Benutzer:Grani/Spielwiese und Walter Richter: Unterschied zwischen den Seiten
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[[Datei:Fotothek df pk 0000022 010 Szenenbilder mit Ruth Schilling, Max Eckard und Walter Richter.jpg|miniatur|hochkant=0.9|Walter Richter im [[Julius Hay|Hay]]-Stück „Der Gerichtstag“ am [[Deutsches Theater Berlin|DT]] in Berlin (1945)]] |
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Päpstiche Kollegs in Rom |
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[[Datei:Fotothek df pk 0000038 013 Paul Bildt als Prof. Serebrjanow, Paula Denk als Helena Andrejewna, seine Gattin.jpg|miniatur|hochkant=0.9|Walter Richter als Iwán Petrówitsch Wojnízkij in [[Onkel Wanja]] am DT in Berlin (1945)]] |
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'''Walter Richter''' (* [[13. Mai]] [[1905]] in [[Berlin]]; † [[26. Juli]] [[1985]] in [[Wien]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Schauspieler]] und [[Hörspielsprecher]]. |
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Die '''Päpstlichen Kollegs in Rom''' ([[Lateinische Sprache| lat.]]: ''Pontificium collegium'', [[Italienische Sprache|it.]]: ''Pontificio collegio'') sind von einem [[Papst]] gegründete oder initiierte, [[Akademisch| akademische]] Studieneinrichtungen für [[Priester (Christentum)| Priester]] der [[Römisch-katholische Kirche| Römisch-katholischen Kirche]]. Die [[Bildungseinrichtung]]en werden von der [[Kurie |römischen Kurie]] beaufsichtigt und sind in [[Rom]] oder im [[Vatikanstadt|Vatikan]] beheimatet. Neben der Lehranstalt ist an einigen [[Kolleg]]s ein [[Priesterseminar]] und eine Unterkunft angeschlossen. |
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== Leben und Werk == |
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==Gründungsgedanke== |
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Der Sohn eines Kaufmanns erhielt nach einem Volontariat bei der [[Deutsche Allgemeine Zeitung|Deutschen Allgemeinen Zeitung]] unter anderem bei [[Ferdinand Gregori]] Schauspielunterricht. Von 1931 an trat er auf Bühnen in [[Bremerhaven]], [[Gera]], [[Breslau]], [[Köln]] und [[Stuttgart]] auf. Von 1939 bis 1941 agierte er an den [[Städtische Bühnen Frankfurt|Städtischen Bühnen]] von [[Frankfurt am Main]]. 1941 bis 1950 spielte er am [[Deutsches Theater Berlin|Deutschen Theater Berlin]] und daneben von 1942 bis 1945 am [[Theater in der Josefstadt]] in [[Wien]]. |
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Die Gründung von Einrichtungen, zur Aus- und Weiterbildung von Priestern geht, auf das „Dekret über das Sakrament der Priesterweihe“ ([[Konzil von Trient#6.3 Dekrete|Trienter Konzil]], [[Dekret]] über das [[Sakrament]] der [[Priesterweihe]] während der 3. Tagungsperiode 1562-1563) zurück, hiernach sollte es in jeder [[Diözese]] mindestens ein Priesterseminar geben. Diese Forderung ließ sich aber nicht in allen [[Bistum| Bistümern]] der katholischen Kirche verwirklichen. |
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Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er zunächst in [[Zürich]] und ab 1953 in [[München]]. Hier ernannte man ihn zum [[Staatsschauspieler]] und [[Kammerschauspieler]]. Bekannt war er vor allem als Wurm in ''[[Kabale und Liebe]]'' sowie als die Titelfigur in [[Gerhart Hauptmann]]s ''Fuhrmann Henschel''. |
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==Gründungen== |
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Papst [[Gregor XIII.]] (1572-1585) förderte deshalb die in Rom vorhandenen Seminare, hierzu gehörten das erwürdige [[Almo Collegio Capranica]] <ref> Almo collegio Capranica [http://www.almocollegiocapranica.it/storia_de.html] </ref> (1457 von [[Kardinal]] [[Domenico Capranica]] gegründet); das [[Collegium Romanum]] (1551 von [[Ignatius von Loyola]] gegründet); das [[Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe| Pontificium Collegium Germanicum]] (1552 von Papst [[Julius III.]] gegründet), welches 1580 von Gregor XIII. um das [[Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe| Pontificium Collegium Ungaricum]] erweitert wurde; das [[Päpstliches Römisches Priesterseminar| Seminario Romano]] für das [[Bistum Rom]]. Darüber hinaus rief Gregor XIII. neue Kollegs ins Leben, dieses waren 1576 das [[Päpstliches Griechisches Kolleg Hl. Athanasius|Päpstliche Griechische Kolleg vom Hl. Athanasius]] <ref> Pontificio Collegio Greco [http://xoomer.virgilio.it/giovanni.fabriani/S_Atanasio/Collegio%20Greco.htm] </ref> (von [[Giulio Antonio Santorio]] gegründet); 1579 das [[Päpstliches Englisches Kolleg]] <ref> Schreiben anlässlich des 400. Jahrestages der Gründung des