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Rosina Sonnenschmidt und Schwarzwald-Baar-Kreis: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Infobox Landkreis
'''Rosina Sonnenschmidt''' (* [[5. September]] [[1947]] in [[Köln]]) ist eine deutsche [[Heilpraktiker]]in und [[Tierheilpraktiker]]in. Sie lebt in [[Pforzheim]] in [[Baden-Württemberg]] und ist [[Autor]]in vieler Bücher über die [[Esoterik|esoterische]] und [[Alternativmedizin|alternativmedizinische]] Behandlung von Menschen und Tieren.
|Genitiv = Schwarzwald-Baar-Kreises
|Wappen = Wappen Schwarzwald-Baar-Kreis.svg
|Karte = Locator map VS in Germany.svg
|Breitengrad = 48/03/36
|Längengrad = 08/28/04
|Lageplan = Baden-Württemberg VS.svg
|Bundesland = Baden-Württemberg
|Regierungsbezirk = Freiburg
|Region = Schwarzwald-Baar-Heuberg
|Verwaltungssitz = Villingen-Schwenningen
|Fläche = 1025.24
|Kreisschlüssel = 08326
|NUTS = DE136
|Gliederung = 20
|Adresse = Am Hoptbühl 2<br />78048 Villingen-Schwenningen
|Website = [http://www.schwarzwald-baar-kreis.de/ www.schwarzwald-baar-kreis.de]
|Landrat = [[Sven Hinterseh]]
|Partei = CDU
}}


Der '''Schwarzwald-Baar-Kreis''' ist ein [[Landkreis]] in [[Baden-Württemberg]]. Er gehört zur [[Region Schwarzwald-Baar-Heuberg]] im [[Regierungsbezirk Freiburg]] und überdeckt das Gebiet zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb.
== Leben und Wirken ==
Rosina Sonnenschmidt studierte von 1965 bis 1971 Musik und Orientalistik. 1977 promovierte sie an der Universität Köln mit einem Thema der indischen Musik zum Dr.&nbsp;phil.<ref>Rosina Sonnenschmidt: ''Bhairavi-Ragini - Studien zu einem nordindischen Melodietyp''. Katzbichler, München 1976.</ref> Sie war von 1980 bis 1998 [[Sopranist]]in im Sephira-Ensemble aus Stuttgart. Seit 1999 betreibt sie nach eigenen Angaben eine Naturheilpraxis für Homöopathie.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.sonnenschmidt-knauss.de/index.php/de/homepage/vita-dr-rosina-sonnenschmidt.html | titel= Homepage von Rosina Sonnenschmidt| zugriff=2012-12-30}}</ref>


Er grenzt im Norden an den [[Ortenaukreis]] und an den [[Landkreis Rottweil]], im Osten an den [[Landkreis Tuttlingen]], im Südosten an den [[Landkreis Konstanz]], im Süden an den zur [[Schweiz]] gehörenden [[Kanton (Schweiz)|Kanton]] [[Kanton Schaffhausen|Schaffhausen]], im Südwesten an den [[Landkreis Waldshut]] und an den [[Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald]] und im Westen an den [[Landkreis Emmendingen]].
== Schriften ==
* ''Bhairavi-Ragini: Studien zu einem nordindischen Melodietyp.'' Doktorarbeit. 1977, ISBN 3-87397-303-0.
* ''Exkarnation - Der große Wandel.'' Verlag Homöopathie und Symbol, Berlin 2002, ISBN 3-9804662-9-9.
* ''Heilkunst und Humor.'' Verlag Homöopathie & Symbol, 2004, ISBN 3-937095-03-9.
* ''Mediale Mittel in der Homöopathie.'' 2. Auflage. Sonntag Verlag, 2004, ISBN 3-8304-9092-5.
* ''Homöopathisches Krebsrepertorium.'' Verlag Homöopathie & Symbol, Berlin 2005, ISBN 3-937095-05-5.
* ''Wege ganzheitlicher Heilkunst, Anamnese-Diagnose-Heilung.'' Sonntag Verlag, 2005, ISBN 3-8304-9204-9.
* ''Miasmen und Kultur - Krankheit und Heilung aus kulturhistorischer und homöopathischer Sicht.'' Verlag Homöopathie & Symbol, Berlin 2007, ISBN 978-3-937095-09-7.
* ''Miasmatische Krebstherapie.'' Verlag Homöopathie & Symbol, 2008, ISBN 978-3-937095-15-8.
* ''Radionischer Energietest.'' Narayana Verlag, 2008, ISBN 978-3-939931-67-6.
* ''Der Miasmen-Test.'' Verlag Homöopathie & Symbol, Berlin 2008, ISBN 978-3-937095-14-1.
* ''Schriftenreihe Organ - Konflikt - Heilung.'' Band 1 - 12. Narayana Verlag, 2009–2011, ISBN 978-3-939931-79-9.
* ''Der Mutteratem in der Familienaufstellung.'' Narayana Verlag, 2011, ISBN 978-3-941706-73-6.
* ''Die Schüßler-Therapie mit 36 Mineralsalzen.'' 2. Auflage. Narayana Verlag, 2011, ISBN 978-3-941706-41-5.
* ''Homöopathie bei Radioaktivität.'' Narayana Verlag, 2011, ISBN 978-3-941706-66-8.
* ''Die neue Schüßler-Hausapotheke.'' Narayana Verlag, 2012, ISBN 978-3-941706-91-0.
* ''Die Saft-Therapie, Narayana Verlag, 2012, ISBN 978-3-941706-98-9.
* ''Raumharmonie mit Homöopathie.'' Narayana Verlag, 2011, ISBN 978-3-941706-65-1.
* ''Homöopathie fürs Rampenlicht: Für Lehrer, Redner, Manager, Künstler und alle, die vorne stehen.'' Narayana Verlag, 2013, ISBN 978-3-943309-53-9.
* ''Gesund schlafen, erholt erwachen: Ganzheitliche Behandlung von Schlafstörungen mit Homöopathie und Naturheilkunde.'' Narayana Verlag, 2012, ISBN 978-3-943309-12-6.
* ''Burnout natürlich heilen.'' Narayana Verlag, 2012, ISBN 978-3-943309-19-5.
* ''Humor-Therapie: Der sanfte Weg zur psychosozialen Kompetenz.'' Narayana Verlag, 2013, ISBN 978-3-944125-04-6.
* ''Rhythmische Hormontherapie für Mensch und Tier.'' Edition Elfenohr, 2013, ISBN 978-3-9812332-3-0.
* ''Fit und gesund mit dem E-Bike.'' e-buch, epubli, 2013.


