Benutzer:Meister und Margarita/Liste der Stolpersteine in der Lombardei und Portal:Bern/Neue Artikel: Unterschied zwischen den Seiten
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[[Datei:Gasse in Brescia mit Stolperstein für Ubaldo Migliorati.JPG|thumb|Vicolo dell’Inganno 1 in Brescia mit dem Stolperstein für Ubaldo Migliorati, der im [[KZ Buchenwald]] ermordet wurde]] |
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Die '''Liste der Stolpersteine in der Lombardei''' enthält die [[Stolpersteine]] in der [[italien]]ischen Region [[Lombardei]], die an das Schicksal der Menschen aus dieser Region erinnern, die während des Regimes des [[Nationalsozialismus]] ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Stolpersteine wurden von [[Gunter Demnig]] verlegt, deren Name lautet auf italienisch: ''pietre d'inciampo''. |
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• <small>07.05.</small> [[:Andreas Marti]] |
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• <small>28.04.</small> [[:Schweizerische Vereinigung für Studentengeschichte]] |
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Am 23. November 2012 wurden in [[Brescia]] – als erstem Ort der Lombardei – unter dem Patronat des italienischen [[Präsident der Italienischen Republik|Staatspräsidenten]] neun Stolpersteine im Gedenken an Opfer rassistisch bzw. politisch bedingter Deportationen verlegt. Weitere Verlegungen erfolgten – laut Demnigs Website – in [[Sarezzo]] am 11. Januar 2014, in [[Adro]], Brescia und [[Gavardo]] am 12. Januar 2015, in [[Premolo]] am 17. Januar 2016 sowie in [[Palazzolo sull’Oglio]], [[Salò]] und [[Gardone Riviera]] am 18. Januar 2016. |
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• <small>25.04.</small> [[:Itten+Brechbühl]] |
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• <small>24.04.</small> [[:Reformierte Kirche Wabern bei Bern]] - [[:Johann Jakob Lauffer]] |
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<small>Die Tabellen sind teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Familiennamen.</small> |
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• <small>23.04.</small> [[:Campagne Diemerswil]] |
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• <small>22.04.</small> [[:JB Bhe 4/8]] |
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== [[Adro]] == |
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• <small>17.04.</small> [[:Hans Weber (Politiker, 1908)]] - [[:WTA Biel]] |
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• <small>15.04.</small> [[:DHC Langenthal]] - [[:Ensemble Proton Bern]] |
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• <small>14.04.</small> [[:Sportverein Lyss]] |
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• <small>12.04.</small> [[:Kirche Meikirch]] - [[:Andreas Wagner (Theologe)]] |
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• <small>09.04.</small> [[:Rudolf Ludwig von Erlach]] - [[:Curling-Europameisterschaft 1995]] |
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File:Stolperstein für Attilio Emilio Mena.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Attilio Emilio|Mena|nl=1}} |
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| Via Cavour 17 |
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|Attilio Emilio Mena wurde 1911 als viertes von sieben Kindern der Familie Mena geboren. |
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== [[Brescia]] == |
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Nach dem Kriegsaustritt Italiens wurde die Stadt Brescia am 10. September 1943 von der deutschen Wehrmacht besetzt. Die SS-Sicherheitspolizei bezog Quartier in der Via Panoramica und wurde von Juni 1944 und Januar 1945 von SS-Hauptsturmführer [[Erich Priebke]] geleitet, der zuvor in März 1944 am [[Massaker in den Ardeatinischen Höhlen]] beteiligt war. Ab Dezember 1943 war Brescia auch Sitz der [[Guardia Nazionale Repubblicana]], der neuen faschistischen Miliz des [[Italienische Sozialrepublik|Saló-Regimes]]. Unmittelbar nach der deutschen Besetzung Brescias formierte sich der Widerstand von Kommunisten, Sozialisten, Aktionisten und der katholischen Brigate [[Fiamme Verdi]]. Mitglieder des [[Gruppo di Azione Patriottica]] verübten eine Reihe von Anschläge auf Einrichtungen der deutschen Besatzer und der italienischen Faschisten in Brescia. Die Partisanen formierten sich auch in drei nördlich von Brescia gelegenen Tälern, im [[Val Camonica]], im [[Val Sabbia]] und im [[Val Trompia]]. Nach der Ermordung eines Milizangehörigen am 13. November 1943 in Brescia durchkämmten SS-Verbände und Faschisten die Häuser der Altstadt, suchten anhand vorgefertigter Listen zahlreiche Personen, denen „antifaschistische Umtriebe“ unterstellt wurden, und erschossen auf der Piazza Rovetta drei Männer: Arnaldo Dall’Angelo, Guglielmo Perinelli und Rolando Pezzagno. Der deutsche Botschafter [[Rudolf Rahn]] telegrafierte ans Auswärtige Amt in Berlin, dass die Leichen dort mit Absicht bis zum nächsten Tag liegen gelassen wurden, „um der Bevölkerung Folgen der Anschläge auf die Faschisten vor Augen zu führen“ (Telegramm vom 25. November 1943). Die aus politischen Gründen festgenommene Personen wurden meist ins Gefängnis Carcere Canton Mombello eingeliefert und verhört. Es folgte eine Reihe von Hinrichtungen an unterschiedlichen Stellen der Stadt, u.a. auf dem Erschießungsplatz im Castello. |
