwort. Mir war bisher gar nicht so klar, dass die Bürokraten auch die Stimmen überprüfen, weil ja wohl die Administratoren mit Argusaugen über die Stimmabgaben wachen. ;-) Aber schön zu lesen. Gruß--2A02:8108:1300:1654:993A:FC34:56BF:D223 18:40, 22. Feb. 2015 (CET)

Ich prüfe zumindest automatisiert auf doppelte Stimmen und die Stimmberechtigung. Ich habe aber glaub ich erst einmal eine ungültige gefunden, die noch niemand anderes gesehen hatte. Aber klar, wir prüfen das auch und vor allem in knappen Fällen. --APPER\☺☹ 17:54, 24. Feb. 2015 (CET)

Re-Administrierung Account Steschke

Heute wurde dem Account Steschke der Admin-Status verliehen:

2. Mai 2015, 16:01:01 APPER (A/B) (Diskussion | Beiträge) änderte die Gruppenzugehörigkeit für Benutzer:Steschke (A) von Sichter und IP-Sperren-Ausgenommener zu Sichter, IP-Sperren-Ausgenommener und Administrator (auf Anfrage; Rechte wurden zuvor freiwillig ohne Wiederwahlverpflichtung abgegeben, siehe WP:LDA)

Abgesehen davon, dass ich keine Anfrage dazu finde (jedenfalls ist keine verlinkt) und diese Anfrage daher über inoffizielle Kanäle gelaufen sein muss, stelle ich fest, dass der Account Steschke seinen Admin-Status zwar freiwillig und ohne Wiederwahlverpflichtung, aber vor mehr als einem Jahr abgegeben hatte. Der Account war in dieser Zeit allerdings als „einfacher“ Benutzer aktiv.

Ich möchte fragen, ob es generell die geltende Rechtsauffassung der Bürokratie ist, dass ein Account, der seinen Admin-Status freiwillig und ohne Wiederwahlverpflichtung abgegeben hat, diesen Status nach unbegrenzt langer Zeit auf einfache, inoffizielle Anfrage diskussionslos zurückerhalten kann.

Danke, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   18:48, 2. Mai 2015 (CEST)

Eine Antwort darauf würde mich auch interessieren. Für Benutzer, die nach Abgabe der Rechte noch aktiv waren, existiert derzeit keine Regelung [zur Wiederwahlverpflichtung]. Allerdings ist im Sinne des oben genannten Meinungsbildes eine Überprüfung durch die Community nach einem Jahr ohne Rechte angebracht. ist zwar nicht absolut formuliert, aber doch zu einer klaren Tendenz hin. NNW 10:57, 5. Mai 2015 (CEST)
Da @APPER: dies gemacht hat, mache ich ihn mal auf die Anfrage aufmerksam. Ich kenne den Vorgang nicht, habe es jetzt hier gelesen. VG --Itti 11:00, 5. Mai 2015 (CEST)
Als Bürokrat habe ich mir den aktuellen Status der Meinungsbildung der Community durchgelesen, und der ist, dass eine freiwillige Abgabe ohne Wiederwahlverpflichtung ohne 1 Jahr Inaktivität nicht dauerhaft sein muss - eine Änderung des alten Status Quo gab es nicht. Es gab daher keine Grundlage, der Anfrage nach Wiedervergabe der Rechte zu widersprechen. Eine freiwillige Auszeit von den Adminrechten ist nichts neues und es wurde immer so gehandhabt. Steschke war auch die ganze Zeit aktiv, aktiver als manche Admins. Mir ist bewusst, dass das heute von Teilen der Community anders gesehen wird, aber es ist ja möglich, Steschke über seine Wiederwahl-Seite zu einer Wiederwahl aufzufordern, weshalb ich die Anfrage positiv beschieden habe. --APPER\☺☹ 14:27, 5. Mai 2015 (CEST)
Wenn das allgemeine Auffassung ist, dann könnte der WP:LDA-Satz ersatzlos gestrichen werden. Btw wurde meines Wissens die unbedingte Wiederwahl nach Rückgabe und einem Jahr Inaktivität auch nirgendwo per MB festgelegt. NNW 15:34, 5. Mai 2015 (CEST)

