Gewerkschaftliche Bildungsarbeit und Liste von Sakralbauten in Nürnberg: Unterschied zwischen den Seiten
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Die '''Liste von Sakralbauten in [[Nürnberg]]''' umfasst [[Sakralbau]]ten in Trägerschaft der [[Liste der christlichen Konfessionen|christlichen Konfessionen]] und anderer religiöser Gemeinschaften sowie Sakralbauten die kirchengeschichtlich, stadtgeschichtlich oder architektonisch von Bedeutung sind und waren. Die Adressbezeichnungen entsprechen den Angaben des [[Kataster|Liegenschaftskatasters]]. |
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'''Gewerkschaftliche Bildungsarbeit''' ist [[Jugendbildung|Jugend-]] und [[Erwachsenenbildung]] die von [[Gewerkschaft|Gewerkschaften]] geleistet wird. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit wird als Teil der Organisationsarbeit von Gewerkschaften verstanden<ref>Vgl. hierzu Diegmüller 2011 und Budde 2002: Gewerkschaftliche Bildungsarbeit "ist Teil der Organisationsarbeit".</ref> und zielt auf die Erweiterung der persönlichen, betrieblichen und gesellschaftlichen Handlungsfähigkeit. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit versteht sich ausdrücklich als [[Politische Bildung|politische Bildungsarbeit]]<ref>Dem entsprechend werden gewerkschaftliche Bildungsmaßnahmen im "Monitor politische Bildung" von Dirk Lange auf der gesellschaftlichen Ebene aufgelistet. Vgl. dazu Lange 2010, S. 134ff</ref><ref group="Zitat">"Gewerkschaftliche Bildungsarbeit versteht sich als politische Bildungsarbeit" (Ludwig 2003, S. 83).</ref>. |
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== Bestehende Sakralbauten == |
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== Allgemeines zur gewerkschaftlichen Bildungsarbeit == |
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=== Geschichte der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit === |
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!align=left width=150px|Name |
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[[Datei:Bundesarchiv_Bild_183-1986-0722-018,_Bernau,_Klasse_der_Gewerkschaftshochschule.jpg|thumb|right|Eine Klasse der "Fritz Heckert" Gewerkschaftshochschule des FDGB (ehemalige [[DDR]]). In den Nachkriegsjahren hatten auch die [[Einheitsgewerkschaft|DGB Gewerkschaften]] ihre Bildungsarbeit oft über Klassenräume und/oder in Form von schulischer Bildung organisiert.]] |
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!align=left|Bild |
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Gewerkschaften hatten sich von Beginn an als [[Arbeiterbildungsverein|Arbeiterbildungsvereine]] verstanden. Insofern bestand mit den Anfängen der [[Arbeiterbewegung]] auch der Wunsch nach [[Arbeiterbildung]]. Hinzu kam sehr schnell der Wunsch nach Bildungsarbeit im Sinne einer [[Allgemeinbildung]] als auch der Wunsch nach der Herausbildung von [[Klassenbewusstsein]]. Grob lässt sich diese Bildung in die Zeit des [[Vormärz]] ([[Arbeiterbildungsverein#Arbeiterbildungsvereine vor 1848|bis 1848]]), die Zeit von 1848 bis zu den [[Sozialistengesetze|Sozialistengesetzen]] und schließlich die Zeit bis zum [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] einteilen ([[Arbeiterbildungsverein#Arbeiterbildungsvereine nach 1848|ab 1848]]). In der [[Weimarer Republik|Weimarer Zeit]], also ab [[1919]] wird die gewerkschaftliche Bildungsarbeit des [[ADGB|Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunds]] (ADGB) im Sinne gewerkschaftlicher Bildungsarbeit ausgebaut. Sie bleibt aber, wie die anderer Gewerkschaften zu dieser Zeit auch, parteipolitisch gebunden. <br /> |
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!align=left|Lage |
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!align=left|Gründung |
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!align=left|Träger |
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!align=left|Bemerkungen |
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Nach dem Zivilisationsbruch durch das faschistische Regime wird die gewerkschaftliche Bildungsarbeit ab 1945 wieder systematisch aufgebaut. Dabei unterscheidet sie sich zunächst sowohl in Bezug auf die inhaltliche Ausrichtung, als auch die konkreten Strukturen nach den unterschiedlichen Besatzungszonen. In Westdeutschland war die gewerkschaftliche Bildungsarbeit der [[Entnazifizierung]] und dem Gedanken der [[Reeducation]] verpflichtet und machte seitdem die Aufklärung über die Verbrechen des [[NS-Regime|NS-Regimes]] sowie den Kampf gegen [[Neofaschismus]] zu einer ihrer Säulen.<ref>Siehe hierzu Dittrich & Günthner 1998</ref> Sonst folgte die gewerkschaftliche Bildungsarbeit der DGB Gewerkschaften in den alten Bundesländern den Entwicklungen der Bundesrepublik Deutschland in der Nachkriegsgeschichte und den unterschiedlichen Fragen, die sich bezüglich der Bildung generell stellten. |
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| Allerheiligen |
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Dabei unterscheidet sich die gewerkschaftliche Bildungsarbeit erheblich zwischen den einzelnen Gewerkschaften. In der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone wurden die Gewerkschaften in Form des [[Freier_Deutscher_Gewerkschaftsbund|Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes]] (FDGB) in einer anderen Struktur gegründet. Dies hatte auch für die gewerkschaftliche Bildungsarbeit in Ostdeutschland andere Bedingungen und Konsequenzen zur Folge. |
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| [[Datei:Nürnberg Allerheiligen (1).JPG|80px]] |
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| [[Schoppershof]], Graudenzer Straße 15<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.468761|EW=11.107381|name=Pfarrkirche Allerheiligen (Nürnberg-Schoppershof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1955 |
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| [[Erzbistum Bamberg]], Dekanat Nürnberg |
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| 1955/56 nach Entwurf von Winfried und [[Peter Leonhardt]], Turm erst 1973/74 vollendet. Unter Denkmalschutz. |
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=== Ziel und Zweck gewerkschaftlicher Bildungsarbeit === |
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| [[Allerheiligenkapelle (Nürnberg)|Allerheiligenkapelle]] |
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Da gewerkschaftliche Bildungsarbeit immer auch darauf bezogen sein muss, die Interessen von abhängig Beschäftigten zu artikulieren und durchzusetzen, steht sie oft auch in einem Spannungsfeld zu den Gewerkschaften als Organisation. Die unterschiedlichen Gewerkschaften und auch der DGB haben eine je eigene Interpretation von Gesellschaft und ihrer Entwicklung. Aber auch Stragien der Findung von Forderungen und ihrer Durchsetzung. Grundsätzlich stellt gewerkschaftliche Bildungsarbeit auch hierfür ein gutes Mittel dar. Doch gewerkschaftliche Beschlüsse (die sogenannte "Beschlusslage") stellen zugleich "Vereinbarungen auf Zeit" dar. In diesem Zusammenhang ist zu fragen, "wie sich die Funktion gewerkschaftlicher Bildungsarbeit in diesem Diskussions- und Willensbildungsprozeß bestimmt".<ref>Bahl-Benker & Röske 1980, S. 393</ref><ref group="Zitat"> Es stellt sich also die Frage, ob die "sich in der Beschlußlage manife- stierenden langen, wechselvollen, kollektiven Erfahrungen der Organisation als statisch zu betrachten" sind und es immer nur gelten kann, diese "immer wieder neu in die Köpfe hineinzubringen". Oder ob "Probleme und Entwicklungen, die zu dieser innergewerkschaftlichen 'Vereinbarung auf Zeit' geführt haben, wieder neu in ihren einzelnen Fragestellungen, Bedingungen und Konsequenzen diskutiert werden" dürfen (Bahl-Benker & Röske 1980, S. 400).</ref> |
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| [[Datei:Nuernberg Allerheiligenkapelle 002.JPG|80px]] |
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| St. Sebald, Innerer Laufer Platz 11<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.456414|EW=11.083757|name=Pfarrkirche Allerheiligenkapelle (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1507 |
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| [[Alt-Katholische Kirche in Deutschland]] |
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| Ehem. Kapelle des [[Klöster und Klosterhöfe in Nürnberg#Landauersche Zwölfbrüderhausstiftung|Landauerschen Zwölbrüderhauses]]. 1506/07 von [[Hans Beheim der Ältere|Hans Beheim d.Ä.]] erbaut. Wiederaufbau nach schweren Kriegszerstörungen 1956/57. Seit 2006 altkatholische Kirche. Unter Denkmalschutz. |
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==== Das Verhältnis zur Organisation ==== |
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| {{SortKey|Almoshof}}Kirche in Almoshof |
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Der Streit um pädagogische Konzepte in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit war immer auch eine Auseinandersetzung um die Frage, welchen Zweck gewerkschaftliche Bildungsarbeit verfolgen soll oder muss. Dies lässt sich sehr gut an der Auseinandersetzung um den "Leitfadenansatz" (wie beispielsweise bei der IG Metall) im Gegensatz zum sogenannten "Erfahrungsansatz" (wie bei der damaligen [[DGB-Bundesjugendschule Oberursel]]) in den 1980er Jahren zeigen.<ref>Hierzu Bahl-Benker & Röske 1980</ref> Eine Diskussion, die nicht nur durch Mißverständnisse sehr erbittert geführt wurde. |
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| [[Datei:Almoshof 0504.JPG|80px]] |
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* So legte der ''Leitfadenansatz'' allgemein "Lernziele, Lerninhalte, Lernschritte und -materialien in einem Leitfaden fest"<ref>(a.a.O.: S. 394)</ref>. Was dazu führt, dass der gewünschte Lehrgangsverlauf detailliert beschrieben werden konnte. Kombiniert mit einem deutlichen Planungsoptimismus bezüglich der Seminarverläufe wurde ein geschlossenes Curriculum entwickelt, das sich in Stufenkonzeptionen präsentierte. |
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| [[Almoshof]], Almoshofer Hauptstraße 15<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.487892|EW=11.068114|name=Kirche in Almoshof (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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* Der ''Erfahrungsansatz'' ging dagegen davon aus, dass "Bewußtseinsbildung unmittelbar die vielfältigen und widersprüchlichen Erfahrungen und Bedingungen der Teilnehmer(innen) aufgreifen muß". Er ging sehr unmittelbar auf Oskar Negts [[Titel#Soziologische_Phantasie_als_Vermittlungsprinzip|Soziologische Phantasie]] zurück und sollte neben dem rein kognitiven Lernen auch "all die Ängste, Abwehrstrategien, psychischen Barrieren und Blockierungen, die interessenbewußtes Handeln erschweren und verhindern" zum Thema machen können<ref>(a.a.O., S. 397)</ref>. |
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| 1957 |
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Die Tauglichkeit beider Ansätze wurde in der Realität gewerkschaftlicher Bildungsarbeit immer wieder auf eine harte Probe gestellt. Vor allem aber war in beiden Fällen nicht geklärt, wie weit im Rahmen gewerkschaftspolitischer Seminare gedacht werden kann und darf. In den jeweiligen Lernbegriffen hinter den Konzepten stand das Verhältnis zu den Gewerkschaften als Organisation zur Debatte. Wohl ein wichtiger Grund dafür, warum diese Debatten zum Teil äußerst heftig geführt wurden.<ref group="Zitat">Dabei ging es "um das Verhältnis von Bildungsarbeit und Organisation - bestimmt durch den Widerspruch der Notwendigkeit von Zentralisierung und Vereinheitlichung als Voraussetzung gewerkschaftlicher Schlagkraft einerseits und andererseits der Unmöglichkeit, das Lernen und Denken zu begrenzen, das sich auf die eigenen Interessen als Lohnabhängiger und deren Durchsetzungsmöglichkeiten bezieht" (Bahl-Benker & Röske 1980, S. 400). </ref> <br /> |
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| [[Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern]], Dekanat Erlangen |
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| Erbaut 1957. |
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==== Zielgruppen der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit ==== |
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| {{SortKey|Andreas1}}St. Andreas |
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[[Datei:Pinnwand_mit_BetrVG2.jpg|thumb|right|Je nach Zielgruppe unterscheiden sich die Inhalte, die vermittelt werden sollen. Hier die in Gruppen erarbeiteten Ergebnisse, die für betriebliche Interessenvertretungen wichtig sind.]] |
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| [[Bild:St. Andreas Leyher Straße 35 Nürnberg 02.JPG|80px]] |
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[[Datei:Visualisierung_betrieblicher_Umweltschutz.jpg|thumb|right|Die angewandten Methoden unterscheiden sich eher durch das Selbstverständnis der eingesetzten Referenten /-innen.]] |
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| [[Gaismannshof]], Leyher Straße 35<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.449615|EW=11.030447|name=St. Andreas (Nürnberg-Höfen)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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Spätestens Mittte der 1990er Jahre ist eine weitere heftige innergewerkschaftliche Diskussion um den Sinn und die Aufgaben gewerkschaftlicher Bildungsarbeit entbrannt. Diesmal um die Frage, welche Zielgruppen die Gewerkschaften typischerweise mit ihrer Bildungsarbeit adressieren. Dies ging, wie auch schon in den 1980er Jahren, einher mit der Debatte um neue Methoden (beispielsweise [[Zukunftswerkstatt|Zukunftswerkstätten]] oder [[Kommunikation|Kommunikationsworkshops]] und Kompetenzen der Lehrenden (hier vor allem [[soziale Kompetenz|"soziale Kompetenzen"]]) im Rahmen der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Seit dieser Zeit stehen sich bis heute mindestens zwei sehr disparate Postionen gegenüber: |
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| 1962 |
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# Gewerkschaftliche Bildungsarbeit dient primär oder ausschließlich der Gewinnung gewerkschaftlicher Funktionsträger /-innen. |
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| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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# Gewerkschaftliche Bildungsarbeit ist den Mitgliedern allgemein verpflichtet und stellt zusätzlich eine kommunalpolitische Vorfeldarbeit oder auch Überzeugungsarbeit für Bürger /-innen im Allgemeinen dar. |
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| 1962/63 errichtet. |
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Hierbei handelt es sich um einen Streit von [[Überzeugung|Überzeugungen]] oder auch [[Ideologie|Ideologien]], denn beide Positionen sind empirisch nicht (ohne weiteres) nachzuweisen. |
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# Die erste Position deshalb nicht, weil die Teilnehmer /-innen auf gewerkschaftliche Bildungsveranstaltungen schon mit einem Vorverständnis bzw. einer gewerkschaftlich positiven Grundstimmung kommen. |
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# Die zweite Position deshalb nicht, weil eine positive Grundstimmung für gewerkschaftliche Ziele und Positionen durch deren Bildungsarbeit nicht zu erfassen ist.<br /> |
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Dieser Konflikt ist nie zu Ende geführt und ausgetragen worden. Er endete zunächst abrupt mit der [[Wiedervereinigung]]. Nun kam der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit primär die Aufgabe zu, das westliche Modell mehr oder weniger unkritisch auf Ostdeutschland zu übertragen. |
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=== Struktur der Bildungsarbeit der Gewerkschaften === |
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| {{SortKey|Andreas2}}[[St. Andreas (Nürnberg)|St. Andreas]] |
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In [[Deutschland]] wird die brachenübergreifende und politische gewerkschaftliche Bildungsarbeit vom [[DGB]] vor allem über die verschiedenen DGB Bildungswerke und seine regionalen Verbände ([[DGB Regionen]]) sowie die Kreis- und Stadtverbände organisiert. Branchenspezifisch und für die betrieblichen Interessenvertregungen wird gewerkschaftliche Bildungsarbeit vor allem von den Einzelgewerkschaften organisiert. Auch verschiedene gewerkschaftsnahe Institutionen wie [[Arbeit und Leben]], die Bildungswerke in der Gewerkschaft [[Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft|ver.di]] (wie auch ver.di GPB, [[Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft|ver.di b+b]]) und einige [[Heimvolkshochschule|Heimvolkshochschulen]] führen gewerkschaftliche Bildungsarbeit durch. Und schließlich ist noch die [[DGB-Jugend]], was die Jugendorganisationen der Einzelgewerkschaften umfasst, als Träger gewerkschaftlicher Bildungsarbeit zu erwähnen. Diese führt ihre Bildungsmaßnahmen oft in Kooperation mit den regionalen und/oder landesweiten Jugendorganisationen durch. |
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| [[File:Andreaskirche-Nuernberg.JPG|80px]] |
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| [[Thon (Nürnberg)|Thon]], Kleinreuther Weg 97<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.471792|EW=11.070951|name=St. Andreas (Nürnberg-Thon)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| 1957/58 errichtet. |
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Gewerkschaftliche Bildungsarbeit konzentrierte sich in [[Deutschland]], seit die Arbeiterbewegung teilweise in die Systeme der sozialen Sicherung integriert wurde, auf die Schulung der gewerkschaftlichen Funktionsträger /-innen ([[Funktionärsschulung]]). Dies auch über den engen Kreis der in den Gewerkschaften Aktiven hinaus auf die in den verschiedenen sozialen Sicherungssystemen Tätigen. Daneben gibt es zusätzlich ein Repertoire an Allgemeinbildung, welches oft nicht nur den Mitgliedern offen steht, zu einem großen Teil aber von öffentlicher Förderung im Bereich der Erwachsenenbildung abhängig ist. Bis in die 1990er Jahre hatten die Gewerkschaften auch arbeiterbildende "[[Akademie|Akademien]]", wie etwa die [[Akademie der Arbeit]] in Frankfurt, die [[Sozialakademie Dortmund|Sozialakademie]] in Dortmund und schließlich die [[Hochschule für Wirtschaft und Politik]] in Hamburg. "Sie hatten eine wichtige Funktion bei der Qualifizierung gewerkschaftlicher FunktionärInnen, insbesondere bei der Übernahme hauptamtlicher Funktionen innerhalb der Gewerkschaften". Durch strukturell erhebliche Veränderungen verloren jedoch sowohl die Sozialakademie, als auch die Hochschule für Wirtschaft und Politik ihre Funktion als Akademien der ArbeiterInnenbildung.<ref>Derichs-Kunstmann <sub>3</sub>2009, S. 508f</ref><br /> In einem weiten Sinn gehörten auch die Gewerkschaftlichen Monatshefte zur gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. Auf einem akademischen Niveau wurden hier bis 2004 sozialpolitische Probleme diskutiert und politische Strategien - vielfach mit einem externen Blick darauf - verhandelt. Diese Funktion hat heute das Internetorgan "[[Gegenblende]]" übernommen. |
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| {{SortKey|Anton}}St. Anton |
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| [[Datei:Nürnberg St. Anton (1).JPG|80px]] |
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| [[Bärenschanze]], Adam-Klein-Straße 45<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.45112|EW=11.048909|name=St. Anton (Nürnberg-Bärenschanze)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1899 |
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| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| Notkirche, 1899/1900 von Hans Saueressig. Romanisierender Neubau 1908−10 nach Plänen von [[Josef Schmitz]]. Unter Denkmalschutz. |
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Das Aufgabenspektrum gewerkschaftlicher Bildungsarbeit umfasst heute zwei Aspekte: |
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*die Erfüllung von Mitgliederinteressen nach Allgemeinbildung und spezifischen Bildungsangeboten in Bezug auf die Arbeits- und Lebenswelt |
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*die Bildung von Funktionsträger /-innen im Sinne der kompetenten Erfüllung von Organisationszielen. Sie soll dabei |
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**Multiplikatoren und Multiplikatorinnen gewerkschaftlicher Politik in ihren Aufgaben stärken, |
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**zur Integration von divergierenden Mitgliedermeinungen beitragen und schließlich |
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**eine Mobilisierung politischen "Bewusstseins" bewirken. |
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Als Theorie-Praxis-Struktur lässt sie sich wie in folgendem Schaubild charakterisieren: |
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| Auferstehungskirche |
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{| border=1 align=left background-color: silver |
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| [[Datei:Fischbach (Nuernberg) Auferstehungskirche.jpg|80px]] |
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!bgcolor="#CECECE" colspan="5" align="center" | Theorie-Praxis-Struktur gewerkschaftlicher Bildungsarbeit |
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| [[Fischbach bei Nürnberg|Fischbach]], Förstergäßchen 1<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.41969|EW=11.196042|name=Auferstehungskirche (Nürnberg-Fischbach)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1932 |
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!bgcolor="#CECECE" width="180" | Politikfelder |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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!bgcolor="#CECECE" width="180" | Theorie-Praxis-Bezüge |
