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Browning M2 und Diskussion:Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft: Unterschied zwischen den Seiten

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Schützenwaffen / Infanteriewaffen / Small Arms Of The World / ...
 
 
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== Kategorie:Pseudowissenschaft ==
{| border="1" cellpadding="3" cellspacing="0" align="right" width=270px
@ [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]]: Liebes Eichhörnchen, bevor Du wieder einen Artikel in diese Kategorie einträgtst, begründe dies doch bitte. Was eine Pseudowissenschaft ist, ist in der Kategoriebeschreibung schließlich eindeutig beschrieben. Ich habe Dein Edit revertet. Wenigstens hierher auf die Diskussionsseite hättest Du etwas dazu schreiben können.-- korrigiert, [[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 22:02, 16. Feb 2006 (CET)
|-
! colspan="2" style="background:#CFCFCF;" | [[image:Machine gun M2 1.jpg|270px]]
|-
! colspan="2" style="background:#CFCFCF;" | '''Browning M2 HB'''</font>
|-
! style="background:#efefef;" align="left" | '''Kaliber:'''
| [[.50 BMG | 12,7 x 99 mm (.50 US / .50 BMG]]
|-
! style="background:#efefef;" align="left" | '''Länge:'''
| 1651 mm
|-
! style="background:#efefef;" align="left" | '''Lauflänge:'''
| 1143 mm
|-
! style="background:#efefef;" align="left" | '''Züge:'''
| 8 rechts
|-
! style="background:#efefef;" align="left" | '''Masse:'''
| 38,14 kg
|-
! style="background:#efefef;" align="left" | '''Dreibein:'''
| 19,86 kg
|-
! style="background:#efefef;" align="left" | '''Munition:'''
| Metallgurt mit 110 Schuss
|-
! style="background:#efefef;" align="left" | '''Kadenz:'''
| 600 Schuss/Minute
|-
! style="background:#efefef;" align="left" | '''Reichweite:'''
| 6800 m
|-
! style="background:#efefef;" align="left" | '''Vo:'''
| 895 m/s
|}
== Beschreibung ==


: Ich füge Kategorie [[Pseudowissenschaft]] wieder ein. Auf der Seite [http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=30&categ=14&expand=14&file=view_article.tp] steht: "Es will auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des weltweiten Diakonats geben." Wissenschaftliche Untersuchungen sind per Definition ergebnisoffen. Die vorgenannte Zielsetzung läßt sich damit nicht vereinen. [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]] 02:34, 19. Feb 2006 (CET)
[[Bild:M2browning01.jpg|thumb|right|M2 Browning]]


Dafür: "und eine von Bund und Ländern als unabhängige und wissenschaftlich anerkannte Einrichtung." hätte ich gerne einen Beleg. [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]] 20:40, 16. Feb 2006 (CET)
Das Maschinengewehr M2 geht aus den Erfahrungen des US-Militärs im ersten Weltkrieg hervor. Hier mußte man sich gegen gepanzerte Fahrzeuge wehren, hatte aber nicht die geeigneten Waffen dafür. Dieses sollte sich ändern als Colonel John Parker, ein Offizier an der MG-Schule der US-Armee in Frankreich, auf französische 11 mm Munition aufmerksam wurde, die von den Franzosen gegen gepanzerte Ziele und Aufklärungsballons eingesetzt wurde.
:Das hatte ich irgendwo abgeschrieben. Um das belgbar abzuklären, Muss ich (und musst folglich auch Du Dich) wahrscheinlich leider bis Montag gedulden, bis das Institut wieder am arbeiten ist und ich die Leute um Belege bitten kann.
::Ich nehme mal an, dass sich das im Bereich des Steuerrechts oder der "Gemeinnützigkeit" bewegt. Wissenschaftlichkeit unabhäniger Institute wird in diesem Land weder vom Bund noch von den Ländern beurteilt. [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]] 00:27, 17. Feb 2006 (CET)
Solange können wir die Passage ja streichen.[[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 21:13, 16. Feb 2006 (CET)


Ich habe die Passage gefunden (in: [http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=6&categ=14&expand=14&file=view_article.tp]) Da heist es: "Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft wurde 1969 gegründet und ist eine vom Bund und von den Landesbehörden anerkannte, unabhängige, wissenschaftliche Einrichtung." Es wird also aufgezählt. Wer die Prädikate "unabhängig" und "wissenschaftlich" vergeben hat erfahren wir nicht. Und auch nicht worauf sich "anerkannt" bezieht. Und Florian, Du verstehst es falsch und macht im Artikel etwas ganz anderes daraus, in dem Du das Wörtchen "als" einfügst. Aber ich bin überzeugt, das Mißverständnis ist von den Machern der Seite gewollt und gewünscht. [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]] 02:24, 19. Feb 2006 (CET)
Die französische Munition wurde aber als zu leistungsschwach beurteilt und man beauftragte John Moses Browning mit der Waffenentwicklung für ein überschweres Maschinengewehr und die Winchester Repeating Arms Company (New Haven, Connecticut) mit der Entwicklung passender Munition. Nach einigen Quellen sollen Brwoning und Winchester aber bereits an einer derartigen Waffe ähnlicher Konzeption gearbeitet haben als der offizielle Auftrag kam, jedoch handelte es sich hierbei noch um das Kaliber .30 in einer stärkeren Version der Patrone .30-06.
: Auch noch schön( aus: [http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=30&categ=14&expand=14&file=view_article.tp] "Ziel ist und bleibt die öffentliche Verantwortung und Orientierung aus christlicher Hoffnung. Dies ist Teil der apologetischen Aufgabe des Instituts und dient der geistlich-geistigen Orientierung da, wo der Glaube als Lebensgrundlage durch die Zeitströmungen herausgefordert wird. „“ Deutlicher geht es nicht mehr. [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]] 02:42, 19. Feb 2006 (CET)


Der wissenschaftliche Beirat und u.a. die Tatsache, dass sogar schon Studien im Auftrag von Bundesministerien angefertigt wurden, spricht eindeutig für die Wissenschaftlichkeit. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 02:58, 19. Feb 2006 (CET)
Die ersten Tests im Oktober 1918 zeigten nicht alle gewünschten Resultate - insb. war die Geschoßgeschwindigkeit zu gering und die Waffe nur schwer zu kontrollieren - trotzdem wurden 10.000 Stück des Modells Browning M1918 (Kaliber .30-06, mit Wasserkühlung) durch die US-Armee bestellt. Erst als eine deutsche Panzerbüchse (Tankgewehr Modell 18) mit Munition im Kaliber 13 mm erbeutet wurde, gelang es eine Munition mit ausreichenden Leistungen zu entwickeln um die damaligen Panzerungen zu durchschlagen. Es handelte sich dabei um die immer noch produzierte Patrone .50 US Browning M2.
: "wissenschaftliche Beiräte" findest Du auch bei jeder rechtsextremen Gruppe, die einen Doktor oder Prof. dabei haben. Und Studien von Ministerien vergeben, dienen häufig genug der Subventionierung von verdienten Parteifreunden, Unterstützern oder als Schweigegeld. Über wissenschaftlichkeit sagt das gar nichts aus. Ich revertiere, da Du inhaltlich nicht auf die Kritik an der "Wissenschaftlichkeit" in der Diskussion und beim Löschantrag eingegangen bist. Zudem sind Deine Ergänzungen reine Paraphrasierungen von den Internetseiten der DIJG (die ich persönlich übrigens nicht für besonders glaubwürdig halte). [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]] 03:26, 19. Feb 2006 (CET)


::Ich sehe nur, dass du hier völlig unbelegte Unterstellungen aussprichst, Schweigegeld und andere Beschuldigungen aussprichst, die teilweise schon an Rufmord grenzen. Und das ganze ohne jeden Beleg. Es handelt sich um Daten aus der offiziellen Selbstdarstellung des Institutes - wenn du gegenteilige '''Belege''' hast, bist du aufgerufen, sie zu bringen. Bisher höre ich aber von deiner Seite nur Spekulationen und Verleumdungen. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 13:45, 19. Feb 2006 (CET)
Das neue Maschinengewehr wurde ab 1921 produziert, mehrmals überarbeitet und erst 1933 in seiner endgültigen Version übernommen. Die eingeführten Versionen waren: M1921, M1921 A1, M2 und M2 HB. Im Unterschied zum M2 hat die HB Variante (engl. ''heavy barrel'' = schwerer Lauf) einen längeren Lauf. Der Lauf ist nur bei der Standardversion mit einem gelochten Mantel umgeben, um die Kühlung zu verbessern.
Die Maschinengewehre wurden bei der Infanterie, auf Schiffen, auf Fahrzeugen und in Panzern sowie in Flugzeugen eingesetzt.


:::Sorry, Hansele, aber ich finde Du ließt nicht genau was ich schreibe. Ich habe dem Institut nichts unterstellt, habe allgemein gesagt, das Studien im Auftrag von Ministerien kein Nachweis für Wissenschaftlichkeit sind. Meine Formulierung oben ist sehr überspitzt. Dafür bitte ich um Entschuldigung. Es bleibt die Frage offen (auf die Du nicht eingehst), wie kann dieses Institut Wissenschaftkeit behaupten, wenn es selbst von einer apologetischen Aufgabe spricht. [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]] 14:06, 19. Feb 2006 (CET)
Die luftgekühlte Version des M2 wurde während des gesamten 2. Weltkrieg als Bordwaffe von Flugzeugen mitgeführt. Hier kam es als fix eingebaute Version in Jagdflugzeugen, oder als Defensivbewaffnung von Bombern zum Einsatz. Die wassergekühlte Version des M2 wurde vor allem als leichtes Flugabwehrmaschinengewehr verwendet. Den Lauf umhüllte ein Tank mit Kühlflüssigkeit, welche aus Frostschutzgründen zu 60% aus Wasser und zu 40% aus Alkohol bestand. Die Kühlflüssigkeit zirkulierte im inneren des Tanks und schützte das MG vor dem Überhitzen. Das MG wurde bei der US Navy 1942 durch die 20 mm Oerlikon Maschinenkanone ersetzt.


Welche Studien wurden wann von welchen Ministerien im Auftrag gegeben? Nach Hanseles Ergänzungen um die Geschichte des Instituts (die bitte NICHT gelöscht werden sollen!) beschleicht mich der Eindruck, das Institut habe eine sehr wechselhafte Geschichte--in der Zeit vor ca. 1980 könnte es einen viel wissenschaftlicheren Charakter gehabt haben als in den letzten 20-25 Jahren.--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 10:22, 20. Feb 2006 (CET)
M2 Maschinengewehre blieben bis in die achtziger Jahre hinein bei den USA und anderen Ländern im Einsatz. Die belgische Firma FN Herstal (früher als Fabrique Nationale bekannt) führte in den siebziger Jahren sogar die neue Version M2 HQCB ein. Die Modernisierung des M2 war notwendig um einen kostengünstigen Kompromiß zwischen den schweren Maschinengewehren und den sowohl bei der Herstellung als auch der Munition teuren Maschinenkanonen zu erreichen. Bei der neuen Version wurde es möglich den Lauf innerhalb von Sekunden zu wechseln, da für das Lösen und Befestigen jeweils eigentlich nur zwei Handgriffe nötig waren und der Lauf auch nicht justiert werden mußte. Unterschiede gibt es ansonsten im dem zusätzlichen Transportgriff, einer Hartverchromung des Laufes um die Lebensdauer zu erhöhen und einigen kleineren Änderungen. FN Herstal lieferte sogar ein Set um alte M2 nachrüsten zu können.


:Ich habe nur die Information (aus den geschichtlichen Informationen der Website des Institutes), dass in den 1970er Jahren u.a. "eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit" erstellt wurde. Weiteres habe ich jetzt auch noch nicht recherchiert - hatte nicht FTH irgendwo gesagt, er wolle das mal recherchieren? --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 11:53, 20. Feb 2006 (CET)
Das M2 ist ein Rückstoßlader mit kurz zurückgleitendem Lauf (ca. 20 mm) und verriegelt über einen Horizontalblockverschluß mit Fallriegel. Die Patrone zündet bereits, wenn sich die Waffe noch schließt. Hierdurch und durch einen hydraulischen Dämpfer werden Teile des Rückstoßes ausgeglichen. Wegen dieses frühen Zündens ist es sehr wichtig den Verschlußabstand genau einzustellen.
::Da hat sich noch nichts ergeben. Ich hoffte, [[Benutzer:Nick06]], würde etwas beitragen. Aber ich frage nochmal nach.
::Inzwischen kopiere ich den Beitrag von [[Benutzer:Irmgard]] aus der Löschdiskussion hierher. [[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 12:14, 20. Feb 2006 (CET)
::Im Übrigen fällt mir gerade auf, dass wir eine Scheindisussion führen. Wissenschaftliche Publikationen sind zwar ein Indiz, aber keine Bedingung für [[Wissenschaft|wissenschaftliches]] arbeiten. Das Wesentliche an der Wissenschaft ist die Methodik:


:''Wissenschaftliche Arbeit muss besondere Kriterien erfüllen:
[[Kategorie:Schusswaffe]]
#Wissenschaft ist ergebnisoffen und damit nicht dogmatisch. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind [[Falsifizierbarkeit|falsifizierbar]], d.&nbsp;h. sie können überprüft werden und sich als falsch herausstellen.
[[en:M2 machine gun]]
#Wissenschaftliche Ergebnisse werden ausführlich dokumentiert. Dafür gibt es Standards, die die Nachvollziehbarkeit aller Teilschritte der [[Schlussfolgerung]]en sicherstellen sollen. Wichtig ist dabei auch eine ausführliche Dokumentation verwendeter [[Zitation|Quellen]] und die Berücksichtigung des aktuellen Standes der Forschung auf einem Gebiet. Dadurch werden Forschungsergebnisse vergleichbar und ein inhaltlicher Fortschritt in einem Fachgebiet erst möglich. Forschungsarbeiten beziehen sich aufeinander. Sie stützen, widerlegen oder verfeinern vorhandene Theorien.
[[he:M2 Browning &#1502;&#1511;"&#1499;]]
#Ein wichtiges Prinzip jeder ernsthaften Wissenschaft ist die [[Skepsis]] im Sinne einer kritischen Haltung gegenüber eigenen wie fremden Ergebnissen und Thesen. Wissenschaftlich erlangte Erkenntnisse unterscheiden sich von Ideologien und doktrinären Behauptungen dadurch, dass bei den letzteren offene oder subtile Machtmittel zur Durchsetzung von Behauptungen benutzt werden und Hinterfragung durch einzelne unerwünscht ist, während wissenschaftliches Wissen zumindest prinzipiell von jedem durch den Gebrauch des eigenen Verstandes und eigener Erfahrung eigenständig überprüft werden kann. Offenbarungswissen, welches etwa durch innere Erkenntnis einzelner zustandekommt, kann durch andere nicht eigenständig überprüft werden und ist somit nicht wissenschaftlich.''
[[ja:12.7mm%E9%87%8D%E6%A9%9F%E9%96%A2%E9%8A%83M2]]

[[no:Browning M2]]
::Wie insbesondere am letzten Punkt ersichtlich, betrifft das "Offenbarungswissen" nicht mehr den wissenschaftlichen Bereich. Dies ist der Grund, warum das Institut Offenbarungswissen nicht als wissenschaftlich publiziert. Das heiß aber nicht, dass [[Offenbarungswissen]] falsch wäre, sondern es gehört (weil nicht falsifizierbar) nicht in den Bereich der Wissenschaft. Die weitverbreitete Annahme, Glaube und Wissenschaft würden sich gegenseitig ausschließen ist daher falsch. Da werden Äpfel (Offenbarungswissen) und (Birnen (Wissenschaftsergebnisse) verglichen. Da eigentlich jede Wissenschafliche Forschung von einer Annahme ausgeht, die im Laufe der Forschung verifiziert werden soll, ist es auch nicht grundsätzlich falsch, Offenbarungswissen als Ausgangspunkt (=Annahme) für Foschung zu benutzen. Im angesprochenen Bereich Homosexualität zum Beipiel macht die Bibel überhaupt keine Aussagen, die dem heutigen Forschungsstand widersprechen, da sie nicht mit dem wissenschaftlich verifizierbaren Teil-Wesen der Homosexualität befasst. Sie gibt jetoch Anlaß zu vermuten, dass Homosexualität nicht unveränderlich sein muss.
[[pl:Karabin maszynowy M2]]

::Trotzdem nenne ich hier schon einmal ein Ergebnis der Forschungsarbeit des Instituts. Im Bulletin Oktober 2005, S. 26 ff. veröffentlichte Dr. Christl R. Vonhold ihre kleine Metastudie "Homosexuell empfindende Jugendliche und die Frage nach den Suizidversuchen", indem sie das Verhältnis von Coming-Out-Zeit und Suizidgefährdung bei Jugendlichen untersucht [http://www.ojc.de/dijg/pdf/bulletin_10_2005_vonholdt.pdf]. Weitere Studien kann sich jeder direkt von der Homepage des Instituts (z.B.:[http://www.ojc.de/dijg/index.php?categ=15&expand=7/15&file=cat_articles.tp] und [http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=17&categ=11&expand=11&file=view_article.tp]) runterladen.[[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 13:10, 20. Feb 2006 (CET)

:::Anerkannte wissenschaftliche Studien werden in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht. Und zwar erst nachdem sie in einer unabhängigen Begutachtung durch das Gutachtergremium für wissenschaftlich seriös und relevant befunden wurden (vgl. [[Peer-Review]]-Verfahren). Wichtig ist also die Bewertung durch unabhängige Gutachter und vor allem der wissenschftliche Diskurs. Alles andere ist zweifelhaft. Ein ganzes Institut(!) sollte insgesamt schon mehr veröffentlicht haben, als ein paar als Metastudien getarnte Meinungsaufsätze auf der eigenen Homepage(!) - zumindest wenn es sich tatsächlich um ein seriöses an wissenschftlicher Arbeit interessiertes Institut handeln würde. VG [[Benutzer:ISBN|ISBN]] 17:13, 20. Feb 2006 (CET)

Tatsache ist, dass die weltweit führenden psychologischen Gesellschaften wie die APA vor den durch das "Institut" geförderten religiös motivierten Therapien ausdrücklich warnen und die meisten im Dunstkreis der Ex-Gay-Bewegung zitierten elementaren "Studien" als wissenschaftlich unseriös entlarvt wurden. Das ist bereits in der [[Diskussion:Homosexualität]] klargemacht worden, damals auch schon gegen Hanseles Widerstand. Das "Institut" will nicht forschen, sondern es vertritt in erster Linie einen religiös motivierten Standpunkt. Es muss deswegen wohl in erster Linie als eine ''evangelikale Lobby- und PR-Organisation unter dem Deckmantel vorgetäuschter Wissenschaftlichkeit'' angesehen werden (vgl. zu dieser Strategie z.B. [[Intelligent Design]] und die [[Kreationismus]]-Debatte). --[[Benutzer:ISBN|ISBN]] 15:26, 20. Feb 2006 (CET)

=== aus LA-Diskussion ===
<sub>([[Wikipedia:Löschkandidaten/14._Februar_2006]])</sub>
: ... In den letzten Jahren stand Homosexualität im Vordergrund, aber sie haben auch noch einige andere nicht unbedingt konservativ christliche Themen, beispielsweise Friedenspolitik, interkulturelles Zusammenleben, strukturelle Gewalt im südlichen Afrika. Die Leiterin hat immerhin schon bei der Lambeth Conference (höchstes Gremium der anglikanischen Kirche) und bei der Vollversammlung des Weltkirchenrats gesprochen. Ihre kritische Sicht des gegenwärtigen wissenschaftlichen Mainstreams in Sexualforschung (nicht nur bezüglich Homosexualität) ist in Deutschland selten, aber international nicht auf ihr Institut beschränkt. Unter den Publikationen haben sie beispielsweise die originale Spitzer-Studie auf Deutsch (vermutlich als einzige im Netz) - und wenn sie Spitzer publizieren dürfen, na ja, der ist zwar kontrovers aber nicht gerade ein "Nobody". --Irmgard 13:00, 19. Feb 2006 (CET)

Das weiss ich auch nicht. [http://www.queer.de/szene_politik_deutschland_detail.php?article_id=1830&ptitle=CDU/CSU%20beauftragen%20Anti-Homo-Fundamentalistin Hier] ist jedoch ein Link, bei dem über ihre Einladung durch die Unionsfraktion berichtet wird, vor dem Rechtsausschuss des Bundestags zum Thema gleichgeschlechtlicher Adoption zu referieren. --[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 12:07, 20. Feb 2006 (CET)
:Ja, dazu hatte ich auch schon was gefunden. Ich dachte, dir ginge es konkret um die Studien.... - als Gutachter oder Berater ist Vornholdt wohl des öfteren aktiv. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 12:15, 20. Feb 2006 (CET)

Es ging mir auch konkret um die Studien--das hatte ich nur nebenbei gefunden. Leider scheinen die Mainstream-Medien weder positiv noch negativ über das Institut sich zu äussern--was soll man aus dieses völlige Ignorieren schliessen? Habe aber jetzt auch [http://wuerzburg.gay-web.de/pressespiegel/pm-lsu/041108_1a-pm-lsu.shtml das hier] gefunden, in dem ein Unionsparlamentarier darauf hinweist, dass das Bundesverteidigungsministerium sich inzwischen von den Studien des Instituts explizit distanziert. Ich kann aber nichts genaueres zu dem Vorfall finden.--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 12:25, 20. Feb 2006 (CET)

[http://www.gaystation.de/e-male/archiv/E-Male_2000-05.txt Das] und [http://www.taz.de/pt/2000/01/27/a0033.1/text das] scheinen die erwähnte Distanzierung zu dokumentieren.--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 12:56, 20. Feb 2006 (CET)

Besonders bedenklich ist doch, dass die einzige Quelle für den Artikel die lobbyistische Selbstdarstellung des "Instituts" ist. Dass dies so ist liegt sicher vor allem auch daran, dass es neben der Selbstdarstellung des "Instituts" '''keine unabhängigen Quellen''' über die Seriosität des "Instituts" zu geben scheint (vor allem z.B. keine Beachtung von universitärer Seite). Meines Erachtens ist dieser fehlende Diskurs ein deutlicher Hinweis auf die fehlende Relevanz des "Instituts". Auch eigene Studien die wissenschaftlichen Kriterien genügen kann ich nirgends finden. Das "Institut" scheint allein Meinungsaufsätze auf der Basis von bereits bestehenden Studien Dritter zu verfassen, und an die Öffentlichkeit bzw. Politik zu bringen [das sind eben keine seriösen Meta-Studien, sondern Meinungsaufsätze!]. Es muss deswegen wohl in erster Linie als eine ''evangelikale Lobby- und PR-Organisation unter dem Deckmantel vorgetäuschter Wissenschaftlichkeit'' angesehen werden (vgl. zu dieser Strategie z.B. [[Intelligent Design]] und die [[Kreationismus]]-Debatte). VG [[Benutzer:ISBN|ISBN]] 18:41, 19. Feb 2006 (CET)

== Suggestion ==
Die Formulierung "Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft forscht und informiert auf Grundlage christlicher Überzeugungen über ihrer Ansicht nach zukunftsfähige Lebensgrundlagenund nachhaltige Entwicklungsarbeit " suggeriert, dass das Institut nicht nach allgemeingültigen, sondern nur nach ihm gefälligen Lebensgrundlagen forscht. Der Satz muss also differenziert werden.

