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Gütergemeinschaft der Jerusalemer Urgemeinde und Diskussion:Konstantin Meyl: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Löschantrag entfernt|31. Dezember 2007|Benutzer:Prof. Dr. Meyl, jetzt Konstantin Meyl (nach Verschiebung und Verbesserung zurückgezogen)}}
Als '''Gütergemeinschaft der [[Jerusalemer Urgemeinde]]''' (auch: '''Gütergemeinschaft der Urgemeinde''' oder '''Urchristliche Gütergemeinschaft''') wird das das Einbringen und Teilen allen Eigentums bezeichnet, das die [[Apostelgeschichte]] im [[Neues Testament|Neuen Testament]] (NT) als Kennzeichen dieser ersten Gemeinschaft des [[Urchristentum]]s in [[Jerusalem]] herausstellt (Apg 2/4).


== Diskussion 2006 ==
Die [[Bibelexegese]] der zugehörigen NT-Stellen ist vielfältig und fragt vor allem, welche Art Gemeineigentum gemeint war, ob diese Aussagen historische Realität spiegeln und welchen Geltungsanspruch sie für heutige Christen erheben sollen und können. Im Lauf der [[Christentumsgeschichte]] bewirkte die NT-Darstellung zahlreiche Versuche christlicher Gruppen, ihr Eigentum zu teilen und ganz oder teilweise gemeinsam zu verwalten.
Die Benutzerseite ist der alte inzwischen gelöschte Artikel [[Konstantin Meyl]] in der Form von Prof. Meyl selbst. Eine ausreichende Identifikation hat stattgefunden: Der hiesige Benutzeraccount geht auf den echten Prof. Dr. Meyl zurück.
--[[Benutzer:Berlin-Jurist|Berlin-Jurist]] 22:34, 5. Aug 2006 (CEST)


Kann mir jemand mal sagen, warum Meyl hier steht ohne eine irgendwie geartete kritische Bemerkung oder Hinweis? Kann sich also jedermann in Wikipedia darstellen, und muss mit keiner kritischen Würdigung rechnen? Keiner will Meyl Unrecht tun. Aber zumindest wäre eine Andeutung wichtig, dass seine Arbeiten nicht unumstritten sind.
== Neues Testament ==
MoinMoin Pilion
Im direkten Anschluss an das [[Pfingstwunder]] und die erste Missionspredigt des [[Simon Petrus]] beschreibt {{B|Apg|2|42-46}} die Lebensweise der Jerusalemer Urgemeinde wie folgt:
{{Zitat|Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten. Alle wurden von Furcht ergriffen; denn durch die Apostel geschahen viele Wunder und Zeichen. Und alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Hab und Gut und gaben davon allen, jedem so viel, wie er nötig hatte. Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk beliebt. Und der Herr fügte täglich ihrer Gemeinschaft die hinzu, die gerettet werden sollten.}}
Nach weiteren Missionserfolgen der [[Apostel]]predigten erklärt {{B|Apg|4|32-36}}:
{{Zitat|Und die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seinen Gütern sein eigen sei, sondern alle Dinge waren ihnen gemeinsam. […] Es litt auch niemand unter ihnen Mangel; denn die, welche Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Erlös des Verkauften und legten ihn den Aposteln zu Füßen; und man teilte jedem aus, so wie jemand bedürftig war.}}


: Ich möchte hier, nach der Sendung von Pr. Meyl on Arte am 7. Februar 2006, die Meinung von Xaxier Le Pichon, Geophysik Professor in Collège de France (Paris), über seine Thesis (Erdaufballung) übersetzen :
Nach diesen Summarien folgen Beispiele: {{"|Josef aber, der von den Aposteln den Beinamen [[Barnabas (Apostel)|Barnabas]] erhalten hatte (das heißt übersetzt: »Sohn des Trostes«), ein [[Leviten|Levit]], aus [[Zypern]] gebürtig, besaß einen Acker und verkaufte ihn, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.}} {{B|Apg|5|1–11}} erzählt die Geschichte von [[Hananias und Saphira]]: Hananias habe ein Grundstück verkauft und den Erlös den Aposteln gebracht, aber heimlich einen Teil für sich behalten. Petrus wirft ihm vor: {{"|Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt?}} Die beiden erleiden den Tod als Strafe Gottes.
:: Vielen Dank für die Information [über die Sendung]. Ich habe sie nicht gesehen, sie hat aber die Empörung von vielen Kollegen in der Akademie der Wissenschaften provoziert.(...) Diese Erde-vergrößerung Hypothese hat in den 60er Jahren ein Teilerfolg gewonnen. Sie ist jedoch vor der Plattentektonik verschwunden. Sie ist physikalisch Widersinn. Sie würde, unter anderen, eine sehr große Änderung der Tagesdauer, und so der Anzahl der Tage im Jahre verursachen. Wir wissen aber (von den Wachstumringe der Korallien), daß das Jahr vor 400-500 MJ ungefähr 400 Tage dauerte. Wenn es nur Aufballung gäbe, habe ich schon 1968 gezeigt, daß die Erde sehr asymmetrisch aufgeballt würde. Weiter wissen jetzt durch den GPS, daß zestörte und erzeugte Flächen in Gleichgewicht stehen.
:: Es ist aber schwierig, diese Art nonsense zu bremsen. Yves Coppens [Paläontologie Professor im Collège de France] hat ein Buch voröffentlicht, in dem einer seiner Assistenten in einem Artikel dasselbe schreibt ! Ich hatte das gemeldet, aber er hat mir die Wissenschaftsfreiheit entgegengestellt. Im Klimabereich, meine Kollegen im IPG (französiche Institut de Physique du Globe) schreiben im Namen der Wissenschaftsfreiheit Sachen, die ungefähr ebenso kritisierbar sind. [[Benutzer:Trassiorf|Trassiorf]] 14:10, 12. Feb. 2007 (CET)


Seine Arbeiten sind nicht mehr unumstritten, sie sind im Kern widerlegt, und das seit 2003!
In {{B|Römer|15|25–29}} schildert [[Paulus von Tarsus]] eine Spendenübergabe aus seinen Gemeinden an die Urgemeinde:
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/DGEIM-Tagung_2003.htm
{{Zitat|Jetzt aber fahre ich hin nach [[Jerusalem]], um den Heiligen zu dienen. Denn die in [[Makedonien|Mazedonien]] und [[Achaea|Achaja]] haben willig eine gemeinsame Gabe zusammengelegt für die Armen unter den Heiligen in Jerusalem. Sie haben's willig getan und sind auch ihre Schuldner. Denn wenn die Heiden an ihren geistlichen Gütern Anteil bekommen haben, ist es recht und billig, dass sie ihnen auch mit leiblichen Gütern Dienst erweisen.}}
http://www.fgf.de/fup/themen/inhalte-themenforum/NL_01-04/Betrachtung_Theorien_Meyl_NL_01-04d.pdf


== Neuer Abschnitt "Kritik" im Artikel ==
== Auslegungen ==
In der neutestamentlichen Forschung wird seit dem 19. Jahrhundert die Historizität, Art, das Ausmaß und der Geltungsanspruch der NT-Texte zur urchristlichen Gütergemeinschaft diskutiert.


