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Diskussion:Standardabweichung (Stochastik) und Vielzeller: Unterschied zwischen den Seiten

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Jaabdaaj (Diskussion | Beiträge)
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Man kann Lebewesen nach ihrem Aufbau in '''Mehrzeller''' ('''Vielzeller''') und [[Einzeller]] einteilen.
wie bekommt man einen Querstrich ueber einen Buchstaben? Einige einzelne (A..) sind als Zeichen vorgesehen, aber...[[Benutzer:AVe|aVe]]


Mehrzellige [[Lebewesen]] umfassen die Mehrzahl der [[Tier]]e, [[Pflanze]]n und [[Pilz]]e. Auch einige [[Prokaryont]]en (z.B. [[Blaualgen]] der Gattung [[Spirulina]] sind mehrzellig.
Ich hätte das Beispiel so gelassen, wie es ist: Schritt für Schritt eine Sache zu erklären.
Man sollte immer an den Leser denken.
Jeder der sich mit der Standardabweichung nicht auskennt, wird erst einmal von den Formeln erschlagen.
Dann hat er Probleme mit den griechischen Bezeichnungen und den Buchstaben die alle X heißen, aber etwas ganz anderes bedeuten, wenn sie zb eine Querbalken darüber haben.
Einfache, verständliche Erklärungen sind angesagt. MfG rho


Die Einteilung in Ein- und Mehrzeller ist rein beschreibend; die Begriffe informieren kaum über den Verwandtschaftsgrad der Lebewesen, ihre Lebensweise oder ihren inneren Aufbau und ihre Stoffwechselvorgänge.
:Ich habe sogar ein schlechtes Gefühl dabei, überhaupt ein Rechenbeispiel anzugeben. Wer sind denn die Leser eines Artikels über die Standardabweichung? Ein vernünftiger Ansatz wäre in meinen Augen, die ganze Rechnerei in ein getrenntes Kochbuch auszulagern und im eigentlichen Artikel zuerst einmal anzugeben, dass die Summe der quadrierten Abweichungen vom arithmetischen Mittel 10 beträgt. Das wesentliche an der Standardabweichung ist in meinen Augen nicht, wie die mechanische Berechnung vonstatten geht. Das wesentliche an einem Artikel über die Standardabweichung ist meiner Meinung nach, dass es verschiedene Größen gibt, die aus verschiedenen Gründen berechnet werden, die aber alle Standardabweichung genannt werden. -- [[Benutzer:KurtWatzka|kw]]


So finden sich insbesondere bei [[Alge]]n und Pilzen zahlreiche nahe verwandte Übergangsformen zwischen ein- und mehrzelligen Lebewesen.
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(Konstruktive) Anregung:


Nicht anwendbar ist die Einteilung zudem bei den [[Schleimpilz]]en, die aus einem meist amöbenartigen großen Zelleib mit zahlreichen Zellkernen bestehen, sich aber auch teilen und wieder vereinigen und sich sogar zu pilzartigen Fruchtkörpern umorganisieren können.
Wäre es okay, wenn ich im Laufe der Zeit einige (imho) Interpunktionsnachlässigkeiten korrigiere (oder zumindest zur Diskussion stellte)?


Die meisten mehrzellige Lebewesen bilden durch [[Zelldifferenzierung]] eine Gliederung des Körpers aus, insbesondere in [[Geschlechtszellen]], die der [[Fortpflanzung]] dienen, und Körperzellen (somatische Zellen). Zellzusammenschlüsse, bei denen die Zellen aneinanderhaften, aber einen voneinander weitgehend getrennten Stoffwechsel haben und keine speziellen Fortpflanzungsformen ausbilden, bezeichnet man dagegen als [[Kolonie]]n.
Der Inhalt des Artikels liesse sich (nach meinem persönlichen Empfinden) schneller und prägnanter erfassen, wenn das lernwillige Bewußtsein nicht so stark mit der logischen Zuordnung von Haupt- und Nebensätzen beschäftigt wäre.


Im Normalfall ist die Mehrzelligkeit daher mit dem Phänomen der [[Sterblichkeit]] verbunden. Einzellige Lebesen unterliegen - außer durch Fremdeinwirkung - nicht dem [[Alter]]s-[[Tod]]. Sie teilen sich einfach. Bei den meisten mehrzelligen Lebewesen dagegen sind nur die Geschlechtszellen potentiell [[Unsterblichkeit|unsterblich]]. Die übrigen Zellen des [[Organismus]] haben dagegen nur eine begrenzte Lebensdauer.
[[Benutzer:Jaabdaaj|jaabdaaj]] 03:33, 2. Apr 2003 (CEST)

Version vom 19. Mai 2003, 17:12 Uhr

Man kann Lebewesen nach ihrem Aufbau in Mehrzeller (Vielzeller) und Einzeller einteilen.

Mehrzellige Lebewesen umfassen die Mehrzahl der Tiere, Pflanzen und Pilze. Auch einige Prokaryonten (z.B. Blaualgen der Gattung Spirulina sind mehrzellig.

Die Einteilung in Ein- und Mehrzeller ist rein beschreibend; die Begriffe informieren kaum über den Verwandtschaftsgrad der Lebewesen, ihre Lebensweise oder ihren inneren Aufbau und ihre Stoffwechselvorgänge.

So finden sich insbesondere bei Algen und Pilzen zahlreiche nahe verwandte Übergangsformen zwischen ein- und mehrzelligen Lebewesen.

Nicht anwendbar ist die Einteilung zudem bei den Schleimpilzen, die aus einem meist amöbenartigen großen Zelleib mit zahlreichen Zellkernen bestehen, sich aber auch teilen und wieder vereinigen und sich sogar zu pilzartigen Fruchtkörpern umorganisieren können.

Die meisten mehrzellige Lebewesen bilden durch Zelldifferenzierung eine Gliederung des Körpers aus, insbesondere in Geschlechtszellen, die der Fortpflanzung dienen, und Körperzellen (somatische Zellen). Zellzusammenschlüsse, bei denen die Zellen aneinanderhaften, aber einen voneinander weitgehend getrennten Stoffwechsel haben und keine speziellen Fortpflanzungsformen ausbilden, bezeichnet man dagegen als Kolonien.

Im Normalfall ist die Mehrzelligkeit daher mit dem Phänomen der Sterblichkeit verbunden. Einzellige Lebesen unterliegen - außer durch Fremdeinwirkung - nicht dem Alters-Tod. Sie teilen sich einfach. Bei den meisten mehrzelligen Lebewesen dagegen sind nur die Geschlechtszellen potentiell unsterblich. Die übrigen Zellen des Organismus haben dagegen nur eine begrenzte Lebensdauer.