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| Erbaut 1932/33 von Carl Brendel und [[Max Kälberer]]. Unter Denkmalschutz. |
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!bgcolor="#CECECE" width="180" | Verhandlungsgegenstände |
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!bgcolor="#CECECE" width="180" | Vermittlungsmodi |
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| Auferstehungskirche |
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|bgcolor="#CECECE"| gewerkschaftliche politische Zielsetzungen||bgcolor="#FFEBAD"|Organisationsspitze -----> Abteilung Bildung ||bgcolor="#FFEBAD"|Gewerkschaftspolitik - Gestaltung Bildungsarbeit||bgcolor="#FFEBAD"|bildungspolitische Theorie/Curricula/Bildungsverwaltung |
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| [[Zerzabelshof]], Forstmeisterstraße 2<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.442395|EW=11.129669|name=Auferstehungskirche (Nürnberg-Zerzabelshof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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|bgcolor="#CECECE"|innergewerkschaftliche Bildungspolitik||bgcolor="#FFEBAD"|Abteilung Bildung -----> Schulen / Referenten ||bgcolor="#FFEBAD"|Konzepte - Seminare||bgcolor="#FFEBAD"|Pädagog. / didaktisch-meth. / org.-polit. Ziele |
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| 1932 |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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|bgcolor="#CECECE"|Mitgliederpolitik / Politik der Mitglieder||bgcolor="#FFEBAD"|Schulen / Referenten -----> Teilnehmer / Teilnehmerinnen||bgcolor="#FFEBAD"|Bildungsmaterial - Seminare||bgcolor="#FFEBAD"|Methoden |
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| 1932 eine Notkirche errichtet, diese 1963/64 durch einen Neubau von Kurt Engelhardt ersetzt. Unter Denkmalschutz. |
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|bgcolor="#CECECE" colspan="4" align="center" | <small>(Annette Rehbock: Soziologisches Wissen und gewerkschaftliche Organisation, Münster 1989, S.30</small>) |
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| Baptistenkirche am Südring |
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| [[Datei:Nueremberg Baptistchurch "Am Südring" Outside.JPG|80px]] |
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| [[Hummelstein]], Sperberstraße 166<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.43145|EW=11.095722|name=Baptistenkirche am Südring (Nürnberg-Wöhrd)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1923 |
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| Baptistengemeinde am Südring |
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| Gemeindezentrum mit Kirche und Nebengebäuden, geweiht 2001. |
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| {{SortKey|Bartholomäus}}St. Bartholomäus |
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| [[Datei:Nuremberg Woehrd Bartholomaeus f ese keichwa.jpg|80px]] |
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| [[Wöhrd]], Weinickeplatz 2<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.454215|EW=11.095864|name=St. Bartholomäus (Nürnberg-Wöhrd)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1396 |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| Chor um 1557, Langhaus und Turm 1560–64. 1943 schwer beschädigt und 1955/56 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
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| {{SortKey|Benedikt}}St. Benedikt |
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| {{SortKey|Sankt Jobst}}[[St. Jobst]], Tauroggenstraße 27<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.462342|EW=11.107094|name=St. Benedikt (Nürnberg-St. Jobst)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| Erbaut 1978−80 von [[Peter Leonhardt]] und Robert Gruber. |
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| {{SortKey|Bonifaz}}St. Bonifaz |
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| [[Datei:Nürnberg St. Bonifaz (1).JPG|80px]] |
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| {{SortKey|Sankt Leonhard}}[[St. Leonhard (Nürnberg)|St. Leonhard]], Leopoldstraße 36<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.439615|EW=11.045747|name=St. Bonifaz (Nürnberg-Sündersbühl)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1918 |
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| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| Erbaut 1962–1964 nach Plänen von [[Peter Leonhardt]]. Unter Denkmalschutz. |
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| {{SortKey|Christus1}}Christuskirche |
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| [[Datei:Christuskirche Nürnberg-Altenfurt 03.JPG|80px]] |
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| [[Altenfurt]], Schornbaumstraße 12<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.40656|EW=11.167688|name=Christuskirche (Nürnberg-Altenfurt)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1958 |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| Erbaut 1958/59. |
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| {{SortKey|Christus2}}Christuskirche |
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| [[Datei:Nürnberg Christuskirche (1).JPG|80px]] |
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| [[Steinbühl (Nürnberg)|Steinbühl]], Siemensplatz 2<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.440252|EW=11.075833|name=Christuskirche (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| 1891−94 nach Plänen von Hans Kieser und David Röhm im [[Neugotik|neugotischen]] Stil errichtet. Nach weitgehender Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1956/57 Neubau unter Einbeziehung des nunmehr frei stehenden alten Turms. Unter Denkmalschutz. |
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| {{SortKey|Clemens}}St. Clemens |
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| [[Thon (Nürnberg)|Thon]], Cuxhavener Straße 60<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.476889|EW=11.066891|name=St. Clemens (Nürnberg-Thon)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1984 |
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| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| Erbaut 1984–87 durch Grellmann & Schilling. |
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| Corpus Christi |
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| [[Datei:Nürnberg-Herpersdorf Corpus Christi (1).JPG|80px]] |
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| [[Herpersdorf (Nürnberg)|Herpersdorf]], An der Radrunde 155<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.371239|EW=11.080999|name=Pfarrkirche Corpus Christi (Nürnberg-Herpersdorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1973 |
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| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
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| 1973 Barackenkirche von Ferdinand Reubel, Neubau 1981–83 von Robert Maria Jandl. |
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| {{SortKey|Demetrios}}Metropolitankathedrale St. Demetrios |
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| [[Datei:Metropolitan-Kathedrale Nürnberg.JPG|80px]] |
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| [[Seeleinsbühl]], Fürther Straße 170<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.456837|EW=11.039642|name=Metropolitankathedrale St. Demetrios (Nürnberg-Seeleinsbühl)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1982 |
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| Rumänisch-Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa |
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| Ehem. Betsaal der evangelisch-lutherischen Epiphanias-Gemeinde. Nach Umbau zur orthodoxen Kathedrale 2006 neu geweiht. |
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| Dietrich-Bonhoeffer-Kirche |
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| [[Langwasser]], Zugspitzstraße 201<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.407298|EW=11.121635|name=Dietrich-Bonhoeffer-Kirche (Nürnberg-Langwasser)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1969 |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| Gemeindezentrum mit Kirche, Pfarramt, Gemeinschaftsräumen und Kindergarten, bis 1976 erbaut nach Plänen von Albert Hennig. |
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|- valign=top |
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| Dreieinigkeitskirche |
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| [[Datei:Nürnberg Dreieinigkeitskirche.JPG|80px]] |
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| [[Bärenschanze]], Glockendonstraße 15<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.450745|EW=11.05236|name=Dreieinigkeitskirche (Nürnberg-Bärenschanze)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1900 |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| [[Neugotik|Neugotische]] Anlage, erbaut 1900–03. Nach schweren Kriegsschäden 1944/45 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Dreifaltigkeit}}Hl. Dreifaltigkeit |
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| [[Datei:Nuernberg.heiligste.dreifaltigkeit.1.2012.JPG|80px]] |
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| [[Langwasser]], Giesbertsstraße 71<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.40152|EW=11.14482|name=Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit (Nürnberg-Langwasser)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1949 |
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| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Nord |
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| Anfangs Barackenkirche, 1963/64 durch [[Alexander von Branca]] neu errichtet. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Egidien}}[[St. Egidien (Nürnberg)|St. Egidien]] und ehem. Schottenkloster |
|||
| [[Datei:Nürnberg Egidienkirche.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald, Egidienplatz 10<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.4566|EW=11.0815|name=St. Egidien (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1150 (ca.) |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| Um 1150 romanische Basilika, Chor und Sakristei 1429–33 neu gebaut. Bei Brand 1666 Zerstörung des Klosters, nur die Kirche 1711–18 nach Entwurf von Johann Trost in barocken Formen wiedererrichtet. Nach schweren Kriegsschäden 1952–63 durch Rudo Goeschel vereinfacht wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Elisabeth}}[[St. Elisabeth (Nürnberg)|St. Elisabeth]] |
|||
| [[Datei:Nürnberg St Elisabeth.jpg|80px]] |
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| {{SortKey|Sankt Lorenz}}St. Lorenz, Jakobsplatz 7<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.450074|EW=11.069673|name=St. Elisabeth (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1281 (vor) |
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| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| Ehem. Kirche des Elisabethspitals der [[Deutschordenskommende Nürnberg|Deutschordenskommende]]. Der heutige Bau 1788 nach Plänen [[Franz Ignaz Michael Neumann]]s begonnen, erst 1903 fertiggestellt. 1945 schwer beschädigt, Wiederaufbau 1947–50. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| Emmauskirche |
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| [[Datei:Evangelisch-Lutherische Emmauskirche (Pfarrkirche) 03.jpg|80px]] |
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| [[Gartenstadt (Nürnberg)|Gartenstadt]], Pachelbelstraße 15<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.411258|EW=11.077657|name=Emmauskirche (Nürnberg-Gartenstadt)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1931 |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| 1931/32 von [[Fritz Kälberer]] erbaut, nach Kriegsschäden bis 1958 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| Epiphaniaskirche |
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| |
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| [[Seeleinsbühl]], Fürther Straße 155<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.45559|EW=11.040171|name=Epiphaniaskirche (Nürnberg-Seeleinsbühl)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1968 |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| Erbaut 1968−70 von Gerhard Grellmann sen. und jun. |
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|- valign=top |
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| Erlöserkirche |
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| [[Datei:Erlöserkirche Nürnberg-Leyh 10.JPG|80px]] |
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| [[Leyh (Nürnberg)|Leyh]], Sigmundstraße 80<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.455648|EW=11.016529|name=Erlöserkirche (Nürnberg-Leyh)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1927 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1927/28 von Christian Ruck, Fassadenturm 1959/60 von [[Gustav Gsaenger]]. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| Erste Kirche Christi, Wissenschafter |
|||
| [[Datei:Nürnberg Erste Kirche Christi Wissenschafter.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald, Hirschelgasse 21<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.457602|EW=11.085171|name=Erste Kirche Christi, Wissenschafter (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| |
|||
| Christian Science |
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| |
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|- valign=top |
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| Evangelisch-Freikirchliches Gemeindehaus Vestnertor |
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| |
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| [[Gärten hinter der Veste|Gärten h.d.V.]], Vestnertorgraben 29<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.459291|EW=11.07767|name=Evangelisch-Freikirchliches Gemeindehaus Vestnertor (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| [[Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden]] |
|||
| Gemeindehaus 1964 erbaut, 1982 umgebaut. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Familie}}Hl. Familie |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Reichelsdorf Hl. Familie (4).JPG|80px]] |
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| [[Reichelsdorf]], Eichstätter Platz 1<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.38308|EW=11.034916|name=Pfarrkirche Hl. Familie (Nürnberg-Reichelsdorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1929 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
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| 1929/30 nach Plan von [[Rudolf Behringer]] errichtet, erweitert 1967/68 durch Peter Leonhardt. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Felizitas}}St. Felizitas |
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| |
|||
| [[Reutles]], Reutleser Straße 80<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.53381|EW=11.025727|name=St. Felicitas (Nürnberg-Reutles)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1379 (erste Erwähnung) |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Erlangen |
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| Erbaut im 14./15. Jahrhundert. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Franziskus}}St. Franziskus |
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| [[Datei:Nürnberg-Gartenstadt St. Franziskus (1).JPG|80px]] |
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| [[Gartenstadt (Nürnberg)|Gartenstadt]], Pachelbelstraße 3<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.411521|EW=11.07972|name=St. Franziskus (Nürnberg-Gartenstadt)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1929 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1929 eine Notkirche geweiht. Neubau 1952–60 nach Plan von Robert Gruber. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Frau}}Zu Unserer Lieben Frau |
|||
| [[Datei:Katzwang Kirche Unsere Liebe Frau v SW.jpg|80px]] |
|||
| [[Katzwang]], Rennmühlstraße 16<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.349524|EW=11.055213|name=Zu Unserer Lieben Frau (Nürnberg-Katzwang)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1287 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Schwabach |
|||
| Im Kern wohl 13. Jahrhundert, im 15. und 16. Jahrhundert sowie 1711 ausgebaut. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| [[Frauenkirche (Nürnberg)|Frauenkirche]] |
|||
| [[Datei:Nuremberg Frauenkirche.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald, Hauptmarkt 14<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49/27/14.4/N|EW=11/04/40.8/E|name=Frauenkirche (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1352 (erste Erwähnung) |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Anstelle der 1349 beim Judenpogrom zerstörten Synagoge erbaut, 1358 geweiht. 1879−81 sowie 1930/31 durchgreifend restauriert. Schwere Kriegszerstörungen 1946−53 behoben. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Franziskaner}}[[Franziskanerkloster Nürnberg#Franziskanerkirche|Ehem. Franziskaner- oder Barfüßerklosterkirche]] |
|||
| [[Datei:Franziskanerkirche Nürnberg - Rest der Kirche des Franziskanerklosters.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Lorenz}}St. Lorenz, Königstraße 13<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.452051|EW=11.078714|name=Ehem. Franziskanerkloster (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1224 (ca.) |
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| |
|||
| Ehem. Kirche des [[Franziskanerkloster Nürnberg|Franziskaner- oder Barfüßerklosters]]. 1278 geweiht, nach Brand 1682–89 wiederaufgebaut. 1807 profaniert. 1912/13 das Langhaus zugunsten eines Bankgebäudes abgerissen, nur der Chor stark verändert erhalten. |
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|- valign=top |
|||
| [[Friedenskirche (Nürnberg)|Friedenskirche]] |
|||
| [[Datei:Nürnberg Stadtansicht 006.JPG|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Johannis}}[[St. Johannis]], Palmplatz 11<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.459852|EW=11.065373|name=Friedenskirche (Nürnberg-Sankt Johannis)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1925 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Backstein-Hallenkirche, 1925−28 von [[German Bestelmeyer]] erbaut, nach Kriegsschäden bis 1952 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Gabriel}}St. Gabriel |
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| |
|||
| [[Werderau]], Resedenweg 3<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.418902|EW=11.062567|name=St. Gabriel (Nürnberg-Werderau)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1960 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| 1960/61 durch Robert Gruber erbaut. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Georg1}}[[Kraftshof#Kirche St. Georg mit Wehrkirchhof|St. Georg]] |
|||
| [[Datei:Kraftshof kirche chorturm og v so.jpg|80px]] |
|||
| [[Kraftshof]], Kraftshofer Hauptstraße 170<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.512031|EW=11.049884|name=St. Georg (Nürnberg-Kraftshof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1315 (erste Erwähnung) |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Im Kern wohl 1315, 1438–40 erweitert, 1591 erneuert. 1943 nach Luftangriff ausgebrannt, Wiederaufbau 1946–52. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Georg2}}St. Georg |
|||
| [[Datei:Ziegelstein St. Georg Suedturm f se keichwa.jpg|80px]] |
|||
| [[Ziegelstein (Nürnberg)|Ziegelstein]], Bierweg 33<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.487378|EW=11.112051|name=St. Georg (Nürnberg-Ziegelstein)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1922 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1922 Notkirche, Neubau 1955/56 durch [[Fritz Mayer (Architekt)|Fritz]] und [[Walter Mayer (Architekt)|Walter Mayer]]. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Geist1}}Hl. Geist |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Fischbach Hl. Geist (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Fischbach bei Nürnberg|Fischbach]], Fischbacher Hauptstraße 122<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.418578|EW=11.187123|name=Pfarrkirche Hl. Geist (Nürnberg-Fischbach)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1950 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| Erbaut 1963–65 von Fritz Pühlhofer. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Geist2}}Hl. Geist |
|||
| [[Datei:Moritzbergstraße 62 Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche Heilig Geist D-5-64-000-2489 2015-05-06 18.46.59.jpg|80px]] |
|||
| [[Laufamholz]], Moritzbergstraße 62<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.466262|EW=11.164432|name=Hl. Geist (Nürnberg-Laufamholz)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Notkirche, 1945–48 von Kurt Mischke und Hans Weiß. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| Gnadenkirche |
|||
| [[Datei:GnadenkircheNürnberg Börste.jpg|80px]] |
|||
| [[Schafhof (Nürnberg)|Schafhof]], Neumeyerstraße 47<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.483764|EW=11.122311|name=Gnadenkirche (Nürnberg-Ziegelstein)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1951 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Fachwerkbau, 1951 nach Plänen von [[Otto Bartning]] gebaut. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| Gustav-Adolf-Gedächtniskirche |
|||
| [[Datei:Nürnberg Gustav-Adolf-Gedächtniskirche.JPG|80px]] |
|||
