Zum Inhalt springen

Diskussion:Blankovollmacht und Selterswasser: Unterschied zwischen den Seiten

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Unterschied zwischen Seiten)
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
 
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Seltersflasche Nassau.JPG|miniatur|hochkant|Mineralwasserkrug der Quelle in [[Niederselters]] aus dem 19. Jahrhundert]]
Geschichtlich ist dieser Artikel sicher richtig. Er hat aber mit der rechtlichen Blankovollmacht nur insoweit etwas zu tun, als dass die Erklärung des Deutschen Reiches gegenüber Österreich-Ungarn als eine solche bezeichnet wurde.
Der Ausdruck '''Selterswasser''', '''Selters''' oder '''Selterwasser''', vor allem in Nord- und Ostdeutschland auch '''Selter''', wird heute häufig zur Bezeichnung von [[kohlensäure]]haltigem [[Mineralwasser]] verwendet. ''Selters'' ist bzw. war zudem die [[Markenartikel|Marke]] zweier Mineralwässer.
:Da hattu Recht. Habs mal versucht etwas zu verbessern; bin aber kein Jurist... [[Benutzer:84.182.183.46|84.182.183.46]] 06:10, 28. Dez 2005 (CET)


== Namensherkunft ==
''Selterswasser'' oder ''Selterser Wasser'' bezeichnete ursprünglich ein [[Mineralwasser]] aus den Quellen im [[Mittelhessen|mittelhessischen]] ''[[Niederselters#Geschichte der Mineralquelle|Niederselters]]'' im [[Taunus]] im [[Landkreis Limburg-Weilburg]]. Bei diesem Mineralwasser handelt es sich um einen [[Alkalinität|alkalisch]]-[[Salzsäure|muriatisch]]en [[Sauerbrunnen|Säuerling]], d.&nbsp;h. um ein aufgrund seines [[Natriumhydrogencarbonat]]-Gehalts basisches, [[Natriumchlorid|kochsalzhaltiges]] Mineralwasser mit einem natürlichen [[Kohlensäure]]-Gehalt von über 250&nbsp;mg/l. Die alten Römer (50 v. Chr. bis 475 n. Chr. in Germanien) nannten die Stellen, an denen sprudelndes, „tanzendes“ Wasser aus der Tiefe an die Oberfläche drang, ''Aqua Saltare''. Aus diesem ''Saltare'' wurde im Laufe der Zeit zunächst ''Saltrissa'' und schließlich ''Selters''. Im [[Kloster Fulda]] war diese Quelle beim Namen „Saltrissa“ im Jahr 772 genannt.<ref>[http://www.selters-taunus.de/selters-taunus-im-ueberblick/geschichte Geschichte von Selters]</ref>


