Raphael Keppel und Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/001: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Raphael Keppel''' (* [[14. Oktober]] [[1948]]<ref>Franz Dormann: ''Die Grünen. Repräsentationspartei der Neuen Linken (Diss.).'' Universität Bonn 1992, S. 266.</ref>; † [[24. November]] [[2010]] in [[Nausori]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Aktivist|Friedens- und Umweltaktivist]]. Er wurde durch eine [[Flugzeugentführung]] im Jahr 1979 bekannt. |
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== A == |
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=== AS === |
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{{../Artikel|1=AS Amical Douane}} |
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Keppel wuchs als drittes von neun Kindern in [[Halen (Emstek)|Halen]] bei [[Cloppenburg]] auf, verließ die Volksschule nach der sechsten Klasse und wurde zum Elektroschweißer ausgebildet. Nach den Scheitern einer ersten, mit 18 Jahren geschlossenen Ehe heiratete er 1971 ein zweites Mal und zog mit seiner zweiten Frau nach [[Rotenburg an der Fulda]]. Er begann zu schreiben, fand für seine Manuskripte keinen Verlag, wurde arbeitslos und begab sich in psychotherapeutische Behandlung.<ref name="Mauz">{{cite news|url= http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14329731.html|title= |
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:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>Der '''AS Amical Douane''' : الجمعية الرياضية الفنية و الثقافية للوئام</nowiki>{{../)}}<nowiki> ist ein </nowiki>{{../G}}<nowiki>Mauretanien|mauretanischer</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../G}}<nowiki>Fußball</nowiki>{{../H}}<nowiki>verein aus </nowiki>{{../G}}<nowiki>Nouakchott</nowiki>{{../H}}<nowiki>, der Hauptstadt Mauretaniens.</nowiki></small><br> |
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Flugschein Nr. 220 4913 648 993 1|last=Mauz|first=Gerhard|date=1980-04-28|work=Der Spiegel 18/1980|accessdate=2012-05-28}}</ref><ref name="stern">stern 39/79, zitiert nach: Keppel, ''Entführung zur Menschlichkeit'', Klappentext</ref> |
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=== Ad === |
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=== Entführung der Lufthansamaschine LH 850 === |
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{{../Artikel|1=Adam Tooze}} |
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Am 12. September 1979 entführte Keppel eine Linienmaschine der [[Lufthansa]] auf dem Flug von Frankfurt/Main nach Köln/Bonn. Er bedrohte die Besatzung mit einer [[Spielzeugwaffe]], ließ die Passagiere nach der Landung in Köln/Bonn aussteigen und behielt die Besatzungsmitglieder in seiner Gewalt. Keppel verlangte eine persönliche Unterredung mit Bundeskanzler [[Helmut Schmidt]], führte über Funk mehrere Stunden lang Verhandlungen mit Staatsminister [[Hans-Jürgen Wischnewski]] und gab dann auf.<ref>{{cite news|url= http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39868521.html|title= |
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:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>** deutsch: ''Sintflut. Die Neuordnung der Welt 1916–1931''. Aus dem Englischen von Norbert Juraschitz und Thomas Pfeiffer. Siedler Verlag, München 2015, ISBN 978-3-88680-928-8 </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.hsozkult.de/text/id/texte-2859 Review-Symposium</nowiki>{{../F}}<nowiki> zum Buch bei </nowiki>{{../G}}<nowiki>H-Soz-u-Kult</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>.</nowiki></small><br> |
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Das wäre unseriös, verehrter Gast|date=1979-09-17|work=Der Spiegel 38/1979|accessdate=2012-05-28}}</ref><ref name="Mauz" /> |
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{{../Artikel|1=Adjutant}} |
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=== Haftstrafe, Tätigkeit für die Grünen in Hessen === |
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:{{../FR|3|2}}<small><nowiki>{{QS-Antrag|31. Oktober 2015|2=Situation in den USA ist falsch dargestellt </nowiki>{{../(}}<nowiki>s. Diskussion --</nowiki>{{../G}}<nowiki>Benutzer:Dl5xc|Dl5xc</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Benutzer Diskussion:Dl5xc|Diskussion</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> 13:21, 30. Okt. 2015 </nowiki>{{../(}}<nowiki>CET</nowiki>{{../)}}<nowiki>}}</nowiki></small><br> |
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1980 wurde Keppel vom [[Oberlandesgericht Düsseldorf]] zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt; die Richter erkannten auf [[verminderte Schuldfähigkeit]].<ref name="ksta">{{cite news|url= http://www.ksta.de/html/artikel/1259057429168.shtml|title= |
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Der Entführer, der nur reden wollte|last=Kaufmann|first=Sandra|date=2009-12-11|work=Kölner Stadtanzeiger|accessdate=2012-05-28}}</ref> Nach seiner vorzeitigen Haftentlassung schloss Keppel sich den [[Bündnis 90/Die Grünen Hessen|Grünen]] in Hessen an. Seine Nominierung als Kandidat der Grünen für die [[Landtagswahl in Hessen 1982|Landtagswahl 1982]] wurde vom Landeswahlleiter abgelehnt.<ref>{{cite news|url=http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14337595.html|title= |
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Berufliches: Raphael Keppel|date=1982-05-24|work=Der Spiegel 21/1982|accessdate=2012-05-28}}</ref> Keppel wurde Assistent der Grünen-Landtagsfraktion und gehörte dort zu den sogenannten [[Fundi]]s. Er lehnte die [[Kabinett Börner III|Regierungsbeteiligung der Grünen in Hessen]] ab, verfasste gemeinsam mit dem Fraktionsassistenten [[Jan Kuhnert]] ein "Manifest der Fundamentalisten"<ref>Dräger, Klaus / Hülsberg, Werner: ''Aus für Grün?: die grüne Orientierungskrise zwischen Anpassung und Systemopposition'', Frankfurt am Main: ISP-Verlag 1986, S .296</ref> und trat im Oktober 1985 aus der Partei aus, blieb aber Fraktionsmitarbeiter im Landtag.<ref name="ksta" /> Als Keppel im Februar 1986 für einige Tage unauffindbar war, veröffentlichten Kuhnert und andere einen mit "Wir suchen Raphael Keppel" betitelten Aufruf, und die Wiesbadener Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen "wegen des Verdachts der Verschleppung, erpresserischen Menschenraubs und Geiselnahme" ein. Der Verdacht sollte sich nicht bestätigen; Keppel meldete sich schließlich brieflich aus [[Paraguay]] und kehrte am 26. Februar 1986 nach Deutschland zurück. Eine Erinnerung daran, wie er nach Paraguay gelangt war, hatte er angeblich nicht.<ref>{{cite news|url=http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511371.html|title=Starker Abgang. Wiesbadener Staatsanwälte erforschen eine Psycho-Affäre bei den hessischen Grünen|date=1986-03-03|work=Der Spiegel 10/1986|accessdate=2012-05-28}}</ref> |
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=== Ah === |
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=== Sonstiges, Auswanderung nach Fidschi, Tätigkeit als Sachbuchautor === |
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{{../Artikel|1=Ahmet Refik Yılmaz}} |
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1984 gab Keppel gemeinsam mit [[Dieter Duhm]], [[Rainer Langhans]] und [[Wolfgang Neuss]] eine Zeitschrift namens ''Liebe. Das Magazin für Sein & Bewußtsein'' heraus.<ref>Joachim Bruhn: ''Bhagwans Liebesrevolution'', in: Ulrike Heider (Hg.), ''Sadomasochisten, Keusche und Romantiker. Vom Mythos neuer Sinnlichkeit'', Reinbek b.Hamburg: Rowohlt 1986, S. 174 - 189</ref> 1985 bildete er mit der englischen Sängerin Geraldine Blecker ein Pop-Duo, für das er auch die Texte schrieb.<ref>{{cite news|url=http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13511371.html|title=Oh Cherie|date=1985-02-04|work=Der Spiegel 6/1985|accessdate=2012-05-28}}</ref> 1989 wanderte Keppel mit seinen beiden Söhnen nach [[Fidschi]] aus<ref>{{cite web |url= http://www.paclii.org//cgi-bin/disp.pl/fj/cases/FJHC/1998/16.html|title= Keppel v Attorney-General of Fiji (1998) FJHC 16; HBM0099j.1998s| author=High Court of Fiji|date=1998-02-13 |accessdate=2012-05-28}}</ref> und verfasste von da an zahlreiche Sachbücher zur Geschichte des deutschen Fußballs. Am 24. November 2010 starb Keppel in Nausori.<ref>{{cite web |url= http://www.dsfs.de/index.php?id=71|title= Mitglieder-News | author=Deutscher Sportclub für Fußball-Statistiken |date=2011-09-19 |accessdate=2012-05-28}}</ref><ref>{{cite news|url= http://classifieds.fijitimes.com/ad.aspx?aid=227135|title= |
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:{{../FR|5|6}}<small><nowiki>Am 23. Juni 1961 wurde Yilmaz zum General ''</nowiki>{{../(}}<nowiki>Orgeneral</nowiki>{{../)}}<nowiki>'' befördert und übernahm als Nachfolger von General </nowiki>{{../G}}<nowiki>Celal Alkoç</nowiki>{{../H}}<nowiki> die Funktion als Oberbefehlshaber der </nowiki>{{../G}}<nowiki>3. Armee </nowiki>{{../(}}<nowiki>Türkei</nowiki>{{../)}}<nowiki>|3. Armee</nowiki>{{../H}}<nowiki> ''</nowiki>{{../(}}<nowiki>Üçüncü Ordu</nowiki>{{../J}}<nowiki>''. Auf diesem Posten blieb er bis zum 25. September 1962 und wurde danach durch General </nowiki>{{../G}}<nowiki>Refik Tulga</nowiki>{{../H}}<nowiki> abgelöst. Er selbst wurde daraufhin am 25. September 1962 Nachfolger von General </nowiki>{{../G}}<nowiki>Cemal Tural</nowiki>{{../H}}<nowiki> als Oberbefehlshaber der </nowiki>{{../G}}<nowiki>1. Armee </nowiki>{{../(}}<nowiki>Türkei</nowiki>{{../)}}<nowiki>|1. Armee</nowiki>{{../H}}<nowiki> ''</nowiki>{{../(}}<nowiki>Birinci Ordu</nowiki>{{../)}}<nowiki>'' und bekleidete dieses Amt bis er am 19. März 1966 durch General </nowiki>{{../G}}<nowiki>Memduh Tağmaç</nowiki>{{../H}}<nowiki> abgelöst wurde.</nowiki></small><br> |
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Todesanzeige|last=Fiji Times Classifieds: Funerals|date=2010-12-02|work=Fiji Times|accessdate=2012-06-06}}</ref> |
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=== Al === |
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{{../Artikel|1=Alles Nichts Oder?!}} |
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* ''Entführung zur Menschlichkeit'', [[Volksverlag]], Linden 1980 |
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:{{../FR|0|1}}<small><nowiki># 10. Oktober 1992: Manfred O. Tauchen als "Die Gailtalerin"</nowiki>{{../)}}</small><br> |
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* ''Die humane Zukunft - und wie sie praktisch verwirklicht werden kann'', Volksverlag, Linden 1980 |
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* ''Erinnerungen an ein verpfuschtes Leben'', Volksverlag, Linden 1980 |
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* ''Die Folgen der Entführung'', Volksverlag, Linden 1981 |
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* ''25 Jahre Fußball-Bundesliga'', Sport- u. Spiel, Hürth 1988 |
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* ''Die deutsche Fußball-Oberliga 1946 - 1963: 2 Bde.'', Sport- u. Spiel, Hürth 1991 |
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* ''Deutschlands Fußball-Länderspiele. Eine Dokumentation 1908 - 1989'', Sport- u. Spiel, Hürth 1994 |
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{{../Artikel|1=Alphonse de Châteaubriant}} |
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== Einzelnachweise == |
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:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>Der Haftbefehl gegen ihn erreichte ihn in Österreich aber nicht; Châteaubriant versteckte sich in einem Kloster in Tirol. Dort starb er; zuvor veröffentlichte er 1951 eine Schrift mit dem Titel ''Lettre à la chrétienté mourante''.<ref>ed. Bernard Grasset, Paris, 1951 </nowiki>{{../(}}{{../E}}<nowiki>https://books.google.de/books?id=gNHWpufw_-4C&pg=PT1 Auszüge</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Er wurde auf dem Friedhof Kitzbühel begraben.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.tombes-sepultures.com/crbst_1834.html Foto des Grabes</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> </nowiki></small><br> |
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<references /> |
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{{../Artikel|1=Alt-Blankenburg}} |
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{{Normdaten|TYP=p|GND=|VIAF=57176365|GNDName=109182731|GNDfehlt=ja|GNDCheck=2015-11-06}} |
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:{{../FR|8|7}}<small><nowiki>Blankenburg </nowiki>{{../(}}<nowiki>Kreis Niederbarnim</nowiki>{{../)}}<nowiki> als entlegenerer Vorort Berlins ist in den Adressbüchern bis 1921 nicht aufgenommen ist wird die Straße als ''Dorfstraße'' erstmals im Adressbuch 1922<ref>{{Berliner Adressbuch|1922|6760|Dorfstraße|Teil=Teil IV.|Seite=1789|Zitat=|Kommentar=}}</ref> aufgenommen. Die Nummerierung erfasst zu diesem Zeitpunkt die Grundstücke der Südseite von der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Triftstraße*|Triftstraße</nowiki>{{../H}}<nowiki> mit Dorfstraße 1 </nowiki>{{../(}}<nowiki>Eigentümer: Gastwirtin Ecke</nowiki>{{../)}}<nowiki> bis 8 an der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Georgenstraße*|Georgenstraße</nowiki>{{../H}}<nowiki>/ </nowiki>{{../G}}<nowiki>Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Karower Damm*|Karower Damm</nowiki>{{../H}}<nowiki>, unterbrochen von der Gernroder Straße zwischen 6 und einem Holzplatz neben 6a. In Hufeisennummerierung sind 9–10b zur Jungbornstraße, 11 und 11a–16 zur Triftstraße </nowiki>{{../(}}<nowiki>seit 1926 südlich als </nowiki>{{../G}}<nowiki>Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Krugstege*|Krug-</nowiki>{{../H}}<nowiki>, nördlich als </nowiki>{{../G}}<nowiki>Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Priesterstege*|Priesterstege</nowiki>{{../H}}<nowiki> benannt</nowiki>{{../)}}<nowiki> und weiter mit 17, 18 zum Gutshof </nowiki>{{../(}}<nowiki>19/20</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Vom Privatweg zum Gut </nowiki>{{../(}}<nowiki>seit 1928 </nowiki>{{../G}}<nowiki>Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Schäferstege*|Schäferstege</nowiki>{{../H}}<nowiki> befinden sich südlich noch die Privathäuser des Gärtnereibesitzers C.&nbsp;Neubauer </nowiki>{{../(}}<nowiki>21</nowiki>{{../)}}<nowiki> und des Landwirts O.&nbsp;Neubauer </nowiki>{{../(}}<nowiki>22</nowiki>{{../)}}<nowiki>, gefolgt vom Mietshaus 23 </nowiki>{{../(}}<nowiki>elf Mieter</nowiki>{{../)}}<nowiki>, 24 Privathaus von Landwirt Müller und 25 ein Acht-Parteien-Mietshaus des Rentiers Giese zurück zur Triftstraße. Die weitere Entwicklung kann auf dem Blatt 4424 des Landeskartenwerks eingesehen werden. Besonders ist die Umstellung von Hufeisen- auf Orientierungsnummerierung anläßlich der Umbenennung von Dorfstraße in Alt-Blankenburg aus dem Jahre 1938 zu erkennen.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://histomapberlin.de/de/index.html Blatt 4423 und 4424 aus den Jahren 1927, 1936, 1938, 1954 und 1957</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br> |
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=== An === |
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{{SORTIERUNG:Keppel, Raphael}} |
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{{../Artikel|1=Anastassija Sergejewna Woinowa}} |
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[[Kategorie:Autor]] |
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:{{../FR|7|6}}<small><nowiki>2010 wurde Anastassija Woinowa in </nowiki>{{../G}}<nowiki>Sankt Petersburg</nowiki>{{../H}}<nowiki> gemeinsam mit </nowiki>{{../G}}<nowiki>Jekaterina Walerjewna Gnidenko|Jekaterina Gnidenko</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../G}}<nowiki>UCI-Bahn-Weltmeisterschaften der Junioren|Junioren-Weltmeisterin</nowiki>{{../H}}<nowiki> in </nowiki>{{../G}}<nowiki>Montichiarai</nowiki>{{../H}}<nowiki> im </nowiki>{{../G}}<nowiki>Teamsprint</nowiki>{{../H}}<nowiki>; dabei stellten die beiden Sportlerinnen 35,029 Sekunden einen neuen Juniorinnen Weltrekord über 500 Meter auf. Im Jahr darauf wurde sie dreifache Junioren-Weltmeisterin </nowiki>{{../(}}<nowiki>im Teamsprint, im </nowiki>{{../G}}<nowiki>Sprint </nowiki>{{../(}}<nowiki>Bahnradsport</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Sprint</nowiki>{{../H}}<nowiki> und im Kerin sowie vierfache Europameisterin in der U23-Kategorie: im 500-Meter-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Zeitfahren </nowiki>{{../(}}<nowiki>Bahnradsport</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Zeitfahren</nowiki>{{../H}}<nowiki>, im </nowiki>{{../G}}<nowiki>Keirin</nowiki>{{../H}}<nowiki>, im </nowiki>{{../G}}<nowiki>Sprint </nowiki>{{../(}}<nowiki>Bahnradsport</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Sprint</nowiki>{{../H}}<nowiki> und im Teamsprint </nowiki>{{../(}}<nowiki>mit </nowiki>{{../G}}<nowiki>Tamara Bababolina</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>. 2012 errang sie zwei Europameistertitel </nowiki>{{../(}}<nowiki>U23</nowiki>{{../)}}<nowiki>, im Teamsprint </nowiki>{{../(}}<nowiki>mit </nowiki>{{../G}}<nowiki>Wiktoria Baranowa</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> und im 500-Meter-Zeitfahren, 2013 wurde sie U23-Europameisterin im Sprint.</nowiki></small><br> |
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[[Kategorie:Die-Grünen-Mitglied (Deutschland)]] |
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[[Kategorie:Flugzeugentführer]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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[[Kategorie:Geboren 1948]] |
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[[Kategorie:Gestorben 2010]] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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{{../Artikel|1=Andrea Stoll}} |
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{{Personendaten |
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:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>'''Andrea Stoll''' </nowiki>{{../(}}<nowiki>* </nowiki>{{../G}}<nowiki>1. September</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../G}}<nowiki>1960</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> in </nowiki>{{../G}}<nowiki>Rüsselsheim</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, ist eine deutsche </nowiki>{{../G}}<nowiki>Autor</nowiki>{{../H}}<nowiki>in, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Dramaturg</nowiki>{{../H}}<nowiki>in und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Filmemacher</nowiki>{{../H}}<nowiki>in.</nowiki></small><br> |
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|NAME=Keppel, Raphael |
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|ALTERNATIVNAMEN= |
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{{../Artikel|1=Andreas Christoph Graf}} |
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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Friedens- und Umweltaktivist |
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:{{../FR|3|2}}<small><nowiki>'''Andreas Christoph Graf''' </nowiki>{{../(}}<nowiki>* </nowiki>{{../G}}<nowiki>3. Januar</nowiki>{{../H}}<nowiki><ref>Baader, Clemens Alois: </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://personen.digitale-sammlungen.de/pnd/bsb00000281_00125-00.html?pos=1&suche=pndid:101089589%20AND%20</nowiki>{{../(}}<nowiki>bsbID:bsb00000273%20OR%20bsbID:bsb00000274%20OR%20bsbID:bsb00000279%20OR%20bsbID:bsb00000280%20OR%20bsbID:bsb00000281%20OR%20bsbID:bsb00000282%20OR%20bsbID:bsb00000283%20OR%20bsbID:bsb00000284 A - L Lexikon verstorbener baierischer Schriftsteller des achtzehenten und neunzehenten Jahrhunderts</nowiki>{{../F}}<nowiki>, Jenisch und Stage: Augsburg </nowiki>{{../E}}<nowiki>u.a.</nowiki>{{../F}}<nowiki> 1824</ref> </nowiki>{{../G}}<nowiki>1701</nowiki>{{../H}}<nowiki> in </nowiki>{{../G}}<nowiki>Augsburg</nowiki>{{../H}}<nowiki>; † </nowiki>{{../G}}<nowiki>1776</nowiki>{{../H}}<nowiki> ebenda</nowiki>{{../)}}<nowiki> war der Autor des Benimmbüchleins "</nowiki>{{../G}}<nowiki>Der höfliche Schüler</nowiki>{{../H}}<nowiki>" </nowiki>{{../(}}<nowiki>1745</nowiki>{{../)}}<nowiki>.</nowiki></small><br> |
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|GEBURTSDATUM=14. Oktober 1948 |
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|GEBURTSORT= |
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{{../Artikel|1=Andreas Gottlieb Hoffmann}} |
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|STERBEDATUM=24. November 2010 |
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:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>* Progr. Commentarii philologico-critici in Mosis benedictionem. Pars. VIII. Jena 1843 Dekanatsprogramm zur Promotion von Adolph Stieren </nowiki>{{../(}}<nowiki>* 14. Juni 1813</nowiki>{{../)}}<nowiki>, </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10976851_00014.html Online</nowiki>{{../F}}<nowiki>;</nowiki>{{../)}}<nowiki> </nowiki></small><br> |
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|STERBEORT=[[Nausori]] |
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}} |
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{{../Artikel|1=Andreas Grüning}} |