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[[File:Exterior view of Fossoli concentration camp, Italy (1944).jpg|mini|hochkant=1.23|Das [[KZ Fossoli]] im Jahr 1944]] |
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Brescia hatte nur eine kleine jüdische Gemeinde und den meisten ihrer Mitglieder gelang die Flucht, bevor Anfang Dezember 1943 die Verhaftungen von Juden durch die Deutschen einsetzten. Zumeist waren es ausländische Jüdinnen und Juden, die vom NS-Regime festgenommen und ins [[KZ Fossoli]] verschleppt wurden. Von 23 überlebten nur zwei. |
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Eine Reihe von Stolpersteinen in Brescia sind auch Angehörigen der italienischen Streitkräfte gewidmet, die nach dem Kriegsaustritt Italiens nach dem 8. September 1943 von der deutschen Wehrmacht entwaffnet, verhaftet und als [[Militärinternierte#Italienische Militärinternierte|Italienische Militärinternierte]] (IMI) nach Deutschland deportiert wurden, wo sie Zwangsarbeit leisten mussten. Der IMI-Status diente dazu, den ehemals verbündeten Soldaten den Status von [[Kriegsgefangener|Kriegsgefangenen]] zu verweigern, der sie unter den Schutz des [[Genfer Konvention|III. Genfer Abkommens von 1929 über die Behandlung der Kriegsgefangenen]] gestellt hätte. Die italienischen Militärinternierten wurden durch eine erbarmungslose Ausbeutung ihrer Arbeitskraft, Nahrungsmittelentzug und fehlende medizinische Betreuung teilweise sogar schlechter behandelt als die sowjetischen Gefangenen. |
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!class="hintergrundfarbe6 unsortable" style="width:100%;"| Leben |
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| [[File:Stolperstein für Mario Ballerio.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Mario|Ballerio|nl=1}} |
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| Viale Venezia 45 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.5337723|EW=10.239673100000005|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2012-11-23|S}} |
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|Mario Ballerio wurde am 8. Juli 1918 in [[Redona]] (in der [[Provinz Bergamo]]) geboren. Im Juli 1936 absolvierte er seine Matura in Brescia und schloss 1941 sein Ingenieursstudium am [[Politecnico di Milano]] ab. Danach fand er Arbeit in einem Unternehmen der Textilindustrie in Brescia, in dem schon sein Vater Giuseppe tätig war. Ein weiteres Studium der Ökonomie- und Politikwissenschaften an der [[Università Cattolica di Milano]] konnte er nicht fortsetzen, weil er im Dezember 1941 einberufen wurde. Nach dem Kriegsaustritt Italiens nach dem 8. September 1943 wurde er bei Leipzig, wo er sich bei einem Fortbildungskurs für italienische Streitkräfte befand, entwaffnet und festgenommen. Er weigerte sich, der [[Repubblica Sociale Italiana]] anzuschließen und wurde in der Folge als sogenannter [[Militärinternierte#Italienische Militärinternierte|Italienischer Militärinternierter]] (IMI) nach [[Przemyśl]] (Polen) deportiert. Dort litt er, wie alle Häftlinge, an Hunger und Kälte, erkrankte an Tuberkulose und kam im Januar 1944 in das örtliche Krankenhaus. Ohne entsprechende Behandlung verstarb er dort am 15. April 1944.<ref>Memorie d'inciampo: ''[http://www.arteinmemoria.com/memoriedinciampo/instal_brescia/mario_ballerio.htm Ricordo di Mario Ballerio]'', abgerufen am 10. November 2015</ref> |
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Erst am 30. Oktober 1949 erfuhr die Familie aus einem Brief seines Gefährten Mario Mattioli über die Umstände seiner Erkrankung und seines Todes. Mario Ballerio wurde im Kommunalfriedhof von Przemysl bestattet, 1957 exhumiert und auf dem Italienischen Militärfriedhof von Bieleny (in der Nähe von Warschau) zur letzten Ruhe geleitet. Erst im Jahr 1993 erlangten seine Verwandten Kenntnis seiner letzten Ruhestätte. |
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| [[File:Stolperstein für Roberto Carrara.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Roberto|Carrara|nl=1}} |
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| Contrada del Carmine 39 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.54342833333333|EW=10.21625|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolpersteine}} |
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| align=right | {{SortDate|2012-11-23|S}} |
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|Roberto Carrara (1915-1944) entzog sich – wie auch sein Schwager Domenico Pertica – der Einberufung zum Kriegsdienst und schloss sich den Partisanen an. Er wurde am 30. September 1944 verhaftet, über Bozen ins [[KZ Mauthausen]] deportiert, wo er am 11. Dezember 1944 ums Leben kam. |
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| [[File:Stolperstein für Angelo Cottinelli.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Angelo|Cottinelli|nl=1}} |