Es geht hier doch zunächst darum, ob die Wiederverleihung des Admin-Flags in so einem Fall überhaupt zulässig ist. Darf ich mal fragen, wo das eigentlich geregelt ist, dass Benutzer, die irgendwann einmal Admin waren und diesen Status freiwillig zurückgegeben haben, auch nach unbegrenzt langer Zeit jederzeit auf einfache Anfrage (noch dazu auf inoffiziellen Wegen) hin wieder zum Admin ernannt werden?
Auf WP:A heißt es: „Benutzer werden zu Administratoren, indem sie eine Kandidatur erfolgreich abschließen.“ Da steht nichts von „oder früher schon mal Admin waren“ oder Ähnliches. Voraussetzung für die Verleihung des Admin-Status an einen Account, der kein Admin ist, ist eine erfolgreiche Kandidatur. Wo steht denn, dass diese Voraussetzung nicht für Accounts gelten soll, die irgendwann schon mal Admin waren? Was genau ist denn die „Rechtsgrundlage“ für diese „einmal Admin, jederzeit wieder Admin“-Handhabung dieser Frage durch die Bürokratie? Oder ist das einfach nur Usus?
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   17:09, 8. Mai 2015 (CEST)

Die Grundlage ist, dass eine freiwillige Abgabe der Rechte sich ausschließlich auf den technischen Aspekt der Rechte beschränkt. Es ist also so, als ob ich meinen Führerschein schreddere und dann ein Jahr später beim Amt anrufe und einen neuen will. Nur bei einem richtigen Entzug des Führerscheins (AWW) werd ich den Lappen los. Das ist aber zunächst einmal historisch so gewachsen und könnte geändert werden. Da aber weder das eine noch das andere irgendwo steht, ist der Status Quo das, woran ich mich als Bürokrat halten muss. --APPER\☺☹ 18:50, 9. Mai 2015 (CEST)
@APPER: Dass eine freiwillige Abgabe der Rechte „sich ausschließlich auf den technischen Aspekt der Rechte beschränkt“, finde ich eine höchst überraschende Aussage, die meinem bisherigen Verständnis dieses Vorgangs völlig zuwiderläuft. Unter einem technischen Aspekt, vergleichbar dem physischen Verlust des Führerscheins (also des Dokuments), würde ich verstehen, dass das Admin-Flag aufgrund eines technischen Hickups in der Benutzerrechte-Datenbank verloren gegangen ist, DerHexer oder einer seiner Steward-Kollegen auf den falschen Knopf gedrückt hat oder Ähnliches und dieses rein technische Problem auf dem kleinen Dienstweg wieder gefixt wird.
Wenn ich – um bei deinem Beispiel zu bleiben – nicht (mehr) im Besitz eines Führerschein-Dokuments bin, bleibt meine Fahrerlaubnis ja trotzdem uneingeschränkt aufrecht. Wenn ich in eine Kontrolle komme, muss ich ich eine Strafe zahlen, weil ich den Führerschein nicht vorweisen kann, wobei es völlig egal ist, ob ich das Dokument zerstört oder nur zuhause vergessen habe. Ich darf aber weiterhin völlig legal die Fahrzeuge führen, für die ich eine Fahrerlaubnis habe. Diese erlischt nicht durch den physischen Untergang des Dokuments „Führerschein“, genauso wenig wie meine Staatsbürgerschaft erlischt, wenn ich meinen Pass oder Perso verliere. Wenn also die freiwillige Abgabe der Admin-Rechte „sich ausschließlich auf den technischen Aspekt der Rechte beschränkt“, würde das bedeuten, dass ein Admin, der seine Rechte freiwillig abgibt, tatsächlich nur den technischen Teil seiner Rechte abgibt – also „die Knöpfe“ –, er aber auch nach dem von einem Steward ausgeführten Entzug der technischen Rechte weiterhin Admin ist und bleibt und mit voller Rechtswirkung alle Entscheidungen treffen kann, die Admins vorbehalten sind. Er könnte Löschdiskussionen entscheiden (wenn er auf „bleibt“ entscheidet, ist das unproblematisch, weil keine technische Aktion notwendig ist; wenn er auf „löschen“ entscheidet, müsste er eben einen Admin-Kollegen mit den technischen Rechten bitten, die Löschung auszuführen). Das Gleiche gilt für Vandalismusmeldungen, Benutzersperren usw. Er hätte auch weiterhin das Recht, administrative Ansprachen durchzuführen, die die gleiche Wirkung entfalten wie bei jedem Admin. Auch hätte seine Stimme in Situationen, wo sich die Adminschaft auf ein Vier- oder Sechsaugenprinzip verständigt hat, volle „Stimmkraft“. Und nicht zuletzt könnte man gegebenenfalls auch gegen diesen Admin ein Admin-Problem oder ein Temp-De-Admin-Verfahren eröffnen; es dürfte jedenfalls nicht mit dem Argument „der ist doch gar kein Admin“ abgeschmettert werden.
