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Wikipedia:WikiProjekt Sudan/Zum Projekt und Amy Adams: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Amy Lou Adams''' (* [[20. August]] [[1975]] in [[Aviano]], [[Pordenone]], [[Italien]]) ist eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in.
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== Biographie ==
=== Kindheit und Ausbildung ===
Amy Adams wuchs als mittleres von sieben Kindern einer [[Mormonen|mormonischen]] Familie im ländlichen [[Castle Rock (Colorado)|Castle Rock]], im [[US-Bundesstaat]] [[Colorado]] auf. Ihr Vater, ein ehemaliger Soldat und selbst Schauspieler, schrieb in seiner Freizeit Drehbücher für Theaterstücke die im Kreis der Familie aufgeführt wurden. So kam Adams schon mit jungen Jahren mit der Schauspielerei in Berührung. Sie besuchte die hiesige [[High School]] im Bezirk [[Douglas County (Colorado)|Douglas County]]. Zwar gehörte Amy Adams nicht dem [[Cheerleader]]-Team oder dem Theaterkurs ihrer Schule an, nahm aber regelmäßig nach der High School Ballettunterricht und stand auf der Theaterbühne. Nach ihrem Schulabschluss arbeitete sie in einem so genannten [[Dinner Theater]] in [[Denver (Colorado)|Denver]], Colorado, ein Amüsement das Restaurantmahlzeiten mit Theaterinszenierungen verbindet, sowie kurzzeitig als Hostess und Kellnerin bei der bekannten US-amerikanischen [[Schnellrestaurantkette]] ''[[Hooters (Restaurantkette)|Hooters]]''. Danach ersetzte Adams eine Kollegin in [[Minnesota]] und arbeitete im ''Chanhassen Dinner Theater'', wo sie u. a. in einer Aufführung des Broadway-Musicals ''[[Good News]]'' auftrat.

Als sich Amy Adams auf eine Inszenierung von ''[[Brigadoon]]'' vorbereitete, ein bekanntes Musical aus dem Jahr [[1947]], erhielt sie ihre erste Filmrolle [[1999]]. In der Satire ''[[Gnadenlos schön]]'' des Regisseurs [[Michael Patrick Jann]] ist sie an der Seite von [[Kirsten Dunst]], [[Denise Richards]] und [[Kirstie Alley]] in einer Nebenrolle als einfältiger Cheerleader ''Leslie'' zu sehen, die an einem lokalen Schönheitswettbewerb teilnimmt. Angespornt durch Schauspielkollegin Kirstie Alley zog die 165 cm große Nachwuchsdarstellerin nach [[Los Angeles]]. Zwei Monate nach ihrem Umzug erhielt Adams eine tragende Rolle in der [[Fernsehserie]] ''Manchester Prep'', ein [[Prequel]] des Films ''[[Eiskalte Engel]]'' aus dem Jahr [[1999]], in dem sie die Figur von [[Sarah Michelle Gellar]] verkörperte. Aufgrund von Streitigkeiten zwischen den Produktionsfirmen [[Fox Broadcasting]] und [[Columbia Tristar]] wurde die Serie nach nur drei abgedrehten Episoden annulliert, im Schnittraum überarbeitet und als ''[[Eiskalte Engel 2]]'' in den USA direkt auf [[Video]] vermarktet.

=== Erfolge mit Spielberg und Junebug ===
Nach dem Misserfolg von ''Manchester Prep'' folgten Nebenrollen in [[Robert Lee King]]s Horrorkomödie ''[[Psycho Beach Party]]'' und dem 36-minütigen Kurzfilm ''[[The Chromium Hook]]'', in dem Regisseur [[James Stanger]] sich in einer Kleinstadt der Wahrheit um die populären [[Urban Legend]]s annähert. Es folgten weitere Nebenrollen in dem Sportlerdrama ''[[The Slaughter Rule]]'', ''[[Pumpkin]]'' mit [[Christina Ricci]] und in der von der Kritik zerrissenen Romantikkomödie ''[[Männer umständehalber abzugeben! oder: Scheiden ist süß]]'' mit [[Matthew Perry]] und [[Elizabeth Hurley]] in den Hauptrollen, ehe [[2002]] die Casting-Direktorin Deborah Zane auf die charismatische Schauspielerin aufmerksam wurde. Zane schlug Steven Spielberg vor, Amy Adams in seinem Filmprojekt ''[[Catch Me If You Can]]'' zu besetzen. Hier agiert sie als Krankenschwester ''Brenda'', die gleichzeitig als Objekt der Begierde von [[Leonardo DiCaprio]] herhält. Die Zusammenarbeit mit Steven Spielberg verhalf Adams zum Durchbruch im Filmgeschäft und ließ sie einem weltweiten Kinopublikum bekannt werden.