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| Via delle Battaglie 16 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.54135833333333|EW=10.216245|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2012-11-23|S}} |
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|Angelo Cottinelli (1909-1944) wurde 1929 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Militärdienst entlassen. 1943 wurde er wieder eingezogen, jedoch nach dem Kriegsaustritt Italiens nach dem 8. September 1943 von den deutschen Besatzern entwaffnet, verhaftet und als sogenannter [[Militärinternierte#Italienische Militärinternierte|Italienischer Militärinternierter]] (IMI) nach Deutschland deportiert. Er wurde zur Zwangsarbeit verpflichtet und am 25. Juni 1944 in Kriegsgefangenenlager Neumarkt ums Leben gebracht. |
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| [[File:Stolperstein für Alberto Dalla Volta.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Alberto|Dalla Volta|nl=1}} |
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| Piazza della Vittoria 11 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.53841666666667|EW=10.219745|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolpersteine}} |
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| align=right | {{SortDate|2012-11-23|S}} |
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|Alberto Dalla Volta (1922-1945) und sein Vater Guido wurden am 1. Dezember 1943 aufgrund ihrer hebräischen Herkunft verhaftet und zunächst in das [[KZ Fossoli]] verschleppt. Am 22. Februar 1944 wurden Vater und Sohn ins [[KZ Auschwitz]] deportiert. In seinem Buch ''[[Ist das ein Mensch?]]'' berichtete [[Primo Levi]] über ihn: „Alberto ist mein bester Freund. Er ist erst zweiundzwanzig Jahre alt, also zwei Jahre jünger als ich, aber keiner von uns Italienern hat solche An­passungs­fähig­keiten gezeigt wie er. Mit erhobenem Kopf hat Alberto das Lager betreten, und unverwundet und unkorrumpiert lebt er im Lager. Er hat noch vor allen andern begriffen, daß dieses Leben Krieg ist; er hat sich keine Schonung gegönnt, hat keine Zeit damit verloren, sich und die andern zu beklagen und zu bemitleiden, sondern hat vom ersten Tag an den Kampf aufgenommen.“ Alberto Dalla Voltas Vater wurde am 15. November 1944 in einer Gaskammer vom NS-Regime ermordet. Er selbst verstarb während eines [[Todesmärsche von KZ-Häftlingen|Todesmarsches]] nach der Räumung des Konzentrationslagers Auschwitz im Januar 1945 an unbekannter Stelle. |
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| [[File:Stolperstein für Guido Dalla Volta.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Guido|Dalla Volta|nl=1}} |
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| Piazza della Vittoria 11 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.53841666666667|EW=10.219745|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolpersteine}} |
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| align=right | {{SortDate|2012-11-23|S}} |
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| Guido Dalla Volta (1894-1944) und sein Sohn Alberto wurden am 1. Dezember 1943 aufgrund ihrer hebräischen Herkunft verhaftet und zunächst im [[KZ Fossoli]] gefangen gehalten. Am 22. Februar 1944 wurden Vater und Sohn ins [[KZ Auschwitz]] deportiert. Guido Dalla Volta wurde am 15. November 1944 in einer Gaskammer vom NS-Regime ermordet. |
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| [[File:Stolperstein für Emilio Falconi.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Emilio|Falconi|nl=1}} |
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| Via G. Bonomelli 62 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.53202833333334|EW=10.24207833333333|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2012-11-23|S}} |
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|Emilio Falconi (1911-1945) wurde als Armeeangehöriger nach dem Kriegsaustritt Italiens nach dem 8. September 1943 in Frankreich entwaffnet und festgenommen. Er wurde als sogenannter [[Militärinternierte#Italienische Militärinternierte|Italienischer Militärinternierter]] (IMI) nach Forbach deportiert, wo er am 8. März 1945 starb. Sein Grab befindet sich auf dem [[Friedhof Westhausen|Cimitero di Guerra Italiano]] in Frankfurt. |
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| [[File:Stolperstein für Severino Fratus.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Severino|Fratus|nl=1}} |
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| Via Fratelli Ugoni 6 |
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| align=right | {{SortDate|2012-11-23|S}} |
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|Severino Fratus (1891-1945) war Mechaniker bei der Firma Breda in Sesto San Giovanni. Er wurde am 2. oder 23. März 1944 (es gibt divergierende Quellen) im Zusammenhang mit dem Generalstreik festgenommen, der von 1. bis 8. März 1944 andauerte. Er wurde zunächst in Bergamo in Haft gehalten und anschließend ins [[KZ Mauthausen]] deportiert, wo er am 8. April 1945 ums Leben kam. |