== Geographie ==
== Veröffentlichungen mit anderen Autoren ==
Der Schwarzwald-Baar-Kreis umfasst den Südosten des [[Mittlerer Schwarzwald|Mittleren Schwarzwalds]], den nördlichen Teil des [[Randen (Berg)|Randen]] sowie die Landschaft [[Baar (Landschaft)|Baar]], einer [[Gäu (Baden-Württemberg)|Gäu-]] bzw. Albvorlandschaft zwischen dem Schwarzwald und der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]]. Die höchste Erhebung im Schwarzwald-Baar-Kreis mit 1.163&nbsp;m liegt etwas verborgen innerhalb des langgestreckten, in Nord-Südrichtung verlaufendem Farnberg-Plateaus südlich des bekannteren Gipfels des [[Rohrhardsberg]]es in der Nähe des ''Griesbacher Ecks''. Der tiefste Punkt des Landkreises befindet sich an der [[Gutach (Kinzig)|Gutach]] zwischen Triberg und Hornberg im Bereich der so genannten ''Himmelreichkurve'' der [[Bundesstraße 33]] mit 472&nbsp;m. Die durchschnittliche Höhe des Landkreises beträgt ca. 800&nbsp;m, keine der selbständigen Städte und Gemeinden befindet sich unter 600&nbsp;m Höhe (Bahnhof Triberg: 616&nbsp;m).
* mit Harald Knauss: ''Die Sinne verfeinern - über den verantwortungsvollen Umgang mit erweiterten Wahrnehmungen.'' VAK Verlag, 1996, ISBN 3-924077-91-6.

* mit Harald Knauss: ''Musik-Kinesiologie.'' VAK Verlag, 1998, ISBN 3-924077-52-5.
Im Landkreis beginnen die Donau und der Neckar. Zwei Städte, [[Donaueschingen]] und [[Furtwangen]], beanspruchen jeweils die [[Donauquelle]]. Beide Städte, ebenso die beiden Quellflüsse [[Brigach]] und [[Breg]], gehören zum Landkreis. Der Neckarursprung befindet sich im Stadtbezirk Schwenningen der Stadt Villingen-Schwenningen. Das Wasser beider Flüsse nimmt unterschiedliche Wege; während die Donau in das Schwarze Meer mündet, fließt der Neckar über den Rhein in die Nordsee. Somit durchquert die [[Europäische Hauptwasserscheide]] das gesamte Kreisgebiet, in einer großen, nach Osten offenen Schleife um die Donauquellen herum. Auf oder dicht an der Wasserscheide liegen einzelne Häuser (z.&nbsp;B. die ''Escheck'' bei Furtwangen, die ''Kalte Herberge'' bei Vöhrenbach-Urach oder die ''Sommerau'' bei [[St. Georgen im Schwarzwald]]) oder sogar ganze Ortschaften, wie die Blumberger Stadtteile Kommingen, Randen und Zollhaus sowie Bräunlingen-Döggingen und Mönchweiler. Weitere Flüsse wie die [[Elz (Rhein)|Elz]], die [[Gutach (Elz)|Wilde Gutach]], die [[Gutach (Kinzig)|Gutach]], die [[Schiltach (Fluss)|Schiltach]] und ein Nebenbach des [[Biber (Rhein)|Biber]] beginnen im Kreis ebenfalls ihren Lauf, die [[Wutach]] tangiert ihn. Damit entwässert das Kreisgebiet nach Süden zum Hochrhein/Bodensee, nach Westen und Nordwesten zum Oberrhein, nach Nordosten in den Neckar und nach Osten in die Donau. Aufgrund dieses Alleinstellungsmerkmals bezeichnet sich der Kreis gerne als ''Quellenlandkreis Schwarzwald-Baar''.
* mit Marion Wagner: ''Kraulschule für zahme Vögel.'' Eugen Ulmer, 1997, ISBN 3-8001-6872-3.

* mit Christa Uricher: ''Prozessorientierte Krebstherapie. Mit Homöopathie, Orthomolekularmedizin und mentalen Heilweisen.'' Verlag Homöopathie & Symbol, 2003, ISBN 3-937095-00-4.
Die [[Liste der Orte im Schwarzwald-Baar-Kreis]] enthält die ungefähr 846 [[Ortschaft|Orte]] ([[Stadt|Städte]], [[Dorf|Dörfer]], [[Weiler]], [[Weiler|Zinken]], [[Gehöft|Höfe]] und [[Wohnplatz|Wohnplätze]]) des Schwarzwald-Baar-Kreises im geographischen Sinne.
* mit Harald Knauss und Andreas Krüger: ''Die Kunst zu heilen.'' Verlag Homöopathie & Symbol, Berlin 2003, ISBN 3-937095-01-2.

