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Wilhelm Strobel und Benutzer:Mef.ellingen/Baustelle Übersetzungswerkstatt: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Infobox Bauwerk
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| NAME = Schloss Juditten
{{Löschantragstext|tag=6|monat=November|jahr=2014|titel=Wilhelm Strobel}}
| BILD = Pałac w Judytach (front).jpg
Mir erschließt sich die Relevanz nicht. Professor allein reicht nicht und lediglich eine Diss und eine Sachbuch-Monographie (Ratgeber) dürften nicht reichen. Die Festschrift für ihn deutet auf Wertschätzung der Kollegen, aber es bleibt unklar, wofür. --[[Benutzer:Giraldillo|gdo]] 15:53, 6. Nov. 2014 (CET)
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----</noinclude>'''Wilhelm Strobel''' (* [[6. April]] [[1931]]; † [[16. Mai]] [[2010]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Wirtschaftswissenschaftler|Ökonom]] und [[Emeritierung|emeritierter]] [[Professur|Professor]] für [[Betriebswirtschaftslehre]] (BWL). Er war Inhaber des [[Lehrstuhl]]s für [[Wirtschaftsprüfung|Revisions- und Treuhandwesen]] (RuT) am ''Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen'' an der [[Fakultät (Hochschule)|Fakultät]] [[Wirtschaftswissenschaft|Wirtschafts-]] und [[Sozialwissenschaften]] der [[Universität Hamburg]].<ref name="Nachruf">{{Internetquelle | url= http://www.wiso.uni-hamburg.de/aktuell/ansicht/meldung/nachruf-7 | titel= Nachruf. Prof. Dr. Wilhelm Strobel verstorben | hrsg= Universität Hamburg | datum= 2010-05-20 | zugriff=2014-04-09}}</ref>
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Das '''Schloss Juditten''' (Palast der von Kunheim) ist ein Schloss mit einem Park-Komplex und ehemals zahlreichen Nebengebäuden in der Ortschaft [[Judyty (Sępopol)|Juditten]] in Ostpreußen. Es befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde [[Sępopol#Gmina Sępopol|Schippenbeil]] im [[Powiat Bartoszycki]] in der [[Woiwodschaft Ermland-Masuren]].


== Leben ==
== Lage ==
Der Palast befindet sich im Dorf Juditten, etwa 18&nbsp;km nordöstlich von [[Bartoszyce|Bartenstein]] und sechs Kilometer von der Grenze der [[Oblast Kaliningrad]] entfernt. Es liegt in der Nähe der [[Droga wojewódzka 512|Woiwodschaftsstraße 512]] im Abschnitt Bartenstein-[[Szczurkowo|Schönbruch]]. Das Schloss wurde zwischen 1862 und 1863 im Stil der [[Neugotik]] und des [[Klassizismus]] als Sitz der [[Kuenheim (Adelsgeschlecht)|Familie von Kuenheim]] gebaut.
Wilhelm Theodor Strobel [[Promotion (Doktor)|promovierte]] 1961 an der [[Rechtswissenschaft|Rechts-]] und [[Staatswissenschaften|staatswissenschaftlichen]] Fakultät der [[Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] in [[Münster (Westfalen)|Münster]]. Seine [[Dissertation]] vom 13. Juni 1961 trug den Titel ''"Zinskosten und Beschäftigung"''.<ref>{{Internetquelle | url= http://d-nb.info/481092986 | titel= Katalog der Deutschen Nationalbibliothek | hrsg= Deutsche Nationalbibliothek | zugriff=2014-04-09}}</ref>


== Geschichte ==
Von 1970 bis zu seiner [[Emeritierung]] 1994 lehrte und [[Forschung|forschte]] er im Fach Revisions- und Treuhandwesen am ''Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen'' an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität [[Hamburg]].<ref name="Nachruf" />
Der Ort Juditten gehörten ursprünglich der Adelsfamilie von Lesgewang. Im 16.&nbsp;Jahrhundert ging er in den Besitz der [[Kuenheim (Adelsgeschlecht)|Familie von Kuenheim]] über.<ref name="Judyty">{{Internetquelle| url=http://www.bartoszyce.bil-wm.pl/index.php?inf=1&idsl=2&id=5|titel=Judyty |werk = Miejska Biblioteka Publiczna w Bartoszycach |zugriff=2015-05-16 |sprache=pl}}</ref> Die Vertreter dieser Familie errichteten zwischen 1862 und 1863 einen [[Palast]]. Er diente bis zum [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Familiensitz.


