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Diskussion:München Hauptbahnhof und LED-Leuchtmittel: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Dieser Artikel|bezieht sich auf die Leuchtdiode, kurz '''LED'''. Für weitere Bedeutungen von LED siehe [[LED (Begriffsklärung)]].}}
{{Diskussionsseite}}
Eine '''Leuchtdiode''' (auch ''[[Lumineszenz]]-Diode'', kurz '''LED''' für ''Light Emitting Diode'' bzw. ''lichtemittierende [[Diode]]'') ist ein elektronisches [[Halbleiter]]-Bauelement. Fließt durch die Diode Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht, [[Infrarotstrahlung]] oder auch [[Ultraviolettstrahlung]] mit einer vom Halbleitermaterial abhängigen Wellenlänge ab.
{{Autoarchiv
| Alter = 360
| Ziel = 'Diskussion:München Hauptbahnhof/Archiv'
| Mindestbeiträge = 1
}}
{{Archiv Tabelle}}
== Gebäude des Hotels südlich am Hbf ==


[[Bild:Symbol_LED.svg|thumb|[[Schaltzeichen]] einer Leuchtdiode]]
Ich habe eine Frage zum Gebäude des Luxushotels im Süden des Hauptbahnhofs (zwischen Südausgang und Holzkirchener Bahnhof). Gehörte dieses mal zu einem der Bahnhöfe (Entrée des Holzkirchener Bahnhofs?) oder war es schon immer ein Hotel oder etwas anderes?
[[Bild:leds.jpg|thumb|Bedrahtete Leuchtdioden (5 mm Gehäusedurchmesser]]
Im Luftbild könne man meinen, dass die Gleise vom Holzkirchener Bahnhof mal zu diesem Gebäude geführt haben, ist das richtig?
[[Bild:LED2.jpg |thumb|Innenaufbau einer 5-mm-LED]]
Oder stand das Eingangsgebäude des Holzkirchener Bahnhofs woanders/weiter westlich?
<!-- Benutzer von Bildschirmlesern danken, wenn der Artikel nicht mit Bildern beginnt. -->


== Aufbau ==
[[Spezial:Beiträge/92.227.123.96|92.227.123.96]] 16:39, 21. Dez. 2008 (CET)
[[Bild:Ledmrp.jpg|thumb|left|upright=0.7|Makroaufnahme einer Leuchtdiode (Durchmesser 5 mm).]]
[[Bild:Ledlargerp.jpg|thumb|right|Innerer Reflektor (Durchmesser ca. 1&nbsp;mm), nach Entfernen der Plastikummantelung.]]


Die Zeichnung zeigt den Aufbau einer bedrahteten Leuchtdiode. Der Halbleiterkristall ist in einer Reflektorwanne eingebettet. Das Bild darunter zeigt den Reflektor nach Entfernen der transparenten Kunststoffummantelung. Der rechteckige Draht, der den Reflektor trägt, stellt bei den meisten LEDs den Kontakt zur Kathode her und nimmt die Verlustwärme auf. In der Mitte des Kristalls erkennt man Reste des [[Bonddraht]]s, der den Kontakt zur [[Anode]] herstellt.
:Es ist das Sofitel gemeint, weiß wirklich niemand, wofür dieses Gebäude früher diente?
:[[Spezial:Beiträge/92.226.146.81|92.226.146.81]] 22:10, 1. Jul. 2011 (CEST)


Im linken Bild ist der Bonddraht rechts oberhalb des Trägers als horizontale Linie erkennbar. Die Kathode (–) ist durch eine Abflachung links am Gehäusesockel markiert. Bei fabrikneuen LEDs ist zudem der Anschluss der Kathode kürzer (Merkregel: '''K'''athode = '''k'''urz = '''K'''ante). Bei den meisten LEDs ist der Reflektor die [[Kathode]], dann gilt auch die Merkregel, dass die (technische) Stromrichtung von dem Pfeil, den die [[Anode]] (+) durch ihre Form bildet, „angezeigt“ wird. In seltenen Fällen ist der Aufbau umgekehrt.
::Das Gebäude Bayerstrasse 12 war früher ein Postamt, umgangssprachlich „Bayerpost“. Heute wird es vollständig als [[Sofitel]] Munich Bayerpost***** genutzt[http://www.sofitel.com/de/hotel-5413-sofitel-munich-bayerpost/index.shtml]. Der Eingang war früher direkt an der Bayerstr., nun ist er östlich gelegen. [http://phila3000.de/JPGS/wu/wu55000-59999/wu55875.jpg historische Postkarte (mittig)]. Das Postamt wurde sicherlich vor dem 1. WK als solches erbaut und bestand etwa bis 1994, etwa um 1998 wurde das Gebäude zum Hotel umgebaut. Keine 150 Meter weiter befand sich das große PA München 2 (ehem. Bayerisches Verkehrsministerium; seit etwa 2000 ohne irgendwelche postalischen Institutionen), keine 100 Meter von der Bayerpost entfernt befand sich im Empfangsgebäude des Hbf im 1. OG ebenfalls über Jahrzehnte hinweg ein Postamt (nur eine Außenstelle). Das Telegraphenamt, spätestens nach dem 2. WK ein vollwertiges Postamt, befand sich keine 100 Meter hiervon entfernt am Bahnhofplatz. Letzteres war sogar sonn- und feiertags geöffnet. Vielleicht weiß jemand, welche Nummern die Postämter hatten? --[[Benutzer:Matt1971|Matt1971]] 17:10, 3. Feb. 2012 (CET)


Hochleistungs-LEDs werden mit höheren Strömen betrieben. Es entstehen besondere Anforderungen an die Wärmeableitung, die sich in speziellen Bauformen ausdrücken. Die Wärme kann über die Stromzuleitungen, die Reflektorwanne oder in den LED-Körper eingearbeitete Wärmeleiter abgeführt werden.
== Zugänge ==
werden nicht genannt, es gibt da einige (auch unterirdisch) ... Eine Grafik hierzu wäre auch nicht schlecht. --[[Benutzer:Matt1971|Matt1971]] 17:21, 3. Feb. 2012 (CET)
: Da müsste ich aber erstmal eine zeichnen wird etwas dauern. Alle Zugänge zu nennen wär doch irgendwie zu viel. Eis gibt ja so mindestens 20, wenn nicht mehr (mit den Ausgängen der U-Bahn und der S-Bahn) --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 18:46, 3. Feb. 2012 (CET)


Die industrielle Verarbeitung von bedrahteten LEDs ist aufwändig und teuer. LEDs werden daher hauptsächlich in [[Surface Mounted Device|SMD]]-Gehäuseform hergestellt. Eine weitere Möglichkeit ist das direkte „[[Drahtbonden|Bonden]]“ des LED-Chips auf der Platine (''[[Chip-On-Board-Technologie|chip on board]]'').
== "Rund um die Uhr geöffnet" ==
stimmt so nicht, oder? Bitte überarbeiten. --[[Benutzer:Matt1971|Matt1971]] 17:21, 3. Feb. 2012 (CET)
: Ja das stimmt es ist immer mindestens ein Eingang offen. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 18:40, 3. Feb. 2012 (CET)


Mehrfarbige Leuchtdioden bestehen aus mehreren (zwei oder drei) Dioden in einem Gehäuse. Meist haben sie eine gemeinsame Anode oder Kathode und einen Anschluss für jede Farbe. Bei einer Ausführung mit zwei Anschlüssen sind zwei LED-Kristalle in Gegenrichtung parallel geschaltet. Je nach Polarität leuchtet die eine oder andere Diode. Eine Wechselspannung regt beide Dioden an und erzeugt eine Überlagerungsfarbe.
== 3D-Modell ==
[[File:Hauptbahnhof München-Modell der Ebenen des U- und S-Bahnhofes.jpg|thumb]]
Abb. einbinden? --[[Benutzer:Matt1971|Matt1971]]
: Ja, könnte ich machen. Aber gibt es dazu nicht noch ein Bild wo das Glas nicht so spiegelt. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 18:42, 3. Feb. 2012 (CET)
{{Absatz}}


== Funktionsprinzip ==
== Ausbau der Haupthalle 1960==
Der Halbleiter einer LED bildet eine [[Diode]]. Durch Anlegen einer Spannung in Durchlassrichtung wandern Elektronen zur [[Rekombination (Physik)|Rekombinationsschicht]] am [[p-n-Übergang]]. Auf der n-dotierten Seite bevölkern sie das [[Bändermodell|Leitungsband]], um nach Überschreiten der Grenzfläche auf das energetisch günstigere p-dotierte Valenzband zu wechseln, sie [[Rekombination (Physik)|rekombinieren]] mit den dort vorhandenen [[Defektelektron|Löchern]]. Bei [[Silizium]]-Dioden erfolgt der Übergang strahlungslos durch [[Phonon]]enanregung, indem das Gitter den Impuls der Teilchen aufnimmt. Der direkte Übergang bei [[Gallium-Arsenid]] (GaAs) geht mit der Aussendung eines Photons einher. Ein weiterer Ursprung der Photonen besteht in einer plasmonisch-polaronischen Wechselwirkung, die durch einen spinfreien Übergang direkt zur Emission eines [[Pierre Auger|Auger]]-Photoelektrons führt. Dieser Mechanismus spielt insbesondere bei excitonischer Emission in grünen GaP-Leuchtdioden eine Rolle.
[[File:München Hauptbahnhof - Bronzeplatte zur Errichtung 1960.JPG|thumb]]
Das Millionenprojekt wird nur in einem Satz abgehandelt, bitte ausbauen. --[[Benutzer:Matt1971|Matt1971]]
:Ich werde den Abschnitt ausbauen (bin mit dem Ausbau der Geschichte erst bei dem Satz mit der englischen Königin), das Bild hab ich auch glech mal eingefügt. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 09:22, 4. Feb. 2012 (CET)
:: Jetzt sind noch zwei, drei Sätze ergänzt, wie viel genau die Halle gekostet hat weiß ich nicht. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 10:42, 4. Feb. 2012 (CET)
{{Absatz}}


[[Bild:Bandmodellkrp.png|thumb|[[Bandstruktur]]en zweier Halbleiter (HL, schematisch) – links: direkter HL, rechts: indirekter HL]]
=== Verbesserung der Infrastruktur ===
Zitat: '' Nach Wegfall der 3,2 Meter breiten Gepäckbahnsteige sollen neue Bahnsteige mit einer Höhe von bis 76 Zentimetern und einer Breite bis zu 10,2 Metern entstehen.''<br>
Zitat:''Einige Bahnsteige sollten auf 430 Metern verlängert werden, um sie für die neuen [[Intercity-Express]]-Züge vorzubereiten.''<br>
Frage: Sind die Planungen nun umgesetzt worden oder nicht? --[[Benutzer:Störfix|Störfix]] 19:06, 9. Feb. 2012 (CET)
:Guter Punkt. Wie im Absatz selbst steht, wurden diese Arbeiten Ende der 1980er Jahre abgeschlossen. Ich kann mich auch nicht an superschmale Bahnsteige oder Gepäckbahnsteige erinnern. Ist jetzt erledigt. --[[Benutzer:Bigbug21|bigbug21]] 19:40, 9. Feb. 2012 (CET)


Die Bandstruktur des Halbleiters bestimmt das Verhalten der Energieübertragung. Im Unterschied zum sehr vereinfachten [[Bändermodell]] ist in der Grafik auf der Abszisse (x-Achse) der Impuls ''k'' aufgetragen, anschaulich vergleichbar einer [[Reziproker Raum|reziproken]] Ortskoordinate. Rechts ist kein direkter Strahlungsübergang vom oberen Leitungsband auf das untere Valenzband möglich, da sich nicht nur die Energie, sondern auch der Impuls <math>k</math> verändert, im Gegensatz zum linken Beispiel (siehe auch [[Bandlücke]]).
== Einleitung ==


Halbleitermaterialien mit direktem Übergang und Photonenwechselwirkung wie Gallium-Arsenid werden in der Literatur als direkte Halbleiter bezeichnet. Materialien mit indirektem Übergang wie Silizium werden als indirekte Halbleiter bezeichnet. Bei diesen tritt [[Phonon]]enwechselwirkung auf, das ist eine Gitterschwingung, die zur Erwärmung des Halbleiters führt. Für LEDs kommen als Werkstoff nur direkte Halbleitermaterialien zur Anwendung.
Wieso ist der Fokus der ersten beiden Sätze der Wettbewerb mit anderen Bahnhöfen und nicht einfach eine Beschreibung als Bahnhof von München mit Typ, Gleiszahl etc.? Eine Verlinkung Hamburgs und Frankfurts im ersten Satz noch vor allem anderen ist fragwürdig. --[[Benutzer:Sepia|Martin]] <sub>[[Benutzer:Sepia/Rätsel|zum Überlegen]]</sub><sup>[[Benutzer:Sepia/Meinungsbilder|zum Überarbeiten]]</sup> 00:01, 14. Feb. 2012 (CET)
: Ist es jetzt besser? --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 13:09, 15. Feb. 2012 (CET)


Die Größe der Energielücke E'<nowiki></nowiki>'-E' bestimmt die Farbe des ausgesandten Lichtes:
== Review vom 5. Februar bis zum 27. Februar 2012 ==
:<math>
\lambda(W_D) = \frac{h \cdot c}{W_D} \,\qquad\qquad \mathrm{mit}\quad W_D = E''-E'
</math>


bzw. als Zahlenwertgleichung
''Der Münchner Hauptbahnhof ist nach dem Hauptbahnhof in Hamburg mit ca. 350.000 Reisenden und Besuchern täglich der zweitgrößte Personenbahnhof Deutschlands. Diesen Platz teilt er sich mit dem Hauptbahnhof in Frankfurt am Main, hat aber mit 32 oberirdischen und zwei unterirdischen Gleisen (plus sechs weiteren für die U-Bahn, die jedoch nicht der Deutschen Bahn unterstehen) die meisten Hauptgleise aller Bahnhöfe in Deutschland. Er ist vor den Bahnhöfen München-Pasing und München Ost der mit Abstand bedeutendste der drei Fernverkehrsbahnhöfe Münchens. Seine Gesamtfläche beträgt circa 760.000 m². Der Bahnhof gehört zu den 20 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie der DB Station&Service.''
:<math>
\lambda(W_D) = \frac{1240 \, {\rm nm \, eV}}{W_D} \,
</math>


:''[[Lambda|λ]](W<sub>D</sub>)'': [[Wellenlänge]] des emittierten Lichtes. (Für Zahlenwertgleichung in [[Nanometer|nm]], wenn <math>W_D</math> in [[Elektronenvolt|eV]] eingesetzt wird.)
Den Artikel habe ich in den letzten Wochen ausgebaut nun soll er lesenswert, vielleicht auch exzellent werden. -- [[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 16:09, 5. Feb. 2012 (CET)
:''h'': [[Plancksches Wirkungsquantum]] = 6,626 · 10<sup>-34</sup>&nbsp;[[Joule|J]][[Sekunde|s]] = 4,13567 · 10<sup>-15</sup>&nbsp;[[Elektronenvolt|eV]][[Sekunde|s]]
:''c'': [[Lichtgeschwindigkeit]] = 2,99792458 · 10<sup>8</sup>&nbsp;ms<sup>-1</sup>
:''W<sub>D</sub>'': [[Arbeit (Physik)|Arbeit]], hier: Bandlücke (Für Zahlenwertgleichung angegeben in [[Elektronenvolt|eV]]), abhängig vom verwendeten Halbleiterwerkstoff.


Die Größe der Bandlücke und damit die Farbe lassen sich über die chemische Zusammensetzung des Halbleiters steuern.
:Hallo Lenni, hier mal mein Review. Es gibt ein [http://toolserver.org/~timl/cgi-bin/wikilint?url=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FM%C3%BCnchen+Hauptbahnhof&do_typo_check=ON&l=de&Go!=Go!&.cgifields=rnd&.cgifields=testpage&.cgifields=remove_century&.cgifields=do_typo_check schönes Tool zur Überprüfung von Häufigen Fehlern], ich weiß nicht ob Dir das bekannt ist. Dort sieht der Artikel mit ein paar Kleinigkeiten recht gut aus. Was mir sonst noch aufgefallen ist, folgt jetzt als Liste:
Beispielsweise hat der Halbleiter GaAs einen direkten Bandabstand von 1,4&nbsp;eV, entsprechend einer Wellenlänge von 885&nbsp;nm. Eine Zugabe von [[Phosphor]] vergrößert ihn, verformt aber auch das Leitungsband. Wenn Phosphor 50 % der As-Atome ersetzt, liegt der Bandabstand bei fast 2&nbsp;eV (650&nbsp;nm). Dafür hat sich die Bandstruktur so verschoben, dass keine direkten Strahlungsübergänge mehr beobachtet werden, wie im Beispiel rechts gezeigt.
*<s>"''Der Münchner Hauptbahnhof ist der mit Abstand bedeutendste Bahnhof in München.''" Hier würde ich mir gerne eine andere Formulierung wünschen, da Hauptbahnhöfe meistens doch die bedeutendsten Bahnhöfe in einer Stadt sind. </s>
*zu oft wird "''im Jahr''" oder ähnliches geschrieben. Im deutschen kann man diese Floskel komplett weg lassen und der Satz stimmt immer noch.
*<s>Gliederung: Punkt 3 hat nur einen Untergliederungspunkt ("3 Aufbau" und "3.1 Bahnsteiginformationen") das geht eigentlich nicht. Bitte daher noch eine weitere Unterüberschrift direkt nach Aufbau</s>
*Wurden in der NS-Zeit vom Hauptbahnhof Deportationen ausgeführt?
*Abschnitt: "Bahnsteiginformationen" hier könnte die Tabelle weitere Spalten für die Ortsinformation vertragen. Eventuell würde es aber auch ausreichen, "München Hauptbahnhof" aus der Ort-Spalte zu entfernen, da es immer das gleiche ist, könnte es in die Überschriftsleiste wandern, dann fallen die eigentliche Orte "tief", "Haupthalle" usw. besser auf.
*<s>Das Bild bei "Bahnstrecken" sollte rechts stehen, damit die Aufzählung nicht hin und her springt.</s>
*<s>Im Abschnitt "Fernverkehr" sollten ALLE Linien aufgeführt werden und nicht nur eine Auswahl (exemplarisch). Des weiteren sieht für mich die Tabelle so aus, als ob alle Fernzüge in München enden und keiner beginnt.</s> Hier eventuell auch noch ein Hinweis, dass das ganze natürlich auch in umgekehrter Reihenfolge gilt, aber da bin ich mir unsicher ob dann die jeweiligen Nummern noch stimmen (so oft fahre ich nicht mit der Bahn)
*<s>"''Viele Nachtreisezug-Linien starten oder enden im Hauptbahnhof.''" bitte benennen.</s>
*<s>Für die [[Post-U-Bahn München]] gibt es einen eigenen Artikel und wird auch erwähnt ist aber nicht verlinkt, dafür gibt es andere Wikilinks die kurz hintereinander mehrfach verlinkt sind.</s>
*Da der Bahnhof ja im Prinzip aus drei Bahnhöfen besteht, zwei Flügel- und der Hauptbahnhof würde ich mir gerne eine übersichtskarte ähnlich [[:Datei:Lageplan der Post-U-Bahn München.png]] wünschen.
*"Siehe auch" könnte etwas eingestampft werden, da es ja Navi-Leisten gibt, die auf einiges Verweisen.
:So das war es mal für heute. Viel Spass beim Umsetzen. Gruß [[Benutzer:Kandschwar|kandschwar]] 19:52, 15. Feb. 2012 (CET)


== Eigenschaften ==
:: Vielen Dank für das erste Review nach zwei Wochen. Das Autoreview, wie man das Tool auch nennt kenne ich, mit dem habe ich auch ein paar Verbesserung am Artikel vorgenommen. Jetzt die Anmerkungen zu den einzelnen Punkten.
[[Bild:LED_Spektren.jpg|right|thumb|Spektren einer roten, grünen, blauen und weißen Leuchtdiode.]]
::* Das „''im Jahr''“ habe ich teilweise gestrichen.
Anders als [[Glühlampe]]n sind Leuchtdioden keine [[Schwarzer Körper|Temperaturstrahler]]. Sie emittieren Licht in einem begrenzten Spektralbereich, das Licht ist nahezu [[monochrom]]. Deshalb ist z.&nbsp;B. der Einsatz in Signalanlagen im Vergleich zu anderen Lichtquellen, bei denen Farbfilter den größten Teil des Spektrums herausfiltern, besonders effizient.
::* Ich habe noch einen weiteren Unterpunkt „''Bahnhof''“ ergänzt.
::* Also in den Literaturquellen steht nichts über Deportationen.
::* Das München Hauptbahnhof in der Tabelle hat zum Beispiel beim Holzkirchner Bahnhof Sinn, da die offizielle Bezeichnung im Kursbuch eben auch München Hauptbahnhof Gl. 5-10 heißt.
::* Das Bild steht nun rechts.
::* Im Fernverkehr waren ja auch alle Linien da. Ich habe die Tabelle jetzt noch ein bisschen verbessert, nun „beginnen“ die Zügen am Münchner Hauptbahnhof.
::* Ist verlinkt.
::* Ich habe mal beim Ersteller der Karte der Post-U-Bahn nach einer Karte gefragt.
::* Habe mal die Kategorie 1-Liste rausgenommen. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 18:02, 16. Feb. 2012 (CET)


Als Lebensdauer einer LED wird die Zeit bezeichnet, nach der die [[Lichtausbeute]] auf die Hälfte des Anfangwertes abgesunken ist. Leuchtdioden werden nach und nach schwächer, fallen aber in der Regel nicht plötzlich aus. Sie sind unempfindlich gegen Erschütterungen und haben keinen Hohlkörper, der implodieren kann. Die Lebensdauer hängt vom jeweiligen Halbleitermaterial und den Betriebsbedingungen (Wärme, Strom) ab. Die angegebene Lebensdauer reicht von einigen tausend Stunden bei älteren 5-Watt-LEDs bis zu über 100.000 Stunden bei mit niedrigen Strömen betriebenen LEDs und aktuellen Hochleistungs-LEDs. Hohe Temperaturen (z.&nbsp;B. durch hohe Ströme) verkürzen die Lebensdauer von LEDs drastisch.
Hallo Lenni, danichfür. Da ich das Reviewprogramm selbst oft Nutze, wollte ich auch mal meinen Senf zu einem anderen Artikel gebe und entsprechend helfen. Zur Besseren Übersicht habe ich mal die abgearbeiteten Punkte bei mir oben durchgestrichen.