Mir wäre jetzt kein Beispiel bekannt, wo ein Admin nach der freiwilligen Abgabe seiner Rechte weiterhin LDs entschieden hätte oder Ähnliches. Bisher war ich aber der Rechtsauffassung, dass er dies gar nicht dürfte. Sollte deine Darstellung zutreffen, würde dies bedeuten, dass ein Admin nach der freiwilligen Abgabe seiner (in diesem Fall nur der technischen) Rechte lediglich gehalten ist, auch seine nichttechnischen Entscheidungskompetenzen nicht mehr einzusetzen, rein rechtlich dürfte er das aber jederzeit weiterhin uneingeschränkt tun.
Es würde mich schon interessieren, ob dies die einhellige Rechtsauffassung der Bürokratie ist.
Danke und schönen Sonntag, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   10:11, 10. Mai 2015 (CEST)
Mir ist schon bewusst, dass kein Vergleich super passt. Ich meinte mit "technisch" auch Entscheidungen von LA etc. Man verliert halt nicht die Eignung, als Admin zu fungieren. Ich persönlich verstehe nicht, wieso so eine große Unterscheidung zwischen "ich behalte die Rechte, nutze sie aber ein Jahr nicht" und "ich geb die Rechte für ein Jahr zurück um anzuzeigen, dass ich sie nicht aktiv nutze" gemacht wird. Letzteres ist die transparentere, bessere Alternative. --APPER\☺☹ 19:34, 10. Mai 2015 (CEST)
@APPER: Deine Führerschein-Analogie hat einen dicken Haken. Trotz geschredderten Führerscheins kann Dir nämlich formal der Führerschein entzogen werden, Du wirst dadurch ja nicht gegen den Entzug immun. Bei einer Rückgabe der Adminrechte wird aber die AWW-Seite umgehend gesperrt. Dies eröffnet taktische Möglichkeiten, kurz vor Erreichen des Wiederwahlquorums die Rechte freiwillig abzugeben und nach einem Monat wiederzuverlangen – das 25er-Quorum hätte ich somit umschifft, auch wenn ich kurz nach Zeitpunkt der freiwilligen Rückgabe wohl zur AWW aufgefordert worden wäre.
Ich will Dir hier keine Schuld zuschieben, sehe Dich vielmehr in einem Dilemma. Aber so wirklich zufriedenstellend ist die Situation nicht. (Und auch nichts gegen Steschke.) Gruß Yellowcard (D.) 17:19, 10. Mai 2015 (CEST)
Das ist tatsächlich ein Problem. Mit den AWW-Seiten habe ich mich bisher nicht so beschäftigt. Meine persönliche Ansicht wäre, dass bei einer Abgabe ohne WW-Verpflichtung die AWW-Seite offen bleibt. Das scheint derzeit nicht so gehandhabt zu werden. Ich bin immer noch der Meinung, dass aus Transparenzgründen die Abgabe mit Wiedererlangung der Rechte auf Antrag eine sinnvolle Sache ist (die Alternative ist ja einfach die Nichtnutzung der Rechte, aber das ist weniger transparent). Aber natürlich muss dann die AWW-Seite offen bleiben. Ich muss sagen, dass ich mir darüber wenig Gedanken gemacht habe, aber gerade wegen der Unterscheidung "Abgabe mit WW-Verpflichtung" und "Abgabe ohne WW-Verpflichtung" auf WP:LDA dachte ich, dass das so gehandhabt wird.
@NordNordWest:: Wie wird das gehandhabt? Gibt es dazu irgendwo Hinweise? Vielleicht sollte man zukünftig die WW-Seite bei denen, die keine WW-Verpflichtung eingehen, offen lassen - hier gibt es anscheinend einen Konflikt. --APPER\☺☹ 19:34, 10. Mai 2015 (CEST)
Wenn die Rechte abgegeben wurden, wurde immer auch die WW-Seite archiviert, denn wo es keine Rechte gibt, muss man auch nicht zur Wiederwahl auffordern (Ausnahme: temporäre Rückgabe). Bislang hat sich niemand getraut, bei drohender WW die Rechte freiwillig abzugeben, um sie sich vier Wochen später wiedergeben zu lassen, aber man könnte sich vorstellen, was dann los wäre. Ich denke nicht, dass das ein gangbarer Weg ist, um zu versuchen, seine Knöpfe dauerhaft zu behalten, allerdings hätte die entsprechende Person dann wieder vier Wochen Zeit, wasauchimmer mit den Knöpfen zu machen. Inwieweit das nur ein theoretisches oder doch ein tatsächliches Problem ist, für das wir eine Lösung haben sollten, habe ich keine Meinung. NNW 19:42, 10. Mai 2015 (CEST)
Wenn Admins ihre Rechte zu einem bestimmten Zeitpunkt als Last sehen und davon mal eine Auszeit brauchen ist das immer in Ordnung. Mit Adminrechten würden sie auch in dieser Zeit immer noch wegen ihr Funktion angesprochen. Wenn ein ehemailiger Admin nun doch seine Funktion als Admin wieder aufnehmen möchte ist das erst mal grundsätzlich zu begrüßen.