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| [[File:Stolperstein für Alessandro Gentilini.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Alessandro|Gentilini|nl=1}} |
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| Contrada del Carmine 16 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.54288833333333|EW=10.21826666666667|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2015-01-12|S}} |
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|Alessandro Gentilini wurde am 26. August 1916 in [[Lonato del Garda]] in der [[Provinz Brescia]] geboren. Er war laut Häftlingspersonalkarte 1.75 Meter groß, braune Augen, eine gerade Nase, normal geformten Mund und ebensolche Ohren. Am Tag, an dem er als Partisan verhaftet wurde, dem 6. Juni 1944, hatte seine Frau Geburtstag, war seine Tochter Liliana gerade einmal drei Jahre alt, sein Sohn Odoardo zwei. Er wurde ins [[KZ Mauthausen]] deportiert und bekam er die Nummer 115530 eintätowiert. Das NS-Regime ermordete Alessandro Gentilen am 17. April 1945 im [[KZ Gusen]].<ref>Comune di Brescia: ''[http://www.28maggio74.brescia.it/Libretto%20posa%20Pietre%20d'inciampo.pdf Pietre d'inciampo, Brescia riccorda le vittime dei Lager]'', abgerufen am 31. Oktober 2015</ref> |
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| [[File:Stolperstein für Ubaldo Migliorati.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Ubaldo|Migliorati|nl=1}} |
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|Vicolo dell’Inganno 1 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.54075333333333|EW=10.21397166666667|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2015-01-12|S}} |
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|Ubaldo Migliorati wurde am 17. Juli 1923 in [[Pavone del Mella]] als Sohn von Riccardo Migliorati und Maria Segari geboren. Aus dem Bericht der Stellungskommission vom 21. Mai 1942 ergibt sich folgende Personenbeschreibung: Größe 1,71 Meter, normale Statur, ovales Gesicht, braune Haare, braune Augen.Am 14. Januar 1943 wird der Student einberufen und wird zwei Tage später der Infanterie des Dep. 33° Regg. zugewiesen. Am 24. April 1943 wird Migliorati zur Korporal ernannt und – nach einem kurzen Fronturlaub für Prüfungen an der Universität - am 15. Juli 1943 zum Caporal Maggiore. Ab 8. September 1943 gilt er als ''sbandato'' [verschwunden]. Bis heute gibt es keine Informationen, wo er sich im Zeitraum September 1943 bis August 1944 befand. Am 9. August 1944 wird er von deutschen Truppen gefasst und als politischer Häftling festgehalten. Aufgrund eines Briefes eines Verwandten, der in Hannover wohnte, vom 7. September 1950 lässt sich rekonstruieren, dass Migliorati |
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In base alle indicazioni di una lettera datata 7 settembre 1950 di una parente residente ad Hannover, pare che Ubaldo Migliorati sia passato prima da Torgau, campo di prigionia nel distretto militare di Dresda, e poi da Wildflecken/Rhon da dove è arrivata la sua ultima lettera, datata novembre 1944. La sua destinazione finale è il campo di concentramento di Buchenwald in Turingia, nei pressi di Weimar. Il documento di ingresso al campo di Buchenwald riporta la data del 27 febbraio 1945 e indica data e luogo di nascita, caratteristiche fisiche, stato anagrafico, nome del padre e indirizzo e, come motivo della prigionia, “polit. Italiener” con il numero 133.818 Block 63. |
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12 |
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Il simbolo che gli viene assegnato è il triangolo rosso con la lettera “I”. A Buchenwald muore il 12 marzo 1945, ufficialmente per polmonite, un mese prima della liberazione del campo (quando erano ancora presenti circa 21.000 prigionieri). La liberazione del campo infatti avverrà l’11 aprile da parte delle truppe americane, dopo che i nazisti avevano fatto evacuare più di 25.000 internati (in prevalenza ebrei, polacchi, cechi e prigionieri di guerra russi). La famiglia è informata con espresso raccomandata n. 574029 del 14 luglio 1945 del Ministero della Difesa Esercito. |
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Gli viene conferita la Croce al merito di guerra alla memoria dal Comandante Militare Territoriale di Torino in data 19 dicembre 1957 n. 3913, per l’internamento in Germania dopo l’8 settembre 1943. |
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1945 Buchenwald) |
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Fonti: |
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1. Archivio di Stato di Brescia |
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2. Archivio dell’Anagrafe del Comune di Brescia |
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3. ITS (International Tracing Service) Bad Arolsen (D) Comitè International Croix Rouge Ginevra |
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4. Elenco deportati, reg.4, ARECBs b. 65/e; Internati militari. Vari, reg. 1,2, ARECBs b. 65/d; Civili deportati, ARECBs b. 65/e |