Die hohe Schaltgeschwindigkeit der LED ist z.&nbsp;B. beim Einsatz in der [[Optoelektronik]] wichtig. Die Modulationsfrequenz beträgt bis zu 100 MHz.
Die Floskel "im Jahr" ist noch zwölf mal im Text enthalten! Das ist mir persönlich 12 mal zu viel. Des weiteren ist mir aufgefallen, das manche Überschriften im Hauptbahnhofsartikel "zu lang" sind, hauptsächlich im Geschichtsabschnitt, wie z.B.:
*Neubau des Bahnhofs in den folgenden Jahren
**Vorschlag: Neubau des Bahnhofs in den 1880er Jahren
*Umbau des Bahnhofs und Entstehen der Flügelbahnhöfe bis zum und nach dem Ersten Weltkrieg
**Vorschlag: Umbau des Bahnhofs und Entstehen der Flügelbahnhöfe
*Der Bahnhof in der Reichsbahnzeit und die Umbauplanungen Hitlers
**Vorschlag: Reichsbahnzeit und die Umbauplanungen Hitlers
Gruß [[Benutzer:Kandschwar|kandschwar]] 18:32, 16. Feb. 2012 (CET)


Leuchtdioden besitzen eine exponentiell ansteigende Strom-Spannungs-Kennlinie ([[Leuchtdiode#LED-Anschlussbeispiel|s.u.]]), die u.a.. auch von der Temperatur abhängt. Der Lichtstrom wird durch den elektrischen Strom vorgegeben, zweckmäßig ist deshalb die Versorgung über eine [[Konstantstromquelle]]. Direkter Betrieb an einer [[Spannungsquelle]] ist nicht möglich, da der Arbeitspunkt nicht ausreichend genau eingestellt werden kann.
Nachtrag: Da ist wohl eine Verschlimmbesserung eingetreten. Im Abschnitt "Lage" steht der Satz: ''Das Gleisbett erstreckt sich weiter in Richtung Westen bis an die Donnersbergerbrücke.'' Also ich hoffe doch mal nicht, dass das [[Gleisbett]] dort aufhört, das ganze sollte etwas umformuliert werden, dass dort der Bahnhof aufhört, aber nicht das Gleisbett. Gruß [[Benutzer:Kandschwar|kandschwar]] 21:25, 16. Feb. 2012 (CET)


Die Stromaufnahme von LEDs reicht von 2&nbsp;mA (z.&nbsp;B. bei miniaturisierten [[Surface Mounted Device|SMD]]-LEDs oder Low-current-LEDs) über 20&nbsp;mA (Standard-LEDs) bis zu 1,5&nbsp;A bei Hochleistungs-LEDs. Die Flussspannung V<sub>f</sub> (für engl. ''forward voltage'') liegt zwischen 1,3&nbsp;V (Infrarot-LED) und ca. 4&nbsp;V (InGaN-LED, grün, blau, UV).
: Die Überschriften habe ich geändert und auch den Fehler im Abschnitt Lage. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 12:22, 17. Feb. 2012 (CET)


=== Alterung ===
Die Alterung von LEDs ist in erster Linie auf die Vergrößerung von Fehlstellen im Kristall durch thermische Einflüsse zurückzuführen. Diese Bereiche nehmen nicht mehr an der Lichterzeugung teil. Es entstehen strahlungslose Übergänge. Bei GaN-basierten LEDs im blauen und UV-Bereich ist auch eine Alterung der Kunststoffgehäuse durch das kurzwellige Licht mit einhergehender Trübung feststellbar. Bei LEDs mit hoher Leistung wird deshalb der lichtdurchlässige Teil des Gehäuses aus [[Silikone]]n gefertigt, wodurch Lebensdauern von 100.000 Stunden erzielt werden, was etwa 10 Jahren Dauerbetrieb entspricht.


Mein Senf:
* ''Mit ungefähr 350.000 Reisenden und Besuchern täglich ist er mit dem Hauptbahnhof in Frankfurt am Main der zweitgrößte Bahnhof in Deutschland.'' Soll wohl heißen, der zweitfrequentierteste, nicht größte. {{Ok}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup>
* Gesamtfläche etwas indifferent: alle Gebäude und die gesamte Gleisfläche? {{Ok}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup>
* Marsfeld, wo liegt das? Besser: westlich des heutigen Bahnhofs. {{Ok}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup>


== Farben und Technologie ==
Lage
[[Bild:uv-LED.jpg|thumb|blaue LED aus InGaN]]
* ''Schräg gegenüber des Haupteingangs über den Bahnhofplatz arbeitet das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.'' Was sagt das über den Bahnhof? {{Ok}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup>
Durch die gezielte Auswahl der Halbleitermaterialien und der Dotierung können die Eigenschaften des erzeugten Lichtes variiert werden. Vor allem der [[Spektralbereich]] (das entspricht im sichtbaren Bereich der Farbe) und die Effizienz lassen sich so beeinflussen:
*[[Aluminiumgalliumarsenid]] (AlGaAs)&nbsp;– rot und [[infrarot]], bis 1000&nbsp;nm Wellenlänge
*[[Galliumaluminiumarsenid]] (GaAlAs)&nbsp;– z.&nbsp;B. 665&nbsp;nm, rot, [[Glasfaserkabel|LWL]] bis 1000&nbsp;nm
*[[Galliumarsenidphosphid]] (GaAsP) und [[Aluminiumindiumgalliumphosphid]] (AlInGaP)&nbsp;– rot, orange und gelb
*[[Galliumphosphid]] (GaP)&nbsp;– grün
*[[Siliciumcarbid]] (SiC)&nbsp;– erste kommerzielle blaue LED; geringe Effizienz
*[[Zinkselenid]] (ZnSe)&nbsp;– blauer Emitter, der jedoch nie die kommerzielle Reife erreichte
*[[Indiumgalliumnitrid]] (InGaN)/[[Galliumnitrid]] (GaN)&nbsp;– UV, blau und grün
*Weiße LEDs sind meistens blaue LEDs mit einer Phosphorschicht, die als Lumineszenz-Konverter wirkt (siehe Abschnitt [[Leuchtdiode#Weiße LED|Weiße LED]])
Bei der Herstellung der LED-Halbleiter werden verschiedene [[Epitaxie]]-Verfahren eingesetzt.


=== Weiße LED ===
Bahnhof auf dem Marsfeld
[[Bild:LED_weiss_phosphor2.svg|thumb|upright=2|Erzeugen von weißem Licht mit einer ultravioletten bzw. blauen Leuchtdiode in Kombination mit [[Fluoreszenz]]-Farbstoffen ([[Leuchtstoff]]en)]]
*''dabei lag das Reisendenaufkommen bei ungefähr 400 Personen täglich.'' Wann? {{Ok}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup>
[[Bild:LED_weiss_phosphor.png|thumb|Blaue LED mit Leuchtstoff enthaltendem Einbettungsmaterial zur Erzeugung von weißem Licht]]
* ''Schlaguhr, die Ziffernblätter waren bis zu 130 Meter von der Schlaguhr entfernt, vorhanden.'' War der Turm so hoch? Schlaguhr verlinkt auf Turmuhr. Es kann höchstens meinen, dass die Zifferblätter am Turm so weit von der Mutteruhr entfernt waren. Dann wäre aber interessant, wie die Übertragung erfolgte.
: Der Link war falsch, es ist zwar eine Schlaguhr, aber keine Turmuhr. Die Antriebsart (bzw. alles was ich dazu gefunden habe) habe ich trotzdem ergänzt. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 15:12, 19. Feb. 2012 (CET)


Um mit Leuchtdioden weißes Licht zu erzeugen, kommen verschiedene Verfahren zur [[Additive Farbmischung|additiven Farbmischung]] zum Einsatz:
Reichsbahnzeit
*Leuchtdioden verschiedener Farben z.&nbsp;B. Blau und Gelb (zwei LEDs) oder Rot, Grün und Blau ([[RGB-Farbraum|RGB]]) werden so kombiniert, dass sich ihr Licht gut mischt und damit als weiß erscheint. Zur besseren Lichtmischung sind meist zusätzliche optische Komponenten erforderlich. Es ist daher vorteilhaft, die LEDs räumlich nahe aneinander zu platzieren. Aus praktischen Gründen werden die verschiedenfarbigen LED-Chips oft zu einem Bauteil integriert.
*''nur der Holzkirchner Flügelbahnhof musste weiter von Diesel- oder Dampflokomotiven bedient werden.'' Missverständlich, ich würde bezweifeln, dass im Starnberger und der Haupthalle nur Elektrolokomotiven verkehrten. {{Ok}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup>
*Eine LED wird mit photolumineszierendem Material ([[Fluoreszenz]]farbstoff, [[Leuchtstoff]]) kombiniert. Ähnlich wie z.&nbsp;B. in [[Leuchtstoffröhre]]n kann so kurzwelliges, höher energetisches Licht (blaues Licht und [[Ultraviolettstrahlung]]) in langwelliges, niedriger energetisches Licht umgewandelt werden. Die Wahl der Leuchtstoffe kann variieren. Man kann z.&nbsp;B.eine [[Ultraviolett|UV]]-LED mit mehreren verschiedenen Leuchtstoffen (rot, grün und blau) oder eine blaue LED mit nur einem einzigen Leuchtstoff (gelb, meistens [[Cer]]-dotiertes [[Yttrium-Aluminium-Granat]]) kombinieren. So gefertigte Bauteile verfügen über gute Farbwiedergabeeigenschaften ([[Farbwiedergabeindex]] Ra-90). Die Verwendung mehrerer Farbstoffe verteuert allerdings den Herstellungsprozess und reduziert die Lichtausbeute.


Für Beleuchtungszwecke wird aus Kostengründen fast immer die Variante mit einer Leuchtdiode in Kombination mit Leuchtstoffen verwendet; weiße LEDs bestehen meistens aus einer blauen LED mit einer darüberliegenden gelblich fluoreszierenden Schicht aus [[Cer]]-dotiertem Yttrium-Aluminium-Granat-Pulver. Da blaue LEDs den höchsten Wirkungsgrad haben (UV-LEDs hingegen weniger als die Hälfte), ist das die wirtschaftlichste Methode, weißes Licht per LED zu erzeugen. Der Ultraviolett-Anteil, den blaue LEDs am kurzwelligen Ausläufer ihres Strahlungsspektrums aussenden, wird durch die Fluoreszenzschicht ebenfalls weitgehend in gelbliches Licht umgewandelt.
Bau des Zentralstellwerkes
*''Bei Baubeginn der S-Bahn-Stammstrecke 1967 wurde der Starnberger Flügelbahnhof beeinträchtigt, da dort die Bahnsteige für den Vorlaufbetrieb der DB-Baureihe 420 erhöht wurden.'' Der Bahnhof wurde nicht beeinträchtigt, allerhöchstens der Verkehr. Allerdings ist mir nicht klar, was die Erhöhung der Bahnsteige mit dem Bau der Stammstrecke zu tun hat, sie bezieht sich ja auf den Vorlaufbetrieb. Alle Bahnsteige oder nur bestimmte?
: Mir ist aufgefallen das die Bahnsteige ja schon weiter oben erhöht wurden. Deswegen habe ich das geändert und geschrieben, dass der Flügelbahnhof durch den Verkehr beeinträchtigt wurde. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 15:12, 19. Feb. 2012 (CET)
:: Bahnhof durch Verkehr beeinträchtigt? Es werden wohl die Bauarbeiten gewesen sein. Soweit ich mich richtig erinnere, wurden für den Bau einige Gleise stillgelegt, irgendwie musste man ja in die Minus-eins-Ebene kommen. Und die S-Bahn-Strecke musste ja auch die Zufahrt zu Starnberger Flügelbahnhof kreuzen.--[[Benutzer:Köhl1|Köhl1]] 19:35, 19. Feb. 2012 (CET)
::: Ist jetzt von Benutzer:Flummi-2011 umformuliert worden. Denke das dürfte jetzt so passen. Gleise wurde wegen dem Bau der S-Bahn außerdem nicht abgerissen. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 19:30, 21. Feb. 2012 (CET) ({{Ok}})
*''Nach dem Bau der S-Bahn-Stammstrecke wurde die Bahnstrecke ... '' Besser: als weitere Maßnahme beim Ausbau der S-Bahn ... {{Ok}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup>
*Über die Lage der U-Bahnhöfe im Bahnhofsbereich sollte genaueres gesagt werden, vielleicht in einem eigenen Abschnitt, da es mit dem DB-Bahnhof erst einmal nichts zu tun hat.
: Dazu könnte ich noch einen Abschnitt hinzufügen aber dann brächte man doch fast auch noch einen Abschnitt für die S-Bahn. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 15:12, 19. Feb. 2012 (CET)


Die Art der Leuchtstoffbeschichtung ist dabei für die Qualität entscheidend. Wie man anhand der Grafik rechts deutlich sehen kann, erzeugt die im Mittel gelblich leuchtende Fluoreszenzschicht ein sehr breitbandiges Licht, was zu einem ausgeglichenen Spektrum führt. Andererseits ist die Überlappung mit den meisten roten Farbstoffen nur schlecht, was die Farbwiedergabe beeinträchtigt und z.&nbsp;B. in Farb-[[Flüssigkristallbildschirm|LCDs]], die mit solchen weißen LED [[Backlight|hinterleuchtet]] sind, zu einer schlechten Rotwiedergabe führt.
Verbesserung der Infrastruktur:
RGB-LEDs hingegen (in der Grafik links zu sehen) erzeugen drei ziemlich „spitze“, d.&nbsp;h. schmalbandige Farbanteile. Trotz zu erwartender Probleme mit schmalbandigen Farbstoffen ist deren Farbwiedergabe im allgemeinen besser, was sich vor allem bei der Hinterleuchtung von Farb-LCDs in brillanten Farben bemerkbar macht – die Durchlasswellenlängen der Farbfilter der einzelnen einfarbigen Pixel des LCD können an die Emissionsmaxima der Leuchtstoffe angepasst werden.
*''Im August 1978 begann der Umbau der Bahnsteige am Gleis 26.'' Der Umbau war doch nicht nur am Gleis 26. Besser den Umbau voranstellen: Wegfall der Gepäckbahnsteige, dann erst Beginn. Und welche Bahnsteige wurden denn nun genau umgebaut? Und wenn es bis dahin Gepäckbahnsteige, wieso konnte der Postverkehr (weiter oben) den Reiseverkehr behindern? {{Ok}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup>
Unterschiedliche Leuchtstoff-Schichtdicken führen besonders am Rand zu einer inhomogenen, von der Abstrahlrichtung abhängigen Lichtfarbe.