== Geschichte ==
===Dieser Artikel oder Abschnitt ist noch recht unvollständig und weist folgende Lücken auf:===
[[Datei:Brunnentempel Selters 06-2012.JPG|mini|links|Brunnentempel in Niederselters]]
Der Absatz über Geschichte mag ja ganz interessant sein, aber der erste Absatz (von mir hinzugefügt) reicht imho noch nicht aus, als das man den Artikel so stehenlassen könnte. Bitte mangels Fachwissen daher auf diesem Wege um Mithilfe. Danke [[Benutzer:84.182.152.98|84.182.152.98]] 15:46, 29. Dez 2005 (CET)
[[Datei:Loehnberg selters mineralquelle 20100917.jpg|mini|Gebäude der Selters Mineralquellen in Löhnberg-Selters]]
[[Datei:Selters Classic und Leicht.jpg|mini|hochkant|Selters Classic und Leicht aus Selters an der Lahn]]
Der [[Worms]]er Arzt Jakob Theodor Tabernaemontanus stellte 1581 in seinem Werk ''Der Neuw Wasserschatz'' die Heileigenschaften des Brunnenwassers aus Niederselters heraus. Seit dem späten 16. oder dem 17. Jahrhundert wurde es in Millionen von [[Steinzeug]]krügen, so genannten [[Selterswasserflasche]]n exportiert.<ref>[http://www.zeit.de/2009/11/Selters Geschichte Selterswassers]</ref> Lange Zeit waren zwei konkurrierende Mineralwässer unter dem Namen Selters im Handel, einerseits das aus dem ursprünglichen und begriffsprägenden Niederselters (zeitweise auch als „Urselters“) und andererseits das einer Quelle in [[Selters (Löhnberg)|Selters an der Lahn]], die dort als zweiter Brunnenbetrieb des Orts (nach [[Neuselters]]) 1908 in Betrieb genommen wurde (''siehe auch:'' [[Niederselters#Geschichte_der_Mineralquelle|Geschichte der Mineralquelle Niederselters]]). Nach dem Aufkauf des Betriebs in Niederselters 1990 durch den Eigentümer der Quelle in Selters an der Lahn, die [[Binding-Brauerei]], wurde der überregionale Vertrieb des Selters aus dem ursprünglichen Quellort Niederselters zugunsten des Mineralwassers aus Selters an der Lahn eingestellt. Bis 1999 wurde das „originale“ Selters noch lokal vertrieben, dann wurde der Brunnenbetrieb in Niederselters geschlossen. Seitdem ist das Mineralwasser aus Selters an der Lahn das einzige im Handel erhältliche mit dem Markennamen „Selters“.


== Namenkundliches ==
== Zusammenhang mit Dreibund ==
Der Markenname „Selters“ hat sich verselbstständigt und ist zum [[Gattungsname]]n geworden. Er wird häufig synonym für Mineralwasser verwendet. Daher leitet sich auch der Spruch „Sekt oder Selters“ ab. Offiziell wurde diese generische Verwendung des Namens in der BR Deutschland mit der Änderung der Mineral- und Tafelwasserverordnung von 1984 beseitigt. In der DDR lebte die generische Verwendung des Begriffs fort und endete aus rechtlicher Sicht erst mit dem Auslaufen der Übergangsbestimmungen der Wiedervereinigung.


''Seltzer'' ist eine Abwandlung des deutschen Wortes ''Selterser'', also „von Selters stammend“, und wird außer im Ausdruck ''Aqua Seltzer'' überwiegend im englischen Sprachraum (''Seltzer water'') für ''Selterswasser'' verwendet.
"Viele Historiker halten die Vollmacht für völlig unnötig, da der Dreibund nur ein Defensivbündnis war."
Was hat der Dreibund mit der Blankovollmacht zu tun?
Der Satz scheint mir nicht völlig durchdacht zu sein. Ich bitte daher um Überarbeitung.
--[[Benutzer:Krynnie|Krynnie]] 17:45, 27. Okt. 2007 (CEST)