Ich sehe die direkte Rückgabe der Rechte als Ermessensentscheidung der Bürokraten an. Welche Beispielfälle da in Ordnung sind kann die Community als Richtschnur gerne diskutieren, aber man wird durch Regeln nie alles abdecken können.
Meiner persönlichen Meinung nach sollten bei einer direkten Readministrierung drei Punkte beachtet werden: Communityresonanz im Zeitraum vor der Rückgabe, Alter der Rückgabe und Aktivität während der Auszeit. Eine drohende mögliche AWW damals ist für mich ein sicheres Ausschlusskriterium. Wikipedia ist ständig im Wandel und wenn jemand länger als ein halbes Jahr eine komplette Auszeit nimmt, wird es schwierig alle Veränderungen mitzubekommen (ich war letztens nur 5 Wochen im Ausland war und schon musste ich mir erst einmal wieder einiges durchlesen, wie neue Seitenschutzstufe usw.).
Steschke ist sicher ein Sonderfall bei den Readministrierungen, weil er vorher immerhin achteinhalb Jahre Admin war und während der Auszeit aktiv war. Insofern kann man da imo auch bei knapp über einem Jahr Auszeit mal ein Auge zudrücken. Seit es die AWWs gibt, finde ich es auch leichter eine positive Entscheidung zu treffen, da sie durch die Community bei Bedarf schnell überprüft werden kann. Merlissimo 21:02, 10. Mai 2015 (CEST)
Ich kann nicht glauben, was ich hier lese.
Erst mal @Yellowcard: „die Rechte … nach einem Monat wiederzuverlangen“ und @NordNordWest: „um sie sich vier Wochen später wiedergeben zu lassen“: Warum warten? Man kann sich die Rechte unmittelbar nach der Deadministrierung sofort wieder erneut verleihen lassen und startet mit einer blütenweißen WW-Seite – die alte ist gesperrt und archiviert. Und allfällige Admin-Probleme sind auch geschlossen und archiviert. Das kann man unendlich oft spielen – einfach unmittelbar nach der Readministrierung sofort wieder um die freiwillige Deadministrierung bitten, und dann, sobald die Stewards nach der üblichen 24-Stunden-Wartefrist das Flag entzogen haben, genauso unmittelbar die erneute Readministrierung verlangen. Laut Ansicht jedenfalls eines Teils der Bürokratie ist das regelkonform: Wer einmal zum Admin gewählt wurde, kann sich jederzeit und beliebig oft deadministrieren und nach jeder beliebigen Frist von null bis unendlich wieder prompt readministrieren lassen – weil man ja im Jahre Schnee einmal gewählt worden war.
Meines Erachtens widerspricht dies zwingend sowohl dem Wortlaut als auch dem Zweck der einschlägigen Bestimmungen. Das Verfahren läuft auch maximal geheim ab, soweit dies hier überhaupt möglich ist. Wenn ich nicht die Liste der Administratoren auf meiner Beo hätte, hätte ich nicht mitbekommen, dass ein Account Steschke zum Admin ernannt worden war. Ich habe mich dann gewundert, weil ich mich an keine gerade gelaufene Kandidatur dieses Accounts erinnern konnte, und habe dann feststellen müssen, dass dieser Account aufgrund einer beinahe zehn Jahre zurückliegenden Wahl nach über einem Jahr wieder zum Admin ernannt worden war – und das auch noch in einer Art Geheimverfahren: Weder ist die Anfrage irgendwo dokumentiert (scheint auf inoffiziellen Wegen gelaufen zu sein), noch ist die Entscheidung irgendwo dokumentiert (wer liest schon die Rechtevergabe-Protokolle?). Die Entscheidung muss nicht begründet werden, und sie kann auch nicht kommentiert, nicht diskutiert und schon gar nicht beeinsprucht zu werden. Es ist auch kein Konsens und keine gegenseitige Kontrolle der Bürokraten vorgesehen – die „persönliche Meinung“ von Merlissimo ist in keiner Weise für die anderen Bürokraten bindend, die können das ganz anders sehen und handhaben. Und es gibt offensichtlich keine Möglichkeit, eine Revisionsinstanz anzurufen, und es gibt auch keine Möglichkeit, ein „Bürokraten-Problem“ zu eröffnen, weil so etwas überhaupt nicht vorgesehen ist. Jeder einzelne Bürokrat kann offensichtlich völlig losgelöst von irgendwelchen Regeln nach freiem Belieben handeln, ohne dass es irgendeine Möglichkeit gibt, das von einem übergeordneten Gremium im Zuge eines geordneten Verfahrens mit Parteiengehör überprüfen zu lassen.
Ich kann nicht glauben, was ich hier lese. Troubled @sset  Work    Talk    Mail   21:46, 10. Mai 2015 (CEST)
