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Diskussion:Wollust und Ingbert Koppermann: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Infobox Basketballspieler
== Schreibung und Etymologie ==
| kurzname = Ingbert Koppermann
Laut Duden (Ausgabe 2000) wird Wollust nur mit zwei l geschrieben. [[Benutzer:217.238.51.32|217.238.51.32]] 20:40, 3. Jul 2004 (CEST)
| geburtstag = 21.[[Dezember]] [[1945]]
| geburtsort = [[Hansestadt Lübeck]]
| geburtsland = [[Deutschland]]
| sterbedatum =
| sterbeort =
| sterbeland =
| größe = 199 cm
| position = [[Power Forward]] / [[Center (Basketball)|Center]]
| jahre-vereine =1958–1974 [[Datei:Osnabrück VfL ab 1976-1977.jpg|25px|Logo]] [[VfL Osnabrück (Basketball)|VFL Osnabrück]]<br />1975-1978 {{DEU-1949|#}} [[Hannover 96]]<br />1978-1979 {{DEU-1949|#}} BC Giants (Osnabrück)
| nationalmannschaft ={{DEU-1949|#}} [[Deutsche Basketballnationalmannschaft|BR Deutschland]]
| nationaljahre =1967–1973
| nationalspiele =
| trainerjahre-trainervereine =
| nmupdate =
}}


'''Ingbert Koppermann''' (*&nbsp;[[21. Dezember|21.&nbsp;Dezember]] [[1945]] in [[Lübeck]]) ist ein ehemaliger Basketball-Nationalspieler des [[Deutscher Basketball Bund|Deutschen Basketball Bundes]] (DBB) und ein seit 2010 pensionierter [[Beamter (Deutschland)|Beamter]] der [[Bundesagentur für Arbeit]], der zuletzt für seine Behörde, seit 2005, als [[Geschäftsführung|Gründungsgeschäftsführer]] der [[Jobcenter|ARGE]] Paderborn (Arbeitsgemeinschaft für Arbeit im Kreis Paderborn, seit 1.&nbsp;Januar 2011 ''[[Jobcenter]] Kreis Paderborn''.) tätig war.<ref>[http://www.nw-news.de/owl/kreis_paderborn/paderborn/paderborn/?em_cnt=4118698 Sind leider Reparaturbetrieb] – ''Ingbert Koppermann, Arge-Geschäftsführer sagt „Tschüss“''. Website NW-News – ''Neue Westfälische'', Interview Andreas Götte, 24.&nbsp;Dezember 2010. Abgerufen 30.&nbsp;Dezember 2012.''</ref><ref>[http://www.hochstift-live.de/1-Startseite/2910,Arbeit-f%FCr-den-Frieden-auf-Kriegsgr%E4berst%E4tte-in-Belgien.html Arbeit für den Frieden auf Kriegsgräberstätte in Belgien] Website hochstift-live.de Magazin. Abgerufen 4.&nbsp;Juli 2013.</ref><ref>[http://www.hochstift-live.de/1-Startseite/1683,Regierungspr%E4sidentin-zeichnet-ARGE-Paderborn-aus.html Regierungspräsidentin zeichnet ARGE Paderborn aus] Website hochstift-live.de Magazin. Abgerufen 4.&nbsp;Juli 2013.</ref><ref>[http://www.volksbund.de/fileadmin/pdf/12782848.pdf Über Grenzen hinweg.] (PDF; 286&nbsp;kB) Mitarbeiter des Jobcenters Paderborn informieren sich über Projekt in Ysselsteyn. Website Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge&nbsp;e.&nbsp;V. Abgerufen 4.&nbsp;Juli 2013.</ref><ref>[http://www.nw-news.de/_em_cms/_globals/print.php?em_ssc=MSwwLDEsMCwxLDk2MiwxLDA=&em_cnt=3448391&em_loc=163&em_ref=/lokale_news/paderborn/paderborn/&em_ivw=0163-padpade Hinweis an Westerwelle] Was Ingbert Koppermann im Sozialausschuss über Langzeitarbeitslose berichtete. Website Neue Westfälische. Artikel von Wolfgang Stüken, 19.&nbsp;März 2010. Abgerufen 4.&nbsp;Juli 2013.</ref><ref group="Anm" name="Volksbund">Am 4.&nbsp;Mai 2010 wurde die ARGE Paderborn mit der Anerkennungsplakette des [[Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge|Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge&nbsp;e.&nbsp;V.]], durch die Bezirksvorsitzende [[Marianne Thomann-Stahl]], [[Regierungspräsident (Deutschland)|Regierungspräsidentin]] der [[Regierungsbezirk Detmold|Bezirksregierung Detmold]], für die Begründung und Ermöglichung des [[Projekt]]es „Über Grenzen hinweg" ausgezeichnet. Die Projektmaßnahme wurde unter Beteiligung des ARGE-Geschäftsführers Ingbert Koppermann auf den Weg gebracht und bis dahin zum vierten Mal finanziell im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten durch ein Förderprogramm der ARGE gefördert. Projektpartner waren das Kreisjugendamt Paderborn und die Paderborner RELUM-Recycling gemeinnützige GmbH. Die Auszeichnung erfolgte wegen des außerordentlichen [[Vorbild]]charakters des sehr [[kreativ]]en Projektes. Junge [[Arbeitslosigkeit|arbeitslose]] [[Bürger]] überwinden auf [[Kriegsgräberstätte]]n in [[Belgien]] und in den [[Niederlande]]n [[Grenze]]n: ''die zu den [[Nachbar|Nachbarländern]], die Grenze zwischen den Ereignissen in der [[Vergangenheit]] und der selbst erlebten [[Gegenwart]], die Grenzen in den Köpfen und ihrer Vorstellungskraft etc''. Entwickelt werden [[Einstellung (Psychologie)|Einstellung]] und Haltung, erlernt werden neue [[Fähigkeit]]en. Weiter kann von den Projektmitarbeitern [[Mut]] für die schwierige Suche nach einer [[Erwerbstätigkeit|Arbeitsstelle]] aus dem ganz besonderen [[Soziales Engagement|Engagement]] geschöpft werden.</ref><ref group="Anm" name="Westerw">
:Ich hätte gerne die Herkunft des Wortes "Wollust" gewußt?
Bundesweite Aufmerksamkeit fand ein Bericht des ARGE-Geschäftsführers Ingbert Koppermann, vor dem Sozialausschuss des [[Paderborn#Stadtrat|Paderborner Stadtrates]], dass es 3.311 [[Frau]]en und [[Mann|Männern]] im [[Kreis Paderborn]] im Jahr 2009 gelungen sei, den Übergang aus der Langzeitarbeitslosigkeit in ein [[Sozialversicherung|sozialversicherungspflichtiges]] [[Beschäftigungsverhältnis]] zu vollziehen. Wobei drei Viertel der [[Arbeitslosigkeit|Arbeitslosen]] sich die Arbeitsstelle selbst gesucht hätten. Koppermann, „Das kennzeichnet die hohe [[Motivation]] der Langzeitarbeitslosen. Sie wollen [[Lohnarbeit|arbeiten]].“ Brigitte Tretow-Hardt, Fraktionsvorsitzende [[Bündnis 90/Die Grünen]] im Paderborner Stadtrat, wünschte sich in der folgenden Diskussion vom ARGE-Geschäftsführer, mit Blick auf die vom FDP-Vorsitzenden [[Guido Westerwelle]] losgetretene heftige Kritik an den Arbeitslosen in der [[Hartz-Konzept|Hartz-IV-Debatte]], dass er „dem Mann der [[Freie Demokratische Partei|FDP]]“, bitte die berichtete wohltuende Information nahebringen solle.</ref>


Koppermann steht seit 2013 als hauptamtlich tätiger geschäftsführender [[Vorstand]] der [[Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband|Diakonie]] Paderborn-[[Höxter]]&nbsp;[[Verein#Eingetragener Verein|e.&nbsp;V.]] in der Verantwortung.<ref name="gfvorstand11">[https://www.volksbank-phd.de/wer-wir-sind/presse/presse-2014/9-000-euro-fuer-schulmaterialien.html 9.000 Euro für Schulmaterialien] Engagement für Bildungschancen. Website Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold eG. Abgerufen 3.&nbsp;November 2014.</ref><ref name="gfvorstand22">[http://www.diakonie-pbhx.de/info/aktuell/20140911.html Bürgermeister Michael Dreier besuchte Schulmaterialienkammer] Unterstützung zugesagt. Website Diakonie Paderborn-Höxter. Abgerufen 3.&nbsp;November 2014.</ref>
::Na ja.....ich hätte mal gesagt es setzt sich aus dem Verb '''wollen''' und dem Hauptwort '''Lust''' zusammen. Jemand will quasi Lust empfinden bzw. will diese Lust steigern.
:::Dann müsste es doch nach der neuen Rechtschreibung eigentlich Wolllust heißen, oder? (So wie Brennnessel und Schifffahrt) -- [[Spezial:Beiträge/79.232.33.168|79.232.33.168]] 18:01, 4. Jan. 2010 (CET)