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| [[File:Stolperstein für Domenico Pertica.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Domenico|Pertica|nl=1}} |
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| Contrada del Carmine 39 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.5433712|EW=10.21620740000003|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolpersteine}} |
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| align=right | {{SortDate|2012-11-23|S}} |
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|Domenico Pertica (1923-1945) war – wie auch sein Schwager Roberto Carrara – Mitglied der 54ª brigata Garibaldi. Er wurde am 30. September 1944 verhaftet und ins [[KZ Gusen]] deportiert, wo er am 21. April 1945 ums Leben kam. |
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| [[File:Stolperstein für Rolando Petrini.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Rolando|Petrini|nl=1}} |
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| Via Fratelli Lechi/ Ecke Largo Torrelunga |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.53589166666666|EW=10.23239666666667|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2015-01-12|S}} |
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|Rolando Petrini, geboren 1921, war Universitätsstudent in Siena. Er wurde gemeinsam mit Teresio Olivetti verhaftet und 1945 im [[KZ Gusen]] vom NS-Regime ermordet. |
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Die Via Rolando Petrini in Brescia erinnert an den Widerstandskämpfer. |
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| [[File:Stolperstein für Pietri Piastra.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Pietro|Piastra|nl=1}} |
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| Via Nicola Tartaglia 47 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.54393333333334|EW=10.21206166666667|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2015-01-12|S}} |
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| Pietro Piastra wurde am 31. Januar 1891 in [[Palermo]] geboren<ref>Andere Quellen geben den 30. Januar 1891 als Geburtsdatum an.</ref> und übersiedelte unbekannten Datums in die Stadt [[Brescia]]. Er ist einer von jenen 302 bis 320 Sizilianern, die vom NS-Regime zu Tode gebracht wurden und deren Namen bekannt ist. Die Gesamtzahl der von den Nationalsozialisten ermordeten Sizilianer wird auf über 800 geschätzt. Aufgrund der frühzeitigen Befreiung Siziliens durch anglo-amerikanische Truppen hielt man lange Zeit die Zahl der sizilianischen Opfer für gering, doch fielen viele von dort Gebürtige den Nazis andernorts in die Hände. |
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Piastra flüchtete nach [[Collio]], wurde dort jedoch am 16. Oktober 1944 von schwarzen Brigaden verhaftet, nach Brescia transferiert und gefoltert. Am 20. November 1944 wurde er ins [[KZ Bozen]] deportiert, am 19. Dezember von dort ins [[KZ Mauthausen]], wo er am 10. April 1945 vom NS-Regime ermordet wurde, weniger als ein Monat vor der Befreiung durch amerikanische Truppen. |
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| [[File:Stolperstein für Federico Rinaldini.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Federico|Rinaldini |nl=1}} |
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| Vicolo delle Dimesse 2 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.54094666666667|EW=10.21206166666667|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2015-01-12|S}} |
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|Federico Rinaldini wurde am 29. September 1923 in Brescia geboren. Er war ein Angestellter und folgte seinem älteren Bruder Emiliano, er schloss sich der Befreiungsbewegung an, der Brigata Fiamme Verdi "Giacomo Perlasca". Er kümmerte sich um Flugschriften und illegale Schriften, fungierte auch als Stafette zwischen den Partisanen des [[Valle Sabbia]] und der Stadt Brescia. Am 19. August 1944 wurde er verhaftet, im Anschluß verhört und gefoltert, weigerte sich jedoch Namen oder Informationen preiszugeben. Am 20. November 1944 wurde er den deutschen Besatzern übergeben und sogleich ins [[KZ Bozen]] deportiert. Am 8. Januar 1945 wurde er ins [[KZ Mauthausen]] überstellt und dort am 27. März 1943 vom NS-Regime ermordet.<ref>Ultime Lettere: ''[http://www.ultimelettere.it/?page_id=35&ricerca=675 Federico Rinaldini]'', abgerufen am 4. November 2015, auf dieser Website ist auch ein Brief Rinaldinis an seine Eltern in Faksimile und Transkript abrufbar</ref> |
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| [[File:Stolperstein für Silvestro Romani.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Silvestro|Romani|nl=1}} |
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| Via Pila 37 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.52263199999999|EW=10.273889300000064|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2015-01-12|S}} |
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|Silvestro Romani wurde 1923 geboren. Er wurde am 18. November 1943 verhaftet, in der Folge ins [[KZ Mauthausen]] deportiert und dort am 17. März 1945 vom NS-Regime ermordet. |
