Krabat (2008) und Burg Ringsheim: Unterschied zwischen den Seiten
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{{Infobox Burg |
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|Name = |
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|Bild = Manteuffel, Burg Ringsheim.JPG |
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| OT = Krabat |
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|Bildbeschreibung = Ansicht Burg Ringsheim |
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| PL = [[Deutschland]] |
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|Alternativname = Schloss Ringsheim |
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| PJ = 2008 |
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|Entstehungszeit = Erste Erwähnung 1249 |
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| LEN = 115 |
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|Typologie n. geo. Lage = Niederungsburg |
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| OS = Deutsch |
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|Erhaltungszustand = Wesentliche Teile erhalten |
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| FSK = 12 |
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|Ständische Stellung = Adel |
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| JMK = 12 |
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|Mauerwerksmerkmale = Bruchstein |
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| REG = [[Marco Kreuzpaintner]] |
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|Heutiger Ortsname = [[Euskirchen]]-[[Flamersheim]] |
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| DRB = [[Michael Gutmann]],<br />[[Marco Kreuzpaintner]] |
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|Breitengrad = 50.621330 |
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| PRO = [[Jakob Claussen]],<br />[[Thomas Wöbke]],<br />[[Uli Putz]],<br />[[Bernd Wintersperger]] |
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|Längengrad = 6.871050 |
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| MUSIK = [[Annette Focks]] |
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|Unauffindbar = |
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| KAMERA = [[Daniel Gottschalk]] |
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|Region-ISO = DE-NW |
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| SCHNITT = [[Hansjörg Weißbrich]] |
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|Poskarte = |
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|Höhenordinate = 200 |
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* [[David Kross]]: Krabat |
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|Höhe-Bezug = DE-NHN |
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* [[Daniel Brühl]]: Tonda |
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* [[Christian Redl (Schauspieler)|Christian Redl]]: Meister |
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* [[Robert Stadlober]]: Lyschko |
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* [[Hanno Koffler]]: Juro |
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* [[Paula Kalenberg]]: Kantorka |
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* [[Anna Thalbach]]: Worschula |
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* [[Charly Hübner]]: Michal |
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* [[Moritz Grove]]: Merten |
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* [[Thomas Wlaschiha]]: Hanzo |
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* [[Sven Hönig]]: Andrusch |
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* [[Stefan Haschke]]: Staschko |
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* [[David Fischbach]]: Lobosch |
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* [[Daniel Steiner (Schauspieler)|Daniel Steiner]]: Petar |
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* [[Tom Lass]]: Kubo |
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* [[Daniel Fripan]]: Kito |
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* [[Otto Sander]]: Erzähler |
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* [[Mac Steinmeier]]: Gevatter |
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| SYN = |
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Die '''Burg Ringsheim''', auch ''Schloss Ringsheim'' genannt, ist eine ehemalige [[Wasserburg (Gebäude)|Wasserburg]] östlich des [[Euskirchen]]er Stadtteils [[Flamersheim]] (Ringsheimer Weg) im [[Kreis Euskirchen]] in [[Nordrhein-Westfalen]]. |
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<!--== Geografische Lage ==--> |
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== Geschichte == |