Das Wort ''Seltzer'' fand auch Eingang in das Kunstwort ''[[Alka-Seltzer]]'', den Markennamen für ein schwaches bis mittelstarkes [[Schmerzmittel]] mit dem Wirkstoff ASS ([[Acetylsalicylsäure]]).
Von einer Blankovollmacht kann keine Rede sein. Zieht man die Dokumente der Kautsky-Sammlung zum Ausbruch des ersten Weltkriegs heran, dann bleibt außer der Meinung des österreichischen Botschafters, der Ö-U in Berlin vertrat, nichts von einer Blankovollmacht übrig. Kaiser Wilhelm II. schreibt an Franz-Josef ausdrücklich von Bündnisverpflichtungen mit dem Hinweis, dass Ö-U aber selber wissen müsse, wie es sich zu verhalten habe. Er, Wilhelmn, wolle da keine Vorschriften machen. Damit ist klar, dass Wilhelm II. nur dann zum Bündnis steht, wenn der Bündnisfall eintritt. Und ob der eintritt, hängt vom Verhalten Ö-U's ab. Damit hat Wilhelm II. keine generelle Zusage erteilt Ö-U in jedem Fall zu unterstützen. Unterstützung von Seiten des deutschen Reiches ist nur dann möglich, wenn die Vorgaben des Dreibundvertrages erfüllt sind. Sonst gibt es keine Bündnispflichten für das deutsche Reich. Hier handelt es sich um eine Und-Verknüpfung und nicht um ein Oder. Ö-U muss sich im Falle seines Konfliktes mit Serbien an den Rahmen des Dreinbundvertrages halten, will es Unterstützung vom deutschen Reich erwarten. Die Kriegserklärung des deutschen Reiches an Russland bestätigt genau diesen Sachverhalt. '''Kurioser Weise hat das deutsche Reich den Krieg an Russland nicht aus Bündnisgründen erklärt, sondern weil es sich von Russland durch dessen Mobilmachung bedroht fühlte.''' Im Dokument 553 der Kaustsky-Sammlung darf man nachlesen, mit welchen Worten sich Reichskanzkler von Bethmannn-Hollweg die Erlaubnis beim Bundesrat abholte, der am 1.8.1914 einstimmig zustimmte - Man informiere sich deswegen auch über die Rechte und Pflichten des Bundesrates innerhalb der Verfassung des deutschen Reiches! - , Russland den Krieg erklären zu dürfen. Von der Feststellung des eingetretenen Bündnisfalles gemäß Dreibundvertrages ist da nicht die Rede. Und wenn sich ein Botschafter auf ein Tischgespräch mit Wilhelm II. berufend Unsinn nach Wien telegrafiert, so ist das dessen Problem aber nicht das des deutschen Kaisers. Da dieser in einem eigenen Schreiben klar sagt, wozu er steht und wozu nicht. Damit ist das Missverständnis, ausgelöst durch einen Botschafter, wieder vom Tisch! Und nur die offiziellen Erklärungen deutscher Exekutivvorgane sind dipolmatisch bindend, nicht aber Meinungen auf Grund von Hörensagen von Ausländern gemäß deren Interessenlage! Und mit dem Schreiben Wilhelms II. an Kaiser Franz-Josef ist zumindest von des deutschen Kaisers Seite klar gestellt, wann Hilfe zugesagt wird. Und dahinter verschwindet das persönliche Dafürhalten eines Botschafters aus Ö-U!--[[Spezial:Beiträge/84.128.14.105|84.128.14.105]] 11:38, 25. Apr. 2008 (CEST)


=====
== Weblinks ==
* {{HessBib PPN|116405570}}
Dubidabbelju: Der Artikel ist dahingehend zu ändern, dass es "den Blankoscheck" nie gegeben hat, weil immer nur von Bündnisverpflichtungen die Rede ist und nur in dem Zusammenhang mit den Bündnisverpflichtungen Unterstützung zugesagt wird von deutscher Seite. Darum sollte der Verfasser dieses Artikels sich dringend den Dreibundvertrag zwischen dem Deutschen Reich, dem Habsburgerreich und dem Königreich Italien vornehmen, damit er endlich versteht, wie weit die deutsche Unterstützung im Rahmen des Bündnisses ging. Die Kiegserklärung an Serbien schloss jegliche Bündnisverpflichtungen automatisch aus. Die Theorie des Blankoscheck als Kriegsursache ist damit erledigt. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Dubidabbelju|Dubidabbelju]] ([[Benutzer Diskussion:Dubidabbelju|Diskussion]]&nbsp;&#124;&nbsp;[[Spezial:Beiträge/Dubidabbelju|Beiträge]])<nowiki/> 20:56, 19. Sep. 2014 (CEST))</small>
* Weil, Bernd A.: Selterswasser in der Literatur, Norderstedt 2014, ISBN 978-3735775115
* [http://www.selterswassermuseum.de/ Selterswassermuseum Niederselters]
Ich habe mir erlaubt den betreffenden Absatz zu entfernen. Vielleicht kann jemand mit mehr Sachkenntnis über die Bewertung der Problematik verschiedener Historiker schreiben.
* [http://www.selters.de/ Internetpräsenz von Original Selters]
lg --[[Benutzer:Krynnie|Krynnie]] 21:37, 2. Dez. 2007 (CET)
<references />