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:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>Von 1802 bis 1806 war er Mitglied der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Freimaurer</nowiki>{{../H}}<nowiki>-Loge ''Zur goldenen Kugel'' in Hamburg.<ref></nowiki>{{../G}}<nowiki>Friedrich Wilhelm Graupenstein|Wilhelm Graupenstein</nowiki>{{../H}}<nowiki>: ''Geschichte der St. Johannis-Loge zur goldenen Kugel in Hamburg.'' Hamburg 1870, S. 174 Nr. 237</ref> Ein Zerwürfnis mit dem damaligen </nowiki>{{../G}}<nowiki>Meister vom Stuhl</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../G}}<nowiki>Johann Friedrich Basilius Wehber-Schuldt</nowiki>{{../H}}<nowiki> 1773–1840</nowiki>{{../)}}<nowiki><ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://purl.uni-rostock.de/matrikel/400081103 Eintrag</nowiki>{{../F}}<nowiki> im </nowiki>{{../G}}<nowiki>Rostocker Matrikelportal</nowiki>{{../H}}<nowiki></ref> führte 1806 zu einem internen Prozess und seinem Ausschluss<ref>Siehe </nowiki>{{../G}}<nowiki>Friedrich Wilhelm Graupenstein|Wilhelm Graupenstein</nowiki>{{../H}}<nowiki>: ''Geschichte der St. Johannis-Loge zur goldenen Kugel in Hamburg.'' Hamburg 1870, S. 82f</ref>, was in den Folgejahren in mehreren Schriften thematisiert wurde.<ref>Vgl. </nowiki>{{../G}}<nowiki>Georg Kloß</nowiki>{{../H}}<nowiki>: ''Bibliographie der Freimaurerei.'' Frankfurt am Main 1844, S. 224, Nr. 2958, 2959, 2960</ref></nowiki></small><br> |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>* ''Andreas Grüning'' in: Detlev Lorenz Lübker, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Hans Schröder </nowiki>{{../(}}<nowiki>Autor</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Hans Schröder</nowiki>{{../H}}<nowiki>: ''Lexikon der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen und Eutinischen Schriftsteller von 1796 bis 1828'', Aue, 1829, S. 198, Nr. 408 </nowiki>{{../(}}{{../E}}<nowiki>https://books.google.de/books?id=BZk5AAAAcAAJ&pg=PA198 Digitalisat</nowiki>{{../F}}<nowiki> </nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Andrew Taylor (Fußballspieler)}} |
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:{{../FE|10|12}}<small>{{../H}}<nowiki><br />→ </nowiki>{{../G}}{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>Leihe</nowiki>{{../)}}<nowiki><br />→ </nowiki>{{../G}}{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>Leihe</nowiki>{{../)}}<nowiki><br /></nowiki>{{../G}}{{../H}}<nowiki><br /></nowiki>{{../G}}{{../H}}<nowiki><br />→ </nowiki>{{../G}}<nowiki>FC Reading</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>Leihe</nowiki>{{../)}}</small><br> |
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{{../Artikel|1=Anno Domini}} |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>{{lang|la|'''Anno Domini'''}} </nowiki>{{../(}}<nowiki>abgekürzt '''AD'''; {{laS}} für ''im Jahre des Herrn'' oder vollständig {{lang|la|''Anno Domini Nostri Iesu Christi''}} </nowiki>{{../(}}<nowiki>„im Jahre unseres Herrn </nowiki>{{../G}}<nowiki>Jesus Christus</nowiki>{{../H}}<nowiki>“</nowiki>{{../)}}<nowiki> kennzeichnet die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Zeitrechnung|Jahreszählung</nowiki>{{../H}}<nowiki> der </nowiki>{{../G}}<nowiki>christliche Zeitrechnung|christlichen Zeitrechnung</nowiki>{{../H}}<nowiki>, gezählt ab dem Jahr der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Weihnachten|Geburt Jesu Christi</nowiki>{{../H}}<nowiki>. </nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Antonio Lotti}} |
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:{{../FR|9|8}}<small><nowiki>Sein Debüt in Dresden gab Lotti am 25. Oktober 1717 mit der Oper ''Giove in Argo''. Mit der Wiederaufführung dieser Oper sollten zwei Jahre später, am 3. September 1719 auch die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Planetenfeste|Feierlichkeiten </nowiki>{{../(}}<nowiki>„Planetenfeste“ zur Hochzeit</nowiki>{{../H}}<nowiki> des </nowiki>{{../G}}<nowiki>August III. </nowiki>{{../(}}<nowiki>Polen</nowiki>{{../)}}<nowiki>|sächsischen Kurprinzen Friedrich August und späteren Königs August III. von Polen</nowiki>{{../H}}<nowiki> mit der Tochter Kaiser </nowiki>{{../G}}<nowiki>Joseph I. </nowiki>{{../(}}<nowiki>HRR</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Joseph I.</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Maria Josepha von Österreich </nowiki>{{../(}}<nowiki>1699–1757</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Maria Josefa Benedikta Antonia Theresia Xaveria Philippine</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>* 8. Dezember 1699 in Wien; † 17. November 1757 in Dresden</nowiki>{{../)}}<nowiki>, Erzherzogin von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Erzherzogtum Österreich|Österreich</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Prinzessin von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Königreich Ungarn|Ungarn</nowiki>{{../H}}<nowiki> und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Königreich Böhmen|Böhmen</nowiki>{{../H}}<nowiki> beginnen und das eigens dafür erbaute neue Opernhaus eingeweiht werden.<ref> Einweihung bei </nowiki>{{../E}}<nowiki>https://books.google.de/books?pg=PA139&dq=Lotti+inauthor:F%C3%BCrstenau&id=PjRDAAAAcAAJ&hl=de&output=text Moritz Fürstenau: ''Zur Geschichte der Musik und des Theaters am Hofe zu Dresden ...''. Kuntze, Dresden 1862. Bd. 2, S. 139</nowiki>{{../F}}<nowiki>. Die UA 1717 fand im Redoutensaal statt - vgl. </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://corago.unibo.it/evento/0000374060 Corago</nowiki>{{../F}}<nowiki>.</ref> Zur Karnevalsaison im Jahre 1718 brachte Lotti seine neue Oper ''Ascanio ovvero Gl'odi delusi dal sangue'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>UA Februar 1718 Dresden, Redoutensaal</nowiki>{{../)}}<nowiki> auf die Bühne.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN725788852&DMDID=DMDLOG_0002 Libretto ''Ascanio, ovvero Gl'odi delusi dal sangue''</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Seinen Höhepunkt in Dresden erlebte Lotti mit seiner Oper ''</nowiki>{{../G}}<nowiki>Teofane </nowiki>{{../(}}<nowiki>Lotti</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Teofane</nowiki>{{../H}}<nowiki>''. Deren Uraufführung am 13. September 1719 war eine der musikalischen Hauptattraktionen der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Planetenfeste</nowiki>{{../H}}<nowiki>, in deren Rahmen aber auch die zwei Opern aus den Vorjahren, ''Giove in Argo'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>3. September 1719</nowiki>{{../)}}<nowiki> und ''''Ascanio ovvero Gl'odi delusi dal sangue'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>7. September 1719</nowiki>{{../)}}<nowiki> wiederholt wurden.<ref> Die Wiederholungen der ''Teofane'' am 27. und des ''Ascanio'' am 29. September bildeten zusammen mit einer am 30. aufgeführten französischen Komödie den Abschluss der Planetenfeste. Vgl. </nowiki>{{../E}}<nowiki>https://books.google.de/books?pg=PA148&dq=Lotti+inauthor:F%C3%BCrstenau&id=PjRDAAAAcAAJ&hl=de&output=text Moritz Fürstenau: ''Zur Geschichte der Musik und des Theaters am Hofe zu Dresden ...''. Kuntze, Dresden 1862. Bd. 2, S. 148</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br> |
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=== Ap === |
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{{../Artikel|1=Apatura metis}} |
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:{{../FE|4|3}}<small><nowiki>Die Vorderflügellänge der Falter beträgt 26 bis 30 Millimeter.<ref name="Weidemann"/> Die Art zeigt einen leichten </nowiki>{{../G}}<nowiki>Sexualdimorphismus</nowiki>{{../F}}<nowiki>, der sich dadurch ausdrückt, dass nur die Männchen bei entsprechendem Lichteinfall einen metallisch bläulichen Schiller auf den bräunlichen Flügeloberseiten zeigen. In der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Flügel </nowiki>{{../(}}<nowiki>Schmetterling</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Submarginalregion</nowiki>{{../H}}<nowiki> hebt sich auf sämtlichen Flügeln eine rötlich braune, leicht unterbrochene Randbinde ab. Weitere helle Flecke sind über die Flügel verteilt. Ein Augenfleck auf der Vorderflügeloberseite befindet sich in einem länglichen, oval bis viereckigen rotbraunen Feld in Außenrandnähe. Die Flügelunterseiten haben eine verwaschene gelbgraue bis gelbbraune Tönung, von der sich helle Binden und Flecke sowie kleine schwarze Punkte abheben.</nowiki></small><br> |
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=== Ar === |
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{{../Artikel|1=Architektenwettbewerb}} |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>Grundgedanke der meisten Wettbewerbe ist die Vergabe eines Planungsauftrags </nowiki>{{../(}}<nowiki>Realisierungswettbewerb</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Hierzu wird in der Auslobung das Auftragsversprechen niedergelegt. Aufgrund dieses Versprechens darf die im Wettbewerb in Form von Preisen und Anerkennungen ausgeschüttete "Wettbewerbssumme" niedriger sein, als die tatsächlich von allen Teilnehmern erbrachte Leistung. Die Wettbewerbssumme entspricht in Deutschland ungefähr dem Honorar der Vorplanung </nowiki>{{../(}}<nowiki>Leistungsphase 2 gemäß HOAI. Die im Rahmen des Wettbewerbs eingereichten Entwurfsunterlagen gehen in den Besitz des Auslobers über, die weitere Nutzung der Entwürfe ist dennoch nur im Rahmen einer weiteren Beauftragung möglich. Die Urheberrechte verbleiben auch bei Realisierung immer beim Verfasser der Arbeit.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Ariyalur}} |
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:{{../FR|5|6}}<small><nowiki>Der ursprüngliche Name Ariyalurs lautet ''Ariyilur'', was sich von „Ort </nowiki>{{../(}}<nowiki>''ur''</nowiki>{{../)}}<nowiki> des Hauses </nowiki>{{../(}}<nowiki>''il''</nowiki>{{../)}}<nowiki> des Hari </nowiki>{{../(}}<nowiki>''ari''</nowiki>{{../)}}<nowiki>, d. h. </nowiki>{{../G}}<nowiki>Vishnu</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>“ herleiten soll.<ref>U. V. Swaminatha Iyer: ''The Story of My Life.'' übersetzt von Kamil V. Zvelebil, Band 1, Madras: Institute of Asian Studies, 1990, S. 44.</ref> Ariyalur war einst der Sitz eines lokalen Feudalherren </nowiki>{{../(}}<nowiki>''Poligar''</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Als die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Britisch-Indien|Briten</nowiki>{{../H}}<nowiki> das Gebiet 1801 annektierten, setzten sie die ehemaligen Herrscher als </nowiki>{{../G}}<nowiki>Zamindar</nowiki>{{../H}}<nowiki>s </nowiki>{{../(}}<nowiki>Grundherren</nowiki>{{../)}}<nowiki> ein. Traditionell ist Ariyalur ein Zentrum der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Satin</nowiki>{{../H}}<nowiki>herstellung. Heute ist die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Zement</nowiki>{{../H}}<nowiki>industrie der wichtigste Erwerbszweig. Vier Zementfabriken in und um Ariyalur nutzen die reichen </nowiki>{{../G}}<nowiki>Kalkstein</nowiki>{{../H}}<nowiki>vorkommen der Umgebung. Im rund fünf Kilometer entfernten </nowiki>{{../G}}<nowiki>Kallankurichi</nowiki>{{../H}}<nowiki> befindet sich der Sri-Kaliyuga-Varadharaja-Perumal-Tempel, der für sein jährlich im März oder April stattfindendes </nowiki>{{../G}}<nowiki>Tempelwagen</nowiki>{{../H}}<nowiki>fest bekannt ist.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Arkadij Davidowitsch}} |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>29. Mai 2015 fand die Präsentation des Buches «Je suis Davidowitz» statt, die eine Sammlung von ausgewählten Aphorismen des Autors in verschiedenen Sprachen, einschließlich Deutsch, Farsi, Hindi, Hebräisch, Griechisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Georgisch, Polnisch, Ungarisch. Die Idee des Buches in zehn Sprachen wurde von den 10 Saiten auf der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Harfe</nowiki>{{../H}}<nowiki> des </nowiki>{{../G}}<nowiki>David </nowiki>{{../(}}<nowiki>Israel</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Königs David</nowiki>{{../H}}<nowiki> inspiriert. Als weitere Quelle der Inspiration diente der berühmte </nowiki>{{../G}}<nowiki>Stein von Rosette</nowiki>{{../H}}<nowiki>, mit Hilfe dessen die altägyptische Schrift entschlüsselt wurde. Durch die Zusammenstellung der Aphorismen in zehn Sprachen aus verschiedenen Sprachfamilien und Gruppen wurde die Aufgabe gelöst, allgemeine anthropologische Denkmuster zu identifizieren.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.regnum.ru/news/cultura/1929053.html «Je suis Davidowitz» – в Воронеже представили книгу знаменитого афориста </nowiki>{{../(}}<nowiki>''In Woronesch wurde das Buch des berühmten Aphotisten vorgestellt</nowiki>{{../F}}<nowiki>, ИА REGNUM Информационное агентство, 30. Mai 2015</ref></nowiki></small><br> |
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=== As === |
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{{../Artikel|1=Asylrecht (Deutschland)}} |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>Die Flüchtlingsströme aus den faschistischen und kommunistischen Diktaturen vor und während des 2. Weltkriegs führten dazu, dass nach dem 2. Weltkrieg ein Recht auf Asyl geschaffen werden sollte, das erstmals 1948 in der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Allgemeine Erklärung der Menschenrechte| Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen</nowiki>{{../H}}<nowiki> festgeschrieben wurde. In Deutschland wurde das politische Asylrecht 1949 im </nowiki>{{../G}}<nowiki>Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland</nowiki>{{../H}}<nowiki> und in der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Verfassung_der_Deutschen_Demokratischen_Republik#Die_Verfassung_von_1949|Verfassung der DDR</nowiki>{{../H}}<nowiki> festgeschrieben. In der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Verfassung_der_Deutschen_Demokratischen_Republik#Die_.E2.80.9Esozialistische.E2.80.9C_Verfassung_von_1968|DDR-Verfassung von 1968</nowiki>{{../H}}<nowiki> wurde das Asylrecht jedoch in eine Kann-Bestimmung umgewandelt und war damit kein individuelles Recht mehr, sondern ein Gnadenakt des Staates.<ref>Maren Möhring: ''Mobilität und Migration.'' In: Frank Bösch </nowiki>{{../(}}<nowiki>Hg.</nowiki>{{../)}}<nowiki>: ''Geteilte Geschichte: Ost- und Westdeutschland 1970–2000.'' Vandenhoeck & Ruprecht 2015 </nowiki>{{../(}}<nowiki>S. 369 ff., hier </nowiki>{{../E}}<nowiki>https://books.google.de/books?id=IseOCgAAQBAJ&pg=PA391 S. 391</nowiki>{{../F}}<nowiki>.</ref> 1951 wurde auf einer </nowiki>{{../G}}<nowiki>UNO</nowiki>{{../H}}<nowiki>-Konferenz die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge|Genfer Flüchtlingskonvention</nowiki>{{../H}}<nowiki> verabschiedet, der inzwischen 145 Staaten beigetreten sind.<ref>Jochen Oltmer: ''Migration und Politik in der Weimarer Republik''. Vandenhoeck & Ruprecht 2005, </nowiki>{{../E}}<nowiki>https://books.google.de/books?id=U3K6RMsSz2QC&pg=PA268 S. 268 ff.</nowiki>{{../F}}<nowiki>.</ref></nowiki></small><br> |
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=== At === |
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{{../Artikel|1=Atalandi}} |
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:{{../FR|3|2}}<small><nowiki>Ein anderer Diplomat, der Franzose </nowiki>{{../G}}<nowiki>François Pouqueville</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1806–1816</nowiki>{{../)}}<nowiki> berichtetr: «''Atalanti ist erbaut auf den Ausläufern des Chlomo, sie verfügt über einen </nowiki>{{../G}}<nowiki>Woiwode|Voevoden</nowiki>{{../H}}<nowiki> und einen </nowiki>{{../G}}<nowiki>Qādī|Kadi</nowiki>{{../H}}<nowiki>. Zwei Moscheen und eine Kirche sind die einzigen sehenswerten Gebäude. Die Bedeutung der Stadt liegt darin, dass einundzwanzig Dörfer von ihr abhängig sind.''»<ref>F. C. H. L. Pouqueville </nowiki>{{../(}}<nowiki>Φρανσουά Πουκεβίλ</nowiki>{{../)}}<nowiki>, Voyage de la Grèce, Deuxieme edition, Paris, 1826, vol. IV, p. 154. – Αναφορά στο: Δακορώνια Φ., Κωτούλας Δ., Μπαλτά Ε. Συθιακάκη Β. Τόλιας Β. «Λοκρίδα – Ιστορία & Πολιτισμός». Εκδόσεις: Κτήμα Χατζημιχάλη. σελ. 186.</ref><ref>Zwischen den Berichten der beiden Reisenden besteht eine Differenz, weil Leake behauptet, dass die Population von Atalanti abgenommen habe, wegen der Seuche und aufgrund der Misswirtschaft des Velli, während Pouqueville behauptet, dass die Bevölkerung gewachsen sei. Man muss beachten, dass der erste Reisende die Stadt selbst besucht hat, während der zweite sie nur vom Hörensagen kannte. – Dakoronia F. Kotoulas D., Baltas E. Tolias B Sythiakakis B. ''Locris – History & Culture.'' Publisher: Hatzimichalis Estate S. 186–187 </nowiki>{{../(}}<nowiki>griechisch: Δακορώνια Φ., Κωτούλας Δ., Μπαλτά Ε. Συθιακάκη Β. Τόλιας Β. «Λοκρίδα – Ιστορία & Πολιτισμός». Κτήμα Χατζημιχάλη.</ref></nowiki></small><br> |
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=== Au === |
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{{../Artikel|1=Audi Coupé B2}} |
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:{{../FR|3|2}}<small><nowiki>Die rechteckigen Doppelscheinwerfer haben eine Umrandung aus verchromten Zierleisten </nowiki>{{../(}}<nowiki>ähnlich denen des </nowiki>{{../G}}<nowiki>Audi 200|Audi 200 C2</nowiki>{{../H}}<nowiki>, die Blinkleuchten und die </nowiki>{{../(}}<nowiki>gegen Aufpreis lieferbaren</nowiki>{{../)}}<nowiki> Nebelscheinwerfer sind in die Stoßstange integriert. In die C-Säule sind großzügig dimensionierte Entlüftungsgitter eingelassen. Bis auf das 1,6&nbsp;l </nowiki>{{../(}}<nowiki>später 1,8&nbsp;l</nowiki>{{../)}}<nowiki> 75-PS-Vierzylinder-Coupé hatten alle Modelle serienmäßig einen flachen, schwarzen Kunststoff-Heckspoiler, bei den frühen Modellen aus PUR-Schaum, später hohl. Auch das Coupé GL mit dem neuen 1,8-l-90-PS-Motor ab 1982 hat diesen Spoiler.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Aufforstung}} |
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:{{../FE|10|11}}<small><nowiki>Die erste geschichtlich belegte erfolgreiche Methode zur Aufforstung mit </nowiki>{{../G}}<nowiki>Nadelholz</nowiki>{{../H}}<nowiki>&shy;saaten in großem Stil entwickelte 1368 der Nürnberger Rats- und Handelsherr </nowiki>{{../G}}<nowiki>Peter Stromer</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>um 1315–1388</nowiki>{{../)}}<nowiki> im </nowiki>{{../G}}<nowiki>Nürnberger Reichswald</nowiki>{{../H}}<nowiki>. Damit wurde dieses Waldgebiet zum ersten Kunstforst der Welt und Stromer zum „Vater der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Forstkultur</nowiki>{{../H}}<nowiki>“. In Deutschland</nowiki>{{../F}}<nowiki> ist die Wiederaufforstung abgeholzter oder geschädigter Waldflächen nach {{§|11|bwaldg|juris}} </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bundeswaldgesetz</nowiki>{{../H}}<nowiki> Pflicht.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Augaire mac Ailella}} |
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:{{../FR|5|6}}<small><nowiki>Diese Periode endete abrupt im Jahre 917, als Sitric Caéch </nowiki>{{../(}}<nowiki>† um 927</nowiki>{{../)}}<nowiki>, „König der hellen </nowiki>{{../(}}<nowiki>norwegischen</nowiki>{{../)}}<nowiki> und der dunklen </nowiki>{{../(}}<nowiki>dänischen</nowiki>{{../)}}<nowiki> Fremden“ der damals mächtigste Vertreter der auf </nowiki>{{../G}}<nowiki>Altirische Sprache|Altirisch</nowiki>{{../H}}<nowiki> „Ui Imair“ </nowiki>{{../(}}<nowiki>Enkel oder Nachkommen von Imar bzw. Ivar</nowiki>{{../)}}<nowiki> genannten Dynastie von Wikingerkönigen, die traditionell ihren Schwerpunkt in Irland in Dublin und in England im </nowiki>{{../G}}<nowiki>Königreich Jórvík</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>im Umkreis der heutigen Stadt </nowiki>{{../G}}<nowiki>York</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> hatten, mit einer gewaltigen Flotte nach Irland kam, um das verlorene </nowiki>{{../G}}<nowiki>Königreich Dublin</nowiki>{{../H}}<nowiki> wieder in seine Gewalt zu bekommen. Er landete an der Küste von Leinster</nowiki>{{../)}}<nowiki>, während gleichzeitig Ragnall, ein anderer Enkel Ivars, mit seiner Flotte die in Waterford niedergelassenen Wikinger angriff, die mit den Iren verbündet waren.</nowiki></small><br> |
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:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>Nach dem Tod von Augaire im Jahre 917 Ging die Krone von Leinster für 30 Jahre an die anderen Zweige des Hauses der Ui Dúnlaing. Es folgte von 917 bis 942 Faélan mac Muiredach von den Ui Dúnchada als 36. König, dann ausnahmsweise dessen Sohn, Lorcán mac Fáelán von 942 bis 943, dann Bróen mac Maelmórda von den Ui Fáelan von 943 bis 947</nowiki>{{../)}}<nowiki> und erst dann kann der Sohn von Augaire, Tuathal mac Augaire, von 947 bis 958 als 39. König auf den Thron von Leinster.<ref>Francis J. Byrne, „Irish Kings and High-Kings“ Appendix II, Tafel 9 : Ui Dúnlainge Kings of Laigin; Four Courts Press, Dublin, 1973 </nowiki>{{../(}}<nowiki>2004</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref></nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=August III. (Polen)}} |