== Hauptsünde Gier ==
== Leben und Karriere ==
Koppermann gehörte zehn Spielzeiten zum Erstligakader des [[VfL Osnabrück#Basketball|VfL Osnabrück]]. Als Stammspieler spielte Koppermann seit 1964/1965 für das Osnabrücker Team, zunächst in der Oberliga Nord, der damals höchsten deutschen Spielklasse des Deutschen Basketball Bundes. Als A-Jugendspieler des VfL wurde er bereits 1962 und 1963 im VfL-Oberligateam, mit dessen Spielerkader er damals ständig trainierte, eingesetzt – besonders in vorab absehbar „schwierigen Spielen“. An den zum Jahreswechsel in den 1960er und 1970er Jahren stattfindenden [[Goldpokal der Stadt Bremerhaven (Basketball)|internationalen Turnieren der US-Streitkräfte]] in [[Bremerhaven]]-[[Weddewarden]] nahm er drei Mal teil, mit dem VfL-Oberligateam und als Spieler von B-Nationalmannschaften des DBB (Das VfL-Team konnte sich 1966 in die [[Goldpokal der Stadt Bremerhaven (Basketball)#Siegerliste|Liste der Turniersieger]] „eintragen“.).<ref>„''II.&nbsp;Internationales Basketballturnier des Post-SV Koblenz'' am 17./18.&nbsp;9. 1966<!--sic-->“ in Koblenz&nbsp;– zweiundzwanzigseitige Informationsbroschüre für Teilnehmer und Zuschauer, herausgegeben von der Turnierleitung des Veranstalters.</ref><ref>„''III.&nbsp;Intern. Basketball-Turnier des Post-SV Koblenz am 9./10.&nbsp;9. 1967''<!--sic-->“ in Koblenz&nbsp;– zweiundzwanzigseitige Informationsbroschüre für Teilnehmer und Zuschauer, herausgegeben von der Turnierleitung des Veranstalters.</ref>


Nach [[VfL Osnabrück (Basketball)#VfLbb BBL Start11|Gründung der Basketball-Bundesliga]] ([[Basketball-Bundesliga|BBL]]) im Jahr&nbsp;1966, wurde er mit dem Basketball-Meister-Team des VfL Osnabrück 1967 erster [[Deutscher Pokalsieger (Basketball)|Pokalsieger]] des Deutschen Basketball Bundes und 1969, mit dem Prager Headcoach [[Miloslav Kříž]], [[Deutscher Meister (Basketball)|Deutscher Basketball-Meister]]. Insgesamt stand er mit dem Team des VfL Osnabrück sieben Mal in einem „[[VfL Osnabrück (Basketball)#Bundesliga|großem Finale]]“ des Deutschen Basketball Bundes.<ref>[http://www.sport-komplett.de/sport-komplett/sportarten/b/basketball/hst/6.html Deutsche Basketball-Meisterschaften und DBB-Pokalsieger – Ergebnisse VfL Osnabrück]. Sport-Komplett – Sportarten und Sportereignisse, Daten Basketball. Abgerufen 20.&nbsp;Dezember 2010.</ref><ref>[http://www.giessen46ers.de/download/Titel_1965_live_Radio_HR_Rauschenbach.mp3 Endspiel um die Deutsche Basketballmeisterschaft 1965] Live-Kommentar des Radio-Reporters Hans-Joachim Rauschenbach (''MP3 1,6&nbsp;MB''). Website Gießen&thinsp;46ers, Historie. Abgerufen 4.&nbsp;November 2014.</ref><ref>Klaus Manthey: ''Vorhang auf zur Basketball-Bundesliga: VfL in Oldenburg&nbsp;– Osnabrücker haben Sorgen: Dr.&nbsp;Yahya und Dieter angeschlagen''. Im „OT“&nbsp;– Osnabrücker Tageblatt, 30.&nbsp;September&nbsp;1966.</ref><ref>Wilhelm Heckmann: ''VfL Basketballer mit 85:73 am MTV Gießen gescheitert''. In „NT“&nbsp;– Neue Tagespost&nbsp;– Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, Nr.&nbsp;101, 1.&nbsp;Mai&nbsp;1967.</ref><ref name="YBTrainerfehlt">Wilhelm Heckmann: ''Yakovos Bilek:'' „''VfL fehlt ein Trainer''“. In „NT“&nbsp;– Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, Nr.&nbsp;101, 1.&nbsp;Mai 1967.</ref><ref>Klaus Manthey: ''VfL-Basketballer erster DBB-Pokalsieger&nbsp;– 86:74 gegen ATV Düsseldorf krönt die erste Bundesligasaison''. Im „OT“&nbsp;– Osnabrücker Tageblatt, 12.&nbsp;Juni&nbsp;1967.</ref><ref>''Nach der Vize-Meisterschaft: VfL DBB-Pokalsieger, 86:74-Erfolg im Basketball-Endspiel gegen ATV&nbsp;Düsseldorf''. In „NT“&nbsp;– Neue Tagespost&nbsp;– Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, 12.&nbsp;Juni 1967.</ref><ref name="vizeM1968">Hartwin Kiel, [[Jürgen Bitter]] und Bernd Stühlmeyer: ''VfL-Basketballer wieder Vize-Meister&nbsp;– Gießen gewann 79:69''. In „NOZ“&nbsp;– Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 29.&nbsp;April 1968, S.&nbsp;11.</ref><ref>''Zum vierten Male MTV 1846 gegen VfL&#8239;Osnabrück&nbsp;– Gelingt dem MTV 1846 erneut der Griff zu Meisterkrone?'' In Gießener Allgemeine Zeitung, Nr.&nbsp;90, 18.&nbsp;April 1969, S.&nbsp;9.</ref><ref>''Die VfL-Basketballer sind Deutsche Meister.'' In „NOZ“&nbsp;– Neue Osnabrücker Zeitung, 3. Jahrgang, Nr.&nbsp;42, 21.&nbsp;April 1969, S.&nbsp;1.</ref><ref>Henner Gramsch: ''Souveräner VfL holte den Meister vom Thron&nbsp;– 69 Gießen : 76 VfL''. In „NOZ“&nbsp;– Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 21.&nbsp;April 1969, S.&nbsp;15.</ref><ref>Henner Gramsch: ''74:75 Sieben&nbsp;Sekunden fehlten&nbsp;– VfL-Basketballer verloren Finale um DBB-Pokal''. In „NOZ“&nbsp;– Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 16.&nbsp;Juni 1969, S.&nbsp;9.</ref>
Welche Hauptsünde ist denn Gier? Ich kann das keiner der sieben Hauptsünden zuordnen. Vielleicht Völlerei... aber da passt es ja nicht so richtig rein. Oder Neid... Hm, was ist damit gemeint?


{| style="float: right; margin-left: 1em; margin-bottom: 0.5em; width: 180px; border: #99B3FF solid 1px;"
Auf die Vorherige Frage kann ich leider keine Antowrt geben. Sorry. --[[Benutzer:Felixdamrau|Felix Damrau]] 17:41, 12. Nov 2004 (CET)
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| <div style="position: relative;">
[[Datei:Basketball Halfcourt.svg|170px]]
{{Image label|x=0.32|y=0.05|scale=350|text=<font size=1 color="Yellow">'''Weinand'''</font>}}
{{Image label|x=0.08|y=0.09|scale=350|text=<font size=1 color="Yellow">'''Koppermann'''</font>}}
{{Image label|x=0.39|y=0.15|scale=350|text=<font size=1 color="Yellow">'''Böttger'''</font>}}
{{Image label|x=0.05|y=0.23|scale=350|text=<font size=1 color="Yellow">'''Yahya'''</font>}}
{{Image label|x=0.28|y=0.31|scale=350|text=<font size=1 color="Yellow">'''Uhlig'''</font>}}
</div>
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| <small>'''„Starting Five“ VfL Osnabrück'''</br>''DM-Finale gegen den MTV Gießen am 20.&nbsp;April 1969 in Gießen''</small>
|}


[[Datei:Stadt Osnabrück - Sportehrenplakette (gold) - VfL Osnabrück (Basketball) - 1970.jpg|miniatur|hochkant=.85|'''''Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück''' in Gold, verliehen am 16.&nbsp;Januar 1970'']]
== Keine schwere Sünde ==