Englisch-Walisischen Kollegs in Rom [http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/letters/1979/documents/hf_jp-ii_let_19790926_coll-inglese-gallese_en.html] </ref> und 1584 das [[Päpstliches Maronitisches Kolleg|Päpstliche Maronitische Kolleg]] <ref> Pontificio Collegio Maronita [http://collegiomaronita.it/fondazione/Welcome.action] </ref>, welches 1891 von Papst [[Leo XIII.]] als ''„Päpstliches Kolleg“'' bestätigt wurde. Für die [[Philosophie| philosophische]] und [[Theologie| theologische]] Ausbildung von [[Alumni| Alumnen]] aus verschiedenen Ländern bestimmte er das bestehende „Seminaro Romano“, welches heute als „[[Päpstliche Universität Gregoriana]]“ bekannt ist. Papst [[Urban VIII.]] gründete 1627 das [[Päpstliche Universität Urbaniana#Geschichte | Pontificium Collegium Urbano de Propaganda Fide]] mit einer eigenen philosophisch-theologischen Hochschule für Priester aus den Missionsländern und 1628 das [[Päpstliches Irisches Kolleg|Päpstliche Irländische Kolleg]] <ref> Irish College [http://www.irishcollege.org] </ref> . |
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Der viel beschäftigte Theaterschauspieler Richter wurde einem breiten Publikum als Postmeister im Kinofilm ''Dunja'' (1955) und vor allem als [[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]]-Kommissar der [[ARD]] bekannt. Als mürrischer Hauptkommissar [[Paul Trimmel]], den er zwischen 1970 und 1982 verkörperte, löste er in ''[[Tatort: Taxi nach Leipzig|Taxi nach Leipzig]]'' von [[Friedhelm Werremeier]] zudem den ersten Tatort-Krimi der Fernsehgeschichte. Daneben hatte er Auftritte in ''[[Morituri (1948)|Morituri]]'', ''[[Wenn die Heide blüht]]'' oder ''Fuhrmann Henschel''. Darüber hinaus war er als Scherenschleifer im Dreiteiler ''[[Babeck]]'' zu sehen, einem „[[Straßenfeger]]“ aus dem Jahr 1968. Außerdem spielte er 1970 in dem deutsch-schwedischen Kinderfilm ''[[Pippi außer Rand und Band]]'' die Rolle eines mürrischen, aber kinderlieben Bauern. |
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===19. Jahrhundert=== |
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Im 19. Jahrhundert wurde die Gründung neuer Kollegs und Seminare fortgesetzt, so entstand 1844 unter Papst [[Gregor XVI.]] das [[Päpstliches Belgisches Kolleg|Päpstliche Belgische Kolleg]] <ref> Belgisch Pauselijk College [http://nl.wikipedia.org/wiki/Belgisch_Pauselijk_College] </ref>. Während seines [[Pontifikat]]s gründete Papst [[Pius IX.]] 1852 das [[Päpstliches Beda-Kolleg|Päpstliche Beda-Kolleg]] <ref> Pontificium Collegium Beda [http://www.bedacollege.com/index.html] </ref> ; 1853 das [[Päpstliches Französisches Priesterseminar|Päpstliche Französische Kolleg]], welches 1909 von Papst [[Leo XIII.]] zum ''“Päpstlichen Seminar”'' ernannt wurde ; 1858 das [[Päpstliches lateinamerikanisches Kolleg „Pius“|Päpstliche Lateinamerikanische Kolleg ]]; 1859 das [[Collegio Teutonico di Santa Maria dell'Anima|Päpstliche Deutsche Kolleg der Hl. Maria von Anima]]; 1859 das [[Päpstliches Nordamerika-Kolleg| Päpstliche Nordamerika-Kolleg]]; 1863 das [[Päpstliches Kroatisches Kollegium vom Heiligen Hieronymus zu Rom | Päpstliche Kroatische Kollegium vom Heiligen Hieronymus zu Rom]], deren Ernennung zum ''„Päpstlichen Kolleg“'' 1901 von Papst Leo XIII. erneuert wurde; 1866 das [[Päpstliches Polnisches Kolleg|Päpstliche Polnische Kolleg]] <ref> Pontificio Collegio Polacco [http://www.colpol.opoka.org/?block=yes&&menu_id=8] </ref> ; 1876 das [[Collegio Teutonico di Santa Maria in Campo Santo| Päpstliches Deutsches Kolleg im Campo Santo]], welche 2010 durch Papst [[Benedikt XVI.]] zum ''“Päpstlichen Kolleg”'' ernannt wurde. Papst Leo XIII. genehmigte 1883 das [[Päpstliches Armenisches Kolleg| Päpstliche Armenische Kolleg]]; 1884 das [[Päpstliches Collegium Nepomucenum| Päpstliche Kolleg vom Hl. Nepomuk]]; 1887 das [[Päpstliches Canadisches Kolleg|Päpstliche Canadische Kolleg]]; 1887 [[Promulgation| promulgierte]] er für den [[Benediktiner]]orden das [[Päpstliches Athenaeum Sant’Anselmo|Päpstliche Athenaeum Sant'Anselmo]]; 1892 das [[Päpstliches Spanisches Kolleg| Päpstliche Spanische Kolleg von Hl. Joseph]] <ref> Pontificio Colegio Español de San José [http://www.collegiospagnolo.org] </ref>; 1897 das [[Päpstliches Ukrainische Kolleg vom Hl. Josaphat| Päpstliche Ukrainische Kolleg vom Hl. Josaphat]] <ref> Pontificio collegio ucraino [http://it.wikipedia.org/wiki/Pontificio_collegio_ucraino] </ref> und 1901 das [[Päpstliches Portugiesische Kolleg| Päpstliche Portugiesische Kolleg ]] <ref> Pontifício Colégio Português [http://www.lusitanum.org] </ref>. |