Weiße LED werden, wie auch Leuchtstofflampen, für unterschiedliche Arten ([[Farbtemperatur]]en) weißen Lichtes gefertigt, z.&nbsp;B. für „kalt“weißes, tageslichtähnliches Licht (Farbtemperatur 5500…6000&nbsp;[[Kelvin|K]]) oder „warmes“ Licht ähnlich Glühlampen (2700…3000&nbsp;K).
Fernverkehr
*Zu ausführlich. Was haben Umsteigemöglichkeiten und Klasseneinteilungen mit dem Hauptbahnhof zu tun? Und wenn der Alex zwischen Nah- und Fernverkehr steht, gilt das für den [[München-Nürnberg-Express]] genauso.
: Den München-Nürnberg-Express habe ich ergänzt. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 15:12, 19. Feb. 2012 (CET)


=== Pastellfarben ===
Regionalverkehr
Aufgrund der möglichen Verwendung in der Unterhaltungselektronik, speziell für die Tastaturbeleuchtung von Mobiltelefonen und anderen Trend-Produkten, geht man inzwischen auch dazu über, insbesondere [[Surface Mounted Device|SMD]]-LEDs in Pastelltönen zu produzieren. Dazu wird im wesentlichen wie bei weißen LEDs vorgegangen, nur dass die [[Fluoreszenz]]schicht, die über den blau leuchtenden LED-Chip gelegt wird, nicht gelblich, sondern rötlich ist, wodurch dann Rosa („pink“) erzeugt wird. Um ein Pastell-Blau zu erzeugen, muss man nur die gelbliche Schicht etwas dünner machen als bei weißen LEDs, so dass ein höherer Blau-Anteil durchdringt. Da auch grüne LEDs mittlerweile zu den sehr wirtschaftlichen gehören, ist das gleiche auch mit grünen Chips möglich. Da nur Licht hoher Frequenz einen fluoreszierenden Stoff niedrigerer Frequenz zum Leuchten anregen kann, ist es nicht möglich, mit einer roten LED einen blau fluoreszierenden Stoff anzuregen, umgekehrt aber schon. Deswegen können für pastellfarbene LEDs praktisch nur Chips in den „Farben“ UV, Blau und Grün verwendet werden.
*Die Zuggattung (nicht Linie!) ist auch ohne farbliche Symbole lesbar, diese werden im Gegensatz zu den anderen Symbolfarben nur in WP verwendet und sonst nirgends. {{Ok}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup>


=== Binning ===
Stadtverkehr:
In vielen Einsatzbereichen werden durch Normen genau definierte Lichtfarben vorgegeben. Bedingt durch den Herstellungsprozess können bei LEDs eines Types und Herstellers Farbunterschiede im direkten Vergleich auffallen. Generell geben alle LED-Hersteller Bereiche an, in denen ihre Produkte streuen. Das Einteilen in verschieden fein abgestufte Klassen wird als ''binning'' (engl.: ''Klasseneinteilung'') bezeichnet.
*Die Auflistung der S-Bahn ist hier verkehrt, sie verkehrt weit über die Stadt München hinaus. {{Ok}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup>


Bei weißen LEDs umfasst dieses hauptsächlich den sogenannten „Flux bin“, die Durchlassspannung sowie den Bereich, in dem der mehr oder weniger ausgeprägte Farbstich liegt. Bzgl. der Farblage wird nicht nur unterschieden, in welchem Bereich der Farbmischung (tendenziell mehr rot oder grün oder blau) sie liegt, sondern welche Farbtemperatur die LED bei Nennstrom erzeugt.
Wenn der Artikel besser werden soll, er ist viel zu gegenwartsbezogen. Den Balkan-Express hat es anscheinend nie gegeben. In der Geschichte steht das Betriebliche im Vorfeld verbindungslos neben BAuarbeiten am Empfangsgebüde. Hier wäre eine bessere Gewichtung/Trennung nötig. --[[Benutzer:Köhl1|Köhl1]] 21:41, 18. Feb. 2012 (CET)
: Ich habe mal unter den Punkten geantwortet. Noch eine Frage: Was genau solle ich den noch ergänzen, jeden besonderen Zug der mal im Hauptbahnhof fuhr aufzählen wäre doch etwas viel? (Tauern-Express, Orient-Express, Tauern-Orient, Hellas-Express, Istanbul-Express, Rijka-Express und was es noch so alles gibt) --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 15:16, 19. Feb. 2012 (CET)
:: Zu den Zügen hätte ich noch eine Idee, ich könnte den heutigen Fernverkehr etwas zusammenfassen und stattdessen die wichtigsteden Züge die den Bahnhof früher bedient hatten wie zum Beispiel der Orient-Express nennen. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 19:32, 21. Feb. 2012 (CET)


Auch bei farbigen LED können die einzelnen Lichtfarben mit selektierten Toleranzen angeboten werden.
::: @kandschwar: Einen Lageplan habe ich jetzt ergänzt. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 15:11, 27. Feb. 2012 (CET)
:::: @Köhl1: Ich habe jetzt meinen Vorschlag verwirklicht, steht jetzt immer noch zu wenig zum historischen Verkehr? --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 15:44, 27. Feb. 2012 (CET)


Informationen darüber, welchem „Bin“ (Selektionsgrad) welche Eigenschaften zugewiesen sind, sind an den Hersteller gebunden (Datenblatt).
Ohne die ganze Vorgeschichte zu lesen, fallen mir bei flüchtigem Lesen des Artikels sprachliche Probleme auf:
* ''... im Westen unterquert die Paul-Heyse-Straße ungefähr am Ende der Bahnsteige durch einen Tunnel.'' Akkusativabjekt fehlt.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:35, 18. Mär. 2012 (CET)
* ''Die Aktiengesellschaft konnte sich den Bahnhof aber nicht leisten, ...'' Welche AG? Davon war noch nicht die Rede.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:35, 18. Mär. 2012 (CET)
* Mal heißt es ''München-Augsburger Bahn'', ein andermal ''Münchener-Augsburger Bahn''.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:35, 18. Mär. 2012 (CET)
* ''Der Bahnhof entstand auf dem Marsfeld, welches heute der Höhe der Hackerbrücke entspricht.'' Das Marsfeld entspricht der Höhe der Brücke?
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:35, 18. Mär. 2012 (CET)
* ''... , da der alte Bahnhof war eine halbe Stunde von den Toren der Stadt entfernt.'' Falsche Wortstellung.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:35, 18. Mär. 2012 (CET)
* ''Als am 4. April 1847 das Empfangsgebäude des alten Bahnhofs abbrannte, ...'' Redundant; das steht wenige Zeilen vorher auch schon.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:35, 18. Mär. 2012 (CET)
* ''Die Leitung des Baus wurde dem Architekten Friedrich Bürklein, einem Schüler Friedrich von Gärtners, übertragen. Die Pläne fertigte Friedrich Bürklein an.'' Von der unglücklichen Stellung des Wortes ''übertragen'' mal abgesehen: warum wird der Name gleich zweimal genannt?
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:35, 18. Mär. 2012 (CET)
* ''Sie hatte die Ausmaße von 111 Metern Länge, 29 Metern Breite und 20 Metern Höhe.'' Das sind doch die Maße ...
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:35, 18. Mär. 2012 (CET)
* ''... bestand aus einem ... Mittelbau, an dem sich an der Ostseite ein Pavillon anschloss.'' Der Bau, an ''den'' sich ...
Ich habe die Lust am Lesen verloren, denn diese Ungenauigkeiten setzen sich fort.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:35, 18. Mär. 2012 (CET)


== Einsatzbereiche ==
Der Artikel zitiert zumindest mit zielbahnhof.de und denkmaeler-muenchen.de aus zwei Internetseiten, die enzyklopädischen Ansprüchen nicht gerecht werden. An einen [[Wikipedia:Kandidaturen_von_Artikeln,_Listen_und_Portalen/Kriteriendarstellung#Lesenswerte_Artikel|lesenswerten Artikel]] stelle ich andere [[Wikipedia:Belege|Ansprüche]]. [[Benutzer:Fanergy|Fanergy]] ([[Benutzer Diskussion:Fanergy|Diskussion]]) 01:56, 18. Mär. 2012 (CET)
[[Bild:Lumiledmakro.jpg|thumb|Hochleistungs-LED mit gleichmäßig aufgetragener [[Leuchtstoff]]schicht (gelb)]]
: Dieses Buch: Klaus-Dieter Korhammer, Armin Franzke, Ernst Rudolph: Drehscheibe des Südens – Verkehrsknoten München. ist meine Hauptquelle, das Problem ist nur, dass diese Internetseite so wie es aussieht auch auf dieser Quelle beruht. Deswegen steht vieles auch dort. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:35, 18. Mär. 2012 (CET)


Nachdem die LED lange Zeit aufgrund geringer [[Lichtausbeute]] und fehlender Verfügbarkeit aller Lichtfarben hauptsächlich als Anzeigelampe in [[Segmentanzeige|Siebensegment-]]&nbsp;und [[Matrixanzeige|Punktmatrixanzeigen]] eingesetzt wurde, erschließen sich nun weite Einsatzbereiche z.&nbsp;B. auch in der Beleuchtungstechnik. Einige Einsatzbereiche sind:
== Bild von 1870 ==


{{NurListe}}
Ist das im Bild rechts gezeigte Gebäude etwa der im Text auch Ostbahnhof genannte Bau? --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 20:00, 4. Mär. 2012 (CET)
*Statusanzeigen, beispielsweise [[Betriebsbereitschaft]] bei Geräten aller Art
: Nein, vermute ich nicht, da der sogenannte Ostbahnhof näher an der Bahnhofhalle lag. Vermutlich in der Nähe des heutigen Starnberger Flügelbahnhofes. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 14:10, 5. Mär. 2012 (CET)
*Leuchtmittel, um Glühlampen oder [[Halogenlampe]]n zu ersetzen, z.&nbsp;B. in gesockelter Ausführung (siehe Bilder unten)
*Laufschriftanzeigen zur Informationsübermittlung in der Öffentlichkeit, aktive Verkehrszeichen im Straßenverkehr
*Infrarot-LED in [[Fernbedienung]]en, vor allem im Bereich der Unterhaltungselektronik
*Datenübertragung, sowohl analog zum Beispiel bei der [[Lichttonübertragung]] als auch digital
*LED-Bündel in [[Lichtzeichenanlage|Verkehrsampeln]] (statt gewöhnlicher Glühlampen mit Farbfiltern). Hier machen sich neben der längeren Lebensdauer auch die schnellere Ansprechzeit gegenüber Glühlampen und der größere Kontrast bei Sonnenlicht bemerkbar. Hauptgrund für den Einsatz farbiger LEDs in Verkehrsampeln ist jedoch die bessere Wirtschaftlichkeit, die durch den gegenüber farbgefilterten Glühlampen erheblich höheren Wirkungsgrad (Energieeinsparung) und die Wartungsfreiheit zustande kommt
*Siebensegmentanzeigen an Taschenrechnern und Messgeräten (dort inzwischen weitgehend abgelöst durch [[Flüssigkristallbildschirm|Flüssigkristallanzeigen]])
*rote und gelbe LEDs für Anzeigen in Bereichen, wo die Dunkel[[Adaptation (Auge)|adaptation]] des Auges nicht beeinträchtigt werden darf (Flugzeug-Cockpits, Schiffsbrücken, Sternwarten, im nächtlichen Geländeeinsatz (Militär oder Tierbeobachtung))
*Mobile Beleuchtung wie Taschenlampen, [[Fahrradbeleuchtung]], Stirnlampen, zunehmend auch im Automobilbereich (ab 2007 auch als Frontscheinwerfer)
*als Teil von Bewegungs- und Abstandssensoren, beispielsweise bei der optischen [[Maus (EDV)|Computermaus]], für Lichtschranken und in [[Triangulation (Messtechnik)|triangulatorischen]] optischen Abstandssensoren
*zur Belichtung der Tonerwalze bei LED-[[Drucker (Peripheriegerät)|Druckern]]
*zur Bildschirmhinterleuchtung ([[Mobiltelefon]]e, kleine [[Flüssigkristallbildschirm|Bildschirme]], Messgeräte)
*zur Beleuchtung (hohe Lebensdauer und Effizienz, geringe Wärmeentwicklung)
*zur [[Befeuerung]]
*[[RGB]]-Effektbeleuchtung mit änderbaren Lichtfarben
*im Medizinbereich (u.&nbsp;a. UV-LED zum Polymerisieren von Kunststoffen in der Zahntechnik, Beleuchtung)
*als Spannungsreferenz (statt [[Z-Diode]]n). Die LED wird dabei in Flussrichtung betrieben.
*als Scharfstellhilfe für den [[Autofokus]] in [[Kompaktkamera|kompakten Kameras]]
* als Blitzleuchte anstelle von Elektronenblitzgeräten bei Digitalkameras und Foto-Handys
*in tageslichtfähigen Großbildschirmen, wobei jedes [[RGB-Farbraum|RGB]]-Tripel aus drei LEDs geformt wird.
*als Fassadenbeleuchtung von Gebäuden
*als Hinterleuchtung von [[TFT]]-Flachbildschirmen für Profi-Grafikanwendungen. Voraussetzung für die Darstellung eines Farbraums von mehr als 100 % ANSI ist die Verwendung eines RGB-Tripels, das bei besonders hohen Anforderungen durch weitere LED-Farben z. B. im Grünen ergänzt wird.
*als Museumsbeleuchtung, da keine UV- oder IR-Strahlung vorhanden ist, die Exponate schädigen würden.


LEDs werden auch kombiniert mit Vorwiderstand oder einer Blink-Elektronik im üblichen 5-mm-Gehäuse angeboten. Diese zu Meldezwecken konzipierten LEDs können ohne Vorwiderstand an den spezifizierten Spannungen (z.&nbsp;B. 12 oder 24&nbsp;Volt) betrieben werden. Es gibt sie auch mit für kleine Glühlampen üblichen Sockeln (Ba9s) als langlebiger, erschütterungsresistenter Ersatz für Glühlampen in Anzeigen.
== Fernverkehr ==
Beim Versuch, einigen Textstellen in bessere Formulierungen umzugestalten, scheitere ich am inhaltlichen zum Fernverkehr. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 14:30, 5. Mär. 2012 (CET)
: Was würdest du den anders formulieren? --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 14:33, 5. Mär. 2012 (CET)
: Das mehrfache Auftreten gleicher Liniennummern schreit nach Umordnen - mir ist das zu verzwickt. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 14:59, 5. Mär. 2012 (CET)
:: Kann ich ja mal in den nächsten Tagen machen. (Außerdem gibt es dieses [http://www.bahn.de/p/view/mdb/bahnintern/fahrplan_und_buchung/streckenplaene/MDB96604-ecic_2012.pdf pdf-Dokument] wo eigentlich alles wichtige drinnen ist.) --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 16:58, 5. Mär. 2012 (CET)
::::Je mehr ich überlege, desto klarer wird mir, dass die Artikel [[Intercity-Express]] und [[InterCity]] für solche Informationen der bessere Platz sind oder sogar ein eigener Artikel diese Netzstruktur besser aufnehmen sollte - München Hbf ist ja eigentlich nur ein Knoten in dem Netz, bei dessen Beschreibung das zwar für einzelne Leser interessant ist, dass aber an dieser Stelle eigentlich niemand suchen würde, der nicht zufällig weiß, dass es hier steht. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 13:07, 6. Mär. 2012 (CET)
:::::Das hat halt ein Benutzer, der sich neu angemeldet hat, geschrieben nicht ich. Ein bisschen gekürzt habe ich schon, aber da kann bestimmt noch einiges, was nicht direkt mit dem Hbf zu tun hat, raus. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 13:50, 6. Mär. 2012 (CET)
:Damit sehe ich keinen Grund, viel davon im Artikel zu belassen, am besten kämen da wenige Links hin. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 14:03, 6. Mär. 2012 (CET)


== Stadtverkehr ==
== Geschichte ==
[[Henry Joseph Round]] beobachtete 1907 erstmals, dass anorganische Stoffe unter dem Einfluss einer angelegten Spannung zu einer Lichtemission fähig sind. Er veröffentlichte seine Entdeckung noch im gleichen Jahr in der Zeitschrift „Electrical World“. 1921 entdeckte der russische Physiker [[Oleg Vladimirovich Losev]] den [[Round-Effekt]] erneut und untersuchte ihn 1927 bis 1942 genauer, da er vermutete, dass das Phänomen als Umkehrung des [[Einstein]]schen, [[Photoelektrischer Effekt|photoelektrischen Effektes]] zu deuten ist <ref>[http://www.fernsehmuseum.info/die-technik-story.0.html Deutsches Fernsehmuseum Wiesbaden-Technikstory]</ref>.
[[George Destriau]] entdeckte 1935 an [[Zinksulfid]] ein ähnliches Leuchtphänomen und bezeichnete es nach dem russischen Physiker als Lossew-Licht.


In der Folgezeit konnte erst 1951 durch die Entwicklung des [[Transistor]]s ein wissenschaftlicher Fortschritt in der Halbleiterphysik erreicht und die Lichtemission erklärt werden. Zunächst wurde allerdings weiter mit Zinksulfid experimentiert. Erfolgreicher waren jedoch die Forschungen an den als [[Halbleiter]] erkannten [[III-V-Verbindungshalbleiter]]. Ab 1957 konzentrierte man sich bei der Erforschung der Lichterzeugung ganz auf die Halbleiter. Besonders die Lichtemission im sichtbaren Bereich auf der Basis von [[Galliumarsenid]] (GaAs) und [[Galliumphosphid]] (GaP) war von Bedeutung.
Der Absatz über die Geschichte der Tram wirkt hier befremdend. Ein Link zu deren Geschichte wäre wohl besser. Der Omnibusverkehr kommt mit der Metrobuslinie 58 vor als wenns am Hbf nicht mehr gäbe. Irgendwie kommt so nichts Halbes und schon gar nicht Ganzes dabei raus. Entweder wird ein passender Artikel (oder Kapitel?) angelinkt oder das Busangebot als Ganzes charakterisiert. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 11:05, 8. Mär. 2012 (CET)


Andere Quellen schreiben die Erfindung der Leuchtdiode allerdings [[Nick Holonyak]] zu und datieren sie auf 1962 <ref>[http://www.wissenschaft-online.de/artikel/697047 Spektrumdirekt&nbsp;– Der erste Licht emittierende Transistor]</ref>.
== Bahnbetriebswerke ==


Im Laufe der Entwicklung, seit den ersten LEDs 1962, wurde die Lichtausbeute um ca. drei Größenordnungen von < 0,1 [[Lumen (Einheit)|Lumen]]/[[Watt (Einheit)|Watt]] auf 100 Lumen/Watt gesteigert. Diese überwiegend in großen Sprüngen stattgefundenen Entwicklungsschritte beruhen außer auf der immer besseren Qualität der Halbleiterschichten (geringere Defektdichten, weniger Verunreinigungen) auf dem Einsatz von [[Halbleiterheterostrukturen]], [[Quantentopf|Quantenwells]], transparenten Substraten und der verbesserten Lichtauskopplung. Ausgehend von GaAs/AlAs (1960er Jahre rot-gelb), wurden neue Halbleitermaterialien wie GaP (1970er Jahre, grüne LEDs) und GaN (1980er/1990er Jahre, grün bis UV) entwickelt, so dass es LEDs in nahezu allen Farben des Spektrums (bis auf eine Lücke im grün-gelb-Bereich) gibt. Insbesondere nach Halbleitern, die Licht im kurzwelligen Bereich (blau, [[UV]]) effektiv erzeugen, wurde lange gesucht. Hauptproblem war lange Zeit das Dotieren eines p-leitenden Bereichs von geeigneten breitlückigen Halbleitern, das erstmals 1988 bei GaN der Gruppe von Akasaki in Japan gelang, dann 1992 auch [[Shuji Nakamura]] mit einem anderen Ansatz. Letzterer führte zur ersten kommerziellen blauen LED auf GaN-Basis, die, inzwischen erweitert um weiße und grüne LEDs sowie blaue [[Laser]], seit 1993 von [[Nichia]] vertrieben werden.
Ist das [[Geschichte_Aubings#Centralwerkst.C3.A4tte_Aubing|AW Neuaubing]] Nachfolger der erwähnten Bwwwerkstätte? --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 18:11, 9. Mär. 2012 (CET)
Bis dahin basierten blaue LEDs auf dem Material [[Siliziumcarbid]], das als indirekter [[Halbleiter]] für effiziente Lichtemission schlecht geeignet ist.


Die Steigerung der Effizienz und die preiswertere Herstellung der Halbleiter ist das Ziel weiterer Entwicklungen.
== Trivia ==
Gegenwärtig wird z.&nbsp;B. daran gearbeitet, sowohl transparente Trägermaterialien und Halbleiter-Materialien als auch transparente elektrische Zuleitungen herzustellen. Die [[Bonddraht|Bonddrähte]] (elektrische Leitungen zum Halbleiterchip) decken einen Teil der aktiven Fläche ab.