Der Abschnitt ist arg lang geraten, kann man sicher kürzen... --[[Benutzer:Nutzer 2206|Nutzer 2206]] 18:47, 31. Dez. 2007 (CET)
=== Freiwillige Besitzaufgabe oder verbindliches Kollektiveigentum? ===


:Nun, genau dafür ist er aber bekannt. --[[Benutzer:AT|AT]] [[Benutzer Diskussion:AT|<small>talk</small>]] 18:50, 31. Dez. 2007 (CET)
Theo Sommerlad (1903) deutete Apg 2,44 („sie hatten alles gemeinsam“) als erweiterte [[Almosen]]tätigkeit ohne organisatorische Regelhaftigkeit: „Nirgends findet sich in dem Bericht der Apostelgeschichte eine Andeutung, dass Hab und Gut oder Grundbesitz im [[Kollektiveigentum|Gesamteigentum]] irgend eines Verbandes gestanden oder einer gemeinschaftlichen Bewirtschaftung unterstanden hätten. […] Die Apostelgeschichte berichtet also durchaus nicht von irgend einer kommunistischen Einrichtung, weder von einem [[Kommunismus]] der [[Produktionsmittel]], noch von einem [[Konsumptionskommunismus|Kommunismus des Konsums]], sondern lediglich von der Einrichtung einer Armenunterstützung.“<ref>Theo Sommerlad: ''Das Wirtschaftsprogramm der Kirche des Mittelalters.'' Leipzig 1903, S. 23f.</ref>


== Keck und Eibert.. ==
D.P. Seccombe (1982) deutete die Aufforderung zum völligen Besitzverzicht bei Lukas nicht als Forderung an alle Urchristen, sondern analog zu den [[Nachfolge Jesu|Nachfolgerufen Jesu]] (vgl. Mk 10,21) als Aufforderung zum Besitzverzicht vornehmlich an Wohlhabende. Dabei gehe es vor allem darum, diejenigen, die sich für reich hielten, zu warnen, dass dieser Reichtum sie daran hindere, in das Reich Gottes einzugehen. Das Wort „Arme“ bei Lukas sei weder wörtlich noch ethisch zu verstehen, sondern charakterisiere dort die Erlösungsbedürftigkeit.<ref>D. P. Seccombe: ''Possesions and the Poor in Luke-Acts.'' 1982, S. 23, 133f., 198</ref>


..in Ehren und ich bin natürlich auch der Meinung, dass unbedingt Kritik an Meyls Arbeiten im Artikel (wenigstens indirekt über Links in den Einzelnachweisen) stehen muss. Aber Frage (ich weiss es nicht): Wie relevant/aussagekräftig/verlässlich ist denn die Kritik der beiden Herren an Meyl? Dies ist aus dem Artikel nicht ersichtlich und sollte von jemandem nachgetragen werden. --[[Benutzer:Ponte|Ponte]] 10:24, 7. Jan. 2008 (CET)
Andere meinen, die Aussage „sie hatten alles gemeinsam“ sei als verbindliche Einlassbedingung für alle Mitglieder zu verstehen, die ihr ganzes Vermögen der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt hätten. Diese habe es kollektiv verwaltet. Dieser Auslegungsstreit betrifft auch Apg 5: Für manche zeigt dieser Text, dass sich manche Personen der Gütergemeinschaft zu entziehen versuchten und deshalb durch göttliche Strafandrohung aus der Heilsgemeinschaft ausgeschlossen werden konnten. Das bedeute, dass die völlige Besitzaufgabe beim Eintritt in die Urgemeinde verbindliche Aufnahmebedingung für neue Mitglieder gewesen sei. Andere Ausleger meinen, nach der Aussage des Petrus (v.4) sei diese Besitzaufgabe freiwillig gewesen: Hananias hätte sowohl sein Land als auch seinen Verkaufserlös behalten können. Nur der Versuch, das Behalten eines Anteils des Erlöses vor der Gemeinde zu verbergen, werde als strafwürdig beschrieben.


:Zur Kritik von Keck (da der obige pdf-Link nicht mehr erreichbar ist): http://xy44.de/arte/index.html [[Spezial:Beiträge/91.43.215.64|91.43.215.64]] 11:18, 26. Feb. 2013 (CET)
Michael Schäfers (1998) meinte, die Eigentumsordnung der Jerusalemer Urgemeinde habe auf Privateigentum, privatwirtschaftlichem Erwerb und eigener Arbeit beruht. Dabei habe der Privatbesitz einzelner Christen einem Besitzausgleich mit dem Ziel einer Gemeinschaft ohne Arme dienen sollen. Von einer irgendwie gearteten gemeinschaftlichen Besitzform und einem kollektiven Verfügungsrecht sei keine Spur zu sehen. Die urchristliche Gütergemeinschaft sei als Ausdruck der Nachfolge Jesu im Zeichen der Naherwartung zu verstehen.<ref>Michael Schäfers: ''Prophetische Kraft der kirchlichen Soziallehre? Armut, Arbeit, Eigentum und Wirtschaftskritik.'' Münster 1998, S. 129</ref>


== Bruhn ==
=== Historische Realität oder konstruiertes Ideal? ===
Wie ich schon im Editkommentar schrieb, ist dessen Arbeit unterhalb der Relevanzschwelle. Ich empfinde es als etwas... unbequem, dass Meyls Freizeitvergnügen hier trotz genau derselben Irrelevanz dargestellt wird. Irgendwie ist das ein Messen mit zweierlei Maß... andererseits wird jemand, der nach Meyl sucht, wohl vor allem wegen seiner Skalarwellen hier suchen. Irgendwie fällt mir da keine sinnige Lösung ein. Ich werde erstmal einen Hinweis in den Artikel setzen, dass seine Thesen nicht in anerkannten Fachzeitschriften veröffentlicht sind. -- [[Benutzer:Ben-Oni|Ben-Oni]] 15:05, 12. Jan. 2008 (CET)
Dass Apg 2/4 eine reale Situation spiegelt, setzen folgende Thesen voraus: Die Mitglieder der Urgemeinde seien durch ihre [[Bekehrung (Christentum)|Bekehrung]] zum christlichen Glauben aus dem traditionellen jüdischen Sozialsystem herausgefallen und dadurch mittellos geworden. Die Gütergemeinschaft sei eine Antwort auf die soziale Not bestimmter Gemeindeschichten gewesen. Sie sei mit der Lebensgemeinschaft zwischen Jesus und seinen [[Jünger]]n zu erklären. Dieses Vorbild habe anfangs noch eine prägende Kraft entfaltet, weil eine Reihe der Urgemeindeglieder aus dem Kreis der ersten Nachfolger stammten und dessen Regeln weitergaben. Sie habe auch auf Jesu Kritik am Reichtum und Besitz (z.B. {{B|Matthäus|19|24}}) reagiert. Sie sei aus der intensiven Naherwartung der [[Parusie|Wiederkunft Christi]], die im Urchristentum Allgemeingut war, zu erklären. Angesichts „des Endes aller Dinge“ ({{B|1 Petr|4|7ff}}) hätten materieller Besitz und persönlicher Reichtum an Bedeutung verloren.


