Klaus-Dieter Brunotte und Pacific Liner: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Klaus-Dieter Brunotte''' (* [[19. Oktober]] [[1948]] in [[Hannover]])<ref>[http://www.lyrikwelt.de/autoren/brunotte.htm Klaus-Dieter Brunotte] auf der Seite ''lyrikwelt.de'', zuletzt abgerufen am 25. November 2015</ref> ist ein deutscher [[Schriftsteller]]. Er lebt und arbeitet in [[Langenhagen]] und auf der Insel [[Sylt]].<ref name="Literaturdatenbank Niedersachsen">Kathrin Dittmer (Verantw.): [http://www.literatur-niedersachsen.de/autoren/detailansicht/klaus-dieter-brunotte.html ''Klaus-Dieter Brunotte''] in der ''Literaturdatenbank Niedersachsen'' des Vereins ''Literaturhaus Hannover e.V.'', zuletzt abgerufen am 25. November 2015</ref> |
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* [[Victor McLaglen]]: Crusher McKay |
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* [[Chester Morris]]: Dr. Tony Craig |
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* [[Wendy Barrie]]: Ann Grayson |
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* [[Alan Hale senior|Alan Hale sr.]]: Gallagher |
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* [[Barry Fitzgerald]]: Webley |
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* [[John Wray (Schauspieler)|John Wray]]: Metcalfe |
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'''Pacific Liner''' ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr [[Filmjahr 1938|1938]], das Lew Landers nach einer Erzählung von [[Anthony Coldeway]] und Henry Roberts Symonds für [[RKO Pictures]] inszenierte. |
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Klaus-Dieter Brunotte war viele Jahre für die [[Sparkasse Hannover]] tätig, wo er unter anderem für deren Literaturförderung verantwortlich zeichnete. 1980 begann er selbst mit der Veröffentlichung eigener Werke aus den Bereichen [[Lyrik]], [[Satire]] und [[Prosa]]. Zudem publizierte er Texte zu [[Bildende Kunst|Bildenden Künstler]] und zu [[Visuelle Poesie|Visueller Poesie]]. In Zusammenarbeit mit Musikern und anderen Künstlern gestaltete Brunotte darüber hinaus [[Künstlerbuch|Künstlerbücher]], oftmals als [[Unikat]]e.<ref name="Literaturdatenbank Niedersachsen"/> |
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== Handlung == |
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Crusher McKay ist Ingenieur an Bord des Passagierdampfers ''SS Arcturus''. Trotz seiner Härte steht seine Mannschaft hinter ihm. Als Passagier an Bord befindet sich der Arzt Dr. Tony Caig, der von Shanghai nach San Francisco reist, um dort seiner ehemaligen Freundin, der Krankenschwester Ann Grayson, nahe sein zu können. Auch McKay fühlt sich zu Ann hingezogen, und so entsteht zwischen dem Ingenieur und dem Arzt eine Rivalität. |
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* ''Reiche Ernte. Lyrik & Fotos'', Erstausgabe, hergestellt on demand, Grethern-Büchten: Schwarze Kunst; Hamburg: Ed. Raasch, 2010, ISBN 978-3-927840-39-3 |
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* ''Onkologischer Winter. Gedichte und Zeichnungen'' (= ''Edition Atlantis'', No. 6), Erstauflage, Sonderedition, nummeriert und signiert, Langenhagen: Brunotteart, 2012; [http://d-nb.info/1023978326/04 Inhaltsverzeichnis] als [[PDF-Dokument]] |
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Mitten auf dem Pazifik wird ein Chinese als blinder Passagier entdeckt. Der Mann ist von [[Cholera]]-Bakterien befallen und infiziert die Umstehenden. Eine Epidemie droht an Bord des Dampfers auszubrechen, was zu Panik unter den Passagieren führt. McKay befiehlt, die unteren Decks, in denen der Chinese entdeckt wurde, zu versiegeln. Die Anordnung stößt auf Widerspruch von Dr. Craig, der die Infizierten behandeln will. McKay muss indessen seine Männer hart antreiben, damit sie weiterhin die Kessel unter Dampf setzen. |
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* ''Das Einhorn vom Eichenpark. Fast ein Poem mit Fotos'' (= ''Edition Atlantis'', No. 7), Langenhagen: Brunotteart, 2012 |
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* ''Kirschblütenschnee in Fukushima. Lyrik und Fotografik'' (= ''Edition Atlantis'', No. 8), 1. Auflage, Langenhagen: Brunotteart, 2014 |
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Die Passagiere auf den Oberdecks haben bislang nichts von den Problemen mitbekommen. Erst als ein Besatzungsmitglied erkrankt, verfallen auch sie in Panik. Dr. Craig und Ann versuchen verzweifelt, die Erkrankten zu heilen. Dabei kommen sie sich wieder näher. Als mehr und mehr seiner Männer erkranken, grift sich McKay selber eine Schaufel, um Kohle in die Kessel zu schaufeln. Doch auch McKay fällt der Infektion zum Opfer. Ohne die Führung ihres Ingenieurs begehren die verängstigten Heizer auf. Craigs Versuche, die Meuterei einzudämmen, scheitern. Erst als McKay sich todkrank von seinem Bett erhebt, gehen die Männer wieder an ihre Arbeit. Dank McKays Verbissenheit erreicht die ''Arcturus'' sicher den Hafen. |