Ein anderer aktueller Forschungsgegenstand sind [[organische Leuchtdiode]]n, sogenannte „OLEDs“.
[https://www.youtube.com/watch?v=f7TboWvVERU Relevante Trivia]? --[[Benutzer:0g1o2i3k4e5n6|goiken]] 18:21, 9. Mär. 2012 (CET)
:POV eines Politikers; hat keine Bedeutung. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 18:28, 9. Mär. 2012 (CET)
::Als POV nicht; Aber als [[Mem]]? --[[Benutzer:0g1o2i3k4e5n6|goiken]] 20:08, 9. Mär. 2012 (CET)


== Stand der Technik ==
== KALP-Kandidatur vom 27. Februar bis 20. März ==
[[Bild:Maximallichtausbeute_bei_100%25_Wirkungsgrad.png|thumb|Beispielhafte Lichtausbeute für monochrome Lichtwandler]]
''München Hauptbahnhof ist der größte Bahnhof in der bayerischen Landeshauptstadt München. Der Kopfbahnhof besitzt mit 32 oberirdischen und zwei unterirdischen Gleisen die meisten Hauptgleise aller Bahnhöfe in Deutschland. Die Fläche der Gebäude und der Gleise beträgt insgesamt ungefähr 760.000 m². Außerdem gehört der Münchner Hauptbahnhof zu den 21 Bahnhöfen der DB Station&Service mit der Bahnhofskategorie 1. Mit ungefähr 350.000 Reisenden und Besuchern täglich ist er zusammen mit dem Hauptbahnhof in Frankfurt am Main der zweitfrequentierteste Bahnhof in Deutschland.
Die effizientesten verfügbaren weißen LEDs erreichen eine Lichtausbeute von 40 bis 110 lm/W (Stand November 2007). Die Lichtausbeute liegt über der von Glüh- und Halogenlampen mit 17 bzw. 30&nbsp;[[Lumen (Einheit)|lm]]/[[Watt (Einheit)|W]] und mittlerweile gleichauf mit der von [[Leuchtstofflampe]]n, 60–110&nbsp;[[Lumen (Einheit)|lm]]/[[Watt (Einheit)|W]]. Mit hoher Effizienz können auch LEDs in den Farben Orange-Rot und Grün hergestellt werden, hier werden Werte von über 50&nbsp;[[Lumen (Einheit)|lm]]/[[Watt (Einheit)|W]] erreicht. Die Effizienz anderer Farben, gemessen in Lumen pro Watt, fällt geringer aus, weil sich in dieser photometrischen Größe die farbabhängige Empfindlichkeit des menschlichen Auges widerspiegelt. Der physikalische Wirkungsgrad der Umwandlung von elektrischer Energie in Licht wird dagegen nicht mit einer physiologischen Empfindlichkeitskurve bewertet und kann auch für andere Farben als Grün oder Orange-Rot bis zu 25 Prozent erreichen.
Der erste Münchner Bahnhof entstand 1835 westlich des heutigen Bahnhofes, 1848 gingen an heutiger Stelle die ersten provisorischen Teile in Betrieb. Danach folgten mehrere Umbauten und Erweiterungen, da der Bahnhof im Laufe der Geschichte eine immer größere Bedeutung im bayerischen Eisenbahnnetz bekam.''


Die Leuchtdiodenhersteller arbeiten intensiv an der weiteren Erhöhung des [[Wirkungsgrad]]es. Da diese seit einiger Zeit schon deutlich über der von Halogenlampen liegt, ist eine breite Anwendung im Automobilsektor für Frontscheinwerfer in naher Zukunft zu erwarten. Für Blink-, Rück- und Bremsleuchten setzen sich Leuchtdioden schon heute immer mehr durch. Hauptargumente für den Einsatz sind dabei der Wegfall der Lampenwartung aufgrund höherer Standzeiten und neue Designmöglichkeiten, da die Lampengehäuse nicht mehr nach innen zugänglich zu sein brauchen. Hinzu kommt der vermutete Sicherheitsgewinn durch das schnellere Ansprechen einer LED-Bremsleuchte gegenüber Glühlampen.
Nach einem dreiwöchigen Review, soll der Artikel nun eine Auszeichnung bekommen. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 16:37, 27. Feb. 2012 (CET)


Bereits jetzt ist die LED dabei, die Glühlampe in etlichen ''Spezial''anwendungen zu verdrängen.
{{BE|l}} ist schon mal klar, nachdem ich das Review miterlebt habe, für mehr prüf ich noch, --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 17:12, 27. Feb. 2012 (CET)
Die Vorteile gegenüber der herkömmlichen Glühlampe: Die LED verbraucht weniger Energie, erzeugt weniger Wärme, ist unempfindlich gegenüber Erschütterungen, erreicht deutlich kürzere Schaltzeiten und hat bei niedriger Sperrschicht-Temperatur (!) eine hohe Lebensdauer. Die Helligkeit einer 1-Watt-Glühlampe entspricht etwa der einer LED mit 12&nbsp;[[Candela|cd]]. So wird erwartet, dass Leuchtdioden in den nächsten Jahren die Glühlampe als Lichtquelle für [[Taschenlampe]]n weitgehend ersetzen.
:Beim Versuch, einigen Textstellen in bessere Formulierungen umzugestalten, scheitere ich am inhaltlichen zum Fernverkehr. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 18:48, 4. Mär. 2012 (CET)
* Kleiner Hinweis am Rande: Mein Browser zählt zehn "heute", nur vereinzelt wird dazu ein Stand angegeben. --[[Benutzer:Wikiroe|Wikiroe]] 17:20, 27. Feb. 2012 (CET)
*: ... und den Abschnitt ''Sonstige Einrichtungen'' bitte in Fließtext umbauen, das Listenformat ist unangebracht (vgl. [[WP:WSIGA#Zurückhaltung bei Listen]]). --[[Benutzer:Wikiroe|Wikiroe]] 17:23, 27. Feb. 2012 (CET)
:: Ist nun Fließtext; beim Fernverkehr habe ich noch zweimal (2012) ergänzt --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:37, 27. Feb. 2012 (CET)


Für den großen Durchbruch müssen LEDs allerdings noch in zwei Bereichen verbessert werden. Einerseits muss die Effizienz (umgangssprachlich „Licht pro Watt“) verbessert werden, andererseits müssen noch leistungsstärkere LEDs entwickelt werden.
* Der Artikel ist mindestens {{be|l}}, für mehr lese ich ihn nochmal genauer durch. Hier noch ein paar Anmerkungen:
** <s>In der Infobox sollte neben der Nummer der Bf.-Kat noch der dazugehörige Name stehen.</s>
** Beim TGV&nbsp;83 steht als Taktfrequenz ''ein Zugpaar''.
** Warum fehlen beim Regionalverkehr die Liniennummern? --[[User:Morten Haan|Morten Haan]] · [[User:Morten Haan/für Leser|Wikipedia ist für Leser da]] 22:08, 27. Feb. 2012 (CET)


In Punkto Effizienz gab es Ende 2006 einen Durchbruch: Die Firmen [[Seoul Semiconductors]] und [[Cree (Company)|Cree]] haben Leuchtdioden mit 100&nbsp;lm/W angekündigt, was auch verglichen mit den als effizient bekannten [[Gasentladungslampe]]n ein guter Wert ist. Mittlerweile liefern Seoul Semiconductors, Cree und [[Philips|Philips Lumileds]] Leuchtdioden mit 80–110&nbsp;lm/W aus (Stand September 2007).
: Welcher Name bei der Bahnhofskategorie. Beim TGV 83 steht ein Zugpaar, da nur ein Zugpaar den Bahnhof bedient. Im Regionalverkehr gibt es in München bzw. Bayern keine Liniennummern. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 13:55, 28. Feb. 2012 (CET)


Mitte Dezember 2006 kündigte [[Nichia]] sogar eine LED an, die in Labortests 150&nbsp;lm/W erreicht haben soll. Diese LEDs werden in ihrer Effizienz nur noch von [[Natriumdampflampe]]n (bis zu 200&nbsp;lm/W) übertroffen. Die Serienfertigung steht aber noch aus.
:: Den Namen („Fernverkehrsknoten“) kann man wohl weglassen, das ist wohl nur so ein ungenauer Marketingname. Beim TGV&nbsp;83 sollte dann wohl ''ein Zugpaar pro Tag'' oder so stehen. Dass es in Bayern keine Reginalliniennummern gibt, sollte man vlt. dort hinschreiben. --[[User:Morten Haan|Morten Haan]] · [[User:Morten Haan/für Leser|Wikipedia ist für Leser da]] 16:13, 28. Feb. 2012 (CET)
::: Beim TGV habe ich das täglich ergänzt. Dass es in Bayern keine Reginalliniennummern gibt, sieht man ja auch so und ich glaube es ist unnötig es extra hinzuschreiben. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 16:33, 28. Feb. 2012 (CET)
:::: Was fehlt denn noch zum Exzellent, könnte den Artikel wenn ich wüsste zu was noch erweitern. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:56, 29. Feb. 2012 (CET)
{{BE|l}} allemal, ist ein guter, brauchbarer und absolut informativer Artikel. Zum Exzellent fehlte jedoch noch einiges:
*Gibt es Informationen zu den Schäden im Zweiten Weltkrieg? Wie schwer waren sie? Wie haben die Münchner NS-Parteimitglieder darauf reagiert? Wieso wurde der Bahnhof bombardiert? War er für militärische Zwecke nützlich?
*Tja, mangelndes Problem beim Artikel sind die Einzelnachweise. Sieht meiner Meinung nach schlimm für eine {{BE|e}} Kandidatur aus, wenn da nicht ein bissel mehr rein kommt... 30 sind für ein Lw-Artikel auch nicht viele, aber da die Informationen allesamt ziemlich gut überprüft werden könnten, ist es schon gut. Aber bei einem Ex-Artikel muss schon ein klein wenig mehr in den Artikel eingebaut werden: Jeder Absatzt, oder jeder zweite, sollte einen Einzelnachweis tragen. Z.B: "Ab 1933 ließ Adolf Hitler neue Pläne zum Umbau des Bahnhofs erstellen. Zwischen Laim und Pasing sollte der Bahnhof neu entstehen, denn die alte Anlage sollte einer Prachtstraße vom Karlsplatz zum neuen Bahnhof weichen. Außerdem war eine U-Bahn vom Bahnhof zur Stadtmitte unter der Prachtstraße geplant. Hermann R. Alkers Pläne sollten aber nicht befriedigen, da sich die Wirkung des Empfangsgebäudes gegenüber der 120 Meter breiten Prachtstraße nicht entfalten konnte." Einzelnachweis müsste rein, bei der Website "Hitlers Bahnhof" werden diese Infos wohl zu finden sein werden. Ebenso bei "Alle Fernverkehrszüge mussten entweder München großräumig umfahren oder den Münchner Nordring als Umfahrung benutzen. Insgesamt bezifferte sich der Schaden auf 7,1 Millionen Reichsmark, außerdem waren zahlreiche Tote und Verletzte zu beklagen. Am 30. April 1945 zogen die amerikanischen Truppen in München ein, anfangs galt noch ein Befehl, den Hauptbahnhof durch deutsche Truppen zu verteidigen. Da ein Gegenangriff sinnlos gewesen wäre, unterblieb dies. Am 6. Mai 1945 wurde trotz Baustoffmangel und komplizierter Genehmigungsverfahren der Wiederaufbau begonnen. Am 24. Juli 1945 konnten wieder 128 Züge abgefertigt werden. Ab dem 16. Dezember waren es 235 Züge täglich."
Erstmal sollten mehr Infos herbeigeschafft werden, danach die Einzelnachweise eingesetzt und alle Infos überprüft werden. Dann kann eine Exzellent Kandidatur nicht fehlschlagen. Viel Glück und freundlicher Gruß --[[Benutzer:Nicholas Urquhart|Nicholas Urquhart]] ([[Benutzer Diskussion:Nicholas Urquhart|Diskussion]]) 18:22, 1. Mär. 2012 (CET)
:Sind jetzt 37 Einzelnachweise, das andere werde ich später (vsl. morgen) ergänzen. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 19:52, 1. Mär. 2012 (CET)


Im September 2007 meldete Cree einen Rekord in der erzeugten Lichtmenge pro Chip. Im Labor gelang es, eine kaltweiße LED mit über 1000&nbsp;lm bei einer Effizienz von 72&nbsp;lm/W zu betreiben, die warmweisse Variante kam bei 52&nbsp;lm/W immer noch auf 760&nbsp;lm Lichtausbeute.
''Frage:'' Führen die ganzen in der Infobox und auch im Text aufgeführten Strecken wirklich bis in den Hauptbahnhof? Vor allem bei der Allgäubahn und der Garmischer Strecke möchte ich mal behaupten die beginnen erst in Pasing, damit hätten sie aber infrastrukturell betrachtet nichts mehr mit dem Hbf zu tun. Kann jemand bitte die Streckennummern checken, ich hab leider grad keine Unterlagen greifbar, Danke! [[Benutzer:Firobuz|Firobuz]] ([[Benutzer Diskussion:Firobuz|Diskussion]]) 18:29, 1. Mär. 2012 (CET)--
: @Firobuz: Die Garmischer Strecke beginnt nach dem Eisenbahnatlas im Hauptbahnhof, bei der Allgäubahn bin ich mir nicht ganz sicher da die Kilometrierung am Hauptbahnhof beginnt, die Streckennummer ist zwischen Pasing und Hbf jedoch nicht mehr eingezeichnet. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 19:50, 1. Mär. 2012 (CET)
{{BE|l}} war am Review beteiligt und hatte dort noch ein paar Vorschläge eingereicht. Das meiste wurde umgesetzt, für mich als Außenstehenden der nicht aus München kommt ein informativer in diesem Falle lesenswerter Artikel. Gruß [[Benutzer:Kandschwar|kandschwar]] ([[Benutzer Diskussion:Kandschwar|Diskussion]]) 18:58, 1. Mär. 2012 (CET)


Hochleistungs-LEDs werden bereits als Serienprodukt auf dem Markt angeboten. Die Lichtkonzerne [[Philips]] und [[Osram]] bieten bereits Lösungen für Allgemeinbeleuchtung, [[Straßenbeleuchtung]], Projektionsanwendungen und für Kfz-Scheinwerfer an. Der Durchbruch der LEDs im Frontbereich des Automobils wird mit der Einführung des [[Tagfahrlicht]]s für alle EU-Neuwagen ab 2009 sein. Audi verwendet ebenso wie BMW bereits LEDs als Tagesfahrlicht.
<s>{{BE|a}}</s> informativer Artikel. An den Formulierungen müsste noch intensiv gefeilt werden, da häufig Wortwiederholungen in nacheinander folgenden Sätzen, wie z.B. ''Die neue Halle war um die Hälfte kürzer als die alte, sodass der vordere Teil der alten Halle als Schalterhalle erhalten blieb. Die sonstigen Betriebsgebäude blieben erhalten oder wurden erweitert.''<br>
Unglückliche Aussagen sind, da wertend und unbelegt,
*''Beeindruckend war, dass man Stützen nur an den Seiten und in der Mitte braucht und 70 Meter frei überspannt wurden.'' Wer war beeindruckt? Warum Vergangenheitsform? Wer ist man?
*''Hermann R. Alkers Pläne sollten aber nicht befriedigen.'' Können Pläne befriedigen? Wer war nicht befriedigt? --[[Benutzer:Störfix|Störfix]] ([[Benutzer Diskussion:Störfix|Diskussion]]) 19:20, 2. Mär. 2012 (CET)
: {{Erl.}} Alle hier genannten Punkte ausgebessert. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 06:34, 3. Mär. 2012 (CET)
:: Das waren nur Beispiele, im Absatz Reichsbahnzeit stand z.B. 12x sollte. Ich hab mal versucht es zu verbessern. Genauso müsste der restliche Text durchgegangen werden.<br> Im übrigen versteh ich nicht den Zusammenhang der Zeilen ''In den folgenden Jahren wurde der Postumschlag im Hauptbahnhof wegen Störung der Reisenden zum immer größeren Problem. Es war sogar unter dem Bahnhof ein eigenes Post-U-Bahn-System vorhanden, um die Post schnell zum Postamt an der Hopfenstraße zu bringen.'' Was hat die Post-U-Bahn mit der Störung der Reisenden zu tun?? --[[Benutzer:Störfix|Störfix]] ([[Benutzer Diskussion:Störfix|Diskussion]]) 20:07, 7. Mär. 2012 (CET) :::nun ja, bei dem Engagement des Hauptautors {{BE|l}} --[[Benutzer:Störfix|Störfix]] ([[Benutzer Diskussion:Störfix|Diskussion]]) 18:00, 19. Mär. 2012 (CET)