* mit Harald Knauss: ''Homöopathische Heilungsprozesse im Spiegel des Gartens.'' Sonntag Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-8304-9100-X.
== Geschichte ==
* mit Harald Knauss: ''Die zwölf Tore der Heilung.'' Verlag Homöopathie & Symbol, 2005, ISBN 3-937095-07-1.
Der Schwarzwald-Baar-Kreis wurde durch die [[Kreisreform Baden-Württemberg 1973|Kreisreform am 1. Januar 1973]] durch Vereinigung der Landkreise [[Landkreis Donaueschingen|Donaueschingen]] und [[Landkreis Villingen|Villingen]] sowie einiger Orte der Landkreise [[Landkreis Rottweil|Rottweil]], [[Landkreis Tuttlingen|Tuttlingen]] und [[Landkreis Hochschwarzwald|Hochschwarzwald]] sowie einer zuvor aus dem [[Landkreis Konstanz]] eingegliederten Gemeinde gebildet. Die beiden Altkreise Donaueschingen und Villingen gingen 1936/1939 aus den alten gleichnamigen Amtsbezirken hervor, die zu Anfang des 19. Jahrhunderts nach der Auflösung [[Vorderösterreich]]s und dem Übergang an das [[Großherzogtum Baden]] errichtet worden waren. Im Laufe der Geschichte wurden diese mehrmals verändert (1924 Aufhebung des Bezirksamtes Triberg). Die ehemals badische Stadt Villingen und die ehemals württembergische Stadt Schwenningen wurden am 1. Januar 1972 zur Stadt Villingen-Schwenningen vereinigt, die nach Errichtung des Schwarzwald-Baar-Kreises Kreisstadt des neuen Landkreises wurde.
* mit Harald Knauss: ''Tiermittel in der Homöopathie.'' Sonntag Verlag, 2007, ISBN 978-3-8304-9170-5.

* mit Harald Knauss: ''Moderne Medial- und Heilerschulung.'' Edition Elfenohr, 2008.
Nach Abschluss der [[Gemeindereform]] umfasst der Schwarzwald-Baar-Kreis 20 Gemeinden, darunter 10 Städte und hiervon wiederum 2 [[Große Kreisstadt|Große Kreisstädte]] (Donaueschingen und Villingen-Schwenningen). Größte Stadt ist Villingen-Schwenningen, kleinste Gemeinde ist Gütenbach.
* mit Harald Knauss: ''Autopathie - Das Auto aus heiterer und homöopathischer Sicht.'' Narayana Verlag, 2009, ISBN 978-3-939931-64-5.

=== Einwohnerentwicklung ===
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
{|
| valign="top" |
{| class="wikitable" style="white-space:nowrap"
! Datum !! Einwohnerzahlen
|-
| 31. Dezember 1973 || align="right" | 202.138
|-
| 31. Dezember 1975 || align="right" | 199.550
|-
| 31. Dezember 1980 || align="right" | 199.570
|-
| 31. Dezember 1985 || align="right" | 194.211
|-
| 27. Mai 1987 ¹ || align="right" | 192.620
|}
| valign="top" |
{| class="wikitable" style="white-space:nowrap"
! Datum !! Einwohnerzahlen
|-
| 31. Dezember 1990 || align="right" | 202.025
|-
| 31. Dezember 1995 || align="right" | 208.828
|-
| 31. Dezember 2000 || align="right" | 210.347
|-
| 31. Dezember 2005 || align="right" | 211.320
|-
| 31. Dezember 2010 || align="right" | 206.535
|}
|}

== Politik ==
[[Datei:LandratsamtVillingen.jpg|miniatur|hochkant=1.5|Das Landratsamt in Villingen]]

=== Kreistag ===
Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die [[Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2014|Kommunalwahl am 25. Mai 2014]] führte zu folgendem vorläufigen Ergebnis. Das amtliche Endergebnis wird vom Statistischen Landesamt gegen Ende des Jahres bekannt gegeben.

{| class="prettytable"
|--- class="hintergrundfarbe5"
|colspan="2" | '''Parteien und Wählergemeinschaften'''
|align="center" | '''%<br />2014'''
|align="center" | '''Sitze<br />2014'''
|align="center" | '''%<br />2009'''
|align="Center" | '''Sitze<br />2009'''
|rowspan="10" |{{Wahldiagramm
|LAND = DE
|TITEL = Kreistagswahl 2014
|TITEL2 = <small>Wahlbeteiligung: 48,72 %</small>
|JAHRNEU = 2014
|JAHRALT = 2009
|GUV = ja
|PARTEI1 = CDU
|ERGEBNIS1 = 38.6
|ERGEBNISALT1 = 34.7
|PARTEI2 = FW(BW)
|ERGEBNIS2 = 20.9
|ERGEBNISALT2 = 22.3
|PARTEI3 = SPD
|ERGEBNIS3 = 17.3
|ERGEBNISALT3 = 20.0
|PARTEI4 = GRÜNE
|ERGEBNIS4 = 11.3
|ERGEBNISALT4 = 10.2
|PARTEI5 = FDP
|ERGEBNIS5 = 6.0
|ERGEBNISALT5 = 9.4
|PARTEI6 = AfD
|ERGEBNIS6 = 3.8
|ERGEBNISALT6 = 0.0
|PARTEI7 = DLVH
|ERGEBNIS7 = 2.0
|ERGEBNISALT7 = 3.2
}}
|----
|CDU
|[[Christlich Demokratische Union Deutschlands]]
|align="right" |38,6
|align="right" |26
|align="right" |34,7
|align="right" |26
|----
|FW
|[[Freie Wähler Landesverband Baden-Württemberg|Freie Wähler Ortenau]]
|align="right" |20,9
|align="right" |12
|align="right" |22,3
|align="right" |13
|----
|SPD
|[[Sozialdemokratische Partei Deutschlands]]
|align="right" |17,3
|align="right" |10
|align="right" |20,0
|align="right" |11
|----
|GRÜNE
|[[Bündnis 90/Die Grünen]]
|align="right" |11,3
|align="right" |7
|align="right" |10,2
|align="right" |6
|----
|FDP
|[[Freie Demokratische Partei]]
|align="right" |6,0
|align="right" |4
|align="right" |9,4
|align="right" |7
|----
|AfD
|[[Alternative für Deutschland]]
|align="right" |3,8
|align="right" |1
|align="right" |–
|align="right" |–
|----
|DLVH
|Deutsche Liga für Volk und Heimat
|align="right" |2,0
|align="right" |1
|align="right" |3,2
|align="right" |1
|----
|--- class="hintergrundfarbe5"
|colspan="2" |'''gesamt'''
|align="right" |'''100,0'''
|align="right" |'''61'''
|align="right" |'''100,0'''
|align="right" |'''64'''
|--- class="hintergrundfarbe5"
|colspan="2" |'''Wahlbeteiligung'''
|colspan="2" align="center" |'''46,2 %'''
|colspan="2" align="center" |'''47,5 %'''
|}