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| [[File:Stolperstein für Andrea Trebeschi.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Andrea|Trebeschi|nl=1}} |
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| Via delle Battaglie 50 |
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| align=right | {{SortDate|2012-11-23|S}} |
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|Andrea Trebeschi wurde am 3. September 1887 in Brescia geboren. Er entstammt einer katholischen Familie. Seine Groß­väter hatten in den [[Italienische Unabhängigkeitskriege|Italienischen Unabhängig­keits­kriegen]] gekämpft. Er selbst wurde im Ersten Welt­krieg eingezogen. Nach seiner Rück­kehr nach Brescia übernahm er den Vor­sitz der Studenten­vereinigung ''Manzoni'' und gründete 1918 die Studentenzeitschrift ''La Fiona''. 1922 heiratete er Vittoria De Toni, das Paar hatte vier Kinder: Maria, Cesare, Giovanni und Elvira. 1923 wurde er zum Vorsitzenden der ''Katholi­schen Jugend von Brescia'' gewählt und schloss sein Studium der [[Jurisprudenz]] an der [[Universität Siena]] ab. Er arbeitete als Rechts­anwalt, schloss sich dem [[Partito Popolare Italiano (1919)|Partito Popolare Italiano]] an und ent­wickelte sich zu einem über­zeugten Anti­faschisten. Die von ihm gegründete Zeit­schrift wurde folgerichtig vom [[Italienischer Faschismus|Mussolini-Regime]] verboten. Trebeschi gehörte der katholischen Partisanenformation [[Fiamme Verdi]] an und konnte sich 1943 durch Flucht einem Ver­hör entziehen. In der Folge wurde er jedoch zweimal gefasst und verhaftet, im Dezember 1943 und am 6. Januar 1944. Nachdem er in mehreren Ver­hören standhaft geblieben war, deportierte ihn die SS zuerst ins [[KZ Dachau]] und danach ins [[KZ Mauthausen]], wo er bis 31. Dezember Zwangs­arbeit verrichten musste. Von dort kam er ins [[KZ Gusen]], wo er am 24. Januar 1945 vom NS-Regime er­mordet wurde.<ref>Memorie d'inciampo: ''[http://www.arteinmemoria.com/memoriedinciampo/instal_brescia/andrea_trebeschi.htm Ricordo di Andrea Trebeschi]'', abgerufen am 10. November 2015</ref> |
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|} |
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== [[Gardone Riviera]] == |
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| {{SortKeyName|Alfredo|Russo|nl=1}} |
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| Vicolo ars 10 ODER 6-8 |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-18|S}} |
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|Alfredo Russo wurde |
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== [[Gavardo]] == |
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|- |
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| [[Datei:Stolperstein für Davide Arditi.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Davide|Arditi|nl=1}} |
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| Via Benecco 40 (Soprazocco) |
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|- |
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| [[File:Stolperstein für Rivka Jerochan.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Rivka|Jerochan|nl=1}} |
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| Via Benecco 40 (Soprazocco) |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.59580441841562|EW=10.481366068124771|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolpersteine}} |
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| |
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|} |
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== [[Palazzolo sull'Oglio]] == |
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Koordinaten erstellen! |
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|- |
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| [[Datei:Stolperstein für Angelo Belotti.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Angelo|Belotti|nl=1}} |
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| Via Ponte Fusia 2 |
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|- |
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| Bild fehlt |
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| {{SortKeyName|Celestino|Bolis|nl=1}} |
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| Via Lancini 47 |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-18|S}} |
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| Celestino Bolis |
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|- |
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| Bild fehlt |
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| {{SortKeyName|Battista|Fumagalli|nl=1}} |
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| Via Raspina 45 |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-18|S}} |
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| Battista Fumagalli |
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|- |
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| [[Datei:Stolperstein für Remo Del Ton.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Remo|Del Ton|nl=1}} |
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| Via Mura 73 |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-18|S}} |