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:{{../FE|13|12}}<small><nowiki>Als Kurprinz Friedrich August heiratete er 1719 die Tochter Kaiser </nowiki>{{../G}}<nowiki>Joseph I. </nowiki>{{../(}}<nowiki>HRR</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Joseph I.</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Maria Josepha von Österreich </nowiki>{{../(}}<nowiki>1699–1757</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Maria Josefa Benedikta Antonia Theresia Xaveria Philippine</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>* 8. Dezember 1699 in Wien; † 17. November 1757 in Dresden</nowiki>{{../)}}<nowiki>, Erzherzogin von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Erzherzogtum Österreich|Österreich</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Prinzessin von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Königreich Ungarn|Ungarn</nowiki>{{../H}}<nowiki> und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Königreich Böhmen|Böhmen</nowiki>{{../H}}<nowiki> etc. Die sogenannten ''</nowiki>{{../G}}<nowiki>Planetenfeste|Planetenfeierlichkeiten</nowiki>{{../H}}<nowiki>'' im Rahmen der Hochzeit schrieben Stadtgeschichte in Dresden.<ref> siehe dazu auch: Ingrid S. Weber: ''Planetenfeste August des Starken zur Hochzeit des Kronpronzen 1719''. Battenberg, München 1985 sowie </nowiki>{{../E}}<nowiki></ref></nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=August Siebert}} |
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:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* Technik der medicinischen Diagnostik. Bd. 1 und 2 Erlangen 1843 und 1845; Bd. 3 </nowiki>{{../(}}<nowiki>Diagnostik der Krankheiten des Unterleibs. 1855</nowiki></small><br> |
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:{{../FE|3|5}}<small><nowiki>* </nowiki>{{../G}}<nowiki>August Hirsch </nowiki>{{../(}}<nowiki>Mediziner</nowiki>{{../)}}<nowiki>|August Hirsch</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Ernst Julius Gurlt</nowiki>{{../H}}<nowiki>: ''Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker. </nowiki>{{../(}}<nowiki>BLÄ</nowiki>{{../)}}<nowiki>'' Urban & Schwarzenberg, Wien & Leipzig, 1887, 5. Bd., S. 388 </nowiki>{{../(}}{{../E}}<nowiki>https://archive.org/details/biographischesl00hirsgoog Online</nowiki>{{../F}}{{../)}}</small><br> |
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{{../Artikel|1=Aurigeno}} |
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:{{../FE|2|1}}<small><nowiki>* Schalenstein an der Grenze mit </nowiki>{{../G}}<nowiki>Avegno-Gordevio</nowiki>{{../F}}<nowiki><ref>Franco Binda: ''Il mistero delle incisioni'', Armando Dadò editore, Locarno 2013, S.&nbsp;40.</ref></nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Austen Henry Layard}} |
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:{{../FR|2|1}}<small>{{../G}}<nowiki>Nimrud</nowiki>{{../H}}<nowiki> liegt am Ostufer des Tigris, 37&nbsp;km von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Mossul</nowiki>{{../H}}<nowiki> in südöstlicher Richtung. Der Grundriss von Nimrud ist trapezförmig </nowiki>{{../(}}<nowiki>600&nbsp;m lang; 300&nbsp;m breit; die Hügel mehr als 20&nbsp;m hoch</nowiki>{{../)}}<nowiki> und bedeckt eine Fläche von circa 360&nbsp;Hektar, eingefasst von 8&nbsp;km Mauern. Die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Akropolis</nowiki>{{../H}}<nowiki> liegt in der Südwest Ecke und bedeckt circa 24&nbsp;Hektar. Die Akropolis wird von den Arabern </nowiki>{{../G}}<nowiki>Tell </nowiki>{{../(}}<nowiki>Archäologie|Tell</nowiki>{{../H}}<nowiki> genannt, ein Ruinenhügel, der durch die Überreste von hunderten, wenn nicht tausenden Jahren ihrer Bewohner aufgetürmt wurde.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Australasiatische Antarktisexpedition}} |
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:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>Das für die Expedition ausgewählte Team kam hauptsächlich von australischen und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Neuseeland|neuseeländischen</nowiki>{{../H}}<nowiki> Universitäten. Von den Männern, die Basen auf dem antarktischen Kontinent bemannen sollten, waren 22 australische Bürger. Vier waren Neuseeländer, drei Briten und einer ein Schweizer. Drei der Leiter </nowiki>{{../(}}<nowiki>Mawson, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Frank Wild</nowiki>{{../H}}<nowiki> und </nowiki>{{../G}}<nowiki>John King Davis</nowiki>{{../H}}<nowiki> waren Veteranen von vorhergehenden Antarktisreisen.</nowiki></small><br> |
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== B == |
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=== BK === |
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{{../Artikel|1=BK Astana}} |
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:{{../FE|5|6}}<small><nowiki>Der Klub wurde 2011 neu gegründet auf der Basis von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Astana Tigers</nowiki>{{../H}}<nowiki>. Der Vorgänger wechselte in die 2. kasachische Liga. Bereits kurz nach der Gründung gelang der neuformierten Mannschaft im Dezember 2011 der Gewinn des kasachischen Pokals. Seitdem dominiert die Mannschaft in der nationalen Meisterschaft und gewann sämtliche Titel. International spielt Astana seit der Saison 2011/12 in der </nowiki>{{../G}}<nowiki>VTB United League|VTB Liga</nowiki>{{../H}}<nowiki>. Das beste Ergebnis bisher war das Erreichen der Viertelfinalspiele in der Spielzeiten 2014/15. Seit der Saison 2014/15 startet Astana in den europäischen Wettbewerben.Das beste Ergebnis bisher war das Erreichen die Runde der letzten 16 Teams in der </nowiki>{{../E}}<nowiki>EuroChallenge</nowiki>{{../H}}<nowiki> in der Saison 2014/15.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=BKK Verkehrsbau Union}} |
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:{{../FE|3|5}}<small><nowiki>Seit dem 1. Januar 2015 erhebt die BKK VBU einen einkommensabhängigen </nowiki>{{../G}}<nowiki>Zusatzbeitrag</nowiki>{{../H}}<nowiki> in Höhe von 0,9 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/gruene-warnen-vor-rasant-steigenden-krankenkassenbeitraegen-13314924.html ''Grüne warnen vor rasant steigenden Krankenkassenbeiträgen''.</nowiki>{{../F}}<nowiki> In: ''Frankfurter Allgemeine zeitung</nowiki>{{../H}}<nowiki>'', 11. Dezember 2014. Abgerufen am 17.&nbsp;Oktober 2015.</ref></nowiki></small><br> |
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=== BM === |
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{{../Artikel|1=BMW-Motorrad}} |
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:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>Der erste Buchstabe bestimmt das Fahrzeug, dann kommt die Hubraumgröße gefolgt von der Modellbezeichnung, etwa „</nowiki>{{../G}}<nowiki>BMW R100 GS|GS</nowiki>{{../H}}<nowiki>“ für „Gelände & Straße“</nowiki>{{../)}}</small><br> |
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=== Ba === |
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{{../Artikel|1=Baaklin}} |
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:{{../FR|5|4}}<small><nowiki>Die Gemeinde liegt auf einer Höhe von 850 bis 920&nbsp;m </nowiki>{{../G}}<nowiki>Höhe über dem Meeresspiegel|über dem Meer</nowiki>{{../H}}<nowiki> auf einer Bergflanke oberhalb des Flusses </nowiki>{{../G}}<nowiki>Nahr al Damour</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{arS|نهر الدامور}}, Nahr Al Damour</nowiki>{{../)}}<nowiki> und nimmt eine Fläche von 14&nbsp;km² ein. Man erreicht den Ort von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Dair al-Qamar</nowiki>{{../H}}<nowiki> aus über </nowiki>{{../G}}<nowiki>Deir Dourite</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{arS|دير دوريت}}</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Weitere umliegende Gemeinden sind </nowiki>{{../G}}<nowiki>Beit ed-Din</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Aynbal </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{arS|عينبال}}, Symkanieh </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{arS|سمقانية}}</nowiki>{{../)}}<nowiki>, Jahlieh </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{arS|جاهلية}}</nowiki>{{../)}}<nowiki>.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bad Friedrichshall}} |
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:{{../FE|13|12}}<small><nowiki>In Bad Friedrichshall gibt es sechs </nowiki>{{../G}}<nowiki>Grundschule</nowiki>{{../H}}<nowiki>n in Duttenberg, Hagenbach, Höchstberg-Untergriesheim, Jagstfeld, Kochendorf und Plattenwald. Außerdem gibt es noch die Glück-Auf-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Werkrealschule</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>eine </nowiki>{{../G}}<nowiki>Hauptschule</nowiki>{{../H}}<nowiki> mit Werkrealschule</nowiki>{{../)}}<nowiki> sowie die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Otto Klenert|Otto-Klenert</nowiki>{{../H}}<nowiki>-Realschule, die sich zum </nowiki>{{../G}}<nowiki>Schulverband|Schulverbund</nowiki>{{../H}}<nowiki> Bad Friedrichshall zusammengeschlossen haben. <ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.gaw-bfh.de/wp-content/uploads/2013/04/CCI27052014_000001.jpg ''Rat gibt grünes Licht für Verbundschule - OKRS und GAW ab Schuljahr 2015/16 unter einem Dach''</ref> Ferner befindet sich in der Stadt das </nowiki>{{../G}}<nowiki>Friedrich-von-Alberti-Gymnasium Bad Friedrichshall|Friedrich-von-Alberti-Gymnasium</nowiki>{{../H}}<nowiki>. Bad Friedrichshall verfügt auch über eine Stadtbücherei.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Baedeker-Reiseführer}} |
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:{{../FR|7|6}}<small><nowiki>Grundsätzlich wurde für das behandelte Reisegebiet mindestens eine große Übersichtskarte, die entweder vor oder nach dem Haupttext eingebunden war, mitgeliefert. Ab der Ausgabe ''Griechenland'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>1883, D 467</nowiki>{{../)}}<nowiki> konnte diese auch in einer Tasche in der Rückendecke separat beigefügt sein. Diese Kartenanordnung ist u. a. noch bei den Bänden ''Indien'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>1914, D 499</nowiki>{{../)}}<nowiki>, das ''Deutsche Reich und einige Grenzgebiete'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>1936, D 228</nowiki>{{../)}}<nowiki> und ''Süddeutschland'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>1937, D 83</nowiki>{{../)}}<nowiki> sowie nach 1945 in der </nowiki>{{../(}}<nowiki>2. Auflage, des Stadtführers für Stuttgart von 1955 </nowiki>{{../(}}<nowiki>K 633</nowiki>{{../)}}<nowiki>, zu finden. Auch beim Stadtführer von Stuttgart </nowiki>{{../(}}<nowiki>1949 ff.</nowiki>{{../)}}<nowiki> und einigen Bezirksführern von West-Berlin wurden die Karten herausnehmbar in die Broschur eingelegt, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Ein Manko der broschierten Stadtführer stellen nämlich die vollständig eingebundenen Stadtpläne dar, deren Lesbarkeit in ihrem Mittelteil nahe der Bindung deutlich eingeschränkt ist. Bei den Stadtführer-Ausgaben für Berlin von </nowiki>{{../G}}<nowiki>#Reihenentwicklung|1975 und 1979</nowiki>{{../H}}<nowiki> wurde sogar ein über das Format der Broschuren hinausgehender Stadtplan beigegeben.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bahnhof Landeck-Zams}} |
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:{{../FE|40|42}}<small><nowiki>Die wichtigste Verbindung stellen die zweistündlich verkehrenden </nowiki>{{../G}}<nowiki>Railjet</nowiki>{{../H}}<nowiki>-Züge von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Zürich</nowiki>{{../H}}<nowiki> bzw. </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bregenz</nowiki>{{../H}}<nowiki> nach </nowiki>{{../G}}<nowiki>Wien Westbahnhof</nowiki>{{../H}}<nowiki> dar. Regionalzüge verkehren nur in Richtung </nowiki>{{../G}}<nowiki>Innsbruck</nowiki>{{../H}}<nowiki>–</nowiki>{{../G}}<nowiki>Hall in Tirol</nowiki>{{../H}}<nowiki>, da der Regionalverkehr zwischen St. Anton am Arlberg und Landeck schon vor Jahren aufgelassen und durch zusätzliche Busse ersetzt wurde. Einmal täglich besteht Anschluss an ein </nowiki>{{../G}}<nowiki>Intercity</nowiki>{{../H}}<nowiki>-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Zugpaar</nowiki>{{../H}}<nowiki> der deutschen Linie 32 über </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bahnhof Feldkirch</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bahnhof Bregenz</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Lindau Hbf</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Ulm Hbf</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Stuttgart Hbf</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Mannheim Hbf</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Mainz Hbf</nowiki>{{../H}}<nowiki>, die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Linke Rheinstrecke</nowiki>{{../H}}<nowiki> via </nowiki>{{../G}}<nowiki>Koblenz Hbf</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bonn Hbf</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Köln Hbf</nowiki>{{../H}}<nowiki> nach </nowiki>{{../G}}<nowiki>Münster </nowiki>{{../(}}<nowiki>Westfalen</nowiki>{{../)}}<nowiki> Hbf</nowiki>{{../H}}<nowiki> und in die Gegenrichtung nach </nowiki>{{../G}}<nowiki>Innsbruck Hbf</nowiki>{{../H}}<nowiki>.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bahnhof Nördlingen}} |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>Die Nivellierung der ersten Fernbahn stellt die erste große Vermessung in Bayern dar und wurde in der Vorbereitung und beim Bau der Strecken durch die Bauingenieure der Staatsbahn selbst durchgeführt. Eine erste offizielle Vermessung im Königreich Bayern fand erst in den Jahren 1868/69 mit den Messungen zum ‘Bayerischen Präcisionsnivellement’ statt. Hier richtete man sich bei den Polygonen auch nach den das Königreich durchziehenden Eisenbahnstrecken aus, skaliert mit “Bayerischen Fuß” und mit “Pariser Fuß”.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.familie-pohl.at/html/68912758.html</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Am 29. April 1869 führte Bayern per Gesetz zum Jahreswechsel 1872 das </nowiki>{{../G}}<nowiki>SI-Einheitensystem|metrische System</nowiki>{{../H}}<nowiki> ein </nowiki>{{../(}}<nowiki>siehe </nowiki>{{../G}}<nowiki>Alte Maße und Gewichte </nowiki>{{../(}}<nowiki>Bayern</nowiki>{{../)}}{{../H}}<nowiki>. Die Höhenmetertafel der Königlich Bayerischen Staatsbahnen am Bahnhofsgebäude in Nördlingen zeigt:<br>446,2752 m<br>über<br>Normal-Null.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bahnstrecke L'Hôpital-du-Grosbois–Lods}} |
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:{{../FE|2|3}}<small><nowiki>Seit 2005 ist auf dem ehemaligen Bahnstrecke Abschnitt L’Hôpital-du-Grosbois–Lods ein Radweg fertiggestellt, der über die markante 181 Meter lange </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bogenbrücke|Steinbogenbrücke</nowiki>{{../H}}<nowiki> bei Maizières Notre-Dame über den Fluss la Brême führt.<ref>http://www.af3v.org/-Fiche-VVV-.html?voie=159# Bild und Bildlegende von J. Savary Le viaduc de Maizières Notre-Dame sur la Brême, 181 mètres et 13 arches, face au rocher de la Brême</nowiki>{{../F}}<nowiki>, abgerufen am 1. Oktober 2015</ref></nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bahnstrecke Plauen–Cheb}} |
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:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>Die Haltestelle Pirk bestand seit der Betriebseröffnung. 1905 wurde sie zum Bahnhof erhoben. Jahrzehntelang bestanden die Anlagen aus vier Gleisen mit acht Weichen. Größere Bedeutung hatte der Bahnhof in den 1930er Jahren, als dort für den Bau der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Talsperre Pirk</nowiki>{{../H}}<nowiki> und der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bundesautobahn 72|Reichsautobahn Chemnitz–Hof</nowiki>{{../H}}<nowiki> mit der die Strecke Plauen–Eger überspannenden </nowiki>{{../G}}<nowiki>Elstertalbrücke </nowiki>{{../(}}<nowiki>Autobahn</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Elstertalbrücke</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> größere Mengen Baustoffe entladen wurden. Auch für die Anlage der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Talsperre Dröda</nowiki>{{../H}}<nowiki> diente der Bahnhof Pirk Ende der 1960er Jahre als zentraler Entladeplatz.<ref>Wilfried Rettig: ''Die Eisenbahnen im Vogtland–Band&nbsp;1: Entwicklung, Hauptstrecken, Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke und Hochbauten'', S.&nbsp;63</ref></nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Balfour Beatty}} |
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:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* </nowiki>{{../G}}<nowiki>Pergau Dam</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Wasserkraftwerk</nowiki>{{../H}}<nowiki> in </nowiki>{{../G}}<nowiki>Malaysia</nowiki>{{../H}}<nowiki>, 2003<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/middle_east/288183.stm Turkish Dam gets UK Support</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Barbara Schaeffer-Hegel}} |
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:{{../FR|2|3}}<small><nowiki>*Schaeffer-Hegel, Barbara </nowiki>{{../(}}<nowiki>2008</nowiki>{{../)}}<nowiki>: ‚Sozialistische Eminenzen’, ‚Busen-Attacken’ und ‚Weiberrat’ – geschlechterpolitische Impulse von 1968; In: Klein, Ansgar/Legrand, Jupp/Leif, Thomas </nowiki>{{../(}}<nowiki>Hg.</nowiki>{{../)}}<nowiki>: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen: 1968 – Alles nur Geschichte</nowiki>{{../)}}<nowiki> Aktualität und Folgen eines bewegten Jahres. Stuttgart. S.67-78.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bartnelke}} |
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:{{../FR|15|13}}<small><nowiki>Für die Bartnelke bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen </nowiki>{{../G}}<nowiki>Trivialnamen</nowiki>{{../H}}<nowiki>: Büschelifriesli </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Bern</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, Büschelinägeli </nowiki>{{../(}}<nowiki>Bern</nowiki>{{../)}}<nowiki>, Buschnägali </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>St. Gallen</nowiki>{{../H}}<nowiki> im </nowiki>{{../G}}<nowiki>St. Galler Rheintal|Rheintal</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, Dreuwnägelken </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Pommern</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, Druwnägelk </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Altmark</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, Fläschnägeli </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Appenzell </nowiki>{{../(}}<nowiki>Ort</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Appenzell</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, schöner Hans, Kartheusernelke </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Thüringen</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, Klusternagelk </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Holstein</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Klusternelken </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Weser</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, tirkesch Nagelbleamen </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Schässburg</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, Schuppanägeli </nowiki>{{../(}}<nowiki>St. Gallen bei </nowiki>{{../G}}<nowiki>Sargans</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> und Tschuppanägeli </nowiki>{{../(}}<nowiki>St. Gallen bei </nowiki>{{../G}}<nowiki>Werdenberg </nowiki>{{../(}}<nowiki>Ort</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Werdenberg</nowiki>{{../H}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../G}}<nowiki>Georg August Pritzel</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Carl Jessen</nowiki>{{../H}}<nowiki>: ''Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze.'' Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 133.</nowiki>{{../(}}{{../E}}<nowiki>http://archive.org/stream/diedeutschenvol00pritgoog#page/n151/mode/2up online</nowiki>{{../F}}{{../)}}<nowiki>.</ref></nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Barzio}} |
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:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>* Palazzo Manzoni </nowiki>{{../(}}<nowiki>seit 16. Jahrhundert altes Wohnhaus der Familie </nowiki>{{../G}}<nowiki>Alessandro Manzoni</nowiki>{{../H}}<nowiki>s</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Batara (Laclubar)}} |