== Hokuspokus ==
Die Weitergeltung einer anfänglichen, als real angenommenen Gütergemeinschaft wird jedoch ebenfalls relativiert: Die Sammlung des Paulus zeige, dass die Urgemeinde später auf materielle Spenden anderer Gemeinden angewiesen war, ihre Gütergemeinschaft also praktisch zu Verarmung aller geführt habe und so gescheitert sei. Lukas habe das Scheitern der Gütergemeinschaft mit einem harmonisierenden Idealbild zu verschleiern gesucht.
Mit http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Konstantin_Meyl&diff=43167607&oldid=43166718 hat ein Admin die Hokuspokuswarnung einer IP rausgeschmissen. Das ist schade. Aus Admin-Sicht ist das formal vielleicht ok, denn bei IPs achten Admins wohl eher auf Quellen als bei angemeldeten Nutzern. http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/DGEIM-Tagung_2003.htm (s.o.) ist immer noch im Web. Das sollte für eine Hokuspokuswarnung ausreichen. - Die Skalarwellengeschichte ist mir vor ein paar Jahren auch über den Weg gelaufen. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen Geschäftsgrundlagen man selbst heute den Leuten Angst machen und ihr Geld aus der Tasche ziehen kann. <small>[[Benutzer:DL5MDA|DL5MDA]] 00:43, 2. Mär. 2008 (CET)</small>
:Wie man sieht, war der Admin garnicht so gegen die Hokuspokuswarnung. Und dann hat er auch noch meinen Eintrag in die richtige Form gebracht. Also alles in Ordnung <small>[[Benutzer:DL5MDA|DL5MDA]] 01:41, 2. Mär. 2008 (CET)</small>
::Sein Verhalten, die Warnung zu löschen, und auch die Löschung meiner Beschwerde hier (mit Quellenangabe) war einfach unverschämt. Ob sporadisch als IP, oder ob ich hier meine ganze Freizeit in der Wikipedia verbringen würde, ist unerheblich für das Recht auf Bearbeitung. Wer neue revolutionäre Theorien hervorbringt muss beweisen, dass sie im Einklang mit den Naturgesetzen und Beobachtungen steht, nicht umgekehrt. Alles andere wäre unwissenschaftlich. --[[Spezial:Beiträge/87.184.5.152|87.184.5.152]] 10:35, 2. Mär. 2008 (CET)
:::Es gibt kein Recht auf Bearbeitung. Das ist ein häufiges Missverständnis bei Wikipedia. -- [[Benutzer:Ben-Oni|Ben-Oni]] 00:18, 3. Mär. 2008 (CET)
:::Überleg mal, was da alles bei ihre Freizeit für die WP aufbringenden Admins so eintrudelt. Nicht jeder Admin ist Physiker. Da kann man nicht erwarten, dass er selbst inhaltliche Plausibilitätschecks macht. Er sieht da zuerstmal eine IP, die ohne Begründung löscht und schützt den Artikel, so wie er wohl auch Artikel von Dir bei (vermeintlich) vandalierenden IPs schützen würde. Darum habe ich beim Wiederholen Deiner Korrektur zusätzlich Quellen angegeben. Wenn Du dem Admin die Arbeit in gleicher Weise erleichtert hättest, dann hätte er Deinen Edit wohl von vorneherein nicht revertiert. <small>[[Benutzer:DL5MDA|DL5MDA]] 02:27, 4. Mär. 2008 (CET)</small>
::::Es geht mir nicht so sehr um die Sturheit, meinen Artikelbeitrag zu revertieren. Sondern er hat mein Kommentar hier auf der Diskussions-Seite gelöscht. Das wirkt ziemlich halbstark; ist ja so einfach einen Knopf zu drücken um den Gegner auszuradieren wie bei den Nazis. Dabei hatte ich hier gerade eine Quelle angesprochen wo die Verletzung der c-Konstanz angesprochen wird. Diese faschistische Zensur kann ich nicht ausstehen. Bei so einer reaktionären Community werde ich sicher nicht heimisch werden oder mich gar anmelden. Meine Freizeit ist mir ebenso kostbar. --[[Spezial:Beiträge/87.184.37.167|87.184.37.167]] 20:53, 4. Mär. 2008 (CET)


== Theorie ???==
Martin Lentsch sieht solche traditionellen Auslegungen auch als Versuche an, den Geltungsanspruch des lukanischen Vorbilds für heutige Christen abzuwehren. Er zählt dazu folgende Argumentationsweisen:
Der Artikel ist vollkommen nichtssagend. Könnte man hier vielleicht wenigstens ein bischen über die Theorie erfahren? Meiner Meinung nach gehört naturwissenshaftliche Argumentation bei einem Naturwissenschaftler dazu. Ich will jetzt nicht für Meyl Partei ergreifen, aber ein bischen erinnert mich der Text an billige Propaganda, so wie er im Moment aussieht. Gut wäre, wenn man erfahren würde, was er als Potentalwirbel meint, wie er argumentiert, wie er zu den Maxwell-Gleichungen und der Relativitätstheorie steht und danach die Kritik zu diesen Punkten. Das Zitat oben zur Aufballung der Erde wäre ein Beispiel für Kritik, die man nennen könnte. Vorrangig sollte aber die Gegenüberstellung von Theorie und Kritik an den Maxwell-Gl. und der Relatiitätstheorie sein. Diese sind nämlich fundamental. {{Unsigned|84.163.217.242|[[Benutzer:MBq|MBq]] <small> <sup> [[Benutzer Diskussion:MBq|Disk]] [[Benutzer:MBq/Bewertung|Bew]] </sup> </small> 17:03, 15. Apr. 2008 (CEST)}}
* konsequente Historisierung: Die Gütergemeinschaft sei nur aus der einzigartigen, aber unwiederbringlich vergangenen Naherwartung der Urchristen zu erklären.
:Die Meylsche Außenseitertheorie hat weder in Fachkreisen noch bei Esoterikern Bedeutung erlangt und ist daher für die Enzyklopädie irrelevant. Siehe dazu die [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Löschkandidaten/29._Dezember_2007#Skalarwelle_.28gel.C3.B6scht.29 Löschdiskussion] zum Artikel '''Skalarwelle'''. Informiere Dich auf den im Artikel genannten Weblinks. --[[Benutzer:MBq|MBq]] <small> <sup> [[Benutzer Diskussion:MBq|Disk]] [[Benutzer:MBq/Bewertung|Bew]] </sup> </small> 17:03, 15. Apr. 2008 (CEST)
* konsequente Enthistorisierung: Sie sei nicht real gewesen, sondern nur ein ideales Konstrukt des Lukas. Frühe Kritiker des Christentums hätten sie nicht erwähnt.
Warum löscht man den Artikel dann nicht einfach? Der Artikel ist sinnlos, wenn er keine Naturwissenschaft, sondern nur Gelaber, enthält.
* Bestreiten des Vorbildcharakters: Von Gütergemeinschaft sei nur in der Apg die Rede, das Jerusalemer Modell sei schon im Urchristentum nur eines unter anderen.
* religionsgeschichtlicher Vergleich: Die Gütergemeinschaft wird aus außerchristlichen Parallelen erklärt und damit als dem Christentum wesensfremd interpretiert.
* Begrenzung der Reichweite und Wirksamkeit: Die Gütergemeinschaft sei ein Gemeindemodell, kein Gesellschaftsmodell. Sie sei auch laut Apg selbst nicht von allen Urchristen, sondern nur unter der Leitung der erstberufenen Apostel praktiziert worden und mit deren Ableben hinfällig geworden. Die Beteiligten seien dabei einem pfingstlichen Rausch verfallen gewesen. Sie habe zur Verarmung der Urgemeinde geführt.<ref>Martin Leutzsch: ''Erinnerung an die Gütergemeinschaft. Über Sozialismus und Bibel.'' In: Richard Faber (Hrsg): ''Sozialismus in Geschichte und Gegenwart.'' Würzburg 1994, S. 77-93</ref>