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Die katholische Bischofskonferenz der USA (USCCB) bezeichnete den Film als statisches Melodram mit ausgefeilter Brutalität, bedrohlichen Situationen und sexuellen Anspielungen.<ref>[http://old.usccb.org/movies/p/pacificliner1939.shtml Kritik der USCCB (engl.)]</ref> |
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== Auszeichnungen == |
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Robert Russell Bennett erhielt [[Oscarverleihung 1939|1939]] eine Oscar-Nominierung in der Kategorie ''[[Oscar/Beste Filmmusik|Beste Filmmusik]]''. |
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== Hintergrund == |
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Der Film feierte am 6. Januar 1939 seine Premiere. |
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Die Szenenbildner [[Van Nest Polglase]] und [[Albert S. D’Agostino]] fertigten ein üppig ausgestattetes Schiffsmodell für den Film an. Dieses Modell wurde 1943 von [[Mark Robson]] für seinen Horrorkrimi ''The Ghost Ship'' verwendet. Die Innenausstattung stammte von [[Darrell Silvera]]. |
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== Weblinks == |
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* [http://www.klausdieterbrunotte.de/ eigene Webseite des Künstlers] |
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== Einzelnachweise == |
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[[Kategorie:Mann]] |
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{{Personendaten |
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|NAME=Brunotte, Klaus-Dieter |
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|ALTERNATIVNAMEN= |
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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Schriftsteller |
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|GEBURTSDATUM=19. Oktober 1948 |
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|GEBURTSORT=[[Hannover]] |
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|STERBEORT= |
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Version vom 28. März 2016, 00:46 Uhr
| Film | |
| Titel | Pacific Liner |
|---|---|
| Produktionsland | Vereinigte Staaten |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 1938 |
| Länge | 76 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Lew Landers |
| Drehbuch | John Twist |
| Produktion | Robert Sisk |
| Musik | Robert Russell Bennett |
| Kamera | Nicholas Musuraca |
| Schnitt | Harry Marker |
| Besetzung | |
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Pacific Liner ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1938, das Lew Landers nach einer Erzählung von Anthony Coldeway und Henry Roberts Symonds für RKO Pictures inszenierte.
Handlung
Crusher McKay ist Ingenieur an Bord des Passagierdampfers SS Arcturus. Trotz seiner Härte steht seine Mannschaft hinter ihm. Als Passagier an Bord befindet sich der Arzt Dr. Tony Caig, der von Shanghai nach San Francisco reist, um dort seiner ehemaligen Freundin, der Krankenschwester Ann Grayson, nahe sein zu können. Auch McKay fühlt sich zu Ann hingezogen, und so entsteht zwischen dem Ingenieur und dem Arzt eine Rivalität.
Mitten auf dem Pazifik wird ein Chinese als blinder Passagier entdeckt. Der Mann ist von Cholera-Bakterien befallen und infiziert die Umstehenden. Eine Epidemie droht an Bord des Dampfers auszubrechen, was zu Panik unter den Passagieren führt. McKay befiehlt, die unteren Decks, in denen der Chinese entdeckt wurde, zu versiegeln. Die Anordnung stößt auf Widerspruch von Dr. Craig, der die Infizierten behandeln will. McKay muss indessen seine Männer hart antreiben, damit sie weiterhin die Kessel unter Dampf setzen.
Die Passagiere auf den Oberdecks haben bislang nichts von den Problemen mitbekommen. Erst als ein Besatzungsmitglied erkrankt, verfallen auch sie in Panik. Dr. Craig und Ann versuchen verzweifelt, die Erkrankten zu heilen. Dabei kommen sie sich wieder näher. Als mehr und mehr seiner Männer erkranken, grift sich McKay selber eine Schaufel, um Kohle in die Kessel zu schaufeln. Doch auch McKay fällt der Infektion zum Opfer. Ohne die Führung ihres Ingenieurs begehren die verängstigten Heizer auf. Craigs Versuche, die Meuterei einzudämmen, scheitern. Erst als McKay sich todkrank von seinem Bett erhebt, gehen die Männer wieder an ihre Arbeit. Dank McKays Verbissenheit erreicht die Arcturus sicher den Hafen.
Kritik
Die katholische Bischofskonferenz der USA (USCCB) bezeichnete den Film als statisches Melodram mit ausgefeilter Brutalität, bedrohlichen Situationen und sexuellen Anspielungen.[1]
Auszeichnungen
Robert Russell Bennett erhielt 1939 eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik.
Hintergrund
Der Film feierte am 6. Januar 1939 seine Premiere.
Die Szenenbildner Van Nest Polglase und Albert S. D’Agostino fertigten ein üppig ausgestattetes Schiffsmodell für den Film an. Dieses Modell wurde 1943 von Mark Robson für seinen Horrorkrimi The Ghost Ship verwendet. Die Innenausstattung stammte von Darrell Silvera.
Weblinks
- Pacific Liner bei IMDb