Dreimal nahm er mit dem „legendären VfL-Meister-Team“ am [[Europapokal der Landesmeister (Basketball)|FIBA Europapokal der Landesmeister]] beziehungsweise am [[Europapokal der Pokalsieger (Basketball)|FIBA Europapokal der nationalen Pokalsieger]] teil und spielte dabei gegen [[Solna]] [[Stockholm]], [[Slavia Prag]], [[Honvéd Budapest]] und [[Panathinaikos Athen (Basketball)|Panathinaikos Athen]]. 1968 konnten die VfL-Spieler im europäischen Wettbewerb der nationalen Pokalsieger das Achtelfinale erreichen.<ref name="en6768">''[[:en:European Cup Winner's Cup Basketball 1967–68|FIBA European Cup Winner’s Cup Basketball 1967/1968]]'' in der englischsprachigen Wikipedia.</ref><ref name="en6970">''[[:en:1969–70 FIBA European Champions Cup|FIBA European Champions Cup 1969/1970]]'' in der englischsprachigen Wikipedia.</ref><ref name="en7071">''[[:en:1970-71 FIBA European Champions Cup|FIBA European Champions Cup 1970/1971]]'' in der englischsprachigen Wikipedia.</ref>
Im Christentum ist Wollust keine schwere Sünde. Sie gehört zu den 7 schlechten Charaktereigenschaften /n Laster, die selbst keine Sünden darstellen, aus denen aber schwere Sünden entstehen können. Umgangssprachlich wird dabei von den 7 Todsünden gesprochen. Der Wiki-Artikel "Todsünden" stellt diesen Unterschied gut dar. Werds verbessern.
@ Felix: Gier ist an sich eine der "sieben Todsünden" (wie gesagt: umgangssprachlich). Wird auch als Habsucht, Habgier, Geiz bezeichnet ("Avaritia").


Ingbert Koppermann (1,99 Meter) gehörte zu dem fünfköpfigen Kernteam des VfL Osnabrück, dessen Spieler bereits am [[VfL Osnabrück (Basketball)#VfLbb BBL Start11|ersten BBL-Spieltag, im Herbst&nbsp;1966]], im VfL-Team spielten und die an allen Meisterschafts- und Pokalerfolgen des Bundesligateams, in den Jahren 1966 bis 1969, beteiligt waren: der A-Nationalspieler [[Klaus Weinand]] (2,00&nbsp;Meter), der aus Palästina stammende syrische Nationalspieler [[Rassem Yahya]] (1,75&nbsp;Meter), der in den 1970er Jahren in [[Madrid]] ([[Spanien]]) verstorbene Wilfried „Wiwi“ Böttger (1,95&nbsp;Meter) sowie der A-Nationalspieler, wie Koppermann ebenfalls aus der eigenen VfL-A-Jugend, [[Egon Homm]] (1,96&nbsp;Meter).<ref>''VfL&#8239;Osnabrück wird in Gießen Meister. Höfig überreicht Kapitän Uhlig Meisterschild.'' In Basketball&nbsp;– amtliches Organ des Deutschen Basketball-Bundes, Nr.&thinsp;9, 30.&nbsp;April 1969.</ref>
:Wollust, so wie sie im ersten Teil des Artikels beschrieben ist, ist nicht das, was von der katholischen Moralauffassung abgelehnt wird. Kultivierte erotisch-sexuelle Empfindungen, auch wenn sie ''drängend'' und ''lustvoll'' sind, haben durchaus ihren Platz in der christlichen Ehe, ohne jeden negativen Beigeschmack.--[[Benutzer:Der wahre Jakob|Der wahre Jakob]] 09:31, 11. Mai 2010 (CEST)


Ingbert Koppermann war mit annähernd zwei&nbsp;Meter Körpergröße ein überaus talentierter und technisch gut ausgebildeter Spieler aus der „[[Osnabrück]]er Basketballschule“. Als jugendlicher Spieler wurde er von Klaus Manthey, mit Förderung durch regelmäßiges Individualtraining, trainiert. Teamkameraden in der A-Jugend des VfL waren unter anderem die Jugend-National- und Auswahlspieler Eckhard von Bock, Rolf Dieter, Volkmar Gaber, Egon Homm, Eckhard Husemann und Volker Mentgen. Der reboundstarke Spieler spielte auf der zweiten Center-Position oder als ein stets in die [[Zone (Basketball)|Zone]] drängender Flügelspieler. Seine außerordentliche Wurfstärke war sehr von seiner jeweiligen Tagesform abhängig.<ref>''„Das Basketballspiel in Osnabrück. Darstellung der Entwicklung eines Sportspiels in einer Großstadt.'' Bodo Bernhardt, Semesterarbeit Sport. Sommersemester 1968, bei [[Hermann Westerhaus|Prof.&nbsp;Hermann Westerhaus]]“.</ref>
== Islam ==


Im Herbst&nbsp;1968 wurde Koppermann vom Bundestrainerrat des DBB, unter Vorsitz des damaligen Vize-Präsidenten und Sportwart des Deutschen Basketball Bundes [[Anton Kartak]], mit Veröffentlichung der „[[Anton Kartak#Kartak-Liste|Kartak-Liste]]“ für den fünfzigköpfigen „Olympiakader&nbsp;1972“ nominiert. Koppermann kam für den DBB, unter den DBB-Bundestrainern [[Yakovos Bilek]], [[Günter Hagedorn]] und [[Kurt Siebenhaar]] in einer Reihe von Länderspielen beziehungsweise bei internationalen Turnieren in der B-Nationalmannschaft sowie im Februar 1969, in [[Gießen]], bei einem internationalen Turnier des DBB in der A-Nationalmannschaft, berufen von Bundestrainer [[Miloslav Kříž]], zum Einsatz. Nach den [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Sommerspielen 1972]] gehörte Koppermann zum A-Nationalmannschaftkader von DBB-Bundestrainer [[Pascal Ezguilian]].<ref>Schreiben von [[Anton Kartak]], Vizepräsident des ''Deutschen Basketball Bundes'' und Vorsitzender des Bundestrainerates, am 10.&nbsp;Oktober 1968, an die fünfzig nominierten Basketballspieler des „Olympiakaders &nbsp; 1972“.</ref><ref>[http://vereins.wikia.com/wiki/Deutsche_Basketballnationalmannschaft/Vorbereitung_Olympische_Sommerspiele_1972#.E2.80.9EKartak-Liste.E2.80.9C_im_Herbst_1968 Nominierung des fünfzigköpfigen Spielerkaders für die Olympischen Sommerspiele&nbsp;1972] am 10.&nbsp;Oktober 1968 durch den Bundestrainerrat des DBB (Schreiben von Vize-Präsident Kartak an die Spieler, Abschrift.) Website VereinsWikia. Abgerufen am 12.&nbsp;Dezember 2013.</ref>
"'''Wollust ist Muslimen '''während des Ramadans bei Tageslicht durch die Saum''' verboten'''." Hähhh??? <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:91.36.81.13|91.36.81.13]] ([[Benutzer Diskussion:91.36.81.13|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/91.36.81.13|Beiträge]]) 23:36, 13. Feb. 2010 (CET)) </small>


Nach den Endspielerfolgen, 1967 DBB-Pokalsieger und 1969 Deutscher Meister des DBB, wurde Ingbert Koppermann zusammen mit seinen jeweiligen Teamkameraden vom Osnabrücker [[Oberbürgermeister]] [[Osnabr%C3%BCck#B.C3.BCrgermeister|Wilhelm Kelch]] (''1959 bis 1972''), jeweils im Rahmen einer gesonderten Ehrung im ''Friedenssaal'' des [[Rathaus Osnabrück|Osnabrücker Rathauses]], „als Zeichen besonderer Anerkennung für hervorragende sportliche Leistungen“, die ''Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Gold'' verliehen. Nach den Endspielen in den Jahren 1968 und 1970 wurde den erfolgreichen VfL-Spielern die ''Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Silber'' verliehen. Ingbert Koppermann gehört zu den Sportlern des VfL Osnabrück, Basketball- und Tischtennis-Bundesligaspieler, die für eine „''[[VfL Osnabrück (Basketball)#VfLbb Goldene Ära11|Goldene Ära des Osnabrücker Sports]]''“ (Oberbürgermeister Kelch, im Januar 1970), in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre, stehen.<ref>[http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stadt_Osnabr%C3%BCck_-_Sportehrenplakette_(silber)_-_VfL_Osnabr%C3%BCck_(Basketball)_-_1969.png Ehren-Urkunde] ''Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Silber'', Osnabrück, 10.&nbsp;Januar 1969, Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberbürgermeister Wilhelm Kelch.</ref><ref>Ehren-Urkunde ''Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Gold'', Osnabrück, 16.&nbsp;Januar 1970, Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberbürgermeister Wilhelm Kelch.</ref><ref>[http://www.noz.de/artikel/91427/100-jahre-vfl-lila-weie-geschichte-n 100 Jahre VfL: Lila-weiße Geschichte(n)] Abschied von VfL-Präsident Friedel Schwarze. Website NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung. Abgerufen 4.&nbsp;Juli 2013.</ref>
:Der letzte Satz mit dem Ramadan ist völliger Blödinn. {{unsigned|88.65.134.151|18:59, 2. Apr. 2010}}