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| Remo Del Ton |
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|- |
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| [[Datei:Stolperstein für Francesco Giovanessi.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Francesco|Giovanessi|nl=1}} |
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| Via Zanardelli 5 |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-18|S}} |
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| Francesco Giovanessi |
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|- |
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| [[Datei:Stolperstein für Mario Guarienti.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Mario|Guarienti|nl=1}} |
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| Via Gianbattista Sufflico 7 |
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| Mario Guarienti |
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|- |
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| Bild fehlt |
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| {{SortKeyName|Carlo|Marella|nl=1}} |
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| Cascina Gonzere |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-18|S}} |
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| Carlo Marella |
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|- |
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| Bild fehlt |
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| {{SortKeyName|Amelio|Reggio|nl=1}} |
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| Via Marconi, Stazione Ferroviaria |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-18|S}} |
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| Amelio Reggio |
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|- |
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|[[Datei:Stolperstein für Mario Ruggeri.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Mario|Ruggeri|nl=1}} |
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| Piazza Roma 21<br /><small>(war vormals Hausnummer 17)</small> |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.59580441841562|EW=10.481366068124771|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolpersteine}} |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-18|S}} |
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| Mario Ruggeri |
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|- |
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|[[File:Stolperstein für Renzo Sacerdoti.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Renzo|Sacerdoti|nl=1}} |
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| Piazza Vincenzo Rosa |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.59580441841562|EW=10.481366068124771|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolpersteine}} |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-18|S}} |
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| Renzo Sacerdoti |
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|} |
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== [[Premolo]] == |
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|- |
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|[[File:Stolperstein für Don Antonio Seghezzi.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Antonio|Seghezzi}} |
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| Via Lulini |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-17|S}} |
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|Antonio Seghezzi wurde |
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|} |
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https://it.wikipedia.org/wiki/Antonio_Seghezzi |
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https://www.youtube.com/watch?v=ZcmL5i5Va7o |
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== [[Salò]] == |
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{|class="wikitable sortable toptextcells" style="width:100%" |
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|- |
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|[[Datei:Stolperstein für Massimo Loewy.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Massimo|Loewy|nl=1}} |
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| Via Rive Grandi 13 (bzw Via Barbarano) |
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| |
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| align=right | {{SortDate|2016-01-18|S}} |
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| Massimo Loewy wurde |
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|} |
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== [[Sarezzo]] == |
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{|class="wikitable sortable toptextcells" style="width:100%" |
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|- |
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| [[File:Stolperstein für Spartaco Belleri.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Spartaco|Belleri|nl=1}} |