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Die von dem im 17. Jahrhundert untergegangenen Dorf Ringsheim umgebene Wasserburg war im 13. Jahrhundert im Besitz der bedeutenden Herren von Ringsheim als kölnisches [[Lehnswesen|Lehen]] und strategisch gut gelegen zwischen dem Flamersheimer [[Bannwald]] und der [[Krönungsstraße]]. - Die Ringsheimer Herren besaßen neben der Burg mit dem Dorf und der Kirche auch ein [[Hauskloster]] in [[Schweinheim (Euskirchen)|Schweinheim]] und Burgen in [[Flamersheim]] und [[Lindweiler (Blankenheim)|Lindweiler]]. |
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[[File:Burg Ringsheim 002x.jpg|thumb|links|Burg Ringsheim, Süd-West-Ansicht, Luftaufnahme (2015)]] |
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[[File:Burg Ringsheim 032x.jpg|thumb|links|Burg Ringsheim, Süd-Ost-Ansicht, Luftaufnahme (2015)]] |
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1249 wurde die Burg anlässlich ihrer Zerstörung erstmals erwähnt. Sie kam 1455 wegen Überschuldung an den [[Reichserbmarschall|Erbmarschall]] von [[Jülich]] [[Schöneck (Adelsgeschlecht)|Johann Hurth von Schoeneck]]. Nach dem Aussterben der Schoeneck 1615 wechselte das [[Schloss (Architektur)|Schloss]] mehrmals die Besitzer, bis es 1990 an Wennemar von Schaaffhausen fiel. |
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Der Film '''Krabat''' von Regisseur [[Marco Kreuzpaintner]] ist eine Realverfilmung des [[Krabat (Preußler)|Romans ''Krabat'']] von [[Otfried Preußler]]. Dieser basiert auf der bekannten [[Sorben|sorbischen]] Volkssage [[Krabat (Sage)|Krabat]]. |
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<!--== Heutige Nutzung ==--> |
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== Beschreibung == |
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Das Schloss ist eine Wasseranlage mit stattlichem [[Herrenhaus (Gebäude)|Herrenhaus]] mit [[Bruchstein]]mauerwerk aus dem 18. Jahrhundert und innerer [[Vorburg]] mit Wirtschaftshof aus dem 19. Jahrhundert mit einer Kirchenruine. Von der äußeren Vorburg sind nur noch Reste von Mauern und Türmen erhalten. Die inneren Gebäude der Schlossanlage sind an türmebewehrte Mauern aus dem 13. Jahrhundert angebaut. Die mittelalterliche [[Kernburg|Hauptburg]] trägt auf ihrer Ummauerung das Schloss aus dem 17. Jahrhundert. Das von seinen Eigentümern bewohnte Schloss zeigt im Inneren den [[Großbürger|großbürgerlichen]] Stil des 19. Jahrhunderts. |
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In der Zeit des [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieges]] (1618–1648) wird der 14-jährige Waisenjunge Krabat Lehrling in der Mühle im Koselbruch bei [[Schwarzkollm]] in der [[Lausitz]]. Er muss erkennen, dass er in eine „Schwarze Schule“ geraten ist, in der er und die anderen elf Lehrlinge in der Schwarzen Kunst unterrichtet werden. Jedes Jahr muss ein Bursche sein Leben geben, um das Leben des Meisters zu verlängern. Nur durch die Liebe eines Mädchens kann Krabat sich und die anderen Gesellen retten. |
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<!--== Literatur ==--> |
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<!--== Siehe auch ==--> |
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Die Geschichte um den Zauberlehrling Krabat ist eine [[Krabat (Sage)|sorbische Sage]], die insbesondere durch die Bücher von [[Jurij Brězan]] (''[[Die schwarze Mühle]]'', 1968 bzw. ''[[Krabat oder Die Verwandlung der Welt]]'', 1976) und Preußler (''Krabat'', 1971) bekannt wurde. |
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Der Film ''Krabat'' ist die zweite Realverfilmung des Themas. 1975 wurde die Sage nach dem Buch von Jurij Brězan unter dem Titel ''Die schwarze Mühle'' von Regisseur [[Celino Bleiweiß]] für das [[Fernsehen der DDR]] verfilmt.<ref name="Die Schwarze Mühle">Die schwarze Mühle http://german.imdb.com/title/tt0073670/</ref> 1977 entstand der tschechisch-deutsche Zeichentrickfilm ''[[Krabat (1977)|Krabat]]'' des Regisseurs [[Karel Zeman]], der sich auf das Buch von Preußler bezieht. |
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Die Produktion von ''Krabat'' kostete über acht Millionen Euro. Gedreht wurde unter anderem in der Nähe von [[Sibiu]] (Rumänien) unter zum Teil sehr widrigen Bedingungen (Marco Kreuzpaintner: „Es war hart an der Grenze zum Nervenzusammenbruch”<ref>Interview Tagesspiegel Ticket 41/2008</ref>) und in den Filmstudios in [[Bottrop]]. Nach der Weltpremiere am 7. September 2008 auf dem [[Toronto International Film Festival]]<ref>http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/169173</ref> fand die deutsche Uraufführung am 23. September 2008 in der [[Lichtburg Essen]] statt. Der Film kam am 9. Oktober 2008 in die deutschen Kinos. |
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Den Titelsong ''Allein Allein'' schrieb die deutsche Band [[Polarkreis 18]]. |
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== Unterschied zum Buch == |