[[Christlicher Fundamentalismus|Christlicher Fundamentalismus]] steht im eindeutigen Widerspruch dazu, dass die OJC, zu der das Institut gehört, eine ''ökumenische Kommunität'' ist. Lies doch mal den Artikel zu [[Christlicher Fundamentalismus|Christlicher Fundamentalismus]] nach und vergleiche mit den Auffassungen der [http://www.ojc.de OJC].[[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 21:32, 16. Feb 2006 (CET)

: Wenn ich mir angucke, was ich auf den Seiten des DIJG finde, muß ich tatsächlich davon ausgehen, dass von gefälligen Grundlagen aus "geforscht" wird. Das zeigt mir die ständige Betonung der Jüdisch -christlichen Traditionen, der Vermengung von Tatsachen und Meinung, der gewählte Begriff von "Homosexualität", die Auswahl der zur Kenntnis genommenen Untersuchungen und noch einiges mehr. Natürlich, der Stil hat sich in den letzten Jahren sehr geändert, wie gegen Homosexualität argumentiert wird. Sehr viel glatter, weniger plump. Aber die vom Glauben vorgegebene Zielrichtung hat sich kein bißchen geändert. Lustig ist der wissenschaftliche Beirat: 4 Leute aus dem religiösen Bereich, 2 Psychiater, 1 Mediziner, 1 Jurist, 1 Afrikanist. Kein Psychologe, kein Psychoanalytiker, kein Soziologe, kein Sexualwissenschaftler, u.s.w.. Strenggenommen hast Du natürlich recht mit der Feststellung eines Widerspruches zwischen Fundamentalismus und OJC. Faktisch sind die Bewegungen (zumindest in Deutschland) alles andere als getrennt. [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]] 00:25, 17. Feb 2006 (CET)

::Ich habe mal in die "wissenschaftlichen" Artikel im Bulletin des DIJG reingeschaut. Sorry, aber das ist Schülerzeitungsniveau. [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]] 00:44, 17. Feb 2006 (CET)

== Massive Löschungen durch [[Benutzer:Eichhörnchen]] ==

Bitte unterlass die massiven Löschungen meiner kompletten Absätze, die ich am Artikel ergänzt habe. Das ist nichts als Vandalismus! --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 09:15, 19. Feb 2006 (CET)
: Vielleicht wäre es umgekehrt ganz nett, wenn Du mal auf die Kritik an der "Wissenschaftlichkeit" des Institutes eingehst (hier und im Löschantrag). Ein wissernschaftlicher Beirat reicht eben nicht. Hatte oben revert begründet, könnte Dir auch einiges vorwerfen. [[Benutzer:Eichhörnchen|Eichhörnchen]] 13:55, 19. Feb 2006 (CET)

::Stimme Benutzer Hansele voll und ganz zu. Benutzer Eichhörnchen vandaliert ohne Ende, und wird dann noch frech.--[[Benutzer:82.83.65.134|82.83.65.134]] 13:45, 20. Feb 2006 (CET)

== [[Benutzer:Hansele]] stellt Benutzer einseitig an den [[Pranger]] (siehe oben) ==

:::Es ist wohl eher Hansele der vandaliert. Faires Diskutieren ist scheinbar nicht so ganz seine Sache, da schafft er lieber gleich Tatsachen. Das Einsetzen eines mit "Wissenschaftlicher Beirat" bezeichneten Gremiums reicht eben nicht aus für Wissenschaftlichkeit. Die Diskussion dazu war in keiner Weise abgeschlossen. Tatsache ist, dass die weltweit führenden psychologischen Gesellschaften wie die APA vor den durch das "Institut" geförderten religiös motivierten Therapien ausdrücklich warnen und die meisten im Dunstkreis der Ex-Gay-Bewegung zitierten elementaren "Studien" als wissenschaftlich unseriös entlarvt wurden. Das ist bereits in der [[Diskussion:Homosexualität]] klargemacht worden, damals auch schon gegen Hanseles Widerstand. Das "Institut" will nicht forschen, sondern es vertritt in erster Linie einen religiösen Standpunkt. --[[Benutzer:ISBN|ISBN]] 15:26, 20. Feb 2006 (CET)
::::ISDN, durch zweimaliges Einfügen Deines Absatzes werden Deine Argumente auch nicht besser. Befasse Dich doch bitte mit dem Wort [[Wissenschaft|Wissenschaftlich]]. Auch die [[Theologie]] ist eine anerkannte Wissenschaft. Es ist also möglich Christ zu sein und gleichzeitig wissenschaftlich und sogar über christliche Themen zu forschen. Es kommmt nähmlich beim Forschen auf die Methode und NICHT auf das etwa mißliebige Ergebnis oder den erforschten Lebensbereich an.
::::Maßgeblich am Beirat war nicht, das "Ob" eines wissenschaftlichen Beirates, sondern das "Wer". Deshalb habe ich auch den Artikel zu [[Roland Werner]] verfasst. [[Ulrich Eibach]] war schon vorhanden. Im Übrigen sind die ''"meisten im Dunstkreis der Ex-Gay-Bewegung zitierten elementaren Studien"'' von Institut regelmäßig genauso als haltlos dargestellt worden - denn das Institut forscht objektiv. Du rennst also offene Türen ein. Vielleicht solltest Du einfach mal die Artikel des Instututs LESEN und die konkreten Ansichten des Instituts recherchieren bevor Du sie kritisierst.[[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 16:51, 20. Feb 2006 (CET)
:::::Selbstverständlich ist Theologie auch eine Wissenschaft, aber eben eine Wissenschaft die sich mit dem Glauben auseinandersetzt. Nun geht es hier aber (zumindest dem Anschein nach) nicht um eine theologisches Einrichtung. Der Name "Institut für Jugend und Gesellschaft" deutet nicht in erster Linie auf eine Auseinandersetzung mit dem Glauben hin, sondern vermittelt den Eindruck es handele sich um eine sozialwissenschaftlich fundierte Organisation. Auch bei den behandelten Themen sollte man meinen, sie werden von von Sozialwissenschaftlern und Psychologen behandelt (also den "passenden Wissenschaften") und nicht von Theologiewissenschaftlern. Es muss in dem Artikel klar gemacht sein, dass es sich bei dem "Institut" in erster Linie um ein theologisches/religiöses Angebot handelt, und nicht um ein sozialwissenschftliches/psychologisches. Wenn Theologen pychologisch therapieren, dann kann das bei den Therapierten großen Schaden anrichten, davor warnen zumindest die rennomierten Verbände der "passenden Wissenschaften" (siehe oben). Nenn mir doch bitte mal eine konkrete eigenständige Studie des Instituts, die du für besonders wertvoll hältst. Nur dann lässt sich konkret und ernsthaft darüber diskutieren. --[[Benutzer:ISBN|ISBN]] 21:48, 20. Feb 2006 (CET)
::::::Daß die [[Theologie]] eine [[Wissenschaft]] ist, ist doch sehr zweifelhaft; anerkannt ist es jedenfalls nicht. "Wissenschaft besteht im Kern darin, auf methodisch kontrollierte Weise neue Kenntnisse und Erkenntnisse zu gewinnen, die von jedem hinreichend Sachkundigen in prinzipiell allen Einzelheiten nachvollziehbar und überprüfbar sind." heißt es im Artikel "Wissenschaft". Das trifft auf die Theologie nur sehr begrenzt zu. Theologie erfüllt nicht die zentralen Kriterien der Ergebnisoffenheit und Falsifizierbarkeit, jedenfalls gilt das für weite Bereiche der Theologie, soweit Theologie nicht einfach nur geisteswissenschaftlich (wie z.B. die Kirchengeschichte) orientiert ist. -- [[Benutzer:Weiße Rose|Weiße Rose]] 22:08, 20. Feb 2006 (CET)

:@ISBN: Es scheint dir Freude zu bereiten, hier Benutzer persönlich anzugreifen und zu beschimpfen. Was o.g. Fall angeht: [[Benutzer:Eichhörnchen]] hat sein Fehlverhalten oben eingesehen und sich bei mir persönlich entschuldigt. Was dich dazu bringt, das ganze hier mit alle Gewalt aufzuwärmen, kann ich nicht nachvollziehen - die Absicht, den Artikel durch perrsönliche Angriffe weiterzubringen, kannst du jedenfalls wohl kaum haben. Ich kann dich nur herzlich auffordern, dich dem Artikel zuzuwenden und deine ad-hominem-"Diskussionen" hier zu unterlassen. Danke. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 14:56, 21. Feb 2006 (CET)

::Dass du dich beschimpft fühlst ist nicht meine Absicht. An den Tatsachen ändert das natürlich nichts, zu meinen Aussagen (siehe oben) stehe ich: Zu einem Edit-Streit gehören immer zwei. VG [[Benutzer:ISBN|ISBN]] 15:39, 21. Feb 2006 (CET)


::: [[Benutzer:Hansele]] hat eine selstsame Leidenschaft für alles Homosexuelle. Er stellt gern Löschangträge bei homosexuellen Themen und versucht antihomosexuell argumentierende Personen und Institutionen mit eigenen Artikeln hier unterzubringen. Wer ihm widerspricht, wird bekriegt. Und er hat auch einige Supporter für seine Aktivitäten hier im Hintergrund, die er bei Löschdiskussionen mobilisiert. Wenn man ihn kritisiert, löscht er diese Hinweise auf den Diskussionsseiten und behauptet, man würde ihn beleidigen.--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 17:34, 21. Feb 2006 (CET)

"suporter" was soll das denn heissen, damit bin ich wohl gemeint, oder was. Was gehen hier überhaupt für beknackte Dinge ab. "Mobilisiert" habe ich mich wenn überhaupt dann selbst. Und gegen Schwule habe ich jedenfalls nichts. Und das alles nur, weil Benutzer Eichhörnchen rumvandaliert hat....--[[Benutzer:82.83.105.74|82.83.105.74]] 12:17, 22. Feb 2006 (CET)

== Das Institut & der Glaube / Spitzer / Amsterdam ==

Alles Fette ist meiner Ansicht nach christlich.

==== Theologie und Religion im Institut: ====

Das Institut ist das '''Studien- und Forschungszentrum der ökumenischen Kommunität "Offensive Junger Christen e. V." (OJC)'''. Es will auf der '''Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes''', gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des '''weltweiten Diakonats''' geben.

Es forscht und informiert über zukunftsfähige Lebensgrundlagen und nachhaltige Entwicklungsarbeit in den Bereichen Lebenskultur, Ehe und Familie, Identität, Sexualität, Homosexualität, Menschenrechte, '''[[Diakonat]]'''.
''Erklärung: In solchen Organisationen wird Identitätsfindung es als Synonym gebraucht für Heterosexualisierung ("richtige" Mann/Frau-Identität finden). Suche auf der Webseite nach Idetitätsfindung google:"site:ojc.de Identitätsfindung"''

'''Von Anfang an ging es um''' die sozialwissenschaftliche '''und theologische Reflexion''' dessen, was im pädagogischen Experiment der "OJC-Großfamilie", dem Zusammenleben von geöffneten Familien mit jungen Erwachsenen aus aller Welt, praktisch gelebt wurde.

In den 1970er Jahren war einer der Schwerpunkte des Instituts die '''Erforschung krankmachender Strukturen in Jugendreligionen'''.

* In den 1980er Jahren [...] südlichen Afrika [...] Fragen nach Gewalt, struktureller Gewalt und Gewaltlosigkeit aus politischer, sozialethischer und '''theologischer Perspektive''' nachgegangen wurde.
* 80er: Das vom Institut geförderte Buch '''"Namibische Passion" von Pfarrer Siegfried Groth''' wurde in drei Sprachen übersetzt.
* Heute ist ein wachsender Schwerpunkt des Instituts das Thema Lebenskultur und die Zukunft der Familie, Sexualität und Homosexualität. '''Seit dem evangelischen Kirchentag 1979''' fragen Frauen und Männer verstärkt nach Informationen und Hilfe für Weg aus der Homosexualität. [...] '''Neben der Erarbeitung biblisch-anthropologischer''' und sozialwissenschaftlicher Einsichten in die Zusammengehörigkeit der Geschlechter und Generationen begann das Institut, sich intensiv die wissenschaftliche Forschung zur menschlichen Sexualität und Homosexualität zu erarbeiten und Stellung zu beziehen. Hier - wie auf anderen Gebieten - gibt es eine enge Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Institutionen und Instituten. (Fg68at: Wahrscheinlich vor allem die christlichen Ex-Gay Organisationen in den USA und auch in Südamerika)

* '''Ziel ist und bleibt die öffentliche Verantwortung und Orientierung aus christlicher Hoffnung. Dies ist Teil der apologetischen Aufgabe des Instituts und dient der geistlich-geistigen Orientierung da, wo der Glaube als Lebensgrundlage durch die Zeitströmungen herausgefordert wird. "Apologetik, das öffentliche Rechenschaftablegen in der Begegnung und Auseinandersetzung mit anderen Weltanschauungen und religiösen Bewegungen, gehört von jeher zum Wesen des christlichen Glaubens."[2]''' In diesem Kontext bleibt unser öffentlicher Einsatz auch ein Engagement für gesellschaftliche Freiheit. '''Es geht um den notwendigen Freiraum, in dem das verändernde, Zukunft schaffende Wort von Jesus Christus noch ungehindert gesagt und gehört, ihm geglaubt und gefolgt werden kann.''' Denn "der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."

==== Veröffentlichungen der DIJF: ====
* Homo: ? Christl R. Vonholdt, Striving for Gender Identity
* Homo: '''John Paulk, Ich war schwul''' (Übersetzung)
* Homo: '''Richard Cohen, Ein anderes Coming Out''' (Übersetzung)
* Homo: ? Joseph Nicolosi, Homosexualität muß kein Schicksal sein (Übersetzung) (FG68at: Guru der Sex-Therapeuten, Nur Bücher über Homosexualität, Präsident der Therapeutenvereinigung "NARTH", Gründe: abwesende Väter, überbesorgte Mütter und sexueller Missbrauch in der Kindheit)
* SexGew: Mitchel Whitman, '''Brecht das Schweigen''' - Sexuelle Gewalt gegen Kinder (Übersetzung) Ein Leitfaden für christliche Seelsorger, therapeutische Begleiter und Mitarbeiter in Diakonie und Kirche.
* Reli: Pechmann, Ralph / Reppenhagen, Martin (Hrsg.), '''Zeugnis im Dialog der Religionen und der Postmoderne'''
* Reli: Pechmann, Ralph / Reppenhagen, Martin (Hrsg.), '''Mission im Widerspruch'''
* Reli: Besier, Gerhard; Klenk, Hermann; Vonholdt, Christl R. (Hrsg.); '''Christliche Hoffnung, Weltoffenheit, Gemeinsames Leben'''
* Afrika: Siegfried Groth, Namibia - the Wall of Silence
* Afrika: Horst-Klaus Hofmann, Südafrika: Widerstand und Vergebung

Zu Homosexualität haben sie also höchstens 1 Buch in Eigenregie herausgebracht. Und das hat eine heterosexualisierende Kinderärztin geschrieben. A ja und dann ihre [http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=17&categ=11&expand=11&file=view_article.tp Bulletins]. Da im Web sind anschenend einzelne Artikel aus der Zeitschrift, überwiegend zum Thema Homosexualität in alleinig negativer Sicht, keine Chance mit Homosexualität etwas zu verbessern. Soweit ich in der Gschwinde überblicken kann sind die Originalautoren überwiegend die üblichen Verdächtigen aus der Amerikanischen Szene. Darunter auch eine Kinsey-Kritik, die in dieser Art meiner Meinung nach nicht haltbar ist.

2 englische Videos ("in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus den USA")
* Video, Homosexualität verstehen
* Video, Homosexualität und die Chance zur Veränderung


==== Arbeiten der Mitglieder des Beirates: ====

===== Arnd Barocka, Psychiater =====
Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt Klink Hohe Mark, Oberursel
* Bücher auf Amazon: alles Fachbücher
* Auf der OJC-HP selber ist kein Artikel von ihm.

===== Prim. Dr. Christian Spaemann, Psychiater =====
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt in Braunau, Österreich: Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
* Die Klinik für Psychische Gesundheit am Krankenhaus Braunau versteht sich in besonderem Maße als Ordensauftrag der Franziskanerinnen von Vöcklabruck.
* Sein Vater ist der konservative Philosoph [[Robert Spaemann]]
* OJC-HP: Kein Artikel

===== Prof. Dr. med. Inge Scharrer, Hämatologische Ambulanz / Hämophilie =====
Gründerin der '''"Christlichen Aidshilfe e. V."''', Universität Frankfurt/M.
* Hauptarbeit: Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, III. Medizinische Klinik und Poliklinik, Hämatologische Ambulanz, Mainz
* "Christlichen Aidshilfe e. V." = charismatische Bewegung? Die Babtisten, Andreasgemeinde, Emmaus-Gemeinde sammeln für sie, für Projekte in Afrika. Ah! es ist [http://www.cahev.de/Geschichte.7.0.html Der Christliche AIDS-Hilfsdienst e.V. (CAH) wurde 1990 gegründet.] Sie ist dort Tätig und der Anfang des Vereins ''Von der Not der HIV-infizierten Bluter überwältigt, wird am 23.11.1990 der Verein „CAH e.V.“ gegründet.'' passt zu ihren Büchern.
* CAH: Dr. Erwin Scharrer, (Mann/Vater?) lange Jahre Chefarzt für Psychiatrie an der Klinik Hohemark, Oberursel, begleitet die hauptamtlich Mitarbeitenden supervisorisch.
* 5. ACM - Studententagung: Unsere Hauptreferenten werden Dr. Mark Pickering, London/UK, und Prof. Dr. Inge Scharrer, Frankfurt, sein. Beide schildern aus unterschiedlichen Perspektiven, wie man Christsein im (medizinischen) Alltag selbstbewusst und motiviert leben kann.
* Mitglied im Kurratorium des [http://www.iguw.de/ Institut für Glaube und Wissenschaft] Ziel des Instituts ist es, den Dialog zwischen Glaube und Wissenschaft zu fördern und andere für diesen Dialog zu befähigen. (Fg68at: Das kommt sehr Seriös daher!)
* Medizinische Fachbücher, einige zu [[Hämophilie]] (AIDS-Opfergruppe)
* OJC-HP: Kein Artikel

===== Dr. Johann Braun, JUS-Professor =====
Professor für Zivilprozeßrecht, bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie,Universität Passau:
* Amazon: Rechtswissenschaftliche Fachbücher, Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie
* Ein Thema wird auch gerne im Kirchenrecht verwendet (heißt aba no nix): ''Naturrecht und Universalrechtsgeschichte Vorlesungen nach G. W. F. Hegel'' (Padre Alex, Kirchenrechtler, redet dauernd davon)
* Möglicherweise ist was dabei: ''Rechtsphilosophie im 20. Jahrhundert. Rückkehr der Gerechtigkeit''.
* Christliches Weltbild ist wahrscheinlich stark dabei: '''Ehe und Familie am Scheideweg''' (Prof. Braun zeigt auf, daß es sich bei der Frage der sog. Homo-Ehe nicht um eine Frage der Toleranz handelt. Es zeigt auf, was für Angriffe auf die Institutionen Ehe und Familie sich dahinter verbergen. Vielmehr wird auch der gesellschaftspolitische Hintergrund durch höchst interessante Zitate beleuchtet. Besonders hervorhebenswert ist hierbei die Aktivität der entsprechenden Lobby und die Motivation der politischen Initiatoren. Zudem wird die radikale Ideologie der Protagonisten als deren Triebfeder entlarvt.)
* OJC-HP: Johann Braun, '''Übrigens - Deutschland wird wieder totalitär''' (Die Forderung nach einem sogenannten "Antidiskriminierungsgesetz" steht im Raum. Der bisher vorliegende Gesetzentwurf zielt aber darauf ab, die prinzipielle Trennung von Recht und Moral, die für den modernen Rechtsstaat grundlegend ist, gesetzlich aufzuheben und die Bürger im privaten Rechtsverkehr auf eine politisch verordnete Moral zu verpflichten.) (Fg68at: Vor allem von Christen (siehe Fall Bottilione) gefürchtet. Dann können sie vielleicht nicht mehr "pervers" sagen oder Leviticus 20,13 zitieren.)

===== Dr. Dr. Ulrich Eibach, Prof. für Systematische Theologie und Ethik =====
Professor für '''Systematische Theologie und Ethik''', Bonn:
* In Amazon Bücher aus seinen Fachbereichen.
* OJC-HP: Menschenwürde und verbrauchender Umgang mit Embryonen

===== Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Religionsphilosophie =====
Professorin für '''Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft''', Universität Dresden
* In Amazon Bücher zu ihren Fachbereichen
* OJC-HP: Kein Artikel

===== The Rev. Bernd Wannenwetsch, MA, Dr. theol., Dr. theol. habil. =====
Dr. '''theol., Dr. theol. habil.''', University Lecturer in Ethics, University of Oxford
* Ein internationaler Kontakt
* Amazon: Fachbücher seines Bereichs
* OJC-HP: ''Von Wert und Würde der Familie'' ethischer allgemeiner Familienartikel

===== Arthur A. Goldberg, J.D., JONAH, NARTH =====
Präsident der '''jüdischen Gruppe "JONAH", die vor allem für Menschen jüdischen Glaubens''' Informationen und Hilfe bei egodystoner Homosexualität anbietet, Mitglied im Board of Directors von NARTH, Jersey City, N.J., USA
* Da haben wir eine Internationale Zusammenarbeit
* Nix wirklich gefunden. (Die gefunden Bücher dürften dem Höchstrichter zuzuordnen zu sein)
* OJC-HP: Kein Artikel

===== Dr. Roland Werner, Afrikanist, Christlicher Autor, ?Ex-Gay? =====
Afrikanist (Fg68at:????), Marburg, Also entweder gibt es da einen Namensgleichen oder i was net. Beruf: Lebenshelfer, Autor, Christ?
* ''Tidn-Aal, A Study of Midob''
* ''Grammatik des Nobiin ( Nilnubischen) Phonologie, Tonologie und Morphologie''
* ''Die Wüste soll blühen. Anfänge im Nordsudan''
* ''1000 und eine Geschichte. Abenteuerliche Begegnungen im Orient'' Co-Autor
* ''Bilder von Rügen bis zum Thüringer Wald.''
* '''Homosexualität und Seelsorge''' (1993)
* '''Christ und homosexuell?. Begegnungen und Berichte''' (1981!)
* '''Reggae, Rum und real Worship. Ansichten und Einsichten eines christlichen Globetrotters.'''
* '''Transkulturelle Heilkunde. Der ganze Mensch. Heilsysteme unter dem Einfluss von Abrahamischen Religionen, Östlichen Religionen und Glaubensbekenntnissen, ... Neuen Religionen und religiösen Mischformen'''
* '''Zehn gute Gründe, Christ zu sein'''
* '''Christ werden, Mensch sein'''
* '''Provokation Kreuz'''
* '''Ja klar ... ich will Jesus entdecken!'''
* '''Aufbruch zu Gott'''
* '''Von Gottes Geist berührt'''
* '''Faszination Jesus'''
* '''Wendepunkt Kreuz. Ein Tag, der die Welt veränderte'''
* '''Sprich lauter, Herr. Predigten für junge Leute.'''
* '''Die Christus-Treff Story'''
* '''What would Jesus do? Mitarbeiterhandbuch'''
* '''Hammerhart. Komm, folge Jesus'''
* '''Glaube, der standhält. Roland Werner über das Abenteuer, Gott zu vertrauen''' (2006!)
* '''Jesus first. Das 7-Wochen-Abenteuer'''
* Co-Autor: '''Jesus zuerst - Jesus First In meinem Leben'''
* Co-Autor: '''Jesus zuerst - Jesus First In meiner Gemeinde'''
* Co-Autor: '''Jesus zuerst - Jesus First In der Welt'''
* Co-Autor: '''Faszination Jesus Was wir wirklich von Jesus wissen können'''
* Co-Autor: '''Faszination Jesus'''
* Co-Autor: '''Eine neue Vision'''
* Co-Autor: '''Mehr Wert als Millionen Sabine Ball, dasß Stoffwechselß und Gottes gefundene Kinder'''
* Co-Autor: ''Traumfeuer. Ein Märchenbuch.''
* Co-Herausgeber: ''Christmas brass. Geistliches Bläserspiel 28''
* Vorwort: '''Motivation der Generation X. Das Potential der Generation X als Herausforderung für christliche Gemeinden und Missionswerke'''
* ? ''"So einen hatte doch jeder hier im Dorf". Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft Thüringens 1939-1945 - - Landeszentrale f. polit. Bild. Thüringen'' (2006!)
* OJC-HP: Kein Artikel


==== Andere Artikelschreiber: ====

Kurze Ausschweifung auf einen Artikel in der OJC:

Aus "Weibliche Homosexualität - Ursachen und Symptome" von Janelle Hallman-Burleson, M.A., L.P.C. in: bulletin_s_2003_hallman_ursachen1.pdf

Weibliche Homosexualität kann definiert werden als:
* 1. Beziehungsproblem: [...] Dieses Mangelproblem führt zum:
* 2. Identitätsproblem: [...]
* 3. '''Geistliches Problem:''' In dem Maß in dem die Frau von Männern seelisch verletzt oder ausgenutzt wurde, kämpft sie mit ihrem Gottesbild, das ihr nirgendwo in der Welt Raum für selbstloses Schenken oder absichtslose Güte läßt.