Immerhin ist er so noch deutlich besser, als das hohle Geschwätz was Meyl vor einiger Zeit unter dem Lemma durchzudrücken versuchte. --[[Benutzer:AHZ|ahz]] 01:15, 3. Mai 2008 (CEST)
== Verwirklichungsversuche ==
Die lukanische Darstellung der Urgemeinde (Apg 2/4) wirkte in der Christentumsgeschichte gleichwohl als Anstoß, Besitz mit Armen zu teilen und/oder ein Gemeinschaftseigentum zu verwirklichen. In den ersten Jahrhunderten wird oft Besitzverzicht reicher Christen und Kirchenbeamter überliefert, die Arme unterstützen wollten: so von [[Antonius der Große|Antonius]], [[Basilius der Große|Basilius von Caesarea]] oder [[Ambrosius von Mailand]].


:Nein ist es nicht. Verstehst du nicht was ich meine??? Auch wenn ich einigen Theorien nicht zustimme, versucht er es physikalisch zu begründen, was besser ist als der Wikipediatext hier. Erwähnt man die Physikalischen Grundlagen nicht, bringt so ein Artikel rein gar nichts. Die Leute die auf ihn aufmerksam werden sind sowieso meistens Physiker und denen sollte man etwas bieten können. Wenn es am Platz auf Wikipedia liegt, sollte man lieber die Diskussion ein bischen kürzen zugunsten einer guten Erklärung. Oder man sollte den Text ganz löschen, den dieses "hohle Geschwätz" von wikipedia überzeugt die Leute eher vom Gegenteil, dass sie die Bücher erst recht kaufen. Weil jeder meint er hat doch Recht, die Physiker können ihn nicht durch Beispiele widerlegen. Ich bin auch schon kurz dafor mir die Theorien tiefergehend reinzuziehen. Aber dies wegen diesem unbegründeten Palaber auf der Artikelseite.
Die im 4. Jahrhundert entstehende [[Kloster]]bewegung war ursprünglich eher von der Idee der [[Askese]] und der Abkehr von der Welt inspiriert als vom Vorbild urchristlicher Gütergemeinschaft. Dies zeigen die traditionellen [[Ordensgelübde]]. Allerdings nimmt die um 397 entstandene [[Augustinusregel]] deutlich Bezug auf Apg 2: „Das ist es, was wir euch im Kloster gebieten. Das erste Ziel eures gemeinschaftlichen Lebens ist, in Eintracht zusammenzuwohnen und ein Herz und eine Seele in Gott zu sein. Deshalb nennt nichts euer eigen, sonderen alles gehöre euch gemeinsam“ (Kap. 1).
:Zum Thema Platz sollte man vielleicht noch sagen, dass die Hälfte vom Platz mit Werbung für seine Bücher besetzt wird, sowas muss dann wiederum auch nicht sein. Vor allen Dingen, wenn man die Leute vor seinen "Lemmas" schützen will.:-D
::Es ist weder unsere Aufgabe, für Meyl zu werben, noch wollen wir die Öffentlichkeit vor ihm schützen, denn wir sind nicht die [[GWUP]]. Unwissenschaftliche Hypothesen wie die von Meyl sind für Physiker, und damit für die Enzyklopädie uninteressant. Das ist das Ergebnis der oben verlinkten ausführlichen Löschdiskussion. --[[Benutzer:MBq|MBq]] <small> <sup> [[Benutzer Diskussion:MBq|Disk]] [[Benutzer:MBq/Bewertung|Bew]] </sup> </small> 16:19, 29. Mai 2008 (CEST)
:: Prof. Meyl kann einen Superlativ für sich verbuchen : Er ist
einer der wenigen Dozenten im Schwarzwald, die frei und vollkommen ohne Auflagen publizieren und Wissenschaft betreiben dürfen . So können auch Personen ohne Studium oder Qualifikation
diese Theorien verstehen und damit diskutieren , also fast jeder,
der einigermassen Ahnung von Physik hat. Leider gibt es an vielen
Hochschulen strengeAuflagen, wer publizieren darf und wer nicht.
Sicher gibt es Qualitätskriterein. Aber es ist eben auch ein
Stück Freiheit, wenn man sagt, was Sache ist, und nicht Rücksicht
nehmen braucht auf Vorgesetzte oder sonstige Vorschriften.


:::Als Naturwissenschaftler hat man vor allem Rücksicht auf die Natur der Dinge zu nehmen und die Beobachtungen, die Meyl nur durch Skalarwellen erklären können will, lassen sich im Rahmen der "konventionellen" Theorie eben doch erklären. Es gibt einen guten Grund, warum im Wissenschaftsbetrieb nicht jede Publikation für voll genommen wird - Qualitätssicherung. Physik ist eben so komplex, dass nicht jeder Laie mitdiskutieren kann oder jeder der "einigermaßen Ahnung von Physik hat". Würdest Du dich von einem Arzt ohne Studium und Qualifikation behandeln lassen? --[[Benutzer:Kildarby|Kildarby]] 02:45, 4. Aug. 2008 (CEST)
Im ganzen Mittelalter und der frühen Neuzeit unternahmen Mönchsgemeinschaften in Klöstern Versuche, Gütergemeinschaft zu leben: sei es als besondere ethische Lebensweise von kirchlich erlaubten [[Bettelorden]] wie den [[Benediktiner]]n, [[Franziskanische Orden|Franziskaner]]n und [[Minoriten]]<ref>Anton Grabner-Haider, Johann Maier, Karl Prenner: ''Kulturgeschichte des späten Mittelalters: Von 1200 bis 1500 n. Chr.'' Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2012, ISBN 3525530382, S. 47f.</ref>, sei es als Reaktion auf soziale Notlagen, Kritik an ungleichen Besitz- und Machtverhältnissen in Kirche und Gesellschaft und Anstoß zu weitergehender Gesellschaftsveränderung. Solche Versuche traten vermehrt im 15. und 16. Jahrhundert vor und während der [[Reformation]] auf: etwa den tschechischen [[Taboriten]], unter [[Hans Böhm (Pauker von Niklashausen)]], bei [[Nikolaus Storch]], [[Thomas Müntzer]], [[Hans Hergot]] (Sachsen, Thüringen), [[Michael Gaismair]], [[Jakob Hutter]] und den [[Hutterer]]n (Tirol).<ref>Hans-Dieter Plümper: ''Die Gütergemeinschaft bei den Täufern des 16. Jahrhunderts.'' 1972</ref>