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Bei seinen eher raren Abstechern ins Synchronstudio lieh er seinen Kollegen [[Jean Marais]] (''…es war einmal''), [[Spencer Tracy]] (''Ehekrieg'') oder [[Ernest Borgnine]] (in seiner Oscar-prämierten Rolle in ''Marty'') die Stimme. |
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===20. Jahrhundert=== |
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Im 20. Jahrhundert folgte 1919 unter Papst [[Benedikt XV.]] die Gründung des [[Päpstliches Äthiopisches Kolleg|Päpstlichen Äthiopischen Kolleg]] <ref> Collegio Etiopico [http://fineartamerica.com/featured/pontificio-collegio-etiopico-pontifical-ethiopian-college-vatican-city-gardens-rome-italy-andy-smy.html] und [http://www.webdiocesi.chiesacattolica.it/pls/cci_dioc_new/v3_s2ew_CONSULTAZIONE.mostra_pagina?id_pagina=31537] </ref>; unter Papst [[Pius XI.]] 1929 das [[Päpstliches Russisches Kolleg| Päpstliche Russische Kolleg]] <ref> Pontificio Collegio Russo (Russicum) [http://rometour.org/collegio-russicum-russian-college-church-s-antonio-abate-santandrea-catabarbara.html] </ref> und 1934 die Gründung des [[Päpstliches Kolleg Pius-Brasilien|Päpstlichen Kolleg Pius-Brasilien]] <ref> Pontifício Colégio Pio Brasileiro [http://digilander.libero.it/brasileiro ] </ref> und letztlich 1961 unter Papst [[Johannes XXIII.]] das [[Päpstliches Philippinisches Kolleg| Päpstliche Philippinische Kolleg]] <ref> Pontificio Collegio Filippino [http://www.pcfroma.org] </ref> . |
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Er war auch ein vielbeschäftigter Hörspielsprecher. Man konnte ihn in den unterschiedlichsten Genres hören, so beispielsweise in Klassikern wie ''[[Der Bär (Tschechow)|Der Bär]]'' von [[Anton Pawlowitsch Tschechow]], ''[[Unterm Birnbaum]]'' von [[Theodor Fontane]]'' oder ''[[So weit die Füße tragen]]'' von [[Josef Martin Bauer]], aber auch in Kriminalhörspielen wie ''[[Die Orchideenparty]]'' als Privatdetektiv [[Nero Wolfe]] von [[Rex Stout]]. |
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===21. Jahrhundert=== |
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Papst [[Johannes Paul II.]] eröffnete 2001 das [[Päpstliches Koreanische Kolleg| Päpstliche Koreanische Kolleg]] <ref> Eröffnungsansprache zum „Koreanischen Kolleg“ [http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/homilies/2001/documents/hf_jp-ii_hom_20010323_collegio-coreano_ge.html] </ref>. Im Jahre 2003 wurde das [[Päpstliches Kolleg vom Hl. Ephräm| Päpstliche Kolleg vom Hl. Ephräm]] <ref> Päpstliches Kolleg St. Ephräm [http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/orientchurch/eventi/rc_con_corient_doc_20030308_eventi_inaugurazione_sefrem_daoud_ge.html] </ref> eröffnet. |
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Seine letzte Ruhe fand er auf dem [[Friedhof Heerstraße]] in Berlin (in der Nähe des Olympiastadions), auf dem u. a. auch [[Grethe Weiser]] beerdigt ist.<ref>berlin.friedparks.de: [http://www.berlin.friedparks.de/such/gedenkstaette.php?gdst_id=1012 Das Grab von Walter Richter]</ref> |
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==Literatur== |
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* [[Carl Andresen]]/[[Georg Denzler]], Wörterbuch der Kirchengeschichte – Kollegien und Seminarien (S. 333/334), [[Deutscher Taschenbuch Verlag]], München, Mai 1982, ISBN 3-423-03245-6 |
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== Filmografie == |
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* [http://www.oikoumene.org/en/programmes/education-and-ecumenical-formation/ecumenical-theological-education/wcc-partners-in-theological-education/international-directory-of-theological-schools/theological-colleges-in-europe.html?tx_pagebrowse_pi1%5Bpage%5D=4&cHash=0c5095e7e8a9e890549a290c93ba0e54 Theological colleges in Europe] |
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* 1937: Die Warschauer Zitadelle |
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* 1938: [[Kautschuk (Film)|Kautschuk]] |
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* 1944: Tierarzt Dr. Vlimmen (unvollendet) |
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* 1945: [[Der Fall Molander]] (unvollendet) |
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* 1948: [[Morituri (1948)|Morituri]] |
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* 1950: Lockende Gefahr |
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* 1950: Uli - der junge Seefahrer |
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* 1953: Die Venus vom Tivoli |
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* 1953: [[Solange Du da bist (1953)|Solange Du da bist]] |
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* 1955: Dunja |