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:{{../FR|4|5}}<small><nowiki>'''Batara''' ist ein </nowiki>{{../G}}<nowiki>osttimor</nowiki>{{../H}}<nowiki>esischer </nowiki>{{../G}}<nowiki>Verwaltungsgliederung Osttimors#Sucos und Aldeias|Suco</nowiki>{{../H}}<nowiki> im Subdistrikt </nowiki>{{../G}}<nowiki>Laclubar </nowiki>{{../(}}<nowiki>Subdistrikt</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Laclubar</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Manatuto </nowiki>{{../(}}<nowiki>Distrikt</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Distrikt Manatuto</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>. Im Suco leben 1.766 Einwohner </nowiki>{{../(}}<nowiki>2010,<ref name="SR2010"/> 2004: 1.609<ref name="Census"></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://dne.mof.gov.tl/published/district_priority_tbl_eng/Manatuto.pdf Direcção Nacional de Estatística Zensus 2004</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref></nowiki>{{../J}}<nowiki>.</nowiki></small><br> |
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:{{../FR|4|3}}<small><nowiki>Im Suco leben 1.766 Einwohner </nowiki>{{../(}}<nowiki>2010,<ref name="SR2010"/> 2004: 1.609<ref name="Census" />. Fast 96 % der Einwohner geben </nowiki>{{../G}}<nowiki>Idaté </nowiki>{{../(}}<nowiki>Sprache</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Idaté</nowiki>{{../H}}<nowiki> als ihre Muttersprache an. 2,5 % sprechen </nowiki>{{../G}}<nowiki>Tetum Prasa</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Minderheiten </nowiki>{{../G}}<nowiki>Tetum Terik</nowiki>{{../H}}<nowiki> oder </nowiki>{{../G}}<nowiki>Adabe</nowiki>{{../H}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.mof.gov.tl/wp-content/uploads/2011/10/manatuto-batara-fo-fila-fali-tetum-FINAL.pdf Ergebnisse des Zensus 2010 für den Suco Batara</nowiki>{{../F}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Tetum </nowiki>{{../(}}<nowiki>Sprache</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Tetum</nowiki>{{../H}}<nowiki>; PDF; 8,3&nbsp;MB</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref></nowiki></small><br> |
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=== Be === |
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{{../Artikel|1=Bedeutung (Sprachphilosophie)}} |
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:{{../FR|8|7}}<small><nowiki>Kant ging bei der Bestimmung von Bedeutung von der Logik eines Begriffes aus. Empirische Begriffe entstehen durch einen Denkprozess, den Kant in Komparation, Reflexion und Abstraktion untergliederte.<ref>Thomas Sent: Der Mensch ist schwarz oder der schwarze Mensch. Kants Urteils- und Begriffslehre im Disput, in: Hans Werner Ingensiep, Heike Baranzke, Anne Eusterschulte: Kant Reader, Königshausen & Neumann, Würzburg 2004, 55-77, hier 69, mit Verweis auf: Gottlob Jäsche: Immanuel Kants Logik. Ein Handbuch zu Vorlesungen </nowiki>{{../(}}<nowiki>Kurz: Jäsche-Logik</nowiki>{{../)}}<nowiki>, Akademieausgabe AA IX, 1-150, 91</ref> Der Inhalt eines Begriffs </nowiki>{{../(}}<nowiki>die Intension</nowiki>{{../)}}<nowiki> wird dabei durch die Zusammenfügung verschiedener Merkmale mithilfe des Vermögens der Einbildungskraft erzeugt. Die Unterscheidung zwischen Begriff und Anschauung ist für Kant grundlegend. „Wenn man den Begriff nicht von Bildern absondern kan; so wird man niemals rein und fehlerfrey denken können.“ <ref>Immanuel Kant: Vorlesung über Metaphysik, Mitschrift Volck, AA XXVIII 369</ref> Der Inhalt der Begriffe kann nicht ohne Erfahrung gewonnen werden. „Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“ <ref></nowiki>{{../(}}<nowiki>Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft AA III, 75– B 75</ref> Begriffe sind zunächst abstrakt. Sie erhalten ihren Wirklichkeitsbezug als Prädikat möglicher Urteile, indem sie auf Gegenstände der Anschauung </nowiki>{{../(}}<nowiki>die Extensionen</nowiki>{{../)}}<nowiki> bezogen werden. „Daher erfordert man auch, einen abgesonderten Begriff sinnlich zu machen, d.i. das ihm correspondierende Object in der Anschauung darzulegen, weil ohne dieses der Begriff </nowiki>{{../(}}<nowiki>wie man sagt</nowiki>{{../)}}<nowiki> ohne Sinn, d.i. ohne Bedeutung bleiben würde.“ </nowiki>{{../(}}<nowiki>KrV B 299</nowiki>{{../)}}<nowiki> Diese Korrespondenz wird nach einem </nowiki>{{../G}}<nowiki>Schematismus </nowiki>{{../(}}<nowiki>Philosophie</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Schema</nowiki>{{../H}}<nowiki> hergestellt. Dies ist ein „Verfahren der Einbildungskraft, einem Begriff sein Bild zu verschaffen.“ </nowiki>{{../(}}<nowiki>KrV B 179-180, siehe auch KdU § 49</nowiki>{{../)}}<nowiki> Der Begriff des Hundes ist zunächst leer. Es ist ein Strukturkonzept.<ref>Stephan Otto: Die Wiederholung und die Bilder: Zur Philosophie des Erinnerungsbewußtseins, Meiner, Hamburg 2009, 84</ref> Durch die Anwendung der Merkmale des Begriffs auf einen Gegenstand kann festgestellt werden, ob man einen Hund sieht. Das Schema verschafft dem Begriff im Urteil seine Bedeutung.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bekenntnissynode}} |
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:{{../FR|4|5}}<small><nowiki>Auf der Ebene der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Kirche der Altpreußischen Union|Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union</nowiki>{{../H}}<nowiki> fanden bis 1943 insgesamt zwölf Bekenntnissynoden statt, von denen die ersten drei Barmen </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Barmer Bekenntnissynode</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, 29. Mai 1934; </nowiki>{{../G}}<nowiki>Berlin-Dahlem</nowiki>{{../H}}<nowiki>, 4.–5. März 1935; </nowiki>{{../G}}<nowiki>Berlin-Steglitz</nowiki>{{../H}}<nowiki>, 23.–26. September 1935</nowiki>{{../)}}<nowiki> noch staatlich geduldet wurden. Bei der zweiten Tagung der vierten Synode in </nowiki>{{../G}}<nowiki>Halle </nowiki>{{../(}}<nowiki>Saale</nowiki>{{../)}}{{../H}}<nowiki> 1937 wurde eine Erklärung über das </nowiki>{{../G}}<nowiki>Eucharistie|Abendmahl</nowiki>{{../H}}<nowiki> verabschiedet, die den </nowiki>{{../G}}<nowiki>Arnoldshainer Abendmahlsthesen</nowiki>{{../H}}<nowiki> von 1957 und der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Leuenberger Konkordie</nowiki>{{../H}}<nowiki> vorarbeitete und so zur </nowiki>{{../G}}<nowiki>Abendmahlsgemeinschaft</nowiki>{{../H}}<nowiki> zwischen Lutheranern und Reformierten führte. Die zwölfte und letzte </nowiki>{{../(}}<nowiki>16./17. Oktober 1943 in </nowiki>{{../G}}<nowiki>Breslau</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> verabschiedete eine Auslegung des Gebots „Du sollst nicht töten“ aus den </nowiki>{{../G}}<nowiki>Zehn Gebote</nowiki>{{../H}}<nowiki>n, das sich gegen die staatliche Euthanasiepolitik </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Aktion Brandt</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> wandte.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Beleihungsunterlagen}} |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>Nicht beleihungsbedingte Unterlagen sind </nowiki>{{../G}}<nowiki>Einkommensnachweis</nowiki>{{../H}}<nowiki>e, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Einkommensteuerbescheid</nowiki>{{../H}}<nowiki>e, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Jahresabschluss|Jahresabschlüsse</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Ergebnisse der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Identitätsfeststellung</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>bei </nowiki>{{../G}}<nowiki>natürliche Person|natürlichen Personen</nowiki>{{../H}}<nowiki> und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Gesellschaftsvertrag</nowiki>{{../H}}<nowiki>/</nowiki>{{../G}}<nowiki>Handelsregister</nowiki>{{../H}}<nowiki>auszug </nowiki>{{../(}}<nowiki>bei </nowiki>{{../G}}<nowiki>Unternehmen</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Ben-Gurion-Universität des Negev}} |
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:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>Im September 2010 riefen mehr als 250 </nowiki>{{../G}}<nowiki>südafrika</nowiki>{{../H}}<nowiki>nische </nowiki>{{../G}}<nowiki>Universität</nowiki>{{../H}}<nowiki>s</nowiki>{{../G}}<nowiki>professor</nowiki>{{../H}}<nowiki>en </nowiki>{{../(}}<nowiki>darunter </nowiki>{{../G}}<nowiki>Neville Alexander</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Breyten Breytenbach</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>John Dugard</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Antjie Krog</nowiki>{{../H}}<nowiki> und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Achille Mbembe</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> mit Unterstützung von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Desmond Tutu</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Mahmood Mamdani</nowiki>{{../H}}<nowiki> und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Ronnie Kasrils</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Universität Johannesburg</nowiki>{{../H}}<nowiki> auf, ihre Beziehungen zur Ben-Gurion-Universität abzubrechen, da diese aktiv mit der israelischen Besatzung der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Palästinensische Gebiete|palästinensischen Gebiete</nowiki>{{../H}}<nowiki> zusammenarbeite, an den „</nowiki>{{../G}}<nowiki>Apartheid</nowiki>{{../H}}<nowiki>-Methoden“ Israels beteiligt sei, die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Freiheit der Wissenschaft</nowiki>{{../H}}<nowiki> und die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Meinungsfreiheit</nowiki>{{../H}}<nowiki> gefährde, und weil „ihre Forschung zur Wasserversorgung zu Verstößen gegen die Menschenrechte beiträgt“.<ref>David Macfarlane: </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://mg.co.za/article/2010-09-24-new-pressure-on-uj-to-sever-israel-ties New pressure on UJ to sever Israel ties</nowiki>{{../F}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Mail & Guardian</nowiki>{{../H}}<nowiki>, 24.&nbsp;September 2010;<br />Asaf Shtull-Trauring: </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.haaretz.com/print-edition/news/south-african-school-cuts-ties-with-ben-gurion-university-1.351663 South African School Cuts Ties With Ben-Gurion University</nowiki>{{../F}}<nowiki>, Haaretz, 25.&nbsp;März 2011;</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Berchtesgaden Hauptbahnhof}} |
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:{{../FR|4|3}}<small><nowiki>Bis 1938 führte eine Verbindung weiter über </nowiki>{{../G}}<nowiki>Marktschellenberg</nowiki>{{../H}}<nowiki> zum </nowiki>{{../G}}<nowiki>Salzburg Hauptbahnhof#Salzburg Lokalbahnhof|Salzburger Lokalbahnhof</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein</nowiki>{{../H}}<nowiki> und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bahnstrecke Salzburg–Hangender Stein|Bahnstrecke Hangender Stein-Salzburg</nowiki>{{../H}}<nowiki> auf dieser Gemeinschaftslinie verkehrten grenzüberschreitend die bayerische ''Grüne Elektrische'' und die Salzburger ''Rote Elektrische''. Fußläufig vom Hauptbahnhof </nowiki>{{../(}}<nowiki>gegenüber vom </nowiki>{{../G}}<nowiki>Triftplatz </nowiki>{{../(}}<nowiki>Schönau am Königssee</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Triftplatz</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> befand sich bis 1965 mit dem ''Königsseer Bahnhof'' der Ausgangspunkt für die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Königsseebahn</nowiki>{{../H}}<nowiki> nach </nowiki>{{../G}}<nowiki>Königssee </nowiki>{{../(}}<nowiki>Schönau am Königssee</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Königssee</nowiki>{{../H}}<nowiki>. </nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bergische Universität Wuppertal}} |
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:{{../FE|11|13}}<small><nowiki>* </nowiki>{{../G}}<nowiki>Juso-Hochschulgruppen|Juso-Hochschulgruppe Wuppertal</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Untergliederung der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD</nowiki>{{../H}}{{../H}}<nowiki>, setzt sich ein für ein gebührenfreies Studieren, einen Ausbau des </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bundesausbildungsförderungsgesetz|BAföG</nowiki>{{../H}}<nowiki>, eine </nowiki>{{../G}}<nowiki>Gleichstellung der Geschlechter</nowiki>{{../H}}<nowiki>, die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Demokratisierung</nowiki>{{../H}}<nowiki> der Hochschulen sowie eine qualitative Studienreform<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.juso-hsg-wuppertal.de/ Homepage der Juso-Hochschulgruppen Wuppertal.</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bergischer Kräher}} |
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:{{../FR|1|0}}<small><nowiki> Hanenkraaiwedstrijd.jpg|Junghahn beim </nowiki>{{../G}}<nowiki>Wettkrähen</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Zülpich</nowiki>{{../H}}<nowiki>, 2015</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Beriberi}} |
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:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>Als Vorbeugung wird eine abwechslungsreiche Ernährung mit thiaminhaltigen Nahrungsmitteln, wie Hefe, Getreidekeimen, Ei und Leber empfohlen.<ref>{{Webarchiv | url=http://lexikon.meyers.de/wissen/Vitamine+</nowiki>{{../(}}<nowiki>Sachartikel | wayback=20081019131712 | text=Vitamine}} in </nowiki>{{../G}}<nowiki>Meyers Konversations-Lexikon|Meyers</nowiki>{{../H}}<nowiki> Online-Lexikon</ref> Kartoffeln und Hülsenfrüchte sind gute pflanzliche Vitamin B1-Lieferanten.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Berner Tagwacht}} |
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:{{../FE|10|11}}<small><nowiki>* 1894–1906: Carl Vital Moor </nowiki>{{../(}}<nowiki>danach bis Ende 1914 Delegierter des Verwaltungsrates; ihm wurde immer wieder «undisziplinierte Arbeitsweise» vorgeworfen; der Disput, der entstand, nachdem er wegen Unzucht angeklagt und freigesprochen worden war, führte zur Spaltung der Berner Arbeiterbewegung;<ref name="kohli" /> 1897–1920 Berner </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bern#Stadtrat|Stadtrat</nowiki>{{../H}}<nowiki>, 1897–1922 </nowiki>{{../G}}<nowiki>Grossrat#Legislative – Grosser Rat|Grossrat</nowiki>{{../H}}<nowiki> Kanton Bern </nowiki>{{../G}}<nowiki>Legislative</nowiki>{{../H}}<nowiki>n</nowiki>{{../F}}<nowiki>, 1908 Schweizer Vertreter im Internationalen Sozialistischen Büro in Brüssel, 1909 Präsident der Berner SP;<ref>{{HLS|13257|''Carl Vital Moor''|Autor=Brigitte Studer}}.</ref> Financier der russischen Revolution, Freund Lenins, Ehrenbürger der Sowjetunion</nowiki>{{../)}}<nowiki><ref></nowiki>{{../G}}<nowiki>Marina Rumjanzewa</nowiki>{{../H}}<nowiki>: ''Ein Schweizer als Financier der russischen Revolution.'' In: ''</nowiki>{{../G}}<nowiki>Neue Zürcher Zeitung</nowiki>{{../H}}<nowiki>.'' 26. Januar 1999.</ref></nowiki></small><br> |
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:{{../FE|18|19}}<small><nowiki>* 1909–1918: </nowiki>{{../G}}<nowiki>Robert Grimm</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>zuvor Arbeitersekretär in Basel; bereits als Redaktor des ''Basler Vorwärts''<ref>{{HLS|25767|''Vorwärts''|Autor=</nowiki>{{../G}}<nowiki>Bernard Degen</nowiki>{{../H}}<nowiki>}}.</ref> gewählt, entschied er sich für die ''Berner Tagwacht''; Buchdrucker, 1907–1909 Grossrat Kanton Basel-Stadt, 1909–1918 Berner Stadtrat, 1910–1938 Grossrat Kanton Bern </nowiki>{{../E}}<nowiki>Legislativen</nowiki>{{../F}}<nowiki>, 1918–1938 Berner </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bern#Gemeinderat|Gemeinderat</nowiki>{{../H}}<nowiki>, 1938–1946 erster sozialdemokratischer </nowiki>{{../G}}<nowiki>Regierungsrat_</nowiki>{{../(}}<nowiki>Amtsbezeichnung</nowiki>{{../)}}<nowiki>#Schweiz|Regierungsrat</nowiki>{{../H}}<nowiki> des Kantons Bern </nowiki>{{../G}}<nowiki>Exekutive</nowiki>{{../H}}<nowiki>n</nowiki>{{../F}}<nowiki>, 1911–1919 </nowiki>{{../G}}<nowiki>Nationalrat </nowiki>{{../(}}<nowiki>Schweiz</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Nationalrat</nowiki>{{../H}}<nowiki> für den Kanton Zürich, 1920–1955 Nationalrat für den Kanton Bern </nowiki>{{../E}}<nowiki>1926 Vizepräsident, 1946 Präsident, 1936–1945 Präsident der sozialdemokratischen Fraktion</nowiki>{{../F}}<nowiki>, 1911–1943 Präsident der SP des Kantons Bern </nowiki>{{../E}}<nowiki>Geschäftsleitungsmitglied bis 1958</nowiki>{{../F}}<nowiki>, 1915–1917 und 1919–1936 Mitglied der Geschäftsleitung der SP Schweiz; 1946–1953 Direktor der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn</nowiki>{{../H}}<nowiki><ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.zimmerwald1915.ch/icc.asp?oid=8814 ''Kurzbiografie.''</nowiki>{{../F}}<nowiki> In: Robert-Grimm-Gesellschaft.</ref></nowiki>{{../)}}</small><br> |
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{{../Artikel|1=Bernhardus Antonie van Beek}} |
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:{{../FR|3|2}}<small><nowiki>Der Bildaufbau in die Formgebung korrespondiert mit dem der alten Niederländischen Landschaftsmalerei, also von links unten nach rechts oben steigend.<ref>Ein beredetes Beispiel für diese Linienführung ist der von links unten nach rechts oben ansteigende Horizont hinter der bäuerlichen Remise in dem Gemälde „Landschaft mit Brunnen“ von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Nicolaes Berchem</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1620–1683</nowiki>{{../)}}<nowiki>, ehemals Galerie Lichtenstein.</ref> Sein Bildhorizont bewegt sich vom unteren Drittel über die Bildhalbierende bis zum oberen Drittel.<ref>In der niederländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts wurde meist die Linie des unteren Drittels für den Bildhorizont gewählt. Das beste Beispiel ist „Abendlandschaft mit einem Weiler auf der Maasinsel“ von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Aert van der Neer</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1603-1677, derzeit in der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Eremitage </nowiki>{{../(}}<nowiki>Sankt Petersburg</nowiki>{{../)}}{{../H}}<nowiki> zu sehen.</ref></nowiki></small><br> |
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:{{../FR|4|3}}<small><nowiki>Seine gewählten Bildgattungen erstreckten sich vom Genre, der Landschaftsmalerei mit Szenen von Sommerlandschaft, Polderlandschaft zum Stadtgesicht hin. Im Stillleben hatte er sich vornehmlich der Blume als Objekt angenommen.<ref>Das Die BIldgattung des Stillebens, besonders der Blume, ist ein vom Amsterdamer Impressionismus wieder aufgegriffenes Thema. Es war nicht von dem Impressionismus der Haager Schule der 1. Generation genommen worden.</ref> Darüber hoinausEr greift das klassische Thema der Windmühle von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Paul Gabriël</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1828–1903</nowiki>{{../)}}<nowiki>, Jacob Maris </nowiki>{{../(}}<nowiki>1837–1899</nowiki>{{../)}}<nowiki> und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Johan Hendrik Weissenbruch</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1824–1903 auf, die in der Tradition eines </nowiki>{{../G}}<nowiki>Jacob van Ruisdael</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1629–1682</nowiki>{{../)}}<nowiki> stehen.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Betreuung (Recht)}} |
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:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>* Der Betreute wurde zuvor vom Richter angehört </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{§|278|FamFG|dejure}} Abs 1 FamFG</nowiki>{{../)}}<nowiki><ref>Walter Zimmermann: ''Ratgeber Betreuungsrecht'', Beck-Rechtsberater im dtv, S. 1 - 10</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref>.</nowiki></small><br> |
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:{{../FR|5|4}}<small><nowiki>In besonderen Fällen kann die Einholung eines Attestes bzw. Sachverständigengutachtens oder die vorherige Anhörung des Betroffenen unterbleiben. Ist beispielsweise Eile geboten, kann in einem selbstständigen Verfahren </nowiki>{{../(}}<nowiki>Einstweilige Anordnung gemäß {{§|51|FamFG|dejure}} Abs. 3 FamFG</nowiki>{{../)}}<nowiki> ein vorläufiger Betreuer bestellt werden, auch wenn kein Sachverständigengutachten vorliegt, sondern lediglich ein ärztliches Attest. Ist zusätzlich Gefahr in Verzug, kann die Bestellung eines vorläufigen Betreuers ohne Sachverständigengutachten und ohne Anhörung des Betroffenen erfolgen </nowiki>{{../(}}<nowiki>Einstweilige Anordnung bei gesteigerter Dringlichkeit gemäß </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{§|301|FamFG|dejure}} Abs. 1 FamFG</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Allerdings müssen diese Verfahrenshandlungen unverzüglich nachgeholt werden. <ref>Böhm u.a.: ''Handbuch für Betreuer'', Walhalla Fachverlag, 2012, 8. neu bearbeitete Auflage, S. 57</ref> Die persönliche Anhörung kann unterbleiben, wenn nach ärztlichen Gutachten ein erheblicher Nachteil für die Gesundheit zu befürchten ist </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{§|278|FamFG|dejure}} Abs. 4 FamFG</nowiki>{{../)}}<nowiki> oder der Betroffene nach dem persönlichen Eindruck des Richters offensichtlich nicht in der Lage ist, seinen Willen kundzutun </nowiki>{{../(}}<nowiki>§ {{§|34|FamFG|dejure}} Abs. 2 FamFG</nowiki>{{../)}}<nowiki>.<ref>Walter Zimmermann: ''Ratgeber Betreuungsrecht'', Beck-Rechtsberater im dtv, Walter Zimmermann, S.148 - 151</ref>.</nowiki></small><br> |