=== Landrat ===
Der Landrat wird vom Kreistag für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Er ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das [[Landratsamt]] und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet gehört die Vorbereitung der Kreistagssitzungen und seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein [[Stimmrecht]]. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Die Landräte des Landkreises Donaueschingen 1945–1972:
* 1945:{{0|–1972}} Erwin Trippel (Amtsverweser)
* 1945:{{0|–1972}} Max Egon Prinz zu Fürstenberg (1896–1959)
* 1945:{{0|–1972}} Fritz Mauthe
* 1945–1972: [[Robert Lienhart]]

Die Landräte des Landkreises Villingen 1945–1972:
* 1945–1947: Karl Paul Bienzeisler
* 1947–1948: Othmar Diele (kommissarisch)
* 1948–1972: [[Josef Astfäller]]

Die Landräte des Schwarzwald-Baar-Kreises seit 1973:
* 1973–1996: [[Rainer Gutknecht]]
* 1996–2012: [[Karl Heim (Landrat)|Karl Heim]] (parteilos)
* seit 1. Juni 2012: [[Sven Hinterseh]] (CDU)

=== Wappen ===
[[Blasonierung|Beschreibung]]: ''Von Silber und Blau geviert: In Feld 1 ein blau bewehrter und blau bezungter roter Adler''

(Wappen-Verleihung 7. Juni 1974)

Bedeutung: Die beiden blauen Felder symbolisieren die Flüsse [[Donau]] und [[Neckar]], die im Kreisgebiet entspringen. Die silbernen Felder symbolisieren die beiden Namensgebenden Landschaften, [[Schwarzwald]] und [[Baar (Landschaft)|Baar]]. Der rote Adler steht für das Geschlecht der [[Zähringer]], welche die Stadt Villingen gründeten.

Siehe auch: [[Liste der Wappen im Schwarzwald-Baar-Kreis]]

=== Partnerschaften ===
Der Schwarzwald-Baar-Kreis unterhält eine Kreispartnerschaft mit dem [[Komitat Bács-Kiskun]] in [[Ungarn]].

== Wirtschaft und Infrastruktur ==
Der Schwarzwald-Baar-Kreis beheimatet einige besonders wirtschaftlich leistungsstarke Regionen. So weist z.&nbsp;B. die Stadt Furtwangen eine besonders niedrige Arbeitslosenzahl im bundesdeutschen Vergleich auf. Viele mittelständisch geprägte Unternehmen haben sich in der Region angesiedelt, die sich zumeist in ihrer spezifischen Teilbranche einen bekannten Namen erarbeitet haben.

=== Verkehr ===
==== Schiene ====
[[Datei:Ringzug.jpg|miniatur|Der [[Ringzug]] in Donaueschingen]]
[[Datei:Wutachtalbahn Talquerung Epfenhofen.JPG|miniatur|Nostalgie-Verkehr auf der [[Wutachtalbahn]]]]

Das Kreisgebiet wird durch insgesamt sechs aktive [[Eisenbahnstrecke]]n erschlossen. Im Einzelnen sind dies:

* die [[Schwarzwaldbahn (Baden)|Schwarzwaldbahn]] im Abschnitt [[Triberg]]–[[St. Georgen im Schwarzwald|St. Georgen]]–[[Villingen im Schwarzwald|Villingen]]–[[Donaueschingen]]
* die [[Höllentalbahn (Schwarzwald)|Höllentalbahn]] im Abschnitt [[Döggingen]]–[[Hüfingen]]–Donaueschingen
* die [[Bahnstrecke Rottweil–Villingen]] im Abschnitt Villingen–[[Schwenningen am Neckar|Schwenningen (Neckar)]]–Villingen-Schwenningen Hammerstatt
* die [[Bregtalbahn]] im Abschnitt Donaueschingen–Hüfingen–[[Bräunlingen]] (früher bis [[Furtwangen]])
* die [[Donautalbahn (Baden-Württemberg)|Donautalbahn]] (nur der Bahnhof Donaueschingen befindet sich auf dem Kreisgebiet)
* die [[Wutachtalbahn]] im Abschnitt [[Fützen]]–Zollhaus–[[Blumberg]]
Eine weitere Strecke, [[Bahnstrecke Marbach–Bad Dürrheim|welche Bad Dürrheim mit der Schwarzwaldbahn verband]], wurde Mitte der 1960er Jahre stillgelegt und abgebaut.

Der Landkreis ist in den [[Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar]] eingegliedert. Durch die Schwarzwaldbahn ist der Landkreis direkt an das bundesweite [[Intercity]]-Netz angeschlossen. Es bestehen beispielsweise umsteigefreie Fernverkehrsverbindungen von Donaueschingen, Villingen, St. Georgen oder Triberg nach [[Hamburg]], in das [[Ruhrgebiet]] oder [[Hannover]]. Seit Einführung des [[Ringzug]]s 2003 hat sich insbesondere der Schienennahverkehr im Kreisgebiet erheblich verbessert.