Am 5.&nbsp;März 1975 stellte Koppermann im Bundesliga-Spiel Hannover&nbsp;BG gegen den Hamburger&nbsp;TB mit zweiundfünfzig erzielten Punkten einen neuen Rekord für die Basketball-Bundesliga auf, der in der Saison 1976/1977 durch den [[Jugoslawische Basketballnationalmannschaft|jugoslawische]] Weltklassespieler [[:en:Ljubodrag Simonović|Ljubodrag „Duce“ Simonović]], in seinem ersten Bundesligaspiel für den [[Brose Baskets|FC&nbsp;Bamberg]], übertroffen wurde.<ref>[http://www.wbeyersdorf.de/archiv/saison/saison77.htm „Duce“ Simonovic neu in Bamberg] – Saison 1976/1977. Website wbeyersdorf – Brose Baskets Fan-Seite. Abgerufen 31.&nbsp;Oktober 2011.</ref><ref>[http://www.sports-reference.com/olympics/athletes/si/ljubodrag-simonovic-1.html Ljubodrag Simonović's profile] Olympische Sommerspiele 1972 ‒ Website SR/Olympic Sports ‒ Athletes and Results. Abgerufen 30.&nbsp;Mai 2012.</ref><ref>[http://turkey2010.fiba.com/pages/eng/fa/player/p/pid/63823/sid/2907/tid/390/_/1970_World_Championship_for_Men/index.html Ljubodrag Simonović's profile] ‒ Participation in 5 FIBA Competition. Website FIBA. Abgerufen 30.&nbsp;Mai 2012.</ref><ref group="Anm" name="">Für den [[1. FC 01 Bamberg#Basketballabteilung|FC Bamberg]] erzielte der fünffache Europaauswahlspieler und Olympiateilnehmer 1972 Ljubodrag Simonović (1,95 Meter) in seinem ersten Spiel in der Basketball-Bundesliga, beim Start in die Saison 1976/1977, gegen den [[SSC Göttingen]], mit fünfundfünfzig Punkten einen neuen Punkterekord in der BBL. „Duce“ Simonović wurde weltweit bekannt, als er als Teilnehmer an den [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Sommerspielen&nbsp;1972]] in [[München]] das olympische Dorf aus [[Protest]] gegen eine Entscheidung der Fédération Internationale de&nbsp;Basketball ([[Fédération Internationale de Basketball|FIBA]]) vor Turnierende verließ und nicht dorthin zurückkehrte. Simonović hatte zuvor in vier Spielen des olympischen Basketballturniers siebenundvierzig Punkte für [[Jugoslawische Basketballnationalmannschaft|sein Team]] erzielt. Anlass für sein Verhalten war die, auch nach einem offiziellen Protest des jugoslawischen Basketballverbandes, erfolgte Wertung eines Spiels in der Gruppe&nbsp;B, obwohl ein [[Doping]]fall festgestellt wurde (Dem [[Puerto Rico|puerto-ricanischen]] Olympiaauswahlspieler Miguel „Mickey“ Coll wurde, nach dem Spiel [[Puerto Rico]] gegen [[Jugoslawien]] (79:74), bei den [[Olympische Sommerspiele 1972#Basketball|Olympischen Sommerspiele&nbsp;1972]] die verbotene Anwendung von [[Ephedrin]] nachgewiesen.). Die Fédération Internationale de Basketball ([[Fédération Internationale de Basketball|FIBA]]) verzichtete auf [[Sanktion]]en gegen das Team. Die FIBA drohte lediglich damit, die Mannschaft aus Puerto Rico im Wiederholungsfall zu [[Freistellung (Arbeitsrecht)|suspendieren]]. Der damals 23&nbsp;Jahre alte jugoslawische Basketballer, bereits mit 120&nbsp;Länderspieleinsätzen und fünf Berufungen in die FIBA Europaauswahl, kam danach nie wieder für die Nationalmannschaft Jugoslawiens, mit der er 1970 FIBA [[Weltmeisterschaft|Weltmeister]] werden konnte, zum Einsatz.</ref>
::Ist "Geschlechtsverkehr" gemeint? Nur tagsüber?--[[Benutzer:Der wahre Jakob|Der wahre Jakob]] 17:50, 18. Jun. 2010 (CEST)


Koppermann begann im Jahr&nbsp;1967 als [[Inspektor#Deutschland|Inspektorenanwärter]] bei der [[Bundesanstalt für Arbeit]], Arbeitsamt [[Osnabrück]], war danach beim Arbeitsamt in [[Hannover]] mehrjährig tätig und wurde später ein leitender Mitarbeiter beim [[Bundesagentur für Arbeit|Arbeitsamt]] in [[Paderborn]] ([[Nordrhein-Westfalen]]). Dort engagierte Koppermann sich, wie zuvor in [[Hannover]], im Vereinsbasketball. Als sich die Paderborner Basketballer 1991 vom Hauptverein [[VBC Paderborn]] trennten und als [[Paderborn Baskets]] neu gründeten, wurde Koppermann Manager des Bundesligateams in der [[2. Basketball-Bundesliga|Zweiten Basketball-Bundesliga]]. Koppermann änderte die Personalpolitik des Paderborner Bundesligaclubs dahingehend, dass neben einem ausländischen Trainer –&nbsp;Werner Rotsaert aus [[Belgien]]&nbsp;– talentierte Nachwuchsspieler aus der ganzen Bundesrepublik verpflichtet wurden, nachdem der Verein in den sieben Zweitligaspielzeiten zuvor auf Spieler aus der eigenen Jugend gesetzt hatte. 1994&nbsp;gelang in der Folge, unter anderem mit dem US-Spieler [[Douglas Spradley]], der Aufstieg in die [[Basketball-Bundesliga|Erste Basketball-Bundesliga]]. Als ein Vertrag mit einer Marketingfirma unplanmäßig beendet werden musste, geriet der Verein in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten, so dass Koppermann sein Amt nach dem sportlichen Abstieg nach einer Erstligaspielzeit 1995 zur Verfügung stellte.<ref>[http://www.paderborn-baskets.de/verein/vorstand/vorstaende-von-1969-09/ Historie – Vorstände] Website Paderborn Baskets. Abgerufen 21.&nbsp;März 2010.</ref>
== Im Allgemeinen ==


Nach dem Ende seiner Zeit als Basketball-Bundesligaspieler ist Ingbert Koppermann, als [[Tennis]]- und [[Golf (Sport)|Golf]]spieler, sportlich aktiv geblieben, ebenso als [[Maxi-Basketball]]er für den VfL&nbsp;[[Grasdorf (Laatzen)|Graßdorf]]. Mit seinen Basketballkameraden aus dem Kreis ehemaliger Ligaspieler hat Koppermann bis Anfang&nbsp;2005 regelmäßig an den DBB-Altersklassen-Turnieren der [[Bundesbestenspiele Basketball]] für Spieler ab dem fünfundvierzigsten Lebensjahr teilgenommen und um die ausgeschriebenen Pokale stets sehr erfolgreich gekämpft.
Ich denke Wollust im allgemeinen ist trotzdem etwas schönes, auch wenn sie zu den 7 Todsünden gehört!