| [[Lichtenhof]], Allersberger Straße 114<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.437872|EW=11.089718|name=Gustav-Adolf-Gedächtniskirche (Nürnberg-Lichtenhof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Blankziegelbau mit Doppelturmfassade, erbaut 1928–30 nach Plänen von [[German Bestelmeyer]]. Nach Kriegsschäden 1948/49 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Hedwig}}St. Hedwig |
|||
| |
|||
| [[Großgründlach]], Am Pfarrbaum 10<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.532232|EW=11.012104|name=St. Hedwig (Nürnberg-Großgründlach)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| |
|||
|- valign=top |
|||
| Herz-Jesu |
|||
| [[Datei:Nürnberg Herz Jesu (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Galgenhof]], Wirthstraße 41<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.44018|EW=11.087514|name=Pfarrkirche Herz-Jesu (Nürnberg-Lichtenhof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1899 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| [[Neugotik|Neugotische]] Basilika, 1899–1905 nach Plänen von Franz Xaver Ruepp. Nach schweren Kriegsschäden bis 1950 unter Leitung von Albert Pietz wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
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| Himmelfahrtskirche |
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| |
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| [[Buchenbühl]], Baiersdorfer Straße 10<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.50516|EW=11.10745|name=Himmelfahrtskirche (Nürnberg-Buchenbühl)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1938 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1938 Bau eines Betsaals, 1960–62 und 1977 Neubau von Kirche, Pfarrhaus und Pfarrheim durch Horst Fink. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Hirten1}}Zum Guten Hirten |
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| |
|||
| [[Boxdorf (Nürnberg)|Boxdorf]], Kronacher Straße 3<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.518694|EW=11.026869|name=Pfarrkirche zum Guten Hirten (Nürnberg-Boxdorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Hirten2}}Zum Guten Hirten |
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| [[Datei:Nürnberg-Langwasser Gute-Hirte-Kirche.JPG|80px]] |
|||
| [[Langwasser]], Namslauer Straße 7<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.39824|EW=11.131072|name=Pfarrkirche zum Guten Hirten (Nürnberg-Langwasser)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1952 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| Zunächst Notkirche zum Hl. Klemens Maria Hofbauer, Neubau 1960/61 nach Plänen von Winfried und Peter Leonhardt. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Jakob}}[[St. Jakob (Nürnberg)|St. Jakob]] |
|||
| [[Datei:Jakobskirche Nürnberg - von Westen.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Lorenz}}St. Lorenz, Jakobsplatz 1<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49/26/58.3/N|EW=11/4/11.6/E|name=St. Jakob (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1209 (erste Erwähnung) |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Bis 1525 Kirche der [[Deutschordenskommende Nürnberg|Deutschordenskommende]]. Heutiger Bau 1. Hälfte 14. Jahrhundert bis um 1500, 1824 durch [[Carl Alexander Heideloff]] umgestaltet. Nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1951−62 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Jobst}}St. Jobst |
|||
| [[Datei:Nürnberg St. Jobst (1).JPG|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Jobst}}[[St. Jobst]], Äußere Sulzbacher Straße 138<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.465007|EW=11.120824|name=St. Jobst (Nürnberg-St. Jobst)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1350 (ca.) |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Sandsteinquaderbau, 14./15. Jahrhundert, nach Kriegszerstörung 1947–49 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Johannes1}}St. Johannes der Täufer |
|||
| [[Datei:EibachJohannesKirche.JPG|80px]] |
|||
| [[Eibach (Nürnberg)|Eibach]], Eibacher Hauptstraße 59<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.402908|EW=11.03583|name=St. Johannes d. Täufer (Nürnberg-Eibach)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1343 (erste Baunachricht) |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Laut Kirchenbuch 1343 erbaut, 1914 durchgreifend verändert. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Johannes2}}St. Johannes der Täufer und St. Katharina |
|||
| [[Datei:Chapel in Altenfurt in Nuremberg.JPG|80px]] |
|||
| [[Altenfurt]], Oelser Straße 13<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.406735|EW=11.164434|name=St. Johannes d. Täufer und Katharina (Nürnberg-Altenfurt)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| Unbekannt, Neuweihe 1952 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| Rotunde aus der Zeit nach 1140 mit Apsis aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Johannis}}St. Johannis |
|||
| [[Datei:Nuremberg Johannis Church Cemetery f ssw.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Johannis}}[[St. Johannis]], Johannisstraße 57<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.459067|EW=11.061235|name=St. Johannis (Nürnberg-St. Johannis)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1252 (erste bezeugte Weihe) |
|||
| Evangelische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Heutiger Bau im 14. Jahrhundert als Kapelle des [[Johannisfriedhof (Nürnberg)|Johannisfriedhofs]] errichtet. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Josef}}St. Josef |
|||
| [[Datei:Nürnberg St. Josef (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Wöhrd]], Gießereistraße 2<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.455292|EW=11.093927|name=St. Josef (Nürnberg-Wöhrd)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1922 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1965−67 von [[Peter Leonhardt]] errichtet. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Karl}}St. Karl Borromäus |
|||
| [[Datei:Nürnberg Karl Borromäus.JPG|80px]] |
|||
| [[Mögeldorf]], Lindnerstraße 9<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.457061|EW=11.125253|name=St. Karl Borromäus (Nürnberg-Mögeldorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1905 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Zunächst Notkirche von Hans Saueressig, erbaut 1904/05. Neubau einer Basilika in expressionistischen Formen, 1926/27 von [[Fritz Fuchsenberger]]. Unter Denkmalschutz. Die Notkirche 1927 in St. Agnes umbenannt, im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht wiederaufgebaut. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Kartäuser}}Ehem. Kartäuserklosterkirche |
|||
| [[Datei:Nürnberg GNM Kartäuserkirche Westfassade.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Lorenz}}St. Lorenz, Kartäusergasse 1<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.447904|EW=11.075781|name=Kartäuserkloster (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1380 (Stiftung) |
|||
| [[Germanisches Nationalmuseum]] |
|||
| Ehem. Kirche des [[Kartäuserkloster Nürnberg|Kartäuserklosters]]. Erbaut 1385 bis um die Mitte des 15. Jahrhunderts, 1525 profaniert. Seit 1857 als Ausstellungshalle Teil des Germanischen Nationalmuseums. 1944/45 schwer beschädigt und anschließend wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Klara}}[[St. Klara (Nürnberg)|St. Klara]] |
|||
| [[Datei:St. Klara Nuernberg.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Lorenz}}St. Lorenz, Königstraße 66-68<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.448551|EW=11.079795062541962|name=St. Klara (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1246 (erste Erwähnung) |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Ehem. Kirche des [[Klarissenkloster St. Klara Nürnberg|Klarissenklosters]]. Um 1270 erbaut, im 15. Jahrhundert erweitert. Wiederaufbau nach Kriegsbeschädigung 1948−53. Die Klostergebäude bereits Ende des 19. Jahrhunderts abgetragen. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Konrad}}St. Konrad |
|||
| [[Datei:St. Konrad Schnieglinger Straße 292 01.JPG|80px]] |
|||
| [[Schniegling]], Schnieglinger Straße 292<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.469108|EW=11.022446|name=St. Konrad (Nürnberg-Schniegling)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1936 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| 1935/36 Notkirche mit Elementen der ehem. Behelfskirche St. Martin in [[Großreuth hinter der Veste|Großreuth h.d.V.]] erbaut, 1945 zerstört. Neubau 1955 durch [[Fritz Mayer (Architekt)|Fritz Mayer]]. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Katharina}}[[Katharinenkloster Nürnberg|St. Katharina]] |
|||
| [[Datei:Katharinenruine.jpg|80px]] |
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| {{SortKey|Sankt Lorenz}}St. Lorenz, Am Katharinenkloster 5<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.451667|EW=11.081943|name=St. Katharina (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1295 (Stiftung) |
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| Stadt Nürnberg |
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| Ehem. Kirche des [[Katharinenkloster Nürnberg|Katharinenklosters]]. 1297 geweiht, 1596 profaniert und 1921 zur Konzerthalle umgebaut. Die gesamte Anlage 1945 schwer zerstört, Klostergebäude z. T. wiederaufgebaut, die Kirche jedoch als Ruine belassen. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Kreuz}}Hl. Kreuz |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Gebersdorf Heiligkreuzkirche.JPG|80px]] |
|||
| [[Gebersdorf (Nürnberg)|Gebersdorf]], Zirndorfer Straße 20<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.431153|EW=11.001257|name=Hl. Kreuz (Nürnberg-Gebersdorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
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| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| Erbaut 1936–1937 nach Plänen von Fritz Mayer, 1963/64 erweitert. |
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| {{SortKey|Kunigund}}St. Kunigund |
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| [[Datei:Nürnberg St Kunigund.jpg|80px]] |
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| [[Gleißhammer]], Lorschstraße 9<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.443677|EW=11.106871|name=St. Kunigund (Nürnberg-Gleißhammer)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1921 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| 1921 Notkirche. Als Blankziegelbau in romanisierenden Formen 1934/35 von [[Michael Kurz]] neu errichtet. Unter Denkmalschutz. |
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| {{SortKey|Laurentius}}St. Laurentius |
|||
| [[Datei:Großgründlach 002.JPG|80px]] |
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| [[Großgründlach]], Großgründlacher Hauptstraße 51<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.530068|EW=11.011154|name=St. Laurentius (Nürnberg-Großgründlach)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1303 (erster Nachweis) |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Erlangen |
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| Bis 1546 Zisterzienserinnen-Klosterkirche. Nach Beschädigungen 1552 und 1681−89 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Leonhard}}St. Leonhard |
|||
| [[Datei:Nuremberg leonhard kirchhof v NO keichwa.jpg|80px]] |
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| {{SortKey|Sankt Leonhard}}[[St. Leonhard (Nürnberg)|St. Leonhard]], Schwabacher Straße 56<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.439762|EW=11.052141|name=St. Leonhard (Nürnberg-St. Leonhard)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1317 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Erstweihe 1317, Wiederaufbau nach Bränden 1449, 1552 und 1632. 1887/88 [[Neugotik|neugotische]] Erweiterung und Turmbau. 1958/59 nach Kriegszerstörung restauriert und nochmals erweitert. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Lioba}}St. Lioba |
|||
| [[Datei:Filialkirche St. Lioba Hornungstraße 45 18.JPG|80px]] |
|||
| [[Großreuth bei Schweinau|Großreuth b. Schweinau]], Hornungstraße 45<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.43637|EW=11.026303|name=St. Lioba (Nürnberg-Großreuth b. Schweinau)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1995 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Nach Plänen von Kurt Schmid 1995/96 errichtet. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Lorenz}}[[St. Lorenz (Nürnberg)|St. Lorenz]] |
|||
| [[Datei:Nürnberg St. Lorenz Türme Totale.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Lorenz}}St. Lorenz, Lorenzer Platz 1<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.45102|EW=11.078821|name=St. Lorenz (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1235 (erste Erwähnung) |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Begonnen in den 1260er Jahren, vollendet 1477. Nach schweren Kriegsschäden 1945−52 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Ludwig}}St. Ludwig |
|||
| [[Datei:Nürnberg St. Ludwig (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Gibitzenhof]], Straßburger Straße 12<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.434866|EW=11.069824|name=St. Ludwig (Nürnberg-Gibitzenhof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1923 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Basilika mit Doppelturmfassade in romanisierenden Formen, 1923–26 von [[Otto Schulz (Architekt)|Otto Schulz]]. Nach Kriegszerstörung bis 1950 durch [[Fritz Mayer (Architekt)|Fritz Mayer]] wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Lukas}}St. Lukas |
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| |
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| [[Siedlung_Nordostbahnhof|Nordostbahnhof]], Leipziger Straße 25<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.471579|EW=11.108743|name=St. Lukas (Nürnberg-Nordostbahnhof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1932 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanatsbezirk Nürnberg |
|||
| 1932 eine Notkirche errichtet. Neuer Kirchenbau 1961–63, die alte Kirche zum Gemeindezentrum umgestaltet. Teil des Denkmalensembles Nordostbahnhof. |
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|||
| [[Lutherkirche (Nürnberg)|Lutherkirche]] |
|||
| [[Datei:Hasenbuck05.jpg|80px]] |
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| [[Hasenbuck]], Südtiroler Platz 20<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.426051|EW=11.089069|name=Lutherkirche (Nürnberg-Hasenbuck)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1936 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1936/37 errichtet, nach Kriegsschäden bis 1952 wiederaufgebaut. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Maria Hauch}}Maria am Hauch |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Neuröthenbach Maria am Hauch (1).JPG|80px]] |
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| [[Neuröthenbach]], Herriedener Straße 53<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.421431|EW=11.025734|name=Pfarrkirche Maria am Hauch (Nürnberg-Neuröthenbach)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1967 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| 1967/68 nach Plan von Jakob Semmler erbaut. |
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| Maria-Hilf |
|||
| [[Datei:Buchenbühl Maria-Hilf-Kirche.jpg|80px]] |
|||
| [[Buchenbühl]], Hermann-Löns-Straße 8<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.500044|EW=11.112398|name=Kirche Maria-Hilf (Nürnberg-Buchenbühl)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1947 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1947 eine Barackenkirche geweiht. 1964/65 Neubau durch [[Walter Mayer (Architekt)|Walter Mayer]]. |
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|- valign=top |
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| Maria Königin |
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| [[Datei:Kornburger Königin Maria-Kirche.jpg|80px]] |
|||
| [[Kornburg]], Seckendorfstraße 10<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.358507|EW=11.097889|name=Pfarrkirche Maria Königin (Nürnberg-Kornburg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1945 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| Seit 1945 Notkirche St. Achahildis. Neubau von Winfried und Peter Leonhardt 1958/59. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Marien1}}St. Marien |
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| |
|||
| [[Fischbach bei Nürnberg|Fischbach]], Fischbacher Hauptstraße 180<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.420197|EW=11.192996|name=St. Marien (Nürnberg-Fischbach)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1389 (erste bezeugte Weihe) |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Mitte 14. Jahrhundert, nach Kriegsschäden 1956/57 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Markus}}St. Markus |
|||
| [[Datei:Nbg.St.MarkusWest.JPG|80px]] |
|||
| [[Gibitzenhof]], Frankenstraße 31<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.430443|EW=11.069347|name=St. Markus (Nürnberg-Gibitzenhof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1914 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1914 Notkirche, die 1944 durch Bomben zerstört wurde. 1952–54 als erster Kirchenbau in Nürnberg nach dem Zweiten Weltkrieg nach Plänen von [[Max Kälberer]] neu errichtet. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Marien3}}St. Marien |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Neukatzwang St. Marien (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Neukatzwang]], Kurlandstraße 63<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.36221|EW=11.051771|name=St. Marien (Nürnberg-Neukatzwang)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1936 |
|||
| Bistum Eichstätt |
|||
| 1936 bescheidene Holzkirche von Hans Albert Wilhelm, Neubau 1967–69 durch [[Friedrich Ferdinand Haindl]]. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Martha}}[[St. Martha (Nürnberg)|St. Martha]] |
|||
| [[Datei:Nürnberg St Martha Westfassade.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Lorenz}}St. Lorenz, Königstraße 75<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49/26/54.57/N |EW=11/4/51.44/E|name=St. Martha (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1356 (Stiftung) |
|||
| [[Evangelisch-reformierte Kirche in Bayern]] |
|||
| Ehem. Kirche des Pilgerspitals. 1385 geweiht, 1525–1800 profane Nutzung. 2014 bei einem Brand stark beschädigt. Unter Denkmalschutz |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Martin}}[[St. Martin (Nürnberg)|St. Martin]] |
|||
| [[Datei:Nürnberg St. Martin.JPG|80px]] |
|||
| [[Großreuth hinter der Veste|Großreuth h.d.V.]], Rollnerstraße 65<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.465517|EW=11.081374|name=St. Martin (Nürnberg-Gärten h.d.V.)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1917 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1917 Notkirche durch die Firma Popp & Weisheit errichtet. Neubau 1934/35 nach Plänen von [[Clemens Holzmeister]]. Nach Kriegsschäden bis 1948 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| [[Martin-Niemöller-Kirche]] |
|||
| [[Datei:Kirchenzentrum am Euckenweg in Langwasser Nordost (Sankt-Maximilian-Kolbe und Martin-Niemöller) 03.JPG|80px]] |
|||
| [[Langwasser]], Annette-Kolb-Straße 57<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.413398|EW=11.128042|name=Martin-Niemöller-Kirche (Nürnberg-Langwasser)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Errichtet 1986 nach Plänen von Eberhard Schunck und Dieter Ullrich. |
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|- valign=top |
|||
| Matthäuskirche |
|||
| [[Datei:Nürnberg Matthäuskirche.JPG|80px]] |
|||
| [[Maxfeld (Nürnberg)|Maxfeld]], Rollnerstraße 100<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.466728|EW=11.082137|name=Matthäuskirche (Nürnberg-Maxfeld)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Ursprünglich kleine [[Neugotik|neugotische]] Saalkirche (um 1890), die 1945 vollständig zerstört wurde. Neubau anstelle einer Notkirche 1958−60 nach Plänen von [[Wilhelm Schlegtendal]]. Turm wegen Baufälligkeit 1984 in veränderter Form neu errichtet. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Maximilian}}St. Maximilian Kolbe |
|||
| [[Datei:Kirchenzentrum am Euckenweg in Langwasser Nordost (Sankt-Maximilian-Kolbe und Martin-Niemöller) 06.JPG|80px]] |
|||
| [[Langwasser]], Annette-Kolb-Straße 59<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.413748|EW=11.127553|name=St. Maximilian Kolbe (Nürnberg-Langwasser)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1982 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| 1982 Behelfskirche aus der Pfarrei Corpus Christi in Herpersdorf, 1985/86 Kirchenneubau von Eberhard Schunck und Dieter Ullrich. |
|||
|- valign=top |
|||
| Melanchthonkirche |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Ziegelstein Melanchthonkirche (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Ziegelstein (Nürnberg)|Ziegelstein]], Angerburger Straße 12<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.486127|EW=11.107084|name=Melanchthonkirche (Nürnberg-Ziegelstein)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1923 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1923 Notkirche, 1938–40 Neubau in romanisierenden Formen von [[German Bestelmeyer]]. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| Menschwerdung Christi |
|||
| |
|||
| [[Neuselsbrunn]], Zugspitzstraße 75<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.41047|EW=11.116401|name=Pfarrkirche Menschwerdung Christi (Nürnberg-Neuselsbrunn)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1968 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| 1968 Notkirche, 1970–72 neu erbaut. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Michael}}St. Michael |
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| |
