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Tour of Somerville und Benutzer:Wilhelmus Legrant/Artikel in Arbeit: Unterschied zwischen den Seiten

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=='''Artikel ''Carlo Fumagalli'' '''==
[[Datei:TourofSomerville.JPG|miniatur|Die ''Tour of Somerville'' (2008)]]
{nachdem von Elmar Jahn / München letztlich doch keine Informationen zu bekommen waren, wird die weitere Bearbeitung dieses Lemmas vorerst suspendiert -- [[Benutzer:Wilhelmus Legrant|Wilhelmus Legrant]] 22:11, 18. Dez. 2011 (CET)}
Die '''Tour of Somerville''' (TOS) ist ein [[Kriterium (Radsport)|Radsport-Kriterium]], das jährlich am [[Memorial Day]]<ref>Der ''Memorial Day'' ist am letzten Montag im Mai.</ref> in [[Bridgewater (New Jersey)|Bridgewater]], [[New Jersey]], ausgetragen wird. Die TOS ist das älteste noch existierende [[Radrennen]] der USA.


=='''Artikel ''Francesco Cilea'' '''==
Erstmals wurde das Rennen 1940 ausgetragen. Ursprünglich sollte es im wenige Kilometer entfernten Somerville stattfinden, was sich als unmöglich erwies, weil es von einer [[State Highway]] durchkreuzt wird und es verboten ist, auf einer solchen Radrennen zu veranstalten. Initiator war der ehemalige [[Radrennfahrer]] und Fahrradhändler [[Fred Kugler]] aus Somerville, dessen Sohn [[Furman Kugler]] die ersten beiden Austragungen gewann und dessen Freund [[Carl Anderson (Radsporterl)|Carl Anderson]] die dritte. Beide Radsportler fielen im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]; zur Erinnerung an sie trägt das Rennen den Zusatz ''Kugler-Anderson Memorial Tour''.
'''Francesco Cilea''' (* [[23. Juli]] [[1866]] in [[Palmi]], Provinz [[Reggio Calabria]]; † [[20. November]] [[1950]] in [[Varazze]], Provinz [[Savona]]) war ein [[italien]]ischer [[Komponist]], Musikpädagoge und Leiter musikalischer Ausbildungsstätten.
<ref>[[Die Musik in Geschichte und Gegenwart]] (MGG), Band 4, Bärenreiter Verlag Kassel und Basel 2000, ISBN 3-7618-1114-4</ref>
<ref>Honegger / Massenkeil, Das grosse Lexikon der Musik, Band 2, Herder Verlag Freiburg im Breisgau 1976, ISBN 3-451-18052-9</ref>
<ref>Enciclopedia della musica, Band 1, Ricordi Verlag Mailand 1963/64</ref>


== Leben und Wirken ==
Heute hat das Rennen den Charakter eines Volksfestes und wird ''The [[Kentucky Derby]] of Cycling'' genannt; es führt in einer 1,3 Meilen langen Runde durch den Ortskern von Bridgewater über insgesamt rund 50 Meilen.<ref>[http://www.nj.com/news/index.ssf/2010/05/more_than_500_cyclists_race_in.html ''More than 500 cyclists race in annual Tour of Somerville'' auf nj.com v. 31. Mai 2010)] (engl.)</ref> Die Festivitäten gehen über das gesamte Wochenende bis zum Rennen der Elite-Männer am Montag. Seit 1976 wird das Rennen unter dem Namen ''Mildred Kugler Women's Open'' auch für Frauen ausgetragen.
Francesco Cilea hat sich seiner Erinnerung nach schon als Junge entschlossen, sich der Musik zu widmen, nachdem er das Finale der [[Oper]] [[Norma]] von [[Vincenzo Bellini]] (1801-1835) erlebt hatte, gespielt von der städtischen Kapelle seiner Heimatstadt Palmi. Er studierte auf den Rat von [[Francesco Florimo]] (1800-1888) ab dem Jahr 1879 auf dem [[Konservatorium "San Pietro a Majella" Neapel]] bei [[Beniamino Cesi]] (1845-1907) und [[Paolo Serrao]] (1830-1907), wo er durch seinen Fleiß und seine Intelligenz auffiel. Er verdiente sich eine Goldmedaille des Ministeriums für das öffentliche Schulwesen und eine Ernennung zum ''ersten Meisterschüler''. Zum Abschluss eines Studiums in Neapel im Jahr 1889 schrieb er die Oper ''Gina'', die mit Erfolg in dem kleinen Theater des Konservatoriums aufgeführt wurde. Diese kleine Oper, in der die Naivität des [[Libretto]]s mit der Musik wetteifert, wurde von dem Kritiker und Verleger [[Società Editrice Sonzogno|Edoardo Sonzogno]] so geschätzt, dass er bei Cilea eine weitere Oper, ''La Tilda'', in Auftrag gab, eine Oper im Stil des [[Verismo|Verismus]] mit drei kurzen Akten nach dem Vorbild der [[Cavalleria rusticana]] von [[Pietro Mascagni]] (1863-1945), auf das Libretto von ''Angelo Zanardini''.