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:{{../FE|0|1}}<small><nowiki>Wird der Betroffene vom Arzt als einwilligungsfähig beurteilt, kann er selbst entscheiden, ob er die ärztliche Untersuchung oder Behandlung durchführen lassen möchte </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{§|630d|bgb|juris}} Abs. 1 Satz 1 BGB</nowiki>{{../F}}{{../)}}<nowiki>. Wird der Betreute jedoch vom Arzt als einwilligungsunfähig eingeschätzt oder ergeben sich unauflösbare Zweifel an der Einwilligungsfähigkeit, kann der Betreuer mit dem Aufgabenkreis Gesundheitsfürsorge in die ärztliche Maßnahme gegebenenfalls auch gegen den geäußerten Willen des Patienten einwilligen und die vom Betreuten nicht vorhandene Einwilligung hierdurch ersetzen </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{§|630d|bgb|juris}}d Abs. 1 Satz 2 BGB</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Bei seiner Entscheidung hat der Betreuer den mutmaßlichen Patientenwillen zu erkunden und zu berücksichtigen </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{§|1901b|bgb|juris}} Abs. 1 BGB</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Ein Betreuer oder Bevollmächtigter hat für einen nicht entscheidungsfähigen Betreuten also so zu entscheiden, wie der Betreute selbst entscheiden würde, wenn er selbst entscheiden könnte. Lehnt der Betreuer die ärztliche Maßnahme ab, scheidet eine Behandlung aus. </nowiki></small><br> |
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=== Bi === |
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{{../Artikel|1=Bindehemmer}} |
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:{{../FR|2|3}}<small><nowiki>Im Persischen ist der Fall besonders akut. Moderne Rechtschreibung schreibt die Präsensvorsilbe mi- </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{fa|می}}</nowiki>{{../)}}<nowiki> der Lesbarkeit halber nie mit dem Verb zusammen. Andererseits muss eine willkürliche Trennung des Wortes {{faF|می&zwnj;خواهم|d=miḫāham}} verhindert werden. Besonders die vielen Wörter, die auf {{faF|ه|d=e}} enden, werden ohne Bindehemmer unleserlich, wenn eine Endung darantritt. Z.B. wird {{faF|گربه|d=gorbe|b=Katze}}</nowiki>{{../)}}<nowiki> + {{faF|ها|d=-hā}} </nowiki>{{../(}}<nowiki>Mehrzahl-Suffix</nowiki>{{../)}}<nowiki> zu {{faF|گربه&zwnj;ها|d=gorbehā|b=Katzen}}. Ein zusammen geschriebenes Wort {{fa|گربهها}} würde man dagegen ''gorbhahā'' lesen, was Unsinn ist.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Birlenbach}} |
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:{{../FR|3|2}}<small><nowiki>Birlenbach ist durch den im Ortsteil Fachingen liegenden Bahnhof "Fachingen</nowiki>{{../(}}<nowiki>Lahn</nowiki>{{../)}}<nowiki>" an die Regionalbahnlinie RB 23 </nowiki>{{../G}}<nowiki>Lahn-Eifel-Bahn</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>Limburg</nowiki>{{../(}}<nowiki>Lahn</nowiki>{{../)}}<nowiki>-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Diez</nowiki>{{../H}}<nowiki>-Nassau-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Bad Ems</nowiki>{{../H}}<nowiki>-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Koblenz</nowiki>{{../H}}<nowiki>-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Andernach</nowiki>{{../H}}<nowiki>-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Mendig</nowiki>{{../H}}<nowiki>-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Mayen</nowiki>{{../H}}<nowiki> Ost angeschlossen, an welchem die Züge nach dem </nowiki>{{../G}}<nowiki>Rheinland-Pfalz-Takt</nowiki>{{../H}}<nowiki> täglich ca. einmal pro Stunde je Richtung verkehren.</nowiki></small><br> |
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=== Bl === |
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{{../Artikel|1=Blaue Jungs (1957)}} |
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:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>Musikalisch begleitet wurde der Film vom </nowiki>{{../G}}<nowiki>RIAS Tanzorchester</nowiki>{{../H}}<nowiki>, den „Moonlights“ und dem </nowiki>{{../G}}<nowiki>Das Lucas Trio|Lucas Trio</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>. </nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Blue Eyed Devils}} |
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:{{../FR|3|4}}<small><nowiki>* 1996: ''Murder Squad'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>CD, Tri-State Terror</nowiki>{{../)}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien|Indiziert</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Liste B </nowiki>{{../(}}<nowiki>Absolutes Verbreitungsverbot im Bundesdeutschen Raum</nowiki>{{../)}}<nowiki>, BAnz. Nummer 142 vom 31.07.2004</nowiki>{{../J}}</small><br> |
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:{{../FR|3|4}}<small><nowiki>* 1999: ''Retribution'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>CD, Tri-State Terror</nowiki>{{../)}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>Indiziert, Liste A </nowiki>{{../(}}<nowiki>Verkaufsverbot für Jugendliche unter 18, Werbeverbot und Angebotsverbot</nowiki>{{../)}}<nowiki>, BAnz. Nummer 20 vom 29.01.2005</nowiki>{{../J}}</small><br> |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>* 1997: ''Blue Eyed Devils'' </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Single_</nowiki>{{../(}}<nowiki>Musik</nowiki>{{../)}}<nowiki>#7.E2.80.B3-Single|7"</nowiki>{{../H}}<nowiki>-EP, Tri-State Terror</nowiki></small><br> |
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:{{../FR|3|2}}<small><nowiki>* 1997 ''Foier Frei'' </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Promo-Tonträger|Promo-Sampler</nowiki>{{../H}}<nowiki> des Chemnitzer Rechtsrock/NS-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Skinhead</nowiki>{{../H}}<nowiki>-</nowiki>{{../G}}<nowiki>Fanzine</nowiki>{{../H}}<nowiki> Foier Frei </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>sic|Sic!</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Selbstpublikation|Eigenvertrieb</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> </nowiki></small><br> |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>* 1999 ''This is War'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>CD, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Iron Eagle Divsion</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>Die zwei Lieder von B.E.D. erschienen bereits auf Alben ''Hate Crimes'' und ''Murder Squad'', beide Alben wurden von Tri-State Records, in den Jahren 1995 und 1996, veröffentlicht</nowiki>{{../)}}</small><br> |
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:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>* 2002 ''Final Attack, Volume 1 -- The Final Destruction'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>CD, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Ohrwurm Records</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> Das Lied erschien bereits auf dem Sampler ''Keep It White'', Volume 2 von Subzero Records, veröffentlicht im Jahr 1997.</nowiki>{{../)}}</small><br> |
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{{../Artikel|1=Blutkonserve}} |
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:{{../FR|4|3}}<small><nowiki>Die Beutel enthalten je nach Typ etwa 300 ml Blut</nowiki>{{../(}}<nowiki>-bestandteile</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Der genaue Typ, die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Blutgruppe</nowiki>{{../H}}<nowiki>, Untergruppen, die </nowiki>{{../G}}<nowiki>Blutformel</nowiki>{{../H}}<nowiki> und eine eindeutige Konservennummer sind mehrfach auf den Konservenbeuteln vermerkt und auf abziehbaren Etiketten aufgedruckt, um Abschreibfehler zu vermeiden. Die Konservennummern werden nach dem </nowiki>{{../G}}<nowiki>Eurocode </nowiki>{{../(}}<nowiki>Medizin</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Eurocode</nowiki>{{../H}}<nowiki>-Standard </nowiki>{{../(}}<nowiki>Eurocode IBLS </nowiki>{{../(}}<nowiki>Eurocode International Blood Labeling System</nowiki>{{../)}}<nowiki><ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.eurocode.org/ eurocode.org</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> vergeben. Dadurch ist jederzeit nachvollziehbar, welche Konserve von welchem Institut aufbereitet und ausgegeben wurde.</nowiki></small><br> |
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=== Bo === |
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{{../Artikel|1=Bodenfarbe}} |
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:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>*Die Bodenfarbe führt oft zu charakteristischen Bodenbezeichnungen wie </nowiki>{{../G}}<nowiki>Schwarzerde</nowiki>{{../H}}<nowiki> oder </nowiki>{{../G}}<nowiki>Podsol</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>Bleicherde.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bogø}} |
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:{{../FE|17|16}}<small><nowiki>Westlich von Bogø liegt die kleinere, über einem Damm verbundene Insel </nowiki>{{../G}}<nowiki>Farø</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>Schafsinsel</nowiki>{{../)}}<nowiki>, auf der ein Anschluss an die Autobahn </nowiki>{{../G}}<nowiki>Europastraße 47|E47</nowiki>{{../H}}<nowiki>/</nowiki>{{../G}}<nowiki>Europastraße 55|55</nowiki>{{../H}}<nowiki> von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Kopenhagen</nowiki>{{../H}}<nowiki> zu den Inseln </nowiki>{{../G}}<nowiki>Lolland</nowiki>{{../H}}<nowiki> und Falster besteht. Bogø ist seit 1943 im Osten über einen Damm mit Møn verbunden. Als der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Schweden|schwedische</nowiki>{{../H}}<nowiki> König </nowiki>{{../G}}<nowiki>Karl X. Gustav</nowiki>{{../H}}<nowiki> Møn im Jahre 1659 angriff, watete er noch durch das flache Wasser zwischen den Inseln. Heute erinnert ein Gedenkstein auf Møn daran.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>https://da.wikipedia.org/wiki/Maderne_</nowiki>{{../(}}<nowiki>Møn</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref> Die Verbindungsstraße zwischen der Autobahn im Westen und Møn im Osten erschließt die Insel. Im Süden liegt ein Hafen mit einer Autofähre, die während der Sommermonate nach </nowiki>{{../G}}<nowiki>Stubbekøbing</nowiki>{{../H}}<nowiki> auf Falster fährt.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bolivianische Literatur}} |
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:{{../FE|14|15}}<small><nowiki>Um 1930 endete die romantisch-„kreolistische“ Phase der bolivianischen Literatur. Mit dem von internationalen Ölfirmen angezettelten </nowiki>{{../G}}<nowiki>Chacokrieg</nowiki>{{../H}}<nowiki>, der zugunsten Paraguays ausging und mit großen Landverlusten für Bolivien endete, verbreiteten sich ein realistischer und naturalistischer Stil, der mit einer Hinwendung zu den sozialen Realitäten, aber auch zum „literarischen Nationalismus“ wie bei </nowiki>{{../G}}<nowiki>Raúl Botelho Gosálvez</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1917–2004</nowiki>{{../)}}<nowiki> einherging. Zu den wichtigsten Werken über den Krieg gehört der Roman ''Aluvión de Fuego'' des in allen literarischen Gattungen aktiven marxistischen Dichters, Journalisten und Diplomante </nowiki>{{../G}}<nowiki>Óscar Cerruto</nowiki>{{../H}}{{../F}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1912–1981</nowiki>{{../)}}<nowiki>. </nowiki>{{../G}}<nowiki>Augusto Guzmán</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1903–1994</nowiki>{{../)}}<nowiki> schrieb zahlreiche Romane, darunter aus eigenem Erleben als Kriegsteilnehmer ''Prisionero de guerra'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>1937</nowiki>{{../)}}<nowiki>. Seine Gedichte wurden auch ins Englische übersetzt </nowiki>{{../(}}<nowiki>''La noche 1984'', engl. ''The Night'', 2007</nowiki>{{../)}}<nowiki>. </nowiki>{{../G}}<nowiki>Raúl Leyton Zamora</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1904–2001</nowiki>{{../)}}<nowiki>, der als Militärkaplan im Krieg tätig war, beschrieb viele Jahre später in ''Indio „bruto“'' die Auswirkungen des Krieges auf die Indios. Im Werk des auch in französischer Sprache schreibenden Erzählers, Dramatikers, Geschäftsmanns und Diplomaten </nowiki>{{../G}}<nowiki>Adolfo Costa du Rels</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>1891–1980</nowiki>{{../)}}<nowiki>, eines Trägers der Ordens der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Ehrenlegion</nowiki>{{../H}}<nowiki>, fanden der Chacokrieg und die grausamen sozialen Realitäten auf dem Lande ihren Ausdruck in mythisch überhöhter Form. </nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bonzo Dog Doo-Dah Band}} |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>* Bob Kerr </nowiki>{{../(}}<nowiki>Blasinstrumente</nowiki>{{../)}}<nowiki> - in der Gruppe von 1965 bis 1966 </nowiki>{{../(}}<nowiki>später New Vaudeville Band, danach bis heute Bob Kerr’s Whopee Band</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Boris Wladimirowitsch Ender}} |
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:{{../FE|1|2}}<small><nowiki>* RusArtNet: </nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.rusartnet.com/biographies/russian-artists/20th-century/avant-garde/zorved/boris-ender ''Boris Ender''</nowiki>{{../H}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>englisch, abgerufen am 29. Oktober 2015</nowiki>{{../)}}</small><br> |
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{{../Artikel|1=Boxberger (Adelsgeschlecht)}} |
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:{{../FR|2|1}}<small><nowiki>* entstammt der Linie Untersachsenberg/Vogtland </nowiki>{{../(}}<nowiki>vgl. Boxberg </nowiki>{{../(}}<nowiki>Sachsen</nowiki>{{../)}}</small><br> |
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=== Br === |
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{{../Artikel|1=Brandon T. Jackson}} |
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:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>Seine Karriere begann Jackson 2001 in </nowiki>{{../G}}<nowiki>Los Angeles</nowiki>{{../H}}<nowiki> während er als Stand-Up Comedian in dem Comedy-Club ''Laugh Factory'' auftrat. Für seine Rolle in ''</nowiki>{{../G}}<nowiki>Roll Bounce</nowiki>{{../H}}<nowiki>'' wurde er mit dem </nowiki>{{../G}}<nowiki>Black Reel Award</nowiki>{{../H}}<nowiki> ausgezeichnet.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.arlingtondrafthouse.com/?page=event&eid=1575 Brandon T. Jackson Live Stand-Up at the Drafthouse</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Es folgten Rollen in Filmen wie ''</nowiki>{{../G}}<nowiki>Tropic Thunder</nowiki>{{../H}}<nowiki>'' an der Seite von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Ben Stiller</nowiki>{{../H}}<nowiki>, </nowiki>{{../G}}<nowiki>Robert Downey junior|Robert Downey jr.</nowiki>{{../H}}<nowiki> und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Jack Black</nowiki>{{../H}}<nowiki> und ''</nowiki>{{../G}}<nowiki>Percy Jackson – Diebe im Olymp </nowiki>{{../(}}<nowiki>Film</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Percy Jackson – Diebe im Olymp</nowiki>{{../H}}<nowiki>''. Im November 2012 bekam er die Rolle des ''Aaron Foley'' in der Serie ''Beverly Hills Cop'', einem Serienableger der </nowiki>{{../G}}<nowiki>Beverly Hills Cop – Ich lös den Fall auf jeden Fall|gleichnamigen Spielfilmreihe</nowiki>{{../H}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.filmstarts.de/nachrichten/18475931.html "Beverly Hills Cop": Brandon T. Jackson für Hauptrolle des Aaron Foley bestätigt</nowiki>{{../F}}<nowiki></ref> Diese wurde allerdings von CBS nicht übernommen.2013 übernahm er wieder die Rolle des Grover Underwood in Percy Jackson im Bann des Zyklopen:</nowiki>{{../)}}</small><br> |
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{{../Artikel|1=Braone}} |
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:{{../FE|0|1}}<small><nowiki>| festivo = 2. Februar</nowiki>{{../F}}</small><br> |
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{{../Artikel|1=Brasch und Drexler}} |
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:{{../FE|13|14}}<small><nowiki>Am 29. Januar 2013 wurde bekannt, dass Michelsen und Groth die Nachfolge der MDR-Ermittler </nowiki>{{../G}}<nowiki>Schmücke und Schneider</nowiki>{{../H}}<nowiki> antreten, gespielt von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Jaecki Schwarz</nowiki>{{../H}}<nowiki> und </nowiki>{{../G}}<nowiki>Wolfgang Winkler </nowiki>{{../(}}<nowiki>Schauspieler</nowiki>{{../)}}<nowiki>|Wolfgang Winkler</nowiki>{{../H}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinecities/berlin/article113208990/Sylvester-Groth-und-Claudia-Michelsen-neue-Polizeiruf-Fahnder.html Sylvester Groth und Claudia Michelsen neue "Polizeiruf"-Fahnder</nowiki>{{../F}}<nowiki> welt.de, abgerufen am 29. Januar 2013</ref> Sylvester Groth verließ 2015 nach fünf Folgen die Reihe.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.spiegel.de/kultur/tv/sylvester-groth-ausstieg-bei-polizeiruf-110-in-magdeburg-a-1041185.html ''ARD-Krimi aus Magdeburg: Sylvester Groth steigt beim "Polizeiruf" aus''.</nowiki>{{../H}}<nowiki> In: </nowiki>{{../G}}<nowiki>Spiegel online</nowiki>{{../H}}<nowiki> vom 29. Juni 2015.</ref> Sein Nachfolger ist </nowiki>{{../G}}<nowiki>Matthias Matschke</nowiki>{{../H}}<nowiki> als Hauptkommissar Köhler.<ref></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.tagesspiegel.de/medien/nachfolger-von-slyvester-groth-matthias-matschke-kommt-zum-magdeburger-polizeiruf-110/12410312.html ''Matthias Matschke kommt zum Magdeburger „Polizeiruf 110“''</nowiki>{{../F}}<nowiki> In: Tagesspiegel.de vom 6. Oktober 2015.</ref></nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Brigitte Engerer}} |
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:{{../FR|1|0}}<small><nowiki>*'' Trésors de Russie/ Treasures of Russia''. </nowiki>{{../(}}<nowiki>Rachmaninov: Vespers; Tchaikovsky: Symphony No.6''</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Brothers in Arms (Lied)}} |
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:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>2007 wurde eine Neuaufnahme des Liedes mit dem Sänger Mark Knopfler von der </nowiki>{{../G}}<nowiki>BBC</nowiki>{{../H}}<nowiki> aufgenommen. Sie wurde am 29. Mai 2007 als Downloadversion für das Vereinigte Königreich und Irland veröffentlicht. Ein Teil der Einnahmen diente der ''South Atlantic Medal Association,'' einer Organisation zur Unterstützung von </nowiki>{{../G}}<nowiki>Veteran</nowiki>{{../H}}<nowiki>en des Falklandkrieges, die teilweise auch Jahrzehnte nach dem Krieg unter körperlichen wie psychischen Folgen, z. B. </nowiki>{{../G}}<nowiki>PTBS|posttraumatischen Belastungen</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki>, leiden.</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bruch-Weide}} |
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:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>* </nowiki>{{../G}}<nowiki>Zerbrechliche Lorbeer-Weide</nowiki>{{../H}}<nowiki> ''Salix'' ×''meyeriana'' {{Person|Rostkov ex Willd.}}</nowiki>{{../)}}<nowiki>: ''Salix pentandra'' </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Lorbeer-Weide</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> × ''Salix fragilis''</nowiki></small><br> |
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:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>* ''Salix'' ×''pendulina'' {{Person|Wenderoth}}</nowiki>{{../)}}<nowiki>: ''Salix babylonica'' </nowiki>{{../(}}{{../G}}<nowiki>Echte Trauerweide</nowiki>{{../H}}{{../)}}<nowiki> × ''Salix fragilis''</nowiki></small><br> |
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{{../Artikel|1=Bruckner Orchester Linz}} |
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:{{../FR|0|1}}<small><nowiki>Der Klangkörper spielt pro Saison auch fünf bis zehn Konzerte im Bundesland Oberösterreich, in Österreichs Hauptstädten, wie im Musikverein Wien, im Großen Festspielhaus Salzburg, im Stephaniensaal Graz und im Wiener Konzerthaus. In den letzten Jahrzehnten gewann das Bruckner Orchester auch international Bedeutung, Tourneen führten es unter seinem Chefdirigenten bereits zwei Mal in die USA, 2005 und 2009</nowiki>{{../)}}<nowiki> nach Italien, Deutschland und Spanien, sowie nach Japan und Frankreich. In jüngster Zeit konzertierte das Bruckner Orchester mehrfach in Köln, Paris, Istanbul, Dresden sowie Düsseldorf.</nowiki></small><br> |
Version vom 7. November 2015, 00:15 Uhr
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AS
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- 0 × ( 1 × )Der '''AS Amical Douane''' : الجمعية الرياضية الفنية و الثقافية للوئام) ist ein [[Mauretanien|mauretanischer]] [[Fußball]]verein aus [[Nouakchott]], der Hauptstadt Mauretaniens.
Ad
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- 0 × ( 1 × )** deutsch: ''Sintflut. Die Neuordnung der Welt 1916–1931''. Aus dem Englischen von Norbert Juraschitz und Thomas Pfeiffer. Siedler Verlag, München 2015, ISBN 978-3-88680-928-8 [http://www.hsozkult.de/text/id/texte-2859 Review-Symposium] zum Buch bei [[H-Soz-u-Kult]]).