==== Straße ====
Das östliche Kreisgebiet wird von der [[Bundesautobahn 81]] [[Stuttgart]]–[[Singen (Hohentwiel)]] berührt. Ferner erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen den Landkreis. Wichtigste Bundesstraße ist die [[Bundesstraße 33|B&nbsp;33]] [[Offenburg]]–[[Villingen-Schwenningen]] sowie die [[Bundesstraße 500|B&nbsp;500]] [[Baden-Baden]]–[[Waldshut-Tiengen]].

=== Kreiseinrichtungen ===
Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist Träger folgender [[Berufsbildende Schule|Beruflicher Schulen]]:
* Gewerbeschule Villingen-Schwenningen,
* Gewerbliche Schulen Donaueschingen,
* Robert-Gerwig-Schule (Gewerbliche und Kaufmännische Schule) Furtwangen,
* Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe mit Internat Villingen-Schwenningen,
* Kaufmännische Schulen I Villingen-Schwenningen,
* David-Würth-Schule (Kaufmännische Schule) Villingen-Schwenningen,
* Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schulen Donaueschingen,
* Technisches Gymnasium Villingen-Schwenningen,
* Albert-Schweitzer-Schule (Hauswirtschaftlich-sozialpflegerische und landwirtschaftliche Schule) Villingen-Schwenningen und
* Fachschule für Landwirtschaft Donaueschingen.

Ferner folgender [[Förderschule (Deutschland)|Förderschule]]n:
* Carl-Orff-Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Villingen-Schwenningen
* [[Christy-Brown-Schule]] für Körperbehinderte Villingen-Schwenningen
* [[Karl-Wacker-Schule]] für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten [[Donaueschingen (Aufen)|Donaueschingen]]
* Schule für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung Villingen-Schwenningen

Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist Gesellschafter der Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg. Die GmbH betreibt die Krankenhäuser in Villingen, Schwenningen, Donaueschingen und St. Georgen. Sie ist mit ca. 2700 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber im Landkreis. Ein neues Zentralklinikum zwischen den Stadtteilen Villingen und Schwenningen wurde bis Juli 2013 errichtet.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/schwarzwald-baar-kreis/Zentralklinikum-in-Villingen-Schwenningen-kostet-12-Millionen-Euro-mehr;art372502,6474958 |werk=Südkurier |titel=Zentralklinikum in Villingen-Schwenningen kostet 12 Millionen Euro mehr |autor=Christina Nack |datum=2013-11-21 |zugriff=2014-05-20}}</ref>

== Städte und Gemeinden ==
(Einwohner am {{EWD|DE-BW}}<ref>{{EWQ|DE-BW}}</ref>)
{{Imagemap Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis|Municipalities in VS.svg|500px|rechts}}

'''[[Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft]]en''' und '''[[Gemeindeverwaltungsverband|Gemeindeverwaltungsverbände]]'''
# '''Gemeindeverwaltungsverband Donaueschingen''' mit Sitz in Donaueschingen; Mitgliedsgemeinden: Städte Bräunlingen, Donaueschingen und Hüfingen
# Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt '''Furtwangen''' mit der Gemeinde Gütenbach
# '''Gemeindeverwaltungsverband Raumschaft Triberg''' mit Sitz in Triberg im Schwarzwald; Mitgliedsgemeinden: Stadt Triberg im Schwarzwald und Gemeinden Schönwald im Schwarzwald und Schonach im Schwarzwald
# Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt '''Villingen-Schwenningen''' mit den Gemeinden Brigachtal, Dauchingen, Mönchweiler, Niedereschach, Tuningen und Unterkirnach

{| class="wikitable" style="float:left; margin-right:1em"
|+ Städte im Schwarzwald-Baar-Kreis
! Stadt || Wappen || Fläche<br /><small>km²</small> || Einwohner<br /><small>31. Dezember 2012</small> || EW-Dichte<br /><small>EW je km²</small> || Höhe<br /><small>über NN</small>
|-
| '''[[Bad Dürrheim]]''' || align="center" | [[Datei:Wappen Bad Duerrheim.svg|30px]] || {{nts|62,09}} || align="center" | {{nts|{{EWZ|DE-BW|08326003}}}} || align="center" | {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BW|08326003}}/62.09 round 0 }}}} || align="center" |{{nts|703}}
|-
|| '''[[Blumberg]]''' || align="center" | [[Datei:Wappen Blumberg.png|30px]] || {{nts|98,68}} || align="center" | {{nts|{{EWZ|DE-BW|08326005}}}} || align="center" | {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BW|08326005}}/98.68 round 0 }}}} || align="center" |{{nts|704}}
|-
|| '''[[Bräunlingen]]''' || align="center" | [[Datei:Wappen Braeunlingen.png|30px]] || {{nts|62,10}} || align="center" | {{nts|{{EWZ|DE-BW|08326006}}}} || align="center" | {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BW|08326006}}/62.10 round 0 }}}} || align="center" |{{nts|693}}
|-
|| '''[[Donaueschingen]]''' || align="center" | [[Datei:Donaueschingen wappen.svg|30px]] || {{nts|104,63}} || align="center" | {{nts|{{EWZ|DE-BW|08326012}}}} || align="center" | {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BW|08326012}}/104.63 round 0 }}}} || align="center" |{{nts|686}}
|-
|| '''[[Furtwangen im Schwarzwald]]''' || align="center" | [[Datei:Wappen Furtwangen im Schwarzwald.png|30px]] || {{nts|82,57}} || align="center" | {{nts|{{EWZ|DE-BW|08326017}}}} || align="center" | {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BW|08326017}}/82.57 round 0 }}}} || align="center" |{{nts|870}}
|-
|| '''[[Hüfingen]]''' || align="center" | [[Datei:Wappen Huefingen.png|30px]] || {{nts|58,53}} || align="center" | {{nts|{{EWZ|DE-BW|08326027}}}} || align="center" | {{nts|{{#expr:{{Metadaten Einwohnerzahl DE-BW|08326027}}/58.53 round 0 }}}} || align="center" |{{nts|684}}
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<div style="clear:left" />