; Engagement nach der Pensionierung
Ingbert Koppermann ist seit März 2012 Mitglied des Kreisvorstandes der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft ([[Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft|CDA]]) in Paderborn. Er wurde zu einem von zwei stellvertretenden Vorsitzenden des Leitungsgremiums der regionalen „CDU-Sozialausschüsse“ gewählt. Im September 2012 wurde der Pensionär Koppermann von der Mitgliederversammlung, zusammen mit Wilfried Hauenschild aus [[Bad Driburg]], in den [[Verwaltungsrat (Deutschland)|Verwaltungsrat]] der ''Diakonie Paderborn-Höxter&nbsp;e.&nbsp;V.'' gewählt (in der Nachfolge von Katrin Heitkemper und Wolfgang Weigel). Im Jahr 2013 schied Koppermann aus dem Verwaltungsrat der evangelischen [[Freie Wohlfahrtspflege|Wohlfahrtspflegeorganisation]] aus und wurde von diesem Aufsichtsgremium zum [[Organ (Recht)|Organvertreter]] der ''Diakonie Paderborn-Höxter&nbsp;e.&nbsp;V.'' bestellt. Weiter ist der Paderborner ehrenamtliches Mitglied des Vorstandes im ''Förderverein für unabhängige psychosoziale Krebsberatung'', der im März 2013 neu gegründet wurde und der die kompetente Beratung von betroffenen Bürgern im Kreis Paderborn absichern soll.<ref>[http://www.nw-news.de/owl/kreis_paderborn/paderborn/paderborn/?em_cnt=6250623 CDA will soziales Profil der Mutterpartei schärfen] ‒ Neuer Vorstand gewählt. Website ''Neue Westfälische'', nw-news.de. Artikel vom 12.&nbsp;März 2012. Abgerufen 19.&nbsp;Januar 2013.</ref><ref>[http://www.kirchenkreis-paderborn.de/_aktuell/Krebspatientenstarkmachen.html Krebspatienten stark machen] Förderverein für psychosoziale Krebsberatung gegründet. Website Evangelischer Kirchenkreis Paderborn, berichtet am 7.&nbsp;März 2013. Abgerufen 4.&nbsp;Juli 2013.</ref><ref>[http://www.kirchenkreis-paderborn.de/_aktuell/MitgliederversammlungDiakonie2012.html Mitgliederversammlung der Diakonie Paderborn-Höxter&nbsp;e.&nbsp;V.] Eintreten gegen Armut und Ausgrenzung. Website Evangelischer Kirchenkreis Paderborn, berichtet am 27.&nbsp;September 2012. Abgerufen 4.&nbsp;Juli 2013.</ref><ref name="gfvorstand11" /><ref name="gfvorstand22" />

== Erfolge mit dem VfL Osnabrück ==
{|
|! width="25%" valign="top" |
:; Deutsche Meisterschaften mit dem VfL Osnabrück
:* Deutscher Vize-Meister&nbsp;1965
:* Deutscher Vize-Meister&nbsp;1967
:* Deutscher Vize-Meister&nbsp;1968
:* [[Deutscher Meister (Basketball)|Deutscher Meister]]&nbsp;1969
|! width="30%" valign="top" |
:::; Deutsche Pokalmeisterschaften mit dem VfL Osnabrück
:::* [[Deutscher Pokalsieger (Basketball)|DBB-Pokalsieger]]&nbsp;1967
:::* DBB Vize-Pokalsieger&nbsp;1969
:::* DBB Vize-Pokalsieger&nbsp;1970
|}

== FIBA Europapokalteilnahme ==
* ''FIBA Europapokal der Pokalsieger 1967/1968''<ref name="en6768" /><ref name="ecwc6768">[http://www.todor66.com/basketball/Eurocups/Men_CWC_1968.html Men Basketball ''FIBA European Cup Winner's Cup 1967/1968''] VfL Osnabrück gegen ''Solna&nbsp;IF'' ''Stockholm'' und ''TJ&nbsp;Slavia'' ''VS&nbsp;Praha''. Website Todor66 by Todor Krastev, Sports Statistics, International Competitions Archive. Abgerufen am 25.&nbsp;Dezember 2010.</ref><ref name="xlingua6768">[http://www.linguasport.com/baloncesto/internacional/clubes/c2/C2_68.htm „Cup Winners’ Cup 1967–68“<!--sic-->] FIBA Europapokal der nationalen Pokalsieger, First Round ''Solna&nbsp;IF'' und 1/8&nbsp;Final ''Slavia Prag''. Website Linguasport, Sport History and Statistics. Abgerufen 30.&nbsp;Mai 2012.</ref>
:• First Round<!--sic-->: ''Solna&thinsp;IF Stockholm''&nbsp;(SWE)&nbsp;– ''VfL&#8239;Osnabrück''&nbsp;(FRG), am 23.&nbsp;November 1967 in Stockholm (60:55)</br>und das Rückspiel am 30.&nbsp;November 1967 in Osnabrück, in der Schloßwallhalle (85:60)
:• 1/8&nbsp;Final<!--sic-->: VfL&#8239;Osnabrück&nbsp;– ''TJ&nbsp;Slavia VS&nbsp;Praha''&nbsp;(CZE), am 13.&nbsp;Januar 1968 in Osnabrück (77:88)</br>und das Rückspiel am 18.&nbsp;Januar 1968 in Prag (90:51)<ref name="kielSieg">
Hartwin Kiel: ''Sieg war möglich&nbsp;– Etwas Glück fehlte gegen Slavia Prag''. In „NOZ“&nbsp;– Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 15.&nbsp;Januar 1968.</ref><ref name="kielschreckl">Hartwin Kiel: ''Schrecklich, das war schlecht&nbsp;– Slavia Offizielle unzufrieden''. In „NOZ“&nbsp;– Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, erschienen 15.&nbsp;Januar 1968.</ref><ref name="praggrenze">Hartwin Kiel: ''VfL-Spieler an der Grenze festgenommen'' – Egon Homm zurück nach Prag. In „NOZ“&nbsp;– Neue Osnabrücker Zeitung, erschienen 23.&nbsp;Januar 1968.</ref>
* ''FIBA Europapokal der Landesmeister 1969/1970''<ref name="xlingua6970">[http://www.linguasport.com/baloncesto/internacional/clubes/c1/C1_70.htm „Champions Cup 1969–70“<!--sic-->] FIBA Europapokal der Landesmeister, First Round ''Honved Budapest''. Website Linguasport, Sport History and Statistics. Abgerufen 1.&nbsp;Dezember 2010.</ref>
:''First Round'': [[VfL Osnabrück (Basketball)#FIBA-Europapokal der Landesmeister 1969/1970|VfL Osnabrück]]&nbsp;– ''Budapisti Honvéd&nbsp;SE'' (HUN), am 6.&nbsp;November 1969 in Osnabrück (74:88)</br>und das Rückspiel am 13.&nbsp;November 1969 in [[Budapest]] (92:59)<ref name="en6970" /><ref name="ecc6970">[http://todor66.com/basketball/Eurocups/Men_CC_1970.html Men Basketball ''FIBA European Champions Cup 1969/1970''] VfL Osnabrück gegen Honved&nbsp;SE Budapest, Ungarn. Website Todor66 by Todor Krastev, Sport Statistics, International Competitions Archive. Abgerufen 21.&nbsp;Dezember 2011.</ref>
* ''FIBA Europapokal der Pokalsieger 1970/1971''<ref name="ecwc7071">[http://www.todor66.com/basketball/Eurocups/Men_CWC_1971.html Men Basketball ''FIBA European Cup Winners Cup 1970/1971''] VfL Osnabrück gegen ''Panathinaikos Athen'', Griechenland. Website Todor66 by Todor Krastev, Sports Statistics, International Competitions Archive. Abgerufen am 25.&nbsp;Dezember 2010''.</ref><ref name="xlingua7071">[http://www.linguasport.com/baloncesto/internacional/clubes/c2/C2_71.htm „Cup Winners’ Cup 1970–71“<!--sic-->] FIBA Europapokal der nationalen Pokalsieger, First Round ''Panathinaikos Athen''. Website Linguasport, Sport History and Statistics. Abgerufen 1.&nbsp;Dezember 2010.</ref>
:''1/8 Final'': ''[[Panathinaikos Athen (Basketball)|Panathinaikós AO Athína]]''&nbsp;(GRE) – [[VfL Osnabrück (Basketball)#FIBA-Europapokal der Pokalsieger 1970/1971|VfL Osnabrück]], am 3.&nbsp;Dezember 1970 in Osnabrück (52:89)</br>und das Rückspiel am 10.&nbsp;Dezember 1970 im antiken [[Athen]]er [[Panathinaikon-Stadion]] (89:73)<ref name="en7071" />

== Anmerkungen ==
<references group="Anm" />

== Siehe auch ==
* [[Helmut Uhlig (Basketballspieler)|Helmut Uhlig ‒ Kapitän des Osnabrücker Bundesligateams]]
* [[Goldpokal der Stadt Bremerhaven (Basketball)|Goldpokal der Stadt Bremerhaven]]
* [[VfL Osnabrück (Basketball)#BBL-Teams 1966 bis 1972|BBL-Teams 1966 bis 1972]]