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* 1956: [[Wo der Wildbach rauscht]] |
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* 1956: Fuhrmann Henschel |
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* 1957: Die Gangster von Valence |
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* 1958: Besuch aus der Zone |
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* 1958: Biedermann und die Brandstifter |
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* 1959: Die Ratten |
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* 1960: [[Wenn die Heide blüht]] |
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* 1961: Ein Mond für die Beladenen |
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* 1962: Leonor |
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* 1962: Daphne Laureola |
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* 1962: Fuhrmann Henschel |
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* 1963: Maria Magdalena |
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* 1964: Marie Octobre |
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* 1964: Andorra |
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* 1965: Herodes und Marianne |
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* 1965: Das Mädel aus dem Böhmerwald |
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* 1965: [[Cristinas Heimreise]] |
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* 1965: Leutnant Nant |
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* 1965: Der Rebell, der keiner war |
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* 1966: Volpone oder Der Fuchs |
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* 1966: Gewagtes Spiel: Der Doppelgänger |
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* 1966: Eine einträgliche Stelle |
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* 1966: Der Regenmacher |
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* 1967: Götz von Berlichingen |
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* 1967: [[Der Tod läuft hinterher]] (Dreiteiler) |
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* 1968: Pole Poppenspäler |
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* 1968: [[Babeck]] (Dreiteiler) |
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* 1968: Was Ihr wollt |
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* 1969: Neu-Böseckendorf |
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* 1969: Amerika oder der Verschollene |
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* 1969: Der Lauf des Bösen |
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* 1969: Juno und der Pfau |
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* 1970: [[Perrak]] |
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* 1970: Der Polizeiminister 1759-1820 Joseph Fouché |
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* 1970: [[Pippi außer Rand und Band]] (''På rymmen med Pippi Långstrump'') |
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* 1970–1982: [[Tatort (Fernsehreihe)|Tatort]] (Reihe, als Hauptkommissar [[Paul Trimmel]]) |
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** [[Tatort: Taxi nach Leipzig|Taxi nach Leipzig]] (1970) |
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** [[Tatort: Kressin und der tote Mann im Fleet|Kressin und der tote Mann im Fleet]] (1971) (Gastkommissar) |
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** [[Tatort: Blechschaden|Blechschaden]] (1971) (Gastkommissar) |
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** [[Tatort: Exklusiv!|Exklusiv!]] (1971; EA: 1969, außerhalb der Tatort-Reihe) |
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** [[Tatort: AE612 ohne Landeerlaubnis|AE612 ohne Landeerlaubnis]] (1971) |
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** [[Tatort: Der Richter in Weiss|Der Richter in Weiss]] (1971) |
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** [[Tatort: Mordverdacht|Mordverdacht]] (1971) (Gastkommissar) |
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** [[Tatort: Rechnen Sie mit dem Schlimmsten|Rechnen Sie mit dem Schlimmsten]] (1972) |
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** [[Tatort: Platzverweis für Trimmel|Platzverweis für Trimmel]] (1973) |
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** [[Tatort: Gift|Gift]] (1974) |
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** [[Tatort: Gefährliche Wanzen|Gefährliche Wanzen]] (1974) (Gastkommissar) |
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** [[Tatort: Die Rechnung wird nachgereicht|Die Rechnung wird nachgereicht]] (1975) (Gastkommissar) |