::::Ich bin keineswegs gegen konstruktive Kritik. Ich glaube ich wurde da falsch verstanden. Es hat mich nur die Art und Weise gestört wie dieser Artikel geschrieben war. Der Artikel gefällt mir, so wie er nun korrigiert wurde, auch wesentlich besser. Als ein großes Dankeschön für denjenigen, der den Artikel verbessert hat. {{unsigned|84.163.223.129}} <small>– Bitte, auch IPs dürfen und sollen hier ihre Diskussionsbeiträge unterschreiben!</small>
Weitere Gütergemeinschaften gab es bei verfolgten christlichen Minderheiten im 17. Jahrhundert, etwa bei [[Gerrard Winstanley]] und den [[Levellers]] im [[Englischer Bürgerkrieg|englischen Bürgerkrieg]] (1642-1649), später bei ausgewanderten Sondergruppen wie den [[Duchoborzen]] in Russland und den [[Labadisten]] in den USA. Im großkirchlichen Rahmen gibt es ebenfalls Gruppen mit Lebensformen, die sich an Apg 2 anlehnten: etwa die [[Brüder vom gemeinsamen Leben]], die [[Diakonisse]]n, evangelische [[Kommunität|Kommunitäten]], [[Jesus-Bruderschaft]]en, die [[Fokolar-Bewegung]] und die [[Numerarier]] des [[Opus Dei]].


== Meyl diskreditiert sich selber ==
Seit etwa 1830 wurde die urchristliche Gütergemeinschaft als Begründung für die Ideale und Ziele des [[Frühsozialismus]] herangezogen und als Impuls für eine umfassende Gesellschaftsreform oder Sozialrevolution gedeutet: zum Beispiel von [[Félicité de Lamennais]] und [[Wilhelm Weitling]].<ref>Hans Jürgen Goertz: ''Alles gehört allen. Das Experiment der Gütergemeinschaft vom 16. Jahrhundert bis heute.'' München 1988</ref>


Hat jemand die neuesten Ergüsse von Meyl gesehen? http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=15_Neuigkeiten&page=1&sublevel=0
Inspiriert von den Ideen der [[Radikale Reformation|Radikalen Reformation]] und des [[Religiöser Sozialismus|Religiösen Sozialismus]] gründeten das Ehepaar [[Eberhard Arnold|Eberhard]] und Emmy Arnold 1920 in [[Sannerz]] ([[Hessen]]) den ersten „Bruderhof“. Die [[Bruderhöfer]] gründeten bis heute weitere Niederlassungen in den USA, in [[Paraguay]] und [[Australien]], die Gütergemeinschaft leben.<ref>[http://www.gameo.org/encyclopedia/contents/B78556.html Robert Friedmann: Artikel ''Bruderhof'', in: ''Global Anabaptist Mennonite Encyclopedia Online (GAMEO)]; eingesehen am 31 Januar 2013</ref>


Seine maipulative Art der Argumentation sieht man bereits im ersten Abschnitt. Er behauptet, das Angela Merkel für die Aufhebung des Forschungsverbotes wäre. Folgert dann daraus, dass dieses "Forschungsverbot" auch seine Arbeit betreffe. Ich habe das recherchiert: Diese Aussage der Bundeskanzlerin steht NUR im Zusammenhang mit der embryonalen Forschung. Merkel hat nie über ein generelles Forschungsverbot etwas gesagt.
== Literatur ==
* Exegetische Kommentare zu Apg 2–5 unter [[Apostelgeschichte#Literatur|Apostelgeschichte: Literatur]]
* [[Hans-Jürgen Goertz]] (Hrsg.): ''Alles gehört allen. Das Experiment Gütergemeinschaft vom 16. Jahrhundert bis heute''. Beck'sche schwarze Reihe 289. Beck, München 1984, ISBN 3-406-09289-6
* Hans-Dieter Plümper: ''Die Gütergemeinschaft bei den Täufern des 16. Jahrhunderts''. Göppinger Akademische Beiträge Nr. 62, Verlag Alfred Kümmerle, Göppingen 1972. Gleichzeitig Dissertation an der Universität Würzburg.


Und dann wird es auf der Seite noch abstruser: Er baut das Szenario einer geplanten Kampagne gegen ihn und redet von "gleichgeschalteter Justiz".
== Einzelnachweise ==
<references />


Ich meine, ein Mann, der in mehr als 10 Jahren nichts anderes als eigenartige und widerlegte Thesen aufs Papier gebracht hat, dessen Versuchsaufbauten Schrott sind, steht offensichtlich vor den Trümmern seiner Arbeit und versucht sich zum Märtyrer zu machen. Ganz deutlich.


Nach meiner Meinung ist das ein Ausdruck dessen, dass er die Haltlosigkeit seiner Thesen langsam sieht. Er kann das nur nicht zugeben.
{{DEFAULTSORT:Urchristliche Gutergemeinschaft}}

[[Kategorie:Alte Kirche]]
MoinMoin
[[Kategorie:Neues Testament]]
Pilion
--[[Benutzer:Pilion|Pilion]] 21:56, 13. Aug. 2009 (CEST)
:Hmmm, und inwiefern soll das jetzt in den Artikel über ihn eingebaut werden ?--[[Benutzer:Jbo166|Jbo166]] <small>[[Benutzer Diskussion:Jbo166|Disk.]]</small> 23:22, 13. Aug. 2009 (CEST)

== Klare, nachvollziehbare Gegenbeweise versus Polemik ==

Es ist schon recht interessant zu sehen, das seit 2009, seit magnetische Monopole nachgewiesen sind, die polemischen und kritischen Beiträge aufgehört haben. Der Diskussionsstil lässt aber auch zu Wünschen übrig. Ich denke es ist auch wirklich nicht nötig auf irgend einer persönlichen Ebene angriffig zu werden. Wenn die Objektivitätstheorie klar widerlegt werden kann dann sollte das hier eben auch veröffentliche sein. Also Bitte: Die Kritiker mögen öffentlich und nachvollziehbar zeigen, dass hier z.B. falsch gerechnet wurde. Keine Behauptungen, keine irreführenden Beiträge sondern klar nachvollziehbare, wissenschaftliche Fakten. Und bitte ohne Postulate.
--[[Benutzer:Ajjkoch|Ajjkoch]] 16:59, 22. Aug. 2011 (CEST)
:Zu den Monopolen: Vgl. [[Diskussion:Maxwell-Gleichungen#Magnetische Monopole in magnetischen Festkörpern seit Oktober 2009 vom Helmholzinstitut in Berlin nachgewiesen.]] Es schadet nie, in den Artikel reinzusehen. Abgesehen davon empfinde ich dein Editwar-Verhalten als inadäquat. -- [[Benutzer:Ben-Oni|Ben-Oni]] 01:33, 3. Sep. 2011 (CEST)