Es folgten die weiblichen Hauptrollen in [[Jonathan Segal]]s Tragikkomödie ''[[The Last Run]]'' und dem Drama ''[[Standing Still]]'', ehe sie die wiederkehrende Rolle der ''Alice Doherty'' in der CBS-Fernsehserie ''[[Dr. Vegas]]'' ergatterte. Die Serie um einen Krankenhausarzt (gespielt von [[Rob Lowe]]), der seinen Job an den Nagel hängt um sich medizinisch um gutbetuchte Gäste in einem [[Casino]] in [[Las Vegas]] zu kümmern, war nur wenig Erfolg bestimmt und ''Dr. Vegas'' wurde nach einem Jahr eingestellt. Nach einer Rolle in der Komödie ''[[The Wedding Date]]'' als Halbschwester von [[Debra Messing]], folgte der bisherige Höhepunkt in ihrer Karriere. In dem [[2005]] entstandenen Independentfilm ''[[Junebug]]'' von [[Phil Morrison]] spielt Amy Adams die hochschwangere und kindliche ''Ashley'' aus dem ländlichen [[North Carolina]], die Besuch von ihrem kosmopolitischen Bruder nebst Gattin erhält und davon träumt ihr Baby den ausgefallenen Namen ''Junebug'' zu geben. Für ihre schauspielerische Leistung wurde Amy Adams mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet, darunter einer [[Oscar]]-Nominierung [[2006]], den Spezialpreis der Jury auf dem [[Sundance Film Festival]] 2005 sowie die Auszeichnungen des Filmkritikerverbandes von San Francisco, der [[Southeastern Film Critics Association]], der [[National Society of Film Critics]] und dem [[Independent Spirit Award]], jeweils als Beste Nebendarstellerin.

Von der Presse und Kritikern als ''"Königin des [[Independentfilm]]s"'' (''"Indie Queen"'') gefeiert, arbeitet die Schauspielerin mit dem hellroten Haar bis [[2007]] an vier Filmprojekten, darunter [[Adam McKay]]s ''Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby'', in dem [[Will Ferrell]] einen rebellischen Nascar-Fahrer mimen wird, sowie die Hauptrolle in [[Kevin Lima]]s romantischen Fantasyfilm ''Enchanted'' in der eine Prinzessin von einer bösen Hexe aus einem [[Cartoon]] ins New York der Gegenwart gezaubert wird. Zur Fernseharbeit von Adams, die u. a. für [[Heidi Klum]] und Filmregisseur [[Alexander Payne]] schwärmt, zählen Gast-Auftritte in den Fernsehserien ''[[Buffy – Im Bann der Dämonen]]'' (2000), ''[[Smallville]]'' (2001), ''[[The West Wing]]'' (2002) oder ''[[The Office]]'' (2005 bzw. 2006).

== Filmographie ==
* 1999 - [[Gnadenlos schön]] (''Drop Dead Gorgeous'')
* 2000 - [[Psycho Beach Party]]
* 2000 - [[The Chromium Hook ]] (Kurzfilm)
* 2000 - [[Eiskalte Engel 2]] (''Cruel Intentions 2'')
* 2002 - [[The Slaughter Rule]]
* 2002 - [[Pumpkin]]
* 2002 - [[Männer umständehalber abzugeben! oder: Scheiden ist süß]] (''Serving Sara'')
* 2002 - [[Catch Me If You Can]]
* 2004 - [[Standing Still]]
* 2004 - [[The Last Run]]
* 2004 - [[Dr. Vegas]] TV-Serie
* 2005 - [[Junebug]]
* 2005 - [[The Wedding Date]]
* 2006 - Moonlight Serenade
* 2006 - Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby
* 2007 - Enchanted
* 2007 - Barry Munday

== Auszeichnungen ==
=== [[Oscar]] ===
* [[Oscar 2006|2006]] - nominiert als ''Beste Nebendarstellerin'' für ''Junebug''

=== Weitere ===

[[Gotham Awards]]
* 2005 - ''Breakthrough Award'' für ''Junebug''

[[Independent Spirit Awards]]
* [[Independent Spirit Awards 2006|2006]] - ''Beste Nebendarstellerin'' für ''Junebug''