== Literatur ==
* „''Basketball''“ – „amtliches Organ des Deutschen Basketball Bundes“ (Jahrgänge 1959 bis 1975) – {{ISSN|0178-9279}}
* {{Literatur
| Autor=Russel, Jesse und Cohn, Ronald | Titel=Deutsche Basketballnationalmannschaft/Vorbereitung Olympische Sommerspiele&nbsp;1972
| Auflage= | Verlag=Transmedia Holding | Ort=Miami (USA) | Jahr=2012 | ISBN=978-5-513-20594-4 | Seiten=152
}}
* {{Internetquelle |autor = Markus Padtberg |hrsg = Internet Media House Ltd. |titel = Dr. Weinand & Co. kommen 2009 zum Basketball-Doppel-Jubiläum des VfL nach Osnabrück |url = http://www.nachrichten.com/index.php?main=nav&ort=3770&sparte=4&selsparte=4&selort=9-3770&selnews=29700 |werk = Nachrichten.com |datum = 8. Dezember 2008 |zugriff = 23. Januar 2009}}

== Weblinks ==
* [http://vereins.wikia.com/wiki/Deutsche_Basketballnationalmannschaft/Vorbereitung_Olympische_Sommerspiele_1972 Deutsche Basketballnationalmannschaft 1968 bis 1972&nbsp;– Vorbereitung Olympische Sommerspiele&nbsp;1972]
* [http://vereins.wikia.com/wiki/Deutsche_Basketballnationalmannschaft/Vorbereitung_Olympische_Sommerspiele_1972#.E2.80.9EKartak-Liste.E2.80.9C_im_Herbst_1968 Nominierung des fünfzigköpfigen Spielerkaders für die Olympischen Sommerspiele&nbsp;1972 am 10.&nbsp;Oktober 1968 durch den Bundestrainerrat des DBB (Schreiben von Vize-Präsident Kartak an die Spieler, Abschrift.).]
* {{Webarchiv|wayback=20100125203544|url=http://www.arge-paderborn.de/index.php?option=com_content&view=article&id=131&Itemid=82|text=ARGE-Paderborn.de – Übersicht über die Geschäftsführung}}
* [http://www.nw-news.de/owl/kreis_paderborn/paderborn/paderborn/?em_cnt=3448391&nbsp;– Presseartikel über die ARGE-Arbeit mit aktuellem Foto von Koppermann, 2010]

== Einzelnachweise ==
<references />

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Version vom 4. November 2014, 02:50 Uhr

Basketballspieler
Basketballspieler
Ingbert Koppermann
Spielerinformationen
Geburtstag 21.Dezember 1945
Geburtsort Hansestadt Lübeck, Deutschland
Größe 199 cm
Position Power Forward / Center
Vereine als Aktiver
1958–1974 Logo VFL Osnabrück
1975-1978 Deutschland Bundesrepublik Hannover 96
1978-1979 Deutschland Bundesrepublik BC Giants (Osnabrück)
Nationalmannschaft
1967–1973 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland

Ingbert Koppermann (* 21. Dezember 1945 in Lübeck) ist ein ehemaliger Basketball-Nationalspieler des Deutschen Basketball Bundes (DBB) und ein seit 2010 pensionierter Beamter der Bundesagentur für Arbeit, der zuletzt für seine Behörde, seit 2005, als Gründungsgeschäftsführer der ARGE Paderborn (Arbeitsgemeinschaft für Arbeit im Kreis Paderborn, seit 1. Januar 2011 Jobcenter Kreis Paderborn.) tätig war.[1][2][3][4][5][Anm 1][Anm 2]

Koppermann steht seit 2013 als hauptamtlich tätiger geschäftsführender Vorstand der Diakonie Paderborn-Höxter e. V. in der Verantwortung.[6][7]

Leben und Karriere

Koppermann gehörte zehn Spielzeiten zum Erstligakader des VfL Osnabrück. Als Stammspieler spielte Koppermann seit 1964/1965 für das Osnabrücker Team, zunächst in der Oberliga Nord, der damals höchsten deutschen Spielklasse des Deutschen Basketball Bundes. Als A-Jugendspieler des VfL wurde er bereits 1962 und 1963 im VfL-Oberligateam, mit dessen Spielerkader er damals ständig trainierte, eingesetzt – besonders in vorab absehbar „schwierigen Spielen“. An den zum Jahreswechsel in den 1960er und 1970er Jahren stattfindenden internationalen Turnieren der US-Streitkräfte in Bremerhaven-Weddewarden nahm er drei Mal teil, mit dem VfL-Oberligateam und als Spieler von B-Nationalmannschaften des DBB (Das VfL-Team konnte sich 1966 in die Liste der Turniersieger „eintragen“.).[8][9]

Nach Gründung der Basketball-Bundesliga (BBL) im Jahr 1966, wurde er mit dem Basketball-Meister-Team des VfL Osnabrück 1967 erster Pokalsieger des Deutschen Basketball Bundes und 1969, mit dem Prager Headcoach Miloslav Kříž, Deutscher Basketball-Meister. Insgesamt stand er mit dem Team des VfL Osnabrück sieben Mal in einem „großem Finale“ des Deutschen Basketball Bundes.[10][11][12][13][14][15][16][17][18][19][20][21]

Weinand
Koppermann
Böttger
Yahya
Uhlig
„Starting Five“ VfL Osnabrück
DM-Finale gegen den MTV Gießen am 20. April 1969 in Gießen
Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Gold, verliehen am 16. Januar 1970

Dreimal nahm er mit dem „legendären VfL-Meister-Team“ am FIBA Europapokal der Landesmeister beziehungsweise am FIBA Europapokal der nationalen Pokalsieger teil und spielte dabei gegen Solna Stockholm, Slavia Prag, Honvéd Budapest und Panathinaikos Athen. 1968 konnten die VfL-Spieler im europäischen Wettbewerb der nationalen Pokalsieger das Achtelfinale erreichen.[22][23][24]

Ingbert Koppermann (1,99 Meter) gehörte zu dem fünfköpfigen Kernteam des VfL Osnabrück, dessen Spieler bereits am ersten BBL-Spieltag, im Herbst 1966, im VfL-Team spielten und die an allen Meisterschafts- und Pokalerfolgen des Bundesligateams, in den Jahren 1966 bis 1969, beteiligt waren: der A-Nationalspieler Klaus Weinand (2,00 Meter), der aus Palästina stammende syrische Nationalspieler Rassem Yahya (1,75 Meter), der in den 1970er Jahren in Madrid (Spanien) verstorbene Wilfried „Wiwi“ Böttger (1,95 Meter) sowie der A-Nationalspieler, wie Koppermann ebenfalls aus der eigenen VfL-A-Jugend, Egon Homm (1,96 Meter).[25]

Ingbert Koppermann war mit annähernd zwei Meter Körpergröße ein überaus talentierter und technisch gut ausgebildeter Spieler aus der „Osnabrücker Basketballschule“. Als jugendlicher Spieler wurde er von Klaus Manthey, mit Förderung durch regelmäßiges Individualtraining, trainiert. Teamkameraden in der A-Jugend des VfL waren unter anderem die Jugend-National- und Auswahlspieler Eckhard von Bock, Rolf Dieter, Volkmar Gaber, Egon Homm, Eckhard Husemann und Volker Mentgen. Der reboundstarke Spieler spielte auf der zweiten Center-Position oder als ein stets in die Zone drängender Flügelspieler. Seine außerordentliche Wurfstärke war sehr von seiner jeweiligen Tagesform abhängig.[26]

Im Herbst 1968 wurde Koppermann vom Bundestrainerrat des DBB, unter Vorsitz des damaligen Vize-Präsidenten und Sportwart des Deutschen Basketball Bundes Anton Kartak, mit Veröffentlichung der „Kartak-Liste“ für den fünfzigköpfigen „Olympiakader 1972“ nominiert. Koppermann kam für den DBB, unter den DBB-Bundestrainern Yakovos Bilek, Günter Hagedorn und Kurt Siebenhaar in einer Reihe von Länderspielen beziehungsweise bei internationalen Turnieren in der B-Nationalmannschaft sowie im Februar 1969, in Gießen, bei einem internationalen Turnier des DBB in der A-Nationalmannschaft, berufen von Bundestrainer Miloslav Kříž, zum Einsatz. Nach den Olympischen Sommerspielen 1972 gehörte Koppermann zum A-Nationalmannschaftkader von DBB-Bundestrainer Pascal Ezguilian.[27][28]