|||
| [[Sandberg (Nürnberg)|Sandberg]], Wilhelm-Marx-Straße 36<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.459921|EW=11.055727|name=St. Michael (Nürnberg-Wetzendorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1908 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| In [[Neobarock|neubarocken]] Formen 1908–1910 von [[Otto Schulz (Architekt)|Otto Schulz]] erbaut. Nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bis 1950 vereinfacht wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| Mutter vom Guten Rat |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Moorenbrunn Mutter vom Guten Rat (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Moorenbrunn]], Bonifatiusstraße 1<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.396134|EW=11.17486|name=Pfarrkirche Mutter vom Guten Rat (Nürnberg-Moorenbrunn)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1967 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| 1967/68 nach Plänen von Ferdinand Reubel erbaut. |
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|- valign=top |
|||
| Neuapostolische Kirche Nürnberg-Birkenwald |
|||
| |
|||
| [[Neuröthenbach]], Weiltinger Straße 23<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.422323|EW=11.023095|name=Neuapostolische Kirche Nürnberg-Birkenwald|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1983 |
|||
| [[Neuapostolische Kirche Süddeutschland]] |
|||
| 1983 erbaut. |
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|- valign=top |
|||
| Neuapostolische Kirche Nürnberg-Mitte |
|||
| [[Datei:Nürnberg Neuapostolische Kirche.jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald, Karlstraße 3<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.453782|EW=11.074036|name=Neuapostolische Kirche Nürnberg-Mitte|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1954 |
|||
| Neuapostolische Kirche Süddeutschland |
|||
| 1960 errichtet. |
|||
|- valign=top |
|||
| Neuapostolische Kirche Nürnberg-Nord |
|||
| |
|||
| [[Schoppershof]], Längenstraße 7<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.466807|EW=11.103114|name=Neuapostolische Kirche Nürnberg-Nord|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1955 |
|||
| Neuapostolische Kirche Süddeutschland |
|||
| Erbaut 1968/69, 1991 renoviert. |
|||
|- valign=top |
|||
| Neuapostolische Kirche Nürnberg-Ost |
|||
| |
|||
| [[Glockenhof]], Regensburger Straße 18<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.445923|EW=11.092862|name=Neuapostolische Kirche Nürnberg-Ost|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Neuapostolische Kirche Süddeutschland |
|||
| 1989 errichtet. |
|||
|- valign=top |
|||
| Neuapostolische Kirche Nürnberg-Süd |
|||
| |
|||
| {{SortKey|Sankt Leonhard}}[[St. Leonhard (Nürnberg)|St. Leonhard]], Leopoldstraße 60<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.437769|EW=11.041235|name=Neuapostolische Kirche Nürnberg-Süd|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1949 |
|||
| Neuapostolische Kirche Süddeutschland |
|||
| Barackenkirche, 1954 umgebaut. Neubau 1957/58. |
|||
|- valign=top |
|||
| Nikodemuskirche |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Röthenbach Nikodemuskirche (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Röthenbach bei Schweinau|Röthenbach b. Schweinau]], Stuttgarter Straße 31<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.416587|EW=11.031111|name=Nikodemuskirche (Nürnberg-Röthenbach b. Schweinau)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1967 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1967–69 errichtet. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Nikolaus1}}St. Nikolaus |
|||
| [[Datei:Kornburger St. Nikolaus-Kirche.jpg|80px]] |
|||
| [[Kornburg]], Venatoriusstraße 2<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.355152|EW=11.099882|name=St. Nikolaus (Nürnberg-Kornburg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Schwabach |
|||
| 1739/40 im [[Markgrafenstil]] anstelle eines gotischen Vorgängerbaus errichtet. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Nikolaus2}}St. Nikolaus und Ulrich |
|||
| [[Datei:Moegeldorf church f s.jpg|80px]] |
|||
| [[Mögeldorf]], Kirchenberg 15<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.462409|EW=11.13226111.132261|name=St. Nikolaus und Ulrich (Nürnberg-Mögeldorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Chor wohl 14. Jahrhundert, Langhaus 1414–16, 1901/02 [[Neugotik|neugotisch]] umgestaltet. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| Osterkirche |
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| |
|||
| [[Worzeldorf]], An der Radrunde 107<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.37032|EW=11.085752|name=Osterkirche (Nürnberg-Worzeldorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1978 erbaut. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Otto}}St. Otto |
|||
| [[Datei:Heuchlinger Straße 15 Katholische Filialkirche St. Otto D-5-64-000-2484 2015-05-06 18.50.46.jpg|80px]] |
|||
| [[Laufamholz]], Moritzbergstraße 73<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.467873|EW=11.167998|name=St. Otto (Nürnberg-Laufamholz)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1922 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1922 eine Notkirche errichtet. Jetziger Bau 1965/66 nach Plänen von [[Peter Leonhardt]]. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| Passionskirche |
|||
| [[File:Nuernberg.passionskirche4.2012.JPG|80px]] |
|||
| [[Langwasser]], Dr.-Linnert-Ring 30<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.397035|EW=11.129823|name=Passionskirche (Langwasser)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1965 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Gemeindezentrum mit Kirche, Pfarrhaus und Gemeinderäumen, 1965−68 nach Plan von [[Wilhelm Schlegtendal]] errichtet. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Paul1}}Apostel-Paulus-Kirche |
|||
| [[Datei:Nürnberg orthodoxe Kirche 4231.jpg|80px]] |
|||
| [[Gostenhof]], Obere Kanalstraße 35<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.446967|EW=11.05793|name=Apostel-Paulus-Kirche (Nürnberg-Gostenhof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| |
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| [[Griechisch-orthodoxe Metropolie von Deutschland]] |
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| |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Paul2}}[[St. Paul (Nürnberg)|St. Paul]] |
|||
| [[Datei:St. Paul, Außenansicht.JPG|80px]] |
|||
| [[Rangierbahnhof-Siedlung (Nürnberg)|Rangierbahnhof-Siedlung]], Ebermayerstraße 15<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.414965|EW=11.102891|name=St. Paul (Nürnberg-Rangierbahnhof-Siedlung)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1907 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| 1911/12 nach Plänen von Hans Lehr im Heimatschutzstil mit Jugendstilelementen erbaut. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| Paul-Gerhardt-Kirche |
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| [[File:Nuernberg.paul-gerhardt.1.2012.JPG|80px]] |
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| [[Langwasser]], Glogauer Straße 23<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.403092|EW=11.137165|name=Paul-Gerhardt-Kirche (Nürnberg-Langwasser)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1960 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Gemeindezentrum mit Kirche und Pfarrhaus, 1960/61 von Franz Reichel erbaut. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Peter1}}St. Peter |
|||
| [[Datei:Nürnberg St. Peter.JPG|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Peter}}[[St. Peter (Nürnberg)|St. Peter]], Regensburger Straße 62<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.443291|EW=11.098533|name=St. Peter (Nürnberg-St. Peter)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1901 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Erbaut 1897–1901 nach Plänen von Joseph Schmitz im [[Neugotik|neugotischen]] Stil. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Peter2}}St. Peter und Paul |
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| |
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| {{SortKey|Sankt Peter}}[[St. Peter (Nürnberg)|St. Peter]], Kapellenstraße 2<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.444444|EW=11.098869|name=St. Peter und Paul (Nürnberg-St. Peter)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1440 (Stiftung) |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Ehem. Kapelle des St. Petersfriedhofs. Erbaut bis 1470, nach Kriegsschäden wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| Philippuskirche |
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| [[Reichelsdorf]], Beim Wahlbaum 22<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.380823|EW=11.032192|name=Philippuskirche (Nürnberg-Reichelsdorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| 1965 von Johannes Sauer erbaut. |
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|- valign=top |
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| [[Reformations-Gedächtnis-Kirche (Nürnberg)|Reformations-Gedächtniskirche]] |
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| [[Datei:NürnbergReformationsGedKirche.jpg|80px]] |
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| [[Maxfeld (Nürnberg)|Maxfeld]], Berliner Platz 11<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49/27/49.29/N|EW=11/5/43.79/E|name=Reformations-Gedächtnis-Kirche (Nürnberg-Maxfeld)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1922 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern |
|||
| 1935−38 von Gottfried Dauner. Nach Kriegsschäden bis 1949 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| Rochuskapelle |
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| |
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| [[Gostenhof]], Rothenburger Straße 24<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.447321|EW=11.060844|name=Rochuskapelle (Nürnberg-Gostenhof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1520 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Kapelle des [[Rochusfriedhof (Nürnberg)|Rochusfriedhofs]]. Errichtet 1520/21 durch Paulus Beheim. Westteil nach Kriegsschäden wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Rupert}}St. Rupert |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Kettelersiedlung St. Rupert (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Kettelersiedlung]], Leerstetter Straße 2<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.4038|EW=11.106817|name=St. Rupert (Nürnberg-Kettelersiedlung)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1951 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| 1951 [[Barackenkirche]]. 1953/54 Neubau von Robert Vogler und Heinrich Graber. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Schutzengel}}Zu den Hll. Schutzengeln |
|||
| |
|||
| [[Muggenhof]], Sigmundstraße 11<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.460308|EW=11.022156|name=Pfarrkirche zu den Hll. Schutzengeln (Nürnberg-Muggenhof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1932 |
|||
| Erzbistum Bamberg |
|||
| Schlichte Saalkirche mit Dachreiter, erbaut 1932 von Hans Bogner. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Sebald1}}St. Sebald |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Altenfurt St. Sebald.JPG|80px]] |
|||
| [[Altenfurt]], Von-Soden-Straße 11<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.406108|EW=11.171843|name=St. Sebald (Nürnberg-Altenfurt)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1934 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| 1934/35 nach Plänen von Fritz Mayer errichtet, 1956/57 durch denselben Architekten erweitert. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Sebald2}}[[St. Sebald (Nürnberg)|St. Sebald]] |
|||
| [[Datei:Nuernberg 2009 50 (RaBoe).jpg|80px]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald, Winklerstraße 26<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.455291|EW=11.076509|name=St. Sebald (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1050 (ca.) |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern |
|||
| Pfeilerbasilika des 13. Jahrhunderts, 1361–72 um einen Hallenchor im Osten erweitert, Aufstockung der Westtürme um 1482/83. [[Neugotik|Neugotische]] Umgestaltung 1888–1906 durch [[Georg von Hauberrisser]]. Nach schweren Kriegsschäden 1945–48 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Stefan}}St. Stefan |
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| |
|||
| [[Zerzabelshof]], Waldluststraße 72<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.441354|EW=11.123436|name=St. Stefan (Nürnberg-Zerzabelshof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1952 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Notkirche 1952 geweiht. Neubau 1976/77 durch Hans K. Frieser, die alte Kirche zum Pfarrzentrum umgebaut. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Stephanus 1}}St. Stephanus |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Gebersdorf St. Stephanuskirche (1).JPG|80px]] |
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| [[Gebersdorf (Nürnberg)|Gebersdorf]], Neumühlweg 20<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.428102|EW=11.004716|name=St. Stephanus (Nürnberg-Gebersdorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanatsbezirk Nürnberg |
|||
| Erbaut 1930/31 von [[Christian Ruck]]. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Theresia}}St. Theresia vom Kinde Jesu |
|||
| [[Datei:Hasenbuck21.JPG|80px]] |
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| [[Hasenbuck]], Innsbrucker Straße 11a<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.427956|EW=11.093047|name=St. Theresia vom Kinde Jesu (Nürnberg-Hasenbuck)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1933 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Zunächst Notkirche in einer ehem. Lagerhalle. Nach schweren Kriegsschäden 1948 durch Pietz & Müssig neu errichtet. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Theresien}}Kapelle im Theresienkrankenhaus |
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| |
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| [[Schoppershof]], Mommsenstraße 24<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.469828|EW=11.110071|name=Kapelle im Theresienkrankenhaus (Nürnberg-Schoppershof)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1926 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg. |
|||
| 1926–28 errichtet. Neubau 1986. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Thomas 1}}St. Thomas |
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| |
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| [[Boxdorf (Nürnberg)|Boxdorf]], Am Knappsteig 49<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.5128|EW=11.036808|name=St. Thomas (Nürnberg-Boxdorf)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1969 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1969/70 von Richard Riedl als Ersatz für die Notkirche St. Marien in Buch erbaut. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Thomas 2}}St. Thomas |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Großreuth St. Thomas (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Großreuth bei Schweinau|Großreuth b. Schweinau]], Winterstraße 20<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.436|EW=11.021578|name=St. Thomas (Nürnberg-Großreuth b. Schweinau)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1931 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| Blankziegelbau, errichtet 1931 von [[Christian Ruck]]. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Ulrich}}St. Ulrich |
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| |
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| [[Wetzendorf (Nürnberg)|Wetzendorf]], Kölner Straße 31<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.467427|EW=11.057296|name=St. Ulrich (Nürnberg-Vogelherd)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1989 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Pfarrzentrum 1989 geweiht, die Kirche im Jahre 2000 von Volker Heid erbaut. |
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|- valign=top |
|||
| Verklärung Christi |
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| |
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| [[Hummelstein]], Sperberstraße 53<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.43226|EW=11.084419|name=Kirche zur Verklärung Christi (Nürnberg-Hummelstein)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1971 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Erbaut bis 1971 von [[Peter Leonhardt]]. |
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|- valign=top |
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| Versöhnungskirche |
|||
| [[Datei:Nuremberg Schniegling Versöhnungskirche 001.JPG|80px]] |
|||
| [[Schniegling]], Holsteiner Straße 13<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.469909|EW=11.028138|name=Versöhnungskirche (Nürnberg-Schniegling)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1934 |
|||
| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
|||
| 1967 eingeweiht. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Walburga}}St. Walburga |
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| |
|||
| [[Eibach (Nürnberg)|Eibach]], Eibenweg 10<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.408386|EW=11.036433|name=St. Walburga (Nürnberg-Eibach)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1953 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| Erbaut nach Plänen von [[Fritz Mayer (Architekt)|Fritz Mayer]], geweiht 1953. |
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|- valign=top |
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| {{SortKey|Willibald1}}St. Willibald |
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| |
|||
| [[Eibach (Nürnberg)|Eibach]], Eibenweg 10<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.408507|EW=11.036715|name=Ehem. Kirche St. Wilibald (Nürnberg-Eibach)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1908 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| Kleiner Neubarockbau, geweiht 1910. Nach Fertigstellung der St. Walburga-Kirche 1964/65 Profanierung und Einbau zweier Pfarrsäle sowie der Pfarrbibliothek. |
|||
|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Willibald2}}St. Willibald |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Rangierbahnhofsiedlung St. Willibald (2).JPG|80px]] |
|||
| [[Rangierbahnhof-Siedlung (Nürnberg)|Rangierbahnhof-Siedlung]], Zengerstraße 10<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.413663|EW=11.104114|name=St. Wilibald (Nürnberg-Rangierbahnhof-Siedlung)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1909 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Errichtet 1912/13 nach Plänen von Hans Weiß im barockisierenden Heimatschutzstil. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Wolfgang}}St. Wolfgang |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Schweinau St. Wolfgang (1).JPG|80px]] |
|||
| [[Schweinau]], Friesenstraße 19<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.429269|EW=11.046871|name=St. Wolfgang (Nürnberg-Schweinau)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1957 |
|||
| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
| Ziegelbau, 1957/58 von [[Winfried Leonhardt|Winfried]] und [[Peter Leonhardt]]. Unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
| {{SortKey|Wunibald}}St. Wunibald |
|||
| [[Datei:Nürnberg-Falkenheim St. Wunibald (4).JPG|80px]] |
|||
| [[Falkenheim]], Saarbrückener Straße 63<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.399472|EW=11.086766|name=St. Wunibald (Nürnberg-Falkenheim)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1957 |
|||
| Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd |
|||
| 1957/58 nach Plänen von Karlheinz Grün und Ferdinand Reubel errichtet. Unter Denkmalschutz. |
|||
|} |
|} |
||
<br style="clear:both;" /> |
|||
== Abgegangene Sakralbauten == |
|||
== Träger der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit == |
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{| class="sortable prettytable" |
|||
=== DGB-Bildungswerk BUND === |
|||
!align=left width=150px|Name |
|||
Nach eigenen Angaben verfügt das [[DGB-Bildungswerk|DGB Bildungswerk BUND]] über 200 Mitarbeiter, mehr als 250 Fachreferenten, Trainer, Teamer und Tutoren. Es werden jährlich fast 70.000 Teilnehmertage in über 600 Wochenveranstaltungen, Seminaren, Lehrgängen und Tagungen realisiert. |
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!align=left|Bild |
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!align=left|Stadtteil |
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!align=left|Gründung |
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!align=left|Letzter Träger |
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!align=left|Bemerkungen |
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|- valign=top |
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Das gemeinnützige Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hat seinen Sitz in [[Düsseldorf]] und hat bis 2011 drei Bildungszentren an den Standorten [[Hamburg]], [[Düsseldorf]] und [[Hattingen]] betrieben. Die [http://www.dgb-tagungszentren.de/hattingen Bildungsstätte Hattingen] sowie das [http://www.dgb-tagungszentren.de/jugendbildungszentrum Jugendbildungszentrum Hattingen] stehen weiter als Tagungszentren zur Verfügung. Hinzu gekommen sind das DGB [http://www.dgb-tagungszentren.de/node/86 Bildungszentrum Besenbinderhof] in [[Hamburg]] und das [http://www.dgb-tagungszentren.de/duesseldorf Bildungszentrum Düsseldorf] in [[Düsseldorf]], direkt am Sitz des DGB Bildungswerks BUND. |
|||