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** [[Tatort: Als gestohlen gemeldet|Als gestohlen gemeldet]] (1975) (Gastkommissar) |
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** [[Tatort: Trimmel und der Tulpendieb|Trimmel und der Tulpendieb]] (1976) |
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** [[Tatort: Trimmel hält ein Plädoyer|Trimmel hält ein Plädoyer]] (1978) |
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** [[Tatort: Hände hoch, Herr Trimmel|Hände hoch, Herr Trimmel]] (1980) |
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** [[Tatort: Trimmel und Isolde|Trimmel und Isolde]] (1982) |
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* 1971: Frei nach Mark Twain: Beinahe ein Künstler |
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* 1972: Hochzeit |
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* 1972: Manolescu - Die fast wahre Biographie eines Gauners |
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* 1972: [[Pinocchio (1972)|Pinocchio]]: Pescatore |
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* 1975: [[Beschlossen und verkündet]]: Schrift ist Gift |
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* 1975: Das Amulett des Todes |
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* 1975: Damals wie heute |
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* 1976: Jörg Preda berichtet: Schwarzer Sprit; Unterwegs in den Karawanken |
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* 1978: Ein Mann für alle Fälle (Mehrteiler) |
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* 1978: Unternehmen Rentnerkomune (13 Folgen) |
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* 1979: [[St. Pauli-Landungsbrücken (Fernsehserie)|St. Pauli-Landungsbrücken]]: Barkasse Pösel |
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* 1979: Wunder einer Nacht |
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* 1979: Nachbarn und andere nette Menschen |
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* 1980: Der Regenmacher |
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* 1980: Kortnergeschichten (Fernsehdokumentation) |
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* 1981: [[Polizeiinspektion 1]]: Nippa Johan |
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* 1981: Kreuzfahrten eines Globetrotters: Ein glückliches Paar |
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* 1981: Sonne, Wein und harte Nüsse: Die Sache mit dem Weinkeller |
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* 1981: [[Das Traumschiff]]: Die erste Reise |
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== Hörspiele (Auswahl) == |
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==Einzelnachweise== |
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* 1946: [[Friedrich Hebbel]]: ''Gyges und sein Ring'' – Regie: [[Hannes Küpper]] (Berliner Rundfunk) |
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<references/> |
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* 1947: [[Horst Lommer]]/[[Günther Osswald]]: ''Der General'' (Heimkehrer) – Regie: [[Peter Elsholtz]] (Berliner Rundfunk) |
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* 1947: [[Bernhard Zebrowski]]: ''Abschied von Shanghai'' – Regie: Hannes Küpper (Berliner Rundfunk) |
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* 1947: [[Konstantin Michailowitsch Simonow]]: ''Mister Smith schreibt ein Buch'' (Die russische Frage); – Regie: Hannes Küpper (Berliner Rundfunk) |
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* 1947: [[Roman Niewiarowicz]]: ''Hollywood oder der Mensch als Ware'' (Manager Tompson) – Regie: Hanns Küpper (Berliner Rundfunk) |
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* 1947: [[Christian Munk]]: ''Die Reiherjäger'' (Mr. Fish)– Regie: [[Heinrich Voigt (Regisseur)|Heinrich Voigt]] (Berliner Rundfunk) |
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* 1947: [[Der Bär (Tschechow)|Der Bär]] – Regie: [[Hanns Korngiebel]] |
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* 1949: Ein gutes Gewissen – Regie: [[Robert Adolf Stemmle]] |
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* 1950: Ein Sommernachtstraum - Regie: [[Heinz-Günter Stamm]] |
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* 1951: Wasser für Canitoga - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1952: Der Teufel - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1952: Nathan der Weise – Regie: [[Wilhelm Semmelroth]] |
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* 1952: Indipohdi - Regie: [[Walter Ohm]] |