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Obwohl der Film zu Beginn die ersten Worte des Buches aufnimmt, sind im Folgenden die Unterschiede groß. So spielt der Film nicht während des [[Großer Nordischer Krieg|Nordischen Krieges]] (in dieser Zeit entstand auch die Sage), sondern ist 60 Jahre früher während des Dreißigjährigen Krieges angesiedelt. Das zweite und das dritte Jahr wurde zusammengemischt, dafür aber die Zeit mit Tonda stärker betont. Die Geschichte von Tonda mit seiner Worschula wird erzählt, während dies im Buch nur rückblickend erwähnt wird. So wird auch ein Überfall auf Schwarzkollm inszeniert, bei dem die Burschen die Einwohner retten, in dessen Verlauf aber sich Worschula verrät, sodass sie kurze Zeit später umgebracht wird. Am Ende ist es auch nicht Krabats Entscheidung, die Kantorka am Silvesterabend zu rufen, sondern Lyschko, ein im Buch negativer Charakter, ruft sie, denn die Burschen haben sich geschworen zusammenzuhalten. |
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Auch hat die Kantorka kein helles Haar, wie im Buch, sondern schwarzes Haar. |
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== Filmische Mittel zur Stimmung == |
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{{Quelle}} |
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Es wurde weitgehend auf elektrisches Licht verzichtet, überwiegend wurde reales Licht eingesetzt, wie z.B: Sonne, Kerzen, Feuer usw. Auf bestimmte Farben wurde komplett verzichtet, wie z.B. Blau, dies war in der Zeit des 30 Jährigen Krieges eine kostbare Farbe. |
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== Kritik == |
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Otfried Preußler schrieb an die Produzenten über den Film: „Froh bin ich,… dass ich in ihrem Film ‚meinen‘ Krabat wiedererkennen kann. Marco Kreuzpaintner hat tatsächlich das Kunststück fertig gebracht sowohl dem Medium Film als auch meinem Buch gerecht zu werden. Es ist ein höchst anspruchsvolles, in sich stimmiges Ganzes entstanden.“<ref name="Prüfstelle"> [http://www.fbw-filme.de//pdw/2008/Krabat/krabat.htm Krabat] bei der [[Filmbewertungsstelle Wiesbaden]]</ref> |
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Die [[Filmbewertungsstelle Wiesbaden]], die dem Film das [[Filmprädikat|Prädikat]] „besonders wertvoll“ verlieh, schrieb: „Hier wurde sehr behutsam und zurückhaltend ein Meisterwerk geschaffen, das bisweilen die düsteren Züge von Nosferatus Grauen in sich trägt. Für einen deutschen Film jüngeren Datums durchaus ungewöhnlich und geprägt von starkem ästhetischen Willen gelingt es dem Regisseur, schwarze Magie und archaische Rituale vor dem Hintergrund der Not in Zeiten des Krieges ein bedrückendes Abbild der gesellschaftlichen Verhältnisse zu zeigen, in der immer wieder Gefühle von Hoffnung, Menschlichkeit und Liebe aufflackern, die sich aber angesichts der Übermacht dunkler Mächte nur schwer behaupten können.“<ref name="Prüfstelle"/> |
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Das [[Lexikon des Internationalen Films]] schrieb: „Adaption von Otfried Preußlers Jugendbuch von 1971, in der ein Waisenjunge in der vom Dreißigjährigen Krieg verwüsteten Oberlausitz in einer unheimlichen Mühle in den Sog eines diabolischen Paktes gerät. Dem Fantasy-Film gelingt es zwar nicht recht, die Verführungskraft der Magie tricktechnisch umzusetzen, aber dank seines stimmigen Setdesigns, beachtlicher Darsteller und der Konzentration auf die Spannungen zwischen den in den fatalen Pakt verwickelten Figuren verdichtet er seine gruselige Geschichte zu einem atmosphärischen Abenteuer.“<ref>[http://www.kabeleins.de/film_dvd/filmlexikon/ergebnisse/index.php?filmnr=531954 Krabat im Filmlexikon]</ref> |
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Der Rezensent der [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|FAZ]] konnte dem Film dagegen nicht viel Gutes abgewinnen.<ref>Tilman Spreckelsen: [http://www.faz.net/s/Rub8A25A66CA9514B9892E0074EDE4E5AFA/Doc~E194366EF5E8F413FBEBF2F82A2A04A14~ATpl~Ecommon~Scontent.html Kein Zauber gegen die Liebe.] FAZ, 10. Oktober 2008.</ref> Krabat erreiche nie die Tiefe und Komplexität der Buchvorlage, sondern beschränke sich weitgehend auf die äußere Handlung. Der Film sei in jeder Hinsicht zu laut geraten und lasse keine Zwischentöne zu. Durch den Verzicht auf die heterogenen Erzählstränge des Buches und viele der dort eingestreuten Volkssagen werde unter anderem die Figur des Müllers unverständlicher als in der Vorlage. Als Resumee bezeichnete der Kritiker den Regisseur als am Thema gescheitert, was auch die hervorragenden Schauspieler nicht hätten retten können. |
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== Auszeichnungen == |
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2009 wurde ''Krabat'' in den Kategorien Bestes Szenenbild, Beste Filmmusik und Tongestaltung für den [[Deutscher Filmpreis 2009|Deutschen Filmpreis]] nominiert.<ref>vgl. [http://www.welt.de/kultur/article3369406/Die-Nominierungen-im-Ueberblick.html ''Deutscher Filmpreis: Die Nominierungen im Überblick''] bei welt.de, 13. März 2009</ref> |