| {{SortKey|Anna}}St. Anna |
|||
Es ist aktiv in |
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*Politischer Bildung |
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| [[Steinbühl (Nürnberg)|Steinbühl]] |
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*Gewerkschaftlicher Jugendbildung |
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| 1910 |
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*Betriebsratsqualifizierung |
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| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
|||
*Entwicklungszusammenarbeit |
|||
| Notkirche in Holzbauweise von Hans Saueressig, Vorgängerbau der 1908−10 neu erbauten St. Antonskirche. 1910 nach Steinbühl versetzt und ein neuer Seelsorgebezirk errichtet. 1945 zerstört. |
|||
*[[Migration (Soziologie)|Migrations]]- und [[Integration (Soziologie)|Integrationspolitik]] |
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|- valign=top |
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=== DGB-Bildungswerke auf Landesebene === |
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| [[Kloster Pillenreuth|Augustiner-Chorfrauenkirche Pillenreuth]] |
|||
Neben dem DGB Bildungswerk BUND in Düsseldorf gibt es auch auf Landesebene DGB Bildungswerke wie beispielsweise das DGB [[DGB-Bildungswerk_NRW|DGB-Bildungswerk NRW]] und das [[Benutzer:Mummelgrummel/DGB_Bildungswerk_Bayern|DGB Bildungswerk Bayern]]. Sie wurden in der Regel in den 1970er Jahren im Zuge der Institutionalisierung und Professionalisierung der Erwachsenenbildung gegründet. Sie folgten auch den vermehrten Bildungs- und Freistellungsansprüchen durch das novellierte [[Betriebsverfassungsgesetz]] sowie die ersten [[Bildungsurlaub|Bildungsurlaubsgesetze]] der Bundesländer. |
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| |
|||
| [[Pillenreuth (Nürnberg)|Pillenreuth]], Zum Klösterle<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.379188|EW=11.078109|name=Ehem. Augustiner-Chorfrauenkirche Pillenreuth|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
| 1345 |
|||
| Stadt Nürnberg |
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| 1418 geweiht, 1552 zerstört und später abgetragen. Heute nur mehr wenige Ruinenreste erhalten. Letztere unter Denkmalschutz. |
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|- valign=top |
|||
=== Die Einzelgewerkschaften als Träger === |
|||
| [[Augustinerkloster Nürnberg#Augustinerkirche St. Veit|Augustinerkirche St. Veit]] |
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[[Datei:Wmde_praesidiumsklausur_wannsee_23.06.2012_13-11-34.jpg|thumb|left|Blick auf das Ver.di Bildungs- und Begegnungszentrum "Clara Sahlberg" in Berlin-Wannsee.]] |
|||
| |
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<br /> |
|||
| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald <br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.2715|EW=11.431|name=Ehem. Augustinerkirche (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
Die Einzelgewerkschaften tragen einen erheblichen Teil der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, insbesondere in Form der Funktionärsbildung. Sie haben dazu oft für ihren Organisationsbereich eigene Bildungsstätten bzw. [[Bildungshaus_(Erwachsenen-_und_Weiterbildung)|Bildungshäuser]], die unter einem enormen finanziellen Aufwand betreiben. Beispielhaft und nicht abschließend seien hier genannt: |
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| 1275 |
|||
* Bildungshäuser der [[IG Metall]] in Sprockhövel, Schliersee oder auch Inzell |
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| |
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* Bildunghäuser von [[Vereinte_Dienstleistungsgewerkschaft|ver.di]] in Gladenbach, Brannenburg oder auch in Mosbach bzw. Walsrode |
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| 1275 fertiggestellt, um 1479–1485 Langhausneubau. Seit 1814/15 Stall und Heumagazin. 1816 auf Abbruch verkauft. Anstelle von Kirche und Kloster heute ein Parkplatz. |
|||
* Die Bildungszentren der [[IG BCE]] in Bad Münder, Haltern am See und Grünheide (Mark) |
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* Bildungszentrum der [[IG_Bauen-Agrar-Umwelt|IG BAU]] in Steinbach im Taunus |
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* Bildungszentrum der [[NGG]] in Oberjosbach / Region Köln |
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<br /> |
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<br /> |
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|- valign=top |
|||
== Theoretische Ansätze und Vermittlungsprinzipien == |
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| [[Dominikanerkloster Nürnberg#Dominikanerkirche St. Marien|Dominikanerkirche St. Marien]] |
|||
[[Datei:Arbeitsgruppenbericht_von_vorne.jpg|thumb|right|Pinnwandbericht mit Metaplankarten als Ergebnis einer Arbeitsgruppe. Ein solches Vorgehen ging bereits auf die neue Form von "Teamarbeit" in der gewerkschaftlichen Bildung zurück.]] |
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| |
|||
[[Datei:Arbeitsgruppe_Kamera.jpg|thumb|right|Im Bereich der offenen Bildungsarbeit, beispielsweise einem Argumentationstraining für Mitglieder, ist die Methodenvielfalt größer als im Bereich der Vermittlung rechtlicher Grundlagen...]] |
|||
| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald <br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.45581|EW=11.077839|name=Ehem. Dominikanerkirche (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
|||
[[Datei:Gruppe_Clustern_viele.jpg|thumb|right|... aber auch abhängig von den grundsätzlich erwünschten Vermittlungsprinzipien. Vor allem wie stark die Erfahrungen der Teilnehmenden einfließen sollen und dürfen - wie hier beim gemeinsamen Clustern von persönlichen Erfahrungen.]] |
|||
| 1275/76 (ca.) |
|||
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit ist "als Erweiterung der Handlungsfähigkeit" und Voraussetzung für "die Reflexion von Handlungen", sowohl von gewerkschaftlichen Funktionsträger /-innen, als auch der Gewerkschaftsmitglieder. <ref>Ludwig 2003, S. 91</ref> Sie wurde und wird in den unterschiedlichen Gewerkschaften und auch innerhalb des DGB jedoch trotz dieser Gemeinsamkeit sehr verschieden verstanden und gehandhabt. Das spiegelt sich bereits im Sprachgebrauch der Bezeichnung der in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit eingesetzten Fachkräfte und Pädagogen (als Referenten /-innen, Teamer /-innen bzw. Dozenten /-innen). Noch viel mehr aber in den jeweiligen Konzeptionen gewerkschaftlicher Bildungsarbeit, beispielsweise als "leitfadengestützte Didaktikkonzepte" oder dem lebensweltlichen Ansatz der Teilnehmenden. Die Unterschiedlichkeit kommt auch im Anspruch des Einsatzes von haupt- und ehrenamtlichen Referenten /-innen zum Tragen. Die unterschiedlichen Ansätze weisen den Lehrenden in den gewerkschaftlichen Bildungsveranstaltungen unterschiedliche Rollen zu gegenüber den Lerninteressen der Teilnehmenden zu.<br /> |
|||
| [[Aegidianum]] |
|||
| Erbaut um 1275. Nach Teileinsturz 1807 abgerissen. An der Stelle der Kirche steht heute der sog. Wallraff-Bau (erbaut 1907–10) des [[Nürnberger Rathaus]]es. |
|||
Für die gewerkschaftliche Bildungsarbeit existieren deshalb mehrere theoretische Ansätze und didaktische Vermittlungskonzepte. Joachim Ludwig listet hierzu fünf verschiedene Ansätze auf.<ref>a.a.O.</ref>: |
|||
* [[Oskar Negt|Oskar Negts]] "Soziologische Phantasie und exemplarisches Lernen" |
|||
* Vernunft als Vermittlungsprinzip |
|||
* Beratung als Vermittlungsprinzip |
|||
* Erhard Meuelers "Dialog als Vermittlungsprinzip" |
|||
* Das Konzept der Fallarbeit zum "Verstehen als Vermittlungsprinzip" |
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|- valign=top |
|||
=== Soziologische Phantasie als Vermittlungsprinzip === |
|||
| {{SortKey|Geist}}[[Heilig-Geist-Spital (Nürnberg)|Hl. Geist]] |
|||
Oskar Negts Ansatz geht davon aus, dass eine Form der Arbeiterbildung als gewerkschaftliche Arbeit zu entwickeln sei, in der die Arbeiter und Arbeiterinnen [[Person|Subjekte]] der Lernarbeit seien. Aus inhaltlichen Problemen, klassenspezifischen Sprachsturkturen, Vorstellungen und Gesellschaftsbildern, den historischen Zielen der [[Arbeiterbewegung]] und der [[Objektive Möglichkeit|objektiven Möglichkeiten]] in der bestehenden Gesellschaft sollten Prinzipien einer [[Erziehung|Bildungsmethode]] entwickelt werden, die zunächst nur für Arbeiter und Arbeiterinnen gelte. |
|||
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| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald, Hans-Sachs-Platz<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.453229|EW=11.080066|name=Ehem. Spitalkirche Hl. Geist (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1332 |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| Ehem. Spitalkirche. 1332–39 zusammen mit dem Spital errichtet, 1424–1796 Aufbewahrungsort der [[Reichskleinodien]]. 1945 bis auf die Westwand mit dem [[Giebel#Giebelschmuck|Giebelreiter]] zerstört. An Stelle der Kirche 1960–62 ein Studentenwohnheim errichtet, in das die erhaltenen Teile integriert wurden. Unter Denkmalschutz. |
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Als erster Schritt sollte sich in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit eine soziologisch und politisch vermittelte Elementarbildung durchsetzen, dies jedoch nicht als [[Proletariat|proletarische]] Imitation einer bürgerlichen [[Halbbildung]]. Eine Unterbewertung der Bildung in den Gewerkschaften habe dazu geführt, das durch das Anwachsen der Schicht der [[Angestellter|Angestellten]] das durch das [[Schulsystem]] immer aufs neue reproduzierte kleinbürgerliche und [[Mittelstand|mittelständische]] [[Ideologie|Ideologien]], in denen sich ''autoritäres Bewusstseinspotential entfalte'', ohne wirksame Gegenkräfte in die gewerkschaftliche Bildungsarbeit eindringen könne. Er sieht dabei die Entwicklung der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit auch insofern kritisch, als für ihn die Gefahr bestehe, dass die Gewerkschaften als ''Ordnungsmacht gegenüber die Arbeiter'' auftreten. |
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| {{SortKey|Grab}}Hl.-Grab-Kapelle |
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Gewerkschaftliche Bildungsarbeit müsse daher ihrem Inhalt und ihrer Methode nach eine ''autonome Position'' gegenüber den bürgerlichen Bildungseinrichtungen beziehen. Es müsse daher ein Ansatz entwickelt werden, welcher unmittelbar an den [[Erfahrung|Erfahrungen]] der Arbeiter ansetze und bei der ''exemplarischen Behandlung'' der soziale Konflikte im Betrieb und Alltag auf die ''klassenspezifisch präformierten Gefühls-, Denk- und Sprachstrukturen'' einzugehen habe. Diese seien mit den geschichtlichen Ereignissen zu verknüpfen. Es gehe hier also nicht um reine [[Wissen|Wissensvermittlung]], sondern um die Anwendung soziologischer [[Phantasie|Phantasiefähigkeit]] von Arbeitern und Arbeiterinnen innerhalb ihrer ausserwissenschaftlichen Sprach- und Denkformen, mit denen sie zu einer Verarbeitung von Praxis gelangen.<br /> |
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Didaktisch wird bei diesen Konzepten versucht, die Alltagserfahrung mit dem gesellschaftlich Allgemeinen in Beziehung zu setzen und von Seiten der Lehrenden Deutungszusammenhänge, beispielsweise des Grundwiderspruchs von Kapital und Arbeit, anzubieten. Diese Rekonstruktionen, bei denen der Lehrende in gewisser Weise Deutungshoheit hat, können in der Praxis jedoch zu vielfältigen Lernwiderständen führen.<ref group="Zitat">"Der einzelne Lernende sieht sich mit Interpretationen seiner alltäglichen Erfahrung vom Außenstandpunkt des Lehrenden konfrontiert, die für sich beanspruchen, in dieser Erfahrung einen allgemeinen gesellschaftlichen Zusammenhang erkannt zu haben. Dies führt in der Bildungspraxis zu unterschiedlichem Widerstandsformen" (Ludwig 2003, S. 85).</ref>. |
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| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald |
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| 1459 |
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| 1459 im Äußeren Hof des [[Heilig-Geist-Spital (Nürnberg)|Hl.-Geist-Spitals]] erbaut. 1945 zerstört, die Ruine später abgeräumt. |
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=== Vernunft oder Beratung als Vermittlungsprinzip === |
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| {{SortKey|Josef1}}St. Josef |
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Zwei der fünf Kriterien von Joachim Ludwig werden hier zusammengefasst. |
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# Vernunft als Vermittlungsprinzip folgt der Leitidee, dass über die Logik lebensweltlicher Situationen eine Vermittlung von subjektiven Erfahrungen und allgemeinen Prinzipien erfolgen kann. Dabei kann über die Wissenschaft - oder auch entsprechende Experten - ein typisches Wissen generiert und bei einem vernünftigen Abgleich Handlungsfähigkeit hergestellt werden.<ref group="Zitat">"Politische Handlungsfähigkeit der Teilnehmer wäre gegeben, wenn sie die Besonderheit der betrieblichen Situationen in ihrer allgemeinen Bestimmtheit erfassen können" (a.a.O.)</ref> Zentral für diese Konzeption ist, dass das Allgemeine im individuell besonderen enthalten sein muss. Neben einer Planungssicherheit, die über die vernünftigen Prinzipien gegeben ist, gibt es hier ein zentrales Konfliktfeld: "Sinnhorizonte von Teilnehmern/innen, die aus diesem Vernunftrahmen herausfallen, erscheinen den Lehrenden oftmals als Problem. Weil nicht vorbedacht, gelten sie als nicht allgemein, d.h. unvernünftig und somit unpolitisch"<ref>Ludwig 2003, S. 86</ref>. |
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| [[Gärten bei Wöhrd|Gärten b. Wöhrd]], Harmoniestraße |
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#Mit dem Vorschlag von 2002 schlägt die IG Metall im Vorfeld von Bildungsprozessen eine Beratung vor, um eine "Bildung nach Maß" zu erreichen.<ref>Siehe hierzu IG Metall 2002 S. 40f</ref><ref group="Zitat">Hiermit ist gemeint: "Bildungsarbeit als begleitender und qualifizierender Prozess, als konkrete Unterstützung für die Arbeit und die Politik vor Ort und in den Betrieben, als Qualifizierungsbeitrag zur weiteren Entfaltung von Handlungs- und Gestaltungskompetenz" (Budde 2002).</ref> Anhand dieses Prozesses soll die gemeinsame Bildung geplant und durchgeführt werden. Dabei wird von der bisherigen Konzeption leitfadengestützter Seminare zugunsten modularer Systeme abgegangen. Die gewerkschaftliche Bildungsarbeit wird als Konzept zur Qualifizierung entworfen und die Lernenden "als selbstbestimmte, selbst organisierte, reflexive und souveräne Bürger/innen entworfen, die ihren Ausbildungsgang selbst verantwortlich gestalten"<ref>Ludwig 2003, S. 87</ref>. Zentrale Begriffe dieser Teilnehmer /-innen Orientierung sind dabei Handlungsfähigkeit und Kompetenzen, die in Bezug auf die Rolle in der Organisation zu entwickeln sind, aber auch darüber hinaus wichtig sind.<ref group="Zitat">"Doch wir sind uns bewusst, dass Mitglieder und Funktionäre, die selbstbewusst, fachkompetent, zielführend und solidarisch gewerkschaftliche Interessen verfolgen können, über Kompetenzen verfügen, die ihnen auch beruflich und privat hilfreich sein können" (IG Metall 2002, S. 28). </ref>. Die politische Auseinandersetzung dreht sich nun darum, wie der gesellschaftliche Bezug zu den individuellen Erfahrungen hergestellt werden kann.<ref>Auf einer Metaebene kann man dann davon sprechen, dass "ohne gesellschaftlichen Bezug das Vermittlungsproblem zwischen Subjekt und gesellschaftlichen Verhältnissen ausgeklammert wird" (Ludwig 2003, S. 87)</ref> |
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| 1897 |
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| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| Notkirche im ehem. Anwesen der Gesellschaft „Harmonie“, 1897/98 eingerichtet. Bei Bombenangriff 1943 total zerstört und anschließend abgetragen. |
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=== Dialog als Vermittlungsprinzip === |
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| {{SortKey|Josef2}}St. Josef |
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Bei einer Verständigung durch Dialog, wie es beispielsweise Erhard Meueler konzipiert, verstehen sich die Lehrenden in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit als Experten /-innen, die Lerngelegenheiten für die Teilnehmenden organisieren. Im Rahmen eines Lehr-/Lernvertrages soll an Stelle von Belehrungen ein Erfahrungsaustausch über "objektive Lernerfordernisse" treten. Dabei wird den Teilnehmenden mit ihrem Wissen des Alltags durch den Lehrenden wissenschaftliches Wissen zur Interpretation angeboten. Vor allem auf gesellschaftliche Behinderungen des Einzelnen soll ein Augenmerk gerichtet werden, um in einem "nach vorne offener Prozess kritischer Selbstthematisierung"<ref>a.a.O.: S. 88</ref> handlungsfähig zu werden. Im Zentrum steht, dass die Teilnehmenden sich von sich aus und selbständig mit den Lerninhalten auseinandersetzen. Unklar bleibt dabei, was objektive Lernerfordernisse sind und welche Geltung ihnen zukommt.<ref group="Zitat">"In der Bildungspraxis ist die Machtbalance bei der Abfassung des Lehr-Lern-Vertrags durch die konstatierte Sachkompetenz des Lehrenden asymmetrisch. Die Teilnehmer können sich mit ihren Fragen und noch wenigen Antworten nur bedingt auf den Lehr-Lern-Vertrag einlassen" (Ludwig 2003, S. 88). </ref> |
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| [[Schoppershof]], Tauroggenstraße |
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| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| Bis 1943 St. Anna, Notkirche. 1978 zugunsten des St. Benediktstiftes abgebrochen. |
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=== Verstehen als Vermittlungsprinzip === |
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| {{SortKey|Kreuz}}Hl. Kreuz |
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Das Bildungskonzept der "Fallarbeit" versucht, die Innenperspektive der Teilnehmer /-innen gewerkschaftlicher Bildungsveranstaltungen zu verstehen und "zum Ausgangspunkt des Vermittlungsprozesses zu machen".<ref>a.a.O., S. 89</ref> Selbst erlebte schwierige Handlungssituationen und ihre damit einhergehenden Irritationen werden aufgegriffen und thematisiert. Die [[Bedeutung]] der Handlungen und ihrer Schwierigkeiten soll die Vermittlung mit den gesellschaftlichen Verhältnissen leisten.<ref group="Zitat">"Gesellschaftliche Verhältnisse werden als Bedeutungen bzw. Bedeutungshorizonte aufgefasst. Bedeutungen des Subjekts sind gesellschaftlich produzierte verallgemeinerte Handlungsmöglichkeiten (und -beschränkungen), die das Subjekt im Interessenzusammenhang seiner eigenen Lebenspraxis in Handlungen umsetzen kann, aber keinesfalls muss" (a.a.O., S. 89).</ref> Das Verstehen der Handlungsproblematik aus der Binnenperspektive der Teilnehmer /-innen ist als Vermittlungsprozess angelegt, der zu einer neuen Einordnung, vor allem aber zu neuer Bedeutung, zu anderen Gegenhorizonten und damit zu neuen Handlungsperspektiven auch für die anderen Teilnehmenden führen kann. Die Bildungsinhalte werden dabei relational und historisch. Sie verlieren einen umfassenden Gültigkeitsanspruch und damit die Rückführbarkeit auf ein gesellschaftlich Allgemeines. "Ob und in welcher Weise der Lernende dieses Angebot aufgreift, bleibt dem Lehrenden letztlich unverfügbar"<ref>a.a.O., S. 90</ref><ref group="Zitat">"Sinnverstehen als Differenzierungsvermögen tritt damit an die Stelle von Urteilskraft, soziologischer Phantasie und Verständigung" (a.a.O., S. 91).</ref>. |
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| {{SortKey|Sankt Johannis}}[[St. Johannis]], Johannisstraße<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.457424|EW=11.068299|name=Ehem. Kirche Hl. Kreuz (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1352 |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| Ehem. Kirche des sog. Pilgrimspitals. Im 15. Jahrhundert errichtet. Das Gebäude 1945 bis auf wenige Reste vernichtet, die in eine moderne Wohnanlage integriert wurden. |
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== Zukunft der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit == |
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| Lutherkapelle |
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Die Gesellschaft hat sich relevant verändert, was tiefgreifende Folgen auch für die gewerkschaftliche Bildungsarbeit hat. Das führt dazu, dass Methoden der "Subjektorientierung" oder auch Themen wie die der Prekarisierung und der europäischen Integration eine wichtige Rolle spielen müssten.<ref group="Zitat">"Ebenso wie sich gewerkschaftliche Politik insgesamt dem rapiden Wandel der politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Verhältnisse stellen muss und sich in Bewegung befindet, gilt dies auch für gewerkschaftliche Bildungsarbeit" (Budde 2002). </ref> Dem steht in der Seminarpraxis häufig gegenüber, dass ein nicht unbeträchtlicher Teil - insbesondere im Bereich der Erwachsenenbildung - nach wie vor über Referenten /-innen abgedeckt wird. Verbunden häufig mit "phantasielosen" Arbeitsformen und überwiegend verbalen Methoden wie Lehrgespräche und Diskussionen.<ref>Hierzu bereits Bahl-Benker & Röske 1980, S. 401.</ref><ref group="Zitat">"Die Weiterentwicklung von Bildungsarbeit, die den Anspruch hat, interessen- und praxisbezogen zu sein, müßte vor allem Arbeitsformen entwickeln, die die inhaltliche Problemverarbeitung stärker mit der Phantasie und Aktivität der Teilnehmer verbindet [...] [und] verstärkt auf den gesamten Lebenszusammenhang" bezieht (Bahl-Benker & Röske 1980, S. 401 & 403). </ref> |