[[National Society of Film Critics Awards]]
* 2006 - ''Beste Nebendarstellerin'' für ''Junebug''

[[Online Film Critics Society Awards]]
* 2006 - nominiert als ''Beste Nebendarstellerin'' für ''Junebug''

[[San Francisco Film Critics Circle]]
* 2005 - ''Beste Nebendarstellerin'' für ''Junebug''

[[Satellite Awards]]
* [[Satellite Awards 2005|2005]] - nominiert als ''Beste Nebendarstellerin'' für ''Junebug''

[[Screen Actors Guild Awards]]
* [[Screen Actors Guild Awards 2006|2006]] - nominiert als ''Beste Nebendarstellerin'' für ''Junebug''

[[Southeastern Film Critics Association Awards]]
* 2005 - ''Beste Nebendarstellerin'' für ''Junebug''

[[Sundance Film Festival]]
* 2005 - ''Spezialpreis der Jury'' für ''Junebug''

== Weblinks ==
* {{IMDb Name|ID=0010736|NAME=Amy Adams}}

[[Kategorie:Frau|Adams, Amy]]
[[Kategorie:Filmschauspieler|Adams, Amy]]
[[Kategorie:Schauspieler|Adams, Amy]]
[[Kategorie:US-Amerikaner|Adams, Amy]]
[[Kategorie:Geboren 1975|Adams, Amy]]
[[en:Amy Adams (actress)]]

{{Personendaten|
NAME=Adams, Amy
|ALTERNATIVNAMEN= Amy Lou Adams
|KURZBESCHREIBUNG=[[USA|US-amerikanische]] [[Schauspieler]]in
|GEBURTSDATUM=[[20. August]] [[1975]]
|GEBURTSORT=[[Aviano]], [[Pordenone]], [[Italien]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Version vom 1. April 2006, 13:55 Uhr

Amy Lou Adams (* 20. August 1975 in Aviano, Pordenone, Italien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Biographie

Kindheit und Ausbildung

Amy Adams wuchs als mittleres von sieben Kindern einer mormonischen Familie im ländlichen Castle Rock, im US-Bundesstaat Colorado auf. Ihr Vater, ein ehemaliger Soldat und selbst Schauspieler, schrieb in seiner Freizeit Drehbücher für Theaterstücke die im Kreis der Familie aufgeführt wurden. So kam Adams schon mit jungen Jahren mit der Schauspielerei in Berührung. Sie besuchte die hiesige High School im Bezirk Douglas County. Zwar gehörte Amy Adams nicht dem Cheerleader-Team oder dem Theaterkurs ihrer Schule an, nahm aber regelmäßig nach der High School Ballettunterricht und stand auf der Theaterbühne. Nach ihrem Schulabschluss arbeitete sie in einem so genannten Dinner Theater in Denver, Colorado, ein Amüsement das Restaurantmahlzeiten mit Theaterinszenierungen verbindet, sowie kurzzeitig als Hostess und Kellnerin bei der bekannten US-amerikanischen Schnellrestaurantkette Hooters. Danach ersetzte Adams eine Kollegin in Minnesota und arbeitete im Chanhassen Dinner Theater, wo sie u. a. in einer Aufführung des Broadway-Musicals Good News auftrat.

Als sich Amy Adams auf eine Inszenierung von Brigadoon vorbereitete, ein bekanntes Musical aus dem Jahr 1947, erhielt sie ihre erste Filmrolle 1999. In der Satire Gnadenlos schön des Regisseurs Michael Patrick Jann ist sie an der Seite von Kirsten Dunst, Denise Richards und Kirstie Alley in einer Nebenrolle als einfältiger Cheerleader Leslie zu sehen, die an einem lokalen Schönheitswettbewerb teilnimmt. Angespornt durch Schauspielkollegin Kirstie Alley zog die 165 cm große Nachwuchsdarstellerin nach Los Angeles. Zwei Monate nach ihrem Umzug erhielt Adams eine tragende Rolle in der Fernsehserie Manchester Prep, ein Prequel des Films Eiskalte Engel aus dem Jahr 1999, in dem sie die Figur von Sarah Michelle Gellar verkörperte. Aufgrund von Streitigkeiten zwischen den Produktionsfirmen Fox Broadcasting und Columbia Tristar wurde die Serie nach nur drei abgedrehten Episoden annulliert, im Schnittraum überarbeitet und als Eiskalte Engel 2 in den USA direkt auf Video vermarktet.