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* 1953: [[Moby-Dick|Moby Dick]] - Regie: [[Helmut Brennicke]] |
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* 1953: Lilofee - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1953: Heute Nacht in Samarkand - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1953: Don Carlos - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1954: Zweimal Napoleon – Regie: [[Fritz Benscher]] |
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* 1954: Das Buch Daniel – Regie: Wilhelm Semmelroth |
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* 1954: Die Kraft und die Herrlichkeit – Regie: Wilhelm Semmelroth |
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* 1954: Das Mädchen aus Blois - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1955: Die Glücklichen - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1955: Die Karlsschüler - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1955: Der Geheimagent – Regie: [[Ludwig Cremer]] |
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* 1955: Wilhelm Tell - Regie: [[Gustav Rudolf Sellner]] |
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* 1956: Die jungen Herren – Regie: [[Eduard Hermann (Regisseur)|Eduard Hermann]] |
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* 1956: [[So weit die Füße tragen]] – Regie: [[Franz Zimmermann (Schauspieler)|Franz Zimmermann]] |
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* 1956: Unterm Birnbaum – Regie: [[Wolfgang Spier]] |
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* 1956: [[Von Mäusen und Menschen]] – Regie: [[Gert Westphal]] |
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* 1957: Die Ballade vom halben Jahrhundert - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1957: Aus dem Leben David Copperfields – Regie: [[Kurt Meister]] |
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* 1957: Das Postamt – Regie: [[Friedhelm Ortmann]] |
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* 1957: Old Man River – Regie: [[Gustav Burmester (Regisseur)|Gustav Burmester]] |
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* 1958: [[Götz von Berlichingen (Goethe)|Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand]] - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1959: François Cenodoxus, der Doktor von Paris - Regie: Walter Ohm |
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* 1959: [[Das Lied von Bernadette]] (nach Franz Werfel) - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1959: Nächtliches Gespräch mit einem verachteten Menschen – Regie: [[Fritz Schröder-Jahn]] |
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* 1959: [[Der Belagerungszustand|Belagerungszustand]] - Regie: [[Günther Rennert]] |
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* 1960: [[Maigret und die Bohnenstange (Hörspiel, 1959)|Maigret und die Bohnenstange]] - Regie: Gert Westphal |
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* 1960: [[Blick auf Venedig]] – Regie: Fritz Schröder-Jahn |
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* 1960: Die Lachmöwe - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1961: Onkel Willis Hütte – Regie: [[Otto Düben]] |
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* 1961: Franz von Assisi. Der Spielmann – Regie: [[Otto Kurth]] |
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* 1961: Stern über der Grenze – Regie: Otto Kurth |
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* 1963: Das verlorene Gewissen – Regie: Gustav Burmester |
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* 1963: Das Wunder des heiligen Krispin - Regie: Heinz-Günter Stamm |
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* 1965: Krieg und Frieden – Regie: Gert Westphal |
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* 1966: Die Orchideenparty -Regie: [[Hermann Pfeiffer (Schauspieler)|Hermann Pfeiffer]] |
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* 1967: [[Manfred (Byron)|Manfred]] (nach [[George Gordon Byron]]) – Regie: [[Heinz Wilhelm Schwarz]] |
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* 1968: Vater und Lehrer – Regie: Fritz Schröder-Jahn |
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* 1972: Nebel überm Fjord – Regie: Fritz Schröder-Jahn |
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== Literatur == |
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[[Kategorie:Priesterseminar]] |
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* {{Theaterlexikon|Walter Richter|3|1493|1494|Autor=Julia Danielczyk}} |