Nach den Endspielerfolgen, 1967 DBB-Pokalsieger und 1969 Deutscher Meister des DBB, wurde Ingbert Koppermann zusammen mit seinen jeweiligen Teamkameraden vom Osnabrücker Oberbürgermeister Wilhelm Kelch (1959 bis 1972), jeweils im Rahmen einer gesonderten Ehrung im Friedenssaal des Osnabrücker Rathauses, „als Zeichen besonderer Anerkennung für hervorragende sportliche Leistungen“, die Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Gold verliehen. Nach den Endspielen in den Jahren 1968 und 1970 wurde den erfolgreichen VfL-Spielern die Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Silber verliehen. Ingbert Koppermann gehört zu den Sportlern des VfL Osnabrück, Basketball- und Tischtennis-Bundesligaspieler, die für eine „Goldene Ära des Osnabrücker Sports“ (Oberbürgermeister Kelch, im Januar 1970), in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre, stehen.[29][30][31]

Am 5. März 1975 stellte Koppermann im Bundesliga-Spiel Hannover BG gegen den Hamburger TB mit zweiundfünfzig erzielten Punkten einen neuen Rekord für die Basketball-Bundesliga auf, der in der Saison 1976/1977 durch den jugoslawische Weltklassespieler Ljubodrag „Duce“ Simonović, in seinem ersten Bundesligaspiel für den FC Bamberg, übertroffen wurde.[32][33][34][Anm 3]

Koppermann begann im Jahr 1967 als Inspektorenanwärter bei der Bundesanstalt für Arbeit, Arbeitsamt Osnabrück, war danach beim Arbeitsamt in Hannover mehrjährig tätig und wurde später ein leitender Mitarbeiter beim Arbeitsamt in Paderborn (Nordrhein-Westfalen). Dort engagierte Koppermann sich, wie zuvor in Hannover, im Vereinsbasketball. Als sich die Paderborner Basketballer 1991 vom Hauptverein VBC Paderborn trennten und als Paderborn Baskets neu gründeten, wurde Koppermann Manager des Bundesligateams in der Zweiten Basketball-Bundesliga. Koppermann änderte die Personalpolitik des Paderborner Bundesligaclubs dahingehend, dass neben einem ausländischen Trainer – Werner Rotsaert aus Belgien – talentierte Nachwuchsspieler aus der ganzen Bundesrepublik verpflichtet wurden, nachdem der Verein in den sieben Zweitligaspielzeiten zuvor auf Spieler aus der eigenen Jugend gesetzt hatte. 1994 gelang in der Folge, unter anderem mit dem US-Spieler Douglas Spradley, der Aufstieg in die Erste Basketball-Bundesliga. Als ein Vertrag mit einer Marketingfirma unplanmäßig beendet werden musste, geriet der Verein in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten, so dass Koppermann sein Amt nach dem sportlichen Abstieg nach einer Erstligaspielzeit 1995 zur Verfügung stellte.[35]

Nach dem Ende seiner Zeit als Basketball-Bundesligaspieler ist Ingbert Koppermann, als Tennis- und Golfspieler, sportlich aktiv geblieben, ebenso als Maxi-Basketballer für den VfL Graßdorf. Mit seinen Basketballkameraden aus dem Kreis ehemaliger Ligaspieler hat Koppermann bis Anfang 2005 regelmäßig an den DBB-Altersklassen-Turnieren der Bundesbestenspiele Basketball für Spieler ab dem fünfundvierzigsten Lebensjahr teilgenommen und um die ausgeschriebenen Pokale stets sehr erfolgreich gekämpft.

Engagement nach der Pensionierung

Ingbert Koppermann ist seit März 2012 Mitglied des Kreisvorstandes der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) in Paderborn. Er wurde zu einem von zwei stellvertretenden Vorsitzenden des Leitungsgremiums der regionalen „CDU-Sozialausschüsse“ gewählt. Im September 2012 wurde der Pensionär Koppermann von der Mitgliederversammlung, zusammen mit Wilfried Hauenschild aus Bad Driburg, in den Verwaltungsrat der Diakonie Paderborn-Höxter e. V. gewählt (in der Nachfolge von Katrin Heitkemper und Wolfgang Weigel). Im Jahr 2013 schied Koppermann aus dem Verwaltungsrat der evangelischen Wohlfahrtspflegeorganisation aus und wurde von diesem Aufsichtsgremium zum Organvertreter der Diakonie Paderborn-Höxter e. V. bestellt. Weiter ist der Paderborner ehrenamtliches Mitglied des Vorstandes im Förderverein für unabhängige psychosoziale Krebsberatung, der im März 2013 neu gegründet wurde und der die kompetente Beratung von betroffenen Bürgern im Kreis Paderborn absichern soll.[36][37][38][6][7]

Erfolge mit dem VfL Osnabrück

Deutsche Meisterschaften mit dem VfL Osnabrück
  • Deutscher Vize-Meister 1965
  • Deutscher Vize-Meister 1967
  • Deutscher Vize-Meister 1968
  • Deutscher Meister 1969
Deutsche Pokalmeisterschaften mit dem VfL Osnabrück
  • DBB-Pokalsieger 1967
  • DBB Vize-Pokalsieger 1969
  • DBB Vize-Pokalsieger 1970

FIBA Europapokalteilnahme

• First Round: Solna IF Stockholm (SWE) – VfL Osnabrück (FRG), am 23. November 1967 in Stockholm (60:55)
und das Rückspiel am 30. November 1967 in Osnabrück, in der Schloßwallhalle (85:60)
• 1/8 Final: VfL Osnabrück – TJ Slavia VS Praha (CZE), am 13. Januar 1968 in Osnabrück (77:88)
und das Rückspiel am 18. Januar 1968 in Prag (90:51)[41][42][43]
  • FIBA Europapokal der Landesmeister 1969/1970[44]
First Round: VfL Osnabrück – Budapisti Honvéd SE (HUN), am 6. November 1969 in Osnabrück (74:88)
und das Rückspiel am 13. November 1969 in Budapest (92:59)[23][45]
  • FIBA Europapokal der Pokalsieger 1970/1971[46][47]
1/8 Final: Panathinaikós AO Athína (GRE) – VfL Osnabrück, am 3. Dezember 1970 in Osnabrück (52:89)
und das Rückspiel am 10. Dezember 1970 im antiken Athener Panathinaikon-Stadion (89:73)[24]

Anmerkungen

  1. Am 4. Mai 2010 wurde die ARGE Paderborn mit der Anerkennungsplakette des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., durch die Bezirksvorsitzende Marianne Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Detmold, für die Begründung und Ermöglichung des Projektes „Über Grenzen hinweg" ausgezeichnet. Die Projektmaßnahme wurde unter Beteiligung des ARGE-Geschäftsführers Ingbert Koppermann auf den Weg gebracht und bis dahin zum vierten Mal finanziell im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten durch ein Förderprogramm der ARGE gefördert. Projektpartner waren das Kreisjugendamt Paderborn und die Paderborner RELUM-Recycling gemeinnützige GmbH. Die Auszeichnung erfolgte wegen des außerordentlichen Vorbildcharakters des sehr kreativen Projektes. Junge arbeitslose Bürger überwinden auf Kriegsgräberstätten in Belgien und in den Niederlanden Grenzen: die zu den Nachbarländern, die Grenze zwischen den Ereignissen in der Vergangenheit und der selbst erlebten Gegenwart, die Grenzen in den Köpfen und ihrer Vorstellungskraft etc. Entwickelt werden Einstellung und Haltung, erlernt werden neue Fähigkeiten. Weiter kann von den Projektmitarbeitern Mut für die schwierige Suche nach einer Arbeitsstelle aus dem ganz besonderen Engagement geschöpft werden.
  2. Bundesweite Aufmerksamkeit fand ein Bericht des ARGE-Geschäftsführers Ingbert Koppermann, vor dem Sozialausschuss des Paderborner Stadtrates, dass es 3.311 Frauen und Männern im Kreis Paderborn im Jahr 2009 gelungen sei, den Übergang aus der Langzeitarbeitslosigkeit in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis zu vollziehen. Wobei drei Viertel der Arbeitslosen sich die Arbeitsstelle selbst gesucht hätten. Koppermann, „Das kennzeichnet die hohe Motivation der Langzeitarbeitslosen. Sie wollen arbeiten.“ Brigitte Tretow-Hardt, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Paderborner Stadtrat, wünschte sich in der folgenden Diskussion vom ARGE-Geschäftsführer, mit Blick auf die vom FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle losgetretene heftige Kritik an den Arbeitslosen in der Hartz-IV-Debatte, dass er „dem Mann der FDP“, bitte die berichtete wohltuende Information nahebringen solle.
  3. Für den FC Bamberg erzielte der fünffache Europaauswahlspieler und Olympiateilnehmer 1972 Ljubodrag Simonović (1,95 Meter) in seinem ersten Spiel in der Basketball-Bundesliga, beim Start in die Saison 1976/1977, gegen den SSC Göttingen, mit fünfundfünfzig Punkten einen neuen Punkterekord in der BBL. „Duce“ Simonović wurde weltweit bekannt, als er als Teilnehmer an den Olympischen Sommerspielen 1972 in München das olympische Dorf aus Protest gegen eine Entscheidung der Fédération Internationale de Basketball (FIBA) vor Turnierende verließ und nicht dorthin zurückkehrte. Simonović hatte zuvor in vier Spielen des olympischen Basketballturniers siebenundvierzig Punkte für sein Team erzielt. Anlass für sein Verhalten war die, auch nach einem offiziellen Protest des jugoslawischen Basketballverbandes, erfolgte Wertung eines Spiels in der Gruppe B, obwohl ein Dopingfall festgestellt wurde (Dem puerto-ricanischen Olympiaauswahlspieler Miguel „Mickey“ Coll wurde, nach dem Spiel Puerto Rico gegen Jugoslawien (79:74), bei den Olympischen Sommerspiele 1972 die verbotene Anwendung von Ephedrin nachgewiesen.). Die Fédération Internationale de Basketball (FIBA) verzichtete auf Sanktionen gegen das Team. Die FIBA drohte lediglich damit, die Mannschaft aus Puerto Rico im Wiederholungsfall zu suspendieren. Der damals 23 Jahre alte jugoslawische Basketballer, bereits mit 120 Länderspieleinsätzen und fünf Berufungen in die FIBA Europaauswahl, kam danach nie wieder für die Nationalmannschaft Jugoslawiens, mit der er 1970 FIBA Weltmeister werden konnte, zum Einsatz.