@Merlissimo: Hier gleich auf der Vorderseite steht: „Bürokraten vergeben Administrator- und Bürokratenrechte an Benutzer nur nach erfolgreicher Kandidatur.“ Der Account Steschke hat nach erfolgreichen Kandidatur vor 10 Jahren das Account-Flag verliehen bekommen. Er hat dieses Recht nach einigen Jahren wieder abgegeben und war für über ein Jahr nur noch einfacher Benutzer. Das Recht auf Administrierung, das durch die damalige Wahl erworben wurde, wurde damals auch in Anspruch genommen und damit konsumiert. Für eine erneute Administrierung wäre zwingend eine erneute Wahl notwendig gewesen. Die Regeln geben es einfach nicht her, dass ein Account, der einmal gewählt und administriert worden war, sich aufgrund dieser einen Wahl ein weiteres Mal administrieren lassen kann, und schon gar nicht beliebig oft und nach beliebig langer Zeit.
Wo siehst du denn überhaupt die Rechtsgrundlage für eine solche Administrierung ohne Wahl? Troubled @sset  Work    Talk    Mail   22:20, 10. Mai 2015 (CEST)
Nunja, zum einen ist das hier wie auch in allen anderen Projekten Usus (das ist etwas, das neben Rechtsgrundlagen in Freiwilligenprojekten existiert), zum Teil auch unabhängig von der Zwischeninstanz Steward, die Rechte entzieht, da ein Teil der Bürokraten dies auch selbst erledigt. Hier wurde dies zuletzt auf Wikipedia:Umfragen/Wiederwahl von Admins, die ihr Amt freiwillig zurückgegeben haben diskutiert. Angst vor einer willkürlichen erneuten Rechtevergabe scheint mir unbegründet. Und sollte ein Admin tatsächlich diesen Weg missbrauchen, werden sich schnell genügend Menschen finden, die eine Wiederwahl fordern werden. Gern kann das natürlich noch einmal diskutiert werden. Aber ich habe den Adminjob immer als dienenden verstanden, wo wir uns glücklich schätzen können, wenn sich Personen dafür finden, die diesen qualifiziert ausüben. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 22:47, 10. Mai 2015 (CEST)
Diese Umfrage ist natürlich schon sehr eindrücklich … Pro Änderung (verpflichtende Neuwahl): 58, davon Admins: 0. Pro Status quo (Wiedervergabe der Admin-Rechte auf Zuruf): 94, davon Admins: 40.
Wie gesagt, sehr eindrücklich … Troubled @sset  Work    Talk    Mail   00:44, 11. Mai 2015 (CEST)
Hehe, ich hätte doch drauf wetten sollen, dass dieses Argument kommt. Nunja, ich finde noch immer, dass Admins keine Sonderbehandlung bekommen sollten und ihre Stimme genauso viel zählt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:10, 11. Mai 2015 (CEST)
@Troubled asset: Ich schrieb von den vier Wochen, weil nach freiwilliger Rückgabe und dann Rückforderung der Knöpfe auch die WW-Stimmen wiederhergestellt würden. Es wird keine neue WW-Seite angelegt, sondern die alte wiederverwendet. NNW 10:03, 11. Mai 2015 (CEST)
ich kann den Benutzer Steschke auf Wikipedia:Administratoren/Übersicht nicht finden. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺ Defekte URLs - Hilfe gesucht23:03, 10. Mai 2015 (CEST)
So ist das bei Geheimverfahren – nicht nur das Verfahren ist geheim, auch das Ergebnis … :-) Er steht immerhin auf der Liste der Administratoren, sonst hätte ich das auch nicht mitbekommen. Man muss dankbar sein. Troubled @sset  Work    Talk    Mail   23:45, 10. Mai 2015 (CEST)
In die Liste habe ich ihn nun eingetragen, jedoch konnte ich nur die Entfernung aus der Liste von Schniggendiller finden, nicht aber das genaue Datum vom Antrag auf Entzug der Rechte. Insgesamt halte ich es für etwas unglücklich. Nach einer derartig langen Zeit ohne Adminrechte hätte ich eine WW (siehe Siechfred) für die bessere Lösung gehalten, unabhängig davon, ob dies gefordert ist, oder nicht. Viele Grüße --Itti 00:06, 11. Mai 2015 (CEST)
@Itti: FYI: Der Antrag vom 11. April 2014 steht hier, die Deadministrierung erfolgte am 14. April 2014 und findet sich hier. Troubled @sset  Work    Talk    Mail   00:19, 11. Mai 2015 (CEST)
Habe es ergänzt. Merci --Itti 00:24, 11. Mai 2015 (CEST)
@Itti: Ich bin’s noch mal … darf ich fragen, wie du auf den 13.01.2014 kommst? Troubled @sset  Work    Talk    Mail   00:37, 11. Mai 2015 (CEST)
du darfst, sorry, abgerutscht. Habe es geändert. --Itti 00:41, 11. Mai 2015 (CEST)