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[[Kategorie:Katholische Hochschule]] |
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[[Kategorie:Katholische Theologie]] |
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[[Kategorie:Bildung und Forschung in Rom]] |
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[[Kategorie:Religion (Rom)]] |
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== Weblinks == |
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[[en: Roman Colleges]] |
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{{Commonscat}} |
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[[es: Pontificios Colegios en Roma]] |
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* {{IMDb Name|ID=0725380|NAME=Walter Richter}} |
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* {{Filmportal.de Name|URL=http://www.filmportal.de/person/walter-richter_d598b58e72874156b01a2604bfb0fb9e}} |
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* {{DNB-Portal|128358653}} |
|||
* [http://www.prisma-online.de/image/3c/mm9069e6cda9f7503c.jpeg Bild von Walter Richter] |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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{{Normdaten|TYP=p|GND=128358653|VIAF=100463050}} |
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{{SORTIERUNG:Richter, Walter}} |
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[[Kategorie:Schauspieler]] |
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[[Kategorie:Hörspielsprecher]] |
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[[Kategorie:Synchronsprecher]] |
|||
[[Kategorie:Kammerschauspieler]] |
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[[Kategorie:Person (Berlin)]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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[[Kategorie:Geboren 1905]] |
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[[Kategorie:Gestorben 1985]] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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{{Personendaten |
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|NAME=Richter, Walter |
|||
|ALTERNATIVNAMEN= |
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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Schauspieler |
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|GEBURTSDATUM=13. Mai 1905 |
|||
|GEBURTSORT=[[Berlin]] |
|||
|STERBEDATUM=26. Juli 1985 |
|||
|STERBEORT=[[Wien]] |
|||
}} |
Version vom 27. August 2014, 10:01 Uhr


Walter Richter (* 13. Mai 1905 in Berlin; † 26. Juli 1985 in Wien) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher.
Leben und Werk
Der Sohn eines Kaufmanns erhielt nach einem Volontariat bei der Deutschen Allgemeinen Zeitung unter anderem bei Ferdinand Gregori Schauspielunterricht. Von 1931 an trat er auf Bühnen in Bremerhaven, Gera, Breslau, Köln und Stuttgart auf. Von 1939 bis 1941 agierte er an den Städtischen Bühnen von Frankfurt am Main. 1941 bis 1950 spielte er am Deutschen Theater Berlin und daneben von 1942 bis 1945 am Theater in der Josefstadt in Wien.
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er zunächst in Zürich und ab 1953 in München. Hier ernannte man ihn zum Staatsschauspieler und Kammerschauspieler. Bekannt war er vor allem als Wurm in Kabale und Liebe sowie als die Titelfigur in Gerhart Hauptmanns Fuhrmann Henschel.
Der viel beschäftigte Theaterschauspieler Richter wurde einem breiten Publikum als Postmeister im Kinofilm Dunja (1955) und vor allem als Tatort-Kommissar der ARD bekannt. Als mürrischer Hauptkommissar Paul Trimmel, den er zwischen 1970 und 1982 verkörperte, löste er in Taxi nach Leipzig von Friedhelm Werremeier zudem den ersten Tatort-Krimi der Fernsehgeschichte. Daneben hatte er Auftritte in Morituri, Wenn die Heide blüht oder Fuhrmann Henschel. Darüber hinaus war er als Scherenschleifer im Dreiteiler Babeck zu sehen, einem „Straßenfeger“ aus dem Jahr 1968. Außerdem spielte er 1970 in dem deutsch-schwedischen Kinderfilm Pippi außer Rand und Band die Rolle eines mürrischen, aber kinderlieben Bauern.
Bei seinen eher raren Abstechern ins Synchronstudio lieh er seinen Kollegen Jean Marais (…es war einmal), Spencer Tracy (Ehekrieg) oder Ernest Borgnine (in seiner Oscar-prämierten Rolle in Marty) die Stimme.
Er war auch ein vielbeschäftigter Hörspielsprecher. Man konnte ihn in den unterschiedlichsten Genres hören, so beispielsweise in Klassikern wie Der Bär von Anton Pawlowitsch Tschechow, Unterm Birnbaum von Theodor Fontane oder So weit die Füße tragen von Josef Martin Bauer, aber auch in Kriminalhörspielen wie Die Orchideenparty als Privatdetektiv Nero Wolfe von Rex Stout.