Erfolge mit Spielberg und Junebug

Nach dem Misserfolg von Manchester Prep folgten Nebenrollen in Robert Lee Kings Horrorkomödie Psycho Beach Party und dem 36-minütigen Kurzfilm The Chromium Hook, in dem Regisseur James Stanger sich in einer Kleinstadt der Wahrheit um die populären Urban Legends annähert. Es folgten weitere Nebenrollen in dem Sportlerdrama The Slaughter Rule, Pumpkin mit Christina Ricci und in der von der Kritik zerrissenen Romantikkomödie Männer umständehalber abzugeben! oder: Scheiden ist süß mit Matthew Perry und Elizabeth Hurley in den Hauptrollen, ehe 2002 die Casting-Direktorin Deborah Zane auf die charismatische Schauspielerin aufmerksam wurde. Zane schlug Steven Spielberg vor, Amy Adams in seinem Filmprojekt Catch Me If You Can zu besetzen. Hier agiert sie als Krankenschwester Brenda, die gleichzeitig als Objekt der Begierde von Leonardo DiCaprio herhält. Die Zusammenarbeit mit Steven Spielberg verhalf Adams zum Durchbruch im Filmgeschäft und ließ sie einem weltweiten Kinopublikum bekannt werden.

Es folgten die weiblichen Hauptrollen in Jonathan Segals Tragikkomödie The Last Run und dem Drama Standing Still, ehe sie die wiederkehrende Rolle der Alice Doherty in der CBS-Fernsehserie Dr. Vegas ergatterte. Die Serie um einen Krankenhausarzt (gespielt von Rob Lowe), der seinen Job an den Nagel hängt um sich medizinisch um gutbetuchte Gäste in einem Casino in Las Vegas zu kümmern, war nur wenig Erfolg bestimmt und Dr. Vegas wurde nach einem Jahr eingestellt. Nach einer Rolle in der Komödie The Wedding Date als Halbschwester von Debra Messing, folgte der bisherige Höhepunkt in ihrer Karriere. In dem 2005 entstandenen Independentfilm Junebug von Phil Morrison spielt Amy Adams die hochschwangere und kindliche Ashley aus dem ländlichen North Carolina, die Besuch von ihrem kosmopolitischen Bruder nebst Gattin erhält und davon träumt ihr Baby den ausgefallenen Namen Junebug zu geben. Für ihre schauspielerische Leistung wurde Amy Adams mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet, darunter einer Oscar-Nominierung 2006, den Spezialpreis der Jury auf dem Sundance Film Festival 2005 sowie die Auszeichnungen des Filmkritikerverbandes von San Francisco, der Southeastern Film Critics Association, der National Society of Film Critics und dem Independent Spirit Award, jeweils als Beste Nebendarstellerin.

Von der Presse und Kritikern als "Königin des Independentfilms" ("Indie Queen") gefeiert, arbeitet die Schauspielerin mit dem hellroten Haar bis 2007 an vier Filmprojekten, darunter Adam McKays Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby, in dem Will Ferrell einen rebellischen Nascar-Fahrer mimen wird, sowie die Hauptrolle in Kevin Limas romantischen Fantasyfilm Enchanted in der eine Prinzessin von einer bösen Hexe aus einem Cartoon ins New York der Gegenwart gezaubert wird. Zur Fernseharbeit von Adams, die u. a. für Heidi Klum und Filmregisseur Alexander Payne schwärmt, zählen Gast-Auftritte in den Fernsehserien Buffy – Im Bann der Dämonen (2000), Smallville (2001), The West Wing (2002) oder The Office (2005 bzw. 2006).

Filmographie

Auszeichnungen

  • 2006 - nominiert als Beste Nebendarstellerin für Junebug

Weitere

Gotham Awards

  • 2005 - Breakthrough Award für Junebug

Independent Spirit Awards

  • 2006 - Beste Nebendarstellerin für Junebug

National Society of Film Critics Awards

  • 2006 - Beste Nebendarstellerin für Junebug

Online Film Critics Society Awards

  • 2006 - nominiert als Beste Nebendarstellerin für Junebug

San Francisco Film Critics Circle

  • 2005 - Beste Nebendarstellerin für Junebug

Satellite Awards

  • 2005 - nominiert als Beste Nebendarstellerin für Junebug

Screen Actors Guild Awards

  • 2006 - nominiert als Beste Nebendarstellerin für Junebug

Southeastern Film Critics Association Awards

  • 2005 - Beste Nebendarstellerin für Junebug

Sundance Film Festival

  • 2005 - Spezialpreis der Jury für Junebug