Auf dieser Seite heißt es im Abschnitt Adminrechte freiwillig abgegeben:

  • „Die folgenden Benutzer haben ihre Adminrechte freiwillig abgegeben. Teilweise haben sie sich gleichzeitig selbst dazu verpflichtet, für eine Wiedererlangung des Adminstatus erneut zum Admin zu kandidieren, teilweise ist die Abgabe bereits über ein Jahr her. Damit ist eine Neuwahl erforderlich.“   (Hervorhebung durch mich)

Wenn es die ständige Praxis der Bürokratie ist, dass es auch nach beliebig langer Zeit aufgrund einer beliebig lange zurückliegenden Wahl beliebig oft möglich ist, sich auf einfache Anfrage auf inoffiziellen Kanälen readministrieren zu lassen, dann ist der Text auf der zitierten offiziellen Funktionsseite falsch und muss geändert werden.
Aus gegebenem Anlass halte ich erneut meine Auffassung fest, dass die ständige Praxis der Bürokratie in diesem Punkt sowohl den festgelegten Regeln widerspricht als auch den Willen der Community nicht korrekt abbildet.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   09:28, 19. Okt. 2015 (CEST)

Alles in Ordnung?

Hallo zusammen! Habe gerade gesehen, dass mit APPER und Merlissimo gleich zwei von vier Bürokraten schon relativ lange nicht mehr aktiv sind, bei Merlissimo ist der letzte Edit sogar schon knapp drei Monate her. Steht ihr (Itti, MBq) irgendwie mit ihnen in Kontakt und wisst ihr, ob alles okay ist und es ihnen gut geht? Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 14:05, 28. Apr. 2016 (CEST)

Nach meiner letzten diesbezügl. Rückfrage, alles ok, beide im RL sehr eingespannt. LG --Itti 14:07, 28. Apr. 2016 (CEST)
Könnte bitte einer der aktiven Bürokraten mal den Status des seit August offenen Botflagantrags HanshandlampeBot klären? --Krd 09:39, 29. Apr. 2016 (CEST)
Habe an alle eine Mail geschickt, denn ich bin mit den Bot-Skripten nicht wirklich vertraut. --Itti 17:03, 29. Apr. 2016 (CEST)

Vorgang Factumquintus

Die Edit-Zahlen des Admin-Accounts Factumquintus:

  • in seinem üblichen Umfang aktiv bis Juni 2013
  • 2. Halbjahr 2013: 10 Edits
  • Januar/Februar 2014: 34 Edits
  • 28./29./30. September 2014: 23 Edits
  • 20.Mai 2015: 5 Edits