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- 3 × ( 2 × ){{QS-Antrag|31. Oktober 2015|2=Situation in den USA ist falsch dargestellt (s. Diskussion --[[Benutzer:Dl5xc|Dl5xc]] ([[Benutzer Diskussion:Dl5xc|Diskussion]]) 13:21, 30. Okt. 2015 (CET)}}
Ah
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- 5 × ( 6 × )Am 23. Juni 1961 wurde Yilmaz zum General ''(Orgeneral)'' befördert und übernahm als Nachfolger von General [[Celal Alkoç]] die Funktion als Oberbefehlshaber der [[3. Armee (Türkei)|3. Armee]] ''(Üçüncü Ordu))''. Auf diesem Posten blieb er bis zum 25. September 1962 und wurde danach durch General [[Refik Tulga]] abgelöst. Er selbst wurde daraufhin am 25. September 1962 Nachfolger von General [[Cemal Tural]] als Oberbefehlshaber der [[1. Armee (Türkei)|1. Armee]] ''(Birinci Ordu)'' und bekleidete dieses Amt bis er am 19. März 1966 durch General [[Memduh Tağmaç]] abgelöst wurde.
Al
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- 0 × ( 1 × )# 10. Oktober 1992: Manfred O. Tauchen als "Die Gailtalerin")
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- 1 × ( 0 × )Der Haftbefehl gegen ihn erreichte ihn in Österreich aber nicht; Châteaubriant versteckte sich in einem Kloster in Tirol. Dort starb er; zuvor veröffentlichte er 1951 eine Schrift mit dem Titel ''Lettre à la chrétienté mourante''.<ref>ed. Bernard Grasset, Paris, 1951 ([https://books.google.de/books?id=gNHWpufw_-4C&pg=PT1 Auszüge]</ref> Er wurde auf dem Friedhof Kitzbühel begraben.<ref>[http://www.tombes-sepultures.com/crbst_1834.html Foto des Grabes]</ref>
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- 8 × ( 7 × )Blankenburg (Kreis Niederbarnim) als entlegenerer Vorort Berlins ist in den Adressbüchern bis 1921 nicht aufgenommen ist wird die Straße als ''Dorfstraße'' erstmals im Adressbuch 1922<ref>{{Berliner Adressbuch|1922|6760|Dorfstraße|Teil=Teil IV.|Seite=1789|Zitat=|Kommentar=}}</ref> aufgenommen. Die Nummerierung erfasst zu diesem Zeitpunkt die Grundstücke der Südseite von der [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Triftstraße*|Triftstraße]] mit Dorfstraße 1 (Eigentümer: Gastwirtin Ecke) bis 8 an der [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Georgenstraße*|Georgenstraße]]/ [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Karower Damm*|Karower Damm]], unterbrochen von der Gernroder Straße zwischen 6 und einem Holzplatz neben 6a. In Hufeisennummerierung sind 9–10b zur Jungbornstraße, 11 und 11a–16 zur Triftstraße (seit 1926 südlich als [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Krugstege*|Krug-]], nördlich als [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Priesterstege*|Priesterstege]] benannt) und weiter mit 17, 18 zum Gutshof (19/20). Vom Privatweg zum Gut (seit 1928 [[Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Blankenburg#Schäferstege*|Schäferstege]] befinden sich südlich noch die Privathäuser des Gärtnereibesitzers C. Neubauer (21) und des Landwirts O. Neubauer (22), gefolgt vom Mietshaus 23 (elf Mieter), 24 Privathaus von Landwirt Müller und 25 ein Acht-Parteien-Mietshaus des Rentiers Giese zurück zur Triftstraße. Die weitere Entwicklung kann auf dem Blatt 4424 des Landeskartenwerks eingesehen werden. Besonders ist die Umstellung von Hufeisen- auf Orientierungsnummerierung anläßlich der Umbenennung von Dorfstraße in Alt-Blankenburg aus dem Jahre 1938 zu erkennen.<ref>[http://histomapberlin.de/de/index.html Blatt 4423 und 4424 aus den Jahren 1927, 1936, 1938, 1954 und 1957]</ref>
An
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- 7 × ( 6 × )2010 wurde Anastassija Woinowa in [[Sankt Petersburg]] gemeinsam mit [[Jekaterina Walerjewna Gnidenko|Jekaterina Gnidenko]] [[UCI-Bahn-Weltmeisterschaften der Junioren|Junioren-Weltmeisterin]] in [[Montichiarai]] im [[Teamsprint]]; dabei stellten die beiden Sportlerinnen 35,029 Sekunden einen neuen Juniorinnen Weltrekord über 500 Meter auf. Im Jahr darauf wurde sie dreifache Junioren-Weltmeisterin (im Teamsprint, im [[Sprint (Bahnradsport)|Sprint]] und im Kerin sowie vierfache Europameisterin in der U23-Kategorie: im 500-Meter-[[Zeitfahren (Bahnradsport)|Zeitfahren]], im [[Keirin]], im [[Sprint (Bahnradsport)|Sprint]] und im Teamsprint (mit [[Tamara Bababolina]]). 2012 errang sie zwei Europameistertitel (U23), im Teamsprint (mit [[Wiktoria Baranowa]]) und im 500-Meter-Zeitfahren, 2013 wurde sie U23-Europameisterin im Sprint.
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- 1 × ( 2 × )'''Andrea Stoll''' (* [[1. September]] [[1960]]) in [[Rüsselsheim]]), ist eine deutsche [[Autor]]in, [[Dramaturg]]in und [[Filmemacher]]in.
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- 3 × ( 2 × )'''Andreas Christoph Graf''' (* [[3. Januar]]<ref>Baader, Clemens Alois: [http://personen.digitale-sammlungen.de/pnd/bsb00000281_00125-00.html?pos=1&suche=pndid:101089589%20AND%20(bsbID:bsb00000273%20OR%20bsbID:bsb00000274%20OR%20bsbID:bsb00000279%20OR%20bsbID:bsb00000280%20OR%20bsbID:bsb00000281%20OR%20bsbID:bsb00000282%20OR%20bsbID:bsb00000283%20OR%20bsbID:bsb00000284 A - L Lexikon verstorbener baierischer Schriftsteller des achtzehenten und neunzehenten Jahrhunderts], Jenisch und Stage: Augsburg [u.a.] 1824</ref> [[1701]] in [[Augsburg]]; † [[1776]] ebenda) war der Autor des Benimmbüchleins "[[Der höfliche Schüler]]" (1745).
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- 1 × ( 2 × )* Progr. Commentarii philologico-critici in Mosis benedictionem. Pars. VIII. Jena 1843 Dekanatsprogramm zur Promotion von Adolph Stieren (* 14. Juni 1813), [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10976851_00014.html Online];)
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- 0 × ( 1 × )Von 1802 bis 1806 war er Mitglied der [[Freimaurer]]-Loge ''Zur goldenen Kugel'' in Hamburg.<ref>[[Friedrich Wilhelm Graupenstein|Wilhelm Graupenstein]]: ''Geschichte der St. Johannis-Loge zur goldenen Kugel in Hamburg.'' Hamburg 1870, S. 174 Nr. 237</ref> Ein Zerwürfnis mit dem damaligen [[Meister vom Stuhl]] [[Johann Friedrich Basilius Wehber-Schuldt]] 1773–1840)<ref>[http://purl.uni-rostock.de/matrikel/400081103 Eintrag] im [[Rostocker Matrikelportal]]</ref> führte 1806 zu einem internen Prozess und seinem Ausschluss<ref>Siehe [[Friedrich Wilhelm Graupenstein|Wilhelm Graupenstein]]: ''Geschichte der St. Johannis-Loge zur goldenen Kugel in Hamburg.'' Hamburg 1870, S. 82f</ref>, was in den Folgejahren in mehreren Schriften thematisiert wurde.<ref>Vgl. [[Georg Kloß]]: ''Bibliographie der Freimaurerei.'' Frankfurt am Main 1844, S. 224, Nr. 2958, 2959, 2960</ref>
- 2 × ( 1 × )* ''Andreas Grüning'' in: Detlev Lorenz Lübker, [[Hans Schröder (Autor)|Hans Schröder]]: ''Lexikon der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen und Eutinischen Schriftsteller von 1796 bis 1828'', Aue, 1829, S. 198, Nr. 408 ([https://books.google.de/books?id=BZk5AAAAcAAJ&pg=PA198 Digitalisat]
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- 10 × [ 12 × ]]]<br />→ [[]] (Leihe)<br />→ [[]] (Leihe)<br />[[]]<br />[[]]<br />→ [[FC Reading]] (Leihe)
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- 2 × ( 1 × ){{lang|la|'''Anno Domini'''}} (abgekürzt '''AD'''; {{laS}} für ''im Jahre des Herrn'' oder vollständig {{lang|la|''Anno Domini Nostri Iesu Christi''}} („im Jahre unseres Herrn [[Jesus Christus]]“) kennzeichnet die [[Zeitrechnung|Jahreszählung]] der [[christliche Zeitrechnung|christlichen Zeitrechnung]], gezählt ab dem Jahr der [[Weihnachten|Geburt Jesu Christi]].
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- 9 × ( 8 × )Sein Debüt in Dresden gab Lotti am 25. Oktober 1717 mit der Oper ''Giove in Argo''. Mit der Wiederaufführung dieser Oper sollten zwei Jahre später, am 3. September 1719 auch die [[Planetenfeste|Feierlichkeiten („Planetenfeste“ zur Hochzeit]] des [[August III. (Polen)|sächsischen Kurprinzen Friedrich August und späteren Königs August III. von Polen]] mit der Tochter Kaiser [[Joseph I. (HRR)|Joseph I.]], [[Maria Josepha von Österreich (1699–1757)|Maria Josefa Benedikta Antonia Theresia Xaveria Philippine]] (* 8. Dezember 1699 in Wien; † 17. November 1757 in Dresden), Erzherzogin von [[Erzherzogtum Österreich|Österreich]], Prinzessin von [[Königreich Ungarn|Ungarn]] und [[Königreich Böhmen|Böhmen]] beginnen und das eigens dafür erbaute neue Opernhaus eingeweiht werden.<ref> Einweihung bei [https://books.google.de/books?pg=PA139&dq=Lotti+inauthor:F%C3%BCrstenau&id=PjRDAAAAcAAJ&hl=de&output=text Moritz Fürstenau: ''Zur Geschichte der Musik und des Theaters am Hofe zu Dresden ...''. Kuntze, Dresden 1862. Bd. 2, S. 139]. Die UA 1717 fand im Redoutensaal statt - vgl. [http://corago.unibo.it/evento/0000374060 Corago].</ref> Zur Karnevalsaison im Jahre 1718 brachte Lotti seine neue Oper ''Ascanio ovvero Gl'odi delusi dal sangue'' (UA Februar 1718 Dresden, Redoutensaal) auf die Bühne.<ref>[http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN725788852&DMDID=DMDLOG_0002 Libretto ''Ascanio, ovvero Gl'odi delusi dal sangue'']</ref> Seinen Höhepunkt in Dresden erlebte Lotti mit seiner Oper ''[[Teofane (Lotti)|Teofane]]''. Deren Uraufführung am 13. September 1719 war eine der musikalischen Hauptattraktionen der [[Planetenfeste]], in deren Rahmen aber auch die zwei Opern aus den Vorjahren, ''Giove in Argo'' (3. September 1719) und ''''Ascanio ovvero Gl'odi delusi dal sangue'' (7. September 1719) wiederholt wurden.<ref> Die Wiederholungen der ''Teofane'' am 27. und des ''Ascanio'' am 29. September bildeten zusammen mit einer am 30. aufgeführten französischen Komödie den Abschluss der Planetenfeste. Vgl. [https://books.google.de/books?pg=PA148&dq=Lotti+inauthor:F%C3%BCrstenau&id=PjRDAAAAcAAJ&hl=de&output=text Moritz Fürstenau: ''Zur Geschichte der Musik und des Theaters am Hofe zu Dresden ...''. Kuntze, Dresden 1862. Bd. 2, S. 148]</ref>
Ap
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- 4 × [ 3 × ]Die Vorderflügellänge der Falter beträgt 26 bis 30 Millimeter.<ref name="Weidemann"/> Die Art zeigt einen leichten [[Sexualdimorphismus], der sich dadurch ausdrückt, dass nur die Männchen bei entsprechendem Lichteinfall einen metallisch bläulichen Schiller auf den bräunlichen Flügeloberseiten zeigen. In der [[Flügel (Schmetterling)|Submarginalregion]] hebt sich auf sämtlichen Flügeln eine rötlich braune, leicht unterbrochene Randbinde ab. Weitere helle Flecke sind über die Flügel verteilt. Ein Augenfleck auf der Vorderflügeloberseite befindet sich in einem länglichen, oval bis viereckigen rotbraunen Feld in Außenrandnähe. Die Flügelunterseiten haben eine verwaschene gelbgraue bis gelbbraune Tönung, von der sich helle Binden und Flecke sowie kleine schwarze Punkte abheben.
Ar
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- 2 × ( 1 × )Grundgedanke der meisten Wettbewerbe ist die Vergabe eines Planungsauftrags (Realisierungswettbewerb). Hierzu wird in der Auslobung das Auftragsversprechen niedergelegt. Aufgrund dieses Versprechens darf die im Wettbewerb in Form von Preisen und Anerkennungen ausgeschüttete "Wettbewerbssumme" niedriger sein, als die tatsächlich von allen Teilnehmern erbrachte Leistung. Die Wettbewerbssumme entspricht in Deutschland ungefähr dem Honorar der Vorplanung (Leistungsphase 2 gemäß HOAI. Die im Rahmen des Wettbewerbs eingereichten Entwurfsunterlagen gehen in den Besitz des Auslobers über, die weitere Nutzung der Entwürfe ist dennoch nur im Rahmen einer weiteren Beauftragung möglich. Die Urheberrechte verbleiben auch bei Realisierung immer beim Verfasser der Arbeit.
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- 5 × ( 6 × )Der ursprüngliche Name Ariyalurs lautet ''Ariyilur'', was sich von „Ort (''ur'') des Hauses (''il'') des Hari (''ari''), d. h. [[Vishnu]])“ herleiten soll.<ref>U. V. Swaminatha Iyer: ''The Story of My Life.'' übersetzt von Kamil V. Zvelebil, Band 1, Madras: Institute of Asian Studies, 1990, S. 44.</ref> Ariyalur war einst der Sitz eines lokalen Feudalherren (''Poligar''). Als die [[Britisch-Indien|Briten]] das Gebiet 1801 annektierten, setzten sie die ehemaligen Herrscher als [[Zamindar]]s (Grundherren) ein. Traditionell ist Ariyalur ein Zentrum der [[Satin]]herstellung. Heute ist die [[Zement]]industrie der wichtigste Erwerbszweig. Vier Zementfabriken in und um Ariyalur nutzen die reichen [[Kalkstein]]vorkommen der Umgebung. Im rund fünf Kilometer entfernten [[Kallankurichi]] befindet sich der Sri-Kaliyuga-Varadharaja-Perumal-Tempel, der für sein jährlich im März oder April stattfindendes [[Tempelwagen]]fest bekannt ist.
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- 2 × ( 1 × )29. Mai 2015 fand die Präsentation des Buches «Je suis Davidowitz» statt, die eine Sammlung von ausgewählten Aphorismen des Autors in verschiedenen Sprachen, einschließlich Deutsch, Farsi, Hindi, Hebräisch, Griechisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Georgisch, Polnisch, Ungarisch. Die Idee des Buches in zehn Sprachen wurde von den 10 Saiten auf der [[Harfe]] des [[David (Israel)|Königs David]] inspiriert. Als weitere Quelle der Inspiration diente der berühmte [[Stein von Rosette]], mit Hilfe dessen die altägyptische Schrift entschlüsselt wurde. Durch die Zusammenstellung der Aphorismen in zehn Sprachen aus verschiedenen Sprachfamilien und Gruppen wurde die Aufgabe gelöst, allgemeine anthropologische Denkmuster zu identifizieren.<ref>[http://www.regnum.ru/news/cultura/1929053.html «Je suis Davidowitz» – в Воронеже представили книгу знаменитого афориста (''In Woronesch wurde das Buch des berühmten Aphotisten vorgestellt], ИА REGNUM Информационное агентство, 30. Mai 2015</ref>
As
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- 2 × ( 1 × )Die Flüchtlingsströme aus den faschistischen und kommunistischen Diktaturen vor und während des 2. Weltkriegs führten dazu, dass nach dem 2. Weltkrieg ein Recht auf Asyl geschaffen werden sollte, das erstmals 1948 in der [[Allgemeine Erklärung der Menschenrechte| Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen]] festgeschrieben wurde. In Deutschland wurde das politische Asylrecht 1949 im [[Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland]] und in der [[Verfassung_der_Deutschen_Demokratischen_Republik#Die_Verfassung_von_1949|Verfassung der DDR]] festgeschrieben. In der [[Verfassung_der_Deutschen_Demokratischen_Republik#Die_.E2.80.9Esozialistische.E2.80.9C_Verfassung_von_1968|DDR-Verfassung von 1968]] wurde das Asylrecht jedoch in eine Kann-Bestimmung umgewandelt und war damit kein individuelles Recht mehr, sondern ein Gnadenakt des Staates.<ref>Maren Möhring: ''Mobilität und Migration.'' In: Frank Bösch (Hg.): ''Geteilte Geschichte: Ost- und Westdeutschland 1970–2000.'' Vandenhoeck & Ruprecht 2015 (S. 369 ff., hier [https://books.google.de/books?id=IseOCgAAQBAJ&pg=PA391 S. 391].</ref> 1951 wurde auf einer [[UNO]]-Konferenz die [[Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge|Genfer Flüchtlingskonvention]] verabschiedet, der inzwischen 145 Staaten beigetreten sind.<ref>Jochen Oltmer: ''Migration und Politik in der Weimarer Republik''. Vandenhoeck & Ruprecht 2005, [https://books.google.de/books?id=U3K6RMsSz2QC&pg=PA268 S. 268 ff.].</ref>
At
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- 3 × ( 2 × )Ein anderer Diplomat, der Franzose [[François Pouqueville]] (1806–1816) berichtetr: «''Atalanti ist erbaut auf den Ausläufern des Chlomo, sie verfügt über einen [[Woiwode|Voevoden]] und einen [[Qādī|Kadi]]. Zwei Moscheen und eine Kirche sind die einzigen sehenswerten Gebäude. Die Bedeutung der Stadt liegt darin, dass einundzwanzig Dörfer von ihr abhängig sind.''»<ref>F. C. H. L. Pouqueville (Φρανσουά Πουκεβίλ), Voyage de la Grèce, Deuxieme edition, Paris, 1826, vol. IV, p. 154. – Αναφορά στο: Δακορώνια Φ., Κωτούλας Δ., Μπαλτά Ε. Συθιακάκη Β. Τόλιας Β. «Λοκρίδα – Ιστορία & Πολιτισμός». Εκδόσεις: Κτήμα Χατζημιχάλη. σελ. 186.</ref><ref>Zwischen den Berichten der beiden Reisenden besteht eine Differenz, weil Leake behauptet, dass die Population von Atalanti abgenommen habe, wegen der Seuche und aufgrund der Misswirtschaft des Velli, während Pouqueville behauptet, dass die Bevölkerung gewachsen sei. Man muss beachten, dass der erste Reisende die Stadt selbst besucht hat, während der zweite sie nur vom Hörensagen kannte. – Dakoronia F. Kotoulas D., Baltas E. Tolias B Sythiakakis B. ''Locris – History & Culture.'' Publisher: Hatzimichalis Estate S. 186–187 (griechisch: Δακορώνια Φ., Κωτούλας Δ., Μπαλτά Ε. Συθιακάκη Β. Τόλιας Β. «Λοκρίδα – Ιστορία & Πολιτισμός». Κτήμα Χατζημιχάλη.</ref>
Au
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- 3 × ( 2 × )Die rechteckigen Doppelscheinwerfer haben eine Umrandung aus verchromten Zierleisten (ähnlich denen des [[Audi 200|Audi 200 C2]], die Blinkleuchten und die (gegen Aufpreis lieferbaren) Nebelscheinwerfer sind in die Stoßstange integriert. In die C-Säule sind großzügig dimensionierte Entlüftungsgitter eingelassen. Bis auf das 1,6 l (später 1,8 l) 75-PS-Vierzylinder-Coupé hatten alle Modelle serienmäßig einen flachen, schwarzen Kunststoff-Heckspoiler, bei den frühen Modellen aus PUR-Schaum, später hohl. Auch das Coupé GL mit dem neuen 1,8-l-90-PS-Motor ab 1982 hat diesen Spoiler.
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- 10 × [ 11 × ]Die erste geschichtlich belegte erfolgreiche Methode zur Aufforstung mit [[Nadelholz]]­saaten in großem Stil entwickelte 1368 der Nürnberger Rats- und Handelsherr [[Peter Stromer]] (um 1315–1388) im [[Nürnberger Reichswald]]. Damit wurde dieses Waldgebiet zum ersten Kunstforst der Welt und Stromer zum „Vater der [[Forstkultur]]“. In Deutschland] ist die Wiederaufforstung abgeholzter oder geschädigter Waldflächen nach {{§|11|bwaldg|juris}} [[Bundeswaldgesetz]] Pflicht.
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- 5 × ( 6 × )Diese Periode endete abrupt im Jahre 917, als Sitric Caéch († um 927), „König der hellen (norwegischen) und der dunklen (dänischen) Fremden“ der damals mächtigste Vertreter der auf [[Altirische Sprache|Altirisch]] „Ui Imair“ (Enkel oder Nachkommen von Imar bzw. Ivar) genannten Dynastie von Wikingerkönigen, die traditionell ihren Schwerpunkt in Irland in Dublin und in England im [[Königreich Jórvík]] (im Umkreis der heutigen Stadt [[York]]) hatten, mit einer gewaltigen Flotte nach Irland kam, um das verlorene [[Königreich Dublin]] wieder in seine Gewalt zu bekommen. Er landete an der Küste von Leinster), während gleichzeitig Ragnall, ein anderer Enkel Ivars, mit seiner Flotte die in Waterford niedergelassenen Wikinger angriff, die mit den Iren verbündet waren.