Zur Anwendung von Hochleistungs-LEDs muss das optische System mit Primär- und Sekundärlinsen ausgelegt werden. Die hohen Ströme (typische Gruppierungsströme 350&nbsp;mA bzw. 700&nbsp;mA) als Konstantstrom verlangen spezielle Treiberbausteine ([[Integrierte Schaltung|IC]]) und elektronische Lösungen zur Ansteuerung mit [[PWM]]. Das thermische Management bekommt durch die hohen Leistungen eine hohe Bedeutung. Dabei hat eine höhere Sperrschichttemperatur T<sub>j</sub> (von engl. ''junction'') eine Verminderung von Lebensdauer und Lichtleistung zur Folge. Eine „OSTAR LED“ besitzt eine elektrische Leistung von 10 bzw. 15 Watt (aktuell sogar 22 Watt mit bis zu 1100 Lumen Lichtausbeute, Stand September 2007), die über thermische Substrate (z.&nbsp;B. Metallkernleiterplatte) und einen Kühlkörper an die Umgebung abgeführt werden muss. Durch die gesteigerte Effizienz lässt sich so eine 20-Watt-Halogenglühlampe durch eine 10-Watt-LED ersetzen.
Bitte nicht steinigen, dass ich im Review nichts gesagt hab, bei einer Kandidatur ist's am Ende irgendwie leichter. An für sich kann ich hier noch <s>{{BE|k}}</s> geben, inhaltlich ist der Artikel zwar lesenswert, aber die angesprochenen sprachlichen und wie ich finde, einige optische Mängel sollten noch beseitigt werden.
* ''König Ludwig I. beauftragte 1843 den Architekten Friedrich von Gärtner mit einer Neuplanung des Bahnhofs…'' und später ''Die Leitung des Baus wurde dem Architekten Friedrich Bürklein und einem Schüler des Architekten Friedrich von Gärtner übertragen.'' Dass Gärtner Architekt ist, weiß der Leser bereits, kann also raus.
: Friedrich von Gärtner wurde für die Planung beauftragt. Friedrich Bürklein, der Schüler von Gärtner wurde Architekt während des Baus. Im Text steht außerdem: Die Leitung des Baus wurde dem Architekten Friedrich Bürklein, einem Schüler Friedrich von Gärtners, übertragen. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* ''Mit der Eröffnung der Bahnlinie München–Ingolstadt 1867, der Bahnlinie München–Mühldorf–Simbach, der Bahnlinie München–Grafing–Rosenheim 1871 und der Bahnlinie München–Buchloe 1873…'' Bitte nicht ''Bahnlinie'' sondern ''Bahnstrecke''. Strecke ist das was liegt, Linie ist das, was drauf fährt.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* ''Der Bahnhof besaß nun 22 Gleise und fertigte täglich 300 Züge ab. In den folgenden Jahren erbrachte die damals 407.000 Einwohner zählende Stadt München 18.000 Reisende täglich.'' Der Bahnhof fertigt seine Züge sicherlich nicht selber ab. Und die Stadt hatte die 407.000 Einwohner erstmal nur zu einem gewissen Zeitpunkt (zumindest nicht über mehrere Jahre), zudem wird sie auch die Reisenden nicht selber erbracht haben. Oder waren die 18.000 auch alles nur Münchner?
: {{Erl.}} (umformuliert) --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* ''Zwischen 1925 und 1927 wurden sechs der in München beginnenden Bahnstrecken elektrifiziert, so erhielt der Bahnhof 1925 eine elektrische Oberleitung, nur der Holzkirchner Flügelbahnhof bekam keine Oberleitung.'' Ist etwas ungünstig formuliert, da zweimal auf das Jahr 1925 verwiesen wird und dann die Sache mit der Oberleitung.
: {{Erl.}}
* ''Unter dieser Kuppel hätte zum Beispiel der Petersdom Platz gefunden.'' Wenn solch ein Vergleich kommt, bitte belegen. Wenn ich mich nur auf Zahlen berufe, würde ich das Gegenteil behaupten, da der Dom zwar in der Höhe kleiner, aber in der Grundfläche (bzw. Seitenlänge) über 200 m beträgt und demnach irgendwo angeeckt haben müsste.
: {{Erl.}} (steht zwar in einer der Literaturquellen, habe den Vergleich aber trotzdem mal rausgenommen, da ich mir selber nicht ganz sicher bin) --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* ''Die Gleise sollten einen sieben Meter tief gelegenen Tunnel erhalten, insofern war die Kuppel eigentlich gar nicht notwendig. Diese Planungen wurden aber nicht mehr verwirklicht.'' Ich glaube auch oberirdisch wäre die Kuppel nicht wirklich nötig gewesen.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* ''…der Zugverkehr konnte aber nach jedem Bombenangriff wieder aufgenommen werden.'' Bitte belegen.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* ''Ab 26. Juli 1952 wurde der Wendezugbetrieb eingeführt, um keinen Lokwechsel mehr zu benötigen.'' Steht so ein bisschen verloren im Raum. Welche Züge waren davon betroffen? Hatte das weitere Auswirkungen, z.B. Entfernen von Umfahrgleisen mit sich gebracht?
: Es gab keine Auswirkungen (der Bahnhof hatte keine Umfahrgleise), außer dass die Züge schneller wenden konnten, aber das ist glaub ich logisch. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* ''Für die damalige Zeit war es beeindruckend, dass man Stützen nur an den Seiten und in der Mitte braucht und 70 Meter frei überspannt wurden.'' Finde ich unschön formuliert.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* Im Abschnitt ''Verbesserung der Infrastruktur'' steht was von Bahnsteigverbreiterung und -verlängerung, letzteres als vorbereitende Maßnahme für den ICE-Verkehr. Das ganze fand aber in den 70er und 80er Jahren statt, von Vorbereitungen für den ICE-Verkehr würde ich frühestens Mitte bis Ende der 80er Jahre ausgehen, bei den Bahnsteiglängen eher noch später (ICE2).
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* ''Er besitzt 32 Gleise und setzt sich aus drei Bahnhöfen zusammen.'' Gemeint sind sicherlich Bahnsteiggleise, ansonsten dürften es sicherlich noch ein paar mehr sein. Und anstelle von drei Bahnhöfen fände ich Bahnhofsteile besser (das sind die beiden Flügelbahnhöfe nämlich). Den Tunnelbahnhof könnte man in diesen Satz auch integrieren.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* ''Der Hauptbahnhof ist rund um die Uhr geöffnet.'' Kann raus, das ist doch keine erwähnenswerte Besonderheit, oder werden die übrigen bayerischen Bahnhöfe nachts verrammelt?
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* Die Streckengrafik finde ich fehl am Platz bzw. unnötig. Die Karte darunter reicht auch aus, zudem ist die Box für solche Pläne nicht vorgesehen.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* Den freigewordenen Platz kann man, wenn die Karte andernorts platziert wird, nutzen, um die Bahnsteigtabelle zu halbieren und eine zweite Tabelle nebenan einzustellen (also ne geteilte Tabelle).
: Aber wo soll dann die Karte hin, im Abschnitt Bahnhof ist ja kein Platz mehr. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* Dazu noch: Zellen mit gleichen Inhalten kann man mittels ''colspan="ZAHL"'' problemlos zusammenfassen, sieht finde ich besser aus als zehnmal ''München Hauptbahnhof Gl. 27–36 Starnberger Flügelbahnhof'' zu lesen.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* Abschnitt ''Bahnstrecken'': Kursbuchstrecken (KBS) sind keine Bahnstrecken.
: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
* Einzelnachweise sind mir persönlich zu wenige vorhanden.
: Seiten im Web gibt es nicht mehr, nur Wikipedia-Klone. Und meine Literatur-Einzelnachweise wurden neulich wieder entfernt. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
Ich denke allerdings, dass man diese Punkte noch während der Kandidatur, wenn auch mit etwas mehr Aufwand, abarbeiten könnte, so dass die Möglichkeit besteht, dass ich mein Votum abänder. -
- [[Benutzer:Platte|Platte]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Platte|&cup;&cap;&or;&exist;&cup;]]</sup> 13:29, 4. Mär. 2012 (CET)
: Wärst du jetzt bereit dein Votum zu ändern? --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:16, 4. Mär. 2012 (CET)
::Bin bereit, hier gibt's erstmal ein {{BE|l}} von mir. Dazu noch zwei Fragen: Bei den Reisendenzahlen wird einmal ein Wert für den Hbf und einmal für die S-Bahn angegeben. Sind die Zahlen zur S-Bahn in den 350.000 mit enthalten oder unabhängig davon zu betrachten? Und was ist mit den fehlenden Gleisen 3 und 4? Reserve für den zweiten Stammstreckentunnel? -- [[Benutzer:Platte|Platte]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Platte|&cup;&cap;&or;&exist;&cup;]]</sup> 11:31, 7. Mär. 2012 (CET)
:::Bei den 350.000 ist die S-Bahn bereits inbegriffen. Der Holzkirchner Flügelbahnhof hatte anfangs zehn Gleise, deswegen Nummerierung 1 bis 36. Irgendwann nach 1990 wurden fünf der zehn Gleise am Holzkirchner Flügelbahnhof abgrissen, so war eine Nummerierung von 5 bis 36 vorhanden. Die Gleise 1 und 2 wurde darauf als Bezeichnung für die S-Bahn verwendet, dass das mit den restlichen Gleisen genau zur Zweiten Stammstrecke passt ist wohl Zufall. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 15:04, 7. Mär. 2012 (CET)


2007 galt für die Lichtausbeute handelsüblicher LED-Leuchten die Faustregel: Leistung der LED(s) multipliziert mit 4 ergibt die Leistung in Watt einer klassischen Glühlampe. Die besten LEDs erreichten bereits einen Faktor 4 gegenüber Halogenlampen, waren aber noch kaum in handelsüblichen Lampen anzutreffen.
<s>{{BE|a}} Erst mal abwartend</s> - der Artikel hat schon viel gute Substanz und auch eine ordentliche Gliederung, aber in Details stecken noch zuviele Stilblüten und Fehler. Neben den von Platte genannten Punkten möchte ich noch benennen:
* "Der Bahnhof wurde jetzt nicht mehr nur von den Münchner Bürgern genutzt, sondern auch von internationalen Reisenden." Ich glaube kaum, dass von 1839 bis 1860 nur Münchner Bürger in den Zügen saßen.
* Das mit dem Ostbahnhof der bayrischen Ostbahn habe ich nicht verstanden. Wie soll der "im Osten des eigentlichen Bahnhofs" gebaut worden sein? Der Hbf liegt doch zienlich genau in Ost-West-Richtung, östlich befindet sich der Bahnhofsvorplatz. Soll da nicht eher "nördlich des eigentlichen Bahnhofs" stehen?
* "Am 1. Mai 1904 wurden die Diskussionen beendet und der Bahnhof erhielt den Namen München Hauptbahnhof." Das passt nicht zusammen - in den Sätzen zuvor geht es um die Planungen und Überlegungen für einen Ersatz des Kopf- durch einen Durchgangsbahnhof, solche Diskussionen werden doch nicht mit der Umbenennung des vorhandenen Bahnhofs beendet. Der Satz geht so überhaupt nicht.
* Was sind "Hermann R. Alkers Pläne"? Das wird überhaupt nicht weiter erläutert. Überhaupt sollte zu den Naziplanungen etwas mehr kommen, da es dort m.W. ziemlich gute und umfangreiche Literatur gibt. Es fehlt bspw. der Hinweis, dass auch die 3-m-Breitspurbahn dort ihren Platz finden sollte.
Soweit zunächst, aus Zeitgründen später ggf. mehr. Gruß, --[[Benutzer:Wahldresdner|Wahldresdner]] ([[Benutzer Diskussion:Wahldresdner|Diskussion]]) 13:49, 4. Mär. 2012 (CET)
*
: Alles erledigt. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:35, 4. Mär. 2012 (CET)


2007/2008 kamen von vielen Herstellern LED-Glühlampen für die üblichen E27- und E14-Sockel auf dem Markt. Allerdings erreichten sie max. 300&nbsp;Lumen Helligkeit (entspricht einem etwa 30&nbsp;Watt starken konventionellen Leuchtmittel).
::Leider nein. Der Satz "Am 1. Mai 1904 wurden die Diskussionen beendet und der Bahnhof erhielt den Namen München Hauptbahnhof." steht immer noch drin - und schon der nächste Absatz widerlegt ihn, denn erst 1911 wurde offensichtlich entschieden, keinen Durchgangsbahnhof zu bauen. Die Umbenennung 1904 hatte ganz offensichtlich nichts mit den Umbauplanungen zu tun - das muss eindeutig entkoppelt werden. Gruß, --[[Benutzer:Wahldresdner|Wahldresdner]] ([[Benutzer Diskussion:Wahldresdner|Diskussion]]) 19:10, 4. Mär. 2012 (CET)
:::Jetzt aber alles. Den Punkt hatte ich wohl übersehen. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 14:23, 5. Mär. 2012 (CET)
::::Ok, das war ja auch kein größeres Problem. Was mir generell noch fehlt ist etwas mehr zur Geschichte der Einbindung in das städtische ÖPNV-Netz. U-Bahn und S-Bahn sind genannt, aber seit wann gab es bspw. Pferde- bzw. Trambahn zum Hbf und was änderte sich da über die Jahrzehnte? Weiteres: Zu Beginn, lese ich, hatte der Holzkirchener Bf. 10 Gleise, heute sind es nur noch fünf. Wann hat sich das geändert? Bei der Liste der S-Bahn-Linien würde ich auf die ganzen Zwischenbahnhöfe verzichten, bei der S 3 würde bspw. Mammendorf – Maisach – Pasing – Hauptbahnhof – Marienplatz – Ostbahnhof – Giesing – Deisenhofen – Holzkirchen völlig reichen. Völlig fehlt etwas zu den Bahnbetriebswerken, irgendwo wurden und werden ja Loks, Wagen und Triebwagen gewartet. Wenigstens ein paar Sätze dazu wären sicher hilfreich. Generell, das haben ja schon andere angemerkt, wären ein paar mehr Einzelnachweise hilfreich, vor allem bei den diversen Jahresdaten und sonstigen Zahlenangaben. Und zum Schluss - beim Fernverkehr wäre statt Nennung einzelner Zugnummern besser etwas mehr zum Angebot der vergangenen Jahrzehnte hilfreich. Soweit die zweite Runde meiner Meckereien... ;-) --[[Benutzer:Wahldresdner|Wahldresdner]] ([[Benutzer Diskussion:Wahldresdner|Diskussion]]) 23:13, 5. Mär. 2012 (CET)
:::::An der Sache mit den S-Bahnhöfen habe ich wohl eher die Schuld, das ganze ist über eine Vorlage eingebunden, die als Ersatz für die bis dato üblichen Folgeleisten bei solchen S- und U-Bahnhöfen entstand. -- [[Benutzer:Platte|Platte]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Platte|&cup;&cap;&or;&exist;&cup;]]</sup> 10:39, 6. Mär. 2012 (CET)
::::::Über die Tram habe ich noch was geschrieben. Der Holzkirchner Bahnhof wurde anfangs mit zehn Gleisen erbaut, wann die fünf Gleise abgerissen wurden, habe ich keinem Buch gefunden. Nur von einer Karte weiß ich das 1990 noch neun von den zehn Gleisen existiert haben. Der Platz wo die Gleise gelagen haben mussten ist heute teilweise überteert, teilweise gebaut. Aber da es nirgendswo genau drinnen steht kann, ich leider nichts dazu sagen. Bei den S-Bahnen wird in München üblicherweise diese Vorlagenleiste verwendet, siehe Plattes Beitrag, ich kann sie aber auch wieder entfernen und das ganze mit weniger Stationen ohne Vorlage schreiben. Ich habe einen kurzen Abschnitt Bahnbetriebswerke geschrieben, dort sind jetzt nur die wichtigsten Informationen, da ich langfristig einen eigenen Artikel über das Bahnbetriebswerk München 1 plane. Beim Fernverkehr habe ich als wichtige Zuggattung mal was über den Trans-Europ-Express geschrieben. Wollt ihr jetzt eure Votums ändern oder gibt es noch einen dritte Runde „zu Meckern“? --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 18:00, 6. Mär. 2012 (CET)


Seoul Semiconductor gab Ende Februar 2008 die Entwicklung und Markteinführung der ultrahellen LEDs der Z-Power P7-Serie bekannt<ref>[http://www.seoulsemicon.com/en/prCenter/news/view.asp?seq=45 World's Highest Brightness of 900 lm at 10-Watt], Nachricht auf der Website des Herstellers Seoul Semiconductor, Inc.</ref>. Diese erreicht laut Herstellerangabe 900 Lumen bei 10 Watt, also einen Wirkungsgrad von 90&nbsp;lm/W.
Es reicht jetzt für {{BE|l}}, meine wesentlichen Kritikpunkte sind erledigt. Zum Holzkirchner Bf. - dann schreib das doch sinngemäß so, dass die Gleisanzahl nach 1990 auf fünf reduziert wurde. Die Datumsangaben im Kapitel zum Fernverkehr habe ich mal gemäß [[WP:DK]] geändert. Zum Bw reicht das erst mal aus, zumal, wenn du einen eigenen Artikel dafür planst. Nett wäre aber, zu erfahren, ab bzw. bis wann dort jeweils Dampf-, E- und Dieselloks stationiert waren, ggf. wären noch je ein-zwei markante Baureihen zu erwähnen. Gruß, --[[Benutzer:Wahldresdner|Wahldresdner]] ([[Benutzer Diskussion:Wahldresdner|Diskussion]]) 22:15, 6. Mär. 2012 (CET)


== Beschaltung von LEDs ==
{{BE|k}}: Dickes fettes Kontra.
Die Helligkeit einer LED wächst mit der Leistungsaufnahme. Diese wird durch die Maximaltemperatur des Halbleiters begrenzt. Die LED fällt aus, wenn diese Temperatur ca. 150&nbsp;°C übersteigt.
*In der Infobox stehen hinter den Bahnstrecken die KBS drin. Kursbuchstrecken sind aber nicht synonym mit Eisenbahnstrecken (selbst wenn sie den gleichen Verlauf hätten). Solange die da stehen, kann es keine Auszeichnung geben. Hier darf nicht noch mehr Laien mit einer Auszeichnung vorgegauckelt werden, das KBS Eisenbahnstrecken sind (Kursbuchstrecken sind Verkehrslinien). Dies ist beileibe kein nichtiges Detail (zumal fehlt dafür die wichtige Angabe der km der Bahnstrecken). Übrigens sind die Kursbuchstrecken nicht vollständig, da fehlen sogar welche.
::{{Erl.}} <small>(KBS entfernt)</small> --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 19:32, 8. Mär. 2012 (CET)
*Der Abschnitt mit den Bahnbetriebswerken ist ebenfalls falsch. Es gab lediglich ein "Maschinenamt München 1" (neben den Maschinenämtern München 2 bis 4). Das Bw Hauptbahnhof und das Bww Hbf wird nicht erwähnt, ebensowenig das Lastwagenbetriebswerk.
:: <s>Teilweise {{Erl.}}. Zum Bww habe ich etwas ergänzt, zum Bw München 1 (also Bw München Hbf) steht doch schon was. Von einem Maschinenamt steht in meiner Hauptliteraturquelle nichts. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 20:34, 8. Mär. 2012 (CET)<s>
::: {{Erl.}} Ist vereinfacht, der Rotlink auf Bahnbetriebswerk München 1 wurde entfernt. Nach deiner ersten Quellen müsste es jetzt so passen. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 19:41, 14. Mär. 2012 (CET)
*Zudem schlecht belegt, ich sehe drei Werke (davon eins von 1954, was ich als supoptimal bezeichnen würde) und genau keinen Einzelnachweis aus diesen drei Werken. Die Einzelnachweise werden von Weblinks dominiert. Allerdings beschränken sich die Weblinks nicht nur auf neuste Themen, auch die Geschichte wird damit großflächig belegt. Selbst bei sensiblen Themen wie die Umbauplanungen Hitlers wird der Inhalt der Weblinks einfach nur umformuliert. Manche Kapitel haben gar keinen Einzelnachweis (Lage, Aufbau/Bahnhof, Betrieb/Regionalverkehr).
:: {{Erl.}} <small>Eigentlich dachte ich das der Abschnitt Literatur für den ganzen Artikel gilt, aber wenn du unbedingt wissen willst, woher ich jede einzelne Information habe, dann bitte...</small>
*Dann hätten wir noch fachliche Schnitzer (Fal<u>t</u>blattanzeiger statt Fal<u>l</u>blattanzeiger).
:: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 19:40, 8. Mär. 2012 (CET)
*Es bleiben Fragen offen, was passierte mit den zwei anderen Bahnhofsteilen, als 1884 der Bahnhofsumbau fertiggestellt wurde? Vom Güterverkehr usw. habe ich später kein einziges Wort gelesen.
:: Erste Frage: {{Erl.}} --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 19:40, 8. Mär. 2012 (CET)
*2005 wurde so ein Artikel noch als lesenswert ausgezeichnet, heute sollte er das nicht mehr. Dabei habe ich den Artikel nicht gründlich studiert, ich will nicht wissen was ich dann noch alles so finde. -- [[Benutzer:Knergy|Knergy]] <small>([[Benutzer Diskussion:Knergy|Diskussion]]; [[Spezial:Beiträge/Knergy|Beiträge]])</small> 18:25, 8. Mär. 2012 (CET)
::Trotz schneler Korrekturen reicht das nicht. Das Beleg-Problem an sich ist groß genug (aber auch die Falschdarstellung bei den Betriebswerken würde mir reichen). -- [[Benutzer:Knergy|Knergy]] <small>([[Benutzer Diskussion:Knergy|Diskussion]]; [[Spezial:Beiträge/Knergy|Beiträge]])</small> 19:56, 8. Mär. 2012 (CET)
:::<s>Zu den ersten zwei Geschichtsabschnitten habe ich jeweils ergänzt woher die Zahlen kommen, soll ich das so überall machen? --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 20:54, 8. Mär. 2012 (CET)</s>
:::: Belege sind nun verdeutlicht (siehe den kleinen Text neben Erledigt), willst du jetzt dein Votum ändern? Sprachlich werde ich den Artikel noch überarbeiten. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 18:16, 9. Mär. 2012 (CET)
:::::Nicht bei allen nötig, aber ein paar seitengenaue Angaben wären schön. So passt die Anzahl schon. Es muss nicht jedes Komma dreifach referenziert werden, aber ein paar Einzelnachweise sollte jedes Kapitel enthalten. Und halt bei den NS-Umbauplänen was wirklich fundiertes (nicht irgendwelche undurchsichtigen Websites; das passt da so schon).<br>Das mit den Bw ist blöd, wenn du da nichts hast. Wie du aber unschwer feststellen kannst, muss es da bei irgendwas mehr als eins geben, sonst würde da nichts mit 1 bezeichnet werden ;) Außerdem sehe ich da gerade das Wort Bww, immerhin ist das ja schon erwähnt. Leider kann ich nichts korrigieren, ich kann bloß sagen das es mehrere [[Maschinenamt|Maschinenämter]] in München gab. Ein Bw München 1 gabs nicht, bloß ein Maschinenamt 1 bzw. vorher eine Maschineninspektion 1. Genau blicke ich da selber nicht durch (online findest du auch nichts wirklich, ich hätte bloß [http://www.bahnstatistik.de/Direktionen/BD_Muenchen.htm] und [http://www.hs-merseburg.de/~nosske/EpocheII/dd/e2d_3704.html#R17]; dazu halt diverse Stationierungen). Zur Not das alles so "unpräzise" beschreiben, das da keine groben Fehler auftauchen (Bsp: "Ein Bahnbetriebswerk entstand im Jahr x oder y, usw. blablabla am 18. Mai 1993 entstand auf dem Gelände des Bahnbetriebswerkes ein neues ICE-Bahnbetriebswerk, blablabla"). Wenn dann nichts verlinkt wird, sehe ich da keine Probleme mehr. Fehlt zwar ein Rotlink, aber was solls. Einen Artikel dazu kann man eh nicht ohne weiteres schreiben, derjenige hat dann genug Ahnung das entsprechend zu verlinken bzw. zu konkretisieren -- [[Benutzer:Knergy|Knergy]] <small>([[Benutzer Diskussion:Knergy|Diskussion]]; [[Spezial:Beiträge/Knergy|Beiträge]])</small> 00:06, 10. Mär. 2012 (CET)
:::::::Passt es jetzt so? --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 13:31, 10. Mär. 2012 (CET)
::::::::Zu den Bahntriebwerken findet man auch ein paar Seiten in ''„Deutsche Bahnbetriebswerke“'' von Matthias Fuhrmann. Ist eine lose Blattsammlung. Wäre insgesamt auch für weitere Bahnhofsartikel interessant, da dort viele (aber nicht alle) BWs beschrieben werden. -- [[Benutzer:Knergy|Knergy]] <small>([[Benutzer Diskussion:Knergy|Diskussion]]; [[Spezial:Beiträge/Knergy|Beiträge]])</small> 12:53, 13. Mär. 2012 (CET)
:::::::::Das mit dem Bahnbetriebswerk habe ich mal vereinfacht, zusätzlich habe ich ein paar Seitenangaben ergänzt. Reicht es dir jetzt um Lesenswert stimmen zu können? --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 07:32, 11. Mär. 2012 (CET)
::::::::::Soll ich das jetzt für ein Lesenswert vereinfachen oder ausbauen? --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 14:46, 13. Mär. 2012 (CET)
::Hab direkt unter dem Punkt geantwortet. Deine Kritikpunkte dürften jetzt erledigt seien. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 19:41, 14. Mär. 2012 (CET)
{{BE|k}} Inhaltlich ist das sicher ein Fleißleistung, aber zu irgendeiner Auszeichnung reicht das nicht. Der ganze Text ist holprig und ohne Zusammenhänge beschrieben. Irgendwie hat man in jedem Textabschnitt den Eindruck, da fehlt noch etwas. Und solche Stilblüten wie „''Vom 16. Mai bis zum 16. August wurde die einsturzgefährdete Bahnsteighalle gesprengt und die nicht mehr verwendbaren Gebäuderuinen abgerissen, um einen Wiederaufbau zu ermöglichen.''“ gehen gar nicht. Vielleicht war das Review einfach zu kurz. Drei Wochen sind nach meiner Erfahrung viel zu wenig. --[[Benutzer:Rolf-Dresden|Rolf-Dresden]] ([[Benutzer Diskussion:Rolf-Dresden|Diskussion]]) 20:41, 8. Mär. 2012 (CET)
: Ich habe den ersten Geschichtsabschnitt: Bahnhof auf dem Marsfeld, mal umformuliert; wenn dir das so besser gefällt würde ich alle Abschnitte nochmal so überarbeiten. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]-<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 21:12, 8. Mär. 2012 (CET)
::Dürfte {{Erl.}} seien. Bin nochmal durch den Artikel durchgegangen. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 18:21, 15. Mär. 2012 (CET)
:::Nee, du. Das macht keinen Spaß, das zu lesen. Und die oben angeführte Stilblüte ist immer noch drin. In welchem Jahr wurde denn gesprengt? Laut dem Text kann man sich irgendein ein Jahr zwischen 1945 und 1950 aussuchen. --[[Benutzer:Rolf-Dresden|Rolf-Dresden]] ([[Benutzer Diskussion:Rolf-Dresden|Diskussion]]) 19:07, 15. Mär. 2012 (CET)
::::Jetzt aber. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 19:23, 15. Mär. 2012 (CET)
@Knergy und Rolf-Dresden: Jetzt wär denk ich alles korriegiert. Bitte um Rückmeldung, ob ihr jetzt {{BE|l}} stimmen könnt. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> 17:57, 16. Mär. 2012 (CET)