Anschließend war der Benutzer mehr als ein Jahr nicht aktiv. Eigentlich hätte er um den 18. Februar 2016 informiert werden müssen, dass in 90 Tagen seine Deadministrierung wegen Inaktivität vorgenommen werden wird. Dies ist allerdings erst am 12. März 2016 geschehen.
Aufgrund eines Antrags auf Meta nach Ablauf des Jahres Inaktivität wurde der Account am 23. Mai deadministriert.
Dies wurde in der Folge von den Bürokraten als nicht regelgerecht bewertet, da zusätzlich zum Jahr Inaktivität auch noch die 90-Tage-Warnfrist abgelaufen sein musste, was hier aufgrund der verspäteten Warnung noch nicht der Fall war. Trotz der völligen Inaktivität des Accounts seit über einem Jahr, trotz der auch davor nicht mehr berauschenden Aktivität und trotz des Umstands, dass der Account sich nach wie vor nicht gemeldet hatte, wurde er gleich am nächsten Vormittag wieder readministriert.
Vier Tage später hat der Account genau einen Edit getätigt: „Mir geht es gut.“ Das war’s dann auch schon wieder.
Ich freue mich natürlich, dass es dem Kollegen Factumquintus gut geht, obwohl ich den Account, der (als Admin!) in vollen drei Jahren gerade einmal 70 Edits und in mehr als einem Jahr keinen einzigen geschafft hat, nicht wirklich vermisst habe.
Mir ist schon mehrfach aufgefallen, dass die amtierende Bürokratie die Regeln extrem großzügig auslegt, wenn es um die Wiedervergabe von Admin-Rechten geht, so ja auch hier, wo die wegen Inaktivität entzogenen Rechte wegen einer Formalität zurückgegeben wurden, ohne dass der Account sich überhaupt dazu geäußert und auch nur einen Edit getätigt gehabt hätte.
Ich erlaube mir in diesem Zusammenhang ein paar Fragen:

  • Ist die Bürokratie einstimmig der Meinung, dass diese Vorgehensweise – nämlich einem ganz offensichtlich inaktiven Account die Admin-Rechte, die ihm aufgrund von mehr als einem Jahr Inaktivität entzogen worden waren, nur wegen eines Formfehlers bei der Benachrichtigung unverzüglich wiederzugeben, ohne dass der seit über einem Jahr inaktive Account zuvor irgendwie reagiert hatte – von den Regeln gedeckt ist?
  • Seid ihr der Meinung, dass diese Vorgehensweise darüber hinaus den Willen der Community für den Umgang mit inaktiven Admin-Acounts korrekt widerspiegelt?
  • Wenn die Bürokratie schon diese 90-Tage-Benachrichtigungsfrist als so zwingend ansieht für eine Deadministrierung, dass sie sogar die Ein-Jahres-Frist aushebeln kann – wäre es dann nicht Aufgabe der Bürokratie, dafür zu sorgen, dass inaktive Admins auch tatsächlich zeitnah zu Beginn der 90 Tage angesprochen werden? Wieso wird diese Aufgabe auf die Community abgewälzt?
  • Wieso informiert ihr den seit neun Monaten inaktiven Admin wochenlang nicht, während ihr seine Readministrierung innerhalb weniger Stunden durchführt? Da werdet ihr dann plötzlich aktiv? Noch dazu obwohl der Account sich selbst weiterhin nicht gemeldet hat?
  • Ihr seid doch (zwar nicht technisch, aber rechtlich als Notare der Community in Fragen der Ämtervergabe) nicht nur für Administrierungen, sondern auch für Deadministrierungen zuständig. Oder seht ihr das anders?

Vielen Dank für eine Stellungnahme und freundliche Grüße, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   00:18, 20. Jun. 2016 (CEST)

Das sind eine Menge Fragen, die ich hier auch abschließend weder beantworten möchte, noch kann. "Die Bürokratie" ist momentan ein etwas eingeschränktes Feld, durch die Inaktivität von APPER und Merlissimo. Somit fällt es schwer, eine koordinierte Antwort zu geben. Daher nur mein pers. Senf. Bzgl. der Inaktivität von Admins und der Formalien zur Deadministrierung hat es mehrere Meinungsbilder gegeben, die dir sicher bekannt sind. Geregelt wurde es in diesem MB:

Hier würde ich in Summe sagen, dass das Verfahren für die Deadministrierung geregelt wurde und das die Community in Summe auch inaktive Admins nicht als Problem ansieht. Viele Stimmen waren der Meinung, dass die Option der AWW genügen würde.