[[Kategorie:Mineralwasser|!Selterswasser]]
:Auch das Schreiben des Reichskanzlers an die deutsche Botschaft in Wien beruft sich auf die Bündnispflichten. Diese sind im Dreibundvertrag geregelt. Wo da ein Blankoscheck ausgestellt worden sein soll, bleibt mir schleierhaft.--[[Spezial:Beiträge/79.202.195.98|79.202.195.98]] 01:39, 30. Sep. 2008 (CEST)
[[Kategorie:Quelle in Hessen]]

[[Kategorie:Selters (Taunus)]]
== Gerhard Schröder ==

Wo bleibt der Bezug zu Gerhard Schröder, der den Vereinigten Staaten 2001 nach den Terroranschlägen von New York in einer Rede eine Blankovollmacht erteilte und damit für Aufsehen sorgte?

== Leuer irrelevant ==

Der Artikel ist insgesamt ausgesprochen unrund. Aber statt jetzt eine Generalkritik zu verfassen, versuch ichs mit nem konkreten Vorschlag: Gut ist, dass im Abschnitt Geschichte im zweiten Absatz eine Kontroverse dargestellt wird, etwa unter Nennung von Fischer und Berghahn.
Der Absatz zu Leuer hingegen ist irreführend und gibt eine Forschermeinung wieder, die weitgehend isoliert ist - man könnte meinen, dass dieser Absatz von Leuer selbst verfasst wurde. Bei Leuers Werk handelt es sich meines Wissens um eine an der Uni Wien eingereichte Diplomarbeit, die nach den üblichen Regeln der Geschichtswissenschaft allgemein nicht zitierfähig ist. Peer Reviews liegen nach meinen Recherchen ebenfalls kaum vor. Man findet bei Online Recherche eine Rezension auf sehepunkte.de, in der der Düsseldorfer Historiker Salvador Oberhaus den Vorwurf des Geschichtsrevisionismus erhebt: "So entsteht ein unvollständiges und schiefes Bild - eine starre Dichotomie von Schuld und Unschuld - das an die geschichtsrevisionistischen Debatten der 1960er und 1980er Jahre erinnert."
Wie immer man dazu stehen mag: Leuers Arbeit ist nicht relevant genug, um hier einen Absatz Würdigung zu erhalten. Ich habe daher den Absatz gelöscht. --[[Benutzer:Bob Ross Is King|Bob Ross Is King]] ([[Benutzer Diskussion:Bob Ross Is King|Diskussion]]) 10:00, 10. Nov. 2014 (CET)

: Ich erlaube mir nach ein bisschen Recherche selbstreferentiell auf die Diskussion zum Artikel "Julikrise" [[Diskussion:Julikrise#.E2.80.9EMission_Hoyos.E2.80.9C_und_.E2.80.9EBlankoscheck.E2.80.9C|zu verweisen.]] --[[Benutzer:Bob Ross Is King|Bob Ross Is King]] ([[Benutzer Diskussion:Bob Ross Is King|Diskussion]]) 18:33, 10. Nov. 2014 (CET)

Version vom 7. Februar 2015, 21:26 Uhr

Mineralwasserkrug der Quelle in Niederselters aus dem 19. Jahrhundert

Der Ausdruck Selterswasser, Selters oder Selterwasser, vor allem in Nord- und Ostdeutschland auch Selter, wird heute häufig zur Bezeichnung von kohlensäurehaltigem Mineralwasser verwendet. Selters ist bzw. war zudem die Marke zweier Mineralwässer.