== Siehe auch ==
* [[Liste der Gemeinden im Schwarzwald-Baar-Kreis]]
* [[Liste der Orte im Schwarzwald-Baar-Kreis]]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


== Literatur ==
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* Rainer Gutknecht (Hrsg.): ''Der Schwarzwald-Baar-Kreis'', Stuttgart/Aalen 1977. (ISBN 3-8062-0146-3)
* ''Das Land Baden-Württemberg'' - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VI: Regierungsbezirk Freiburg; Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2


== Weblinks ==
{{SORTIERUNG:Sonnenschmidt, Rosina}}
{{Commonscat}}
[[Kategorie:Autor]]
* [http://www.schwarzwald-baar-kreis.de/ Offizielle Internetseite des Landkreises]
[[Kategorie:Musikwissenschaftler]]
* {{GKD|30861-4}}
[[Kategorie:Heilpraktiker]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1947]]
[[Kategorie:Frau]]


{{Navigationsleiste Landkreise und Stadtkreise in Baden-Württemberg}}
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Version vom 1. Juli 2014, 08:06 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 48° 4′ N, 8° 28′ OKoordinaten: 48° 4′ N, 8° 28′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Region: Schwarzwald-Baar-Heuberg
Verwaltungssitz: Villingen-Schwenningen
Fläche: 1.025,34 km2
Einwohner: 213.922 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 209 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: VS, DS
Kreisschlüssel: 08 3 26
Kreisgliederung: 20 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Am Hoptbühl 2
78048 Villingen-Schwenningen
Website: www.schwarzwald-baar-kreis.de
Landrat: Sven Hinterseh (CDU)
Lage des Schwarzwald-Baar-Kreises in Baden-Württemberg
KarteFrankreichSchweizÖsterreichBodenseeRheinland-PfalzHessenFreistaat BayernAlb-Donau-KreisBaden-BadenLandkreis BiberachLandkreis BöblingenBodenseekreisLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldLandkreis CalwLandkreis EmmendingenEnzkreisLandkreis EsslingenFreiburg im BreisgauLandkreis FreudenstadtLandkreis GöppingenHeidelbergLandkreis HeidenheimLandkreis HeilbronnHeilbronnHohenlohekreisLandkreis KarlsruheKarlsruheLandkreis KonstanzLandkreis LörrachLandkreis LudwigsburgMain-Tauber-KreisMannheimNeckar-Odenwald-KreisOrtenaukreisOstalbkreisPforzheimLandkreis RastattLandkreis RavensburgRems-Murr-KreisLandkreis ReutlingenRhein-Neckar-KreisLandkreis RottweilLandkreis Schwäbisch HallSchwarzwald-Baar-KreisLandkreis SigmaringenStuttgartLandkreis TübingenLandkreis TuttlingenUlmLandkreis WaldshutZollernalbkreis
Karte

Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Schwarzwald-Baar-Heuberg im Regierungsbezirk Freiburg und überdeckt das Gebiet zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb.

Er grenzt im Norden an den Ortenaukreis und an den Landkreis Rottweil, im Osten an den Landkreis Tuttlingen, im Südosten an den Landkreis Konstanz, im Süden an den zur Schweiz gehörenden Kanton Schaffhausen, im Südwesten an den Landkreis Waldshut und an den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und im Westen an den Landkreis Emmendingen.

Geographie

Der Schwarzwald-Baar-Kreis umfasst den Südosten des Mittleren Schwarzwalds, den nördlichen Teil des Randen sowie die Landschaft Baar, einer Gäu- bzw. Albvorlandschaft zwischen dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb. Die höchste Erhebung im Schwarzwald-Baar-Kreis mit 1.163 m liegt etwas verborgen innerhalb des langgestreckten, in Nord-Südrichtung verlaufendem Farnberg-Plateaus südlich des bekannteren Gipfels des Rohrhardsberges in der Nähe des Griesbacher Ecks. Der tiefste Punkt des Landkreises befindet sich an der Gutach zwischen Triberg und Hornberg im Bereich der so genannten Himmelreichkurve der Bundesstraße 33 mit 472 m. Die durchschnittliche Höhe des Landkreises beträgt ca. 800 m, keine der selbständigen Städte und Gemeinden befindet sich unter 600 m Höhe (Bahnhof Triberg: 616 m).

Im Landkreis beginnen die Donau und der Neckar. Zwei Städte, Donaueschingen und Furtwangen, beanspruchen jeweils die Donauquelle. Beide Städte, ebenso die beiden Quellflüsse Brigach und Breg, gehören zum Landkreis. Der Neckarursprung befindet sich im Stadtbezirk Schwenningen der Stadt Villingen-Schwenningen. Das Wasser beider Flüsse nimmt unterschiedliche Wege; während die Donau in das Schwarze Meer mündet, fließt der Neckar über den Rhein in die Nordsee. Somit durchquert die Europäische Hauptwasserscheide das gesamte Kreisgebiet, in einer großen, nach Osten offenen Schleife um die Donauquellen herum. Auf oder dicht an der Wasserscheide liegen einzelne Häuser (z. B. die Escheck bei Furtwangen, die Kalte Herberge bei Vöhrenbach-Urach oder die Sommerau bei St. Georgen im Schwarzwald) oder sogar ganze Ortschaften, wie die Blumberger Stadtteile Kommingen, Randen und Zollhaus sowie Bräunlingen-Döggingen und Mönchweiler. Weitere Flüsse wie die Elz, die Wilde Gutach, die Gutach, die Schiltach und ein Nebenbach des Biber beginnen im Kreis ebenfalls ihren Lauf, die Wutach tangiert ihn. Damit entwässert das Kreisgebiet nach Süden zum Hochrhein/Bodensee, nach Westen und Nordwesten zum Oberrhein, nach Nordosten in den Neckar und nach Osten in die Donau. Aufgrund dieses Alleinstellungsmerkmals bezeichnet sich der Kreis gerne als Quellenlandkreis Schwarzwald-Baar.