== Tätigkeit als Hochschullehrer ==

Warum darf der Herr eigentlich noch immer lehren? Ist es denn keine Schande für jede Universität, so einen Typen zu haben.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 21:29, 8. Jul. 2012 (CEST)
:Das fragt man sich bei so manchem verwirrten Hochschullehrer. Immerhin wurde Meyl untersagt, seine „Nicht-Standard-Theorien zu lehren, das ist leider nicht immer der Fall. Sind eben verbeamtet. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&amp;action=edit&amp;section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 12:39, 26. Feb. 2013 (CET)

== Quellenqualität ==

Die Seiten von Bruhn und Keck sind nicht vereinbar mir [[WP:Q]]. Sonst müsste man auch Meyl in epischer Breite hier ausführen, da er viel mehr zu diesem Thema privat publiziert hat. --[[Benutzer:Gamma|Gamma]] [[Benutzer Diskussion:Gamma|γ]] 16:21, 26. Feb. 2013 (CET)

: Und warum löscht du nun genau die Referenz:
::{{cite journal| year = 2003| author = Thomas F. Eibert| title = Eine kritische Betrachtung der Theorien von Konstantin Meyl| journal = Frequenz| volume = 57| issue = 9-10| month = September| pages = 174-178| id = {{ISSN|2191-6349}}|url=http://www.df0sa.de/cms/upload/ov_intern/dokumente/Betrachtung_Theorien_Meyl_NL_01-04d1.pdf| doi = 10.1515/FREQ.2003.57.9-10.174}}
: --[[Benutzer:Engie|Engie]] 21:49, 26. Feb. 2013 (CET)
::Weil Gamma einen Standpunkt, der von seiner eigenen Meinung abweicht, für ein Symptom einer psychischen Erkrankung hält: siehe [[Benutzer:Gamma/Die Psychopathologie des Skeptikers]]. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 13:11, 24. Sep. 2013 (CEST)

== Skalarwelle/Longitudinalwelle ==
Warum führt im Artikel ein Klick auf "Skalarwelle" zu [[Longitudinalwelle]]? Das sind zwei verschiedene Dinge. --[[Benutzer:Hob Gadling|Hob]] ([[Benutzer Diskussion:Hob Gadling|Diskussion]]) 13:09, 24. Sep. 2013 (CEST)
:Das Thema wurde ausführlich bei der Löschung des Artikels [[Skalarwelle]] diskutiert: [[Wikipedia:Löschkandidaten/29. Dezember 2007#Skalarwelle (gellöscht)]]. Ich nehme daher den Link auf Longitudinalwelle heraus. --[[Benutzer:Joe-Tomato|Joe-Tomato]] ([[Benutzer Diskussion:Joe-Tomato|Diskussion]]) 10:07, 25. Sep. 2013 (CEST)

Version vom 6. Dezember 2014, 13:18 Uhr

Diskussion 2006

Die Benutzerseite ist der alte inzwischen gelöschte Artikel Konstantin Meyl in der Form von Prof. Meyl selbst. Eine ausreichende Identifikation hat stattgefunden: Der hiesige Benutzeraccount geht auf den echten Prof. Dr. Meyl zurück. --Berlin-Jurist 22:34, 5. Aug 2006 (CEST)

Kann mir jemand mal sagen, warum Meyl hier steht ohne eine irgendwie geartete kritische Bemerkung oder Hinweis? Kann sich also jedermann in Wikipedia darstellen, und muss mit keiner kritischen Würdigung rechnen? Keiner will Meyl Unrecht tun. Aber zumindest wäre eine Andeutung wichtig, dass seine Arbeiten nicht unumstritten sind. MoinMoin Pilion

Ich möchte hier, nach der Sendung von Pr. Meyl on Arte am 7. Februar 2006, die Meinung von Xaxier Le Pichon, Geophysik Professor in Collège de France (Paris), über seine Thesis (Erdaufballung) übersetzen :
Vielen Dank für die Information [über die Sendung]. Ich habe sie nicht gesehen, sie hat aber die Empörung von vielen Kollegen in der Akademie der Wissenschaften provoziert.(...) Diese Erde-vergrößerung Hypothese hat in den 60er Jahren ein Teilerfolg gewonnen. Sie ist jedoch vor der Plattentektonik verschwunden. Sie ist physikalisch Widersinn. Sie würde, unter anderen, eine sehr große Änderung der Tagesdauer, und so der Anzahl der Tage im Jahre verursachen. Wir wissen aber (von den Wachstumringe der Korallien), daß das Jahr vor 400-500 MJ ungefähr 400 Tage dauerte. Wenn es nur Aufballung gäbe, habe ich schon 1968 gezeigt, daß die Erde sehr asymmetrisch aufgeballt würde. Weiter wissen jetzt durch den GPS, daß zestörte und erzeugte Flächen in Gleichgewicht stehen.
Es ist aber schwierig, diese Art nonsense zu bremsen. Yves Coppens [Paläontologie Professor im Collège de France] hat ein Buch voröffentlicht, in dem einer seiner Assistenten in einem Artikel dasselbe schreibt ! Ich hatte das gemeldet, aber er hat mir die Wissenschaftsfreiheit entgegengestellt. Im Klimabereich, meine Kollegen im IPG (französiche Institut de Physique du Globe) schreiben im Namen der Wissenschaftsfreiheit Sachen, die ungefähr ebenso kritisierbar sind. Trassiorf 14:10, 12. Feb. 2007 (CET)

Seine Arbeiten sind nicht mehr unumstritten, sie sind im Kern widerlegt, und das seit 2003! http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/DGEIM-Tagung_2003.htm http://www.fgf.de/fup/themen/inhalte-themenforum/NL_01-04/Betrachtung_Theorien_Meyl_NL_01-04d.pdf

Neuer Abschnitt "Kritik" im Artikel

Der Abschnitt ist arg lang geraten, kann man sicher kürzen... --Nutzer 2206 18:47, 31. Dez. 2007 (CET)

Nun, genau dafür ist er aber bekannt. --AT talk 18:50, 31. Dez. 2007 (CET)

Keck und Eibert..

..in Ehren und ich bin natürlich auch der Meinung, dass unbedingt Kritik an Meyls Arbeiten im Artikel (wenigstens indirekt über Links in den Einzelnachweisen) stehen muss. Aber Frage (ich weiss es nicht): Wie relevant/aussagekräftig/verlässlich ist denn die Kritik der beiden Herren an Meyl? Dies ist aus dem Artikel nicht ersichtlich und sollte von jemandem nachgetragen werden. --Ponte 10:24, 7. Jan. 2008 (CET)

Zur Kritik von Keck (da der obige pdf-Link nicht mehr erreichbar ist): http://xy44.de/arte/index.html 91.43.215.64 11:18, 26. Feb. 2013 (CET)

Bruhn

Wie ich schon im Editkommentar schrieb, ist dessen Arbeit unterhalb der Relevanzschwelle. Ich empfinde es als etwas... unbequem, dass Meyls Freizeitvergnügen hier trotz genau derselben Irrelevanz dargestellt wird. Irgendwie ist das ein Messen mit zweierlei Maß... andererseits wird jemand, der nach Meyl sucht, wohl vor allem wegen seiner Skalarwellen hier suchen. Irgendwie fällt mir da keine sinnige Lösung ein. Ich werde erstmal einen Hinweis in den Artikel setzen, dass seine Thesen nicht in anerkannten Fachzeitschriften veröffentlicht sind. -- Ben-Oni 15:05, 12. Jan. 2008 (CET)