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In der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit zeigen sich zudem deutlich die Probleme, welche die Gewerkschaften ganz allgemein haben. Einem deutlichen Mitgliederschwund stehen auch geringere Einnahmen gegenüber. Diese führ(t)en zu Kürzungsmaßnahmen auch im Bildungsbereich der Gewerkschaften. Hinzu kommen Abgrenzungsschwierigkeiten der Gewerkschaften bezüglich ihrer Organisationsbereiche was sehr schnell zu der Frage führt, wer wen für die Bildungsarbeit haben kann oder darf. Auch der ökonomische Rechtfertigungszwang der jeweiligen Bildungsabteilungen hat zugenommen, nicht zuletzt aufgrund der nicht beantworteten Frage, inwiefern gewerkschaftliche Bildungsarbeit dazu angetan sein muss, gewerkschaftliche Funktionsträger hervorzubringen. |
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| [[Maxfeld (Nürnberg)|Maxfeld]], Berliner Platz |
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| 1924 |
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| Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg |
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| Einfache Behelfskirche aus Backstein, 1938 zugunsten des benachbarten Neubaus der [[Reformations-Gedächtnis-Kirche (Nürnberg)|Reformations-Gedächtnis-Kirche]] abgebrochen. |
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=== Das Spannungsfeld von Funktionärsbildung zu politischer Bildung === |
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| {{SortKey|Marien}}St. Marien |
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Ohne Zweifel ist es organisationspolitisch sinnvoll für die Gewerkschaften und den DGB, die Bildungsmaßnahmen darauf zu konzentrieren, die Aktiven in den eigenen Reihen zu unterstützen und zu aktivem Handeln vor Ort zu befähigen. Dies geht jedoch einerseits einher mit einer "[[Betrieb|Verbetrieblichung]]" der Bildungsarbeit,<ref group="Zitat">"Es entstanden Seminartypen, die unmittelbar auf die Bedarfe der Betriebe und der lokalen Gewerkschaftspolitik reagierten" (Budde 2002).</ref> was die Auseinandersetzung und Durchdringung politischer Themen und allgemeiner Probleme erschwert, da sie zunächst durch das "Nadelöhr" des betrieblichen Zusammenhangs müssen - oder aber gar nicht mehr vorkommen. Durch die Bindung der Mittel verliert jedoch andererseits ein anderer Bereich deutlich an Bedeutung: die allgemeine Bildung der einfachen Mitglieder oder auch die politische Bildung von Menschen, die grundsätzlich den Zielen der Gewerkschaften zustimmen und so für ein gewerkschaftsfreundliches Umfeld sorgen. Ob dieses Spannungsfeld tatsächlich aufzulösen ist, ist derzeit jedenfalls nicht abzusehen. |
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| [[Buch (Nürnberg)|Buch]] |
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| 1947 |
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| Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg |
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| Notkirche in einer ehem. Baracke des [[Reichsarbeitsdienst]]es. Wegen Baufälligkeit abgerissen und 1969 durch die neue St. Thomaskirche in Boxdorf ersetzt. |
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=== Der Doppelcharakter der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit === |
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| Moritzkapelle |
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Wie die Gewerkschaften allgemein weist auch die gewerkschaftliche Bildungsarbeit einen Doppelcharakter auf<ref>Hierzu Zoll <sup>2</sup>1976</ref>: |
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| [[Datei:Nuernberg Ansichtskarte 005.jpg|80px]] |
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* Auf der einen Seite trägt sie, wie sich vor allem an den leitfadengestützen Seminarkonzeptionen zeigen lässt, als zweckgerichtete Bildungsarbeit gegenüber den Funktionsträger /-innen dazu bei, unmittelbare betriebliche Auseinandersetzungen vorzubereiten. Ohne jedoch grundsätzliche Fragen oder Infragestellungen der gewerkschaftlichen Beschlüsse und Aktionen zum Inhalt zu haben. "Es geht im wesentlichen um 'Schulungen' mit den Ziel, 'insbesondere die Arbeitnehmervertreter in Mitbestimmungsgremien an ihre Aufgaben heranzuführen und sie zu befähigen, die politischen Forderungen [der Gewerkschaften] in gesellschaftliche Wirklichkeit umzusetzen'".<ref>Ahlheim 1982, S. 173</ref><ref group="Zitat">"Ausgerichtet ist solche Strategie gewerkschaftlicher Bildungsarbeit überwiegend an kurzfristigen tagespolitischen Interessen und Funktionsanforderungen" (Ahlheim 1982, S. 173).</ref> |
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| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald, Sebalder Platz<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.455649|EW=11.076388|name=Ehem. Moritzkapelle (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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* Auf der anderen Seite kann und soll gewerkschaftliche Bildungsarbeit zum Willensbildungsprozess innerhalb der gewerkschaftlichen Organisationen beitragen. Das wiederum setzt Konzepte gewerkschaftlicher Bildungsarbeit voraus, welche eher "die herrschende politische Praxis der Gewerkschaften [...] hinterfragen und das Element der sozialen Emanzipationsbewegung deutlicher [...] betonen".<ref>a.a.O.</ref> Eine Eigenschaft, die innerhalb der Gewerkschaften als Organisation nicht unumstritten ist.<br /> |
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| 1313 |
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Als weiterführende Bildungsstrategie, die auch bestehende Positionen und Politikansätze der Gewerkschaften kritisch hinterfrägt, liegt die zweite Position ebenso im langfristigen Interesse von abhängig Beschäftigten als auch der Gewerkschaften. Gerade von dieser Art Bildungsarbeit dürfte insofern die Zukunft der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit in dem Sinne abhängen, dass darüber neue Zielgruppen erschlossen und Teilnehmer /-innen gewonnen werden können. |
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| Stadt Nürnberg |
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| Erbaut 1313. Bei Luftangriff 1944 total zerstört, die Ruine später abgeräumt. Der Grundriss ist in der Pflasterung des Sebalder Platzes markiert. |
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=== Der Einsatz von "Social Media" === |
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| Neuapostolische Kirche Nürnberg-West |
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Gewerkschaften hatten schon immer ein ambivalentes Verhältnis zu technischem Fortschritt. In der [[Berufsbildung|beruflichen Bildung]] ging dieser regelmäßig mit der Entwertung etablierter und der Schaffung neuer Berufsbilder einher. Dem stand auf der anderen Seite die optimistische Haltung der Gewerkschaften bis mindestens in die 1980er Jahre gegenüber, die mit dem Einsatz von Mikrocomputern eine "Befreiung" der Arbeit von schwerer körperlicher Arbeit verbanden.<ref>a.a.O. 1982</ref> |
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Mit dem Einsatz neuer Methoden und Konzepte haben sich die Gewerkschaften und die gewerkschaftlichen Bildungsträger dagegen von jeher schwer getan. Auffällig ist, dass es im Bereich der sogenannten [[Social Media]] oder auch des [[E-Learning]] bis heute kein etabliertes und flächendeckendes Angebot gibt. Es bleibt bei einigen Pilotprojekten (wie etwa das Projekt [http://www.projekt-be-online.de/ be-online] von ver.di) oder auch einzelnen Lehrgängen. |
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| [[Höfen (Nürnberg)|Höfen]]<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.453437|EW=11.080741|name=Ehem. Neuapostolische Kirche Nürnberg-West|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1955 |
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| Neuapostolische Kirche Süddeutschland |
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| 1966 im Erdgeschoss eines Mietshauses eingerichtet, 1990 aufgelöst. Gebäude nicht erhalten. |
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=== Bildung für nachhaltige Entwicklung === |
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| [[Synagoge (Nürnberg)#Synagoge in der Essenweinstraße 7|Synagoge Essenweinstraße]] |
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Am auffälligsten und auch am meisten problematisch ist jedoch, dass die Debatte um eine [[Bildung für nachhaltige Entwicklung]] in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit noch nicht angekommen ist. Dies kann man an mehreren Indikatoren festmachen, beispielsweise an der Zahl der Seminare zu den Themen Ökologie, Energiewende, betrieblicher Umweltschutz etc. Aber auch an den konkreten Themen, wenn man diverse Bildungsprogramme gewerkschaftlicher Träger durchforstet. Es steht zu vermuten, dass dies mit der Organisationsstruktur der Gewerkschaften als [[Industrie|Industrie-Gewerkschaften]] zu tun hat, welche wiederum maßgeblich auf die Teilnehmer /-innen und ihre Interessen Einfluss hat. Zumindest im Bereich der IG Metall kommen die meisten Teilnehmer /-innen, die erreicht werden, aus Großbetriebsstrukturen.<ref>vgl. hierzu Budde 2002</ref><br /> |
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| [[Datei:Adas Jisroel Nuremberg.gif|80px]] |
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| [[Tafelhof (Nürnberg)|Tafelhof]], Essenweinstraße 7<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.44589|EW=11.072732|name=Ehem. Synagoge Essenweinstraße (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| 1902 |
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| Israelitische Religionsgesellschaft |
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| 1902 in romanisierenden Formen erbaut. Beim Novemberpogrom 1938 von der SA in Brand gesteckt und später abgerissen. Gegenüber dem ehem. Standort der Synagoge wurde 1988 ein Denkmal errichtet. |
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Dabei ist eine Bildung für nachhaltige Entwicklung durchaus auch in dem Sinne zu verstehen, dass die eigene Zukunftsfähigkeit dadurch sichergestellt werden soll. Eine Aufgabe, die über die jeweiligen Organisationsbereiche der Einzelgewerkschaften hinaus geht und branchenübergreifend vom DGB bzw. den entsprechenden Bildungswerken und gewerkschaftsnahen Organisationen aufgegriffen werden sollte. Auch im Sinne einer nachhaltigen gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. |
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| [[Synagoge (Nürnberg)#Erste mittelalterliche Synagoge|Synagoge am Hauptmarkt]] |
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| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.454039|EW=11.078273|name=Ehem. Synagoge am Hauptmarkt (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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| Beim Judenpogrom 1349 zerstört. An Stelle der Synagoge steht heute die [[Frauenkirche (Nürnberg)|Frauenkirche]]. |
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== Einzelnachweise und Anmerkungen == |
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| [[Synagoge (Nürnberg)#Synagoge am Hans-Sachs-Platz|Synagoge am Hans-Sachs-Platz]] |
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<references /> |
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| [[Datei:Hauptsynagoge Nürnberg Hans-Sachs-Platz.JPG|80px]] |
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'''Zitate:''' |
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| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald, Hans-Sachs-Platz<br /><small>{{Coordinate|text=DMS|NS=49.453437|EW=11.080741|name=Ehem. Synagoge am Hans-Sachs-Platz (Nürnberg)|type=landmark|dim=50|region=DE-BY}}</small> |
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<references group="Zitat" /> |
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| 1870 |
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| Israelitische Religionsgesellschaft |
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| Erbaut 1870–74 nach Plänen von Adolf Wolff. 1938 auf Geheiß von [[Julius Streicher]] zerstört. |
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== Literatur == |
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| [[Synagoge (Nürnberg)#Zweite mittelalterliche Synagoge|Synagoge Wunderburggasse]] |
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* Ahlheim, K. (1982): [http://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1982/1982-03-a-164.pdf ''Technischer Wandel und Strategien gewerkschaftlicher Bildungsarbeit'']. In: Gewerkschaftliche Monatshefte (GMH), 1982, S. 164-175 |
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* Bahl-Benker, A. & Röske, V. (1980): [http://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1980/1980-06-a-391.pdf ''Lernen im Organisation- und Lebenszusammenhang'']. In: Gewerkschaftliche Monatshefte (GMH), 1980, S. 391 - 403 |
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| {{SortKey|Sankt Sebald}}St. Sebald, Wunderburggasse 6(?) |
|||
* Balkenhol, C. (2001): [http://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/2001/2001-10-a-576.pdf Der Langstreckenlauf zur lernenden Organisation. Die IGBCE und ihre Organisationsentwicklung.] In: Gewerkschaftliche Monatshefte (GMH), 2001, S. 576 - 581 |
|||
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* Brammerts, H., Gerlach, G. & Trautwein, N. (1984): ''Lernen in der Gewerkschaft''. Europäische Verlagsanstalt. ISBN 978-3434100805 |
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|||
* [[Adolf Brock|Brock, A.]], Müller, H. D. & [[Oskar Negt|Negt, O.]] (1978)(Hrsg.): ''Arbeiterbildung. Soziologische Phantasie und exemplarisches Lernen in Theorie, Kritik und Praxis'' Reinbek bei Hamburg, ISBN 3-499-17250-X |
|||
| 1499 zerstört. |
|||
* Budde, D. (2002): [http://www2.igmetall.de/homepages/bnet/file_uploads/vbuddebildungistbewegung.pdf ''Bildung ist Bewegung'']. In: Röder, W. J. & Dörre, K. (Hrsg.): Lernchancen und Marktzwänge: Bildungsarbeit im flexiblen Kapitalismus. Westfälisches Dampfboot, ISBN 978-3896915351 |
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|} |
|||
* Derichs-Kunstmann, K. (<sup>3</sup>2009): Gewerkschaftliche Bildungsarbeit. In: Tippelt, R. & Hippel, A. v. (Hrsg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. S. 507 - 513 |
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* Diegmüller, A. (2011): [http://www.gegenblende.de/++co++7e4b790e-815a-11e0-603d-001ec9b03e44 ''Betriebsrätebildung - Kernaufgabe aktiver Gewerkschaftsarbeit''] |
|||
* Dittrich, K. und Günthner, R. (1998): Lehrstück Novemberpogrom 1938. Ein Lesebuch der DGB-Jugend Bayern. A1 Verlag / Kulturstiftung der Stadtsparkasse München, ISBN 978-3927743380 |
|||
* IG Metall (2002): [http://www2.igmetall.de/homepages/bnet/file_uploads/kompetenzentwicklungundmodularisierung.pdf ''Kompetenzentwicklung und Modularisierung. Vorschlag für eine zukünftige Konzeption und Struktur gewerkschaftlicher Bildungsarbeit der IG Metall''] |
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* Krug, P. (1984): Gewerkschaften und Arbeiterbildung. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit von ihren Anfängen bis zur Weimarer Republik. BUND-Verlag, ISBN 978-3766304247 |
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* Meueler, E. (1993): ''Ich und die anderen - Zum Selbstverständnis von ErwachsenenlehrerInnen'' |
|||
* Meueler, E. (<sup>3</sup>2009): Didaktik der Erwachsenenbildung - Weiterbildung als offenes Projekt. In: In: Tippelt, R. & Hippel, A. v. (Hrsg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. S. 973 - 987 |
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* [[Oskar Negt|Negt, O.]] (1968): ''Soziologische Phantasie und exemplarisches Lernen. Zur Theorie der Arbeiterbildung.'' Frankfurt a. M. |
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* Lange, D. (2010): Monitor politische Bildung. Schriftenreihe der [[Bundeszentrale für politische Bildung]], Band Nr. 1008 |
|||
* Ludwig, J. (2003): [http://www.die-bonn.de/doks/ludwig0301.pdf|''Das lernende Subjekt in der politischen Bildung. Didaktische Vermittlungskonzepte in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit''], Bonn: DIE |
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* Rehbock, A. (1989): ''Soziologisches Wissen und gewerkschaftliche Organisation. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit in den 70er Jahren'', Münster, ISBN 3-924550-33-6 |
|||
* ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (2007a)(Hrsg.): [https://bildungsportal.verdi.de/upload/bildungskonzeption.pdf Bildung bewegt. Die ver.di-Bildungskonzeptionen] |
|||
* ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (2007b)(Hrsg.): [http://www.haus-brannenburg.de/2_Bildungsstaettenkonzept.pdf Konzept ver.di-Bildungsstätten. Bilanz und Ausblick] |
|||
* Zoll, R. (<sup>2</sup>1976): Der Doppelcharakter der Gewerkschaften, Frankfurt, ISBN 978-3518108161 |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
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{{Commonscat|Religious buildings in Nuremberg|Sakralbauten in Nürnberg}} |
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{{Commons|Category:Gewerkschaftliche Bildungsarbeit|Gewerkschaftliche Bildungsarbeit}} |
|||
*[http://www.dgb-bildungswerk.de/ DGB-Bildungswerk BUND] |
|||
; Evangelisch-Lutherische Kirchen |
|||
*[http://www.gegenblende.de/ Das Online Magazin Gegenblende] |
|||
*[http://www.erlangen-evangelisch.de/cms/front_content.php?idcat=35 Pfarreien im Dekanat Erlangen] |
|||
*[http://www.gew.de/Gewerkschaftliche_Bildungsarbeit_2.html Gewerkschaftliche Bildungsarbeit der GEW] |
|||
*[http://www.nuernberg-evangelisch.de/218.php Pfarreien im Dekanat Nürnberg] |
|||
*[http://www.wgb.igbce.de/portal/site/wgb/bildungsangebote/ Gewerkschaftliche Bildungsarbeit der IG BCE] |
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*[http://www. |
*[http://www.dekanat-schwabach.de/index.php?id=23 Pfarreien im Dekanat Schwabach] |
||
*[http://www.verdi-gpb.de/ ver.di GPB] |
|||
; Neuapostolische Kirchen |
|||
*[http://www.igmetall.de/bildung/ Gewerkschaftliche Bildungsarbeit der IG Metall] |
|||
*[http://cms.nak-nuernberg.de/Gemeinden.8143.0.html Neuapostolische Gemeinden in Nürnberg] |
|||
*[http://blog.gpa-djp.at/bildungsarbeit/ Blogportal "Gewerkschaftliche Bildungsarbeit & Bildungstheorie" in Österreich] |
|||
*[http://www.denk-doch-mal.de/node/471 Ist gewerkschaftliche Berufsbildungspolitik zukunftsfähig?] |
|||
; Römisch-katholische Kirchen |
|||
*[http://pfarreien.kirche-bamberg.de/dekanate-neu/nuernberg/ Pfarreien im Dekanat Nürnberg des Erzbistums Bamberg] |
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*[http://www.dekanat-nuernberg-sued.de/pfarreien/ Pfarreien im Dekanat Nürnberg-Süd des Bistums Eichstätt] |
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== Literatur == |
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*{{Literatur |
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| Autor=Hartwig Beseler, Niels Gutschow |
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| Titel=Kriegsschicksale Deutscher Architektur |
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| TitelErg=Verluste – Schäden – Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland |
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| Band=Bd. 2 (Süd) |
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| Verlag=Karl Wachholtz |
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| Ort=Neumünster |
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| Jahr=[2000] |
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| ISBN=3-926642-22-X |
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}} |
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*{{Literatur |
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| Autor=Tilmann Breuer, Friedrich Oswald, Friedrich Piel u.a. |
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| Titel=Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken |
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| TitelErg=Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bd. I |
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| Verlag=Deutscher Kunstverlag |
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| Ort=München, Berlin |
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| Jahr=1999 |
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| Auflage=2. |
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| ISBN=3-422-03051-4 |
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| Seiten=1431–1446 |
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}} |
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*{{Literatur |
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| Autor=Karl Ulrich |
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| Titel=Die katholischen Gemeinden von Nürnberg und Fürth im 19. und 20. Jahrhundert |
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| Verlag=St. Otto |
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| Ort=Bamberg |
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| Jahr=1989 |
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| ISBN=3-87693-130-4 |
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}} |
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[[Kategorie: |
[[Kategorie:Kirchengebäude in Nürnberg|!]] |
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[[Kategorie: |
[[Kategorie:Liste (Sakralbauten nach Ort)|Nurnberg]] |
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[[Kategorie:Politische_Bildung]] |
Version vom 15. Juni 2015, 15:12 Uhr
Die Liste von Sakralbauten in Nürnberg umfasst Sakralbauten in Trägerschaft der christlichen Konfessionen und anderer religiöser Gemeinschaften sowie Sakralbauten die kirchengeschichtlich, stadtgeschichtlich oder architektonisch von Bedeutung sind und waren. Die Adressbezeichnungen entsprechen den Angaben des Liegenschaftskatasters.
Bestehende Sakralbauten
Name | Bild | Lage | Gründung | Träger | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
Allerheiligen | Schoppershof, Graudenzer Straße 15 49° 28′ 7,5″ N, 11° 6′ 26,6″ O |
1955 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1955/56 nach Entwurf von Winfried und Peter Leonhardt, Turm erst 1973/74 vollendet. Unter Denkmalschutz. | |
Allerheiligenkapelle | St. Sebald, Innerer Laufer Platz 11 49° 27′ 23,1″ N, 11° 5′ 1,5″ O |
1507 | Alt-Katholische Kirche in Deutschland | Ehem. Kapelle des Landauerschen Zwölbrüderhauses. 1506/07 von Hans Beheim d.Ä. erbaut. Wiederaufbau nach schweren Kriegszerstörungen 1956/57. Seit 2006 altkatholische Kirche. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kirche in Almoshof | Almoshof, Almoshofer Hauptstraße 15 49° 29′ 16,4″ N, 11° 4′ 5,2″ O |
1957 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Erlangen | Erbaut 1957. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Andreas | Gaismannshof, Leyher Straße 35 49° 26′ 58,6″ N, 11° 1′ 49,6″ O |
1962 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1962/63 errichtet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Andreas | Thon, Kleinreuther Weg 97 49° 28′ 18,5″ N, 11° 4′ 15,4″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1957/58 errichtet. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Anton | Bärenschanze, Adam-Klein-Straße 45 49° 27′ 4″ N, 11° 2′ 56,1″ O |
1899 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Notkirche, 1899/1900 von Hans Saueressig. Romanisierender Neubau 1908−10 nach Plänen von Josef Schmitz. Unter Denkmalschutz.
| |
Auferstehungskirche | ![]() |
Fischbach, Förstergäßchen 1 49° 25′ 10,9″ N, 11° 11′ 45,8″ O |
1932 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Erbaut 1932/33 von Carl Brendel und Max Kälberer. Unter Denkmalschutz. |
Auferstehungskirche | Zerzabelshof, Forstmeisterstraße 2 49° 26′ 32,6″ N, 11° 7′ 46,8″ O |
1932 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1932 eine Notkirche errichtet, diese 1963/64 durch einen Neubau von Kurt Engelhardt ersetzt. Unter Denkmalschutz. | |
Baptistenkirche am Südring | Hummelstein, Sperberstraße 166 49° 25′ 53,2″ N, 11° 5′ 44,6″ O |
1923 | Baptistengemeinde am Südring | Gemeindezentrum mit Kirche und Nebengebäuden, geweiht 2001. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Bartholomäus | ![]() |
Wöhrd, Weinickeplatz 2 49° 27′ 15,2″ N, 11° 5′ 45,1″ O |
1396 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Chor um 1557, Langhaus und Turm 1560–64. 1943 schwer beschädigt und 1955/56 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Benedikt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Jobst, Tauroggenstraße 27 49° 27′ 44,4″ N, 11° 6′ 25,5″ O |
Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Erbaut 1978−80 von Peter Leonhardt und Robert Gruber. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Bonifaz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Leonhard, Leopoldstraße 36 49° 26′ 22,6″ N, 11° 2′ 44,7″ O |
1918 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Erbaut 1962–1964 nach Plänen von Peter Leonhardt. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Christuskirche | Altenfurt, Schornbaumstraße 12 49° 24′ 23,6″ N, 11° 10′ 3,7″ O |
1958 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Erbaut 1958/59. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Christuskirche | Steinbühl, Siemensplatz 2 49° 26′ 24,9″ N, 11° 4′ 33″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1891−94 nach Plänen von Hans Kieser und David Röhm im neugotischen Stil errichtet. Nach weitgehender Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1956/57 Neubau unter Einbeziehung des nunmehr frei stehenden alten Turms. Unter Denkmalschutz. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Clemens | Thon, Cuxhavener Straße 60 49° 28′ 36,8″ N, 11° 4′ 0,8″ O |
1984 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Erbaut 1984–87 durch Grellmann & Schilling. | |
Corpus Christi | Herpersdorf, An der Radrunde 155 49° 22′ 16,5″ N, 11° 4′ 51,6″ O |
1973 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | 1973 Barackenkirche von Ferdinand Reubel, Neubau 1981–83 von Robert Maria Jandl. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Metropolitankathedrale St. Demetrios | Seeleinsbühl, Fürther Straße 170 49° 27′ 24,6″ N, 11° 2′ 22,7″ O |
1982 | Rumänisch-Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa | Ehem. Betsaal der evangelisch-lutherischen Epiphanias-Gemeinde. Nach Umbau zur orthodoxen Kathedrale 2006 neu geweiht. | |
Dietrich-Bonhoeffer-Kirche | Langwasser, Zugspitzstraße 201 49° 24′ 26,3″ N, 11° 7′ 17,9″ O |
1969 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Gemeindezentrum mit Kirche, Pfarramt, Gemeinschaftsräumen und Kindergarten, bis 1976 erbaut nach Plänen von Albert Hennig. | |
Dreieinigkeitskirche | Bärenschanze, Glockendonstraße 15 49° 27′ 2,7″ N, 11° 3′ 8,5″ O |
1900 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Neugotische Anlage, erbaut 1900–03. Nach schweren Kriegsschäden 1944/45 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hl. Dreifaltigkeit | Langwasser, Giesbertsstraße 71 49° 24′ 5,5″ N, 11° 8′ 41,4″ O |
1949 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Nord | Anfangs Barackenkirche, 1963/64 durch Alexander von Branca neu errichtet. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Egidien und ehem. Schottenkloster | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald, Egidienplatz 10 49° 27′ 23,8″ N, 11° 4′ 53,4″ O |
1150 (ca.) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Um 1150 romanische Basilika, Chor und Sakristei 1429–33 neu gebaut. Bei Brand 1666 Zerstörung des Klosters, nur die Kirche 1711–18 nach Entwurf von Johann Trost in barocken Formen wiedererrichtet. Nach schweren Kriegsschäden 1952–63 durch Rudo Goeschel vereinfacht wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Elisabeth | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lorenz, Jakobsplatz 7 49° 27′ 0,3″ N, 11° 4′ 10,8″ O |
1281 (vor) | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Ehem. Kirche des Elisabethspitals der Deutschordenskommende. Der heutige Bau 1788 nach Plänen Franz Ignaz Michael Neumanns begonnen, erst 1903 fertiggestellt. 1945 schwer beschädigt, Wiederaufbau 1947–50. Unter Denkmalschutz. |
Emmauskirche | ![]() |
Gartenstadt, Pachelbelstraße 15 49° 24′ 40,5″ N, 11° 4′ 39,6″ O |
1931 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1931/32 von Fritz Kälberer erbaut, nach Kriegsschäden bis 1958 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
Epiphaniaskirche | Seeleinsbühl, Fürther Straße 155 49° 27′ 20,1″ N, 11° 2′ 24,6″ O |
1968 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Erbaut 1968−70 von Gerhard Grellmann sen. und jun. | |
Erlöserkirche | Leyh, Sigmundstraße 80 49° 27′ 20,3″ N, 11° 0′ 59,5″ O |
1927 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1927/28 von Christian Ruck, Fassadenturm 1959/60 von Gustav Gsaenger. Unter Denkmalschutz. | |
Erste Kirche Christi, Wissenschafter | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald, Hirschelgasse 21 49° 27′ 27,4″ N, 11° 5′ 6,6″ O |
Christian Science | ||
Evangelisch-Freikirchliches Gemeindehaus Vestnertor | Gärten h.d.V., Vestnertorgraben 29 49° 27′ 33,4″ N, 11° 4′ 39,6″ O |
Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden | Gemeindehaus 1964 erbaut, 1982 umgebaut. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hl. Familie | Reichelsdorf, Eichstätter Platz 1 49° 22′ 59,1″ N, 11° 2′ 5,7″ O |
1929 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | 1929/30 nach Plan von Rudolf Behringer errichtet, erweitert 1967/68 durch Peter Leonhardt. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Felizitas | Reutles, Reutleser Straße 80 49° 32′ 1,7″ N, 11° 1′ 32,6″ O |
1379 (erste Erwähnung) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Erlangen | Erbaut im 14./15. Jahrhundert. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Franziskus | Gartenstadt, Pachelbelstraße 3 49° 24′ 41,5″ N, 11° 4′ 47″ O |
1929 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1929 eine Notkirche geweiht. Neubau 1952–60 nach Plan von Robert Gruber. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Zu Unserer Lieben Frau | ![]() |
Katzwang, Rennmühlstraße 16 49° 20′ 58,3″ N, 11° 3′ 18,8″ O |
1287 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Schwabach | Im Kern wohl 13. Jahrhundert, im 15. und 16. Jahrhundert sowie 1711 ausgebaut. Unter Denkmalschutz. |
Frauenkirche | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald, Hauptmarkt 14 49° 27′ 14,4″ N, 11° 4′ 40,8″ O |
1352 (erste Erwähnung) | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Anstelle der 1349 beim Judenpogrom zerstörten Synagoge erbaut, 1358 geweiht. 1879−81 sowie 1930/31 durchgreifend restauriert. Schwere Kriegszerstörungen 1946−53 behoben. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ehem. Franziskaner- oder Barfüßerklosterkirche | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lorenz, Königstraße 13 49° 27′ 7,4″ N, 11° 4′ 43,4″ O |
1224 (ca.) | Ehem. Kirche des Franziskaner- oder Barfüßerklosters. 1278 geweiht, nach Brand 1682–89 wiederaufgebaut. 1807 profaniert. 1912/13 das Langhaus zugunsten eines Bankgebäudes abgerissen, nur der Chor stark verändert erhalten. | |
Friedenskirche | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Johannis, Palmplatz 11 49° 27′ 35,5″ N, 11° 3′ 55,3″ O |
1925 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Backstein-Hallenkirche, 1925−28 von German Bestelmeyer erbaut, nach Kriegsschäden bis 1952 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Gabriel | Werderau, Resedenweg 3 49° 25′ 8″ N, 11° 3′ 45,2″ O |
1960 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | 1960/61 durch Robert Gruber erbaut. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Georg | ![]() |
Kraftshof, Kraftshofer Hauptstraße 170 49° 30′ 43,3″ N, 11° 2′ 59,6″ O |
1315 (erste Erwähnung) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Im Kern wohl 1315, 1438–40 erweitert, 1591 erneuert. 1943 nach Luftangriff ausgebrannt, Wiederaufbau 1946–52. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Georg | ![]() |
Ziegelstein, Bierweg 33 49° 29′ 14,6″ N, 11° 6′ 43,4″ O |
1922 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1922 Notkirche, Neubau 1955/56 durch Fritz und Walter Mayer. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hl. Geist | Fischbach, Fischbacher Hauptstraße 122 49° 25′ 6,9″ N, 11° 11′ 13,6″ O |
1950 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | Erbaut 1963–65 von Fritz Pühlhofer. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hl. Geist | ![]() |
Laufamholz, Moritzbergstraße 62 49° 27′ 58,5″ N, 11° 9′ 52″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Notkirche, 1945–48 von Kurt Mischke und Hans Weiß. Unter Denkmalschutz. | |
Gnadenkirche | ![]() |
Schafhof, Neumeyerstraße 47 49° 29′ 1,6″ N, 11° 7′ 20,3″ O |
1951 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Fachwerkbau, 1951 nach Plänen von Otto Bartning gebaut. Unter Denkmalschutz. |
Gustav-Adolf-Gedächtniskirche | Lichtenhof, Allersberger Straße 114 49° 26′ 16,3″ N, 11° 5′ 23″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Blankziegelbau mit Doppelturmfassade, erbaut 1928–30 nach Plänen von German Bestelmeyer. Nach Kriegsschäden 1948/49 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Hedwig | Großgründlach, Am Pfarrbaum 10 49° 31′ 56″ N, 11° 0′ 43,6″ O |
Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | |||
Herz-Jesu | Galgenhof, Wirthstraße 41 49° 26′ 24,6″ N, 11° 5′ 15,1″ O |
1899 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Neugotische Basilika, 1899–1905 nach Plänen von Franz Xaver Ruepp. Nach schweren Kriegsschäden bis 1950 unter Leitung von Albert Pietz wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. | |
Himmelfahrtskirche | Buchenbühl, Baiersdorfer Straße 10 49° 30′ 18,6″ N, 11° 6′ 26,8″ O |
1938 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1938 Bau eines Betsaals, 1960–62 und 1977 Neubau von Kirche, Pfarrhaus und Pfarrheim durch Horst Fink. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Zum Guten Hirten | Boxdorf, Kronacher Straße 3 49° 31′ 7,3″ N, 11° 1′ 36,7″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Zum Guten Hirten | Langwasser, Namslauer Straße 7 49° 23′ 53,7″ N, 11° 7′ 51,9″ O |
1952 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | Zunächst Notkirche zum Hl. Klemens Maria Hofbauer, Neubau 1960/61 nach Plänen von Winfried und Peter Leonhardt. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Jakob | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lorenz, Jakobsplatz 1 49° 26′ 58,3″ N, 11° 4′ 11,6″ O |
1209 (erste Erwähnung) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Bis 1525 Kirche der Deutschordenskommende. Heutiger Bau 1. Hälfte 14. Jahrhundert bis um 1500, 1824 durch Carl Alexander Heideloff umgestaltet. Nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg 1951−62 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Jobst | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Jobst, Äußere Sulzbacher Straße 138 49° 27′ 54″ N, 11° 7′ 15″ O |
1350 (ca.) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Sandsteinquaderbau, 14./15. Jahrhundert, nach Kriegszerstörung 1947–49 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Johannes der Täufer | Eibach, Eibacher Hauptstraße 59 49° 24′ 10,5″ N, 11° 2′ 9″ O |
1343 (erste Baunachricht) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Laut Kirchenbuch 1343 erbaut, 1914 durchgreifend verändert. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Johannes der Täufer und St. Katharina | Altenfurt, Oelser Straße 13 49° 24′ 24,2″ N, 11° 9′ 52″ O |
Unbekannt, Neuweihe 1952 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | Rotunde aus der Zeit nach 1140 mit Apsis aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Johannis | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Johannis, Johannisstraße 57 49° 27′ 32,6″ N, 11° 3′ 40,4″ O |
1252 (erste bezeugte Weihe) | Evangelische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Heutiger Bau im 14. Jahrhundert als Kapelle des Johannisfriedhofs errichtet. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Josef | Wöhrd, Gießereistraße 2 49° 27′ 19,1″ N, 11° 5′ 38,1″ O |
1922 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1965−67 von Peter Leonhardt errichtet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Karl Borromäus | Mögeldorf, Lindnerstraße 9 49° 27′ 25,4″ N, 11° 7′ 30,9″ O |
1905 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Zunächst Notkirche von Hans Saueressig, erbaut 1904/05. Neubau einer Basilika in expressionistischen Formen, 1926/27 von Fritz Fuchsenberger. Unter Denkmalschutz. Die Notkirche 1927 in St. Agnes umbenannt, im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht wiederaufgebaut. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ehem. Kartäuserklosterkirche | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lorenz, Kartäusergasse 1 49° 26′ 52,5″ N, 11° 4′ 32,8″ O |
1380 (Stiftung) | Germanisches Nationalmuseum | Ehem. Kirche des Kartäuserklosters. Erbaut 1385 bis um die Mitte des 15. Jahrhunderts, 1525 profaniert. Seit 1857 als Ausstellungshalle Teil des Germanischen Nationalmuseums. 1944/45 schwer beschädigt und anschließend wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Klara | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lorenz, Königstraße 66-68 49° 26′ 54,8″ N, 11° 4′ 47,3″ O |
1246 (erste Erwähnung) | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Ehem. Kirche des Klarissenklosters. Um 1270 erbaut, im 15. Jahrhundert erweitert. Wiederaufbau nach Kriegsbeschädigung 1948−53. Die Klostergebäude bereits Ende des 19. Jahrhunderts abgetragen. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Konrad | Schniegling, Schnieglinger Straße 292 49° 28′ 8,8″ N, 11° 1′ 20,8″ O |
1936 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1935/36 Notkirche mit Elementen der ehem. Behelfskirche St. Martin in Großreuth h.d.V. erbaut, 1945 zerstört. Neubau 1955 durch Fritz Mayer. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Katharina | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lorenz, Am Katharinenkloster 5 49° 27′ 6″ N, 11° 4′ 55″ O |
1295 (Stiftung) | Stadt Nürnberg | Ehem. Kirche des Katharinenklosters. 1297 geweiht, 1596 profaniert und 1921 zur Konzerthalle umgebaut. Die gesamte Anlage 1945 schwer zerstört, Klostergebäude z. T. wiederaufgebaut, die Kirche jedoch als Ruine belassen. Unter Denkmalschutz.
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hl. Kreuz | Gebersdorf, Zirndorfer Straße 20 49° 25′ 52,2″ N, 11° 0′ 4,5″ O |
Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | Erbaut 1936–1937 nach Plänen von Fritz Mayer, 1963/64 erweitert. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Kunigund | ![]() |
Gleißhammer, Lorschstraße 9 49° 26′ 37,2″ N, 11° 6′ 24,7″ O |
1921 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1921 Notkirche. Als Blankziegelbau in romanisierenden Formen 1934/35 von Michael Kurz neu errichtet. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Laurentius | Großgründlach, Großgründlacher Hauptstraße 51 49° 31′ 48,2″ N, 11° 0′ 40,2″ O |
1303 (erster Nachweis) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Erlangen | Bis 1546 Zisterzienserinnen-Klosterkirche. Nach Beschädigungen 1552 und 1681−89 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Leonhard | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Leonhard, Schwabacher Straße 56 49° 26′ 23,1″ N, 11° 3′ 7,7″ O |
1317 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Erstweihe 1317, Wiederaufbau nach Bränden 1449, 1552 und 1632. 1887/88 neugotische Erweiterung und Turmbau. 1958/59 nach Kriegszerstörung restauriert und nochmals erweitert. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lioba | Großreuth b. Schweinau, Hornungstraße 45 49° 26′ 10,9″ N, 11° 1′ 34,7″ O |
1995 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Nach Plänen von Kurt Schmid 1995/96 errichtet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lorenz | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lorenz, Lorenzer Platz 1 49° 27′ 3,7″ N, 11° 4′ 43,8″ O |
1235 (erste Erwähnung) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Begonnen in den 1260er Jahren, vollendet 1477. Nach schweren Kriegsschäden 1945−52 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Ludwig | Gibitzenhof, Straßburger Straße 12 49° 26′ 5,5″ N, 11° 4′ 11,4″ O |
1923 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Basilika mit Doppelturmfassade in romanisierenden Formen, 1923–26 von Otto Schulz. Nach Kriegszerstörung bis 1950 durch Fritz Mayer wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lukas | Nordostbahnhof, Leipziger Straße 25 49° 28′ 17,7″ N, 11° 6′ 31,5″ O |
1932 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanatsbezirk Nürnberg | 1932 eine Notkirche errichtet. Neuer Kirchenbau 1961–63, die alte Kirche zum Gemeindezentrum umgestaltet. Teil des Denkmalensembles Nordostbahnhof. | |
Lutherkirche | ![]() |
Hasenbuck, Südtiroler Platz 20 49° 25′ 33,8″ N, 11° 5′ 20,6″ O |
1936 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1936/37 errichtet, nach Kriegsschäden bis 1952 wiederaufgebaut. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Maria am Hauch | Neuröthenbach, Herriedener Straße 53 49° 25′ 17,2″ N, 11° 1′ 32,6″ O |
1967 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | 1967/68 nach Plan von Jakob Semmler erbaut. | |
Maria-Hilf | ![]() |
Buchenbühl, Hermann-Löns-Straße 8 49° 30′ 0,2″ N, 11° 6′ 44,6″ O |
1947 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1947 eine Barackenkirche geweiht. 1964/65 Neubau durch Walter Mayer. |
Maria Königin | ![]() |
Kornburg, Seckendorfstraße 10 49° 21′ 30,6″ N, 11° 5′ 52,4″ O |
1945 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | Seit 1945 Notkirche St. Achahildis. Neubau von Winfried und Peter Leonhardt 1958/59. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Marien | Fischbach, Fischbacher Hauptstraße 180 49° 25′ 12,7″ N, 11° 11′ 34,8″ O |
1389 (erste bezeugte Weihe) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Mitte 14. Jahrhundert, nach Kriegsschäden 1956/57 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Markus | Gibitzenhof, Frankenstraße 31 49° 25′ 49,6″ N, 11° 4′ 9,6″ O |
1914 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1914 Notkirche, die 1944 durch Bomben zerstört wurde. 1952–54 als erster Kirchenbau in Nürnberg nach dem Zweiten Weltkrieg nach Plänen von Max Kälberer neu errichtet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Marien | Neukatzwang, Kurlandstraße 63 49° 21′ 44″ N, 11° 3′ 6,4″ O |
1936 | Bistum Eichstätt | 1936 bescheidene Holzkirche von Hans Albert Wilhelm, Neubau 1967–69 durch Friedrich Ferdinand Haindl. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Martha | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Lorenz, Königstraße 75 49° 26′ 54,6″ N, 11° 4′ 51,4″ O |
1356 (Stiftung) | Evangelisch-reformierte Kirche in Bayern | Ehem. Kirche des Pilgerspitals. 1385 geweiht, 1525–1800 profane Nutzung. 2014 bei einem Brand stark beschädigt. Unter Denkmalschutz |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Martin | Großreuth h.d.V., Rollnerstraße 65 49° 27′ 55,9″ N, 11° 4′ 52,9″ O |
1917 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1917 Notkirche durch die Firma Popp & Weisheit errichtet. Neubau 1934/35 nach Plänen von Clemens Holzmeister. Nach Kriegsschäden bis 1948 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. | |
Martin-Niemöller-Kirche | Langwasser, Annette-Kolb-Straße 57 49° 24′ 48,2″ N, 11° 7′ 41″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Errichtet 1986 nach Plänen von Eberhard Schunck und Dieter Ullrich. | ||
Matthäuskirche | Maxfeld, Rollnerstraße 100 49° 28′ 0,2″ N, 11° 4′ 55,7″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Ursprünglich kleine neugotische Saalkirche (um 1890), die 1945 vollständig zerstört wurde. Neubau anstelle einer Notkirche 1958−60 nach Plänen von Wilhelm Schlegtendal. Turm wegen Baufälligkeit 1984 in veränderter Form neu errichtet. Unter Denkmalschutz. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Maximilian Kolbe | Langwasser, Annette-Kolb-Straße 59 49° 24′ 49,5″ N, 11° 7′ 39,2″ O |
1982 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | 1982 Behelfskirche aus der Pfarrei Corpus Christi in Herpersdorf, 1985/86 Kirchenneubau von Eberhard Schunck und Dieter Ullrich. | |
Melanchthonkirche | Ziegelstein, Angerburger Straße 12 49° 29′ 10,1″ N, 11° 6′ 25,5″ O |
1923 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1923 Notkirche, 1938–40 Neubau in romanisierenden Formen von German Bestelmeyer. Unter Denkmalschutz. | |
Menschwerdung Christi | Neuselsbrunn, Zugspitzstraße 75 49° 24′ 37,7″ N, 11° 6′ 59″ O |
1968 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | 1968 Notkirche, 1970–72 neu erbaut. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Michael | Sandberg, Wilhelm-Marx-Straße 36 49° 27′ 35,7″ N, 11° 3′ 20,6″ O |
1908 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | In neubarocken Formen 1908–1910 von Otto Schulz erbaut. Nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bis 1950 vereinfacht wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. | |
Mutter vom Guten Rat | Moorenbrunn, Bonifatiusstraße 1 49° 23′ 46,1″ N, 11° 10′ 29,5″ O |
1967 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | 1967/68 nach Plänen von Ferdinand Reubel erbaut. | |
Neuapostolische Kirche Nürnberg-Birkenwald | Neuröthenbach, Weiltinger Straße 23 49° 25′ 20,4″ N, 11° 1′ 23,1″ O |
1983 | Neuapostolische Kirche Süddeutschland | 1983 erbaut. | |
Neuapostolische Kirche Nürnberg-Mitte | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald, Karlstraße 3 49° 27′ 13,6″ N, 11° 4′ 26,5″ O |
1954 | Neuapostolische Kirche Süddeutschland | 1960 errichtet. |
Neuapostolische Kirche Nürnberg-Nord | Schoppershof, Längenstraße 7 49° 28′ 0,5″ N, 11° 6′ 11,2″ O |
1955 | Neuapostolische Kirche Süddeutschland | Erbaut 1968/69, 1991 renoviert. | |
Neuapostolische Kirche Nürnberg-Ost | Glockenhof, Regensburger Straße 18 49° 26′ 45,3″ N, 11° 5′ 34,3″ O |
Neuapostolische Kirche Süddeutschland | 1989 errichtet. | ||
Neuapostolische Kirche Nürnberg-Süd | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Leonhard, Leopoldstraße 60 49° 26′ 16″ N, 11° 2′ 28,4″ O |
1949 | Neuapostolische Kirche Süddeutschland | Barackenkirche, 1954 umgebaut. Neubau 1957/58. | |
Nikodemuskirche | Röthenbach b. Schweinau, Stuttgarter Straße 31 49° 24′ 59,7″ N, 11° 1′ 52″ O |
1967 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1967–69 errichtet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Nikolaus | ![]() |
Kornburg, Venatoriusstraße 2 49° 21′ 18,5″ N, 11° 5′ 59,6″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Schwabach | 1739/40 im Markgrafenstil anstelle eines gotischen Vorgängerbaus errichtet. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Nikolaus und Ulrich | ![]() |
Mögeldorf, Kirchenberg 15 49° 27′ 44,7″ N, 11° 7′ 56,1″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Chor wohl 14. Jahrhundert, Langhaus 1414–16, 1901/02 neugotisch umgestaltet. Unter Denkmalschutz. | |
Osterkirche | Worzeldorf, An der Radrunde 107 49° 22′ 13,2″ N, 11° 5′ 8,7″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1978 erbaut. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Otto | ![]() |
Laufamholz, Moritzbergstraße 73 49° 28′ 4,3″ N, 11° 10′ 4,8″ O |
1922 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1922 eine Notkirche errichtet. Jetziger Bau 1965/66 nach Plänen von Peter Leonhardt. Unter Denkmalschutz. |
Passionskirche | Langwasser, Dr.-Linnert-Ring 30 49° 23′ 49,3″ N, 11° 7′ 47,4″ O |
1965 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Gemeindezentrum mit Kirche, Pfarrhaus und Gemeinderäumen, 1965−68 nach Plan von Wilhelm Schlegtendal errichtet. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Apostel-Paulus-Kirche | ![]() |
Gostenhof, Obere Kanalstraße 35 49° 26′ 49,1″ N, 11° 3′ 28,5″ O |
Griechisch-orthodoxe Metropolie von Deutschland | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Paul | Rangierbahnhof-Siedlung, Ebermayerstraße 15 49° 24′ 53,9″ N, 11° 6′ 10,4″ O |
1907 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1911/12 nach Plänen von Hans Lehr im Heimatschutzstil mit Jugendstilelementen erbaut. Unter Denkmalschutz. | |
Paul-Gerhardt-Kirche | Langwasser, Glogauer Straße 23 49° 24′ 11,1″ N, 11° 8′ 13,8″ O |
1960 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Gemeindezentrum mit Kirche und Pfarrhaus, 1960/61 von Franz Reichel erbaut. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Peter | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Peter, Regensburger Straße 62 49° 26′ 35,8″ N, 11° 5′ 54,7″ O |
1901 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Erbaut 1897–1901 nach Plänen von Joseph Schmitz im neugotischen Stil. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Peter und Paul | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Peter, Kapellenstraße 2 49° 26′ 40″ N, 11° 5′ 55,9″ O |
1440 (Stiftung) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Ehem. Kapelle des St. Petersfriedhofs. Erbaut bis 1470, nach Kriegsschäden wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. | |
Philippuskirche | Reichelsdorf, Beim Wahlbaum 22 49° 22′ 51″ N, 11° 1′ 55,9″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1965 von Johannes Sauer erbaut. | ||
Reformations-Gedächtniskirche | ![]() |
Maxfeld, Berliner Platz 11 49° 27′ 49,3″ N, 11° 5′ 43,8″ O |
1922 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern | 1935−38 von Gottfried Dauner. Nach Kriegsschäden bis 1949 wiederhergestellt. Unter Denkmalschutz. |
Rochuskapelle | Gostenhof, Rothenburger Straße 24 49° 26′ 50,4″ N, 11° 3′ 39″ O |
1520 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Kapelle des Rochusfriedhofs. Errichtet 1520/21 durch Paulus Beheim. Westteil nach Kriegsschäden wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Rupert | Kettelersiedlung, Leerstetter Straße 2 49° 24′ 13,7″ N, 11° 6′ 24,5″ O |
1951 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | 1951 Barackenkirche. 1953/54 Neubau von Robert Vogler und Heinrich Graber. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Zu den Hll. Schutzengeln | Muggenhof, Sigmundstraße 11 49° 27′ 37,1″ N, 11° 1′ 19,8″ O |
1932 | Erzbistum Bamberg | Schlichte Saalkirche mit Dachreiter, erbaut 1932 von Hans Bogner. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald | Altenfurt, Von-Soden-Straße 11 49° 24′ 22″ N, 11° 10′ 18,6″ O |
1934 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | 1934/35 nach Plänen von Fritz Mayer errichtet, 1956/57 durch denselben Architekten erweitert. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald, Winklerstraße 26 49° 27′ 19″ N, 11° 4′ 35,4″ O |
1050 (ca.) | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern | Pfeilerbasilika des 13. Jahrhunderts, 1361–72 um einen Hallenchor im Osten erweitert, Aufstockung der Westtürme um 1482/83. Neugotische Umgestaltung 1888–1906 durch Georg von Hauberrisser. Nach schweren Kriegsschäden 1945–48 wiederaufgebaut. Unter Denkmalschutz. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Stefan | Zerzabelshof, Waldluststraße 72 49° 26′ 28,9″ N, 11° 7′ 24,4″ O |
1952 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Notkirche 1952 geweiht. Neubau 1976/77 durch Hans K. Frieser, die alte Kirche zum Pfarrzentrum umgebaut. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Stephanus | Gebersdorf, Neumühlweg 20 49° 25′ 41,2″ N, 11° 0′ 17″ O |
Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanatsbezirk Nürnberg | Erbaut 1930/31 von Christian Ruck. Unter Denkmalschutz. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Theresia vom Kinde Jesu | Hasenbuck, Innsbrucker Straße 11a 49° 25′ 40,6″ N, 11° 5′ 35″ O |
1933 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Zunächst Notkirche in einer ehem. Lagerhalle. Nach schweren Kriegsschäden 1948 durch Pietz & Müssig neu errichtet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Kapelle im Theresienkrankenhaus | Schoppershof, Mommsenstraße 24 49° 28′ 11,4″ N, 11° 6′ 36,3″ O |
1926 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg. | 1926–28 errichtet. Neubau 1986. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Thomas | Boxdorf, Am Knappsteig 49 49° 30′ 46,1″ N, 11° 2′ 12,5″ O |
1969 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | 1969/70 von Richard Riedl als Ersatz für die Notkirche St. Marien in Buch erbaut. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Thomas | Großreuth b. Schweinau, Winterstraße 20 49° 26′ 9,6″ N, 11° 1′ 17,7″ O |
1931 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Blankziegelbau, errichtet 1931 von Christian Ruck. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Ulrich | Wetzendorf, Kölner Straße 31 49° 28′ 2,7″ N, 11° 3′ 26,3″ O |
1989 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Pfarrzentrum 1989 geweiht, die Kirche im Jahre 2000 von Volker Heid erbaut. | |
Verklärung Christi | Hummelstein, Sperberstraße 53 49° 25′ 56,1″ N, 11° 5′ 3,9″ O |
1971 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Erbaut bis 1971 von Peter Leonhardt. | |
Versöhnungskirche | Schniegling, Holsteiner Straße 13 49° 28′ 11,7″ N, 11° 1′ 41,3″ O |
1934 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | 1967 eingeweiht. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Walburga | Eibach, Eibenweg 10 49° 24′ 30,2″ N, 11° 2′ 11,2″ O |
1953 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | Erbaut nach Plänen von Fritz Mayer, geweiht 1953. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Willibald | Eibach, Eibenweg 10 49° 24′ 30,6″ N, 11° 2′ 12,2″ O |
1908 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | Kleiner Neubarockbau, geweiht 1910. Nach Fertigstellung der St. Walburga-Kirche 1964/65 Profanierung und Einbau zweier Pfarrsäle sowie der Pfarrbibliothek. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Willibald | Rangierbahnhof-Siedlung, Zengerstraße 10 49° 24′ 49,2″ N, 11° 6′ 14,8″ O |
1909 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Errichtet 1912/13 nach Plänen von Hans Weiß im barockisierenden Heimatschutzstil. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Wolfgang | Schweinau, Friesenstraße 19 49° 25′ 45,4″ N, 11° 2′ 48,7″ O |
1957 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Ziegelbau, 1957/58 von Winfried und Peter Leonhardt. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Wunibald | Falkenheim, Saarbrückener Straße 63 49° 23′ 58,1″ N, 11° 5′ 12,4″ O |
1957 | Bistum Eichstätt, Dekanat Nürnberg-Süd | 1957/58 nach Plänen von Karlheinz Grün und Ferdinand Reubel errichtet. Unter Denkmalschutz. |
Abgegangene Sakralbauten
Name | Bild | Stadtteil | Gründung | Letzter Träger | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Anna | Steinbühl | 1910 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Notkirche in Holzbauweise von Hans Saueressig, Vorgängerbau der 1908−10 neu erbauten St. Antonskirche. 1910 nach Steinbühl versetzt und ein neuer Seelsorgebezirk errichtet. 1945 zerstört. | |
Augustiner-Chorfrauenkirche Pillenreuth | Pillenreuth, Zum Klösterle 49° 22′ 45,1″ N, 11° 4′ 41,2″ O |
1345 | Stadt Nürnberg | 1418 geweiht, 1552 zerstört und später abgetragen. Heute nur mehr wenige Ruinenreste erhalten. Letztere unter Denkmalschutz. | |
Augustinerkirche St. Veit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald 49° 16′ 17,4″ N, 11° 25′ 51,6″ O |
1275 | 1275 fertiggestellt, um 1479–1485 Langhausneubau. Seit 1814/15 Stall und Heumagazin. 1816 auf Abbruch verkauft. Anstelle von Kirche und Kloster heute ein Parkplatz. | ||
Dominikanerkirche St. Marien | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald 49° 27′ 20,9″ N, 11° 4′ 40,2″ O |
1275/76 (ca.) | Aegidianum | Erbaut um 1275. Nach Teileinsturz 1807 abgerissen. An der Stelle der Kirche steht heute der sog. Wallraff-Bau (erbaut 1907–10) des Nürnberger Rathauses. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hl. Geist | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald, Hans-Sachs-Platz 49° 27′ 11,6″ N, 11° 4′ 48,2″ O |
1332 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Ehem. Spitalkirche. 1332–39 zusammen mit dem Spital errichtet, 1424–1796 Aufbewahrungsort der Reichskleinodien. 1945 bis auf die Westwand mit dem Giebelreiter zerstört. An Stelle der Kirche 1960–62 ein Studentenwohnheim errichtet, in das die erhaltenen Teile integriert wurden. Unter Denkmalschutz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hl.-Grab-Kapelle | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald | 1459 | 1459 im Äußeren Hof des Hl.-Geist-Spitals erbaut. 1945 zerstört, die Ruine später abgeräumt. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Josef | Gärten b. Wöhrd, Harmoniestraße | 1897 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Notkirche im ehem. Anwesen der Gesellschaft „Harmonie“, 1897/98 eingerichtet. Bei Bombenangriff 1943 total zerstört und anschließend abgetragen. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Josef | Schoppershof, Tauroggenstraße | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Bis 1943 St. Anna, Notkirche. 1978 zugunsten des St. Benediktstiftes abgebrochen. | ||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Hl. Kreuz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Johannis, Johannisstraße 49° 27′ 26,7″ N, 11° 4′ 5,9″ O |
1352 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Ehem. Kirche des sog. Pilgrimspitals. Im 15. Jahrhundert errichtet. Das Gebäude 1945 bis auf wenige Reste vernichtet, die in eine moderne Wohnanlage integriert wurden. | |
Lutherkapelle | Maxfeld, Berliner Platz | 1924 | Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, Dekanat Nürnberg | Einfache Behelfskirche aus Backstein, 1938 zugunsten des benachbarten Neubaus der Reformations-Gedächtnis-Kirche abgebrochen. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Marien | Buch | 1947 | Erzbistum Bamberg, Dekanat Nürnberg | Notkirche in einer ehem. Baracke des Reichsarbeitsdienstes. Wegen Baufälligkeit abgerissen und 1969 durch die neue St. Thomaskirche in Boxdorf ersetzt. | |
Moritzkapelle | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald, Sebalder Platz 49° 27′ 20,3″ N, 11° 4′ 35″ O |
1313 | Stadt Nürnberg | Erbaut 1313. Bei Luftangriff 1944 total zerstört, die Ruine später abgeräumt. Der Grundriss ist in der Pflasterung des Sebalder Platzes markiert. |
Neuapostolische Kirche Nürnberg-West | Höfen 49° 27′ 12,4″ N, 11° 4′ 50,7″ O |
1955 | Neuapostolische Kirche Süddeutschland | 1966 im Erdgeschoss eines Mietshauses eingerichtet, 1990 aufgelöst. Gebäude nicht erhalten. | |
Synagoge Essenweinstraße | ![]() |
Tafelhof, Essenweinstraße 7 49° 26′ 45,2″ N, 11° 4′ 21,8″ O |
1902 | Israelitische Religionsgesellschaft | 1902 in romanisierenden Formen erbaut. Beim Novemberpogrom 1938 von der SA in Brand gesteckt und später abgerissen. Gegenüber dem ehem. Standort der Synagoge wurde 1988 ein Denkmal errichtet. |
Synagoge am Hauptmarkt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald 49° 27′ 14,5″ N, 11° 4′ 41,8″ O |
Beim Judenpogrom 1349 zerstört. An Stelle der Synagoge steht heute die Frauenkirche. | |||
Synagoge am Hans-Sachs-Platz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald, Hans-Sachs-Platz 49° 27′ 12,4″ N, 11° 4′ 50,7″ O |
1870 | Israelitische Religionsgesellschaft | Erbaut 1870–74 nach Plänen von Adolf Wolff. 1938 auf Geheiß von Julius Streicher zerstört. | |
Synagoge Wunderburggasse | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.St. Sebald, Wunderburggasse 6(?) | 1499 zerstört. |
Weblinks
Commons: Sakralbauten in Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Evangelisch-Lutherische Kirchen
- Neuapostolische Kirchen
- Römisch-katholische Kirchen
- Pfarreien im Dekanat Nürnberg des Erzbistums Bamberg
- Pfarreien im Dekanat Nürnberg-Süd des Bistums Eichstätt
Literatur
- Hartwig Beseler, Niels Gutschow: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste – Schäden – Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Band 2 (Süd). Karl Wachholtz, Neumünster 2000, ISBN 3-926642-22-X (o. J. [2000]).
- Tilmann Breuer, Friedrich Oswald, Friedrich Piel u.a.: Franken. Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bd. I. 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1999, ISBN 3-422-03051-4, S. 1431–1446.
- Karl Ulrich: Die katholischen Gemeinden von Nürnberg und Fürth im 19. und 20. Jahrhundert. St. Otto, Bamberg 1989, ISBN 3-87693-130-4.