Die Liste der Orte im Schwarzwald-Baar-Kreis enthält die ungefähr 846 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Zinken, Höfe und Wohnplätze) des Schwarzwald-Baar-Kreises im geographischen Sinne.

Geschichte

Der Schwarzwald-Baar-Kreis wurde durch die Kreisreform am 1. Januar 1973 durch Vereinigung der Landkreise Donaueschingen und Villingen sowie einiger Orte der Landkreise Rottweil, Tuttlingen und Hochschwarzwald sowie einer zuvor aus dem Landkreis Konstanz eingegliederten Gemeinde gebildet. Die beiden Altkreise Donaueschingen und Villingen gingen 1936/1939 aus den alten gleichnamigen Amtsbezirken hervor, die zu Anfang des 19. Jahrhunderts nach der Auflösung Vorderösterreichs und dem Übergang an das Großherzogtum Baden errichtet worden waren. Im Laufe der Geschichte wurden diese mehrmals verändert (1924 Aufhebung des Bezirksamtes Triberg). Die ehemals badische Stadt Villingen und die ehemals württembergische Stadt Schwenningen wurden am 1. Januar 1972 zur Stadt Villingen-Schwenningen vereinigt, die nach Errichtung des Schwarzwald-Baar-Kreises Kreisstadt des neuen Landkreises wurde.

Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Schwarzwald-Baar-Kreis 20 Gemeinden, darunter 10 Städte und hiervon wiederum 2 Große Kreisstädte (Donaueschingen und Villingen-Schwenningen). Größte Stadt ist Villingen-Schwenningen, kleinste Gemeinde ist Gütenbach.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Datum Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 202.138
31. Dezember 1975 199.550
31. Dezember 1980 199.570
31. Dezember 1985 194.211
27. Mai 1987 ¹ 192.620
Datum Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 202.025
31. Dezember 1995 208.828
31. Dezember 2000 210.347
31. Dezember 2005 211.320
31. Dezember 2010 206.535

Politik

Das Landratsamt in Villingen

Kreistag

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem vorläufigen Ergebnis. Das amtliche Endergebnis wird vom Statistischen Landesamt gegen Ende des Jahres bekannt gegeben.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2014
Sitze
2014
%
2009
Sitze
2009
Kreistagswahl 2014
Wahlbeteiligung: 48,72 %
 %
40
30
20
10
0
38,6 %
20,9 %
17,3 %
11,3 %
6,0 %
3,8 %
2,0 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
+3,9 %p
−1,4 %p
−2,7 %p
+1,1 %p
−3,4 %p
+3,8 %p
−1,2 %p
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 38,6 26 34,7 26
FW Freie Wähler Ortenau 20,9 12 22,3 13
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 17,3 10 20,0 11
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 11,3 7 10,2 6
FDP Freie Demokratische Partei 6,0 4 9,4 7
AfD Alternative für Deutschland 3,8 1
DLVH Deutsche Liga für Volk und Heimat 2,0 1 3,2 1
gesamt 100,0 61 100,0 64
Wahlbeteiligung 46,2 % 47,5 %

Landrat

Der Landrat wird vom Kreistag für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Er ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet gehört die Vorbereitung der Kreistagssitzungen und seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Die Landräte des Landkreises Donaueschingen 1945–1972:

  • 1945:–1972 Erwin Trippel (Amtsverweser)
  • 1945:–1972 Max Egon Prinz zu Fürstenberg (1896–1959)
  • 1945:–1972 Fritz Mauthe
  • 1945–1972: Robert Lienhart

Die Landräte des Landkreises Villingen 1945–1972:

  • 1945–1947: Karl Paul Bienzeisler
  • 1947–1948: Othmar Diele (kommissarisch)
  • 1948–1972: Josef Astfäller

Die Landräte des Schwarzwald-Baar-Kreises seit 1973:

Wappen

Beschreibung: Von Silber und Blau geviert: In Feld 1 ein blau bewehrter und blau bezungter roter Adler

(Wappen-Verleihung 7. Juni 1974)

Bedeutung: Die beiden blauen Felder symbolisieren die Flüsse Donau und Neckar, die im Kreisgebiet entspringen. Die silbernen Felder symbolisieren die beiden Namensgebenden Landschaften, Schwarzwald und Baar. Der rote Adler steht für das Geschlecht der Zähringer, welche die Stadt Villingen gründeten.

Siehe auch: Liste der Wappen im Schwarzwald-Baar-Kreis

Partnerschaften

Der Schwarzwald-Baar-Kreis unterhält eine Kreispartnerschaft mit dem Komitat Bács-Kiskun in Ungarn.

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Schwarzwald-Baar-Kreis beheimatet einige besonders wirtschaftlich leistungsstarke Regionen. So weist z. B. die Stadt Furtwangen eine besonders niedrige Arbeitslosenzahl im bundesdeutschen Vergleich auf. Viele mittelständisch geprägte Unternehmen haben sich in der Region angesiedelt, die sich zumeist in ihrer spezifischen Teilbranche einen bekannten Namen erarbeitet haben.