Seine letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin (in der Nähe des Olympiastadions), auf dem u. a. auch Grethe Weiser beerdigt ist.[1]
Filmografie
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Hörspiele (Auswahl)
- 1946: Friedrich Hebbel: Gyges und sein Ring – Regie: Hannes Küpper (Berliner Rundfunk)
- 1947: Horst Lommer/Günther Osswald: Der General (Heimkehrer) – Regie: Peter Elsholtz (Berliner Rundfunk)
- 1947: Bernhard Zebrowski: Abschied von Shanghai – Regie: Hannes Küpper (Berliner Rundfunk)
- 1947: Konstantin Michailowitsch Simonow: Mister Smith schreibt ein Buch (Die russische Frage); – Regie: Hannes Küpper (Berliner Rundfunk)
- 1947: Roman Niewiarowicz: Hollywood oder der Mensch als Ware (Manager Tompson) – Regie: Hanns Küpper (Berliner Rundfunk)
- 1947: Christian Munk: Die Reiherjäger (Mr. Fish)– Regie: Heinrich Voigt (Berliner Rundfunk)
- 1947: Der Bär – Regie: Hanns Korngiebel
- 1949: Ein gutes Gewissen – Regie: Robert Adolf Stemmle
- 1950: Ein Sommernachtstraum - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1951: Wasser für Canitoga - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1952: Der Teufel - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1952: Nathan der Weise – Regie: Wilhelm Semmelroth
- 1952: Indipohdi - Regie: Walter Ohm
- 1953: Moby Dick - Regie: Helmut Brennicke
- 1953: Lilofee - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1953: Heute Nacht in Samarkand - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1953: Don Carlos - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1954: Zweimal Napoleon – Regie: Fritz Benscher
- 1954: Das Buch Daniel – Regie: Wilhelm Semmelroth
- 1954: Die Kraft und die Herrlichkeit – Regie: Wilhelm Semmelroth
- 1954: Das Mädchen aus Blois - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1955: Die Glücklichen - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1955: Die Karlsschüler - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1955: Der Geheimagent – Regie: Ludwig Cremer
- 1955: Wilhelm Tell - Regie: Gustav Rudolf Sellner
- 1956: Die jungen Herren – Regie: Eduard Hermann
- 1956: So weit die Füße tragen – Regie: Franz Zimmermann
- 1956: Unterm Birnbaum – Regie: Wolfgang Spier
- 1956: Von Mäusen und Menschen – Regie: Gert Westphal
- 1957: Die Ballade vom halben Jahrhundert - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1957: Aus dem Leben David Copperfields – Regie: Kurt Meister
- 1957: Das Postamt – Regie: Friedhelm Ortmann
- 1957: Old Man River – Regie: Gustav Burmester
- 1958: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1959: François Cenodoxus, der Doktor von Paris - Regie: Walter Ohm
- 1959: Das Lied von Bernadette (nach Franz Werfel) - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1959: Nächtliches Gespräch mit einem verachteten Menschen – Regie: Fritz Schröder-Jahn
- 1959: Belagerungszustand - Regie: Günther Rennert
- 1960: Maigret und die Bohnenstange - Regie: Gert Westphal
- 1960: Blick auf Venedig – Regie: Fritz Schröder-Jahn
- 1960: Die Lachmöwe - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1961: Onkel Willis Hütte – Regie: Otto Düben
- 1961: Franz von Assisi. Der Spielmann – Regie: Otto Kurth
- 1961: Stern über der Grenze – Regie: Otto Kurth
- 1963: Das verlorene Gewissen – Regie: Gustav Burmester
- 1963: Das Wunder des heiligen Krispin - Regie: Heinz-Günter Stamm
- 1965: Krieg und Frieden – Regie: Gert Westphal
- 1966: Die Orchideenparty -Regie: Hermann Pfeiffer
- 1967: Manfred (nach George Gordon Byron) – Regie: Heinz Wilhelm Schwarz
- 1968: Vater und Lehrer – Regie: Fritz Schröder-Jahn
- 1972: Nebel überm Fjord – Regie: Fritz Schröder-Jahn
Literatur
- Julia Danielczyk: Walter Richter. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1493 f.
Weblinks
- Vorlage:IMDb Name
- Vorlage:Filmportal.de Name
- Literatur von und über Walter Richter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Bild von Walter Richter
Einzelnachweise
- ↑ berlin.friedparks.de: Das Grab von Walter Richter
Personendaten | |
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NAME | Richter, Walter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 13. Mai 1905 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 26. Juli 1985 |
STERBEORT | Wien |