Hokuspokus

Mit http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Konstantin_Meyl&diff=43167607&oldid=43166718 hat ein Admin die Hokuspokuswarnung einer IP rausgeschmissen. Das ist schade. Aus Admin-Sicht ist das formal vielleicht ok, denn bei IPs achten Admins wohl eher auf Quellen als bei angemeldeten Nutzern. http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/DGEIM-Tagung_2003.htm (s.o.) ist immer noch im Web. Das sollte für eine Hokuspokuswarnung ausreichen. - Die Skalarwellengeschichte ist mir vor ein paar Jahren auch über den Weg gelaufen. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welchen Geschäftsgrundlagen man selbst heute den Leuten Angst machen und ihr Geld aus der Tasche ziehen kann. DL5MDA 00:43, 2. Mär. 2008 (CET)

Wie man sieht, war der Admin garnicht so gegen die Hokuspokuswarnung. Und dann hat er auch noch meinen Eintrag in die richtige Form gebracht. Also alles in Ordnung DL5MDA 01:41, 2. Mär. 2008 (CET)
Sein Verhalten, die Warnung zu löschen, und auch die Löschung meiner Beschwerde hier (mit Quellenangabe) war einfach unverschämt. Ob sporadisch als IP, oder ob ich hier meine ganze Freizeit in der Wikipedia verbringen würde, ist unerheblich für das Recht auf Bearbeitung. Wer neue revolutionäre Theorien hervorbringt muss beweisen, dass sie im Einklang mit den Naturgesetzen und Beobachtungen steht, nicht umgekehrt. Alles andere wäre unwissenschaftlich. --87.184.5.152 10:35, 2. Mär. 2008 (CET)
Es gibt kein Recht auf Bearbeitung. Das ist ein häufiges Missverständnis bei Wikipedia. -- Ben-Oni 00:18, 3. Mär. 2008 (CET)
Überleg mal, was da alles bei ihre Freizeit für die WP aufbringenden Admins so eintrudelt. Nicht jeder Admin ist Physiker. Da kann man nicht erwarten, dass er selbst inhaltliche Plausibilitätschecks macht. Er sieht da zuerstmal eine IP, die ohne Begründung löscht und schützt den Artikel, so wie er wohl auch Artikel von Dir bei (vermeintlich) vandalierenden IPs schützen würde. Darum habe ich beim Wiederholen Deiner Korrektur zusätzlich Quellen angegeben. Wenn Du dem Admin die Arbeit in gleicher Weise erleichtert hättest, dann hätte er Deinen Edit wohl von vorneherein nicht revertiert. DL5MDA 02:27, 4. Mär. 2008 (CET)
Es geht mir nicht so sehr um die Sturheit, meinen Artikelbeitrag zu revertieren. Sondern er hat mein Kommentar hier auf der Diskussions-Seite gelöscht. Das wirkt ziemlich halbstark; ist ja so einfach einen Knopf zu drücken um den Gegner auszuradieren wie bei den Nazis. Dabei hatte ich hier gerade eine Quelle angesprochen wo die Verletzung der c-Konstanz angesprochen wird. Diese faschistische Zensur kann ich nicht ausstehen. Bei so einer reaktionären Community werde ich sicher nicht heimisch werden oder mich gar anmelden. Meine Freizeit ist mir ebenso kostbar. --87.184.37.167 20:53, 4. Mär. 2008 (CET)

Theorie ???

Der Artikel ist vollkommen nichtssagend. Könnte man hier vielleicht wenigstens ein bischen über die Theorie erfahren? Meiner Meinung nach gehört naturwissenshaftliche Argumentation bei einem Naturwissenschaftler dazu. Ich will jetzt nicht für Meyl Partei ergreifen, aber ein bischen erinnert mich der Text an billige Propaganda, so wie er im Moment aussieht. Gut wäre, wenn man erfahren würde, was er als Potentalwirbel meint, wie er argumentiert, wie er zu den Maxwell-Gleichungen und der Relativitätstheorie steht und danach die Kritik zu diesen Punkten. Das Zitat oben zur Aufballung der Erde wäre ein Beispiel für Kritik, die man nennen könnte. Vorrangig sollte aber die Gegenüberstellung von Theorie und Kritik an den Maxwell-Gl. und der Relatiitätstheorie sein. Diese sind nämlich fundamental. (nicht signierter Beitrag von 84.163.217.242 (Diskussion) MBq Disk Bew 17:03, 15. Apr. 2008 (CEST))

Die Meylsche Außenseitertheorie hat weder in Fachkreisen noch bei Esoterikern Bedeutung erlangt und ist daher für die Enzyklopädie irrelevant. Siehe dazu die Löschdiskussion zum Artikel Skalarwelle. Informiere Dich auf den im Artikel genannten Weblinks. --MBq Disk Bew 17:03, 15. Apr. 2008 (CEST)

Warum löscht man den Artikel dann nicht einfach? Der Artikel ist sinnlos, wenn er keine Naturwissenschaft, sondern nur Gelaber, enthält.

Immerhin ist er so noch deutlich besser, als das hohle Geschwätz was Meyl vor einiger Zeit unter dem Lemma durchzudrücken versuchte. --ahz 01:15, 3. Mai 2008 (CEST)

Nein ist es nicht. Verstehst du nicht was ich meine??? Auch wenn ich einigen Theorien nicht zustimme, versucht er es physikalisch zu begründen, was besser ist als der Wikipediatext hier. Erwähnt man die Physikalischen Grundlagen nicht, bringt so ein Artikel rein gar nichts. Die Leute die auf ihn aufmerksam werden sind sowieso meistens Physiker und denen sollte man etwas bieten können. Wenn es am Platz auf Wikipedia liegt, sollte man lieber die Diskussion ein bischen kürzen zugunsten einer guten Erklärung. Oder man sollte den Text ganz löschen, den dieses "hohle Geschwätz" von wikipedia überzeugt die Leute eher vom Gegenteil, dass sie die Bücher erst recht kaufen. Weil jeder meint er hat doch Recht, die Physiker können ihn nicht durch Beispiele widerlegen. Ich bin auch schon kurz dafor mir die Theorien tiefergehend reinzuziehen. Aber dies wegen diesem unbegründeten Palaber auf der Artikelseite.
Zum Thema Platz sollte man vielleicht noch sagen, dass die Hälfte vom Platz mit Werbung für seine Bücher besetzt wird, sowas muss dann wiederum auch nicht sein. Vor allen Dingen, wenn man die Leute vor seinen "Lemmas" schützen will.:-D
Es ist weder unsere Aufgabe, für Meyl zu werben, noch wollen wir die Öffentlichkeit vor ihm schützen, denn wir sind nicht die GWUP. Unwissenschaftliche Hypothesen wie die von Meyl sind für Physiker, und damit für die Enzyklopädie uninteressant. Das ist das Ergebnis der oben verlinkten ausführlichen Löschdiskussion. --MBq Disk Bew 16:19, 29. Mai 2008 (CEST)
Prof. Meyl kann einen Superlativ für sich verbuchen : Er ist

einer der wenigen Dozenten im Schwarzwald, die frei und vollkommen ohne Auflagen publizieren und Wissenschaft betreiben dürfen . So können auch Personen ohne Studium oder Qualifikation diese Theorien verstehen und damit diskutieren , also fast jeder, der einigermassen Ahnung von Physik hat. Leider gibt es an vielen Hochschulen strengeAuflagen, wer publizieren darf und wer nicht. Sicher gibt es Qualitätskriterein. Aber es ist eben auch ein Stück Freiheit, wenn man sagt, was Sache ist, und nicht Rücksicht nehmen braucht auf Vorgesetzte oder sonstige Vorschriften.

