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„Alexander Pschera“ – Versionsunterschied

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Pschera trat als Autor, Herausgeber und Publizist zu Themen der Medientheorie und Medienphilosophie sowie zur Phänomenologie des Internets hervor. Seine Essays erscheinen seit 2008 im Verlag Matthes & Seitz Berlin. Pschera schreibt außerdem regelmäßig für das Monatsmagazin ''Cicero'' und für ''Deutschlandradio Kultur''.
Pschera trat als Autor, Herausgeber und Publizist zu Themen der Medientheorie und Medienphilosophie sowie zur Phänomenologie des Internets hervor. Seine Essays erscheinen seit 2008 im Verlag Matthes & Seitz Berlin. Pschera schreibt außerdem regelmäßig für das Monatsmagazin ''Cicero'' und für ''Deutschlandradio Kultur''.


Darüber hinaus veröffentlichte Pschera Arbeiten über den ''Renouveau Catholique'' und zu Ernst Jüngers Werk. Er übersetzte [[Léon Bloy]] und legte zu diesem Autor die erste deutsche Monographie vor. In der ''Tagespost'' und im ''Vatican Magazin'' veröffentlicht Pschera regelmäßig zu Fragen der katholischen Kultur und Mystik.
Darüber hinaus veröffentlichte Pschera Arbeiten über den ''Renouveau catholique'' und zu Ernst Jüngers Werk. Er übersetzte [[Léon Bloy]] und legte zu diesem Autor die erste deutsche Monographie vor. In der ''Tagespost'' und im ''Vatican Magazin'' veröffentlicht Pschera regelmäßig zu Fragen der katholischen Kultur und Mystik.


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==

Version vom 3. Juni 2014, 21:15 Uhr

Alexander Pschera (* 27. April 1964 in Heidelberg) ist ein deutscher Autor, Publizist und Übersetzer.

Leben

Pschera besuchte das Carl-Friedrich-Gauß Gymnasium Hockenheim und studierte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Germanistik, Philosophie und Musikwissenschaft bei Ludwig Finscher. Sein Studium und seine Promotion wurden von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Die Promotion schrieb Pschera über Eduard Mörike (Das Zeitalter der Idylle und die Ära der Kunst) 1992 bei Peter Michelsen. Pschera verfasste zunächst Arbeiten zur zeitgenössischen Musik für Tageszeitungen, Zeitschriften und für den Hörfunk, darunter eine einjährige Sendereihe für den Deutschlandfunk ("Neue Musik in historischen Aufnahmen").

Arbeit

Pschera trat als Autor, Herausgeber und Publizist zu Themen der Medientheorie und Medienphilosophie sowie zur Phänomenologie des Internets hervor. Seine Essays erscheinen seit 2008 im Verlag Matthes & Seitz Berlin. Pschera schreibt außerdem regelmäßig für das Monatsmagazin Cicero und für Deutschlandradio Kultur.

Darüber hinaus veröffentlichte Pschera Arbeiten über den Renouveau catholique und zu Ernst Jüngers Werk. Er übersetzte Léon Bloy und legte zu diesem Autor die erste deutsche Monographie vor. In der Tagespost und im Vatican Magazin veröffentlicht Pschera regelmäßig zu Fragen der katholischen Kultur und Mystik.

Veröffentlichungen

Autor
Herausgeber
Übersetzer
  • Die vierundzwanzig Ohren des Gueule-de-Bois, aus Sueur de Sang - Blutschweiß, übersetzt und eingeleitet von Alexander Pschera, in: Krachkultur 12 (2008)
  • Léon Bloy. Blutschweiß - Sueur de Sang (1870-1871). Aus dem Französischen übersetzt, kommentiert und eingeleitet von Alexander Pschera. Mit Illustrationen von Heidi Sill. Matthes & Seitz Berlin 2011 ISBN 978-3-88221-837-4