Namensherkunft

Selterswasser oder Selterser Wasser bezeichnete ursprünglich ein Mineralwasser aus den Quellen im mittelhessischen Niederselters im Taunus im Landkreis Limburg-Weilburg. Bei diesem Mineralwasser handelt es sich um einen alkalisch-muriatischen Säuerling, d. h. um ein aufgrund seines Natriumhydrogencarbonat-Gehalts basisches, kochsalzhaltiges Mineralwasser mit einem natürlichen Kohlensäure-Gehalt von über 250 mg/l. Die alten Römer (50 v. Chr. bis 475 n. Chr. in Germanien) nannten die Stellen, an denen sprudelndes, „tanzendes“ Wasser aus der Tiefe an die Oberfläche drang, Aqua Saltare. Aus diesem Saltare wurde im Laufe der Zeit zunächst Saltrissa und schließlich Selters. Im Kloster Fulda war diese Quelle beim Namen „Saltrissa“ im Jahr 772 genannt.[1]

Geschichte

Brunnentempel in Niederselters
Gebäude der Selters Mineralquellen in Löhnberg-Selters
Selters Classic und Leicht aus Selters an der Lahn

Der Wormser Arzt Jakob Theodor Tabernaemontanus stellte 1581 in seinem Werk Der Neuw Wasserschatz die Heileigenschaften des Brunnenwassers aus Niederselters heraus. Seit dem späten 16. oder dem 17. Jahrhundert wurde es in Millionen von Steinzeugkrügen, so genannten Selterswasserflaschen exportiert.[2] Lange Zeit waren zwei konkurrierende Mineralwässer unter dem Namen Selters im Handel, einerseits das aus dem ursprünglichen und begriffsprägenden Niederselters (zeitweise auch als „Urselters“) und andererseits das einer Quelle in Selters an der Lahn, die dort als zweiter Brunnenbetrieb des Orts (nach Neuselters) 1908 in Betrieb genommen wurde (siehe auch: Geschichte der Mineralquelle Niederselters). Nach dem Aufkauf des Betriebs in Niederselters 1990 durch den Eigentümer der Quelle in Selters an der Lahn, die Binding-Brauerei, wurde der überregionale Vertrieb des Selters aus dem ursprünglichen Quellort Niederselters zugunsten des Mineralwassers aus Selters an der Lahn eingestellt. Bis 1999 wurde das „originale“ Selters noch lokal vertrieben, dann wurde der Brunnenbetrieb in Niederselters geschlossen. Seitdem ist das Mineralwasser aus Selters an der Lahn das einzige im Handel erhältliche mit dem Markennamen „Selters“.

Namenkundliches

Der Markenname „Selters“ hat sich verselbstständigt und ist zum Gattungsnamen geworden. Er wird häufig synonym für Mineralwasser verwendet. Daher leitet sich auch der Spruch „Sekt oder Selters“ ab. Offiziell wurde diese generische Verwendung des Namens in der BR Deutschland mit der Änderung der Mineral- und Tafelwasserverordnung von 1984 beseitigt. In der DDR lebte die generische Verwendung des Begriffs fort und endete aus rechtlicher Sicht erst mit dem Auslaufen der Übergangsbestimmungen der Wiedervereinigung.

Seltzer ist eine Abwandlung des deutschen Wortes Selterser, also „von Selters stammend“, und wird außer im Ausdruck Aqua Seltzer überwiegend im englischen Sprachraum (Seltzer water) für Selterswasser verwendet.

Das Wort Seltzer fand auch Eingang in das Kunstwort Alka-Seltzer, den Markennamen für ein schwaches bis mittelstarkes Schmerzmittel mit dem Wirkstoff ASS (Acetylsalicylsäure).

  1. Geschichte von Selters
  2. Geschichte Selterswassers
  3.  Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!