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| Via Marconi 3 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.67165|EW=10.18893|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2014-01-11|S}} |
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| |
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|- |
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| [[File:Stolperstein für Givanni Colosio.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Giovanni Francesco|Colosio|nl=1}} |
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| Piazza Cesare Battisti 18 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.65395833333334|EW=10.20373|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolperstein}} |
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| align=right | {{SortDate|2014-01-11|S}} |
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| |
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|- |
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| [[File:Stolperstein für Antonio Pedergnaga.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Antonio Battista|Pedergnaga|nl=1}} |
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| Via Nord 26 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.6556171|EW=10.204908799999998|type=landmark|region=DE-HH|name=Hanne Mertens}} |
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| align=right | {{SortDate|2014-01-11|S}} |
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| |
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|- |
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| [[File:Stolperstein für Mario Pozzi.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Mario|Pozzi|nl=1}} |
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| Via Dante 150 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.66675833333333|EW=10.19343666666667|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolpersteine}} |
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| align=right | {{SortDate|2014-01-11|S}} |
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| |
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|- |
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| [[File:Stolperstein für Pietro Vittorio Pozzi.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Pietro Vittorio|Pozzi|nl=1}} |
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| Via Dante 150 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.66675833333333|EW=10.19343666666667|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolpersteine}} |
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| align=right | {{SortDate|2014-01-11|S}} |
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| |
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|- |
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| [[File:Stolperstein für Rodolfo Luigi Pozzi.JPG|120px]] |
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| {{SortKeyName|Rodolfo Luigi|Pozzi|nl=1}} |
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| Via Dante 150 |
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| {{Coordinate|simple=y|text=ICON2|NS=45.66675833333333|EW=10.19343666666667|type=landmark|region=DE-HH|name=Stolpersteine}} |
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| align=right | {{SortDate|2014-01-11|S}} |
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| |
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|} |
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== Siehe auch == |
|||
* [[Liste der Orte mit Stolpersteinen]] |
|||
* [[Stolpersteine in Italien]] |
|||
* [[Wikipedia:WikiProjekt Stolpersteine in Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Italien]] |
|||
* [[Portal Diskussion:Italien#Stolpersteine in Italien]] |
|||
== Quellen == |
|||
* Gedenkorte Europa 1939–1945: ''[http://www.gedenkorte-europa.eu/de_de/brescia.html Brescia]'', abgerufen am 28. September 2015 |
|||
* [[L'Eco delle Valli]]: ''[http://www.ecodellevalli.tv/cms/120222/sarezzo-pietre-dinciampo-il-paese-vuole-ricordare-i-suoi-deportati/ “Pietre d’inciampo”, il paese ricorda i suoi deportati]'', 1. Januar 2014 |
|||
== Einzelnachweise == |
|||
<references /> |
|||
== Weblinks == |
|||
{{Commonscat|Stolpersteine in Adro|3=S}} |
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{{Commonscat|Stolpersteine in Brescia|3=S}} |
|||
{{Commonscat|Stolpersteine in Gavardo|3=S}} |
|||
{{Commonscat|Stolpersteine in Sarezzo|3=S}} |
|||
{{Navigationsleiste Stolpersteine in Italien}} |
Version vom 8. Mai 2016, 12:55 Uhr
Automatische Liste
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Andreas Marti • 28.04. Schweizerische Vereinigung für Studentengeschichte • 25.04. Itten+Brechbühl • 24.04. Reformierte Kirche Wabern bei Bern - Johann Jakob Lauffer • 23.04. Campagne Diemerswil • 22.04. JB Bhe 4/8 • 17.04. Hans Weber (Politiker, 1908) - WTA Biel • 15.04. DHC Langenthal - Ensemble Proton Bern • 14.04. Sportverein Lyss • 12.04. Kirche Meikirch - Andreas Wagner (Theologe) • 09.04. Rudolf Ludwig von Erlach - Curling-Europameisterschaft 1995
• 07.05.