Die [[Strom-Spannungs-Kennlinie]] beschreibt, wie ein Verbraucher auf eine angelegte Spannung reagiert. Bei einem ohmschen Verbraucher nimmt der Strom linear mit der Spannung zu. Eine Leuchtdiode besitzt, typisch für [[Diode#Statisches Verhalten|Halbleiterdioden]], eine exponentielle Kennlinie. Kleine Schwankungen in der Spannung verursachen große Stromänderungen.
{{Kasten|1=7 x lesenswert, 2 x keine Auszeichnung, damit mathematisch lesenswert. Die Kritikpunkte wurden bearbeitet. Damit ist der Artikel lesenswert in [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=M%C3%BCnchen_Hauptbahnhof&oldid=101024866 dieser] Version. Gratulation an Lenni-2011 und alle die noch Hand angelegt haben. --[[Benutzer:Pass3456|Pass3456]] ([[Benutzer Diskussion:Pass3456|Diskussion]]) 21:53, 20. Mär. 2012 (CET)}}
=== Sprengung langwierig ===
In Konstanz gab es bei der Polizei um 1970 einen Anruf mit der Ankündigung, die Rheinbrücke werde gesprengt. Die ausgerückten Polizisten beobachteten stundenlang die Brücke bis gegen Feierabend Studenten mit einer Gießkanne kamen, um die Brücke zu sprengen. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 18:01, 7. Apr. 2012 (CEST)
: Und was willst du damit sagen? Das die Sprengung der Gebäude zu wenig beschrieben ist? --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> <sub>[[Benutzer:Lenni-2011/Bewertung|bewerten?]]</sub> 19:10, 7. Apr. 2012 (CEST)
:::Der benstandete Text hatte immer noch da gestanden - ich habe das reineditiert, was ich daraus verstanden habe. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 17:20, 8. Apr. 2012 (CEST)


[[Bild:Ledwhitecharcurp.png|thumb|right|Kennlinie einer weißen LED (schematisch).]]
== Videoüberwachung ==
Das Bild rechts gibt die Strom-Spannungskennlinie einer Leuchtdiode schematisch wieder. Die Skalierung bezieht sich auf eine weiße Hochleistungsleuchtdiode mit einem Nennstrom von 350&nbsp;mA. Diesen Strom kann sie unter Normalbedingungen aufnehmen, ohne dass eine Überhitzung des Halbleiters zu befürchten ist. Aus ihrer Kennlinie liest man eine Durchlassspannung von ca. 3,4&nbsp;V ab, entsprechend einer Leistungsaufnahme von ca. 1&nbsp;W.


Eine LED sollte nicht unmittelbar an eine Spannungsquelle, wie z.&nbsp;B. eine Batterie, angeschlossen werden, wie ein Anwendungsbeispiel zeigt:
Viel mehr als die Anzahl der Weichen würde mich die Anzahl an Videokameras im und um den Münchner HBF interessieren.
Da wird ja ein gigantischer Personal- und bestimmt auch Kostenaufwand betrieben um diesen Bereich haarklein zu überwachen. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/178.26.115.181|178.26.115.181]] ([[Benutzer Diskussion:178.26.115.181|Diskussion]])<nowiki/> 16:00, 7. Apr. 2012 (CEST)) </small>
: [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/videoueberwachung-das-unsichtbare-auge-1.752109]. Hier steht die Anzahl: 70. Bevor ich das in den Artikel schreibe, schaue ich aber erstmal nach wann die Videoüberwachung überhaupt eingeführt wurde. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> <sub>[[Benutzer:Lenni-2011/Bewertung|bewerten?]]</sub> 17:19, 7. Apr. 2012 (CEST)
:: Ist im Text ergänzt. Die Kosten werde ich noch versuchen irgendwo zu finden. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> <sub>[[Benutzer:Lenni-2011/Bewertung|bewerten?]]</sub> 17:29, 7. Apr. 2012 (CEST)


Eine weiße LED bleibt beim „Betrieb“ mit der Spannung 2,4&nbsp;V (z.&nbsp;B. zwei Ni-Cd-[[Akkumulator|Akkus]] à 1,2&nbsp;V) dunkel. Bei 3&nbsp;V (z.&nbsp;B. zwei Zink-Kohle-[[Primärzelle]]n (handelsübliche nichtaufladbare „Batterien“) erreicht sie gerade 30 % der Nennleistung. Drei Akku-Zellen mit zusammen 3,6&nbsp;V jedoch steigern die Leistungsaufnahme auf über 150 %, ohne aktive Kühlung fällt die LED nach kurzer Zeit aus. Die rote Linie im Diagramm markiert eine etwas abweichende Kennlinie, verursacht durch Exemplarstreuungen der Halbleitereigenschaften bzw. lokale Temperaturerhöhungen. Daher kann der Strom auch bei konstant gehaltener Durchlassspannung um mehr als 50 % anwachsen. Aus diesem Grund betreibt man LEDs mit einem [[Konstantstromquelle|Konstantstrom]].
== Sprachliche Mängel ==
Der Abschnitt ''Bahnhof auf dem Marsfeld'' zeigt seit der Bearbeitung durch Lenni sprachliche Mängel in erheblichem Ausmaß. --[[Benutzer:Fanergy|Fanergy]] ([[Benutzer Diskussion:Fanergy|Diskussion]]) 13:48, 8. Apr. 2012 (CEST)
:Das was mir aufgefallen ist habe ich korgiert. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> <sub>[[Benutzer:Lenni-2011/Bewertung|bewerten?]]</sub> 15:48, 8. Apr. 2012 (CEST)
:: Da ist dir aber wenig aufgefallen. Ich meinte ''sprachliche'' Mängel, nicht ''inhaltliche''. --[[Benutzer:Fanergy|Fanergy]] ([[Benutzer Diskussion:Fanergy|Diskussion]]) 16:53, 8. Apr. 2012 (CEST)
::: Habe mal die Wortwiederholungen beseitigt. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> <sub>[[Benutzer:Lenni-2011/Bewertung|bewerten?]]</sub> 17:22, 8. Apr. 2012 (CEST)
:::: Lenni, du bist genial. Ein ''lesens''werter Artikel wird geradezu getragen von Sätzen wie ''Mehrer Güter und Betriebsanlagen wurde jedoch vernichtet.'' Vieler Leser werde widder begeistert. --[[Benutzer:Fanergy|Fanergy]] ([[Benutzer Diskussion:Fanergy|Diskussion]]) 23:30, 8. Apr. 2012 (CEST)
:Du hast wohl noch nicht begriffen, dass das hier ein Wiki ist - Wischi Waschi Anmerkungen sind nicht grade konstruktiv; dein Kommentar ist auch nicht mängelfrei. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 23:58, 8. Apr. 2012 (CEST)
:: Der Artkel versuchte mit dem Siegel ''lesenswert'' einen gewissen Qualitätsanspruch zu erheben. Die Autoren waren offensichtlich der Meinung, diesem Anspruch gerecht geworden zu sein und damit einen gewissen Abschluss gefunden zu haben. Für sie geht es offensichtlich nicht mehr um Konstruktion. Mein Kommentar ist natürlich nicht mängelfrei - manche nennen es Ironie. -- [[Benutzer:Fanergy|Fanergy]] ([[Benutzer Diskussion:Fanergy|Diskussion]]) 01:44, 9. Apr. 2012 (CEST)
:::Das Babberl garantiert nichts über neu geschriebenen Text und der war neu. Kommentar von Aka "Frische Fehler eingetroffen". Also bitte erst mal History kontrollieren wie alt die Mängel sind, die du siehst. Neues kannst du sofort korrigieren; bei altem bitte erst in der Diskussion nachfragen, ob da nicht Zitate aus Quellen dahinter stehen. Lenni hat zwar die lesenswert-Kandidatur begleitet, aber er ist nur Autor eines Teils des Artikels und vor allem menschlich=kann irren. --<span style="font-family:Palatino, Palladio, URW Palladio, serif;">[[Benutzer Diskussion:sonniWP|SonniWP✍]]</span> 10:39, 9. Apr. 2012 (CEST)


=== Betrieb mit Vorwiderstand ===
== Wilhelm-Hale- statt Wilhelm-Helene-Straße? ==
Eine Möglichkeit der Versorgung einer LED an einer Festspannungsquelle ''U''<sub>0</sub> besteht mit Hilfe eines in Reihe geschaltenen [[Vorwiderstand]]es ''R''. Nachteile dieser Schaltung sind der schlechte Wirkungsgrad und die Spannungsabhängigkeit des benötigten Widerstandswertes ''R''. Ist ''U''<sub>D</sub> der Spannungsabfall an der Diode im Betrieb, dann gilt


:<math>\frac{U_{0}-U_{D}}{I} = R</math>
Im Abschnitt "Bau des Zentralstellwerks und der S-Bahn-Stammstrecke" wird eine Wilhelm-Helene-Straße genannt ("Paketumschlagbahnhof an der Wilhelm-Helene-Straße"), die gibt es aber nicht in München. Könnte stattdessen die Wilhelm-Hale-Straße gemeint sein, wo sich das jetzige "Briefzentrum" der Post befindet? --[[Benutzer:Einemnet|Einemnet]] ([[Benutzer Diskussion:Einemnet|Diskussion]]) 20:23, 9. Apr. 2012 (CEST)
:Hab es korrigiert. --[[Benutzer:Lenni-2011|Lenni]]&nbsp;<sup>[[Benutzer Diskussion:Lenni-2011|2011]]</sup> <sub>[[Benutzer:Lenni-2011/Bewertung|bewerten?]]</sub> 18:11, 10. Apr. 2012 (CEST)


Beispiel: <math>U_{0}=4{,}5\ \mathrm{V},\ I=0{,}35\ \mathrm{A},\ U_{D}=3{,}4\ \mathrm{V} \rightarrow\ R=3{,}2\ \Omega\ (0{,}5\ \mathrm{W})</math>
== Lesenswert? ==


=== Betrieb mit Konstantstromquelle ===
Wenn man bereits im Eingangstext über unbeholfenes Deutsch („...ist er nach dem Hauptbahnhof in Hamburg zusammen mit dem Hauptbahnhof in Frankfurt am Main der zweitfrequentierteste Bahnhof in Deutschland[1] und der Gleisanzahl nach der drittgrößte Personenbahnhof der Welt nach dem Grand Central Terminal in New York City und dem Gare du Nord in Paris...“) stolpert, stellt sich die Frage, wie das Prädikat LESENSWERT vergeben und der betreffende Artikel dann auch noch auf die Hauptseite lanciert wird. --[[Spezial:Beiträge/80.137.223.41|80.137.223.41]] 08:28, 10. Jan. 2013 (CET)
[[Bild:Konstantstromquelle_jfet_2.png|thumb|upright=0.5|Konstantstromquelle mit JFET als Ersatz für den Vorwiderstand]]
Je nach Einsatzzweck kann es vorteilhaft sein, Leuchtdioden an einer [[Konstantstromquelle]] zu betreiben. Damit entfällt das Problem unterschiedlicher Vorwiderstände, die in ihrem benötigten Wert von der Versorgungsspannung abhängen. Die LED kann dann über einen sehr weiten Spannungsbereich mit einem konstanten Strom sicher betrieben werden.

Eine einfache Möglichkeit zur Realisierung einer Konstantstromquelle als Ersatz des Vorwiderstandes bietet ein [[JFET]], der in Serie mit einer LED an eine Konstantspannungsquelle geschaltet wird. Nebenstehende Schaltung wird dabei statt des Reihenwiderstandes <nowiki>R</nowiki> in Serie zur LED geschaltet. Durch Wahl von <math>R_1</math> kann die Stromstärke durch die LED eingestellt werden. Die Wahl des Widerstandwertes ist von den Parametern des JFET abhängig und –&nbsp;im Gegensatz zum Betrieb mit Vorwiderstand&nbsp;– nicht von der Versorgungsspannung. Überschlagsmäßig kann der Konstantstrom nach folgender Gleichung bestimmt werden:
:<math>
I_D \approx \frac{U_{GS}}{R1} \,
</math>

(<math>U_{GS}</math> ist die Spannung zwischen Gate und Source; dieser Wert ist aus dem Datenblatt des jeweiligen JFET zu entnehmen und gleich der Spannung, die im Betrieb am Widerstand <math>R_1</math> anliegt.)

Die mit dieser Schaltung erzielbaren typische Versorgungsspannungsbereiche können den Bereich von einigen wenigen Volt bis zu 100&nbsp;Volt überstreichen und sind nur durch die Spannungsfestigkeit und maximale Verlustleistung des JFETs begrenzt. Hochleistungs-LEDs mit Betriebsströmen im Bereich einiger hundert Milliampere bis zu über einem Ampere werden zur Minimierung der Verluste an Schaltreglern betrieben.

=== Betrieb mittels DC-DC-Wandler ===

Die beiden vorherigen Schaltungen haben den Nachteil, daß sie bei Abweichungen zwischen
Durchlassspannung und Betriebsspannung die Spannungsdifferenz einfach in Wärme umwandeln.
Moderne Vorschaltgeräte wandeln die Energie ähnlich einem Transformator. Diese Geräte heißen
[[Gleichstromsteller|DC-DC-Wandler]].

=== Durchlassspannung ===
Die ''Durchlassspannung'' oder auch Vorwärtsspannung bei Nennstrom (in englischsprachigen Datenblättern häufig als ''forward voltage'' angegeben) ist charakteristisch für die verwendete Technologie:
*GaAIAs/GaAs (rot und infrarot): 1,2–1,8&nbsp;V
*InGaAIP (rot und Orange): 2,2&nbsp;V
*GaAsP/GaP (gelb): 2,1&nbsp;V
*GaP, InGaAlP (grün, ca. 570&nbsp;nm): 2,2–2,5&nbsp;V
*GaN/GaN (grün): 3,0–3,4&nbsp;V
*InGaN (grün, 525&nbsp;nm): 3,5–4,5&nbsp;V
*InGaN (blau und weiß): 3,2–4&nbsp;V
Zum Vergleich:
*[[Schottky-Diode]]: 0,2–0,5&nbsp;V
*[[Silizium-Diode]]: 0,6–1&nbsp;V

== Literatur ==

* [[DIN]] [[Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik|VDE]] 0100-799 (VDE 0100-799):2006-10 (zz. Entwurf) ''Errichten von Niederspannungsanlagen -Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art&nbsp;– Teil 799: Lichtwerbeanlagen mit Leuchtröhren und/ oder LED'', [[VDE-Verlag]], Berlin

== Fußnoten und Einzelnachweise ==
<references/>

== Siehe auch ==
*[[Laserdiode]]
*[[RCLED]]

== Weblinks ==
*{{Wiktionary|{{PAGENAME}}}}
*{{Wikibooks|Arbeiten mit LEDs}}
*{{Commons|LED|Leuchtdiode}}

*[http://www.led-info.de/grundlagen.html Grundlagen Leuchtdiode]
*[http://www.led-treiber.de/ Aufbau elektronischer LED-Treiberschaltkreise oder -Baugruppen]
*[http://britneyspears.ac/lasers.htm Britney's Guide to Semiconductor Physics] (engl.)&nbsp;– zur Theorie lichterzeugender Halbleiter
*[http://lightemittingdiodes.org/ Resource of technical information] (engl.)