Als Naturwissenschaftler hat man vor allem Rücksicht auf die Natur der Dinge zu nehmen und die Beobachtungen, die Meyl nur durch Skalarwellen erklären können will, lassen sich im Rahmen der "konventionellen" Theorie eben doch erklären. Es gibt einen guten Grund, warum im Wissenschaftsbetrieb nicht jede Publikation für voll genommen wird - Qualitätssicherung. Physik ist eben so komplex, dass nicht jeder Laie mitdiskutieren kann oder jeder der "einigermaßen Ahnung von Physik hat". Würdest Du dich von einem Arzt ohne Studium und Qualifikation behandeln lassen? --Kildarby 02:45, 4. Aug. 2008 (CEST)
Ich bin keineswegs gegen konstruktive Kritik. Ich glaube ich wurde da falsch verstanden. Es hat mich nur die Art und Weise gestört wie dieser Artikel geschrieben war. Der Artikel gefällt mir, so wie er nun korrigiert wurde, auch wesentlich besser. Als ein großes Dankeschön für denjenigen, der den Artikel verbessert hat. (nicht signierter Beitrag von 84.163.223.129 (Diskussion) ) – Bitte, auch IPs dürfen und sollen hier ihre Diskussionsbeiträge unterschreiben!

Meyl diskreditiert sich selber

Hat jemand die neuesten Ergüsse von Meyl gesehen? http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=15_Neuigkeiten&page=1&sublevel=0

Seine maipulative Art der Argumentation sieht man bereits im ersten Abschnitt. Er behauptet, das Angela Merkel für die Aufhebung des Forschungsverbotes wäre. Folgert dann daraus, dass dieses "Forschungsverbot" auch seine Arbeit betreffe. Ich habe das recherchiert: Diese Aussage der Bundeskanzlerin steht NUR im Zusammenhang mit der embryonalen Forschung. Merkel hat nie über ein generelles Forschungsverbot etwas gesagt.

Und dann wird es auf der Seite noch abstruser: Er baut das Szenario einer geplanten Kampagne gegen ihn und redet von "gleichgeschalteter Justiz".

Ich meine, ein Mann, der in mehr als 10 Jahren nichts anderes als eigenartige und widerlegte Thesen aufs Papier gebracht hat, dessen Versuchsaufbauten Schrott sind, steht offensichtlich vor den Trümmern seiner Arbeit und versucht sich zum Märtyrer zu machen. Ganz deutlich.

Nach meiner Meinung ist das ein Ausdruck dessen, dass er die Haltlosigkeit seiner Thesen langsam sieht. Er kann das nur nicht zugeben.

MoinMoin Pilion --Pilion 21:56, 13. Aug. 2009 (CEST)

Hmmm, und inwiefern soll das jetzt in den Artikel über ihn eingebaut werden ?--Jbo166 Disk. 23:22, 13. Aug. 2009 (CEST)

Klare, nachvollziehbare Gegenbeweise versus Polemik

Es ist schon recht interessant zu sehen, das seit 2009, seit magnetische Monopole nachgewiesen sind, die polemischen und kritischen Beiträge aufgehört haben. Der Diskussionsstil lässt aber auch zu Wünschen übrig. Ich denke es ist auch wirklich nicht nötig auf irgend einer persönlichen Ebene angriffig zu werden. Wenn die Objektivitätstheorie klar widerlegt werden kann dann sollte das hier eben auch veröffentliche sein. Also Bitte: Die Kritiker mögen öffentlich und nachvollziehbar zeigen, dass hier z.B. falsch gerechnet wurde. Keine Behauptungen, keine irreführenden Beiträge sondern klar nachvollziehbare, wissenschaftliche Fakten. Und bitte ohne Postulate. --Ajjkoch 16:59, 22. Aug. 2011 (CEST)

Zu den Monopolen: Vgl. Diskussion:Maxwell-Gleichungen#Magnetische Monopole in magnetischen Festkörpern seit Oktober 2009 vom Helmholzinstitut in Berlin nachgewiesen. Es schadet nie, in den Artikel reinzusehen. Abgesehen davon empfinde ich dein Editwar-Verhalten als inadäquat. -- Ben-Oni 01:33, 3. Sep. 2011 (CEST)

Tätigkeit als Hochschullehrer

Warum darf der Herr eigentlich noch immer lehren? Ist es denn keine Schande für jede Universität, so einen Typen zu haben.--Antemister (Diskussion) 21:29, 8. Jul. 2012 (CEST)

Das fragt man sich bei so manchem verwirrten Hochschullehrer. Immerhin wurde Meyl untersagt, seine „Nicht-Standard-Theorien zu lehren, das ist leider nicht immer der Fall. Sind eben verbeamtet. --Chricho ¹ ² ³ 12:39, 26. Feb. 2013 (CET)

Quellenqualität

Die Seiten von Bruhn und Keck sind nicht vereinbar mir WP:Q. Sonst müsste man auch Meyl in epischer Breite hier ausführen, da er viel mehr zu diesem Thema privat publiziert hat. --Gamma γ 16:21, 26. Feb. 2013 (CET)

Und warum löscht du nun genau die Referenz:
Thomas F. Eibert: Eine kritische Betrachtung der Theorien von Konstantin Meyl. In: Frequenz. 57. Jahrgang, Nr. 9-10, September 2003, ISSN 2191-6349, S. 174–178, doi:10.1515/FREQ.2003.57.9-10.174 (df0sa.de [PDF]).
--Engie 21:49, 26. Feb. 2013 (CET)
Weil Gamma einen Standpunkt, der von seiner eigenen Meinung abweicht, für ein Symptom einer psychischen Erkrankung hält: siehe Benutzer:Gamma/Die Psychopathologie des Skeptikers. --Hob (Diskussion) 13:11, 24. Sep. 2013 (CEST)

Skalarwelle/Longitudinalwelle

Warum führt im Artikel ein Klick auf "Skalarwelle" zu Longitudinalwelle? Das sind zwei verschiedene Dinge. --Hob (Diskussion) 13:09, 24. Sep. 2013 (CEST)

Das Thema wurde ausführlich bei der Löschung des Artikels Skalarwelle diskutiert: Wikipedia:Löschkandidaten/29. Dezember 2007#Skalarwelle (gellöscht). Ich nehme daher den Link auf Longitudinalwelle heraus. --Joe-Tomato (Diskussion) 10:07, 25. Sep. 2013 (CEST)