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„Diskussion:Iterative Closest Point Algorithm“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Rainald62
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::Im 3D-Fall muss über ein genähertes, die Kamerapositionen einschließendes Modell die 3D-Punktwolke in die Bildebenen projiziert werden, um sie dort an die Bildpunkte anzupassen. Projektion als Koordinatentransformation zu verkaufen, ist nicht grob falsch, aber auch nicht hilfreich.
::Im 3D-Fall muss über ein genähertes, die Kamerapositionen einschließendes Modell die 3D-Punktwolke in die Bildebenen projiziert werden, um sie dort an die Bildpunkte anzupassen. Projektion als Koordinatentransformation zu verkaufen, ist nicht grob falsch, aber auch nicht hilfreich.
::Im 2D-Fall passt Koordinatentransformation im Prinzip auch, aber oft sind nichtlineare Verzerrungen zu korrigieren.
::Im 2D-Fall passt Koordinatentransformation im Prinzip auch, aber oft sind nichtlineare Verzerrungen zu korrigieren.
::Dem Artikel fehlt viel Substanz, die aber auch gut woanders stehen könnte, siehe etwa [[Photogrammetrie]] (eben verlinkt). --~~
::Dem Artikel fehlt viel Substanz, die aber auch gut woanders stehen könnte, siehe etwa [[Photogrammetrie]] (eben verlinkt). --[[Benutzer:Rainald62|Rainald62]] ([[Benutzer Diskussion:Rainald62|Diskussion]]) 00:35, 18. Sep. 2015 (CEST)

Aktuelle Version vom 18. September 2015, 00:35 Uhr

Im Artikel ist mit keinem Wort erwähnt, dass die Voraussetzung für den Algorithmus eine genäherte Orientierung der Punktwolken ist (auch nicht in den folg. Sätzen). Wenn diese Voraussetzung nicht erfüllt ist, konvergiert der Algorithmus zwar zu einem lokalen Minima, nicht aber zum gesuchten globalen Minima. Daher erachte ich diese Information als essentiell wichtig und sollte daher in den Artikel aufgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 128.131.74.208 (Diskussion) 13:12, 16. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

ICP ist nicht nur für Punktwolken geeignet, sondern für beliebige Objekte anwendbar. --Langläufer 11:09, 29. Nov 2005 (CET)

Dann müssen Sie diese Objekte aber im Hintergrund erst wieder in Punktwolken verwandeln, denn sonst haben Sie keine Punkte, deren Abstandsquadrate Sie minimieren könnten. Sollte Ihr Objekt z.B. durch Kreise beschrieben sein, müßten Sie einzelne Kreispunkte herauspicken und damit rechnen. Wenn Sie direkt die Kreisgleichungen nehmen, ist es m.M.n. kein ICP mehr. JB. --92.195.81.177 18:02, 18. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Außerdem werden damit zwei Punktwolken, falls es gerade solche sind, nicht aneinander angepasst, sondern, wie darunter steht, werden die Abstände minimiert. 26.12.09 Theophrastos (nicht signierter Beitrag von 95.90.147.103 (Diskussion | Beiträge) 03:20, 26. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Wie wärs denn mit einem Beispiel ? Was heißt eigentlich "genähert zueinander ausgerichtet" ? Durch Koordinatentransformationen (z.B. cartes. Koord. -> Zylinderkoord.) ändern sich eigentlich Abstände nicht.--Ag2gaeh (Diskussion) 12:43, 17. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Im 3D-Fall muss über ein genähertes, die Kamerapositionen einschließendes Modell die 3D-Punktwolke in die Bildebenen projiziert werden, um sie dort an die Bildpunkte anzupassen. Projektion als Koordinatentransformation zu verkaufen, ist nicht grob falsch, aber auch nicht hilfreich.
Im 2D-Fall passt Koordinatentransformation im Prinzip auch, aber oft sind nichtlineare Verzerrungen zu korrigieren.
Dem Artikel fehlt viel Substanz, die aber auch gut woanders stehen könnte, siehe etwa Photogrammetrie (eben verlinkt). --Rainald62 (Diskussion) 00:35, 18. Sep. 2015 (CEST)Beantworten