[[Kategorie:Halbleiterbauelement]]
[[Kategorie:Optoelektronik]]
[[Kategorie:Lichtquelle (Elektrotechnik)]]

[[bg:Светодиод]]
[[bn:লাইট এমিটিং ডায়োড]]
[[bs:Svjetleća dioda]]
[[ca:Díode LED]]
[[cs:LED]]
[[da:Lysdiode]]
[[el:Δίοδος Εκπομπής Φωτός]]
[[en:Light-emitting diode]]
[[eo:Lum-Elsenda Diodo]]
[[es:LED]]
[[et:Valgusdiood]]
[[eu:LED diodo]]
[[fi:LED]]
[[fr:Diode électroluminescente]]
[[gl:LED]]
[[he:דיודה פולטת אור]]
[[hr:Svjetleća dioda]]
[[hu:Fénykibocsátó dióda]]
[[id:Dioda cahaya]]
[[is:Ljóstvistur]]
[[it:LED]]
[[ja:発光ダイオード]]
[[ka:მანათობელი დიოდები]]
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[[nl:Led]]
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[[ru:Светодиод]]
[[simple:Light-emitting diode]]
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[[sl:Svetleča dioda]]
[[sr:Светлећа диода]]
[[sv:Lysdiod]]
[[th:ไดโอดเปล่งแสง]]
[[tr:LED]]
[[uk:Світлодіод]]
[[vi:Luxeon]]
[[zh:發光二極管]]

Version vom 9. Mai 2008, 12:55 Uhr

Eine Leuchtdiode (auch Lumineszenz-Diode, kurz LED für Light Emitting Diode bzw. lichtemittierende Diode) ist ein elektronisches Halbleiter-Bauelement. Fließt durch die Diode Strom in Durchlassrichtung, so strahlt sie Licht, Infrarotstrahlung oder auch Ultraviolettstrahlung mit einer vom Halbleitermaterial abhängigen Wellenlänge ab.

Schaltzeichen einer Leuchtdiode
Bedrahtete Leuchtdioden (5 mm Gehäusedurchmesser
Datei:LED2.jpg
Innenaufbau einer 5-mm-LED

Aufbau

Makroaufnahme einer Leuchtdiode (Durchmesser 5 mm).
Innerer Reflektor (Durchmesser ca. 1 mm), nach Entfernen der Plastikummantelung.

Die Zeichnung zeigt den Aufbau einer bedrahteten Leuchtdiode. Der Halbleiterkristall ist in einer Reflektorwanne eingebettet. Das Bild darunter zeigt den Reflektor nach Entfernen der transparenten Kunststoffummantelung. Der rechteckige Draht, der den Reflektor trägt, stellt bei den meisten LEDs den Kontakt zur Kathode her und nimmt die Verlustwärme auf. In der Mitte des Kristalls erkennt man Reste des Bonddrahts, der den Kontakt zur Anode herstellt.

Im linken Bild ist der Bonddraht rechts oberhalb des Trägers als horizontale Linie erkennbar. Die Kathode (–) ist durch eine Abflachung links am Gehäusesockel markiert. Bei fabrikneuen LEDs ist zudem der Anschluss der Kathode kürzer (Merkregel: Kathode = kurz = Kante). Bei den meisten LEDs ist der Reflektor die Kathode, dann gilt auch die Merkregel, dass die (technische) Stromrichtung von dem Pfeil, den die Anode (+) durch ihre Form bildet, „angezeigt“ wird. In seltenen Fällen ist der Aufbau umgekehrt.

Hochleistungs-LEDs werden mit höheren Strömen betrieben. Es entstehen besondere Anforderungen an die Wärmeableitung, die sich in speziellen Bauformen ausdrücken. Die Wärme kann über die Stromzuleitungen, die Reflektorwanne oder in den LED-Körper eingearbeitete Wärmeleiter abgeführt werden.

Die industrielle Verarbeitung von bedrahteten LEDs ist aufwändig und teuer. LEDs werden daher hauptsächlich in SMD-Gehäuseform hergestellt. Eine weitere Möglichkeit ist das direkte „Bonden“ des LED-Chips auf der Platine (chip on board).

Mehrfarbige Leuchtdioden bestehen aus mehreren (zwei oder drei) Dioden in einem Gehäuse. Meist haben sie eine gemeinsame Anode oder Kathode und einen Anschluss für jede Farbe. Bei einer Ausführung mit zwei Anschlüssen sind zwei LED-Kristalle in Gegenrichtung parallel geschaltet. Je nach Polarität leuchtet die eine oder andere Diode. Eine Wechselspannung regt beide Dioden an und erzeugt eine Überlagerungsfarbe.

Funktionsprinzip

Der Halbleiter einer LED bildet eine Diode. Durch Anlegen einer Spannung in Durchlassrichtung wandern Elektronen zur Rekombinationsschicht am p-n-Übergang. Auf der n-dotierten Seite bevölkern sie das Leitungsband, um nach Überschreiten der Grenzfläche auf das energetisch günstigere p-dotierte Valenzband zu wechseln, sie rekombinieren mit den dort vorhandenen Löchern. Bei Silizium-Dioden erfolgt der Übergang strahlungslos durch Phononenanregung, indem das Gitter den Impuls der Teilchen aufnimmt. Der direkte Übergang bei Gallium-Arsenid (GaAs) geht mit der Aussendung eines Photons einher. Ein weiterer Ursprung der Photonen besteht in einer plasmonisch-polaronischen Wechselwirkung, die durch einen spinfreien Übergang direkt zur Emission eines Auger-Photoelektrons führt. Dieser Mechanismus spielt insbesondere bei excitonischer Emission in grünen GaP-Leuchtdioden eine Rolle.

Bandstrukturen zweier Halbleiter (HL, schematisch) – links: direkter HL, rechts: indirekter HL

Die Bandstruktur des Halbleiters bestimmt das Verhalten der Energieübertragung. Im Unterschied zum sehr vereinfachten Bändermodell ist in der Grafik auf der Abszisse (x-Achse) der Impuls k aufgetragen, anschaulich vergleichbar einer reziproken Ortskoordinate. Rechts ist kein direkter Strahlungsübergang vom oberen Leitungsband auf das untere Valenzband möglich, da sich nicht nur die Energie, sondern auch der Impuls verändert, im Gegensatz zum linken Beispiel (siehe auch Bandlücke).

Halbleitermaterialien mit direktem Übergang und Photonenwechselwirkung wie Gallium-Arsenid werden in der Literatur als direkte Halbleiter bezeichnet. Materialien mit indirektem Übergang wie Silizium werden als indirekte Halbleiter bezeichnet. Bei diesen tritt Phononenwechselwirkung auf, das ist eine Gitterschwingung, die zur Erwärmung des Halbleiters führt. Für LEDs kommen als Werkstoff nur direkte Halbleitermaterialien zur Anwendung.

Die Größe der Energielücke E''-E' bestimmt die Farbe des ausgesandten Lichtes:

bzw. als Zahlenwertgleichung

λ(WD): Wellenlänge des emittierten Lichtes. (Für Zahlenwertgleichung in nm, wenn in eV eingesetzt wird.)
h: Plancksches Wirkungsquantum = 6,626 · 10-34 Js = 4,13567 · 10-15 eVs
c: Lichtgeschwindigkeit = 2,99792458 · 108 ms-1
WD: Arbeit, hier: Bandlücke (Für Zahlenwertgleichung angegeben in eV), abhängig vom verwendeten Halbleiterwerkstoff.

Die Größe der Bandlücke und damit die Farbe lassen sich über die chemische Zusammensetzung des Halbleiters steuern. Beispielsweise hat der Halbleiter GaAs einen direkten Bandabstand von 1,4 eV, entsprechend einer Wellenlänge von 885 nm. Eine Zugabe von Phosphor vergrößert ihn, verformt aber auch das Leitungsband. Wenn Phosphor 50 % der As-Atome ersetzt, liegt der Bandabstand bei fast 2 eV (650 nm). Dafür hat sich die Bandstruktur so verschoben, dass keine direkten Strahlungsübergänge mehr beobachtet werden, wie im Beispiel rechts gezeigt.

Eigenschaften

Spektren einer roten, grünen, blauen und weißen Leuchtdiode.

Anders als Glühlampen sind Leuchtdioden keine Temperaturstrahler. Sie emittieren Licht in einem begrenzten Spektralbereich, das Licht ist nahezu monochrom. Deshalb ist z. B. der Einsatz in Signalanlagen im Vergleich zu anderen Lichtquellen, bei denen Farbfilter den größten Teil des Spektrums herausfiltern, besonders effizient.

Als Lebensdauer einer LED wird die Zeit bezeichnet, nach der die Lichtausbeute auf die Hälfte des Anfangwertes abgesunken ist. Leuchtdioden werden nach und nach schwächer, fallen aber in der Regel nicht plötzlich aus. Sie sind unempfindlich gegen Erschütterungen und haben keinen Hohlkörper, der implodieren kann. Die Lebensdauer hängt vom jeweiligen Halbleitermaterial und den Betriebsbedingungen (Wärme, Strom) ab. Die angegebene Lebensdauer reicht von einigen tausend Stunden bei älteren 5-Watt-LEDs bis zu über 100.000 Stunden bei mit niedrigen Strömen betriebenen LEDs und aktuellen Hochleistungs-LEDs. Hohe Temperaturen (z. B. durch hohe Ströme) verkürzen die Lebensdauer von LEDs drastisch.

Die hohe Schaltgeschwindigkeit der LED ist z. B. beim Einsatz in der Optoelektronik wichtig. Die Modulationsfrequenz beträgt bis zu 100 MHz.

Leuchtdioden besitzen eine exponentiell ansteigende Strom-Spannungs-Kennlinie (s.u.), die u.a.. auch von der Temperatur abhängt. Der Lichtstrom wird durch den elektrischen Strom vorgegeben, zweckmäßig ist deshalb die Versorgung über eine Konstantstromquelle. Direkter Betrieb an einer Spannungsquelle ist nicht möglich, da der Arbeitspunkt nicht ausreichend genau eingestellt werden kann.

Die Stromaufnahme von LEDs reicht von 2 mA (z. B. bei miniaturisierten SMD-LEDs oder Low-current-LEDs) über 20 mA (Standard-LEDs) bis zu 1,5 A bei Hochleistungs-LEDs. Die Flussspannung Vf (für engl. forward voltage) liegt zwischen 1,3 V (Infrarot-LED) und ca. 4 V (InGaN-LED, grün, blau, UV).

Alterung

Die Alterung von LEDs ist in erster Linie auf die Vergrößerung von Fehlstellen im Kristall durch thermische Einflüsse zurückzuführen. Diese Bereiche nehmen nicht mehr an der Lichterzeugung teil. Es entstehen strahlungslose Übergänge. Bei GaN-basierten LEDs im blauen und UV-Bereich ist auch eine Alterung der Kunststoffgehäuse durch das kurzwellige Licht mit einhergehender Trübung feststellbar. Bei LEDs mit hoher Leistung wird deshalb der lichtdurchlässige Teil des Gehäuses aus Silikonen gefertigt, wodurch Lebensdauern von 100.000 Stunden erzielt werden, was etwa 10 Jahren Dauerbetrieb entspricht.


Farben und Technologie

blaue LED aus InGaN

Durch die gezielte Auswahl der Halbleitermaterialien und der Dotierung können die Eigenschaften des erzeugten Lichtes variiert werden. Vor allem der Spektralbereich (das entspricht im sichtbaren Bereich der Farbe) und die Effizienz lassen sich so beeinflussen:

Bei der Herstellung der LED-Halbleiter werden verschiedene Epitaxie-Verfahren eingesetzt.

Weiße LED

Erzeugen von weißem Licht mit einer ultravioletten bzw. blauen Leuchtdiode in Kombination mit Fluoreszenz-Farbstoffen (Leuchtstoffen)
Datei:LED weiss phosphor.png
Blaue LED mit Leuchtstoff enthaltendem Einbettungsmaterial zur Erzeugung von weißem Licht

Um mit Leuchtdioden weißes Licht zu erzeugen, kommen verschiedene Verfahren zur additiven Farbmischung zum Einsatz:

  • Leuchtdioden verschiedener Farben z. B. Blau und Gelb (zwei LEDs) oder Rot, Grün und Blau (RGB) werden so kombiniert, dass sich ihr Licht gut mischt und damit als weiß erscheint. Zur besseren Lichtmischung sind meist zusätzliche optische Komponenten erforderlich. Es ist daher vorteilhaft, die LEDs räumlich nahe aneinander zu platzieren. Aus praktischen Gründen werden die verschiedenfarbigen LED-Chips oft zu einem Bauteil integriert.
  • Eine LED wird mit photolumineszierendem Material (Fluoreszenzfarbstoff, Leuchtstoff) kombiniert. Ähnlich wie z. B. in Leuchtstoffröhren kann so kurzwelliges, höher energetisches Licht (blaues Licht und Ultraviolettstrahlung) in langwelliges, niedriger energetisches Licht umgewandelt werden. Die Wahl der Leuchtstoffe kann variieren. Man kann z. B.eine UV-LED mit mehreren verschiedenen Leuchtstoffen (rot, grün und blau) oder eine blaue LED mit nur einem einzigen Leuchtstoff (gelb, meistens Cer-dotiertes Yttrium-Aluminium-Granat) kombinieren. So gefertigte Bauteile verfügen über gute Farbwiedergabeeigenschaften (Farbwiedergabeindex Ra-90). Die Verwendung mehrerer Farbstoffe verteuert allerdings den Herstellungsprozess und reduziert die Lichtausbeute.

Für Beleuchtungszwecke wird aus Kostengründen fast immer die Variante mit einer Leuchtdiode in Kombination mit Leuchtstoffen verwendet; weiße LEDs bestehen meistens aus einer blauen LED mit einer darüberliegenden gelblich fluoreszierenden Schicht aus Cer-dotiertem Yttrium-Aluminium-Granat-Pulver. Da blaue LEDs den höchsten Wirkungsgrad haben (UV-LEDs hingegen weniger als die Hälfte), ist das die wirtschaftlichste Methode, weißes Licht per LED zu erzeugen. Der Ultraviolett-Anteil, den blaue LEDs am kurzwelligen Ausläufer ihres Strahlungsspektrums aussenden, wird durch die Fluoreszenzschicht ebenfalls weitgehend in gelbliches Licht umgewandelt.

Die Art der Leuchtstoffbeschichtung ist dabei für die Qualität entscheidend. Wie man anhand der Grafik rechts deutlich sehen kann, erzeugt die im Mittel gelblich leuchtende Fluoreszenzschicht ein sehr breitbandiges Licht, was zu einem ausgeglichenen Spektrum führt. Andererseits ist die Überlappung mit den meisten roten Farbstoffen nur schlecht, was die Farbwiedergabe beeinträchtigt und z. B. in Farb-LCDs, die mit solchen weißen LED hinterleuchtet sind, zu einer schlechten Rotwiedergabe führt. RGB-LEDs hingegen (in der Grafik links zu sehen) erzeugen drei ziemlich „spitze“, d. h. schmalbandige Farbanteile. Trotz zu erwartender Probleme mit schmalbandigen Farbstoffen ist deren Farbwiedergabe im allgemeinen besser, was sich vor allem bei der Hinterleuchtung von Farb-LCDs in brillanten Farben bemerkbar macht – die Durchlasswellenlängen der Farbfilter der einzelnen einfarbigen Pixel des LCD können an die Emissionsmaxima der Leuchtstoffe angepasst werden. Unterschiedliche Leuchtstoff-Schichtdicken führen besonders am Rand zu einer inhomogenen, von der Abstrahlrichtung abhängigen Lichtfarbe.

Weiße LED werden, wie auch Leuchtstofflampen, für unterschiedliche Arten (Farbtemperaturen) weißen Lichtes gefertigt, z. B. für „kalt“weißes, tageslichtähnliches Licht (Farbtemperatur 5500…6000 K) oder „warmes“ Licht ähnlich Glühlampen (2700…3000 K).

Pastellfarben

Aufgrund der möglichen Verwendung in der Unterhaltungselektronik, speziell für die Tastaturbeleuchtung von Mobiltelefonen und anderen Trend-Produkten, geht man inzwischen auch dazu über, insbesondere SMD-LEDs in Pastelltönen zu produzieren. Dazu wird im wesentlichen wie bei weißen LEDs vorgegangen, nur dass die Fluoreszenzschicht, die über den blau leuchtenden LED-Chip gelegt wird, nicht gelblich, sondern rötlich ist, wodurch dann Rosa („pink“) erzeugt wird. Um ein Pastell-Blau zu erzeugen, muss man nur die gelbliche Schicht etwas dünner machen als bei weißen LEDs, so dass ein höherer Blau-Anteil durchdringt. Da auch grüne LEDs mittlerweile zu den sehr wirtschaftlichen gehören, ist das gleiche auch mit grünen Chips möglich. Da nur Licht hoher Frequenz einen fluoreszierenden Stoff niedrigerer Frequenz zum Leuchten anregen kann, ist es nicht möglich, mit einer roten LED einen blau fluoreszierenden Stoff anzuregen, umgekehrt aber schon. Deswegen können für pastellfarbene LEDs praktisch nur Chips in den „Farben“ UV, Blau und Grün verwendet werden.

Binning

In vielen Einsatzbereichen werden durch Normen genau definierte Lichtfarben vorgegeben. Bedingt durch den Herstellungsprozess können bei LEDs eines Types und Herstellers Farbunterschiede im direkten Vergleich auffallen. Generell geben alle LED-Hersteller Bereiche an, in denen ihre Produkte streuen. Das Einteilen in verschieden fein abgestufte Klassen wird als binning (engl.: Klasseneinteilung) bezeichnet.

Bei weißen LEDs umfasst dieses hauptsächlich den sogenannten „Flux bin“, die Durchlassspannung sowie den Bereich, in dem der mehr oder weniger ausgeprägte Farbstich liegt. Bzgl. der Farblage wird nicht nur unterschieden, in welchem Bereich der Farbmischung (tendenziell mehr rot oder grün oder blau) sie liegt, sondern welche Farbtemperatur die LED bei Nennstrom erzeugt.

Auch bei farbigen LED können die einzelnen Lichtfarben mit selektierten Toleranzen angeboten werden.

Informationen darüber, welchem „Bin“ (Selektionsgrad) welche Eigenschaften zugewiesen sind, sind an den Hersteller gebunden (Datenblatt).