- 1 × ( 2 × )Nach dem Tod von Augaire im Jahre 917 Ging die Krone von Leinster für 30 Jahre an die anderen Zweige des Hauses der Ui Dúnlaing. Es folgte von 917 bis 942 Faélan mac Muiredach von den Ui Dúnchada als 36. König, dann ausnahmsweise dessen Sohn, Lorcán mac Fáelán von 942 bis 943, dann Bróen mac Maelmórda von den Ui Fáelan von 943 bis 947) und erst dann kann der Sohn von Augaire, Tuathal mac Augaire, von 947 bis 958 als 39. König auf den Thron von Leinster.<ref>Francis J. Byrne, „Irish Kings and High-Kings“ Appendix II, Tafel 9 : Ui Dúnlainge Kings of Laigin; Four Courts Press, Dublin, 1973 (2004)</ref>
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- 13 × [ 12 × ]Als Kurprinz Friedrich August heiratete er 1719 die Tochter Kaiser [[Joseph I. (HRR)|Joseph I.]], [[Maria Josepha von Österreich (1699–1757)|Maria Josefa Benedikta Antonia Theresia Xaveria Philippine]] (* 8. Dezember 1699 in Wien; † 17. November 1757 in Dresden), Erzherzogin von [[Erzherzogtum Österreich|Österreich]], Prinzessin von [[Königreich Ungarn|Ungarn]] und [[Königreich Böhmen|Böhmen]] etc. Die sogenannten ''[[Planetenfeste|Planetenfeierlichkeiten]]'' im Rahmen der Hochzeit schrieben Stadtgeschichte in Dresden.<ref> siehe dazu auch: Ingrid S. Weber: ''Planetenfeste August des Starken zur Hochzeit des Kronpronzen 1719''. Battenberg, München 1985 sowie [</ref>
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- 1 × ( 0 × )* Technik der medicinischen Diagnostik. Bd. 1 und 2 Erlangen 1843 und 1845; Bd. 3 (Diagnostik der Krankheiten des Unterleibs. 1855
- 3 × [ 5 × ]* [[August Hirsch (Mediziner)|August Hirsch]], Ernst Julius Gurlt]]: ''Biographisches Lexikon der hervorragenden Ärzte aller Zeiten und Völker. (BLÄ)'' Urban & Schwarzenberg, Wien & Leipzig, 1887, 5. Bd., S. 388 ([https://archive.org/details/biographischesl00hirsgoog Online])
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- 2 × [ 1 × ]* Schalenstein an der Grenze mit [[Avegno-Gordevio]<ref>Franco Binda: ''Il mistero delle incisioni'', Armando Dadò editore, Locarno 2013, S. 40.</ref>
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- 2 × ( 1 × )[[Nimrud]] liegt am Ostufer des Tigris, 37 km von [[Mossul]] in südöstlicher Richtung. Der Grundriss von Nimrud ist trapezförmig (600 m lang; 300 m breit; die Hügel mehr als 20 m hoch) und bedeckt eine Fläche von circa 360 Hektar, eingefasst von 8 km Mauern. Die [[Akropolis]] liegt in der Südwest Ecke und bedeckt circa 24 Hektar. Die Akropolis wird von den Arabern [[Tell (Archäologie|Tell]] genannt, ein Ruinenhügel, der durch die Überreste von hunderten, wenn nicht tausenden Jahren ihrer Bewohner aufgetürmt wurde.
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- 1 × ( 0 × )Das für die Expedition ausgewählte Team kam hauptsächlich von australischen und [[Neuseeland|neuseeländischen]] Universitäten. Von den Männern, die Basen auf dem antarktischen Kontinent bemannen sollten, waren 22 australische Bürger. Vier waren Neuseeländer, drei Briten und einer ein Schweizer. Drei der Leiter (Mawson, [[Frank Wild]] und [[John King Davis]] waren Veteranen von vorhergehenden Antarktisreisen.
B
BK
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- 5 × [ 6 × ]Der Klub wurde 2011 neu gegründet auf der Basis von [[Astana Tigers]]. Der Vorgänger wechselte in die 2. kasachische Liga. Bereits kurz nach der Gründung gelang der neuformierten Mannschaft im Dezember 2011 der Gewinn des kasachischen Pokals. Seitdem dominiert die Mannschaft in der nationalen Meisterschaft und gewann sämtliche Titel. International spielt Astana seit der Saison 2011/12 in der [[VTB United League|VTB Liga]]. Das beste Ergebnis bisher war das Erreichen der Viertelfinalspiele in der Spielzeiten 2014/15. Seit der Saison 2014/15 startet Astana in den europäischen Wettbewerben.Das beste Ergebnis bisher war das Erreichen die Runde der letzten 16 Teams in der [EuroChallenge]] in der Saison 2014/15.
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- 3 × [ 5 × ]Seit dem 1. Januar 2015 erhebt die BKK VBU einen einkommensabhängigen [[Zusatzbeitrag]] in Höhe von 0,9 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens.<ref>[http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/gruene-warnen-vor-rasant-steigenden-krankenkassenbeitraegen-13314924.html ''Grüne warnen vor rasant steigenden Krankenkassenbeiträgen''.] In: ''Frankfurter Allgemeine zeitung]]'', 11. Dezember 2014. Abgerufen am 17. Oktober 2015.</ref>
BM
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- 0 × ( 1 × )Der erste Buchstabe bestimmt das Fahrzeug, dann kommt die Hubraumgröße gefolgt von der Modellbezeichnung, etwa „[[BMW R100 GS|GS]]“ für „Gelände & Straße“)
Ba
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- 5 × ( 4 × )Die Gemeinde liegt auf einer Höhe von 850 bis 920 m [[Höhe über dem Meeresspiegel|über dem Meer]] auf einer Bergflanke oberhalb des Flusses [[Nahr al Damour]] ({{arS|نهر الدامور}}, Nahr Al Damour) und nimmt eine Fläche von 14 km² ein. Man erreicht den Ort von [[Dair al-Qamar]] aus über [[Deir Dourite]] ({{arS|دير دوريت}}). Weitere umliegende Gemeinden sind [[Beit ed-Din]], Aynbal ({{arS|عينبال}}, Symkanieh ({{arS|سمقانية}}), Jahlieh ({{arS|جاهلية}}).
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- 13 × [ 12 × ]In Bad Friedrichshall gibt es sechs [[Grundschule]]n in Duttenberg, Hagenbach, Höchstberg-Untergriesheim, Jagstfeld, Kochendorf und Plattenwald. Außerdem gibt es noch die Glück-Auf-[[Werkrealschule]] (eine [[Hauptschule]] mit Werkrealschule) sowie die [[Otto Klenert|Otto-Klenert]]-Realschule, die sich zum [[Schulverband|Schulverbund]] Bad Friedrichshall zusammengeschlossen haben. <ref>[http://www.gaw-bfh.de/wp-content/uploads/2013/04/CCI27052014_000001.jpg ''Rat gibt grünes Licht für Verbundschule - OKRS und GAW ab Schuljahr 2015/16 unter einem Dach''</ref> Ferner befindet sich in der Stadt das [[Friedrich-von-Alberti-Gymnasium Bad Friedrichshall|Friedrich-von-Alberti-Gymnasium]]. Bad Friedrichshall verfügt auch über eine Stadtbücherei.
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- 7 × ( 6 × )Grundsätzlich wurde für das behandelte Reisegebiet mindestens eine große Übersichtskarte, die entweder vor oder nach dem Haupttext eingebunden war, mitgeliefert. Ab der Ausgabe ''Griechenland'' (1883, D 467) konnte diese auch in einer Tasche in der Rückendecke separat beigefügt sein. Diese Kartenanordnung ist u. a. noch bei den Bänden ''Indien'' (1914, D 499), das ''Deutsche Reich und einige Grenzgebiete'' (1936, D 228) und ''Süddeutschland'' (1937, D 83) sowie nach 1945 in der (2. Auflage, des Stadtführers für Stuttgart von 1955 (K 633), zu finden. Auch beim Stadtführer von Stuttgart (1949 ff.) und einigen Bezirksführern von West-Berlin wurden die Karten herausnehmbar in die Broschur eingelegt, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Ein Manko der broschierten Stadtführer stellen nämlich die vollständig eingebundenen Stadtpläne dar, deren Lesbarkeit in ihrem Mittelteil nahe der Bindung deutlich eingeschränkt ist. Bei den Stadtführer-Ausgaben für Berlin von [[#Reihenentwicklung|1975 und 1979]] wurde sogar ein über das Format der Broschuren hinausgehender Stadtplan beigegeben.
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- 40 × [ 42 × ]Die wichtigste Verbindung stellen die zweistündlich verkehrenden [[Railjet]]-Züge von [[Zürich]] bzw. [[Bregenz]] nach [[Wien Westbahnhof]] dar. Regionalzüge verkehren nur in Richtung [[Innsbruck]]–[[Hall in Tirol]], da der Regionalverkehr zwischen St. Anton am Arlberg und Landeck schon vor Jahren aufgelassen und durch zusätzliche Busse ersetzt wurde. Einmal täglich besteht Anschluss an ein [[Intercity]]-[[Zugpaar]] der deutschen Linie 32 über [[Bahnhof Feldkirch]], [[Bahnhof Bregenz]], [[Lindau Hbf]], Ulm Hbf]], [[Stuttgart Hbf]], [[Mannheim Hbf]], [[Mainz Hbf]], die [[Linke Rheinstrecke]] via [[Koblenz Hbf]], [[Bonn Hbf]], [[Köln Hbf]] nach [[Münster (Westfalen) Hbf]] und in die Gegenrichtung nach [[Innsbruck Hbf]].
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- 2 × ( 1 × )Die Nivellierung der ersten Fernbahn stellt die erste große Vermessung in Bayern dar und wurde in der Vorbereitung und beim Bau der Strecken durch die Bauingenieure der Staatsbahn selbst durchgeführt. Eine erste offizielle Vermessung im Königreich Bayern fand erst in den Jahren 1868/69 mit den Messungen zum ‘Bayerischen Präcisionsnivellement’ statt. Hier richtete man sich bei den Polygonen auch nach den das Königreich durchziehenden Eisenbahnstrecken aus, skaliert mit “Bayerischen Fuß” und mit “Pariser Fuß”.<ref>[http://www.familie-pohl.at/html/68912758.html]</ref> Am 29. April 1869 führte Bayern per Gesetz zum Jahreswechsel 1872 das [[SI-Einheitensystem|metrische System]] ein (siehe [[Alte Maße und Gewichte (Bayern)]]. Die Höhenmetertafel der Königlich Bayerischen Staatsbahnen am Bahnhofsgebäude in Nördlingen zeigt:<br>446,2752 m<br>über<br>Normal-Null.
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- 2 × [ 3 × ]Seit 2005 ist auf dem ehemaligen Bahnstrecke Abschnitt L’Hôpital-du-Grosbois–Lods ein Radweg fertiggestellt, der über die markante 181 Meter lange [[Bogenbrücke|Steinbogenbrücke]] bei Maizières Notre-Dame über den Fluss la Brême führt.<ref>http://www.af3v.org/-Fiche-VVV-.html?voie=159# Bild und Bildlegende von J. Savary Le viaduc de Maizières Notre-Dame sur la Brême, 181 mètres et 13 arches, face au rocher de la Brême], abgerufen am 1. Oktober 2015</ref>
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- 1 × ( 2 × )Die Haltestelle Pirk bestand seit der Betriebseröffnung. 1905 wurde sie zum Bahnhof erhoben. Jahrzehntelang bestanden die Anlagen aus vier Gleisen mit acht Weichen. Größere Bedeutung hatte der Bahnhof in den 1930er Jahren, als dort für den Bau der [[Talsperre Pirk]] und der [[Bundesautobahn 72|Reichsautobahn Chemnitz–Hof]] mit der die Strecke Plauen–Eger überspannenden [[Elstertalbrücke (Autobahn)|Elstertalbrücke]]) größere Mengen Baustoffe entladen wurden. Auch für die Anlage der [[Talsperre Dröda]] diente der Bahnhof Pirk Ende der 1960er Jahre als zentraler Entladeplatz.<ref>Wilfried Rettig: ''Die Eisenbahnen im Vogtland–Band 1: Entwicklung, Hauptstrecken, Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke und Hochbauten'', S. 63</ref>
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- 1 × ( 0 × )* [[Pergau Dam]] ([[Wasserkraftwerk]] in [[Malaysia]], 2003<ref>[http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/middle_east/288183.stm Turkish Dam gets UK Support]</ref>
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- 2 × ( 3 × )*Schaeffer-Hegel, Barbara (2008): ‚Sozialistische Eminenzen’, ‚Busen-Attacken’ und ‚Weiberrat’ – geschlechterpolitische Impulse von 1968; In: Klein, Ansgar/Legrand, Jupp/Leif, Thomas (Hg.): Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen: 1968 – Alles nur Geschichte) Aktualität und Folgen eines bewegten Jahres. Stuttgart. S.67-78.
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- 15 × ( 13 × )Für die Bartnelke bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen [[Trivialnamen]]: Büschelifriesli ([[Bern]]), Büschelinägeli (Bern), Buschnägali ([[St. Gallen]] im [[St. Galler Rheintal|Rheintal]]), Dreuwnägelken ([[Pommern]]), Druwnägelk ([[Altmark]]), Fläschnägeli ([[Appenzell (Ort)|Appenzell]]), schöner Hans, Kartheusernelke ([[Thüringen]]), Klusternagelk ([[Holstein]], Klusternelken ([[Weser]]), tirkesch Nagelbleamen ([[Schässburg]]), Schuppanägeli (St. Gallen bei [[Sargans]]) und Tschuppanägeli (St. Gallen bei [[Werdenberg (Ort)|Werdenberg]].<ref>[[Georg August Pritzel]], [[Carl Jessen]]: ''Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze.'' Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 133.([http://archive.org/stream/diedeutschenvol00pritgoog#page/n151/mode/2up online]).</ref>
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- 1 × ( 0 × )* Palazzo Manzoni (seit 16. Jahrhundert altes Wohnhaus der Familie [[Alessandro Manzoni]]s
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- 4 × ( 5 × )'''Batara''' ist ein [[osttimor]]esischer [[Verwaltungsgliederung Osttimors#Sucos und Aldeias|Suco]] im Subdistrikt [[Laclubar (Subdistrikt)|Laclubar]] ([[Manatuto (Distrikt)|Distrikt Manatuto]]). Im Suco leben 1.766 Einwohner (2010,<ref name="SR2010"/> 2004: 1.609<ref name="Census">[http://dne.mof.gov.tl/published/district_priority_tbl_eng/Manatuto.pdf Direcção Nacional de Estatística Zensus 2004]</ref>)).
- 4 × ( 3 × )Im Suco leben 1.766 Einwohner (2010,<ref name="SR2010"/> 2004: 1.609<ref name="Census" />. Fast 96 % der Einwohner geben [[Idaté (Sprache)|Idaté]] als ihre Muttersprache an. 2,5 % sprechen [[Tetum Prasa]], Minderheiten [[Tetum Terik]] oder [[Adabe]].<ref>[http://www.mof.gov.tl/wp-content/uploads/2011/10/manatuto-batara-fo-fila-fali-tetum-FINAL.pdf Ergebnisse des Zensus 2010 für den Suco Batara] ([[Tetum (Sprache)|Tetum]]; PDF; 8,3 MB)</ref>
Be
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- 8 × ( 7 × )Kant ging bei der Bestimmung von Bedeutung von der Logik eines Begriffes aus. Empirische Begriffe entstehen durch einen Denkprozess, den Kant in Komparation, Reflexion und Abstraktion untergliederte.<ref>Thomas Sent: Der Mensch ist schwarz oder der schwarze Mensch. Kants Urteils- und Begriffslehre im Disput, in: Hans Werner Ingensiep, Heike Baranzke, Anne Eusterschulte: Kant Reader, Königshausen & Neumann, Würzburg 2004, 55-77, hier 69, mit Verweis auf: Gottlob Jäsche: Immanuel Kants Logik. Ein Handbuch zu Vorlesungen (Kurz: Jäsche-Logik), Akademieausgabe AA IX, 1-150, 91</ref> Der Inhalt eines Begriffs (die Intension) wird dabei durch die Zusammenfügung verschiedener Merkmale mithilfe des Vermögens der Einbildungskraft erzeugt. Die Unterscheidung zwischen Begriff und Anschauung ist für Kant grundlegend. „Wenn man den Begriff nicht von Bildern absondern kan; so wird man niemals rein und fehlerfrey denken können.“ <ref>Immanuel Kant: Vorlesung über Metaphysik, Mitschrift Volck, AA XXVIII 369</ref> Der Inhalt der Begriffe kann nicht ohne Erfahrung gewonnen werden. „Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“ <ref>(Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft AA III, 75– B 75</ref> Begriffe sind zunächst abstrakt. Sie erhalten ihren Wirklichkeitsbezug als Prädikat möglicher Urteile, indem sie auf Gegenstände der Anschauung (die Extensionen) bezogen werden. „Daher erfordert man auch, einen abgesonderten Begriff sinnlich zu machen, d.i. das ihm correspondierende Object in der Anschauung darzulegen, weil ohne dieses der Begriff (wie man sagt) ohne Sinn, d.i. ohne Bedeutung bleiben würde.“ (KrV B 299) Diese Korrespondenz wird nach einem [[Schematismus (Philosophie)|Schema]] hergestellt. Dies ist ein „Verfahren der Einbildungskraft, einem Begriff sein Bild zu verschaffen.“ (KrV B 179-180, siehe auch KdU § 49) Der Begriff des Hundes ist zunächst leer. Es ist ein Strukturkonzept.<ref>Stephan Otto: Die Wiederholung und die Bilder: Zur Philosophie des Erinnerungsbewußtseins, Meiner, Hamburg 2009, 84</ref> Durch die Anwendung der Merkmale des Begriffs auf einen Gegenstand kann festgestellt werden, ob man einen Hund sieht. Das Schema verschafft dem Begriff im Urteil seine Bedeutung.
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- 4 × ( 5 × )Auf der Ebene der [[Kirche der Altpreußischen Union|Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union]] fanden bis 1943 insgesamt zwölf Bekenntnissynoden statt, von denen die ersten drei Barmen ([[Barmer Bekenntnissynode]]), 29. Mai 1934; [[Berlin-Dahlem]], 4.–5. März 1935; [[Berlin-Steglitz]], 23.–26. September 1935) noch staatlich geduldet wurden. Bei der zweiten Tagung der vierten Synode in [[Halle (Saale)]] 1937 wurde eine Erklärung über das [[Eucharistie|Abendmahl]] verabschiedet, die den [[Arnoldshainer Abendmahlsthesen]] von 1957 und der [[Leuenberger Konkordie]] vorarbeitete und so zur [[Abendmahlsgemeinschaft]] zwischen Lutheranern und Reformierten führte. Die zwölfte und letzte (16./17. Oktober 1943 in [[Breslau]]) verabschiedete eine Auslegung des Gebots „Du sollst nicht töten“ aus den [[Zehn Gebote]]n, das sich gegen die staatliche Euthanasiepolitik ([[Aktion Brandt]]) wandte.
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- 2 × ( 1 × )Nicht beleihungsbedingte Unterlagen sind [[Einkommensnachweis]]e, [[Einkommensteuerbescheid]]e, [[Jahresabschluss|Jahresabschlüsse]], Ergebnisse der [[Identitätsfeststellung]] (bei [[natürliche Person|natürlichen Personen]] und [[Gesellschaftsvertrag]]/[[Handelsregister]]auszug (bei [[Unternehmen]]).
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- 1 × ( 2 × )Im September 2010 riefen mehr als 250 [[südafrika]]nische [[Universität]]s[[professor]]en (darunter [[Neville Alexander]], [[Breyten Breytenbach]], [[John Dugard]], [[Antjie Krog]] und [[Achille Mbembe]]) mit Unterstützung von [[Desmond Tutu]], [[Mahmood Mamdani]] und [[Ronnie Kasrils]]) die [[Universität Johannesburg]] auf, ihre Beziehungen zur Ben-Gurion-Universität abzubrechen, da diese aktiv mit der israelischen Besatzung der [[Palästinensische Gebiete|palästinensischen Gebiete]] zusammenarbeite, an den „[[Apartheid]]-Methoden“ Israels beteiligt sei, die [[Freiheit der Wissenschaft]] und die [[Meinungsfreiheit]] gefährde, und weil „ihre Forschung zur Wasserversorgung zu Verstößen gegen die Menschenrechte beiträgt“.<ref>David Macfarlane: [http://mg.co.za/article/2010-09-24-new-pressure-on-uj-to-sever-israel-ties New pressure on UJ to sever Israel ties], [[Mail & Guardian]], 24. September 2010;<br />Asaf Shtull-Trauring: [http://www.haaretz.com/print-edition/news/south-african-school-cuts-ties-with-ben-gurion-university-1.351663 South African School Cuts Ties With Ben-Gurion University], Haaretz, 25. März 2011;
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- 4 × ( 3 × )Bis 1938 führte eine Verbindung weiter über [[Marktschellenberg]] zum [[Salzburg Hauptbahnhof#Salzburg Lokalbahnhof|Salzburger Lokalbahnhof]] ([[Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein]] und [[Bahnstrecke Salzburg–Hangender Stein|Bahnstrecke Hangender Stein-Salzburg]] auf dieser Gemeinschaftslinie verkehrten grenzüberschreitend die bayerische ''Grüne Elektrische'' und die Salzburger ''Rote Elektrische''. Fußläufig vom Hauptbahnhof (gegenüber vom [[Triftplatz (Schönau am Königssee)|Triftplatz]]) befand sich bis 1965 mit dem ''Königsseer Bahnhof'' der Ausgangspunkt für die [[Königsseebahn]] nach [[Königssee (Schönau am Königssee)|Königssee]].
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- 11 × [ 13 × ]* [[Juso-Hochschulgruppen|Juso-Hochschulgruppe Wuppertal]], Untergliederung der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]]]], setzt sich ein für ein gebührenfreies Studieren, einen Ausbau des [[Bundesausbildungsförderungsgesetz|BAföG]], eine [[Gleichstellung der Geschlechter]], die [[Demokratisierung]] der Hochschulen sowie eine qualitative Studienreform<ref>[http://www.juso-hsg-wuppertal.de/ Homepage der Juso-Hochschulgruppen Wuppertal.]</ref>
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- 1 × ( 0 × )Hanenkraaiwedstrijd.jpg|Junghahn beim [[Wettkrähen]] ([[Zülpich]], 2015
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- 1 × ( 0 × )Als Vorbeugung wird eine abwechslungsreiche Ernährung mit thiaminhaltigen Nahrungsmitteln, wie Hefe, Getreidekeimen, Ei und Leber empfohlen.<ref>{{Webarchiv | url=http://lexikon.meyers.de/wissen/Vitamine+(Sachartikel | wayback=20081019131712 | text=Vitamine}} in [[Meyers Konversations-Lexikon|Meyers]] Online-Lexikon</ref> Kartoffeln und Hülsenfrüchte sind gute pflanzliche Vitamin B1-Lieferanten.
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- 10 × [ 11 × ]* 1894–1906: Carl Vital Moor (danach bis Ende 1914 Delegierter des Verwaltungsrates; ihm wurde immer wieder «undisziplinierte Arbeitsweise» vorgeworfen; der Disput, der entstand, nachdem er wegen Unzucht angeklagt und freigesprochen worden war, führte zur Spaltung der Berner Arbeiterbewegung;<ref name="kohli" /> 1897–1920 Berner [[Bern#Stadtrat|Stadtrat]], 1897–1922 [[Grossrat#Legislative – Grosser Rat|Grossrat]] Kanton Bern [[Legislative]]n], 1908 Schweizer Vertreter im Internationalen Sozialistischen Büro in Brüssel, 1909 Präsident der Berner SP;<ref>{{HLS|13257|''Carl Vital Moor''|Autor=Brigitte Studer}}.</ref> Financier der russischen Revolution, Freund Lenins, Ehrenbürger der Sowjetunion)<ref>[[Marina Rumjanzewa]]: ''Ein Schweizer als Financier der russischen Revolution.'' In: ''[[Neue Zürcher Zeitung]].'' 26. Januar 1999.</ref>
- 18 × [ 19 × ]* 1909–1918: [[Robert Grimm]] (zuvor Arbeitersekretär in Basel; bereits als Redaktor des ''Basler Vorwärts''<ref>{{HLS|25767|''Vorwärts''|Autor=[[Bernard Degen]]}}.</ref> gewählt, entschied er sich für die ''Berner Tagwacht''; Buchdrucker, 1907–1909 Grossrat Kanton Basel-Stadt, 1909–1918 Berner Stadtrat, 1910–1938 Grossrat Kanton Bern [Legislativen], 1918–1938 Berner [[Bern#Gemeinderat|Gemeinderat]], 1938–1946 erster sozialdemokratischer [[Regierungsrat_(Amtsbezeichnung)#Schweiz|Regierungsrat]] des Kantons Bern [[Exekutive]]n], 1911–1919 [[Nationalrat (Schweiz)|Nationalrat]] für den Kanton Zürich, 1920–1955 Nationalrat für den Kanton Bern [1926 Vizepräsident, 1946 Präsident, 1936–1945 Präsident der sozialdemokratischen Fraktion], 1911–1943 Präsident der SP des Kantons Bern [Geschäftsleitungsmitglied bis 1958], 1915–1917 und 1919–1936 Mitglied der Geschäftsleitung der SP Schweiz; 1946–1953 Direktor der [[Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn]]<ref>[http://www.zimmerwald1915.ch/icc.asp?oid=8814 ''Kurzbiografie.''] In: Robert-Grimm-Gesellschaft.</ref>)
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- 3 × ( 2 × )Der Bildaufbau in die Formgebung korrespondiert mit dem der alten Niederländischen Landschaftsmalerei, also von links unten nach rechts oben steigend.<ref>Ein beredetes Beispiel für diese Linienführung ist der von links unten nach rechts oben ansteigende Horizont hinter der bäuerlichen Remise in dem Gemälde „Landschaft mit Brunnen“ von [[Nicolaes Berchem]] (1620–1683), ehemals Galerie Lichtenstein.</ref> Sein Bildhorizont bewegt sich vom unteren Drittel über die Bildhalbierende bis zum oberen Drittel.<ref>In der niederländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts wurde meist die Linie des unteren Drittels für den Bildhorizont gewählt. Das beste Beispiel ist „Abendlandschaft mit einem Weiler auf der Maasinsel“ von [[Aert van der Neer]] (1603-1677, derzeit in der [[Eremitage (Sankt Petersburg)]] zu sehen.</ref>
- 4 × ( 3 × )Seine gewählten Bildgattungen erstreckten sich vom Genre, der Landschaftsmalerei mit Szenen von Sommerlandschaft, Polderlandschaft zum Stadtgesicht hin. Im Stillleben hatte er sich vornehmlich der Blume als Objekt angenommen.<ref>Das Die BIldgattung des Stillebens, besonders der Blume, ist ein vom Amsterdamer Impressionismus wieder aufgegriffenes Thema. Es war nicht von dem Impressionismus der Haager Schule der 1. Generation genommen worden.</ref> Darüber hoinausEr greift das klassische Thema der Windmühle von [[Paul Gabriël]] (1828–1903), Jacob Maris (1837–1899) und [[Johan Hendrik Weissenbruch]] (1824–1903 auf, die in der Tradition eines [[Jacob van Ruisdael]] (1629–1682) stehen.
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- 1 × ( 2 × )* Der Betreute wurde zuvor vom Richter angehört ({{§|278|FamFG|dejure}} Abs 1 FamFG)<ref>Walter Zimmermann: ''Ratgeber Betreuungsrecht'', Beck-Rechtsberater im dtv, S. 1 - 10)</ref>.
- 5 × ( 4 × )In besonderen Fällen kann die Einholung eines Attestes bzw. Sachverständigengutachtens oder die vorherige Anhörung des Betroffenen unterbleiben. Ist beispielsweise Eile geboten, kann in einem selbstständigen Verfahren (Einstweilige Anordnung gemäß {{§|51|FamFG|dejure}} Abs. 3 FamFG) ein vorläufiger Betreuer bestellt werden, auch wenn kein Sachverständigengutachten vorliegt, sondern lediglich ein ärztliches Attest. Ist zusätzlich Gefahr in Verzug, kann die Bestellung eines vorläufigen Betreuers ohne Sachverständigengutachten und ohne Anhörung des Betroffenen erfolgen (Einstweilige Anordnung bei gesteigerter Dringlichkeit gemäß ({{§|301|FamFG|dejure}} Abs. 1 FamFG). Allerdings müssen diese Verfahrenshandlungen unverzüglich nachgeholt werden. <ref>Böhm u.a.: ''Handbuch für Betreuer'', Walhalla Fachverlag, 2012, 8. neu bearbeitete Auflage, S. 57</ref> Die persönliche Anhörung kann unterbleiben, wenn nach ärztlichen Gutachten ein erheblicher Nachteil für die Gesundheit zu befürchten ist ({{§|278|FamFG|dejure}} Abs. 4 FamFG) oder der Betroffene nach dem persönlichen Eindruck des Richters offensichtlich nicht in der Lage ist, seinen Willen kundzutun (§ {{§|34|FamFG|dejure}} Abs. 2 FamFG).<ref>Walter Zimmermann: ''Ratgeber Betreuungsrecht'', Beck-Rechtsberater im dtv, Walter Zimmermann, S.148 - 151</ref>.
- 0 × [ 1 × ]Wird der Betroffene vom Arzt als einwilligungsfähig beurteilt, kann er selbst entscheiden, ob er die ärztliche Untersuchung oder Behandlung durchführen lassen möchte ({{§|630d|bgb|juris}} Abs. 1 Satz 1 BGB]). Wird der Betreute jedoch vom Arzt als einwilligungsunfähig eingeschätzt oder ergeben sich unauflösbare Zweifel an der Einwilligungsfähigkeit, kann der Betreuer mit dem Aufgabenkreis Gesundheitsfürsorge in die ärztliche Maßnahme gegebenenfalls auch gegen den geäußerten Willen des Patienten einwilligen und die vom Betreuten nicht vorhandene Einwilligung hierdurch ersetzen ({{§|630d|bgb|juris}}d Abs. 1 Satz 2 BGB). Bei seiner Entscheidung hat der Betreuer den mutmaßlichen Patientenwillen zu erkunden und zu berücksichtigen ({{§|1901b|bgb|juris}} Abs. 1 BGB). Ein Betreuer oder Bevollmächtigter hat für einen nicht entscheidungsfähigen Betreuten also so zu entscheiden, wie der Betreute selbst entscheiden würde, wenn er selbst entscheiden könnte. Lehnt der Betreuer die ärztliche Maßnahme ab, scheidet eine Behandlung aus.
Bi
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- 2 × ( 3 × )Im Persischen ist der Fall besonders akut. Moderne Rechtschreibung schreibt die Präsensvorsilbe mi- ({{fa|می}}) der Lesbarkeit halber nie mit dem Verb zusammen. Andererseits muss eine willkürliche Trennung des Wortes {{faF|می‌خواهم|d=miḫāham}} verhindert werden. Besonders die vielen Wörter, die auf {{faF|ه|d=e}} enden, werden ohne Bindehemmer unleserlich, wenn eine Endung darantritt. Z.B. wird {{faF|گربه|d=gorbe|b=Katze}}) + {{faF|ها|d=-hā}} (Mehrzahl-Suffix) zu {{faF|گربه‌ها|d=gorbehā|b=Katzen}}. Ein zusammen geschriebenes Wort {{fa|گربهها}} würde man dagegen ''gorbhahā'' lesen, was Unsinn ist.
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- 3 × ( 2 × )Birlenbach ist durch den im Ortsteil Fachingen liegenden Bahnhof "Fachingen(Lahn)" an die Regionalbahnlinie RB 23 [[Lahn-Eifel-Bahn]] (Limburg(Lahn)-[[Diez]]-Nassau-[[Bad Ems]]-[[Koblenz]]-[[Andernach]]-[[Mendig]]-[[Mayen]] Ost angeschlossen, an welchem die Züge nach dem [[Rheinland-Pfalz-Takt]] täglich ca. einmal pro Stunde je Richtung verkehren.
Bl
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- 0 × ( 1 × )Musikalisch begleitet wurde der Film vom [[RIAS Tanzorchester]], den „Moonlights“ und dem [[Das Lucas Trio|Lucas Trio]]).
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- 3 × ( 4 × )* 1996: ''Murder Squad'' (CD, Tri-State Terror) ([[Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien|Indiziert]], Liste B (Absolutes Verbreitungsverbot im Bundesdeutschen Raum), BAnz. Nummer 142 vom 31.07.2004))
- 3 × ( 4 × )* 1999: ''Retribution'' (CD, Tri-State Terror) (Indiziert, Liste A (Verkaufsverbot für Jugendliche unter 18, Werbeverbot und Angebotsverbot), BAnz. Nummer 20 vom 29.01.2005))
- 2 × ( 1 × )* 1997: ''Blue Eyed Devils'' ([[Single_(Musik)#7.E2.80.B3-Single|7"]]-EP, Tri-State Terror
- 3 × ( 2 × )* 1997 ''Foier Frei'' ([[Promo-Tonträger|Promo-Sampler]] des Chemnitzer Rechtsrock/NS-[[Skinhead]]-[[Fanzine]] Foier Frei ([[sic|Sic!]]), ([[Selbstpublikation|Eigenvertrieb]])
- 2 × ( 1 × )* 1999 ''This is War'' (CD, [[Iron Eagle Divsion]] (Die zwei Lieder von B.E.D. erschienen bereits auf Alben ''Hate Crimes'' und ''Murder Squad'', beide Alben wurden von Tri-State Records, in den Jahren 1995 und 1996, veröffentlicht)
- 1 × ( 2 × )* 2002 ''Final Attack, Volume 1 -- The Final Destruction'' (CD, [[Ohrwurm Records]]) Das Lied erschien bereits auf dem Sampler ''Keep It White'', Volume 2 von Subzero Records, veröffentlicht im Jahr 1997.)
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- 4 × ( 3 × )Die Beutel enthalten je nach Typ etwa 300 ml Blut(-bestandteile). Der genaue Typ, die [[Blutgruppe]], Untergruppen, die [[Blutformel]] und eine eindeutige Konservennummer sind mehrfach auf den Konservenbeuteln vermerkt und auf abziehbaren Etiketten aufgedruckt, um Abschreibfehler zu vermeiden. Die Konservennummern werden nach dem [[Eurocode (Medizin)|Eurocode]]-Standard (Eurocode IBLS (Eurocode International Blood Labeling System)<ref>[http://www.eurocode.org/ eurocode.org]</ref> vergeben. Dadurch ist jederzeit nachvollziehbar, welche Konserve von welchem Institut aufbereitet und ausgegeben wurde.
Bo
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- 1 × ( 0 × )*Die Bodenfarbe führt oft zu charakteristischen Bodenbezeichnungen wie [[Schwarzerde]] oder [[Podsol]] (Bleicherde.
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- 17 × [ 16 × ]Westlich von Bogø liegt die kleinere, über einem Damm verbundene Insel [[Farø]] (Schafsinsel), auf der ein Anschluss an die Autobahn [[Europastraße 47|E47]]/[[Europastraße 55|55]] von [[Kopenhagen]] zu den Inseln [[Lolland]] und Falster besteht. Bogø ist seit 1943 im Osten über einen Damm mit Møn verbunden. Als der [[Schweden|schwedische]] König [[Karl X. Gustav]] Møn im Jahre 1659 angriff, watete er noch durch das flache Wasser zwischen den Inseln. Heute erinnert ein Gedenkstein auf Møn daran.<ref>[https://da.wikipedia.org/wiki/Maderne_(Møn)</ref> Die Verbindungsstraße zwischen der Autobahn im Westen und Møn im Osten erschließt die Insel. Im Süden liegt ein Hafen mit einer Autofähre, die während der Sommermonate nach [[Stubbekøbing]] auf Falster fährt.
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- 14 × [ 15 × ]Um 1930 endete die romantisch-„kreolistische“ Phase der bolivianischen Literatur. Mit dem von internationalen Ölfirmen angezettelten [[Chacokrieg]], der zugunsten Paraguays ausging und mit großen Landverlusten für Bolivien endete, verbreiteten sich ein realistischer und naturalistischer Stil, der mit einer Hinwendung zu den sozialen Realitäten, aber auch zum „literarischen Nationalismus“ wie bei [[Raúl Botelho Gosálvez]] (1917–2004) einherging. Zu den wichtigsten Werken über den Krieg gehört der Roman ''Aluvión de Fuego'' des in allen literarischen Gattungen aktiven marxistischen Dichters, Journalisten und Diplomante [[Óscar Cerruto]]] (1912–1981). [[Augusto Guzmán]] (1903–1994) schrieb zahlreiche Romane, darunter aus eigenem Erleben als Kriegsteilnehmer ''Prisionero de guerra'' (1937). Seine Gedichte wurden auch ins Englische übersetzt (''La noche 1984'', engl. ''The Night'', 2007). [[Raúl Leyton Zamora]] (1904–2001), der als Militärkaplan im Krieg tätig war, beschrieb viele Jahre später in ''Indio „bruto“'' die Auswirkungen des Krieges auf die Indios. Im Werk des auch in französischer Sprache schreibenden Erzählers, Dramatikers, Geschäftsmanns und Diplomaten [[Adolfo Costa du Rels]] (1891–1980), eines Trägers der Ordens der [[Ehrenlegion]], fanden der Chacokrieg und die grausamen sozialen Realitäten auf dem Lande ihren Ausdruck in mythisch überhöhter Form.
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- 2 × ( 1 × )* Bob Kerr (Blasinstrumente) - in der Gruppe von 1965 bis 1966 (später New Vaudeville Band, danach bis heute Bob Kerr’s Whopee Band
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- 1 × [ 2 × ]* RusArtNet: [http://www.rusartnet.com/biographies/russian-artists/20th-century/avant-garde/zorved/boris-ender ''Boris Ender'']] (englisch, abgerufen am 29. Oktober 2015)
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- 2 × ( 1 × )* entstammt der Linie Untersachsenberg/Vogtland (vgl. Boxberg (Sachsen)
Br
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- 1 × ( 2 × )Seine Karriere begann Jackson 2001 in [[Los Angeles]] während er als Stand-Up Comedian in dem Comedy-Club ''Laugh Factory'' auftrat. Für seine Rolle in ''[[Roll Bounce]]'' wurde er mit dem [[Black Reel Award]] ausgezeichnet.<ref>[http://www.arlingtondrafthouse.com/?page=event&eid=1575 Brandon T. Jackson Live Stand-Up at the Drafthouse]</ref> Es folgten Rollen in Filmen wie ''[[Tropic Thunder]]'' an der Seite von [[Ben Stiller]], [[Robert Downey junior|Robert Downey jr.]] und [[Jack Black]] und ''[[Percy Jackson – Diebe im Olymp (Film)|Percy Jackson – Diebe im Olymp]]''. Im November 2012 bekam er die Rolle des ''Aaron Foley'' in der Serie ''Beverly Hills Cop'', einem Serienableger der [[Beverly Hills Cop – Ich lös den Fall auf jeden Fall|gleichnamigen Spielfilmreihe]].<ref>[http://www.filmstarts.de/nachrichten/18475931.html "Beverly Hills Cop": Brandon T. Jackson für Hauptrolle des Aaron Foley bestätigt]</ref> Diese wurde allerdings von CBS nicht übernommen.2013 übernahm er wieder die Rolle des Grover Underwood in Percy Jackson im Bann des Zyklopen:)
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- 0 × [ 1 × ]| festivo = 2. Februar]
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- 13 × [ 14 × ]Am 29. Januar 2013 wurde bekannt, dass Michelsen und Groth die Nachfolge der MDR-Ermittler [[Schmücke und Schneider]] antreten, gespielt von [[Jaecki Schwarz]] und [[Wolfgang Winkler (Schauspieler)|Wolfgang Winkler]].<ref>[http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinecities/berlin/article113208990/Sylvester-Groth-und-Claudia-Michelsen-neue-Polizeiruf-Fahnder.html Sylvester Groth und Claudia Michelsen neue "Polizeiruf"-Fahnder] welt.de, abgerufen am 29. Januar 2013</ref> Sylvester Groth verließ 2015 nach fünf Folgen die Reihe.<ref>[http://www.spiegel.de/kultur/tv/sylvester-groth-ausstieg-bei-polizeiruf-110-in-magdeburg-a-1041185.html ''ARD-Krimi aus Magdeburg: Sylvester Groth steigt beim "Polizeiruf" aus''.]] In: [[Spiegel online]] vom 29. Juni 2015.</ref> Sein Nachfolger ist [[Matthias Matschke]] als Hauptkommissar Köhler.<ref>[http://www.tagesspiegel.de/medien/nachfolger-von-slyvester-groth-matthias-matschke-kommt-zum-magdeburger-polizeiruf-110/12410312.html ''Matthias Matschke kommt zum Magdeburger „Polizeiruf 110“''] In: Tagesspiegel.de vom 6. Oktober 2015.</ref>
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- 1 × ( 0 × )*'' Trésors de Russie/ Treasures of Russia''. (Rachmaninov: Vespers; Tchaikovsky: Symphony No.6''
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- 0 × ( 1 × )2007 wurde eine Neuaufnahme des Liedes mit dem Sänger Mark Knopfler von der [[BBC]] aufgenommen. Sie wurde am 29. Mai 2007 als Downloadversion für das Vereinigte Königreich und Irland veröffentlicht. Ein Teil der Einnahmen diente der ''South Atlantic Medal Association,'' einer Organisation zur Unterstützung von [[Veteran]]en des Falklandkrieges, die teilweise auch Jahrzehnte nach dem Krieg unter körperlichen wie psychischen Folgen, z. B. [[PTBS|posttraumatischen Belastungen]]), leiden.
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- 1 × ( 2 × )* [[Zerbrechliche Lorbeer-Weide]] ''Salix'' ×''meyeriana'' {{Person|Rostkov ex Willd.}}): ''Salix pentandra'' ([[Lorbeer-Weide]]) × ''Salix fragilis''
- 1 × ( 2 × )* ''Salix'' ×''pendulina'' {{Person|Wenderoth}}): ''Salix babylonica'' ([[Echte Trauerweide]]) × ''Salix fragilis''
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- 0 × ( 1 × )Der Klangkörper spielt pro Saison auch fünf bis zehn Konzerte im Bundesland Oberösterreich, in Österreichs Hauptstädten, wie im Musikverein Wien, im Großen Festspielhaus Salzburg, im Stephaniensaal Graz und im Wiener Konzerthaus. In den letzten Jahrzehnten gewann das Bruckner Orchester auch international Bedeutung, Tourneen führten es unter seinem Chefdirigenten bereits zwei Mal in die USA, 2005 und 2009) nach Italien, Deutschland und Spanien, sowie nach Japan und Frankreich. In jüngster Zeit konzertierte das Bruckner Orchester mehrfach in Köln, Paris, Istanbul, Dresden sowie Düsseldorf.