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. Sind leider ReparaturbetriebIngbert Koppermann, Arge-Geschäftsführer sagt „Tschüss“. Website NW-News – Neue Westfälische, Interview Andreas Götte, 24. Dezember 2010. Abgerufen 30. Dezember 2012.
  2. Arbeit für den Frieden auf Kriegsgräberstätte in Belgien Website hochstift-live.de Magazin. Abgerufen 4. Juli 2013.
  3. Regierungspräsidentin zeichnet ARGE Paderborn aus Website hochstift-live.de Magazin. Abgerufen 4. Juli 2013.
  4. Über Grenzen hinweg. (PDF; 286 kB) Mitarbeiter des Jobcenters Paderborn informieren sich über Projekt in Ysselsteyn. Website Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Abgerufen 4. Juli 2013.
  5. Hinweis an Westerwelle Was Ingbert Koppermann im Sozialausschuss über Langzeitarbeitslose berichtete. Website Neue Westfälische. Artikel von Wolfgang Stüken, 19. März 2010. Abgerufen 4. Juli 2013.
  6. a b 9.000 Euro für Schulmaterialien Engagement für Bildungschancen. Website Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold eG. Abgerufen 3. November 2014.
  7. a b Bürgermeister Michael Dreier besuchte Schulmaterialienkammer Unterstützung zugesagt. Website Diakonie Paderborn-Höxter. Abgerufen 3. November 2014.
  8. II. Internationales Basketballturnier des Post-SV Koblenz am 17./18. 9. 1966“ in Koblenz – zweiundzwanzigseitige Informationsbroschüre für Teilnehmer und Zuschauer, herausgegeben von der Turnierleitung des Veranstalters.
  9. III. Intern. Basketball-Turnier des Post-SV Koblenz am 9./10. 9. 1967“ in Koblenz – zweiundzwanzigseitige Informationsbroschüre für Teilnehmer und Zuschauer, herausgegeben von der Turnierleitung des Veranstalters.
  10. Deutsche Basketball-Meisterschaften und DBB-Pokalsieger – Ergebnisse VfL Osnabrück. Sport-Komplett – Sportarten und Sportereignisse, Daten Basketball. Abgerufen 20. Dezember 2010.
  11. Endspiel um die Deutsche Basketballmeisterschaft 1965 Live-Kommentar des Radio-Reporters Hans-Joachim Rauschenbach (MP3 1,6 MB). Website Gießen 46ers, Historie. Abgerufen 4. November 2014.
  12. Klaus Manthey: Vorhang auf zur Basketball-Bundesliga: VfL in Oldenburg – Osnabrücker haben Sorgen: Dr. Yahya und Dieter angeschlagen. Im „OT“ – Osnabrücker Tageblatt, 30. September 1966.
  13. Wilhelm Heckmann: VfL Basketballer mit 85:73 am MTV Gießen gescheitert. In „NT“ – Neue Tagespost – Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, Nr. 101, 1. Mai 1967.
  14. Wilhelm Heckmann: Yakovos Bilek:VfL fehlt ein Trainer“. In „NT“ – Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, Nr. 101, 1. Mai 1967.
  15. Klaus Manthey: VfL-Basketballer erster DBB-Pokalsieger – 86:74 gegen ATV Düsseldorf krönt die erste Bundesligasaison. Im „OT“ – Osnabrücker Tageblatt, 12. Juni 1967.
  16. Nach der Vize-Meisterschaft: VfL DBB-Pokalsieger, 86:74-Erfolg im Basketball-Endspiel gegen ATV Düsseldorf. In „NT“ – Neue Tagespost – Sport am Montag, Osnabrücker Sportzeitung, 12. Juni 1967.
  17. Hartwin Kiel, Jürgen Bitter und Bernd Stühlmeyer: VfL-Basketballer wieder Vize-Meister – Gießen gewann 79:69. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 29. April 1968, S. 11.
  18. Zum vierten Male MTV 1846 gegen VfL Osnabrück – Gelingt dem MTV 1846 erneut der Griff zu Meisterkrone? In Gießener Allgemeine Zeitung, Nr. 90, 18. April 1969, S. 9.
  19. Die VfL-Basketballer sind Deutsche Meister. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, 3. Jahrgang, Nr. 42, 21. April 1969, S. 1.
  20. Henner Gramsch: Souveräner VfL holte den Meister vom Thron – 69 Gießen : 76 VfL. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 21. April 1969, S. 15.
  21. Henner Gramsch: 74:75 Sieben Sekunden fehlten – VfL-Basketballer verloren Finale um DBB-Pokal. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, Sport Report, 16. Juni 1969, S. 9.
  22. a b FIBA European Cup Winner’s Cup Basketball 1967/1968 in der englischsprachigen Wikipedia.
  23. a b FIBA European Champions Cup 1969/1970 in der englischsprachigen Wikipedia.
  24. a b FIBA European Champions Cup 1970/1971 in der englischsprachigen Wikipedia.
  25. VfL Osnabrück wird in Gießen Meister. Höfig überreicht Kapitän Uhlig Meisterschild. In Basketball – amtliches Organ des Deutschen Basketball-Bundes, Nr. 9, 30. April 1969.
  26. „Das Basketballspiel in Osnabrück. Darstellung der Entwicklung eines Sportspiels in einer Großstadt. Bodo Bernhardt, Semesterarbeit Sport. Sommersemester 1968, bei Prof. Hermann Westerhaus“.
  27. Schreiben von Anton Kartak, Vizepräsident des Deutschen Basketball Bundes und Vorsitzender des Bundestrainerates, am 10. Oktober 1968, an die fünfzig nominierten Basketballspieler des „Olympiakaders   1972“.
  28. Nominierung des fünfzigköpfigen Spielerkaders für die Olympischen Sommerspiele 1972 am 10. Oktober 1968 durch den Bundestrainerrat des DBB (Schreiben von Vize-Präsident Kartak an die Spieler, Abschrift.) Website VereinsWikia. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
  29. Ehren-Urkunde Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Silber, Osnabrück, 10. Januar 1969, Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberbürgermeister Wilhelm Kelch.
  30. Ehren-Urkunde Sportehrenplakette der Stadt Osnabrück in Gold, Osnabrück, 16. Januar 1970, Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberbürgermeister Wilhelm Kelch.
  31. 100 Jahre VfL: Lila-weiße Geschichte(n) Abschied von VfL-Präsident Friedel Schwarze. Website NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung. Abgerufen 4. Juli 2013.
  32. „Duce“ Simonovic neu in Bamberg – Saison 1976/1977. Website wbeyersdorf – Brose Baskets Fan-Seite. Abgerufen 31. Oktober 2011.
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  43. Hartwin Kiel: VfL-Spieler an der Grenze festgenommen – Egon Homm zurück nach Prag. In „NOZ“ – Neue Osnabrücker Zeitung, erschienen 23. Januar 1968.
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