Einsatzbereiche

Datei:Lumiledmakro.jpg
Hochleistungs-LED mit gleichmäßig aufgetragener Leuchtstoffschicht (gelb)

Nachdem die LED lange Zeit aufgrund geringer Lichtausbeute und fehlender Verfügbarkeit aller Lichtfarben hauptsächlich als Anzeigelampe in Siebensegment- und Punktmatrixanzeigen eingesetzt wurde, erschließen sich nun weite Einsatzbereiche z. B. auch in der Beleuchtungstechnik. Einige Einsatzbereiche sind:

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  • Statusanzeigen, beispielsweise Betriebsbereitschaft bei Geräten aller Art
  • Leuchtmittel, um Glühlampen oder Halogenlampen zu ersetzen, z. B. in gesockelter Ausführung (siehe Bilder unten)
  • Laufschriftanzeigen zur Informationsübermittlung in der Öffentlichkeit, aktive Verkehrszeichen im Straßenverkehr
  • Infrarot-LED in Fernbedienungen, vor allem im Bereich der Unterhaltungselektronik
  • Datenübertragung, sowohl analog zum Beispiel bei der Lichttonübertragung als auch digital
  • LED-Bündel in Verkehrsampeln (statt gewöhnlicher Glühlampen mit Farbfiltern). Hier machen sich neben der längeren Lebensdauer auch die schnellere Ansprechzeit gegenüber Glühlampen und der größere Kontrast bei Sonnenlicht bemerkbar. Hauptgrund für den Einsatz farbiger LEDs in Verkehrsampeln ist jedoch die bessere Wirtschaftlichkeit, die durch den gegenüber farbgefilterten Glühlampen erheblich höheren Wirkungsgrad (Energieeinsparung) und die Wartungsfreiheit zustande kommt
  • Siebensegmentanzeigen an Taschenrechnern und Messgeräten (dort inzwischen weitgehend abgelöst durch Flüssigkristallanzeigen)
  • rote und gelbe LEDs für Anzeigen in Bereichen, wo die Dunkeladaptation des Auges nicht beeinträchtigt werden darf (Flugzeug-Cockpits, Schiffsbrücken, Sternwarten, im nächtlichen Geländeeinsatz (Militär oder Tierbeobachtung))
  • Mobile Beleuchtung wie Taschenlampen, Fahrradbeleuchtung, Stirnlampen, zunehmend auch im Automobilbereich (ab 2007 auch als Frontscheinwerfer)
  • als Teil von Bewegungs- und Abstandssensoren, beispielsweise bei der optischen Computermaus, für Lichtschranken und in triangulatorischen optischen Abstandssensoren
  • zur Belichtung der Tonerwalze bei LED-Druckern
  • zur Bildschirmhinterleuchtung (Mobiltelefone, kleine Bildschirme, Messgeräte)
  • zur Beleuchtung (hohe Lebensdauer und Effizienz, geringe Wärmeentwicklung)
  • zur Befeuerung
  • RGB-Effektbeleuchtung mit änderbaren Lichtfarben
  • im Medizinbereich (u. a. UV-LED zum Polymerisieren von Kunststoffen in der Zahntechnik, Beleuchtung)
  • als Spannungsreferenz (statt Z-Dioden). Die LED wird dabei in Flussrichtung betrieben.
  • als Scharfstellhilfe für den Autofokus in kompakten Kameras
  • als Blitzleuchte anstelle von Elektronenblitzgeräten bei Digitalkameras und Foto-Handys
  • in tageslichtfähigen Großbildschirmen, wobei jedes RGB-Tripel aus drei LEDs geformt wird.
  • als Fassadenbeleuchtung von Gebäuden
  • als Hinterleuchtung von TFT-Flachbildschirmen für Profi-Grafikanwendungen. Voraussetzung für die Darstellung eines Farbraums von mehr als 100 % ANSI ist die Verwendung eines RGB-Tripels, das bei besonders hohen Anforderungen durch weitere LED-Farben z. B. im Grünen ergänzt wird.
  • als Museumsbeleuchtung, da keine UV- oder IR-Strahlung vorhanden ist, die Exponate schädigen würden.

LEDs werden auch kombiniert mit Vorwiderstand oder einer Blink-Elektronik im üblichen 5-mm-Gehäuse angeboten. Diese zu Meldezwecken konzipierten LEDs können ohne Vorwiderstand an den spezifizierten Spannungen (z. B. 12 oder 24 Volt) betrieben werden. Es gibt sie auch mit für kleine Glühlampen üblichen Sockeln (Ba9s) als langlebiger, erschütterungsresistenter Ersatz für Glühlampen in Anzeigen.

Geschichte

Henry Joseph Round beobachtete 1907 erstmals, dass anorganische Stoffe unter dem Einfluss einer angelegten Spannung zu einer Lichtemission fähig sind. Er veröffentlichte seine Entdeckung noch im gleichen Jahr in der Zeitschrift „Electrical World“. 1921 entdeckte der russische Physiker Oleg Vladimirovich Losev den Round-Effekt erneut und untersuchte ihn 1927 bis 1942 genauer, da er vermutete, dass das Phänomen als Umkehrung des Einsteinschen, photoelektrischen Effektes zu deuten ist [1]. George Destriau entdeckte 1935 an Zinksulfid ein ähnliches Leuchtphänomen und bezeichnete es nach dem russischen Physiker als Lossew-Licht.

In der Folgezeit konnte erst 1951 durch die Entwicklung des Transistors ein wissenschaftlicher Fortschritt in der Halbleiterphysik erreicht und die Lichtemission erklärt werden. Zunächst wurde allerdings weiter mit Zinksulfid experimentiert. Erfolgreicher waren jedoch die Forschungen an den als Halbleiter erkannten III-V-Verbindungshalbleiter. Ab 1957 konzentrierte man sich bei der Erforschung der Lichterzeugung ganz auf die Halbleiter. Besonders die Lichtemission im sichtbaren Bereich auf der Basis von Galliumarsenid (GaAs) und Galliumphosphid (GaP) war von Bedeutung.

Andere Quellen schreiben die Erfindung der Leuchtdiode allerdings Nick Holonyak zu und datieren sie auf 1962 [2].

Im Laufe der Entwicklung, seit den ersten LEDs 1962, wurde die Lichtausbeute um ca. drei Größenordnungen von < 0,1 Lumen/Watt auf 100 Lumen/Watt gesteigert. Diese überwiegend in großen Sprüngen stattgefundenen Entwicklungsschritte beruhen außer auf der immer besseren Qualität der Halbleiterschichten (geringere Defektdichten, weniger Verunreinigungen) auf dem Einsatz von Halbleiterheterostrukturen, Quantenwells, transparenten Substraten und der verbesserten Lichtauskopplung. Ausgehend von GaAs/AlAs (1960er Jahre rot-gelb), wurden neue Halbleitermaterialien wie GaP (1970er Jahre, grüne LEDs) und GaN (1980er/1990er Jahre, grün bis UV) entwickelt, so dass es LEDs in nahezu allen Farben des Spektrums (bis auf eine Lücke im grün-gelb-Bereich) gibt. Insbesondere nach Halbleitern, die Licht im kurzwelligen Bereich (blau, UV) effektiv erzeugen, wurde lange gesucht. Hauptproblem war lange Zeit das Dotieren eines p-leitenden Bereichs von geeigneten breitlückigen Halbleitern, das erstmals 1988 bei GaN der Gruppe von Akasaki in Japan gelang, dann 1992 auch Shuji Nakamura mit einem anderen Ansatz. Letzterer führte zur ersten kommerziellen blauen LED auf GaN-Basis, die, inzwischen erweitert um weiße und grüne LEDs sowie blaue Laser, seit 1993 von Nichia vertrieben werden. Bis dahin basierten blaue LEDs auf dem Material Siliziumcarbid, das als indirekter Halbleiter für effiziente Lichtemission schlecht geeignet ist.

Die Steigerung der Effizienz und die preiswertere Herstellung der Halbleiter ist das Ziel weiterer Entwicklungen. Gegenwärtig wird z. B. daran gearbeitet, sowohl transparente Trägermaterialien und Halbleiter-Materialien als auch transparente elektrische Zuleitungen herzustellen. Die Bonddrähte (elektrische Leitungen zum Halbleiterchip) decken einen Teil der aktiven Fläche ab.

Ein anderer aktueller Forschungsgegenstand sind organische Leuchtdioden, sogenannte „OLEDs“.

Stand der Technik

Datei:Maximallichtausbeute bei 100% Wirkungsgrad.png
Beispielhafte Lichtausbeute für monochrome Lichtwandler

Die effizientesten verfügbaren weißen LEDs erreichen eine Lichtausbeute von 40 bis 110 lm/W (Stand November 2007). Die Lichtausbeute liegt über der von Glüh- und Halogenlampen mit 17 bzw. 30 lm/W und mittlerweile gleichauf mit der von Leuchtstofflampen, 60–110 lm/W. Mit hoher Effizienz können auch LEDs in den Farben Orange-Rot und Grün hergestellt werden, hier werden Werte von über 50 lm/W erreicht. Die Effizienz anderer Farben, gemessen in Lumen pro Watt, fällt geringer aus, weil sich in dieser photometrischen Größe die farbabhängige Empfindlichkeit des menschlichen Auges widerspiegelt. Der physikalische Wirkungsgrad der Umwandlung von elektrischer Energie in Licht wird dagegen nicht mit einer physiologischen Empfindlichkeitskurve bewertet und kann auch für andere Farben als Grün oder Orange-Rot bis zu 25 Prozent erreichen.

Die Leuchtdiodenhersteller arbeiten intensiv an der weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades. Da diese seit einiger Zeit schon deutlich über der von Halogenlampen liegt, ist eine breite Anwendung im Automobilsektor für Frontscheinwerfer in naher Zukunft zu erwarten. Für Blink-, Rück- und Bremsleuchten setzen sich Leuchtdioden schon heute immer mehr durch. Hauptargumente für den Einsatz sind dabei der Wegfall der Lampenwartung aufgrund höherer Standzeiten und neue Designmöglichkeiten, da die Lampengehäuse nicht mehr nach innen zugänglich zu sein brauchen. Hinzu kommt der vermutete Sicherheitsgewinn durch das schnellere Ansprechen einer LED-Bremsleuchte gegenüber Glühlampen.

Bereits jetzt ist die LED dabei, die Glühlampe in etlichen Spezialanwendungen zu verdrängen. Die Vorteile gegenüber der herkömmlichen Glühlampe: Die LED verbraucht weniger Energie, erzeugt weniger Wärme, ist unempfindlich gegenüber Erschütterungen, erreicht deutlich kürzere Schaltzeiten und hat bei niedriger Sperrschicht-Temperatur (!) eine hohe Lebensdauer. Die Helligkeit einer 1-Watt-Glühlampe entspricht etwa der einer LED mit 12 cd. So wird erwartet, dass Leuchtdioden in den nächsten Jahren die Glühlampe als Lichtquelle für Taschenlampen weitgehend ersetzen.

Für den großen Durchbruch müssen LEDs allerdings noch in zwei Bereichen verbessert werden. Einerseits muss die Effizienz (umgangssprachlich „Licht pro Watt“) verbessert werden, andererseits müssen noch leistungsstärkere LEDs entwickelt werden.

In Punkto Effizienz gab es Ende 2006 einen Durchbruch: Die Firmen Seoul Semiconductors und Cree haben Leuchtdioden mit 100 lm/W angekündigt, was auch verglichen mit den als effizient bekannten Gasentladungslampen ein guter Wert ist. Mittlerweile liefern Seoul Semiconductors, Cree und Philips Lumileds Leuchtdioden mit 80–110 lm/W aus (Stand September 2007).

Mitte Dezember 2006 kündigte Nichia sogar eine LED an, die in Labortests 150 lm/W erreicht haben soll. Diese LEDs werden in ihrer Effizienz nur noch von Natriumdampflampen (bis zu 200 lm/W) übertroffen. Die Serienfertigung steht aber noch aus.

Im September 2007 meldete Cree einen Rekord in der erzeugten Lichtmenge pro Chip. Im Labor gelang es, eine kaltweiße LED mit über 1000 lm bei einer Effizienz von 72 lm/W zu betreiben, die warmweisse Variante kam bei 52 lm/W immer noch auf 760 lm Lichtausbeute.

Hochleistungs-LEDs werden bereits als Serienprodukt auf dem Markt angeboten. Die Lichtkonzerne Philips und Osram bieten bereits Lösungen für Allgemeinbeleuchtung, Straßenbeleuchtung, Projektionsanwendungen und für Kfz-Scheinwerfer an. Der Durchbruch der LEDs im Frontbereich des Automobils wird mit der Einführung des Tagfahrlichts für alle EU-Neuwagen ab 2009 sein. Audi verwendet ebenso wie BMW bereits LEDs als Tagesfahrlicht.

Zur Anwendung von Hochleistungs-LEDs muss das optische System mit Primär- und Sekundärlinsen ausgelegt werden. Die hohen Ströme (typische Gruppierungsströme 350 mA bzw. 700 mA) als Konstantstrom verlangen spezielle Treiberbausteine (IC) und elektronische Lösungen zur Ansteuerung mit PWM. Das thermische Management bekommt durch die hohen Leistungen eine hohe Bedeutung. Dabei hat eine höhere Sperrschichttemperatur Tj (von engl. junction) eine Verminderung von Lebensdauer und Lichtleistung zur Folge. Eine „OSTAR LED“ besitzt eine elektrische Leistung von 10 bzw. 15 Watt (aktuell sogar 22 Watt mit bis zu 1100 Lumen Lichtausbeute, Stand September 2007), die über thermische Substrate (z. B. Metallkernleiterplatte) und einen Kühlkörper an die Umgebung abgeführt werden muss. Durch die gesteigerte Effizienz lässt sich so eine 20-Watt-Halogenglühlampe durch eine 10-Watt-LED ersetzen.

2007 galt für die Lichtausbeute handelsüblicher LED-Leuchten die Faustregel: Leistung der LED(s) multipliziert mit 4 ergibt die Leistung in Watt einer klassischen Glühlampe. Die besten LEDs erreichten bereits einen Faktor 4 gegenüber Halogenlampen, waren aber noch kaum in handelsüblichen Lampen anzutreffen.

2007/2008 kamen von vielen Herstellern LED-Glühlampen für die üblichen E27- und E14-Sockel auf dem Markt. Allerdings erreichten sie max. 300 Lumen Helligkeit (entspricht einem etwa 30 Watt starken konventionellen Leuchtmittel).

Seoul Semiconductor gab Ende Februar 2008 die Entwicklung und Markteinführung der ultrahellen LEDs der Z-Power P7-Serie bekannt[3]. Diese erreicht laut Herstellerangabe 900 Lumen bei 10 Watt, also einen Wirkungsgrad von 90 lm/W.

Beschaltung von LEDs

Die Helligkeit einer LED wächst mit der Leistungsaufnahme. Diese wird durch die Maximaltemperatur des Halbleiters begrenzt. Die LED fällt aus, wenn diese Temperatur ca. 150 °C übersteigt.

Die Strom-Spannungs-Kennlinie beschreibt, wie ein Verbraucher auf eine angelegte Spannung reagiert. Bei einem ohmschen Verbraucher nimmt der Strom linear mit der Spannung zu. Eine Leuchtdiode besitzt, typisch für Halbleiterdioden, eine exponentielle Kennlinie. Kleine Schwankungen in der Spannung verursachen große Stromänderungen.

Kennlinie einer weißen LED (schematisch).

Das Bild rechts gibt die Strom-Spannungskennlinie einer Leuchtdiode schematisch wieder. Die Skalierung bezieht sich auf eine weiße Hochleistungsleuchtdiode mit einem Nennstrom von 350 mA. Diesen Strom kann sie unter Normalbedingungen aufnehmen, ohne dass eine Überhitzung des Halbleiters zu befürchten ist. Aus ihrer Kennlinie liest man eine Durchlassspannung von ca. 3,4 V ab, entsprechend einer Leistungsaufnahme von ca. 1 W.

Eine LED sollte nicht unmittelbar an eine Spannungsquelle, wie z. B. eine Batterie, angeschlossen werden, wie ein Anwendungsbeispiel zeigt:

Eine weiße LED bleibt beim „Betrieb“ mit der Spannung 2,4 V (z. B. zwei Ni-Cd-Akkus à 1,2 V) dunkel. Bei 3 V (z. B. zwei Zink-Kohle-Primärzellen (handelsübliche nichtaufladbare „Batterien“) erreicht sie gerade 30 % der Nennleistung. Drei Akku-Zellen mit zusammen 3,6 V jedoch steigern die Leistungsaufnahme auf über 150 %, ohne aktive Kühlung fällt die LED nach kurzer Zeit aus. Die rote Linie im Diagramm markiert eine etwas abweichende Kennlinie, verursacht durch Exemplarstreuungen der Halbleitereigenschaften bzw. lokale Temperaturerhöhungen. Daher kann der Strom auch bei konstant gehaltener Durchlassspannung um mehr als 50 % anwachsen. Aus diesem Grund betreibt man LEDs mit einem Konstantstrom.

Betrieb mit Vorwiderstand

Eine Möglichkeit der Versorgung einer LED an einer Festspannungsquelle U0 besteht mit Hilfe eines in Reihe geschaltenen Vorwiderstandes R. Nachteile dieser Schaltung sind der schlechte Wirkungsgrad und die Spannungsabhängigkeit des benötigten Widerstandswertes R. Ist UD der Spannungsabfall an der Diode im Betrieb, dann gilt

Beispiel:

Betrieb mit Konstantstromquelle

Datei:Konstantstromquelle jfet 2.png
Konstantstromquelle mit JFET als Ersatz für den Vorwiderstand

Je nach Einsatzzweck kann es vorteilhaft sein, Leuchtdioden an einer Konstantstromquelle zu betreiben. Damit entfällt das Problem unterschiedlicher Vorwiderstände, die in ihrem benötigten Wert von der Versorgungsspannung abhängen. Die LED kann dann über einen sehr weiten Spannungsbereich mit einem konstanten Strom sicher betrieben werden.

Eine einfache Möglichkeit zur Realisierung einer Konstantstromquelle als Ersatz des Vorwiderstandes bietet ein JFET, der in Serie mit einer LED an eine Konstantspannungsquelle geschaltet wird. Nebenstehende Schaltung wird dabei statt des Reihenwiderstandes R in Serie zur LED geschaltet. Durch Wahl von kann die Stromstärke durch die LED eingestellt werden. Die Wahl des Widerstandwertes ist von den Parametern des JFET abhängig und – im Gegensatz zum Betrieb mit Vorwiderstand – nicht von der Versorgungsspannung. Überschlagsmäßig kann der Konstantstrom nach folgender Gleichung bestimmt werden:

( ist die Spannung zwischen Gate und Source; dieser Wert ist aus dem Datenblatt des jeweiligen JFET zu entnehmen und gleich der Spannung, die im Betrieb am Widerstand anliegt.)

Die mit dieser Schaltung erzielbaren typische Versorgungsspannungsbereiche können den Bereich von einigen wenigen Volt bis zu 100 Volt überstreichen und sind nur durch die Spannungsfestigkeit und maximale Verlustleistung des JFETs begrenzt. Hochleistungs-LEDs mit Betriebsströmen im Bereich einiger hundert Milliampere bis zu über einem Ampere werden zur Minimierung der Verluste an Schaltreglern betrieben.

Betrieb mittels DC-DC-Wandler

Die beiden vorherigen Schaltungen haben den Nachteil, daß sie bei Abweichungen zwischen Durchlassspannung und Betriebsspannung die Spannungsdifferenz einfach in Wärme umwandeln. Moderne Vorschaltgeräte wandeln die Energie ähnlich einem Transformator. Diese Geräte heißen DC-DC-Wandler.

Durchlassspannung

Die Durchlassspannung oder auch Vorwärtsspannung bei Nennstrom (in englischsprachigen Datenblättern häufig als forward voltage angegeben) ist charakteristisch für die verwendete Technologie:

  • GaAIAs/GaAs (rot und infrarot): 1,2–1,8 V
  • InGaAIP (rot und Orange): 2,2 V
  • GaAsP/GaP (gelb): 2,1 V
  • GaP, InGaAlP (grün, ca. 570 nm): 2,2–2,5 V
  • GaN/GaN (grün): 3,0–3,4 V
  • InGaN (grün, 525 nm): 3,5–4,5 V
  • InGaN (blau und weiß): 3,2–4 V

Zum Vergleich:

Literatur

  • DIN VDE 0100-799 (VDE 0100-799):2006-10 (zz. Entwurf) Errichten von Niederspannungsanlagen -Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art – Teil 799: Lichtwerbeanlagen mit Leuchtröhren und/ oder LED, VDE-Verlag, Berlin

Fußnoten und Einzelnachweise

  1. Deutsches Fernsehmuseum Wiesbaden-Technikstory
  2. Spektrumdirekt – Der erste Licht emittierende Transistor
  3. World's Highest Brightness of 900 lm at 10-Watt, Nachricht auf der Website des Herstellers Seoul Semiconductor, Inc.

Siehe auch