Zum Thema der Zuständigkeit von Bürokraten für die Deadministrierung, die sehe ich primär nicht so. Da mag ich mich irren, jedoch ist es lange geübte Praxis, dass auch Nichtbürokraten sich um die AWW-Seiten, die Deadministrierung und die Archivseiten zu den Admins, bzw. Ex-Admins kümmern. Hinzu kommt dieses Meinungsbild, welches den Bürokraten bzgl. der Deadministrierung die entsprechenden Rechte abgesprochen hat:

  • Wikipedia:Meinungsbilder/Entzug der Adminrechte durch Bürokraten somit würde ich aus gelebter Praxis und dem Ergebnis des Meinungsbildes schlussfolgern, dass hier die Community nicht der Meinung ist, dass die Bürokraten ausschließlich das Recht und die Pflicht haben, sich um die Deadministrierung zu kümmern. Wenn es eine solche Regelung geben sollte, so ist sie mir zumindest nicht bekannt.

Was nun den Vorgang um Factumquintus betrifft, es gibt die Gepflogenheit, im Zweifel für den Angeklakten. Diese würde nach meiner pers. Auffassung auch hier greifen und dies war nicht nur meine Auffassung, sondern Konsens aus dieser Diskussion. Gruß --Itti 09:28, 20. Jun. 2016 (CEST)

Der einzige hier zu bemängelnde Fehler liegt m.E. in der um drei Wochen verzögerten Benachrichtigung von FQ über die bevorstehende Deadministrierung. Da einerseits ein volles Jahr Inaktivität, andererseits die 90 Tage ab Benachrichtigung die Termine für eine Deadministrierung festlegen, war in diesem Falle zugunsten von FQ zu entscheiden und an der Rückgabe der Adminrechte ist nichts zu beanstanden. Dass nun ausgerechnet die halbe Zeile auf seiner Disk, mit der FQ Ittis Information kommentierte, dazu führte, dass die Deadministrierung nicht stattfand, ist weder Itti noch FQ anzulasten, sondern allenfalls den festgelegten Regeln zur Deadministrierung: ein Edit reicht. Die von Itti verlinkte Disk zeigt auch, dass man sich des Dilemmas bewusst war und es richtigerweise in dubio pro reo löste. Jede andere Entscheidung hätte gegen die 90-Tage-Regel verstoßen. Für mich stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wer inaktive Admins rechtzeitig auf die bevorstehende Deadministrierung hinweisen und das auf der entsprechenden Funktionsseite eintragen darf: Nur Admins, nur angemeldete Nutzer oder auch eine IP. Eigentlich hätte es ja vielen auffallen müssen, dass FQ hätte angeschrieben werden müssen.--87.178.16.32 17:04, 20. Jun. 2016 (CEST)
Vor allem dem Dutzend Benutzer, die inaktive Administratoren so schlimm finden, dass man sie unbedingt entknopfen muss. Fürs WW-Stimmen-Verteilen reicht’s, für einen Blick auf WP:LDA nicht. Andererseits: Wenn es dann doch ausnahmsweise mal passiert und so läuft wie gerade bei Christian2003, dann kann man auch gerne darauf verzichten. NNW 17:10, 20. Jun. 2016 (CEST)
Die Einschätzung, dass es bei Christian2003 unpassend gelaufen ist, teile ich und habe eben dies auf dessen Disk geschrieben. Trotzdem die Frage: Wenn es eben mal passiert, dürfte z.B. ich in der üblichen freundlichen Form diese Benachrichtigung schicken? Bei Christian2003 war es ohnehin fast drei Wochen verfrüht und wurde zurecht herausgenommen.--87.178.16.32 17:21, 20. Jun. 2016 (CEST)
Soweit ich weiß, gibt es nirgendwo eine Einschränkung, wer die Benachrichtigung macht, allerdings muss das auch auf Wikipedia:Kandidaturen eingetragen werden und dort können IPs nicht schreiben. Von daher wäre es wohl besser, wenn du das Ganze jemandem anderem überlässt (zumal IP-Aktionen im Meta-Bereich nicht immer und allgemein wohlgelitten sind). Du kannst dich ja melden, wenn die 90-Tage-Frist bei jemandem beginnt. NNW 17:31, 20. Jun. 2016 (CEST)
Ok, kapiert. Ich gehe eh davon aus, dass so ein Versäumnis nicht mehr vorkommt, gerade wegen des bei FQ danach entstandenen Durcheinanders. Falls doch und ich bemerke es, melde ich mich bei jemandem.--87.178.16.32 17:37, 20. Jun. 2016 (CEST)