Juditten war eines der ältesten [[Gestüt]]e in Ostpreußen. Es war berühmt für seine Zucht reinrassiger [[Trakehner]].<ref name="Mapa miejsc odnalezionych: Judyty i Liski">{{Internetquelle | url=http://www.polskieradio.pl/8/196/Artykul/172587/ |titel=Mapa miejsc odnalezionych: Judyty i Liski | hrsg=www.polskieradio.pl |autor = Małgorzata Jackiewicz-Garniec, Piotr Matwiejczuk |datum=2008-09-14 | zugriff=2015-05-16 |sprache=pl}}</ref>. Im Palast hing bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ein Portrait aus dem späten 18.&nbsp; Jahrhundert, das [[Johann Ernst von Kunheim]] (1730-1818) zeigte. Das Gemälde wurde während der Übernahme durch die sowjetische Armee Anfang 1945 zerschnitten und durchlöchert.<ref name="Portret Jana Ernesta von Kunheim">{{Internetquelle| url=http://www.muzeum.ketrzyn.pl/2011/portret-jana-ernesta-von-kunheim/ |titel =Portret Jana Ernesta von Kunheim |hrsg = Cymelia Muzealne; Muzeum w Kętrzynie|opublikowany = |autor = |zugriff=2015-05-16 |sprache=pl}}</ref> In den letzten Jahren wurde das Porträt restauriert. Es wird in den Sammlungen des Regionalmuseums in Rastenburg gezeigt.<ref name="Portret Jana Ernesta von Kunheim"/>
Im Jahr 2001 veröffentlichte [[Carl-Christian Freidank]] als [[Herausgeber]] eine [[Festschrift]] anlässlich des 70. Geburtstages von Wilhelm Strobel mit dem Titel ''"Die deutsche Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung im Umbruch"''.<ref>{{Internetquelle | url= http://d-nb.info/961056371 | titel= Katalog der Deutschen Nationalbibliothek | hrsg= Deutsche Nationalbibliothek | zugriff=2014-04-09}}</ref>


Der Palast, der im Jahr 1889 an der Weltausstellung in Paris, kaufte zwei Skulpturen von Löwen liegen [4].
== Schriften (Auswahl) ==
* {{Literatur | Autor= Wilhelm Strobel | Titel= Zinskosten und Beschäftigung | Ort= Münster | Jahr= 1961| DNB= 481092986 | Typ= wl | Kommentar= Zugleich: Universität Münster, Dissertation, 1961}}
* {{Literatur | Autor= Wilhelm Strobel | Titel= DM-Eröffnungsbilanz. Leitfaden für Unternehmer und Berater | Verlag= Verlag Neue Wirtschafts-Briefe ([[NWB Verlag]]) | Ort= Herne / Berlin | Jahr= 1990 | ISBN= 3-482-44761-6 | DNB= 901238368 | Typ= wl}}


Im Jahre 1928 wurde das Gut geborene Eberhard von Kuenheim, der von 1970 bis 1993 die Position des Allgemeine Geschäftsführender Direktor, in der Zeit von 1993 bis 1999 Vorsitzender des Vorstands der BMW. 23 Jahre seiner Verwaltungsgesellschaft wird als Epoche Kuenheim, und das Unternehmen hat sich zu einem der größten Automobilunternehmen der Welt. Eberhard gilt auch als einer der Pioniere der modernen deutschen Wirtschaft [5].
== Weblinks ==

* {{Internetquelle | url= http://www.wiso.uni-hamburg.de/aktuell/ansicht/meldung/nachruf-7 | titel= Nachruf. Prof. Dr. Wilhelm Strobel verstorben | hrsg= Universität Hamburg | datum= 2010-05-20 | zugriff=2014-04-09}}
Palace überlebte den Krieg und im Jahr 1998, zusammen mit einem Park und Wirtschaftsgebäude, wurde von einer Privatperson gekauft, in deren Händen bleiben bis zum heutigen Tag [1]. Es ist in recht gutem Zustand.
* {{DNB-Portal|122769279}}

== Architektur ==
Die Schlossanlage besteht aus einem Palast, ein großer Komplex von Gebäuden der wirtschaftlichen und Viehbestand (jetzt im Besitz Stud Liska) und ein Park mit einem Teich, der an der vorderen und der Haupteingang in das Innere geöffnet. Park hat einen großen Garten, ein wenig verblasst alten System Gassen von verschiedenen Sorten von Bäumen und Pflanzen und alte Eichenallee [2].

Der Palast selbst, im gotischen Stil und Klassizismus erbaut, wurde auf einem rechteckigen Grundriss errichtet. Es ist ein zweistöckiges Gebäude, ein hoher Keller mit zwei Terrassen [6]. Fast Flachdach, Walmdach, und die Fassaden sind mit Klinker abgedeckt [6]. An der Hauptzufahrt zum Palast gibt es zwei lebensgroße Abgüsse von Löwen, in Bronze gegossen, auf einer Ausstellung in Paris im Jahre 1889 gekauft. Lions wurden nach einem Entwurf von Christian Daniel Rauch in Berlin hergestellt und in Gliwice in 1822. Leo wakeful sechs Stück, von denen drei in Polen Stimmen:. Starościńskie Rocks und das Museum Villa Caro in Gliwice andere in Deutschland. Löwen schlafen; von Christian Daniel Rauch in Berlin in Zusammenarbeit mit Theodor Kalide 15 Stück ausgelegt. In der letzten Zeit, der Wille des Besitzers des Palastes, wurden kurz nach dem Gestüt in Liski, um von dem Manager Lisek Diebstahl geschützt werden übertragen. Nachdem die Gefahr vorüber ist, wurden die Löwen ihren Platz bewegt. [4]. Die Fassade geschnitzten Kartusche mit dem Datum 1733. Zahlreiche Porträts aus Kunheimów aus dem siebzehnten, achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert. In 1946 über das Museum der Mazury in Olsztyn (jetzt im Museum von Ermland und Masuren in Olsztyn) übergeben.

== Baudenkmal ==
Die Schlossanlage wurde im Register der unbeweglichen Denkmäler der Nationalen Zentrum für Forschung und Dokumentation der Denkmäler als Team eingegeben und individuell Park: ein Team ist aufgeführt unter der Nummer 774 vom 8. Februar 1968, während der Park unter der Nummer 3612 der 11. September 1984

Zespół pałacowy jest wpisany do rejestru [[zabytek|zabytków]] nieruchomych Krajowego Ośrodka Badań i Dokumentacji Zabytków jako zespół oraz oddzielnie park: zespół figuruje pod nr 774 z 8 lutego 1968, natomiast park pod nr 3612 z 11 września 1984<ref>{{Internetquelle | url=http://www.nid.pl/pl/Informacje_ogolne/Zabytki_w_Polsce/rejestr-zabytkow/zestawienia-zabytkow-nieruchomych/stan%20na%2031.03.2015/WAR-rej.pdf |titel=Zabytki nieruchome woj.warm-maz– pow. bartoszycki | werk= Rejestr zabytków nieruchomych |hrsg=Narodowy Instytut Dziedzictwa |zugriff=2015-05-15 |sprache=pl}}</ref>.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />


== Weblinks ==
{{Commonscat|Judyty Palace|Juditten}}


* http://www.trenscat.com/montserrat/historiaantic_ct.html
* http://www.monistroldemontserrat.cat/default.php?idcanal=2&idcategory=84&idsubcategory=0&idgroup=0&idevent=4402
[[pl:Pałac w Judytach]]

== Weblinks ==
* [http://www.historiskt.nu/smalsp/roj/roj_fakta.html ROJ, Ruda - Oskarshamns Järnväg Historiskt om Svenska Järnvägar]

== Weblinks ==
{{Commonscat|Nyborg Ringe Faaborg|Nyborg–Ringe–Faaborg}}
* {{Internetquelle | url=http://www.jernbanen.dk/pbaner.php?s=163&n=ringe-faaborg-banen-faaborgbanen | titel=Ringe - Fåborg Banen - RFB | titelerg= | autor= | hrsg= | werk=Jernbanen.dk | seiten= | datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2014-10-16 | sprache=da | format= | kommentar= | zitat= | offline=}}
* {{Internetquelle | url=http://www.jernbanen.dk/pbaner.php?s=165&n=ringe-nyborg-banen | titel=Ringe - Nyborg Banen | titelerg= | autor= | hrsg= | werk=Jernbanen.dk | seiten= | datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2014-10-16 | sprache=da | format= | kommentar= | zitat= | offline=}}
* {{Internetquelle | url=http://www.danskejernbaner.dk/index.php?direct_page=http://www.danskejernbaner.dk/frame.mainframeset.php?direct_page=http://www.danskejernbaner.dk/vis.bane.php?BANE_ID=5 | titel=Fåborg - Ringe - Nyborg banen | titelerg= | autor= | hrsg= | werk=www.danskejernbaner.dk | seiten= | datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2014-10-16 | sprache=da | format= | kommentar= | zitat= | offline=}}
* {{Internetquelle | url=http://www.kvindebjerg.dk/index.php?Ringebanen.php | titel=Ringe-Nyborg banen (RNB) 1897-1962 | titelerg= | autor= | hrsg= | werk= | seiten= | datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2014-10-21 | sprache=da | format= | kommentar= | zitat= | offline=}}
* {{Internetquelle | url= http://www.danskestationer.dk/ng-faa/oerbaek.php | titel=Bahnhöfe der Strecke Nyborg–Faaborg | titelerg=(Fotos) | autor= | hrsg= | werk=www.danskestationer.dk | seiten= | datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2014-10-21 | sprache=da | format= | kommentar= | zitat= | offline=}}
* {{Internetquelle | url=http://www.sfvj.dk/omsfvj/index.htm | titel=Syd Fyenske Veteranjernbane, SFvJ, Faaborg | titelerg= | autor= | hrsg= | werk=www.sfvj.dk | seiten= | datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2014-10-21 | sprache=da | format= | kommentar= | zitat= | offline=}}

== de ==

* https://da.wikipedia.org/wiki/Jysk-Fyenske_Jernbaner
* https://da.wikipedia.org/w/index.php?title=Det_Danske_Jernbanedriftselskab&redirect=no
* https://da.wikipedia.org/wiki/Peto,_Brassey_and_Betts
* https://da.wikipedia.org/wiki/Det_Sjællandske_Jernbaneselskab
* http://www.jernbanen.dk/pbaner.php?s=3&n=jysk-fyenske-jernbaner

== Weblinks ==
* http://www.horsensleksikon.dk/index.php/Horsens_Banegård
* http://www.hansappe.dk/vishjemmeside_privat.asp?mode=top_frame&id=205174&side=&webside=6107351
* http://runeberg.org/trap/3-3/0385.html
* http://www.danskejernbaner.dk/index.php?direct_page=http://www.danskejernbaner.dk/vis.bane.php?BANE_ID=117
* http://www.jernbanesider.dk/fyn/fyn.html
* http://www.middelfart-museum.dk/nordvestfyns-moede-med-industrialiseringen
* http://www.striib.dk/jernbanen%20.htm#jernbane


== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


== Weblinks ==
{{Normdaten|TYP=p|GND=122769279|LCCN=|NDL=|VIAF=163116815}}
* {{Commonscat|Kjellerupbanen}}
* {{Internetquelle | url=http://www.signalposten.dk/signalposten.php?aar=1977&nr=2 | titel=Signalposten | titelerg= | autor= | hrsg= | werk= | seiten=133-150 | datum=1977/2 | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2014-07-08 | sprache= | format= | kommentar= | zitat= | offline=}}


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{{SORTIERUNG:SilkeborgKjellerupRødkærsbro Jernbane}}
[[Kategorie:Ökonom (20. Jahrhundert)]]
[[:Kategorie:Ehemalige Bahngesellschaft (Dänemark)]]
[[Kategorie:Ökonom (21. Jahrhundert)]]
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[[Kategorie:Geboren 1931]]
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[[Kategorie:Mann]]


== Weblinks ==
{{Personendaten
{{Commonscat|NSB Di 1}}
|NAME=Strobel, Wilhelm
* {{Internetquelle | url=http://forsk.njk.no/mdb/mdb.php?eid=276&aut=&eng= | titel=NSB Diesellokomotiv type Di 1 | titelerg=Database over rullende jernbanemateriell brukt i Norge | autor= | hrsg=Norsk Jerbaneklubb | werk= | seiten= | datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2014-06-16 | sprache=no | format= | kommentar= | zitat= | offline=}}
|ALTERNATIVNAMEN=Strobel, Wilhelm Theodor
* {{Internetquelle | url=http://www.jernbane.net/norge/di/di1/index.asp | titel=NSB Diesellokomotiv type Di 1 | titelerg= | autor= | hrsg= | werk=jernbane.net | seiten= | datum= | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2014-06-16 | sprache=no | format= | kommentar= | zitat= | offline=}}
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Ökonom und emeritierter Hochschullehrer (Universität Hamburg)

|GEBURTSDATUM=6. April 1931
[[:Kategorie:Triebfahrzeug (Norwegen)|Di 1]]
|GEBURTSORT=
[[:Kategorie:Dieselhydraulische Lokomotive]]
|STERBEDATUM=16. Mai 2010
[[:Kategorie:Triebfahrzeug (Norwegen)|Di 8]]
|STERBEORT=
[[:Kategorie:Dieselelektrische Lokomotive]]
}}

https://www.sandefjord.folkebibl.no/sandefjord/tema/kulturminner/var198634.PDF

Version vom 16. Mai 2015, 23:20 Uhr

Schloss Juditten

Daten
Ort Juditten
Bauherr Familie von Kuenheim
Baustil Neogotik und Klassizismus
Baujahr 1862/63
Koordinaten 54° 19′ 26,9″ N, 20° 53′ 40,7″ OKoordinaten: 54° 19′ 26,9″ N, 20° 53′ 40,7″ O

Das Schloss Juditten (Palast der von Kunheim) ist ein Schloss mit einem Park-Komplex und ehemals zahlreichen Nebengebäuden in der Ortschaft Juditten in Ostpreußen. Es befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Schippenbeil im Powiat Bartoszycki in der Woiwodschaft Ermland-Masuren.

Lage

Der Palast befindet sich im Dorf Juditten, etwa 18 km nordöstlich von Bartenstein und sechs Kilometer von der Grenze der Oblast Kaliningrad entfernt. Es liegt in der Nähe der Woiwodschaftsstraße 512 im Abschnitt Bartenstein-Schönbruch. Das Schloss wurde zwischen 1862 und 1863 im Stil der Neugotik und des Klassizismus als Sitz der Familie von Kuenheim gebaut.

Geschichte

Der Ort Juditten gehörten ursprünglich der Adelsfamilie von Lesgewang. Im 16. Jahrhundert ging er in den Besitz der Familie von Kuenheim über.[1] Die Vertreter dieser Familie errichteten zwischen 1862 und 1863 einen Palast. Er diente bis zum Zweiten Weltkrieg als Familiensitz.

Juditten war eines der ältesten Gestüte in Ostpreußen. Es war berühmt für seine Zucht reinrassiger Trakehner.[2]. Im Palast hing bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ein Portrait aus dem späten 18.  Jahrhundert, das Johann Ernst von Kunheim (1730-1818) zeigte. Das Gemälde wurde während der Übernahme durch die sowjetische Armee Anfang 1945 zerschnitten und durchlöchert.[3] In den letzten Jahren wurde das Porträt restauriert. Es wird in den Sammlungen des Regionalmuseums in Rastenburg gezeigt.[3]

Der Palast, der im Jahr 1889 an der Weltausstellung in Paris, kaufte zwei Skulpturen von Löwen liegen [4].

Im Jahre 1928 wurde das Gut geborene Eberhard von Kuenheim, der von 1970 bis 1993 die Position des Allgemeine Geschäftsführender Direktor, in der Zeit von 1993 bis 1999 Vorsitzender des Vorstands der BMW. 23 Jahre seiner Verwaltungsgesellschaft wird als Epoche Kuenheim, und das Unternehmen hat sich zu einem der größten Automobilunternehmen der Welt. Eberhard gilt auch als einer der Pioniere der modernen deutschen Wirtschaft [5].

Palace überlebte den Krieg und im Jahr 1998, zusammen mit einem Park und Wirtschaftsgebäude, wurde von einer Privatperson gekauft, in deren Händen bleiben bis zum heutigen Tag [1]. Es ist in recht gutem Zustand.

Architektur

Die Schlossanlage besteht aus einem Palast, ein großer Komplex von Gebäuden der wirtschaftlichen und Viehbestand (jetzt im Besitz Stud Liska) und ein Park mit einem Teich, der an der vorderen und der Haupteingang in das Innere geöffnet. Park hat einen großen Garten, ein wenig verblasst alten System Gassen von verschiedenen Sorten von Bäumen und Pflanzen und alte Eichenallee [2].

Der Palast selbst, im gotischen Stil und Klassizismus erbaut, wurde auf einem rechteckigen Grundriss errichtet. Es ist ein zweistöckiges Gebäude, ein hoher Keller mit zwei Terrassen [6]. Fast Flachdach, Walmdach, und die Fassaden sind mit Klinker abgedeckt [6]. An der Hauptzufahrt zum Palast gibt es zwei lebensgroße Abgüsse von Löwen, in Bronze gegossen, auf einer Ausstellung in Paris im Jahre 1889 gekauft. Lions wurden nach einem Entwurf von Christian Daniel Rauch in Berlin hergestellt und in Gliwice in 1822. Leo wakeful sechs Stück, von denen drei in Polen Stimmen:. Starościńskie Rocks und das Museum Villa Caro in Gliwice andere in Deutschland. Löwen schlafen; von Christian Daniel Rauch in Berlin in Zusammenarbeit mit Theodor Kalide 15 Stück ausgelegt. In der letzten Zeit, der Wille des Besitzers des Palastes, wurden kurz nach dem Gestüt in Liski, um von dem Manager Lisek Diebstahl geschützt werden übertragen. Nachdem die Gefahr vorüber ist, wurden die Löwen ihren Platz bewegt. [4]. Die Fassade geschnitzten Kartusche mit dem Datum 1733. Zahlreiche Porträts aus Kunheimów aus dem siebzehnten, achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert. In 1946 über das Museum der Mazury in Olsztyn (jetzt im Museum von Ermland und Masuren in Olsztyn) übergeben.

Baudenkmal

Die Schlossanlage wurde im Register der unbeweglichen Denkmäler der Nationalen Zentrum für Forschung und Dokumentation der Denkmäler als Team eingegeben und individuell Park: ein Team ist aufgeführt unter der Nummer 774 vom 8. Februar 1968, während der Park unter der Nummer 3612 der 11. September 1984

Zespół pałacowy jest wpisany do rejestru zabytków nieruchomych Krajowego Ośrodka Badań i Dokumentacji Zabytków jako zespół oraz oddzielnie park: zespół figuruje pod nr 774 z 8 lutego 1968, natomiast park pod nr 3612 z 11 września 1984[4].

Einzelnachweise

  1. Judyty. In: Miejska Biblioteka Publiczna w Bartoszycach. Abgerufen am 16. Mai 2015 (polnisch).
  2. Małgorzata Jackiewicz-Garniec, Piotr Matwiejczuk: Mapa miejsc odnalezionych: Judyty i Liski. www.polskieradio.pl, 14. September 2008, abgerufen am 16. Mai 2015 (polnisch).
  3. a b Portret Jana Ernesta von Kunheim. Cymelia Muzealne; Muzeum w Kętrzynie, abgerufen am 16. Mai 2015 (polnisch).
  4. Zabytki nieruchome woj.warm-maz– pow. bartoszycki. In: Rejestr zabytków nieruchomych. Narodowy Instytut Dziedzictwa, abgerufen am 15. Mai 2015 (polnisch).
Commons: Juditten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Commons: Nyborg–Ringe–Faaborg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

de


Einzelnachweise



Kategorie:Ehemalige Bahngesellschaft (Dänemark) Kategorie:Gegründet 1924 Kategorie:Aufgelöst 1968

Commons: NSB Di 1 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Di 1 Kategorie:Dieselhydraulische Lokomotive Di 8 Kategorie:Dieselelektrische Lokomotive

https://www.sandefjord.folkebibl.no/sandefjord/tema/kulturminner/var198634.PDF