Verkehr

Schiene

Der Ringzug in Donaueschingen
Nostalgie-Verkehr auf der Wutachtalbahn

Das Kreisgebiet wird durch insgesamt sechs aktive Eisenbahnstrecken erschlossen. Im Einzelnen sind dies:

Eine weitere Strecke, welche Bad Dürrheim mit der Schwarzwaldbahn verband, wurde Mitte der 1960er Jahre stillgelegt und abgebaut.

Der Landkreis ist in den Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar eingegliedert. Durch die Schwarzwaldbahn ist der Landkreis direkt an das bundesweite Intercity-Netz angeschlossen. Es bestehen beispielsweise umsteigefreie Fernverkehrsverbindungen von Donaueschingen, Villingen, St. Georgen oder Triberg nach Hamburg, in das Ruhrgebiet oder Hannover. Seit Einführung des Ringzugs 2003 hat sich insbesondere der Schienennahverkehr im Kreisgebiet erheblich verbessert.

Straße

Das östliche Kreisgebiet wird von der Bundesautobahn 81 StuttgartSingen (Hohentwiel) berührt. Ferner erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen den Landkreis. Wichtigste Bundesstraße ist die B 33 OffenburgVillingen-Schwenningen sowie die B 500 Baden-BadenWaldshut-Tiengen.

Kreiseinrichtungen

Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist Träger folgender Beruflicher Schulen:

  • Gewerbeschule Villingen-Schwenningen,
  • Gewerbliche Schulen Donaueschingen,
  • Robert-Gerwig-Schule (Gewerbliche und Kaufmännische Schule) Furtwangen,
  • Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe mit Internat Villingen-Schwenningen,
  • Kaufmännische Schulen I Villingen-Schwenningen,
  • David-Würth-Schule (Kaufmännische Schule) Villingen-Schwenningen,
  • Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schulen Donaueschingen,
  • Technisches Gymnasium Villingen-Schwenningen,
  • Albert-Schweitzer-Schule (Hauswirtschaftlich-sozialpflegerische und landwirtschaftliche Schule) Villingen-Schwenningen und
  • Fachschule für Landwirtschaft Donaueschingen.

Ferner folgender Förderschulen:

  • Carl-Orff-Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Villingen-Schwenningen
  • Christy-Brown-Schule für Körperbehinderte Villingen-Schwenningen
  • Karl-Wacker-Schule für Geistigbehinderte mit Schulkindergarten Donaueschingen
  • Schule für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung Villingen-Schwenningen

Der Schwarzwald-Baar-Kreis ist Gesellschafter der Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg. Die GmbH betreibt die Krankenhäuser in Villingen, Schwenningen, Donaueschingen und St. Georgen. Sie ist mit ca. 2700 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber im Landkreis. Ein neues Zentralklinikum zwischen den Stadtteilen Villingen und Schwenningen wurde bis Juli 2013 errichtet.[2]

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2023[3])

SchweizLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldLandkreis EmmendingenLandkreis KonstanzLandkreis TuttlingenLandkreis WaldshutOrtenaukreisLandkreis RottweilBad DürrheimBlumbergBräunlingenBräunlingenBrigachtalDauchingenDonaueschingenFurtwangen im SchwarzwaldGütenbachHüfingenHüfingenKönigsfeld im SchwarzwaldMönchweilerNiedereschachSt. Georgen im SchwarzwaldSchönwald im SchwarzwaldSchonach im SchwarzwaldTuningenTriberg im SchwarzwaldUnterkirnachUnterkirnachUnterkirnachVillingen-SchwenningenVillingen-SchwenningenVillingen-SchwenningenVöhrenbach

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Gemeindeverwaltungsverband Donaueschingen mit Sitz in Donaueschingen; Mitgliedsgemeinden: Städte Bräunlingen, Donaueschingen und Hüfingen
  2. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Furtwangen mit der Gemeinde Gütenbach
  3. Gemeindeverwaltungsverband Raumschaft Triberg mit Sitz in Triberg im Schwarzwald; Mitgliedsgemeinden: Stadt Triberg im Schwarzwald und Gemeinden Schönwald im Schwarzwald und Schonach im Schwarzwald
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Villingen-Schwenningen mit den Gemeinden Brigachtal, Dauchingen, Mönchweiler, Niedereschach, Tuningen und Unterkirnach
Städte im Schwarzwald-Baar-Kreis
Stadt Wappen Fläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2012
EW-Dichte
EW je km²
Höhe
über NN
Bad Dürrheim
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Blumberg
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Bräunlingen
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Donaueschingen
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Furtwangen im Schwarzwald
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Hüfingen
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St. Georgen im Schwarzwald
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Triberg im Schwarzwald
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Villingen-Schwenningen
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Vöhrenbach
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Gemeinden im Schwarzwald-Baar-Kreis
Gemeinde Wappen Fläche
km²
Einwohner
31. Dezember 2012
EW-Dichte
EW je km²
Höhe
über NN
Brigachtal
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Dauchingen
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Gütenbach
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Königsfeld im Schwarzwald
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Mönchweiler
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Niedereschach
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Schonach im Schwarzwald
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Schönwald im Schwarzwald
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Tuningen
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Unterkirnach
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Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Christina Nack: Zentralklinikum in Villingen-Schwenningen kostet 12 Millionen Euro mehr. In: Südkurier. 21. November 2013, abgerufen am 20. Mai 2014.
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).

Literatur

  • Rainer Gutknecht (Hrsg.): Der Schwarzwald-Baar-Kreis, Stuttgart/Aalen 1977. (ISBN 3-8062-0146-3)
  • Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VI: Regierungsbezirk Freiburg; Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2
Commons: Schwarzwald-Baar-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien