Jean Rapp und Politisierungsdilemma: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Politisierungsdilemma''' beschreibt das Paradox erhöhter Machtkämpfe aufgrund innerer Konkurrenzen und unklarer Zuständigkeitsbereiche aus hierarchisch abgeflachten Strukturen in Organisationen.<ref>Siegfried Rosner: ''Systeme in Szene gesetzt. Organisations- und Strukturaufstellungen als Managementinstrument und Simulationsverfahren.'' Leonberg 2006 (Nachdruck 2015), S. 117: „Wie Stefan Kühl an der exemplarischen Analyse einiger besonders fortgeschrittener ‚postbürokratischer‘ Organisationen gezeigt hat, geraten diese in ein ‚Politisierungsdilemma‘, d. h. die Auflösung von starren Hierarchien und genau abgegrenzten Zuständigkeitsrevieren schafft neue Unsicherheitszonen, eine Art Machtvakuum. ‚Die verflüssigten Strukturen begünstigen die inneren Konkurrenzen und sind manchmal Nährboden für heftige Machtkämpfe.‘ (Kühl 1994, 104).“</ref> |
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[[Datei:Jean Rapp 3.jpg|mini|Jean Rapp]] |
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[[Datei:Jean Rapp Bartholdi Colmar.jpg|mini|hochkant|Denkmal auf dem Champ-de-Mars in Colmar]] |
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Aus dem Versuch der Kosteneinsparung (wie [[Lean Management]]), Dezentralisierung, Entbürokratisierung und Flexibilitätsansprüchen gegenüber sich laufend wandelnden Abnehmerbedürfnissen (sich wandelnden „Märkten“) tendieren Unternehmen ihre Hierarchien abzuflachen, woraus Zuständigkeitsbereiche unklar zu werden tendieren, innere Konkurrenzen sich verstärken, Macht- und Zuständigkeitskämpfe unter den jeweiligen Teams, Abteilungen, Mitarbeitern zunehmen können. Das ursprüngliche Ziel der Entpolitisierung in der Organisation kann damit nicht erreicht werden bzw. wird konterkariert.<ref>Jürgen Deeg, Wendelin Küpers, Jürgen Weibler: ''Integrale Steuerung von Organisationen.'' München 2010, S. 88.</ref> Es entsteht ein Paradox, aus zunehmender Verantwortungsdiffusion entstehen Politisierungsprozesse in der Organisation sowie ungeplante Kosten. |
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'''Jean Rapp''' (* [[27. April]] [[1771]] in [[Colmar]]; † [[8. November]] [[1821]] in [[Bad Bellingen#Rheinweiler|Rheinweiler]]) war ein [[Frankreich|französischer]] [[Lieutenant-général (Frankreich)|Lieutenant-général]] und [[Graf]]. |
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== Komplexitäts- und Identitätsdilemma == |
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Aus vereinfachten Strukturen in der Hierarchie der jeweiligen Organisation oder Dezentralisierungen soll außerdem die Komplexität von bürokratischen Entscheidungsprozessen verringert werden. Mit dem Politisierungsdilemma, also unklaren Zuständigkeits-, Verantwortungs- und Entscheidungskompetenzen steigt meist wiederum die Komplexität in Organisationen – [[Komplexitätsdilemma]].<ref>Stefan Kühl: ''Wenn die Affen den Zoo regieren. Die Tücken der flachen Hierarchien.'' Frankfurt und New York 1998, S. 118 ff.</ref> Aus der zunehmenden Auslagerung interner Prozesse (Outsourcing) und insofern unklaren Außengrenzen des Organisationssystems resultiert ein [[Identitätsdilemma]].<ref>Stefan Kühl: ''Wenn die Affen den Zoo regieren. Die Tücken der flachen Hierarchien.'' Frankfurt und New York 1998, S. 82 ff.</ref> |
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== Stellenwert == |
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Er wurde als Sohn des Hausmeisters des Colmarer Rathauses geboren und trat 1788 in die französische Armee ein. Rapp zeichnete sich während der [[Koalitionskriege|Revolutionskriege]] in Ägypten und Deutschland aus und machte aufgrund seiner Tapferkeit und Geradlinigkeit eine steile Karriere. Anfangs einfacher Soldat, war er nach seiner hervorragenden Leistung in der [[Schlacht bei Austerlitz]] 1805 bis in den Rang eines [[Generalmajor|Général de division]] und [[Adjutant]]en von [[Napoleon Bonaparte]] aufgestiegen. 1809 wurde er als „Jean Comte de Rapp“ in den Grafenstand erhoben. |
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Das ''Politisierungsdilemma'' nach [[Stefan Kühl]] (1998) inspirierte die junge Generation deutscher [[Soziologie|Soziologen]] zu Kritik gegenüber dem (Ende der 1970er entwickelten) bis dahin als modern geltenden [[7-S-Modell|Peters/Waterman-Konzept]] (auch: [[McKinsey & Company|''McKinsey]]-7-S'')<ref>Gabler Wirtschaftslexikon, Rolf-Dieter Reineke: [http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/sieben-s-modell.html ''Sieben-S-Modell'']: „Die Effektivität einer Organisation liegt in der Interaktion der verschiedenen Faktoren - so die zentrale Idee des Modells, das im Übrigen auch unter der Bezeichnung ''McKinsey-7-S'' bekannt ist.“</ref>.<ref>Rainer König: [http://feldnerkoenig.de/art-tour-cult2.pdf ''Tour de Kultur II - Wie ging und geht es weiter?''] (PDF), S. 12.</ref> |
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Als [[Gouverneur]] von [[Danzig]] verteidigte er die Stadt noch fast ein Jahr lang nach dem Rückzug der Truppen Napoleons aus [[Russlandfeldzug 1812|Russland]]. Nachdem er sich Ende November 1813 ergeben hatte, wurde er als Gefangener nach Russland gebracht und kehrte erst im Juli 1814 nach Paris zurück. |
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Nach der Rückkehr Napoleons aus der Verbannung auf [[Elba]] unterstützte er den Kaiser in den [[Herrschaft der Hundert Tage|Hundert Tagen]]. In der Restauration allerdings bot Rapp dem französischen Königshaus seine Dienste an und wurde [[Kämmerer]] von König [[Ludwig XVIII.]] |
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Er starb am 8. November 1821 in Rheinweiler (heute zur Gemeinde [[Bad Bellingen]] gehörend) in [[Baden (Land)|Baden]] – wo er sich 1817 niedergelassen hatte – an Magenkrebs. Seine Heimatstadt [[Colmar]] ließ ihm 1856 ein [[Denkmal (Gedenken)|Denkmal]] auf dem [[Champ de Mars (Colmar)|Champ de Mars]] errichten. Die Inschrift lautet „Ma parole est sacrée“ (Mein Ehrenwort ist heilig). |
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Rapps Herz wird in einem Schrein in der Colmarer Kirche Saint-Matthieu (ehemals Franziskanerkirche) aufbewahrt. |
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== Familie == |
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1805 arrangierte [[Napoleon Bonaparte]] Rapps Heirat mit der ältesten Tochter von [[Ignace-Joseph Vanlerberghe]], Josepha Barbe Rosalie. Diese Ehe war jedoch nicht glücklich und dauerte nur vom 28. März 1805 bis 1. Juli 1811, das Paar wurde kinderlos geschieden. |
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Aus der Beziehung mit seiner Danziger Geliebten, Juliane Böttcher, gingen zwei Kinder hervor: |
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* Adèle Julie Jeanne ''von Rapp'' (1812–1880) ∞ [[Eduard Anselm von Rotberg]], bayerischer Generalleutnant <ref>Stammeltern der bayer. Linie Rotberg-Rheinweiler, [http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kindlervonknobloch1919bd3/0651 Stammtafel online]</ref> |
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* Jean (Hans) Böttcher-Rapp (1814–1846), gefallen als französischer Offizier in [[Jijel|Djidjelli]], Algerien <ref>6. September 1846 [http://gw.geneanet.org/garric?lang=de;p=hans;n=bottcher+rapp]</ref> |
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Rapp heiratete am 22. Januar 1816 Albertine Charlotte Freifrau von [[Rotberg (Adelsgeschlecht)|Rotberg]] <ref>Schwester des Generals Eduard von Rotberg</ref> (* 2. September 1797; † 1. Juni 1842) mit der er zwei Kinder hatte. [[Johann Wolfgang von Goethe]] widmete der Gräfin Rapp zwei Gedichte.<ref>Einen Sechszeiler anläßlich einer Reise (Juli 1827, [https://archive.org/stream/s01werkegoethe04goet#page/278/mode/2up online im Internet Archive]) und einen Vierzeiler zum Tode des Sohns (Mai 1828, [https://archive.org/stream/s01werkegoethe04goet#page/288/mode/2up online im Internet Archive])</ref> Albertine heiratete am 19. Mai 1831 Georg Drummond den 14. [[Earl of Perth]]. |
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Kinder aus der Ehe mit Albertine von Rotberg: |
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* Maximilian Karl (1816–1828) <ref>Taufpaten waren König [[Maximilian I. Joseph (Bayern)|Maximilian I. von Bayern]] und Großherzog [[Karl Ludwig Friedrich (Baden)|Karl von Baden]]</ref> |
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* Emilie Mélanie Mathilde (1817–1899) ∞ Adrian John Hope (englischer Bankier) |
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== Ehrungen == |
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Sein Name ist am [[Personennamen auf dem Triumphbogen in Paris|Triumphbogen]] in [[Paris]] in der 14. Spalte eingetragen. 1813 erhielt er das Großkreuz des [[Orden der Wiedervereinigung|''Ordre de la Réunion'']]. Am 29. August 1814 wurde ihm das Großkreuz der [[Ehrenlegion]] verliehen.<ref>[http://www.culture.gouv.fr/LH/LH186/PG/FRDAFAN83_OL2268022V001.htm Ernennungsurkunde online]</ref> |
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1821 wurde er Commandeur des [[Ordre royal et militaire de Saint-Louis]].<ref>[http://www.saint-louis.info/pages/osl.html Auszug aus der Mitgliederliste online]</ref> |
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Auch von den mit Napoleon verbündeten Staaten erhielt Rapp Orden, so das Großkreuz des badischen [[Hausorden der Treue|Hausordens der Treue]] und das Großkreuz des [[Militär-Max-Joseph-Orden]]s. |
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''Fort Rapp'' heißt im Original das 1874–1877 erbaute und später umgangssprachlich so genannte [[Fort des Hautes Perches]] in Belfort. |
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Nach Rapp wurde auch nach 1918 das ehemalige [[Fort Rapp|Fort Moltke]] in [[Reichstett]] benannt, eine der wichtigsten preußischen Festungen des Festungsgürtels um [[Straßburg]]. |
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== Film und Fernsehen == |
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* In der [[Deutscher Fernsehfunk|DFF]]-Produktion ''[[Scharnhorst (Fernsehserie)|Scharnhorst]]'' wurde Rapp von [[Klaus Bamberg]] dargestellt. |
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== Schriften == |
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*''Die Memoiren des General Rapp Adjutanten Napoleons I. Geschrieben von ihm selbst''. Übertragen von Oskar Marschall von Bieberstein. Verlag Schmidt und Günther, Leipzig 1902 [http://www.archive.org/details/memoirsofgeneral00rapp englische Version im internet archive] |
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== Literatur == |
== Literatur == |
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* Günter Müller-Stewens, Mathias Fontin: ''Management unternehmerischer Dilemmata.'' Stuttgart 1997. |
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* Stefan Kühl: ''Wenn die Affen den Zoo regieren. Die Tücken der flachen Hierarchien.'' Frankfurt und New York 1998. |
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* Stefan Kühl: ''Sisyphos im Management. Die vergebliche Suche nach der optimalen Organisationsstruktur.'' Frankfurt und New York 2015. |
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* Fritz Schülin: ''Napoleons General Graf J. Rapp und seine verwandtschaftlichen Beziehungen zur Familie der Freiherren von Rotberg in Rheinweiler.'' in: ''Das Markgräflerland.'' Heft 1/2 1977, S. 79-102 |
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== Weblinks == |
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* {{Commonscat}} |
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*{{HLS|46206|Rapp, Jean|Autor=Andreas Fankhauser}} |
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* [http://www.leo-bw.de/web/guest/detail/-/Detail/details/PERSON/wlbblb_personen/119559250/Rapp+Jean%3B+Graf+von?p_auth=Q9XI74It Bild auf Landeskunde entdecken online – leobw] |
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* [http://gw.geneanet.org/garric?lang=en;p=jean;n=rapp Eintrag auf geneanet.org] |
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== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
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<references |
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{{SORTIERUNG:Rapp, Jean}} |
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[[Kategorie:Divisionsgeneral (Frankreich)]] |
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[[Kategorie:Person in den Koalitionskriegen (Frankreich)]] |
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[[Kategorie:Mitglied der Ehrenlegion (Großkreuz)]] |
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[[Kategorie:Träger des Ordre royal et militaire de Saint-Louis (Kommandeur)]] |
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[[Kategorie:Träger des Militär-Max-Joseph-Ordens (Großkreuz)]] |
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[[Kategorie:Träger des Hausordens der Treue]] |
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|NAME=Rapp, Jean |
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|KURZBESCHREIBUNG=französischer Generalleutnant, Adjutant von Napoléon Bonaparte |
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[[Kategorie:Herrschaftssoziologie]] |
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|GEBURTSDATUM=27. April 1771 |
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[[Kategorie:Verwaltungswissenschaft]] |
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|GEBURTSORT=[[Colmar]] |
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[[Kategorie:Planung und Organisation]] |
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|STERBEDATUM=8. November 1821 |
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[[Kategorie:Arbeits- und Organisationspsychologie]] |
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|STERBEORT=[[Bad Bellingen#Rheinweiler|Rheinweiler]] |
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Version vom 6. November 2015, 09:26 Uhr
Politisierungsdilemma beschreibt das Paradox erhöhter Machtkämpfe aufgrund innerer Konkurrenzen und unklarer Zuständigkeitsbereiche aus hierarchisch abgeflachten Strukturen in Organisationen.[1]
Aus dem Versuch der Kosteneinsparung (wie Lean Management), Dezentralisierung, Entbürokratisierung und Flexibilitätsansprüchen gegenüber sich laufend wandelnden Abnehmerbedürfnissen (sich wandelnden „Märkten“) tendieren Unternehmen ihre Hierarchien abzuflachen, woraus Zuständigkeitsbereiche unklar zu werden tendieren, innere Konkurrenzen sich verstärken, Macht- und Zuständigkeitskämpfe unter den jeweiligen Teams, Abteilungen, Mitarbeitern zunehmen können. Das ursprüngliche Ziel der Entpolitisierung in der Organisation kann damit nicht erreicht werden bzw. wird konterkariert.[2] Es entsteht ein Paradox, aus zunehmender Verantwortungsdiffusion entstehen Politisierungsprozesse in der Organisation sowie ungeplante Kosten.
Komplexitäts- und Identitätsdilemma
Aus vereinfachten Strukturen in der Hierarchie der jeweiligen Organisation oder Dezentralisierungen soll außerdem die Komplexität von bürokratischen Entscheidungsprozessen verringert werden. Mit dem Politisierungsdilemma, also unklaren Zuständigkeits-, Verantwortungs- und Entscheidungskompetenzen steigt meist wiederum die Komplexität in Organisationen – Komplexitätsdilemma.[3] Aus der zunehmenden Auslagerung interner Prozesse (Outsourcing) und insofern unklaren Außengrenzen des Organisationssystems resultiert ein Identitätsdilemma.[4]
Stellenwert
Das Politisierungsdilemma nach Stefan Kühl (1998) inspirierte die junge Generation deutscher Soziologen zu Kritik gegenüber dem (Ende der 1970er entwickelten) bis dahin als modern geltenden Peters/Waterman-Konzept (auch: McKinsey-7-S)[5].[6]
Literatur
- Günter Müller-Stewens, Mathias Fontin: Management unternehmerischer Dilemmata. Stuttgart 1997.
- Stefan Kühl: Wenn die Affen den Zoo regieren. Die Tücken der flachen Hierarchien. Frankfurt und New York 1998.
- Stefan Kühl: Sisyphos im Management. Die vergebliche Suche nach der optimalen Organisationsstruktur. Frankfurt und New York 2015.
Einzelnachweise
- ↑ Siegfried Rosner: Systeme in Szene gesetzt. Organisations- und Strukturaufstellungen als Managementinstrument und Simulationsverfahren. Leonberg 2006 (Nachdruck 2015), S. 117: „Wie Stefan Kühl an der exemplarischen Analyse einiger besonders fortgeschrittener ‚postbürokratischer‘ Organisationen gezeigt hat, geraten diese in ein ‚Politisierungsdilemma‘, d. h. die Auflösung von starren Hierarchien und genau abgegrenzten Zuständigkeitsrevieren schafft neue Unsicherheitszonen, eine Art Machtvakuum. ‚Die verflüssigten Strukturen begünstigen die inneren Konkurrenzen und sind manchmal Nährboden für heftige Machtkämpfe.‘ (Kühl 1994, 104).“
- ↑ Jürgen Deeg, Wendelin Küpers, Jürgen Weibler: Integrale Steuerung von Organisationen. München 2010, S. 88.
- ↑ Stefan Kühl: Wenn die Affen den Zoo regieren. Die Tücken der flachen Hierarchien. Frankfurt und New York 1998, S. 118 ff.
- ↑ Stefan Kühl: Wenn die Affen den Zoo regieren. Die Tücken der flachen Hierarchien. Frankfurt und New York 1998, S. 82 ff.
- ↑ Gabler Wirtschaftslexikon, Rolf-Dieter Reineke: Sieben-S-Modell: „Die Effektivität einer Organisation liegt in der Interaktion der verschiedenen Faktoren - so die zentrale Idee des Modells, das im Übrigen auch unter der Bezeichnung McKinsey-7-S bekannt ist.“
- ↑ Rainer König: Tour de Kultur II - Wie ging und geht es weiter? (PDF), S. 12.