„Study Program on European Spatial Planning“ – Versionsunterschied
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Das '''Study Program on European Spatial Planning''', kurz '''SPESP''' und auf deutsch ''Studienprogramm zur europäischen Raumplanung'', wurde 1998 aufgelegt und stellte als Testlauf den Vorgänger zum [[ESPON]], dem Netzwerk europäischer Raumforschung, dar. |
Das '''Study Program on European Spatial Planning''', kurz '''SPESP''' und auf deutsch ''Studienprogramm zur europäischen Raumplanung'', wurde 1998 aufgelegt und stellte als Testlauf den Vorgänger zum [[ESPON]], dem Netzwerk europäischer Raumforschung, dar. |
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Um die Raumordnung in den einzelnen Mitgliedsländern der Europäischen Union zu koordinieren, und später zu harmonisieren, haben sich die Fachminister dieser Länder geeinigt, das Studienprogramm SPESP als Test ins Leben zu rufen. Ziel dieser Teststudien war u. a. eine Analyse der „Raumkomponenten“ |
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Darüber hinaus befasste man sich im Rahmen dieser Studie mit der Möglichkeit politischer Maßnahmen in Bezug auf eine Partnerschaft zwischen Stadt und Land, sowie einer kartografischen Darstellung der zukünftigen Raumordnungsmaßnahmen. Ein Schlussbericht wurde 2000 vorgelegt. |
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*[http://www.nordregio.se/] für den Schlussbericht (auf Englisch) |
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Version vom 8. März 2006, 10:01 Uhr
Vorlage:Qualitätssicherungstext
Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Qualitätssicherungsseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel auf den QS-Seiten eingetragen wurde: ist so zu dünn, müsste erweitert werden. Schlesinger 21:29, 7. Mär 2006 (CET)
Das Study Program on European Spatial Planning, kurz SPESP und auf deutsch Studienprogramm zur europäischen Raumplanung, wurde 1998 aufgelegt und stellte als Testlauf den Vorgänger zum ESPON, dem Netzwerk europäischer Raumforschung, dar.
Um die Raumordnung in den einzelnen Mitgliedsländern der Europäischen Union zu koordinieren, und später zu harmonisieren, haben sich die Fachminister dieser Länder geeinigt, das Studienprogramm SPESP als Test ins Leben zu rufen. Ziel dieser Teststudien war u. a. eine Analyse der „Raumkomponenten“
- geographische Lage,
- wirtschaftliche Stärke,
- soziale Integration,
- Druck auf die Flächennutzung,
- Naturpotential,
- Kulturgüter.
Darüber hinaus befasste man sich im Rahmen dieser Studie mit der Möglichkeit politischer Maßnahmen in Bezug auf eine Partnerschaft zwischen Stadt und Land, sowie einer kartografischen Darstellung der zukünftigen Raumordnungsmaßnahmen. Ein Schlussbericht wurde 2000 vorgelegt.
Weblinks
- Das SPESP beim BBR
- [1] für den Schlussbericht (auf Englisch)