===== Dr. med. Christl R. Vonholdt, Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin: =====

* Ich denke im Buch "Verwundete Weiblichkeit Homosexuell empfindende Frauen verstehen" steht es nicht anders.

* Scheint die Hauptarbeit in dem Verein zu machen, Wahrscheinlich ist sie mit dem Beirat immer in Kontakt.
* '''Ärztin und Leiterin des Instituts für Jugend und Gesellschaft''' [http://www.ojc.de/seite262.html OJC]
* Sie hat die Stellungnahme für den Rechtsausschuß des Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechtes geschrieben

Weitere Bücher von Dr. med. Christl R. Vonholdt bei Amazon:
* Homo: Homo-Ehe. '''Nein zum Ja-Wort aus christlicher Sicht''' (Co-Autorin, auch mit dem Salzburger Familienbischof Andreas Laun)
* Homo: Vorwort: '''Homosexuelle Partnerschaften?!. Was sagt die Bibel dazu?''' (Übersetzung)
* Homo: ? Christl R. Vonholdt, Striving for Gender Identity
* Reli: '''Christliche Hoffnung, Weltoffenheit, Gemeinsames Leben. Gelbe Mammuts auf dem Berg'''. (Co-Autorin)

Artikel bei OJC:
* '''Familie unter Beschuß ''' / Der Weg zur (Homo)Sexualisierung der Gesellschaft und die Umwertung der Lebens-Werte
* '''Ehe - Die Ikone Gottes in der Welt''' / Erst im Angesicht des anderen erkennen wir uns. - Über Mann und Frau, Menschsein und die Friedenschance der Ehe. Ein biblisch-anthropologischer Versuch. ('''Homo''')
* Die Dekonstruktion von Ehe und Familie / In einer offenen Gesellschaft muß Toleranz gegenüber verschiedenen Lebensformen unter Erwachsenen selbstverständlich sein. Längst geht es aber nicht mehr um Toleranz, sondern um die Auflösung der Zusammengehörigkeit von Ehe und Familie. ('''Homo''')
* The Deconstruction of Marriage and Family - [...]
* '''Nachwort zu "Ich war schwul" von John Paulk''' / Genau zum richtigen Zeitpunkt erreicht die spannende Autobiografie von John Paulk den deutschsprachigen Leser. Heiß umstritten ist bei uns zur Zeit die Frage, was Homosexualität sei und ob homosexuelle Neigungen sich wirklich verändern können.
* '''Homosexualität - Ausdruck eines ungelösten Identitätskonflikts''' / Wer von einem Menschenbild der grundlegenden Komplementarität der Geschlechter ausgeht und davon, daß Sexualität die Kraft ist, die dem Menschen Zukunft eröffnen kann, wird zur Überzeugung kommen, daß Homosexualität dem tiefsten Wesen der Frau oder des Mannes nicht entspricht. Viele psychologische Einsichten unterstützen diese Sicht und eröffnen für Menschen, die ihre eigenen homosexuellen Empfindungen als konflikthaft erleben, Wege in die Veränderung.
* '''Homosexuality - Expression of an Unresolved Gender Identity Conflict''' / The great pioneers of modern psychotherapy - Sigmund Freud, C.G. Jung and Alfred Adler - all saw homosexuality as a neurosis, the expression of an unconscious, unresolved childhood conflict. Jung said, "A homosexual man is incapable of finding maleness deep within his inner being. He therefore attempts to find it at the biological-sexual level.
* '''Homosexualität und christlicher Glaube''' / Eines der Ziele der innerkirchlichen Homosexuellenbewegung ist es, eine biblisch orientierte Anthropologie durch eine "schwul-lesbische" Anthropologie zu ersetzen.
* '''Homosexualität und die Irrwege der Kirche''' / Zwei kirchliche Ereignisse haben in der jüngsten Zeit weltweit Schlagzeilen gemacht: das Nein des Vatikans zur "Homo-Ehe" und die Wahl eines homosexuell lebenden Theologen zum Bischof einer anglikanischen Diözese in den USA. Vom 30. 7. bis 8. 8. 2003 tagt in Minneapolis die Generalversammlung der anglikanischen Episkopalkirche. Schon vorher war klar, daß es vor allem um Homosexualität und Bibel gehen würde.
* '''Zur Frage der Segnung homosexueller Partnerschaften in der EKHN''' / Die Mehrheitsentscheidung der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) zugunsten einer gottesdienstlichen Begleitung für homosexuelle Partnerschaften halten wir in jeder Hinsicht für unbiblisch, unverantwortlich und zukunftslos.
* Rheinischer Merkur- Interview mit Dr. Christl R. Vonholdt: Identität - Warum die Vorstellung von Mann und Frau infrage gestellt wird / Geht es nach der schwul-lesbischen Anthropologie, dann kann jeder sein Geschlecht selber wählen. Und der Staat soll alle Formen gleich behandeln
* Nicht zum Wohl des Kindes / Warum das neue Gesetz zur Stiefkindadoption in Wirklichkeit das Kind diskriminiert
* Stellungnahme für den Rechtsausschuß des Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechtes / Am 18.10.2004 wurde Dr. med, Christl R. Vonholdt als Sachverständige zu einer öffentlichen Anhörung vor dem Rechtsausschuß des Deutschen Bundestages nach Berlin eingeladen. Es ging um die Stellungnahme zu zwei Gesetzesentwürfen, die eine weitere Angleichung der homosexuellen Partnerschaft an die Ehe sowie ein Adoptionsrecht für homosexuell lebende Paare vorsehen.
* Homosexuell empfindende Jugendliche und die Frage nach den Suizidversuchen / Wenn es in öffentlichen Diskussionen um das Thema Homsexualität geht, wird zur Zeit fast immer auf die höhere Rate an Suizidversuchen bei Jugendlichen, die sich als homosexuell oder bisexuell bezeichnen, verwiesen. Schuld daran, so heißt es dann meist, sei die "Diskriminierung" durch die Gesellschaft und nur ein Ende der "Diskriminierung" könne Abhilfe schaffen.


So, jetzt hör ich auf.
Die restlichen Artikel sind anscheinend meist Übersetzungen oder Beschreibungen von NARTH/PATH (Positive Alternatives to Homosexuality) (Ähhh, also Homosexualität=Negativ[sic!]), Studien oder ähnlichem und kommen wahrscheinlich ohne direktem Christentum aus.

==== Nicht direkt Theologisches im Institut: ====
* 1978 entstand die "Studica"
* 80er: Gleichzeitig begann die OJC mit konkreter Hilfe vor Ort: mit Hilfe für Landwirtschaftsprojekte, mit Freizeitangeboten für schwarze Jugendliche und Förderung von Kleinbetrieben für schwarze Frauen.
(Wobei, da könnte man doch schön missionieren, wenn man will. Wenn der Afrikanist mit dabei war, dann fast sicher.)

==== Wieviel Homosexualität Übersicht ====

Eigene Rubrik für Homosexualität (die größte und einzige mit Unterkategorien!) und auch bei den Artikeln unter Ehe und Familie geht es oft auch um Homosexualität.

==== Umgang mit oft schlecht zitierten Studien ====

'''Autsch!!!''' Die Zitieren auch die Amsterdam-Studie vom Mai 2003 falsch! Bei der hab ich im Internet schon einmal selbst nachgewassert als sie einmal mit der offiziellen Heiratsstatistik der USA verglichen wurde und bin auf dieselben Ergebnisse wie die beiden Erklärungen gekommen.
[http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=61&categ=15&expand=15&file=view_article.tp Was sagt die DIJG] [http://www.lsbk.ch/articles/Was_steht_wirklich_in_der_Spitzer-Studie.asp Was ist sie wirklich] [http://www.zwischenraum.net/liebe_ist_unteilbar.htm Noch etwas erweitert]
Die Darstellung beim "wissenschaftlichen" DIJF ist so als ob man auf einer Lungenkrebsstation forscht ob die Leute geraucht haben und im Ergebnis nicht sagt, dass man dort geforscht hat.

Interessant ist das [http://www.ojc.de/dijg/pdf/bulletin_1_2001_spitzer_de.pdf Interview] mit Spitzer in der Pilotphase seiner Studie.
Schlimm finde ich wie seine Aussage über einen eigenen homosexuellen Sohn in der Seitenleiste nur singemäß halb wiedergegeben wird. Das vom "nicht ändern wenn nicht will" haben sie weggelassen, weil das passt nicht in ihr Konzept, das gibt es für sie nicht. Für diese Organisation gibt es nur eine Richtung: Alle vor den Gefahren des homosexuellen Lebensstils warnen, den Leuten, die kommen zu einer Identifikationsfindung zu heterosexuellen Männern und Frauen zu verhelfen und sie vielleicht nebenbei noch zu braven Christen zu machen. Eine andere Möglichkeit steht nicht zur Debatte, denn in der Bibel .... und der gesunde Menschenverstand ....

Was ich gut finde: Endlich hab ich die anscheinend originale Präsentation von Spitzer aus dem Jahre 2001 wiedergefunden. Denn den Schluß müsste man sich geben und jeder NARTH oder sonstige Gruppe eintrichtern: [http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=31&categ=15&file=view_article.tp Spitzer-Präsentation Deutsch] [http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=32&categ=&file=view_article.tp Spitzer-Präsentation Original Englisch]
OCJ verwendet die Studie zwar nich soo reisserisch wie die Amis, aber erwähnt wird die einseitige Ausage schon einmal: ''Vor wenigen Tagen (Mai 2001) hat Professor Robert Spitzer von der Columbia-Universität in New York seine neue Studie vorgestellt, deren Ergebnis lautet: Motivierte homosexuell empfindende Männer und Frauen können ihre sexuelle Orientierung verändern.'' usw. Und das schreibt die Dame, die ihn vor einigen Monaten interviewt hat. http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=35&categ=&file=view_article.tp

==== Summa Summarum ====
[Versionskonflikt beim Edit]
[Bringt sicher Kampf, lass ich weg] Wie sehr sich dieses Institut die Homosexualität in ihrem Webauftritt beschäftigt ist verdächtig. Und sie lassen kein einziges gutes Haar an den Schwulen, Lesben und Transgendern (soferne die überhaupt erwähnt werden). Homosexualität [wenn auch nur vielleicht notfalls] annehmen steht bei ihnen nicht im Programm. Das unterscheidet sie zB von Spitzer. Damit sind sie für mich unwissenschaftlich. Sie sehen das selbstbestimmte positive Leben der GLBT auf allen 4 Ebenen als Gefahr für die gesamte Moral, die gesamte Gesellschaft, die gesamte Welt. Einzig dieser Bericht zeigt, dass es ein nebeneinander geben kann: [http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=162&categ=19&expand=19&file=view_article.tp Warum ICH als Christ nicht homosexuell leben kann].

"Aber wir wollen nur den Hilfesuchenden (Wo anscheinend oft auch der religiöse Druck (eigene/anderer) sehr groß ist) helfen und die Jugend davor schützen und die Moral bewahren und die Ehe und Familie retten sonst geht die Welt den Bach hinunter und alles versinkt im Chaos (und wir sterben vielleicht noch aus").

Da brauch ich keinen Homosexuellen verhauen oder extra beleidigen, um ihm im seinem Leben negatives zu tun. Das funktioniert so auch feinfühliger und mit schöneren Worten. Und einige engagierte Christen beziehen sich dann auf dieses ach so seriöse Institut. Es ist ja christlich und sagt sicher nix falsches. Die machen dann u.a. den Druck, dass Leute dorthingehen um ihr Leben zu verbessern. Oder sich nach einer weiteren Therapie einer anderen Kirche zuwenden. Oder sich überhaupt abwenden.

* Wenn ein junger Mensch dorthin kommt und frägt: "Bin ich vielleicht schwul? Ich möchte aber nicht ausgegrennzt werden." Dann kommt das Gefühl rüber: Du bist krank, du hast Defizite, dir müssen schlimme Dinge passiert sein. Wir haben Therapien für dich, Du mußt nicht so bleiben. Es liegt nur an dir ob es gelingt. Und jeder kann einmal stolpern. steh wieder auf und probier es wieder. Am besten geht es wenn du an Gott glaubst. '''(Einen anderen Weg habe ich dort noch nicht gelesen! Bitte um Gegenbeweise.)'''
* Wenn ein junger Mensch in einem halbwegs vernünftigen Forum (und das sind einige) diese Frage stellt, dann kommt: Wenn man es geschickt un selbstbewusst angeht läßt es sich meist vermeiden. Woran glaubst, du denn dass Du es bist? Entscheiden mußt Du. Wie schauen deine Gefühle zu Jungs aus? Wie schauen deine Gefühle zu Mädchen aus? Und wenn, dann ist es auch nicht schlimm.
* Was fast vielen Menschen noch fehlt ist die Akzepttanz des Kontinuums auf 4 Ebenen (Anziehung, Phantasien, emotionale Beziehungen, sexuelles Verhalten), was glaub ich aktueller Stand der Sexualwissenschaft ist. Auch wenn man sagt, dass man homo oder hetero ist.

--[[Benutzer:Fg68at|Fg68at]] 12:19, 21. Feb 2006 (CET) --[[Benutzer:Fg68at|Fg68at]] 13:13, 21. Feb 2006 (CET)

:Und was willst du uns jetzt damit sagen? Das die Argumentation der DIfJuG christlich geprägt ist? Und? Das sie deiner Meinung nach „[[homophob]]“ sind? Und? (Würde ich übrigens widersprechen, weil die [[Angst]] fehlt.) Vorallem haben sie halt eine andere Meinung/Einstellung als du (nehme ich jetzt mal an). --[[Benutzer:Habakuk|Habakuk &lt;&gt;&lt;]] 12:56, 21. Feb 2006 (CET)

::Schwulenfeindlich hin oder her: Du hast es ja selbst schon erkannt: Das "[[Institut]]" versucht zwar oberflächlich den Anschein zu erwecken, es betreibe unabhängige Forschung, in Wirklichkeit vertritt es aber sehr energisch eine "christlich geprägte (...) Meinung", die von den führenden wissenschaftlichen Organisationen, wie der APA, als unseriös und potentiell schadvoll eingestuft wird (vgl. [[Diskussion:Homosexualität]]). Es handelt sich also um eine (ich muss es noch einmal sagen) '''evangelikale Lobby- und PR-Organisation unter dem Deckmantel vorgetäuschter Wissenschaftlichkeit'''. Diese Strategie ist in Amerika von christlichen Fundamentalisten bereits sehr erfolgreich in der [[Intelligent Design]] bzw. [[Kreationismus]]-Debatte angewendet worden. Einen Überblick dazu findest du z.B. hier: [http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,384087,00.html]. Gerade als aufgeklärter Christ (nehme ich jetzt auch mal an) kannst du das doch nicht ernsthaft unterstützen? VG [[Benutzer:ISBN|ISBN]] 14:44, 21. Feb 2006 (CET)

:::Jede Argumentation hat einen weltanschaulichen Hintergrund - die nichts über die Wissenschaftlichkeit dieser Argumantation aussagt. Hast du Angst vor solchen Aussagen? bist du „evangeliphob“? ;-) --[[Benutzer:Habakuk|Habakuk &lt;&gt;&lt;]] 20:07, 21. Feb 2006 (CET)

:: Christlich geprägt? Religion ist der Ausgangspunkt für ihre Arbeit und auch das Endziel. Dazu wird alles genutzt was gefällt. Und wegen homophob: Also bei der Leiterin bin ich mir inzwischen nicht so sicher. Sie hat Angst dass die Veränderungen zu weit gehen, wenn Homosexuelle so leben wie einige gerne selber wollen. "~Wenn Homos heiraten dürfen, dann zerstört das die bestehende Ehe, diese muß ein Sonderding für potentielle Kinderproduzenten bleiben.~" Angst davor, dass Kinder schwul werden, weil sie in der Schule hören, dass es nichts explizit negatives = "gleichwertig" ist. etc. etc. Von reiner Kritik geht sie mir da eigentlich schon zu weit weg. Aber ich bin noch am überlegen. :-) -- evangeliphob? nöch nicht. Die andere Meinung ist nicht so ganz was mich stört. Eher wie mit diversen Fakten umgegangen wird in der ganzen Szene (Siehe oben Amsterdam-Studie). Und sie sagen: Wenn du homo bist und mann und in die szene gehst, dann wirst du zwangsläufig promoskuitiv, das ist ansteckend und du steckst dich mit AIDS oder einer anderen schwulenkrankheit an und stirbst statistisch zwangsläufig 20 bis 30 Jahre früher als der durchschnitt. Sie kennen keine Unterschiede in und ausserhalb der Szene sondern folgen ihrer Progaganda, welche vor allem aus den USA kommt und an die erste Folge von QAF erinnert. Sie können vorsichtig auch reperative Therapie machen. Manchen mag es helfen. Aber dort drinnen gibt es keinen Weg zurück, den gibt es nur draussen. Und manche brauchen dann erst recht Therapien um sich annehmen zu können. --[[Benutzer:Fg68at|Fg68at]] 20:25, 21. Feb 2006 (CET)


:@Fg68at: Jetzt möchte ich doch gerne mal Genaueres von dir hören. Du schreibst "sie sagen: wenn du homo bist.... dann wirst du zwangsläufig promiskuitiv ....mit AIDS oder einer anderen schwulenkrankheit...." Wer sagt das? Und wo? Bitte liefere mir mal Quellen - ich habe nämlich das dumme Gefühl, dass hier ein sehr großer Teil Vorurteile und sogar übler Nachrede im Spiel ist. Und weich bitte nicht aus, sondern antworte konkret. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 20:37, 21. Feb 2006 (CET)

das Institut/die OJC vertritt eine Interpretation des Christentums. Deshalb geht sie auch nicht von DEM christlichen Menschenbild aus, sondern von ihrem Verständnis was das christliche Menschenbild sei. alles andere ist nicht neutral.--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 20:58, 21. Feb 2006 (CET)


* Danke Fg68at: Mit Deiner Markierung (''Alles Fette ist meiner Ansicht nach christlich.'') und Deiner Analyse der Seiten von DIJG und OJC der hast Du das Argument vollständig widerlegt, das Institut oder der Artikel über das Institut seien '''versteckt''' christlich. Im Gegenteil. Du hast sehr gut dargestellt, dass das Institut versucht, von seinem christlichen Standpunkt aus (der in diesem Fall wohl Heterosxualität für wünschenswert hält) Forschungsergebnisse, die die ihren christlichen Ansatz unterstützen, zu publizieren. Das ist Teil von wissenschaftlichem Arbeiten.[[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 21:49, 21. Feb 2006 (CET)


Leider handelt es eher um Zettelkasten-zitat-methode. Da werden Schwulenzeitschriften durchgeblättert und Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und als wissenschaftliche Belege für irgendetwas anderes genommen. Porno Heftle à la Du&Ich werden behandelt wie ein Soziologenreport.--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 22:36, 21. Feb 2006 (CET)

:Also ich unterscheide normalerweise zwischen Porno- und Erotikheft. (~F***en und Playboy) ;-) So macht es auch der Gesetzgeber. --[[Benutzer:Fg68at|Fg68at]] 12:11, 22. Feb 2006 (CET)

==das Institut ist kein Institut==
aus wikipedia: "Ein Institut (lat. instituere = einrichten, errichten; PPP: institutum) ist eine Einrichtung (Institution) mit eigener Verfassung (Konstitution), meistens eine Anstalt, die wissenschaftlichen Arbeiten, der Forschung, der Erziehung o. ä. dient. Institute sind häufig Teil einer Hochschule oder einer Fakultät einer Hochschule und haben überwiegend öffentliche Träger oder sind als Stiftungen organisiert. Daneben existieren auch An-Institute.

In einigen Bundesländern in Deutschland ist die Bezeichnung Institut ausdrücklich einem öffentlichen Träger vorbehalten. Daneben gibt es auch gewerbliche Institute: Beerdigungsinstitut, Eheanbahnungsinstitut, also private Einrichtungen oder Unternehmen, die vorzugsweise Dienstleistungen erbringen. Diese nunmehr privaten sind nicht selten aus ehemals öffentlichen Einrichtungen hervorgegangen und haben ihren Namen behalten."

auf diese Tatsache muss eingangs hingewiesen werden.--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 23:56, 21. Feb 2006 (CET)
hanseles Formulierúngen sind euphemistisch und pov.--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 00:06, 22. Feb 2006 (CET)

1.Welche meiner Formulierungen sind euphemistisch?

2.Zum Thema Institut: Institute gibt es äußerst vielartige, einige davon hast du genannt. Der Wiki-Artikel dazu ist derzeit noch extrem mager und lückenhaft. Ich wüsste erstmal gerne von dir, in welchen Bundesländern die Bezeichnung Institut ausdrücklich öffentlichen Trägern vorbehalten ist. Das halte ich für ein Gerücht. Entsprechend sehe ich auch nicht die grundsätzliche Herkunft aus ehemals öffentlichen Einrichtungen (auch nicht bei allen von dir genannten Instituten). Institute gibt es von so vielartiger Weise, dass die Verweigerung dieser Bezeichnung unsinnig ist. Aber vielleicht erhöht die Erläuterung meiner Fragen ja mein Verständnis. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 00:10, 22. Feb 2006 (CET)


Als Jurist kann ich Dir sagen, dass der Name nie als Vereinsbezeichnung vom Amtsgericht zugelassen würde. Das gilt bundesweit.--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 00:12, 22. Feb 2006 (CET)

:Auf welcher Basis? Außerdem waren oben noch andere Fragen offen... --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 00:17, 22. Feb 2006 (CET)


das Institut hat auf seiner Homepage keinen Hinweis, dass es Spenden einnimmt, wie Du bei Deinem edit behauptet hast.
--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 00:22, 22. Feb 2006 (CET)

:Wenn du nicht ausreichend recherchierst, ist das nicht mein Problem. Die Information findet sich im Bulletin. Ich warte übrigens noch immer auf die Beantwortung meiner Fragen. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 00:36, 22. Feb 2006 (CET)

dann gib mal den link auf die seite, wo das steht. und welche Frage ist offen?--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 00:44, 22. Feb 2006 (CET)


Rechtssprechung:
Institut
Die Bezeichnung „Institut“ für sich betrachtet kann Anlass zu der Vorstellung geben, es handele sich um eine öffentliche oder unter öffentlicher Aufsicht oder Förderung stehende, der Allgemeinheit und der Wissenschaft dienende Einrichtung mit wissenschaftlichem Personal, nicht aber um einen privaten Gewerbebetrieb oder um eine private Vereinigung. Um Irreführungen zu vermeiden, muss ein privatrechtliches Unternehmen oder ein Verein, der in seinem Namen die Bezeichnung „Institut“ führt, entweder einen weiteren Namenskern oder Namenszusätze hinzufügen, die den Charakter einer öffentlichen oder unter öffentlicher Aufsicht oder Förderung stehenden Einrichtung ausschließen.
BayObLG, NJW-RR 1990 S. 1125
Diese Anforderungen wären bei diesem Namen nicht erfüllt.--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 01:27, 22. Feb 2006 (CET)

1. Du hattest behauptet, meine Formulierungen seien euphemistisch. Der Beleg, welche Formulierungen du meinst, steht noch aus.

2. Die Bulletin-Ausgaben befinden sich mitten auf der Website - das zu finden dürfte nicht wirklich schwer sein.

3. Möchte ich hier ein paar Beiträge aus der Löschdiskussion ergänzen, was den Status von Instituten angeht. s.u. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 02:22, 22. Feb 2006 (CET)

Ich will gar nichts zur Relevanz des Instituts hier beitragen, allerdings darauf hinweisen, dass das Argument, das Institut als solches sei keine Rechtsform zwar richtig ist, jedoch noch lange kein Löschgrund. Ein "Institut" ist außerhalb des staatliclhen Bereiches nie eine Rechtsform, es muss immer durch eine andere Form getragen werden, sei es nun durch einen e.V., eine Gmbh oder gGmbh oder eine Stiftung - es kommt durchaus vor, dass der Rechtsträger einen abweichenden Namen hat. Die Löschantragsbegründung ''Es ist kein Institut im Rechtssinne und daher eher ein Fake'' von [[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] sollte daher ignoriert werden und die Diskussion sich einzig und allein um die Frage drehen, ob das Institut als solches relevant ist. --[[Benutzer:Mghamburg|Mghamburg]] 01:52, 22. Feb 2006 (CET) (aus Löschdiskussion hierher kopiert von --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 02:22, 22. Feb 2006 (CET))

:: Ebenso irreführend ist die Aussage: "Dort steht, dass die Studie gefördert wurde, d.h. (wenn es stimmt) hat der Verein hierfür eine Zuwendung gemäßt Zuwendungsrecht erhalten; Eine Studie im Auftrag erfolgt nicht als Förderung oder Zuwendung sondern als Werk-, Dienst- oder Arbeitsvertrag." Für die Einschätzung der Relevanz macht es keinen Unterschied, ob die Studie per Zuwendung gefördert wurde oder im Auftrag erstellt wurde. In beiden Varianten prüft das Bundesministerium die Relevanz und Vertrauenswürdigkeit des Instituts (was Irrtümer nicht ausschließt), Zuwendungen werden ja nicht verschenkt. Abgesehen davon: Auftragsstudien für die öffentliche Hand werden oft genug per Zuwendung aus einem bestimmten Fördertopf finanziert. --[[Benutzer:Mghamburg|Mghamburg]] 01:52, 22. Feb 2006 (CET) (aus Löschdiskussion hierher kopiert von --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 02:22, 22. Feb 2006 (CET))


Nur kurz zum letzten Punkt:
Zuwendungsempfänger kann nur der Verein Offensive Junger Christen gewesen sein, da er die juristische Person ist. Insofern stimmt Dein Argument nicht. In welchem Zusammenhang die Förderung stand, ist nur dem Zuwendungsbescheid zu entnehmen.--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 07:55, 22. Feb 2006 (CET)

::Nein, Empfänger könnte zum Beispiel auch der Verein ''Christen in der Offensive e.V.'' gewesen sein. Das ist ein anderer.[[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 10:51, 22. Feb 2006 (CET)

Wie? Gibt es zwei Vereine? Der Wikipedia-Artikel zu OJC gibt Anlass zu denken, das sei eine Umbenennung vom gleichen Verein. Könnte jemand, der sich da auskennt, den OJC-Artikel auf den aktuellen Stand bringen, damit wir alle von den gleichen Tatsachen ausgehen?--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 10:57, 22. Feb 2006 (CET)

:''Ähnlicher Art ist die '''Gemeinschaft "Christen in der Offensive e.V." in Reichelsheim (früherer Name: "Offensive junger Christen" - das Kürzel OJC gilt noch immer).''' Hier leben Ehepaare mit und ohne Kinder sowie Alleinstehende in mehreren Hausgemeinschaften als eine Kommunität mit einer sogenannten "Jahresmannschaft" von jungen Frauen und Männern, die auf der Suche nach ihrer Identität und nach ihrem Lebensweg sind, zusammen. In diesem Zusammenhang unterhält die Kommunität ein "Institut für Jugend und Gesellschaft", ein "Seminar für Biblische Seelsorge" sowie ein Jugend-Begegnungszentrum mit einem im Aufbau befindlichen Museum über das jüdische Leben in der Stadt Reichelsheim.'' [http://www.ekd.de/EKD-Texte/2123_kommunitaeten_1997_kloster8.html] Aktuell ist laut Impressum jetzt wohl: '''Offensive Junger Christen OJC e.V.''' VG [[Benutzer:ISBN|ISBN]] 11:23, 22. Feb 2006 (CET)

==ohne eigene Rechtsform==
Für die behauptung „ist eine Einrichtung ohne eigenständige Rechtsform“ hätte ich doch gerne einen Beleg. Falls es keine definierte Rechtsform hat, ist es halt eine [[BGB-Gemeinschaft]] - und dadurch definiert. --[[Benutzer:Habakuk|Habakuk &lt;&gt;&lt;]] 11:14, 22. Feb 2006 (CET)

Eine BGB-Gemeinschaft hat aber dennoch eine feste Mitgliederzahl. Dies ist beim Institut nicht unbedingt der Fall (jedenfalls nirgendwo dokumentiert).--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 11:15, 22. Feb 2006 (CET)

:Zu deutsch: es ist nicht geklärt. Solange sollte dann doch dieser Kommentar aus dem Artikel draussen bleiben - ich wundere mich immer wieder, wie ihr irgendwelche fürchterlich wichtigen Ergänzungen auf irgendwelchen Spekulationen basieren lasst. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 11:20, 22. Feb 2006 (CET)

::Siehe Impressum ''Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft, Dr. Christl Ruth Vonholdt, '''Christen in der Offensive e. V.''''', siehe Impressum im ''Bulletin'' ('''''Offensive Junger Christen e.V.'''''), siehe Spendenkonto ('''''Offensive Junger Christen e.V.'''''). [[Benutzer:ISBN|ISBN]] 11:29, 22. Feb 2006 (CET)

:::Nur dass eine eigene Rechtsform nicht genannt wird, impliziert nicht, dass sie nicht existiert. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 11:45, 22. Feb 2006 (CET)

::::Man ist im Impressum zur Angabe der Rechtsform verpflichtet. [[Benutzer:ISBN|ISBN]] 11:55, 22. Feb 2006 (CET)

Ausserdem, warum sollte das Institut (so es eine eigene Rechtsform hätte) für Spenden an eine andere juristische Person (OJC) werben, aber niemals für Spenden an sich selbst?--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 12:39, 22. Feb 2006 (CET)

==Kritik zulassen==

Es wird wie ich finde immer wieder versucht, die Kritik am DIJG abzuschwächen. Da wird gewissenhaft belegt, wer das DIJG oder die von ihm vertretenen Standpunkte und Therapien wie kritisiert, und dann werden aus Psychologen, Parteien und Homosexuellengruppen klammheimlich "Homosexuelle und ihre Organisationen". Das ist doch dreist ohne Gleichen! Kann man da nichts dagegen unternehmen? Muss man solche Benutzer nicht irgenwie verwarnen können? --[[Benutzer:Rattenschwanz|Rattenschwanz]] 13:46, 22. Feb 2006 (CET)

::Jeder Benutzer kann tippen was er will, also auch eine Verwarnung. Mehr Abschreckungspotential hat es, wenn ein Admin dies tut, da ein Admin auch in der Lage wäre, eine kurzfristige (oder längerfristige) Sperre anzuwenden. Ich wäre allerdings überrascht, wenn ein Admin Hansele (oder erst Recht Irmgard) verwarnen würde. Um Deine Fragen zu beantworten, also, "Ja, mann kann etwas unternehmen", aber ich halte den Atem nicht an, während ich darauf warte, dass das passiert.--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 13:51, 22. Feb 2006 (CET)
::: warum sind die beiden user sakrosankt. Sie machen hier bei wikipedia Freistilringen. Hansele manipuliert alles Proevangelikale, löscht bei Artikeln zum Thema Homosexualität. Ist die deutsche Wikipedia in den Händen von bestimmten Gruppen?--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 22:03, 22. Feb 2006 (CET)

::::Wenn Du einen Admin findest, der Deine Einschätzung des Arbeitsstils bestimmter User teilt, wäre ich überrascht. Die deutsche Wikipedia ist in den Händen der Admins--das geht auch gar nicht anders. Irmgard ist Administratorin, Hansele nicht. Wenn Du ihre Editliste anschaust, wirst Du aber auch sehen, dass sie sehr viel sinnvolle Arbeit hier leistet--könnte sein, dass bestimmte Zuschreibungen, die sie in diesem Artikel vornehmen will, nicht typisch für ihr Arbeitsstil sind. Auf der [[Wikipedia:Administratoren#Administratoren_auf_de.wikipedia.org|Liste der Admistratoren]] kannst Du nachschauen, ob Du die dortige Zusammenstellung für eine "bestimmte Gruppe" hältst oder nicht.--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 11:07, 23. Feb 2006 (CET)

== Sicht der gesundheitlichen Risken für Schwule und Tips an die Eltern ==

:: @Hansele: Gut, erwischt. :-) Nicht zwangsläufig, aber mit "hoher Wahrscheinlichkeit". Und der Ausspruch "AIDS und andere Schwulenkrankheiten" trägt in Österreich sozusagen das (c) von Weihbischof Dr. Andreas Laun, welcher es in der Pressekonferenz und in der ZIB3-Auseinandersetzung bezüglich der Präsentation seines Buches ''Homosexualität aus katholischer Sicht'' getätigt hat. Soweit ich es überblicke sind die grundlegenden Untersuchungen und ihre (Um?)-Deutung in beiden Fällen (DIJG & Laun) dieselben. Bischfof Dr. Laun hat auch schon zusammen mit Frau Dr. Vonholdt ein Buch herausgebracht.

::Bei der Präsentation und in der ZIB3 kam auch folgende Erzählung, welche es auch auf seiner Homepage im Dokument ''9-ZEHN-HS1.doc'' gibt und bei Ti-Amo, [http://www.ti-amo.at/katholische-kirche/44-bischofskonferenz-homosexuelle-neigung.htm über die speziellen Leiden im Analbereich]. Das gibt es auch in anderer Form auf [http://www.narth.com/docs/consequences.html#_ednref4 NATRH (Absatz über der Marke iv)] wo das DIJG Mitglied ist.

::Wieder zurück: Beim DIJG habe ich zuerst falsch gesucht, aber, dann habe ich die Aussagen und die Warnungen auch dort gefunden. Wo wären sie besser aufgehoben als im [http://www.ojc.de/dijg/pdf/bulletin_10_sonderdruck.pdf (PDF) Sonderheft zum Thema Jugendliche und Homosexualität]? Der erste Teil ''Herausforderung Adoleszenz'' stammt von Joseph Nicolosi, Ph.D. und Linda Ames Nicolosi, der zweite Teil ''Homosexuell empfindende Jugendliche und die Frage nach den Suizidversuchen'' von Christl R. Vonholdt. Codewort, vorallem in diesen Kreisen, ist auch immer "homosexueller Lebensstil". Und der gilt anscheinend für fast alle. Fette Hervorhebungen sind von mir. Eine Zusammenfassung der Risken des schwulen Lebens, '''anscheinend so gut wie jeden''' schwulen Lebens. Es ist etwas länger um ein Gefühl aufkommen zu lassen für die Fragen am Schluß.

::'''Nicolosi-Teil''' (Hält '''jeden''' Homosexuellen therapierbar, will keinen Zwang anwenden, man darf '''selbstständig''' aussteigen (solange man will, wird man anscheinend behandelt), aber Eltern sollen die Hoffnung nie aufgeben, es kann auch nach Jahren sein oder nach jahrelanger Pause und Abkehr, und sie sollen ihr Kind immer in seiner Männlichkeit/Weiblichkeit bestärken.):

*::Welcher Vater, Mutter, Lehrer, Freund oder Pfarrer würde einen Teenager zu einem Verhalten ermutigen, das sein Leben bedroht? (Bob Davies, Exodus International)

*::Aber die wirkliche Auseinandersetzung, der sich homosexuell empfindende Jugendliche stellen müssen, ist viel weniger glanzvoll. Mehrere Studien zeigen, daß homosexuell orientierte Jugendliche häufiger als heterosexuelle Jugendliche psychische Probleme haben und verschiedenes Problemverhalten zeigen, u.a. Drogen- und Alkoholmißbrauch, Selbstmordversuche, Konflikte mit dem Gesetz, auch laufen sie häufiger von zu Hause weg.

*::Wenn man die Studien zusammen sieht, wird deutlich: Teenager, die sich als homosexuell bezeichnen, haben ein hohes Risiko, sich mit dem HIV-Virus oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten zu infizieren und leiden häufiger an psychischen Störungen und selbstzerstörerischem Verhalten wie Drogen- und Alkoholmißbrauch sowie Prostitution.

*::Aber die angemessene Reaktion darauf ist, Ihr Kind als Person anzunehmen und seine tiefen Bedürfnisse nach emotionaler Bindung an das eigene Geschlecht anzuerkennen, ohne jedoch dabei die damit verbundenen sexuellen Gefühle als normal oder erstrebenswert hinzustellen. Wir wissen, daß das Experimentieren mit homosexuellem Verhalten bei einem dafür offenen Jugendlichen das Annehmen einer schwulen Identität stärkt und wahrscheinlicher macht. Deshalb ist es absolut wichtig, möglichst früh etwas zu tun. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich mit den ungestillten emotionalen Bedürfnissen, die dem homosexuellen Verhalten zugrunde liegen, auseinanderzusetzen. Wenn die Unsicherheit und Verwirrung über die eigene Sexualität in der Pubertät und Adoleszenz ungeklärt bleiben, wird es später schwieriger, sie therapeutisch anzugehen.

*::Auf dem Foto irgendeiner öffentlichen Person ist die Zigarette wegretuschiert,damit er kein schlechtes Vorbild abgibt, aber an den Schulen wird den Jugendlichen der homosexuelle Lebensstil als etwas Positives vorgestellt, obwohl dieser doch '''noch gefährlicher ist als Rauchen.'''

*::Die Schulen setzen viel daran, ihre Schüler von Drogen und Alkohol abzuhalten. Sie sollten sich auch fragen, ob es nicht klüger wäre, die '''Begegnung von Teenagern mit einem hochriskanten Lebensstil''' auf später zu verschieben.

*::Der in seiner Sexualität verunsicherte Junge wird aufgefordert, sich mit seiner empfundenen Unzulänglichkeit über seine Männlichkeit und mit seiner Verunsicherung über seine geschlechtliche Identität zu identifizieren. Und er wird aufgefordert, sich der Armee anderer Menschen, die an dem gleichen Mangel leiden, anzuschließen. '''Aber wenn er das tut, sondert _er_ sich damit von der Mehrheit der Gesellschaft ab''' und identifiziert sich mit zwei bis vier Prozent der Bevölkerung, '''von den restlichen 96 bis 98 Prozent grenzt er sich aus.'''

*::Teenager und Adoleszente sind zu jung, um ihre persönliche Identität ganz zu verstehen, geschweige denn ihre sexuelle Identität. Und sie sind ganz sicher nicht in der Lage zu verstehen, welche lebenslangen '''sozialen und gesundheitlichen Folgen es hat,''' wenn man sich für das Annehmen einer „schwulen Identität“ entscheidet.

*::Als Mutter oder Vater werden Sie, [...] Ihr Kind immer lieben [...] auch wenn es keine Veränderung möchte oder bei einem solchen Versuch keinen Erfolg hat. [...] '''Dennoch: geben Sie die Hoffnung nie auf, daß Ihr Sohn, Ihre Tochter irgendwann doch den Weg der Veränderung in die Heterosexualität geht.'''

*::Weil Sie das Problem nicht für ihn lösen können, heißt das nicht, daß Sie ihn nicht unterstützen können. Sie können ihm sehr helfen, indem Sie eine liebevolle und warmherzige, unterstützende Atmosphäre schaffen ... '''In gewisser Weise sind viele von uns ’aus der Homosexualität herausgeliebt’ worden, sei es durch Gott, durch eine liebevolle Familie oder Freunde oder alles zusammen.“'''

*::Viele Eltern wollen ihren Sohn nicht einfach einem Lebensstil überlassen, der schmerzhafte Anpassungen verlangt, der '''mit hoher Wahrscheinlichkeit zu promisken Beziehungen führt, ein hohes Ansteckungsrisiko für ernsthafte und sogar tödliche Krankheiten in sich birgt,''' der einen extremen Focus auf sexuelle schwule Subkultur setzt und gesellschaftliche Belastungen mit sich bringt. Es ist deshalb gut, wenn Sie als Eltern das tun, was Sie tun können, um Ihrem Kind eine heterosexuelle Entwicklung zu ermöglichen.

::'''Vonholdt-Teil:'''
*::Ähnlich wie es der Wissenschaftler N. E. Whitehead formuliert, ist deshalb in Kenntnis dieser Ergebnisse dazu zu raten: In alle Richtlinien für Schulprojekte und Empfehlungen für Jugendliche, Eltern, Pädagogen und andere Multiplikatoren ist aufzunehmen, daß
*::: dringend von frühen sexuellen Erfahrungen abzuraten ist
*::: dringend von einer Festlegung (einem „Coming-out“) als homosexuell, bisexuell oder lesbisch im Jugendalter abgeraten werden muß.

*::Jugendliche sollten unbedingt ermutigt werden, mit einem möglichen „Coming-out“ zu warten, bis sie erwachsen sind, bis sie alle Informationen kennen – auch die über die Möglichkeiten der Veränderung einer homosexuellen Neigung hin zur Heterosexualität, auch die über das höhere Risiko psychischer Erkrankungen bei homosexuell lebenden Männern und Frauen '''und nicht zuletzt die über das hohe Risiko physischer Erkrankungen durch männlichen homosexuellen Sex'''.

*::Abgesehen von den aktuellen Zahlen über den Anstieg der HIV-Neuinfektionen in der Bundesrepublik zeigen einige Studien zum Risiko physischer Erkrankungen bei männlichem homosexuellem Sex folgendes:
*:::1. Nach einer kanadischen Studie (1997) ist die '''Lebenserwartung homosexuell oder bisexuell lebender Männer um acht bis zwanzig Jahre geringer als die allgemeine Lebenserwartung für Männer. Ursache ist im Wesentlichen die HIV-Infektion.''' (FG68at: Beim Laun kommt noch Hepatitis etc dazu.)
*:::2. Nach einer Studie (1999) des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich ist davon auszugehen, „daß sich jeder vierte homosexuelle Mann im Laufe seines Lebens mit HIV infiziert“.
*:::3. Eine Untersuchung aus Amsterdam (2003) kommt zu dem Schluß, daß '''diejenigen unter den homosexuell lebenden Männern, die in einer festen homosexuellen Partnerschaft leben, am meisten gefährdet für eine HIV-Infektion sind.''' 86% der neuen HIV-Infektionen unter den homosexuell lebenden Männern betreffen Männer, die in festen homosexuellen Partnerschaften leben. Grund dafür ist die Tatsache, daß feste homosexuelle Partnerschaften in der Regel nicht sexuell monogam sind und zugleich Männer, die in solchen Partnerschaften leben, häufiger ungeschützten Analverkehr praktizieren.
*:::'''Fg68at dazu:''' Der Satz muß halbwegs richtig heißen: Diejenigen homosexuell lebenden Männer, welche Aufgrund risikoreichen ausserpartnerlichen Geschlechtsverkehrs Angst haben sich etwas geholt zu haben und in die Abteilung für Geschlechtskrankheiten kommen..... Und das stimmt auch noch nicht ganz. Die Aussage war dann: Auch Paare müssen in der AIDS-Prävention angesprochen werden.

::'''Also was ist Junge:''' Willst, abfeiern, früh abkratzen, vielleicht Selbstmord begehen, oder willst schaun, dass du gut heterosexuell funktionierst? Es gibt wenig andere Möglichkeiten.
::'''Was ist mit euch Eltern?''' Wollt ihr, dass euer Sohn so ein Leben führt? Dass er 8-20 Jahre vorher stirbt?
::'''Wie war das mit: "Wir wollen nur denen helfen,''' die ihre Neigung mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Wertebild nicht vereinbaren können."'''?'''

::Den ersten Rat im Vonholdt-Teil gab ea auch zu meiner Zeit in der BRAVO: "Das ist nur eine Phase". Und ich hab es für mich selber gemacht, ohne dass jemand davon wusste. Dies hat mir 7 Jahre Heuschnupfen beschert, wobei sich meine Mutter Sorgen gemacht hat, weil sie nicht wusste woher es kommt. Sie fragte mich immer wieder ob ich Drogen nehme. --[[Benutzer:Fg68at|Fg68at]] 12:11, 22. Feb 2006 (CET)

:::Danke [[Benutzer:Fg68at|Fg68at]], jetzt kann sich jeder selbst ein Bild machen. [[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 13:54, 23. Feb 2006 (CET)

=== Diskuss ===

==Klinik Hohe Mark==

Bei https://www.hohemark.de/_daten/material/upload/Info_Broschuere.pdf findet man eine Broschüre. Da drin ist zu lesen:

"Als christliche Klinik ist uns ein ganzheit-
licher Ansatz wichtig. Von daher sind wir
Werten verpflichtet, welche die Würde des
Menschen achten und die Solidarität für-
einander stärken."

sowie

"Ein besonderes Merkmal unserer Klinik ist
ihre überkonfessionell christliche Aus-
richtung. Diese äußert sich vor allem in der
persönlichen Wertschätzung und Offenheit,
die unsere Mitarbeitenden aufgrund ihrer
Glaubenseinstellung den Menschen entgegen-
bringen."

Auf der Webseite http://www.hohemark.de/ ist der Leitspruch "fachlich kompetent, christlich engagiert" Teil des Hintergrunds. Der Träger der Einrichtung, der Deutsche Gemeinschafts-Diakonieverband hat wiederum folgendes auf seine Homepage (http://www.dgd.org/wer_wir_sind.htm):

"''Wir wissen uns dem geistlichen Erbe der Reformation und des Pietismus verpflichtet. Mit vielen Christen in unseren Einrichtungen gestalten wir den missionarisch-diakonischen Auftrag zeitgemäß. Dazu hat Jesus Christus uns berufen und gesandt. Missionarisch-diakonisches Handeln bedeutet für uns, anderen mit Wort und Tat zu dienen. Die Einladung zum Glauben an Jesus Christus umfasst die ganz-heitliche Zuwendung zum Menschen.

''Persönliche und gemeinschaftlich gelebte Frömmigkeit auf der Grundlage der Bibel verwirklicht sich in allen Betätigungsfeldern unseres Dienstes. Er geschieht in der Erwartung des wiederkommenden Herrn Jesus Christus.

''Wir rechnen mit der Leitung des Heiligen Geistes und mit seiner erneuernden Kraft.''"

Ist das nun ernst gemeint? Falls ja, warum darf man die Klinik im Artikel nicht als "bewusst christlich" o.ä. bezeichnen? --[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 20:19, 22. Feb 2006 (CET)

Weil es bei diesem Artikel nicht um die Klinik geht. Es ist eine Klinik in kirchlicher Trägerschaft, wie es Hunderte (auch mit ähnlichen Wahlsprüchen) in Deutschland gibt. Dort wird aber "ganz normale" Medizin wie an allen anderen Klinken auch betrieben, die Klinik versorgt unter anderem das Stadtgebiet Frankfurt gemeinsam mit anderen Kliniken. Es gibt ein freiwilliges zusätzliches Seelsorgeangebot, das ist alles. Auf das in diesem Artikel beschriebene Institut hat das aber alles keinen Einfluss, da es nur um den Ärztlichen Direktor geht. Und mal ganz ehrlich: was ist deine Intention, diesen Beisatz mit hineinnehmen zu wollen? Bei mir erweckt es den Eindruck, als soll es - gerade in dieser Formulierung - die Klinik abwerten. Und dafür ist das hier nicht der richtige Ort. Da solltest du einen eigenen Artikel über die Klinik schreiben. --[[Benutzer:Hansele|Hansele]] [[Benutzer Diskussion:Hansele|<sup>(Diskussion)</sup>]] 20:43, 22. Feb 2006 (CET)

::Es geht mir nicht um eine Auf- oder Abwertung der Klinik, es geht mir nur darum, deutlich zu machen, aus welchem Hintergrund der Ärztliche Direktor kommt. Er könnte auch Ärztlicher Direktor eines staatlichen Krankenhauses sein, ist er aber nicht. Macht es in Deinen Augen ein Unterschied, ob ein Krankenhaus in kirchlicher Trägerschaft ist oder nicht? Bei einem Herzinfarkt vielleicht nicht--wenn es jedoch um Fragen geht, bei denen das DIJG "Forschungen" betreibt, dann aber sehr wohl! Mit dem Namen "Hohe Mark" ist diese ideologische Verortung nicht erkennbar.--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 11:11, 23. Feb 2006 (CET)

:::Wie wärs, wenn man hinschreibt was auf der letzten Seite der Broschüre steht: ''Klinik Hoher Markt des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes GmbH''? Damit wäre alles klar, es ist keine Wertung, es ist der offizielle Firmenname und nicht nur seine Kurzform. --[[Benutzer:Fg68at|Fg68at]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Fg68at|Diskussion]]</sup> 12:20, 23. Feb 2006 (CET)

Ich glaube aber die Verwechslung mit der Diakonie (als ev. Gegenstück zu Caritas) wäre zu gross. DGD scheint besonders pietistisch geprägt zu sein, während Diakonie eher allgemein-evangelisch ist. Da werden die wenigsten Leser sich auskennen.--[[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] 13:33, 23. Feb 2006 (CET)

Ich glaube die Verwechslungsgefahr mit der Diakonie ist imaginär. Wer sich die Mühe macht, nachzudenken, ob die Klinik wegen ihres Trägers in den freiwilligen Leistungen eher Richtung pietistisch-evangelikal oder allgemein-evangelisch gehört, der wird - nachdem er den offiziellen Firmennamen gesehen hat - nachdenklich werden und auch die eingangs erwähnte Infobroschüre suchen und finden (Dafür-habe-ich-einen-Preis-in-Banwurmsätzeerstellen-verdient)- Schon auf der Startseite der Hohen Mark wird der DGD mit Logo erwähnt - und sein Logo ist eindeutige verschieden von der ''allgemein-evangelischen Diakonie''. Jemand, der pietistisch von allgemein-evangelisch unterscheiden kann (Ich kanns nicht), der kann auch die eine von der anderen Diakonie unterscheiden (ich kanns). [[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 15:12, 23. Feb 2006 (CET)

:Danke, jetzt weiß ich endlich, dass Diakonie in der ev. Kirche anders gedeutet wird, und jetzt macht es für mich auch erst so richtig Sinn, in den Aufgabenaufzählungen. :-) Der Grundgedanke ist da (christlich Leuten helfen), GMBH steht auch dabei, die ev. Diakonie wird ja keine sein. Das Argument mit dem Logo kann für deutsche gelten, aber ein Österreicher muß halt nachwassern. Und wenn er von hier kommt, dann wird er das glaub ich nicht denken und sich eher wundern.--[[Benutzer:Fg68at|Fg68at]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Fg68at|Diskussion]]</sup> 16:19, 23. Feb 2006 (CET)

== zu Ziele und Ausrichtung ==
Meines Erachtens ist der von [[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] vorgestern eingefügte Satz: ''Das Institut fördert das möglicherweise vorhandene Empfinden homosexueller Menschen, dass ihre Homosexualität unerwünscht sei'' in dieser extremen Formulierung nicht belegbar (Wer sollte eine dies beweisende Studie in Autrag geben?). Der Satz gehört entweder in die Kritik als: '''Kritiker meinen,''' ''das Institut'' '''fördere''' ''das möglicherweise vorhandene Empfinden homosexueller Menschen, dass ihre Homosexualität unerwünscht sei''. Im Abschnitt Ziele und Ausrichtung muss er aber anders formuliert werden: ''Das Institut fördert das möglicherweise vorhandene Empfinden homosexueller Menschen, dass das'' '''Ausleben ihrer Homosexualität risikobehaftet und von Gott unerwünscht''' ''sei.'' Eine entprechende Änderung füge ich gleich ein. [[Benutzer:FlorianThomasHofmann|FTH]] 15:12, 23. Feb 2006 (CET)

:der Satz ist ja wohl lächerlich. bitte bei Vrsion von [[Benutzer:Bhuck|Bhuck]] bleiben.--[[Benutzer:Optimismus|Optimismus]] 16:18, 23. Feb 2006 (CET)

:Bin mit dem neuen Satz auch nicht einverstanden. Wie wärs wie mit der Zigarettenwerbeung: "das Ausleben ihrer Homosexualität '''lebensbedrohlich [...] ist''' und promiskes Verhalten fast unausweichlich." :-) Das passt eher zu den Texten. Will das aber jetzt nicht so stehen haben. Bin noch am überlegen. Vielleicht fällt mir ja noch was ein. Und nur vor Gott? Vor Gott, vor ihnen, und der christlichen Umwelt. Und sich selber. Wenn man Depressionen hat kann man die mit solchen Texten wie oben wunderbar verstärken. --[[Benutzer:Fg68at|Fg68at]] <sup>[[Benutzer Diskussion:Fg68at|Diskussion]]</sup> 16:38, 23. Feb 2006 (CET)

Version vom 23. Februar 2006, 17:40 Uhr

Kategorie:Pseudowissenschaft

@ Eichhörnchen: Liebes Eichhörnchen, bevor Du wieder einen Artikel in diese Kategorie einträgtst, begründe dies doch bitte. Was eine Pseudowissenschaft ist, ist in der Kategoriebeschreibung schließlich eindeutig beschrieben. Ich habe Dein Edit revertet. Wenigstens hierher auf die Diskussionsseite hättest Du etwas dazu schreiben können.-- korrigiert, FTH 22:02, 16. Feb 2006 (CET)

Ich füge Kategorie Pseudowissenschaft wieder ein. Auf der Seite [1] steht: "Es will auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des weltweiten Diakonats geben." Wissenschaftliche Untersuchungen sind per Definition ergebnisoffen. Die vorgenannte Zielsetzung läßt sich damit nicht vereinen. Eichhörnchen 02:34, 19. Feb 2006 (CET)

Dafür: "und eine von Bund und Ländern als unabhängige und wissenschaftlich anerkannte Einrichtung." hätte ich gerne einen Beleg. Eichhörnchen 20:40, 16. Feb 2006 (CET)

Das hatte ich irgendwo abgeschrieben. Um das belgbar abzuklären, Muss ich (und musst folglich auch Du Dich) wahrscheinlich leider bis Montag gedulden, bis das Institut wieder am arbeiten ist und ich die Leute um Belege bitten kann.
Ich nehme mal an, dass sich das im Bereich des Steuerrechts oder der "Gemeinnützigkeit" bewegt. Wissenschaftlichkeit unabhäniger Institute wird in diesem Land weder vom Bund noch von den Ländern beurteilt. Eichhörnchen 00:27, 17. Feb 2006 (CET)

Solange können wir die Passage ja streichen.FTH 21:13, 16. Feb 2006 (CET)

Ich habe die Passage gefunden (in: [2]) Da heist es: "Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft wurde 1969 gegründet und ist eine vom Bund und von den Landesbehörden anerkannte, unabhängige, wissenschaftliche Einrichtung." Es wird also aufgezählt. Wer die Prädikate "unabhängig" und "wissenschaftlich" vergeben hat erfahren wir nicht. Und auch nicht worauf sich "anerkannt" bezieht. Und Florian, Du verstehst es falsch und macht im Artikel etwas ganz anderes daraus, in dem Du das Wörtchen "als" einfügst. Aber ich bin überzeugt, das Mißverständnis ist von den Machern der Seite gewollt und gewünscht. Eichhörnchen 02:24, 19. Feb 2006 (CET)

Auch noch schön( aus: [3] "Ziel ist und bleibt die öffentliche Verantwortung und Orientierung aus christlicher Hoffnung. Dies ist Teil der apologetischen Aufgabe des Instituts und dient der geistlich-geistigen Orientierung da, wo der Glaube als Lebensgrundlage durch die Zeitströmungen herausgefordert wird. „“ Deutlicher geht es nicht mehr. Eichhörnchen 02:42, 19. Feb 2006 (CET)

Der wissenschaftliche Beirat und u.a. die Tatsache, dass sogar schon Studien im Auftrag von Bundesministerien angefertigt wurden, spricht eindeutig für die Wissenschaftlichkeit. --Hansele (Diskussion) 02:58, 19. Feb 2006 (CET)

"wissenschaftliche Beiräte" findest Du auch bei jeder rechtsextremen Gruppe, die einen Doktor oder Prof. dabei haben. Und Studien von Ministerien vergeben, dienen häufig genug der Subventionierung von verdienten Parteifreunden, Unterstützern oder als Schweigegeld. Über wissenschaftlichkeit sagt das gar nichts aus. Ich revertiere, da Du inhaltlich nicht auf die Kritik an der "Wissenschaftlichkeit" in der Diskussion und beim Löschantrag eingegangen bist. Zudem sind Deine Ergänzungen reine Paraphrasierungen von den Internetseiten der DIJG (die ich persönlich übrigens nicht für besonders glaubwürdig halte). Eichhörnchen 03:26, 19. Feb 2006 (CET)
Ich sehe nur, dass du hier völlig unbelegte Unterstellungen aussprichst, Schweigegeld und andere Beschuldigungen aussprichst, die teilweise schon an Rufmord grenzen. Und das ganze ohne jeden Beleg. Es handelt sich um Daten aus der offiziellen Selbstdarstellung des Institutes - wenn du gegenteilige Belege hast, bist du aufgerufen, sie zu bringen. Bisher höre ich aber von deiner Seite nur Spekulationen und Verleumdungen. --Hansele (Diskussion) 13:45, 19. Feb 2006 (CET)
Sorry, Hansele, aber ich finde Du ließt nicht genau was ich schreibe. Ich habe dem Institut nichts unterstellt, habe allgemein gesagt, das Studien im Auftrag von Ministerien kein Nachweis für Wissenschaftlichkeit sind. Meine Formulierung oben ist sehr überspitzt. Dafür bitte ich um Entschuldigung. Es bleibt die Frage offen (auf die Du nicht eingehst), wie kann dieses Institut Wissenschaftkeit behaupten, wenn es selbst von einer apologetischen Aufgabe spricht. Eichhörnchen 14:06, 19. Feb 2006 (CET)

Welche Studien wurden wann von welchen Ministerien im Auftrag gegeben? Nach Hanseles Ergänzungen um die Geschichte des Instituts (die bitte NICHT gelöscht werden sollen!) beschleicht mich der Eindruck, das Institut habe eine sehr wechselhafte Geschichte--in der Zeit vor ca. 1980 könnte es einen viel wissenschaftlicheren Charakter gehabt haben als in den letzten 20-25 Jahren.--Bhuck 10:22, 20. Feb 2006 (CET)

Ich habe nur die Information (aus den geschichtlichen Informationen der Website des Institutes), dass in den 1970er Jahren u.a. "eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit" erstellt wurde. Weiteres habe ich jetzt auch noch nicht recherchiert - hatte nicht FTH irgendwo gesagt, er wolle das mal recherchieren? --Hansele (Diskussion) 11:53, 20. Feb 2006 (CET)
Da hat sich noch nichts ergeben. Ich hoffte, Benutzer:Nick06, würde etwas beitragen. Aber ich frage nochmal nach.
Inzwischen kopiere ich den Beitrag von Benutzer:Irmgard aus der Löschdiskussion hierher. FTH 12:14, 20. Feb 2006 (CET)
Im Übrigen fällt mir gerade auf, dass wir eine Scheindisussion führen. Wissenschaftliche Publikationen sind zwar ein Indiz, aber keine Bedingung für wissenschaftliches arbeiten. Das Wesentliche an der Wissenschaft ist die Methodik:
Wissenschaftliche Arbeit muss besondere Kriterien erfüllen:
  1. Wissenschaft ist ergebnisoffen und damit nicht dogmatisch. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind falsifizierbar, d. h. sie können überprüft werden und sich als falsch herausstellen.
  2. Wissenschaftliche Ergebnisse werden ausführlich dokumentiert. Dafür gibt es Standards, die die Nachvollziehbarkeit aller Teilschritte der Schlussfolgerungen sicherstellen sollen. Wichtig ist dabei auch eine ausführliche Dokumentation verwendeter Quellen und die Berücksichtigung des aktuellen Standes der Forschung auf einem Gebiet. Dadurch werden Forschungsergebnisse vergleichbar und ein inhaltlicher Fortschritt in einem Fachgebiet erst möglich. Forschungsarbeiten beziehen sich aufeinander. Sie stützen, widerlegen oder verfeinern vorhandene Theorien.
  3. Ein wichtiges Prinzip jeder ernsthaften Wissenschaft ist die Skepsis im Sinne einer kritischen Haltung gegenüber eigenen wie fremden Ergebnissen und Thesen. Wissenschaftlich erlangte Erkenntnisse unterscheiden sich von Ideologien und doktrinären Behauptungen dadurch, dass bei den letzteren offene oder subtile Machtmittel zur Durchsetzung von Behauptungen benutzt werden und Hinterfragung durch einzelne unerwünscht ist, während wissenschaftliches Wissen zumindest prinzipiell von jedem durch den Gebrauch des eigenen Verstandes und eigener Erfahrung eigenständig überprüft werden kann. Offenbarungswissen, welches etwa durch innere Erkenntnis einzelner zustandekommt, kann durch andere nicht eigenständig überprüft werden und ist somit nicht wissenschaftlich.
Wie insbesondere am letzten Punkt ersichtlich, betrifft das "Offenbarungswissen" nicht mehr den wissenschaftlichen Bereich. Dies ist der Grund, warum das Institut Offenbarungswissen nicht als wissenschaftlich publiziert. Das heiß aber nicht, dass Offenbarungswissen falsch wäre, sondern es gehört (weil nicht falsifizierbar) nicht in den Bereich der Wissenschaft. Die weitverbreitete Annahme, Glaube und Wissenschaft würden sich gegenseitig ausschließen ist daher falsch. Da werden Äpfel (Offenbarungswissen) und (Birnen (Wissenschaftsergebnisse) verglichen. Da eigentlich jede Wissenschafliche Forschung von einer Annahme ausgeht, die im Laufe der Forschung verifiziert werden soll, ist es auch nicht grundsätzlich falsch, Offenbarungswissen als Ausgangspunkt (=Annahme) für Foschung zu benutzen. Im angesprochenen Bereich Homosexualität zum Beipiel macht die Bibel überhaupt keine Aussagen, die dem heutigen Forschungsstand widersprechen, da sie nicht mit dem wissenschaftlich verifizierbaren Teil-Wesen der Homosexualität befasst. Sie gibt jetoch Anlaß zu vermuten, dass Homosexualität nicht unveränderlich sein muss.
Trotzdem nenne ich hier schon einmal ein Ergebnis der Forschungsarbeit des Instituts. Im Bulletin Oktober 2005, S. 26 ff. veröffentlichte Dr. Christl R. Vonhold ihre kleine Metastudie "Homosexuell empfindende Jugendliche und die Frage nach den Suizidversuchen", indem sie das Verhältnis von Coming-Out-Zeit und Suizidgefährdung bei Jugendlichen untersucht [4]. Weitere Studien kann sich jeder direkt von der Homepage des Instituts (z.B.:[5] und [6]) runterladen.FTH 13:10, 20. Feb 2006 (CET)
Anerkannte wissenschaftliche Studien werden in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht. Und zwar erst nachdem sie in einer unabhängigen Begutachtung durch das Gutachtergremium für wissenschaftlich seriös und relevant befunden wurden (vgl. Peer-Review-Verfahren). Wichtig ist also die Bewertung durch unabhängige Gutachter und vor allem der wissenschftliche Diskurs. Alles andere ist zweifelhaft. Ein ganzes Institut(!) sollte insgesamt schon mehr veröffentlicht haben, als ein paar als Metastudien getarnte Meinungsaufsätze auf der eigenen Homepage(!) - zumindest wenn es sich tatsächlich um ein seriöses an wissenschftlicher Arbeit interessiertes Institut handeln würde. VG ISBN 17:13, 20. Feb 2006 (CET)

Tatsache ist, dass die weltweit führenden psychologischen Gesellschaften wie die APA vor den durch das "Institut" geförderten religiös motivierten Therapien ausdrücklich warnen und die meisten im Dunstkreis der Ex-Gay-Bewegung zitierten elementaren "Studien" als wissenschaftlich unseriös entlarvt wurden. Das ist bereits in der Diskussion:Homosexualität klargemacht worden, damals auch schon gegen Hanseles Widerstand. Das "Institut" will nicht forschen, sondern es vertritt in erster Linie einen religiös motivierten Standpunkt. Es muss deswegen wohl in erster Linie als eine evangelikale Lobby- und PR-Organisation unter dem Deckmantel vorgetäuschter Wissenschaftlichkeit angesehen werden (vgl. zu dieser Strategie z.B. Intelligent Design und die Kreationismus-Debatte). --ISBN 15:26, 20. Feb 2006 (CET)

aus LA-Diskussion

(Wikipedia:Löschkandidaten/14._Februar_2006)

... In den letzten Jahren stand Homosexualität im Vordergrund, aber sie haben auch noch einige andere nicht unbedingt konservativ christliche Themen, beispielsweise Friedenspolitik, interkulturelles Zusammenleben, strukturelle Gewalt im südlichen Afrika. Die Leiterin hat immerhin schon bei der Lambeth Conference (höchstes Gremium der anglikanischen Kirche) und bei der Vollversammlung des Weltkirchenrats gesprochen. Ihre kritische Sicht des gegenwärtigen wissenschaftlichen Mainstreams in Sexualforschung (nicht nur bezüglich Homosexualität) ist in Deutschland selten, aber international nicht auf ihr Institut beschränkt. Unter den Publikationen haben sie beispielsweise die originale Spitzer-Studie auf Deutsch (vermutlich als einzige im Netz) - und wenn sie Spitzer publizieren dürfen, na ja, der ist zwar kontrovers aber nicht gerade ein "Nobody". --Irmgard 13:00, 19. Feb 2006 (CET)

Das weiss ich auch nicht. Hier ist jedoch ein Link, bei dem über ihre Einladung durch die Unionsfraktion berichtet wird, vor dem Rechtsausschuss des Bundestags zum Thema gleichgeschlechtlicher Adoption zu referieren. --Bhuck 12:07, 20. Feb 2006 (CET)

Ja, dazu hatte ich auch schon was gefunden. Ich dachte, dir ginge es konkret um die Studien.... - als Gutachter oder Berater ist Vornholdt wohl des öfteren aktiv. --Hansele (Diskussion) 12:15, 20. Feb 2006 (CET)

Es ging mir auch konkret um die Studien--das hatte ich nur nebenbei gefunden. Leider scheinen die Mainstream-Medien weder positiv noch negativ über das Institut sich zu äussern--was soll man aus dieses völlige Ignorieren schliessen? Habe aber jetzt auch das hier gefunden, in dem ein Unionsparlamentarier darauf hinweist, dass das Bundesverteidigungsministerium sich inzwischen von den Studien des Instituts explizit distanziert. Ich kann aber nichts genaueres zu dem Vorfall finden.--Bhuck 12:25, 20. Feb 2006 (CET)

Das und das scheinen die erwähnte Distanzierung zu dokumentieren.--Bhuck 12:56, 20. Feb 2006 (CET)

Besonders bedenklich ist doch, dass die einzige Quelle für den Artikel die lobbyistische Selbstdarstellung des "Instituts" ist. Dass dies so ist liegt sicher vor allem auch daran, dass es neben der Selbstdarstellung des "Instituts" keine unabhängigen Quellen über die Seriosität des "Instituts" zu geben scheint (vor allem z.B. keine Beachtung von universitärer Seite). Meines Erachtens ist dieser fehlende Diskurs ein deutlicher Hinweis auf die fehlende Relevanz des "Instituts". Auch eigene Studien die wissenschaftlichen Kriterien genügen kann ich nirgends finden. Das "Institut" scheint allein Meinungsaufsätze auf der Basis von bereits bestehenden Studien Dritter zu verfassen, und an die Öffentlichkeit bzw. Politik zu bringen [das sind eben keine seriösen Meta-Studien, sondern Meinungsaufsätze!]. Es muss deswegen wohl in erster Linie als eine evangelikale Lobby- und PR-Organisation unter dem Deckmantel vorgetäuschter Wissenschaftlichkeit angesehen werden (vgl. zu dieser Strategie z.B. Intelligent Design und die Kreationismus-Debatte). VG ISBN 18:41, 19. Feb 2006 (CET)

Suggestion

Die Formulierung "Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft forscht und informiert auf Grundlage christlicher Überzeugungen über ihrer Ansicht nach zukunftsfähige Lebensgrundlagenund nachhaltige Entwicklungsarbeit " suggeriert, dass das Institut nicht nach allgemeingültigen, sondern nur nach ihm gefälligen Lebensgrundlagen forscht. Der Satz muss also differenziert werden.

Christlicher Fundamentalismus steht im eindeutigen Widerspruch dazu, dass die OJC, zu der das Institut gehört, eine ökumenische Kommunität ist. Lies doch mal den Artikel zu Christlicher Fundamentalismus nach und vergleiche mit den Auffassungen der OJC.FTH 21:32, 16. Feb 2006 (CET)

Wenn ich mir angucke, was ich auf den Seiten des DIJG finde, muß ich tatsächlich davon ausgehen, dass von gefälligen Grundlagen aus "geforscht" wird. Das zeigt mir die ständige Betonung der Jüdisch -christlichen Traditionen, der Vermengung von Tatsachen und Meinung, der gewählte Begriff von "Homosexualität", die Auswahl der zur Kenntnis genommenen Untersuchungen und noch einiges mehr. Natürlich, der Stil hat sich in den letzten Jahren sehr geändert, wie gegen Homosexualität argumentiert wird. Sehr viel glatter, weniger plump. Aber die vom Glauben vorgegebene Zielrichtung hat sich kein bißchen geändert. Lustig ist der wissenschaftliche Beirat: 4 Leute aus dem religiösen Bereich, 2 Psychiater, 1 Mediziner, 1 Jurist, 1 Afrikanist. Kein Psychologe, kein Psychoanalytiker, kein Soziologe, kein Sexualwissenschaftler, u.s.w.. Strenggenommen hast Du natürlich recht mit der Feststellung eines Widerspruches zwischen Fundamentalismus und OJC. Faktisch sind die Bewegungen (zumindest in Deutschland) alles andere als getrennt. Eichhörnchen 00:25, 17. Feb 2006 (CET)
Ich habe mal in die "wissenschaftlichen" Artikel im Bulletin des DIJG reingeschaut. Sorry, aber das ist Schülerzeitungsniveau. Eichhörnchen 00:44, 17. Feb 2006 (CET)

Massive Löschungen durch Benutzer:Eichhörnchen

Bitte unterlass die massiven Löschungen meiner kompletten Absätze, die ich am Artikel ergänzt habe. Das ist nichts als Vandalismus! --Hansele (Diskussion) 09:15, 19. Feb 2006 (CET)

Vielleicht wäre es umgekehrt ganz nett, wenn Du mal auf die Kritik an der "Wissenschaftlichkeit" des Institutes eingehst (hier und im Löschantrag). Ein wissernschaftlicher Beirat reicht eben nicht. Hatte oben revert begründet, könnte Dir auch einiges vorwerfen. Eichhörnchen 13:55, 19. Feb 2006 (CET)
Stimme Benutzer Hansele voll und ganz zu. Benutzer Eichhörnchen vandaliert ohne Ende, und wird dann noch frech.--82.83.65.134 13:45, 20. Feb 2006 (CET)

Benutzer:Hansele stellt Benutzer einseitig an den Pranger (siehe oben)

Es ist wohl eher Hansele der vandaliert. Faires Diskutieren ist scheinbar nicht so ganz seine Sache, da schafft er lieber gleich Tatsachen. Das Einsetzen eines mit "Wissenschaftlicher Beirat" bezeichneten Gremiums reicht eben nicht aus für Wissenschaftlichkeit. Die Diskussion dazu war in keiner Weise abgeschlossen. Tatsache ist, dass die weltweit führenden psychologischen Gesellschaften wie die APA vor den durch das "Institut" geförderten religiös motivierten Therapien ausdrücklich warnen und die meisten im Dunstkreis der Ex-Gay-Bewegung zitierten elementaren "Studien" als wissenschaftlich unseriös entlarvt wurden. Das ist bereits in der Diskussion:Homosexualität klargemacht worden, damals auch schon gegen Hanseles Widerstand. Das "Institut" will nicht forschen, sondern es vertritt in erster Linie einen religiösen Standpunkt. --ISBN 15:26, 20. Feb 2006 (CET)
ISDN, durch zweimaliges Einfügen Deines Absatzes werden Deine Argumente auch nicht besser. Befasse Dich doch bitte mit dem Wort Wissenschaftlich. Auch die Theologie ist eine anerkannte Wissenschaft. Es ist also möglich Christ zu sein und gleichzeitig wissenschaftlich und sogar über christliche Themen zu forschen. Es kommmt nähmlich beim Forschen auf die Methode und NICHT auf das etwa mißliebige Ergebnis oder den erforschten Lebensbereich an.
Maßgeblich am Beirat war nicht, das "Ob" eines wissenschaftlichen Beirates, sondern das "Wer". Deshalb habe ich auch den Artikel zu Roland Werner verfasst. Ulrich Eibach war schon vorhanden. Im Übrigen sind die "meisten im Dunstkreis der Ex-Gay-Bewegung zitierten elementaren Studien" von Institut regelmäßig genauso als haltlos dargestellt worden - denn das Institut forscht objektiv. Du rennst also offene Türen ein. Vielleicht solltest Du einfach mal die Artikel des Instututs LESEN und die konkreten Ansichten des Instituts recherchieren bevor Du sie kritisierst.FTH 16:51, 20. Feb 2006 (CET)
Selbstverständlich ist Theologie auch eine Wissenschaft, aber eben eine Wissenschaft die sich mit dem Glauben auseinandersetzt. Nun geht es hier aber (zumindest dem Anschein nach) nicht um eine theologisches Einrichtung. Der Name "Institut für Jugend und Gesellschaft" deutet nicht in erster Linie auf eine Auseinandersetzung mit dem Glauben hin, sondern vermittelt den Eindruck es handele sich um eine sozialwissenschaftlich fundierte Organisation. Auch bei den behandelten Themen sollte man meinen, sie werden von von Sozialwissenschaftlern und Psychologen behandelt (also den "passenden Wissenschaften") und nicht von Theologiewissenschaftlern. Es muss in dem Artikel klar gemacht sein, dass es sich bei dem "Institut" in erster Linie um ein theologisches/religiöses Angebot handelt, und nicht um ein sozialwissenschftliches/psychologisches. Wenn Theologen pychologisch therapieren, dann kann das bei den Therapierten großen Schaden anrichten, davor warnen zumindest die rennomierten Verbände der "passenden Wissenschaften" (siehe oben). Nenn mir doch bitte mal eine konkrete eigenständige Studie des Instituts, die du für besonders wertvoll hältst. Nur dann lässt sich konkret und ernsthaft darüber diskutieren. --ISBN 21:48, 20. Feb 2006 (CET)
Daß die Theologie eine Wissenschaft ist, ist doch sehr zweifelhaft; anerkannt ist es jedenfalls nicht. "Wissenschaft besteht im Kern darin, auf methodisch kontrollierte Weise neue Kenntnisse und Erkenntnisse zu gewinnen, die von jedem hinreichend Sachkundigen in prinzipiell allen Einzelheiten nachvollziehbar und überprüfbar sind." heißt es im Artikel "Wissenschaft". Das trifft auf die Theologie nur sehr begrenzt zu. Theologie erfüllt nicht die zentralen Kriterien der Ergebnisoffenheit und Falsifizierbarkeit, jedenfalls gilt das für weite Bereiche der Theologie, soweit Theologie nicht einfach nur geisteswissenschaftlich (wie z.B. die Kirchengeschichte) orientiert ist. -- Weiße Rose 22:08, 20. Feb 2006 (CET)
@ISBN: Es scheint dir Freude zu bereiten, hier Benutzer persönlich anzugreifen und zu beschimpfen. Was o.g. Fall angeht: Benutzer:Eichhörnchen hat sein Fehlverhalten oben eingesehen und sich bei mir persönlich entschuldigt. Was dich dazu bringt, das ganze hier mit alle Gewalt aufzuwärmen, kann ich nicht nachvollziehen - die Absicht, den Artikel durch perrsönliche Angriffe weiterzubringen, kannst du jedenfalls wohl kaum haben. Ich kann dich nur herzlich auffordern, dich dem Artikel zuzuwenden und deine ad-hominem-"Diskussionen" hier zu unterlassen. Danke. --Hansele (Diskussion) 14:56, 21. Feb 2006 (CET)
Dass du dich beschimpft fühlst ist nicht meine Absicht. An den Tatsachen ändert das natürlich nichts, zu meinen Aussagen (siehe oben) stehe ich: Zu einem Edit-Streit gehören immer zwei. VG ISBN 15:39, 21. Feb 2006 (CET)


Benutzer:Hansele hat eine selstsame Leidenschaft für alles Homosexuelle. Er stellt gern Löschangträge bei homosexuellen Themen und versucht antihomosexuell argumentierende Personen und Institutionen mit eigenen Artikeln hier unterzubringen. Wer ihm widerspricht, wird bekriegt. Und er hat auch einige Supporter für seine Aktivitäten hier im Hintergrund, die er bei Löschdiskussionen mobilisiert. Wenn man ihn kritisiert, löscht er diese Hinweise auf den Diskussionsseiten und behauptet, man würde ihn beleidigen.--Optimismus 17:34, 21. Feb 2006 (CET)

"suporter" was soll das denn heissen, damit bin ich wohl gemeint, oder was. Was gehen hier überhaupt für beknackte Dinge ab. "Mobilisiert" habe ich mich wenn überhaupt dann selbst. Und gegen Schwule habe ich jedenfalls nichts. Und das alles nur, weil Benutzer Eichhörnchen rumvandaliert hat....--82.83.105.74 12:17, 22. Feb 2006 (CET)

Das Institut & der Glaube / Spitzer / Amsterdam

Alles Fette ist meiner Ansicht nach christlich.

Theologie und Religion im Institut:

Das Institut ist das Studien- und Forschungszentrum der ökumenischen Kommunität "Offensive Junger Christen e. V." (OJC). Es will auf der Grundlage eines jüdisch-christlichen Menschen- und Weltbildes, gespeist aus den Wurzeln unserer europäischen Geschichte, Orientierungshilfen in Fragen der Lebenskultur und Familie, der Pädagogik und Identitätsfindung, der Ökologie und des weltweiten Diakonats geben.

Es forscht und informiert über zukunftsfähige Lebensgrundlagen und nachhaltige Entwicklungsarbeit in den Bereichen Lebenskultur, Ehe und Familie, Identität, Sexualität, Homosexualität, Menschenrechte, Diakonat. Erklärung: In solchen Organisationen wird Identitätsfindung es als Synonym gebraucht für Heterosexualisierung ("richtige" Mann/Frau-Identität finden). Suche auf der Webseite nach Idetitätsfindung google:"site:ojc.de Identitätsfindung"

Von Anfang an ging es um die sozialwissenschaftliche und theologische Reflexion dessen, was im pädagogischen Experiment der "OJC-Großfamilie", dem Zusammenleben von geöffneten Familien mit jungen Erwachsenen aus aller Welt, praktisch gelebt wurde.

In den 1970er Jahren war einer der Schwerpunkte des Instituts die Erforschung krankmachender Strukturen in Jugendreligionen.

  • In den 1980er Jahren [...] südlichen Afrika [...] Fragen nach Gewalt, struktureller Gewalt und Gewaltlosigkeit aus politischer, sozialethischer und theologischer Perspektive nachgegangen wurde.
  • 80er: Das vom Institut geförderte Buch "Namibische Passion" von Pfarrer Siegfried Groth wurde in drei Sprachen übersetzt.
  • Heute ist ein wachsender Schwerpunkt des Instituts das Thema Lebenskultur und die Zukunft der Familie, Sexualität und Homosexualität. Seit dem evangelischen Kirchentag 1979 fragen Frauen und Männer verstärkt nach Informationen und Hilfe für Weg aus der Homosexualität. [...] Neben der Erarbeitung biblisch-anthropologischer und sozialwissenschaftlicher Einsichten in die Zusammengehörigkeit der Geschlechter und Generationen begann das Institut, sich intensiv die wissenschaftliche Forschung zur menschlichen Sexualität und Homosexualität zu erarbeiten und Stellung zu beziehen. Hier - wie auf anderen Gebieten - gibt es eine enge Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Institutionen und Instituten. (Fg68at: Wahrscheinlich vor allem die christlichen Ex-Gay Organisationen in den USA und auch in Südamerika)
  • Ziel ist und bleibt die öffentliche Verantwortung und Orientierung aus christlicher Hoffnung. Dies ist Teil der apologetischen Aufgabe des Instituts und dient der geistlich-geistigen Orientierung da, wo der Glaube als Lebensgrundlage durch die Zeitströmungen herausgefordert wird. "Apologetik, das öffentliche Rechenschaftablegen in der Begegnung und Auseinandersetzung mit anderen Weltanschauungen und religiösen Bewegungen, gehört von jeher zum Wesen des christlichen Glaubens."[2] In diesem Kontext bleibt unser öffentlicher Einsatz auch ein Engagement für gesellschaftliche Freiheit. Es geht um den notwendigen Freiraum, in dem das verändernde, Zukunft schaffende Wort von Jesus Christus noch ungehindert gesagt und gehört, ihm geglaubt und gefolgt werden kann. Denn "der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."

Veröffentlichungen der DIJF:

  • Homo: ? Christl R. Vonholdt, Striving for Gender Identity
  • Homo: John Paulk, Ich war schwul (Übersetzung)
  • Homo: Richard Cohen, Ein anderes Coming Out (Übersetzung)
  • Homo: ? Joseph Nicolosi, Homosexualität muß kein Schicksal sein (Übersetzung) (FG68at: Guru der Sex-Therapeuten, Nur Bücher über Homosexualität, Präsident der Therapeutenvereinigung "NARTH", Gründe: abwesende Väter, überbesorgte Mütter und sexueller Missbrauch in der Kindheit)
  • SexGew: Mitchel Whitman, Brecht das Schweigen - Sexuelle Gewalt gegen Kinder (Übersetzung) Ein Leitfaden für christliche Seelsorger, therapeutische Begleiter und Mitarbeiter in Diakonie und Kirche.
  • Reli: Pechmann, Ralph / Reppenhagen, Martin (Hrsg.), Zeugnis im Dialog der Religionen und der Postmoderne
  • Reli: Pechmann, Ralph / Reppenhagen, Martin (Hrsg.), Mission im Widerspruch
  • Reli: Besier, Gerhard; Klenk, Hermann; Vonholdt, Christl R. (Hrsg.); Christliche Hoffnung, Weltoffenheit, Gemeinsames Leben
  • Afrika: Siegfried Groth, Namibia - the Wall of Silence
  • Afrika: Horst-Klaus Hofmann, Südafrika: Widerstand und Vergebung

Zu Homosexualität haben sie also höchstens 1 Buch in Eigenregie herausgebracht. Und das hat eine heterosexualisierende Kinderärztin geschrieben. A ja und dann ihre Bulletins. Da im Web sind anschenend einzelne Artikel aus der Zeitschrift, überwiegend zum Thema Homosexualität in alleinig negativer Sicht, keine Chance mit Homosexualität etwas zu verbessern. Soweit ich in der Gschwinde überblicken kann sind die Originalautoren überwiegend die üblichen Verdächtigen aus der Amerikanischen Szene. Darunter auch eine Kinsey-Kritik, die in dieser Art meiner Meinung nach nicht haltbar ist.

2 englische Videos ("in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus den USA")

  • Video, Homosexualität verstehen
  • Video, Homosexualität und die Chance zur Veränderung


Arbeiten der Mitglieder des Beirates:

Arnd Barocka, Psychiater

Professor für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt Klink Hohe Mark, Oberursel

  • Bücher auf Amazon: alles Fachbücher
  • Auf der OJC-HP selber ist kein Artikel von ihm.
Prim. Dr. Christian Spaemann, Psychiater

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt in Braunau, Österreich: Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger

  • Die Klinik für Psychische Gesundheit am Krankenhaus Braunau versteht sich in besonderem Maße als Ordensauftrag der Franziskanerinnen von Vöcklabruck.
  • Sein Vater ist der konservative Philosoph Robert Spaemann
  • OJC-HP: Kein Artikel
Prof. Dr. med. Inge Scharrer, Hämatologische Ambulanz / Hämophilie

Gründerin der "Christlichen Aidshilfe e. V.", Universität Frankfurt/M.

  • Hauptarbeit: Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, III. Medizinische Klinik und Poliklinik, Hämatologische Ambulanz, Mainz
  • "Christlichen Aidshilfe e. V." = charismatische Bewegung? Die Babtisten, Andreasgemeinde, Emmaus-Gemeinde sammeln für sie, für Projekte in Afrika. Ah! es ist Der Christliche AIDS-Hilfsdienst e.V. (CAH) wurde 1990 gegründet. Sie ist dort Tätig und der Anfang des Vereins Von der Not der HIV-infizierten Bluter überwältigt, wird am 23.11.1990 der Verein „CAH e.V.“ gegründet. passt zu ihren Büchern.
  • CAH: Dr. Erwin Scharrer, (Mann/Vater?) lange Jahre Chefarzt für Psychiatrie an der Klinik Hohemark, Oberursel, begleitet die hauptamtlich Mitarbeitenden supervisorisch.
  • 5. ACM - Studententagung: Unsere Hauptreferenten werden Dr. Mark Pickering, London/UK, und Prof. Dr. Inge Scharrer, Frankfurt, sein. Beide schildern aus unterschiedlichen Perspektiven, wie man Christsein im (medizinischen) Alltag selbstbewusst und motiviert leben kann.
  • Mitglied im Kurratorium des Institut für Glaube und Wissenschaft Ziel des Instituts ist es, den Dialog zwischen Glaube und Wissenschaft zu fördern und andere für diesen Dialog zu befähigen. (Fg68at: Das kommt sehr Seriös daher!)
  • Medizinische Fachbücher, einige zu Hämophilie (AIDS-Opfergruppe)
  • OJC-HP: Kein Artikel
Dr. Johann Braun, JUS-Professor

Professor für Zivilprozeßrecht, bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie,Universität Passau:

  • Amazon: Rechtswissenschaftliche Fachbücher, Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie
  • Ein Thema wird auch gerne im Kirchenrecht verwendet (heißt aba no nix): Naturrecht und Universalrechtsgeschichte Vorlesungen nach G. W. F. Hegel (Padre Alex, Kirchenrechtler, redet dauernd davon)
  • Möglicherweise ist was dabei: Rechtsphilosophie im 20. Jahrhundert. Rückkehr der Gerechtigkeit.
  • Christliches Weltbild ist wahrscheinlich stark dabei: Ehe und Familie am Scheideweg (Prof. Braun zeigt auf, daß es sich bei der Frage der sog. Homo-Ehe nicht um eine Frage der Toleranz handelt. Es zeigt auf, was für Angriffe auf die Institutionen Ehe und Familie sich dahinter verbergen. Vielmehr wird auch der gesellschaftspolitische Hintergrund durch höchst interessante Zitate beleuchtet. Besonders hervorhebenswert ist hierbei die Aktivität der entsprechenden Lobby und die Motivation der politischen Initiatoren. Zudem wird die radikale Ideologie der Protagonisten als deren Triebfeder entlarvt.)
  • OJC-HP: Johann Braun, Übrigens - Deutschland wird wieder totalitär (Die Forderung nach einem sogenannten "Antidiskriminierungsgesetz" steht im Raum. Der bisher vorliegende Gesetzentwurf zielt aber darauf ab, die prinzipielle Trennung von Recht und Moral, die für den modernen Rechtsstaat grundlegend ist, gesetzlich aufzuheben und die Bürger im privaten Rechtsverkehr auf eine politisch verordnete Moral zu verpflichten.) (Fg68at: Vor allem von Christen (siehe Fall Bottilione) gefürchtet. Dann können sie vielleicht nicht mehr "pervers" sagen oder Leviticus 20,13 zitieren.)
Dr. Dr. Ulrich Eibach, Prof. für Systematische Theologie und Ethik

Professor für Systematische Theologie und Ethik, Bonn:

  • In Amazon Bücher aus seinen Fachbereichen.
  • OJC-HP: Menschenwürde und verbrauchender Umgang mit Embryonen
Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Religionsphilosophie

Professorin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft, Universität Dresden

  • In Amazon Bücher zu ihren Fachbereichen
  • OJC-HP: Kein Artikel
The Rev. Bernd Wannenwetsch, MA, Dr. theol., Dr. theol. habil.

Dr. theol., Dr. theol. habil., University Lecturer in Ethics, University of Oxford

  • Ein internationaler Kontakt
  • Amazon: Fachbücher seines Bereichs
  • OJC-HP: Von Wert und Würde der Familie ethischer allgemeiner Familienartikel
Arthur A. Goldberg, J.D., JONAH, NARTH

Präsident der jüdischen Gruppe "JONAH", die vor allem für Menschen jüdischen Glaubens Informationen und Hilfe bei egodystoner Homosexualität anbietet, Mitglied im Board of Directors von NARTH, Jersey City, N.J., USA

  • Da haben wir eine Internationale Zusammenarbeit
  • Nix wirklich gefunden. (Die gefunden Bücher dürften dem Höchstrichter zuzuordnen zu sein)
  • OJC-HP: Kein Artikel
Dr. Roland Werner, Afrikanist, Christlicher Autor, ?Ex-Gay?

Afrikanist (Fg68at:????), Marburg, Also entweder gibt es da einen Namensgleichen oder i was net. Beruf: Lebenshelfer, Autor, Christ?

  • Tidn-Aal, A Study of Midob
  • Grammatik des Nobiin ( Nilnubischen) Phonologie, Tonologie und Morphologie
  • Die Wüste soll blühen. Anfänge im Nordsudan
  • 1000 und eine Geschichte. Abenteuerliche Begegnungen im Orient Co-Autor
  • Bilder von Rügen bis zum Thüringer Wald.
  • Homosexualität und Seelsorge (1993)
  • Christ und homosexuell?. Begegnungen und Berichte (1981!)
  • Reggae, Rum und real Worship. Ansichten und Einsichten eines christlichen Globetrotters.
  • Transkulturelle Heilkunde. Der ganze Mensch. Heilsysteme unter dem Einfluss von Abrahamischen Religionen, Östlichen Religionen und Glaubensbekenntnissen, ... Neuen Religionen und religiösen Mischformen
  • Zehn gute Gründe, Christ zu sein
  • Christ werden, Mensch sein
  • Provokation Kreuz
  • Ja klar ... ich will Jesus entdecken!
  • Aufbruch zu Gott
  • Von Gottes Geist berührt
  • Faszination Jesus
  • Wendepunkt Kreuz. Ein Tag, der die Welt veränderte
  • Sprich lauter, Herr. Predigten für junge Leute.
  • Die Christus-Treff Story
  • What would Jesus do? Mitarbeiterhandbuch
  • Hammerhart. Komm, folge Jesus
  • Glaube, der standhält. Roland Werner über das Abenteuer, Gott zu vertrauen (2006!)
  • Jesus first. Das 7-Wochen-Abenteuer
  • Co-Autor: Jesus zuerst - Jesus First In meinem Leben
  • Co-Autor: Jesus zuerst - Jesus First In meiner Gemeinde
  • Co-Autor: Jesus zuerst - Jesus First In der Welt
  • Co-Autor: Faszination Jesus Was wir wirklich von Jesus wissen können
  • Co-Autor: Faszination Jesus
  • Co-Autor: Eine neue Vision
  • Co-Autor: Mehr Wert als Millionen Sabine Ball, dasß Stoffwechselß und Gottes gefundene Kinder
  • Co-Autor: Traumfeuer. Ein Märchenbuch.
  • Co-Herausgeber: Christmas brass. Geistliches Bläserspiel 28
  • Vorwort: Motivation der Generation X. Das Potential der Generation X als Herausforderung für christliche Gemeinden und Missionswerke
  • ? "So einen hatte doch jeder hier im Dorf". Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft Thüringens 1939-1945 - - Landeszentrale f. polit. Bild. Thüringen (2006!)
  • OJC-HP: Kein Artikel


Andere Artikelschreiber:

Kurze Ausschweifung auf einen Artikel in der OJC:

Aus "Weibliche Homosexualität - Ursachen und Symptome" von Janelle Hallman-Burleson, M.A., L.P.C. in: bulletin_s_2003_hallman_ursachen1.pdf

Weibliche Homosexualität kann definiert werden als:

  • 1. Beziehungsproblem: [...] Dieses Mangelproblem führt zum:
  • 2. Identitätsproblem: [...]
  • 3. Geistliches Problem: In dem Maß in dem die Frau von Männern seelisch verletzt oder ausgenutzt wurde, kämpft sie mit ihrem Gottesbild, das ihr nirgendwo in der Welt Raum für selbstloses Schenken oder absichtslose Güte läßt.


Dr. med. Christl R. Vonholdt, Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin:
  • Ich denke im Buch "Verwundete Weiblichkeit Homosexuell empfindende Frauen verstehen" steht es nicht anders.
  • Scheint die Hauptarbeit in dem Verein zu machen, Wahrscheinlich ist sie mit dem Beirat immer in Kontakt.
  • Ärztin und Leiterin des Instituts für Jugend und Gesellschaft OJC
  • Sie hat die Stellungnahme für den Rechtsausschuß des Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechtes geschrieben

Weitere Bücher von Dr. med. Christl R. Vonholdt bei Amazon:

  • Homo: Homo-Ehe. Nein zum Ja-Wort aus christlicher Sicht (Co-Autorin, auch mit dem Salzburger Familienbischof Andreas Laun)
  • Homo: Vorwort: Homosexuelle Partnerschaften?!. Was sagt die Bibel dazu? (Übersetzung)
  • Homo: ? Christl R. Vonholdt, Striving for Gender Identity
  • Reli: Christliche Hoffnung, Weltoffenheit, Gemeinsames Leben. Gelbe Mammuts auf dem Berg. (Co-Autorin)

Artikel bei OJC:

  • Familie unter Beschuß / Der Weg zur (Homo)Sexualisierung der Gesellschaft und die Umwertung der Lebens-Werte
  • Ehe - Die Ikone Gottes in der Welt / Erst im Angesicht des anderen erkennen wir uns. - Über Mann und Frau, Menschsein und die Friedenschance der Ehe. Ein biblisch-anthropologischer Versuch. (Homo)
  • Die Dekonstruktion von Ehe und Familie / In einer offenen Gesellschaft muß Toleranz gegenüber verschiedenen Lebensformen unter Erwachsenen selbstverständlich sein. Längst geht es aber nicht mehr um Toleranz, sondern um die Auflösung der Zusammengehörigkeit von Ehe und Familie. (Homo)
  • The Deconstruction of Marriage and Family - [...]
  • Nachwort zu "Ich war schwul" von John Paulk / Genau zum richtigen Zeitpunkt erreicht die spannende Autobiografie von John Paulk den deutschsprachigen Leser. Heiß umstritten ist bei uns zur Zeit die Frage, was Homosexualität sei und ob homosexuelle Neigungen sich wirklich verändern können.
  • Homosexualität - Ausdruck eines ungelösten Identitätskonflikts / Wer von einem Menschenbild der grundlegenden Komplementarität der Geschlechter ausgeht und davon, daß Sexualität die Kraft ist, die dem Menschen Zukunft eröffnen kann, wird zur Überzeugung kommen, daß Homosexualität dem tiefsten Wesen der Frau oder des Mannes nicht entspricht. Viele psychologische Einsichten unterstützen diese Sicht und eröffnen für Menschen, die ihre eigenen homosexuellen Empfindungen als konflikthaft erleben, Wege in die Veränderung.
  • Homosexuality - Expression of an Unresolved Gender Identity Conflict / The great pioneers of modern psychotherapy - Sigmund Freud, C.G. Jung and Alfred Adler - all saw homosexuality as a neurosis, the expression of an unconscious, unresolved childhood conflict. Jung said, "A homosexual man is incapable of finding maleness deep within his inner being. He therefore attempts to find it at the biological-sexual level.
  • Homosexualität und christlicher Glaube / Eines der Ziele der innerkirchlichen Homosexuellenbewegung ist es, eine biblisch orientierte Anthropologie durch eine "schwul-lesbische" Anthropologie zu ersetzen.
  • Homosexualität und die Irrwege der Kirche / Zwei kirchliche Ereignisse haben in der jüngsten Zeit weltweit Schlagzeilen gemacht: das Nein des Vatikans zur "Homo-Ehe" und die Wahl eines homosexuell lebenden Theologen zum Bischof einer anglikanischen Diözese in den USA. Vom 30. 7. bis 8. 8. 2003 tagt in Minneapolis die Generalversammlung der anglikanischen Episkopalkirche. Schon vorher war klar, daß es vor allem um Homosexualität und Bibel gehen würde.
  • Zur Frage der Segnung homosexueller Partnerschaften in der EKHN / Die Mehrheitsentscheidung der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) zugunsten einer gottesdienstlichen Begleitung für homosexuelle Partnerschaften halten wir in jeder Hinsicht für unbiblisch, unverantwortlich und zukunftslos.
  • Rheinischer Merkur- Interview mit Dr. Christl R. Vonholdt: Identität - Warum die Vorstellung von Mann und Frau infrage gestellt wird / Geht es nach der schwul-lesbischen Anthropologie, dann kann jeder sein Geschlecht selber wählen. Und der Staat soll alle Formen gleich behandeln
  • Nicht zum Wohl des Kindes / Warum das neue Gesetz zur Stiefkindadoption in Wirklichkeit das Kind diskriminiert
  • Stellungnahme für den Rechtsausschuß des Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechtes / Am 18.10.2004 wurde Dr. med, Christl R. Vonholdt als Sachverständige zu einer öffentlichen Anhörung vor dem Rechtsausschuß des Deutschen Bundestages nach Berlin eingeladen. Es ging um die Stellungnahme zu zwei Gesetzesentwürfen, die eine weitere Angleichung der homosexuellen Partnerschaft an die Ehe sowie ein Adoptionsrecht für homosexuell lebende Paare vorsehen.
  • Homosexuell empfindende Jugendliche und die Frage nach den Suizidversuchen / Wenn es in öffentlichen Diskussionen um das Thema Homsexualität geht, wird zur Zeit fast immer auf die höhere Rate an Suizidversuchen bei Jugendlichen, die sich als homosexuell oder bisexuell bezeichnen, verwiesen. Schuld daran, so heißt es dann meist, sei die "Diskriminierung" durch die Gesellschaft und nur ein Ende der "Diskriminierung" könne Abhilfe schaffen.


So, jetzt hör ich auf. Die restlichen Artikel sind anscheinend meist Übersetzungen oder Beschreibungen von NARTH/PATH (Positive Alternatives to Homosexuality) (Ähhh, also Homosexualität=Negativ[sic!]), Studien oder ähnlichem und kommen wahrscheinlich ohne direktem Christentum aus.

Nicht direkt Theologisches im Institut:

  • 1978 entstand die "Studica"
  • 80er: Gleichzeitig begann die OJC mit konkreter Hilfe vor Ort: mit Hilfe für Landwirtschaftsprojekte, mit Freizeitangeboten für schwarze Jugendliche und Förderung von Kleinbetrieben für schwarze Frauen.

(Wobei, da könnte man doch schön missionieren, wenn man will. Wenn der Afrikanist mit dabei war, dann fast sicher.)

Wieviel Homosexualität Übersicht

Eigene Rubrik für Homosexualität (die größte und einzige mit Unterkategorien!) und auch bei den Artikeln unter Ehe und Familie geht es oft auch um Homosexualität.

Umgang mit oft schlecht zitierten Studien

Autsch!!! Die Zitieren auch die Amsterdam-Studie vom Mai 2003 falsch! Bei der hab ich im Internet schon einmal selbst nachgewassert als sie einmal mit der offiziellen Heiratsstatistik der USA verglichen wurde und bin auf dieselben Ergebnisse wie die beiden Erklärungen gekommen. Was sagt die DIJG Was ist sie wirklich Noch etwas erweitert Die Darstellung beim "wissenschaftlichen" DIJF ist so als ob man auf einer Lungenkrebsstation forscht ob die Leute geraucht haben und im Ergebnis nicht sagt, dass man dort geforscht hat.

Interessant ist das Interview mit Spitzer in der Pilotphase seiner Studie. Schlimm finde ich wie seine Aussage über einen eigenen homosexuellen Sohn in der Seitenleiste nur singemäß halb wiedergegeben wird. Das vom "nicht ändern wenn nicht will" haben sie weggelassen, weil das passt nicht in ihr Konzept, das gibt es für sie nicht. Für diese Organisation gibt es nur eine Richtung: Alle vor den Gefahren des homosexuellen Lebensstils warnen, den Leuten, die kommen zu einer Identifikationsfindung zu heterosexuellen Männern und Frauen zu verhelfen und sie vielleicht nebenbei noch zu braven Christen zu machen. Eine andere Möglichkeit steht nicht zur Debatte, denn in der Bibel .... und der gesunde Menschenverstand ....

Was ich gut finde: Endlich hab ich die anscheinend originale Präsentation von Spitzer aus dem Jahre 2001 wiedergefunden. Denn den Schluß müsste man sich geben und jeder NARTH oder sonstige Gruppe eintrichtern: Spitzer-Präsentation Deutsch Spitzer-Präsentation Original Englisch OCJ verwendet die Studie zwar nich soo reisserisch wie die Amis, aber erwähnt wird die einseitige Ausage schon einmal: Vor wenigen Tagen (Mai 2001) hat Professor Robert Spitzer von der Columbia-Universität in New York seine neue Studie vorgestellt, deren Ergebnis lautet: Motivierte homosexuell empfindende Männer und Frauen können ihre sexuelle Orientierung verändern. usw. Und das schreibt die Dame, die ihn vor einigen Monaten interviewt hat. http://www.ojc.de/dijg/index.php?art_id=35&categ=&file=view_article.tp

Summa Summarum

[Versionskonflikt beim Edit] [Bringt sicher Kampf, lass ich weg] Wie sehr sich dieses Institut die Homosexualität in ihrem Webauftritt beschäftigt ist verdächtig. Und sie lassen kein einziges gutes Haar an den Schwulen, Lesben und Transgendern (soferne die überhaupt erwähnt werden). Homosexualität [wenn auch nur vielleicht notfalls] annehmen steht bei ihnen nicht im Programm. Das unterscheidet sie zB von Spitzer. Damit sind sie für mich unwissenschaftlich. Sie sehen das selbstbestimmte positive Leben der GLBT auf allen 4 Ebenen als Gefahr für die gesamte Moral, die gesamte Gesellschaft, die gesamte Welt. Einzig dieser Bericht zeigt, dass es ein nebeneinander geben kann: Warum ICH als Christ nicht homosexuell leben kann.

"Aber wir wollen nur den Hilfesuchenden (Wo anscheinend oft auch der religiöse Druck (eigene/anderer) sehr groß ist) helfen und die Jugend davor schützen und die Moral bewahren und die Ehe und Familie retten sonst geht die Welt den Bach hinunter und alles versinkt im Chaos (und wir sterben vielleicht noch aus").

Da brauch ich keinen Homosexuellen verhauen oder extra beleidigen, um ihm im seinem Leben negatives zu tun. Das funktioniert so auch feinfühliger und mit schöneren Worten. Und einige engagierte Christen beziehen sich dann auf dieses ach so seriöse Institut. Es ist ja christlich und sagt sicher nix falsches. Die machen dann u.a. den Druck, dass Leute dorthingehen um ihr Leben zu verbessern. Oder sich nach einer weiteren Therapie einer anderen Kirche zuwenden. Oder sich überhaupt abwenden.

  • Wenn ein junger Mensch dorthin kommt und frägt: "Bin ich vielleicht schwul? Ich möchte aber nicht ausgegrennzt werden." Dann kommt das Gefühl rüber: Du bist krank, du hast Defizite, dir müssen schlimme Dinge passiert sein. Wir haben Therapien für dich, Du mußt nicht so bleiben. Es liegt nur an dir ob es gelingt. Und jeder kann einmal stolpern. steh wieder auf und probier es wieder. Am besten geht es wenn du an Gott glaubst. (Einen anderen Weg habe ich dort noch nicht gelesen! Bitte um Gegenbeweise.)
  • Wenn ein junger Mensch in einem halbwegs vernünftigen Forum (und das sind einige) diese Frage stellt, dann kommt: Wenn man es geschickt un selbstbewusst angeht läßt es sich meist vermeiden. Woran glaubst, du denn dass Du es bist? Entscheiden mußt Du. Wie schauen deine Gefühle zu Jungs aus? Wie schauen deine Gefühle zu Mädchen aus? Und wenn, dann ist es auch nicht schlimm.
  • Was fast vielen Menschen noch fehlt ist die Akzepttanz des Kontinuums auf 4 Ebenen (Anziehung, Phantasien, emotionale Beziehungen, sexuelles Verhalten), was glaub ich aktueller Stand der Sexualwissenschaft ist. Auch wenn man sagt, dass man homo oder hetero ist.

--Fg68at 12:19, 21. Feb 2006 (CET) --Fg68at 13:13, 21. Feb 2006 (CET)

Und was willst du uns jetzt damit sagen? Das die Argumentation der DIfJuG christlich geprägt ist? Und? Das sie deiner Meinung nach „homophob“ sind? Und? (Würde ich übrigens widersprechen, weil die Angst fehlt.) Vorallem haben sie halt eine andere Meinung/Einstellung als du (nehme ich jetzt mal an). --Habakuk <>< 12:56, 21. Feb 2006 (CET)
Schwulenfeindlich hin oder her: Du hast es ja selbst schon erkannt: Das "Institut" versucht zwar oberflächlich den Anschein zu erwecken, es betreibe unabhängige Forschung, in Wirklichkeit vertritt es aber sehr energisch eine "christlich geprägte (...) Meinung", die von den führenden wissenschaftlichen Organisationen, wie der APA, als unseriös und potentiell schadvoll eingestuft wird (vgl. Diskussion:Homosexualität). Es handelt sich also um eine (ich muss es noch einmal sagen) evangelikale Lobby- und PR-Organisation unter dem Deckmantel vorgetäuschter Wissenschaftlichkeit. Diese Strategie ist in Amerika von christlichen Fundamentalisten bereits sehr erfolgreich in der Intelligent Design bzw. Kreationismus-Debatte angewendet worden. Einen Überblick dazu findest du z.B. hier: [7]. Gerade als aufgeklärter Christ (nehme ich jetzt auch mal an) kannst du das doch nicht ernsthaft unterstützen? VG ISBN 14:44, 21. Feb 2006 (CET)
Jede Argumentation hat einen weltanschaulichen Hintergrund - die nichts über die Wissenschaftlichkeit dieser Argumantation aussagt. Hast du Angst vor solchen Aussagen? bist du „evangeliphob“? ;-) --Habakuk <>< 20:07, 21. Feb 2006 (CET)
Christlich geprägt? Religion ist der Ausgangspunkt für ihre Arbeit und auch das Endziel. Dazu wird alles genutzt was gefällt. Und wegen homophob: Also bei der Leiterin bin ich mir inzwischen nicht so sicher. Sie hat Angst dass die Veränderungen zu weit gehen, wenn Homosexuelle so leben wie einige gerne selber wollen. "~Wenn Homos heiraten dürfen, dann zerstört das die bestehende Ehe, diese muß ein Sonderding für potentielle Kinderproduzenten bleiben.~" Angst davor, dass Kinder schwul werden, weil sie in der Schule hören, dass es nichts explizit negatives = "gleichwertig" ist. etc. etc. Von reiner Kritik geht sie mir da eigentlich schon zu weit weg. Aber ich bin noch am überlegen. :-) -- evangeliphob? nöch nicht. Die andere Meinung ist nicht so ganz was mich stört. Eher wie mit diversen Fakten umgegangen wird in der ganzen Szene (Siehe oben Amsterdam-Studie). Und sie sagen: Wenn du homo bist und mann und in die szene gehst, dann wirst du zwangsläufig promoskuitiv, das ist ansteckend und du steckst dich mit AIDS oder einer anderen schwulenkrankheit an und stirbst statistisch zwangsläufig 20 bis 30 Jahre früher als der durchschnitt. Sie kennen keine Unterschiede in und ausserhalb der Szene sondern folgen ihrer Progaganda, welche vor allem aus den USA kommt und an die erste Folge von QAF erinnert. Sie können vorsichtig auch reperative Therapie machen. Manchen mag es helfen. Aber dort drinnen gibt es keinen Weg zurück, den gibt es nur draussen. Und manche brauchen dann erst recht Therapien um sich annehmen zu können. --Fg68at 20:25, 21. Feb 2006 (CET)


@Fg68at: Jetzt möchte ich doch gerne mal Genaueres von dir hören. Du schreibst "sie sagen: wenn du homo bist.... dann wirst du zwangsläufig promiskuitiv ....mit AIDS oder einer anderen schwulenkrankheit...." Wer sagt das? Und wo? Bitte liefere mir mal Quellen - ich habe nämlich das dumme Gefühl, dass hier ein sehr großer Teil Vorurteile und sogar übler Nachrede im Spiel ist. Und weich bitte nicht aus, sondern antworte konkret. --Hansele (Diskussion) 20:37, 21. Feb 2006 (CET)

das Institut/die OJC vertritt eine Interpretation des Christentums. Deshalb geht sie auch nicht von DEM christlichen Menschenbild aus, sondern von ihrem Verständnis was das christliche Menschenbild sei. alles andere ist nicht neutral.--Optimismus 20:58, 21. Feb 2006 (CET)


  • Danke Fg68at: Mit Deiner Markierung (Alles Fette ist meiner Ansicht nach christlich.) und Deiner Analyse der Seiten von DIJG und OJC der hast Du das Argument vollständig widerlegt, das Institut oder der Artikel über das Institut seien versteckt christlich. Im Gegenteil. Du hast sehr gut dargestellt, dass das Institut versucht, von seinem christlichen Standpunkt aus (der in diesem Fall wohl Heterosxualität für wünschenswert hält) Forschungsergebnisse, die die ihren christlichen Ansatz unterstützen, zu publizieren. Das ist Teil von wissenschaftlichem Arbeiten.FTH 21:49, 21. Feb 2006 (CET)


Leider handelt es eher um Zettelkasten-zitat-methode. Da werden Schwulenzeitschriften durchgeblättert und Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und als wissenschaftliche Belege für irgendetwas anderes genommen. Porno Heftle à la Du&Ich werden behandelt wie ein Soziologenreport.--Optimismus 22:36, 21. Feb 2006 (CET)

Also ich unterscheide normalerweise zwischen Porno- und Erotikheft. (~F***en und Playboy) ;-) So macht es auch der Gesetzgeber. --Fg68at 12:11, 22. Feb 2006 (CET)

das Institut ist kein Institut

aus wikipedia: "Ein Institut (lat. instituere = einrichten, errichten; PPP: institutum) ist eine Einrichtung (Institution) mit eigener Verfassung (Konstitution), meistens eine Anstalt, die wissenschaftlichen Arbeiten, der Forschung, der Erziehung o. ä. dient. Institute sind häufig Teil einer Hochschule oder einer Fakultät einer Hochschule und haben überwiegend öffentliche Träger oder sind als Stiftungen organisiert. Daneben existieren auch An-Institute.

In einigen Bundesländern in Deutschland ist die Bezeichnung Institut ausdrücklich einem öffentlichen Träger vorbehalten. Daneben gibt es auch gewerbliche Institute: Beerdigungsinstitut, Eheanbahnungsinstitut, also private Einrichtungen oder Unternehmen, die vorzugsweise Dienstleistungen erbringen. Diese nunmehr privaten sind nicht selten aus ehemals öffentlichen Einrichtungen hervorgegangen und haben ihren Namen behalten."

auf diese Tatsache muss eingangs hingewiesen werden.--Optimismus 23:56, 21. Feb 2006 (CET) hanseles Formulierúngen sind euphemistisch und pov.--Optimismus 00:06, 22. Feb 2006 (CET)

1.Welche meiner Formulierungen sind euphemistisch?

2.Zum Thema Institut: Institute gibt es äußerst vielartige, einige davon hast du genannt. Der Wiki-Artikel dazu ist derzeit noch extrem mager und lückenhaft. Ich wüsste erstmal gerne von dir, in welchen Bundesländern die Bezeichnung Institut ausdrücklich öffentlichen Trägern vorbehalten ist. Das halte ich für ein Gerücht. Entsprechend sehe ich auch nicht die grundsätzliche Herkunft aus ehemals öffentlichen Einrichtungen (auch nicht bei allen von dir genannten Instituten). Institute gibt es von so vielartiger Weise, dass die Verweigerung dieser Bezeichnung unsinnig ist. Aber vielleicht erhöht die Erläuterung meiner Fragen ja mein Verständnis. --Hansele (Diskussion) 00:10, 22. Feb 2006 (CET)


Als Jurist kann ich Dir sagen, dass der Name nie als Vereinsbezeichnung vom Amtsgericht zugelassen würde. Das gilt bundesweit.--Optimismus 00:12, 22. Feb 2006 (CET)

Auf welcher Basis? Außerdem waren oben noch andere Fragen offen... --Hansele (Diskussion) 00:17, 22. Feb 2006 (CET)


das Institut hat auf seiner Homepage keinen Hinweis, dass es Spenden einnimmt, wie Du bei Deinem edit behauptet hast. --Optimismus 00:22, 22. Feb 2006 (CET)

Wenn du nicht ausreichend recherchierst, ist das nicht mein Problem. Die Information findet sich im Bulletin. Ich warte übrigens noch immer auf die Beantwortung meiner Fragen. --Hansele (Diskussion) 00:36, 22. Feb 2006 (CET)

dann gib mal den link auf die seite, wo das steht. und welche Frage ist offen?--Optimismus 00:44, 22. Feb 2006 (CET)


Rechtssprechung: Institut Die Bezeichnung „Institut“ für sich betrachtet kann Anlass zu der Vorstellung geben, es handele sich um eine öffentliche oder unter öffentlicher Aufsicht oder Förderung stehende, der Allgemeinheit und der Wissenschaft dienende Einrichtung mit wissenschaftlichem Personal, nicht aber um einen privaten Gewerbebetrieb oder um eine private Vereinigung. Um Irreführungen zu vermeiden, muss ein privatrechtliches Unternehmen oder ein Verein, der in seinem Namen die Bezeichnung „Institut“ führt, entweder einen weiteren Namenskern oder Namenszusätze hinzufügen, die den Charakter einer öffentlichen oder unter öffentlicher Aufsicht oder Förderung stehenden Einrichtung ausschließen. BayObLG, NJW-RR 1990 S. 1125 Diese Anforderungen wären bei diesem Namen nicht erfüllt.--Optimismus 01:27, 22. Feb 2006 (CET)

1. Du hattest behauptet, meine Formulierungen seien euphemistisch. Der Beleg, welche Formulierungen du meinst, steht noch aus.

2. Die Bulletin-Ausgaben befinden sich mitten auf der Website - das zu finden dürfte nicht wirklich schwer sein.

3. Möchte ich hier ein paar Beiträge aus der Löschdiskussion ergänzen, was den Status von Instituten angeht. s.u. --Hansele (Diskussion) 02:22, 22. Feb 2006 (CET)

Ich will gar nichts zur Relevanz des Instituts hier beitragen, allerdings darauf hinweisen, dass das Argument, das Institut als solches sei keine Rechtsform zwar richtig ist, jedoch noch lange kein Löschgrund. Ein "Institut" ist außerhalb des staatliclhen Bereiches nie eine Rechtsform, es muss immer durch eine andere Form getragen werden, sei es nun durch einen e.V., eine Gmbh oder gGmbh oder eine Stiftung - es kommt durchaus vor, dass der Rechtsträger einen abweichenden Namen hat. Die Löschantragsbegründung Es ist kein Institut im Rechtssinne und daher eher ein Fake von Optimismus sollte daher ignoriert werden und die Diskussion sich einzig und allein um die Frage drehen, ob das Institut als solches relevant ist. --Mghamburg 01:52, 22. Feb 2006 (CET) (aus Löschdiskussion hierher kopiert von --Hansele (Diskussion) 02:22, 22. Feb 2006 (CET))

Ebenso irreführend ist die Aussage: "Dort steht, dass die Studie gefördert wurde, d.h. (wenn es stimmt) hat der Verein hierfür eine Zuwendung gemäßt Zuwendungsrecht erhalten; Eine Studie im Auftrag erfolgt nicht als Förderung oder Zuwendung sondern als Werk-, Dienst- oder Arbeitsvertrag." Für die Einschätzung der Relevanz macht es keinen Unterschied, ob die Studie per Zuwendung gefördert wurde oder im Auftrag erstellt wurde. In beiden Varianten prüft das Bundesministerium die Relevanz und Vertrauenswürdigkeit des Instituts (was Irrtümer nicht ausschließt), Zuwendungen werden ja nicht verschenkt. Abgesehen davon: Auftragsstudien für die öffentliche Hand werden oft genug per Zuwendung aus einem bestimmten Fördertopf finanziert. --Mghamburg 01:52, 22. Feb 2006 (CET) (aus Löschdiskussion hierher kopiert von --Hansele (Diskussion) 02:22, 22. Feb 2006 (CET))


Nur kurz zum letzten Punkt: Zuwendungsempfänger kann nur der Verein Offensive Junger Christen gewesen sein, da er die juristische Person ist. Insofern stimmt Dein Argument nicht. In welchem Zusammenhang die Förderung stand, ist nur dem Zuwendungsbescheid zu entnehmen.--Optimismus 07:55, 22. Feb 2006 (CET)

Nein, Empfänger könnte zum Beispiel auch der Verein Christen in der Offensive e.V. gewesen sein. Das ist ein anderer.FTH 10:51, 22. Feb 2006 (CET)

Wie? Gibt es zwei Vereine? Der Wikipedia-Artikel zu OJC gibt Anlass zu denken, das sei eine Umbenennung vom gleichen Verein. Könnte jemand, der sich da auskennt, den OJC-Artikel auf den aktuellen Stand bringen, damit wir alle von den gleichen Tatsachen ausgehen?--Bhuck 10:57, 22. Feb 2006 (CET)

Ähnlicher Art ist die Gemeinschaft "Christen in der Offensive e.V." in Reichelsheim (früherer Name: "Offensive junger Christen" - das Kürzel OJC gilt noch immer). Hier leben Ehepaare mit und ohne Kinder sowie Alleinstehende in mehreren Hausgemeinschaften als eine Kommunität mit einer sogenannten "Jahresmannschaft" von jungen Frauen und Männern, die auf der Suche nach ihrer Identität und nach ihrem Lebensweg sind, zusammen. In diesem Zusammenhang unterhält die Kommunität ein "Institut für Jugend und Gesellschaft", ein "Seminar für Biblische Seelsorge" sowie ein Jugend-Begegnungszentrum mit einem im Aufbau befindlichen Museum über das jüdische Leben in der Stadt Reichelsheim. [8] Aktuell ist laut Impressum jetzt wohl: Offensive Junger Christen OJC e.V. VG ISBN 11:23, 22. Feb 2006 (CET)

ohne eigene Rechtsform

Für die behauptung „ist eine Einrichtung ohne eigenständige Rechtsform“ hätte ich doch gerne einen Beleg. Falls es keine definierte Rechtsform hat, ist es halt eine BGB-Gemeinschaft - und dadurch definiert. --Habakuk <>< 11:14, 22. Feb 2006 (CET)

Eine BGB-Gemeinschaft hat aber dennoch eine feste Mitgliederzahl. Dies ist beim Institut nicht unbedingt der Fall (jedenfalls nirgendwo dokumentiert).--Bhuck 11:15, 22. Feb 2006 (CET)

Zu deutsch: es ist nicht geklärt. Solange sollte dann doch dieser Kommentar aus dem Artikel draussen bleiben - ich wundere mich immer wieder, wie ihr irgendwelche fürchterlich wichtigen Ergänzungen auf irgendwelchen Spekulationen basieren lasst. --Hansele (Diskussion) 11:20, 22. Feb 2006 (CET)
Siehe Impressum Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft, Dr. Christl Ruth Vonholdt, Christen in der Offensive e. V., siehe Impressum im Bulletin (Offensive Junger Christen e.V.), siehe Spendenkonto (Offensive Junger Christen e.V.). ISBN 11:29, 22. Feb 2006 (CET)
Nur dass eine eigene Rechtsform nicht genannt wird, impliziert nicht, dass sie nicht existiert. --Hansele (Diskussion) 11:45, 22. Feb 2006 (CET)
Man ist im Impressum zur Angabe der Rechtsform verpflichtet. ISBN 11:55, 22. Feb 2006 (CET)

Ausserdem, warum sollte das Institut (so es eine eigene Rechtsform hätte) für Spenden an eine andere juristische Person (OJC) werben, aber niemals für Spenden an sich selbst?--Bhuck 12:39, 22. Feb 2006 (CET)

Kritik zulassen

Es wird wie ich finde immer wieder versucht, die Kritik am DIJG abzuschwächen. Da wird gewissenhaft belegt, wer das DIJG oder die von ihm vertretenen Standpunkte und Therapien wie kritisiert, und dann werden aus Psychologen, Parteien und Homosexuellengruppen klammheimlich "Homosexuelle und ihre Organisationen". Das ist doch dreist ohne Gleichen! Kann man da nichts dagegen unternehmen? Muss man solche Benutzer nicht irgenwie verwarnen können? --Rattenschwanz 13:46, 22. Feb 2006 (CET)

Jeder Benutzer kann tippen was er will, also auch eine Verwarnung. Mehr Abschreckungspotential hat es, wenn ein Admin dies tut, da ein Admin auch in der Lage wäre, eine kurzfristige (oder längerfristige) Sperre anzuwenden. Ich wäre allerdings überrascht, wenn ein Admin Hansele (oder erst Recht Irmgard) verwarnen würde. Um Deine Fragen zu beantworten, also, "Ja, mann kann etwas unternehmen", aber ich halte den Atem nicht an, während ich darauf warte, dass das passiert.--Bhuck 13:51, 22. Feb 2006 (CET)
warum sind die beiden user sakrosankt. Sie machen hier bei wikipedia Freistilringen. Hansele manipuliert alles Proevangelikale, löscht bei Artikeln zum Thema Homosexualität. Ist die deutsche Wikipedia in den Händen von bestimmten Gruppen?--Optimismus 22:03, 22. Feb 2006 (CET)
Wenn Du einen Admin findest, der Deine Einschätzung des Arbeitsstils bestimmter User teilt, wäre ich überrascht. Die deutsche Wikipedia ist in den Händen der Admins--das geht auch gar nicht anders. Irmgard ist Administratorin, Hansele nicht. Wenn Du ihre Editliste anschaust, wirst Du aber auch sehen, dass sie sehr viel sinnvolle Arbeit hier leistet--könnte sein, dass bestimmte Zuschreibungen, die sie in diesem Artikel vornehmen will, nicht typisch für ihr Arbeitsstil sind. Auf der Liste der Admistratoren kannst Du nachschauen, ob Du die dortige Zusammenstellung für eine "bestimmte Gruppe" hältst oder nicht.--Bhuck 11:07, 23. Feb 2006 (CET)

Sicht der gesundheitlichen Risken für Schwule und Tips an die Eltern

@Hansele: Gut, erwischt. :-) Nicht zwangsläufig, aber mit "hoher Wahrscheinlichkeit". Und der Ausspruch "AIDS und andere Schwulenkrankheiten" trägt in Österreich sozusagen das (c) von Weihbischof Dr. Andreas Laun, welcher es in der Pressekonferenz und in der ZIB3-Auseinandersetzung bezüglich der Präsentation seines Buches Homosexualität aus katholischer Sicht getätigt hat. Soweit ich es überblicke sind die grundlegenden Untersuchungen und ihre (Um?)-Deutung in beiden Fällen (DIJG & Laun) dieselben. Bischfof Dr. Laun hat auch schon zusammen mit Frau Dr. Vonholdt ein Buch herausgebracht.
Bei der Präsentation und in der ZIB3 kam auch folgende Erzählung, welche es auch auf seiner Homepage im Dokument 9-ZEHN-HS1.doc gibt und bei Ti-Amo, über die speziellen Leiden im Analbereich. Das gibt es auch in anderer Form auf NATRH (Absatz über der Marke iv) wo das DIJG Mitglied ist.
Wieder zurück: Beim DIJG habe ich zuerst falsch gesucht, aber, dann habe ich die Aussagen und die Warnungen auch dort gefunden. Wo wären sie besser aufgehoben als im (PDF) Sonderheft zum Thema Jugendliche und Homosexualität? Der erste Teil Herausforderung Adoleszenz stammt von Joseph Nicolosi, Ph.D. und Linda Ames Nicolosi, der zweite Teil Homosexuell empfindende Jugendliche und die Frage nach den Suizidversuchen von Christl R. Vonholdt. Codewort, vorallem in diesen Kreisen, ist auch immer "homosexueller Lebensstil". Und der gilt anscheinend für fast alle. Fette Hervorhebungen sind von mir. Eine Zusammenfassung der Risken des schwulen Lebens, anscheinend so gut wie jeden schwulen Lebens. Es ist etwas länger um ein Gefühl aufkommen zu lassen für die Fragen am Schluß.
Nicolosi-Teil (Hält jeden Homosexuellen therapierbar, will keinen Zwang anwenden, man darf selbstständig aussteigen (solange man will, wird man anscheinend behandelt), aber Eltern sollen die Hoffnung nie aufgeben, es kann auch nach Jahren sein oder nach jahrelanger Pause und Abkehr, und sie sollen ihr Kind immer in seiner Männlichkeit/Weiblichkeit bestärken.):
  • Welcher Vater, Mutter, Lehrer, Freund oder Pfarrer würde einen Teenager zu einem Verhalten ermutigen, das sein Leben bedroht? (Bob Davies, Exodus International)
  • Aber die wirkliche Auseinandersetzung, der sich homosexuell empfindende Jugendliche stellen müssen, ist viel weniger glanzvoll. Mehrere Studien zeigen, daß homosexuell orientierte Jugendliche häufiger als heterosexuelle Jugendliche psychische Probleme haben und verschiedenes Problemverhalten zeigen, u.a. Drogen- und Alkoholmißbrauch, Selbstmordversuche, Konflikte mit dem Gesetz, auch laufen sie häufiger von zu Hause weg.
  • Wenn man die Studien zusammen sieht, wird deutlich: Teenager, die sich als homosexuell bezeichnen, haben ein hohes Risiko, sich mit dem HIV-Virus oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten zu infizieren und leiden häufiger an psychischen Störungen und selbstzerstörerischem Verhalten wie Drogen- und Alkoholmißbrauch sowie Prostitution.
  • Aber die angemessene Reaktion darauf ist, Ihr Kind als Person anzunehmen und seine tiefen Bedürfnisse nach emotionaler Bindung an das eigene Geschlecht anzuerkennen, ohne jedoch dabei die damit verbundenen sexuellen Gefühle als normal oder erstrebenswert hinzustellen. Wir wissen, daß das Experimentieren mit homosexuellem Verhalten bei einem dafür offenen Jugendlichen das Annehmen einer schwulen Identität stärkt und wahrscheinlicher macht. Deshalb ist es absolut wichtig, möglichst früh etwas zu tun. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich mit den ungestillten emotionalen Bedürfnissen, die dem homosexuellen Verhalten zugrunde liegen, auseinanderzusetzen. Wenn die Unsicherheit und Verwirrung über die eigene Sexualität in der Pubertät und Adoleszenz ungeklärt bleiben, wird es später schwieriger, sie therapeutisch anzugehen.
  • Auf dem Foto irgendeiner öffentlichen Person ist die Zigarette wegretuschiert,damit er kein schlechtes Vorbild abgibt, aber an den Schulen wird den Jugendlichen der homosexuelle Lebensstil als etwas Positives vorgestellt, obwohl dieser doch noch gefährlicher ist als Rauchen.
  • Die Schulen setzen viel daran, ihre Schüler von Drogen und Alkohol abzuhalten. Sie sollten sich auch fragen, ob es nicht klüger wäre, die Begegnung von Teenagern mit einem hochriskanten Lebensstil auf später zu verschieben.
  • Der in seiner Sexualität verunsicherte Junge wird aufgefordert, sich mit seiner empfundenen Unzulänglichkeit über seine Männlichkeit und mit seiner Verunsicherung über seine geschlechtliche Identität zu identifizieren. Und er wird aufgefordert, sich der Armee anderer Menschen, die an dem gleichen Mangel leiden, anzuschließen. Aber wenn er das tut, sondert _er_ sich damit von der Mehrheit der Gesellschaft ab und identifiziert sich mit zwei bis vier Prozent der Bevölkerung, von den restlichen 96 bis 98 Prozent grenzt er sich aus.
  • Teenager und Adoleszente sind zu jung, um ihre persönliche Identität ganz zu verstehen, geschweige denn ihre sexuelle Identität. Und sie sind ganz sicher nicht in der Lage zu verstehen, welche lebenslangen sozialen und gesundheitlichen Folgen es hat, wenn man sich für das Annehmen einer „schwulen Identität“ entscheidet.
  • Als Mutter oder Vater werden Sie, [...] Ihr Kind immer lieben [...] auch wenn es keine Veränderung möchte oder bei einem solchen Versuch keinen Erfolg hat. [...] Dennoch: geben Sie die Hoffnung nie auf, daß Ihr Sohn, Ihre Tochter irgendwann doch den Weg der Veränderung in die Heterosexualität geht.
  • Weil Sie das Problem nicht für ihn lösen können, heißt das nicht, daß Sie ihn nicht unterstützen können. Sie können ihm sehr helfen, indem Sie eine liebevolle und warmherzige, unterstützende Atmosphäre schaffen ... In gewisser Weise sind viele von uns ’aus der Homosexualität herausgeliebt’ worden, sei es durch Gott, durch eine liebevolle Familie oder Freunde oder alles zusammen.“
  • Viele Eltern wollen ihren Sohn nicht einfach einem Lebensstil überlassen, der schmerzhafte Anpassungen verlangt, der mit hoher Wahrscheinlichkeit zu promisken Beziehungen führt, ein hohes Ansteckungsrisiko für ernsthafte und sogar tödliche Krankheiten in sich birgt, der einen extremen Focus auf sexuelle schwule Subkultur setzt und gesellschaftliche Belastungen mit sich bringt. Es ist deshalb gut, wenn Sie als Eltern das tun, was Sie tun können, um Ihrem Kind eine heterosexuelle Entwicklung zu ermöglichen.
Vonholdt-Teil:
  • Ähnlich wie es der Wissenschaftler N. E. Whitehead formuliert, ist deshalb in Kenntnis dieser Ergebnisse dazu zu raten: In alle Richtlinien für Schulprojekte und Empfehlungen für Jugendliche, Eltern, Pädagogen und andere Multiplikatoren ist aufzunehmen, daß
    dringend von frühen sexuellen Erfahrungen abzuraten ist
    dringend von einer Festlegung (einem „Coming-out“) als homosexuell, bisexuell oder lesbisch im Jugendalter abgeraten werden muß.
  • Jugendliche sollten unbedingt ermutigt werden, mit einem möglichen „Coming-out“ zu warten, bis sie erwachsen sind, bis sie alle Informationen kennen – auch die über die Möglichkeiten der Veränderung einer homosexuellen Neigung hin zur Heterosexualität, auch die über das höhere Risiko psychischer Erkrankungen bei homosexuell lebenden Männern und Frauen und nicht zuletzt die über das hohe Risiko physischer Erkrankungen durch männlichen homosexuellen Sex.
  • Abgesehen von den aktuellen Zahlen über den Anstieg der HIV-Neuinfektionen in der Bundesrepublik zeigen einige Studien zum Risiko physischer Erkrankungen bei männlichem homosexuellem Sex folgendes:
    1. Nach einer kanadischen Studie (1997) ist die Lebenserwartung homosexuell oder bisexuell lebender Männer um acht bis zwanzig Jahre geringer als die allgemeine Lebenserwartung für Männer. Ursache ist im Wesentlichen die HIV-Infektion. (FG68at: Beim Laun kommt noch Hepatitis etc dazu.)
    2. Nach einer Studie (1999) des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich ist davon auszugehen, „daß sich jeder vierte homosexuelle Mann im Laufe seines Lebens mit HIV infiziert“.
    3. Eine Untersuchung aus Amsterdam (2003) kommt zu dem Schluß, daß diejenigen unter den homosexuell lebenden Männern, die in einer festen homosexuellen Partnerschaft leben, am meisten gefährdet für eine HIV-Infektion sind. 86% der neuen HIV-Infektionen unter den homosexuell lebenden Männern betreffen Männer, die in festen homosexuellen Partnerschaften leben. Grund dafür ist die Tatsache, daß feste homosexuelle Partnerschaften in der Regel nicht sexuell monogam sind und zugleich Männer, die in solchen Partnerschaften leben, häufiger ungeschützten Analverkehr praktizieren.
    Fg68at dazu: Der Satz muß halbwegs richtig heißen: Diejenigen homosexuell lebenden Männer, welche Aufgrund risikoreichen ausserpartnerlichen Geschlechtsverkehrs Angst haben sich etwas geholt zu haben und in die Abteilung für Geschlechtskrankheiten kommen..... Und das stimmt auch noch nicht ganz. Die Aussage war dann: Auch Paare müssen in der AIDS-Prävention angesprochen werden.
Also was ist Junge: Willst, abfeiern, früh abkratzen, vielleicht Selbstmord begehen, oder willst schaun, dass du gut heterosexuell funktionierst? Es gibt wenig andere Möglichkeiten.
Was ist mit euch Eltern? Wollt ihr, dass euer Sohn so ein Leben führt? Dass er 8-20 Jahre vorher stirbt?
Wie war das mit: "Wir wollen nur denen helfen, die ihre Neigung mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Wertebild nicht vereinbaren können."?
Den ersten Rat im Vonholdt-Teil gab ea auch zu meiner Zeit in der BRAVO: "Das ist nur eine Phase". Und ich hab es für mich selber gemacht, ohne dass jemand davon wusste. Dies hat mir 7 Jahre Heuschnupfen beschert, wobei sich meine Mutter Sorgen gemacht hat, weil sie nicht wusste woher es kommt. Sie fragte mich immer wieder ob ich Drogen nehme. --Fg68at 12:11, 22. Feb 2006 (CET)
Danke Fg68at, jetzt kann sich jeder selbst ein Bild machen. FTH 13:54, 23. Feb 2006 (CET)

Diskuss

Klinik Hohe Mark

Bei https://www.hohemark.de/_daten/material/upload/Info_Broschuere.pdf findet man eine Broschüre. Da drin ist zu lesen:

"Als christliche Klinik ist uns ein ganzheit- licher Ansatz wichtig. Von daher sind wir Werten verpflichtet, welche die Würde des Menschen achten und die Solidarität für- einander stärken."

sowie

"Ein besonderes Merkmal unserer Klinik ist ihre überkonfessionell christliche Aus- richtung. Diese äußert sich vor allem in der persönlichen Wertschätzung und Offenheit, die unsere Mitarbeitenden aufgrund ihrer Glaubenseinstellung den Menschen entgegen- bringen."

Auf der Webseite http://www.hohemark.de/ ist der Leitspruch "fachlich kompetent, christlich engagiert" Teil des Hintergrunds. Der Träger der Einrichtung, der Deutsche Gemeinschafts-Diakonieverband hat wiederum folgendes auf seine Homepage (http://www.dgd.org/wer_wir_sind.htm):

"Wir wissen uns dem geistlichen Erbe der Reformation und des Pietismus verpflichtet. Mit vielen Christen in unseren Einrichtungen gestalten wir den missionarisch-diakonischen Auftrag zeitgemäß. Dazu hat Jesus Christus uns berufen und gesandt. Missionarisch-diakonisches Handeln bedeutet für uns, anderen mit Wort und Tat zu dienen. Die Einladung zum Glauben an Jesus Christus umfasst die ganz-heitliche Zuwendung zum Menschen.

Persönliche und gemeinschaftlich gelebte Frömmigkeit auf der Grundlage der Bibel verwirklicht sich in allen Betätigungsfeldern unseres Dienstes. Er geschieht in der Erwartung des wiederkommenden Herrn Jesus Christus.

Wir rechnen mit der Leitung des Heiligen Geistes und mit seiner erneuernden Kraft."

Ist das nun ernst gemeint? Falls ja, warum darf man die Klinik im Artikel nicht als "bewusst christlich" o.ä. bezeichnen? --Bhuck 20:19, 22. Feb 2006 (CET)

Weil es bei diesem Artikel nicht um die Klinik geht. Es ist eine Klinik in kirchlicher Trägerschaft, wie es Hunderte (auch mit ähnlichen Wahlsprüchen) in Deutschland gibt. Dort wird aber "ganz normale" Medizin wie an allen anderen Klinken auch betrieben, die Klinik versorgt unter anderem das Stadtgebiet Frankfurt gemeinsam mit anderen Kliniken. Es gibt ein freiwilliges zusätzliches Seelsorgeangebot, das ist alles. Auf das in diesem Artikel beschriebene Institut hat das aber alles keinen Einfluss, da es nur um den Ärztlichen Direktor geht. Und mal ganz ehrlich: was ist deine Intention, diesen Beisatz mit hineinnehmen zu wollen? Bei mir erweckt es den Eindruck, als soll es - gerade in dieser Formulierung - die Klinik abwerten. Und dafür ist das hier nicht der richtige Ort. Da solltest du einen eigenen Artikel über die Klinik schreiben. --Hansele (Diskussion) 20:43, 22. Feb 2006 (CET)

Es geht mir nicht um eine Auf- oder Abwertung der Klinik, es geht mir nur darum, deutlich zu machen, aus welchem Hintergrund der Ärztliche Direktor kommt. Er könnte auch Ärztlicher Direktor eines staatlichen Krankenhauses sein, ist er aber nicht. Macht es in Deinen Augen ein Unterschied, ob ein Krankenhaus in kirchlicher Trägerschaft ist oder nicht? Bei einem Herzinfarkt vielleicht nicht--wenn es jedoch um Fragen geht, bei denen das DIJG "Forschungen" betreibt, dann aber sehr wohl! Mit dem Namen "Hohe Mark" ist diese ideologische Verortung nicht erkennbar.--Bhuck 11:11, 23. Feb 2006 (CET)
Wie wärs, wenn man hinschreibt was auf der letzten Seite der Broschüre steht: Klinik Hoher Markt des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes GmbH? Damit wäre alles klar, es ist keine Wertung, es ist der offizielle Firmenname und nicht nur seine Kurzform. --Fg68at Diskussion 12:20, 23. Feb 2006 (CET)

Ich glaube aber die Verwechslung mit der Diakonie (als ev. Gegenstück zu Caritas) wäre zu gross. DGD scheint besonders pietistisch geprägt zu sein, während Diakonie eher allgemein-evangelisch ist. Da werden die wenigsten Leser sich auskennen.--Bhuck 13:33, 23. Feb 2006 (CET)

Ich glaube die Verwechslungsgefahr mit der Diakonie ist imaginär. Wer sich die Mühe macht, nachzudenken, ob die Klinik wegen ihres Trägers in den freiwilligen Leistungen eher Richtung pietistisch-evangelikal oder allgemein-evangelisch gehört, der wird - nachdem er den offiziellen Firmennamen gesehen hat - nachdenklich werden und auch die eingangs erwähnte Infobroschüre suchen und finden (Dafür-habe-ich-einen-Preis-in-Banwurmsätzeerstellen-verdient)- Schon auf der Startseite der Hohen Mark wird der DGD mit Logo erwähnt - und sein Logo ist eindeutige verschieden von der allgemein-evangelischen Diakonie. Jemand, der pietistisch von allgemein-evangelisch unterscheiden kann (Ich kanns nicht), der kann auch die eine von der anderen Diakonie unterscheiden (ich kanns). FTH 15:12, 23. Feb 2006 (CET)

Danke, jetzt weiß ich endlich, dass Diakonie in der ev. Kirche anders gedeutet wird, und jetzt macht es für mich auch erst so richtig Sinn, in den Aufgabenaufzählungen. :-) Der Grundgedanke ist da (christlich Leuten helfen), GMBH steht auch dabei, die ev. Diakonie wird ja keine sein. Das Argument mit dem Logo kann für deutsche gelten, aber ein Österreicher muß halt nachwassern. Und wenn er von hier kommt, dann wird er das glaub ich nicht denken und sich eher wundern.--Fg68at Diskussion 16:19, 23. Feb 2006 (CET)

zu Ziele und Ausrichtung

Meines Erachtens ist der von Bhuck vorgestern eingefügte Satz: Das Institut fördert das möglicherweise vorhandene Empfinden homosexueller Menschen, dass ihre Homosexualität unerwünscht sei in dieser extremen Formulierung nicht belegbar (Wer sollte eine dies beweisende Studie in Autrag geben?). Der Satz gehört entweder in die Kritik als: Kritiker meinen, das Institut fördere das möglicherweise vorhandene Empfinden homosexueller Menschen, dass ihre Homosexualität unerwünscht sei. Im Abschnitt Ziele und Ausrichtung muss er aber anders formuliert werden: Das Institut fördert das möglicherweise vorhandene Empfinden homosexueller Menschen, dass das Ausleben ihrer Homosexualität risikobehaftet und von Gott unerwünscht sei. Eine entprechende Änderung füge ich gleich ein. FTH 15:12, 23. Feb 2006 (CET)

der Satz ist ja wohl lächerlich. bitte bei Vrsion von Bhuck bleiben.--Optimismus 16:18, 23. Feb 2006 (CET)
Bin mit dem neuen Satz auch nicht einverstanden. Wie wärs wie mit der Zigarettenwerbeung: "das Ausleben ihrer Homosexualität lebensbedrohlich [...] ist und promiskes Verhalten fast unausweichlich." :-) Das passt eher zu den Texten. Will das aber jetzt nicht so stehen haben. Bin noch am überlegen. Vielleicht fällt mir ja noch was ein. Und nur vor Gott? Vor Gott, vor ihnen, und der christlichen Umwelt. Und sich selber. Wenn man Depressionen hat kann man die mit solchen Texten wie oben wunderbar verstärken. --Fg68at Diskussion 16:38, 23. Feb 2006 (CET)