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[[Datei:Krabat.jpg|thumb|Originalkulisse]] |
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== Literatur == |
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* [[Otfried Preußler]]: ''[[Krabat (Preußler)|Krabat]]''. Filmausgabe. Thienemann, Stuttgart und Wien 2008, 269 S., ISBN 978-3-522-18070-2 |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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* {{AlleBurgen|19433|Ringsheim}} |
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* [http://www.krabatderfilm.de/ Offizielle Seite] |
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* [http://www.wasserburgen.de/archiv/d-burg/deu/dringsheim.htm ''Burg Ringsheim'', wasserburgen.de] |
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* {{IMDb Titel|tt0772181}} |
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* [http://www.kreis-euskirchen.de/tourismus/ausflugsziele/burgen.php#a11 ''Burg Ringeheim'', kreis-euskirchen.de] |
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<!--== Anmerkungen ==--> |
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<references /> |
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[[Kategorie:Krabat]] |
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[[Kategorie:Filmtitel 2008]] |
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[[Kategorie:Deutscher Film]] |
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[[Kategorie:Literaturverfilmung]] |
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[[Kategorie:Fantasyfilm]] |
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[[Kategorie:Otfried Preußler]] |
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[[Kategorie:Märchenverfilmung]] |
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{{Navigationsleiste Burgen in der Stadt Euskirchen}} |
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[[en:Krabat (film)]] |
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{{SORTIERUNG:Ringsheim}} |
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[[es:Krabat y el molino del diablo (película)]] |
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[[Kategorie:Burg in Euskirchen]] |
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[[pt:Krabat]] |
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[[Kategorie:Wasserburg im Kreis Euskirchen]] |
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[[ru:Крабат. Ученик колдуна]] |
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[[uk:Крабат (фільм, 2008)]] |
Version vom 4. August 2015, 23:37 Uhr
Burg Ringsheim | ||
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Ansicht Burg Ringsheim | ||
Alternativname(n) | Schloss Ringsheim | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Euskirchen-Flamersheim | |
Entstehungszeit | Erste Erwähnung 1249 | |
Burgentyp | Niederungsburg | |
Erhaltungszustand | Wesentliche Teile erhalten | |
Ständische Stellung | Adel | |
Bauweise | Bruchstein | |
Geographische Lage | 50° 37′ N, 6° 52′ O | |
Höhenlage | 200 m ü. NHN | |
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Die Burg Ringsheim, auch Schloss Ringsheim genannt, ist eine ehemalige Wasserburg östlich des Euskirchener Stadtteils Flamersheim (Ringsheimer Weg) im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen.
Geschichte
Die von dem im 17. Jahrhundert untergegangenen Dorf Ringsheim umgebene Wasserburg war im 13. Jahrhundert im Besitz der bedeutenden Herren von Ringsheim als kölnisches Lehen und strategisch gut gelegen zwischen dem Flamersheimer Bannwald und der Krönungsstraße. - Die Ringsheimer Herren besaßen neben der Burg mit dem Dorf und der Kirche auch ein Hauskloster in Schweinheim und Burgen in Flamersheim und Lindweiler.


1249 wurde die Burg anlässlich ihrer Zerstörung erstmals erwähnt. Sie kam 1455 wegen Überschuldung an den Erbmarschall von Jülich Johann Hurth von Schoeneck. Nach dem Aussterben der Schoeneck 1615 wechselte das Schloss mehrmals die Besitzer, bis es 1990 an Wennemar von Schaaffhausen fiel.
Beschreibung
Das Schloss ist eine Wasseranlage mit stattlichem Herrenhaus mit Bruchsteinmauerwerk aus dem 18. Jahrhundert und innerer Vorburg mit Wirtschaftshof aus dem 19. Jahrhundert mit einer Kirchenruine. Von der äußeren Vorburg sind nur noch Reste von Mauern und Türmen erhalten. Die inneren Gebäude der Schlossanlage sind an türmebewehrte Mauern aus dem 13. Jahrhundert angebaut. Die mittelalterliche Hauptburg trägt auf ihrer Ummauerung das Schloss aus dem 17. Jahrhundert. Das von seinen Eigentümern bewohnte Schloss zeigt im Inneren den großbürgerlichen Stil des 19. Jahrhunderts.
Weblinks
- Ringsheim in der privaten Datenbank Alle Burgen.
- Burg Ringsheim, wasserburgen.de
- Burg Ringeheim, kreis-euskirchen.de