Nach dem Studienabschluss in Neapel wirkte er von 1889 bis 1898 am gleichen Institut als Lehrer für [[Klavier]] und [[Harmonielehre]]. In diese Zeit fällt die erfolgreiche Aufführung seiner zweiten Oper ''La Tilda'' am 7. April 1892 im ''Teatro Pagliano'' in [[Florenz]]; es folgten Aufführungen in vielen weiteren italienischen Theatern. Am 24. September des gleichen Jahres wurde ''La Tilda'' im Austellungs-Theater in ''Wien'' aufgeführt, wo auch andere Opern aus dem Haus ''Sonzogno'' zu hören waren. Cilea selbst hat seine zweite Oper weniger geschätzt; er hat die Aufführungs-Erfolge ''Sonzogno'' zuliebe hingenommen, um sich die Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Die Orchester-[[Partitur]] ist verloren gegangen, so dass ''La Tilda'' in unserer Zeit nicht mehr aufgeführt werden kann, jedoch sind an dem erhalten gebliebenen [[Klavierauszug]] (Singstimmen und Klavier) die frischen und eingängigen Meolien erkennbar. Die dritte Oper Cileas, ''L'Arlesiana'', kam am 27. November 1897 im ''Teatro Lirico'' in [[Mailand]] zur Aufführung, mit dem Libretto von ''Leopoldo Marenco'', welches auf dem Drama von [[Alphonse Daudet]] beruht. Auf der Besetzungsliste dieser Auffführung ragt der Name des damals noch sehr jungen [[Enrico Caruso]] (1873-1921) heraus, welcher das enthaltene Stück ''Il lamento di Federico'' mit ungewöhnlichem Erfolg sang, einer Romanze, die noch heute als «Zugstück» für [[Tenor|Tenöre]] gilt. Insgesamt war jedoch ''L'Arlesiana'' damals eher ein Misserfolg. Cilea war aber überzeugt vom Wert dieser Oper und versuchte sie zu verbessern, gleich nach der Premiere bis in seine letzten Jahre, teilweise bis in feine Details gehend, und scheute auch keine drastischen Eingriffe. Heute findet man darin kaum einen Takt, welcher der ersten Fassung entspricht. Dennoch wurde diese Oper kein dauerhafter Erfolg, mit Ausnahme der 1930er Jahre, wo ein Erlaß des Diktators [[Benito Mussolini]], der nach der italienischen Eroberung [[Äthiopien]]s und den darauf folgenden Sanktionen anderer Länder angeordnet hatte, dass nur Opern aus denjenigen Ländern aufgeführt werden dürfen, welche sich den Sanktionen nicht angeschlossen haben. Cilea bemerkte dazu wörtlich: "Bei dieser Gelegenheit hatte ich Glück".
1993 wurde die ''Tour of Somerville'' mit der Spezial-Ehrung der ''[[United States Bicycling Hall of Fame]]'' ausgezeichnet.


Nach seiner Tätigkeit in Neapel übernahm Cilea von 1898 bis 1904 die Stelle eines Lehrers für Harmonielehre am ''Instituto Musicale'' in [[Florenz]]. In diese Zeit fällt die Uraufführung seiner vierten Oper ''Adriana Lecouvreur'' am ''Teatro lirico'' in Mailand am 6. November 1902, wieder mit ''Enrico Caruso'' als mitwirkendem Sänger. Sie ist ein Bühnenwerk auf das Libretto von ''Arturo Colautti'' nach einem Theaterstück von [[Eugène Scribe]], welches im Frankreich des 18. Jahrhunderts spielt. Diese Oper ist beim heutigen Theaterpublikum die am besten bekannte Oper Cileas, was auf der geglückten Vereinigung der melodischen Spontanietät nach der [[Neapolitanische Schule (Musik)|Neapolitanischen Schule]] und einer modernen harmonischen Schreibweise nach neuerem französischen Vorbild beruht.
== Trivia ==
1955 unterbrach der 21jährige frischgebackene Ehemann Patrick Murphy seine Flitterwochen, um bei dem Rennen zu starten. Er gewann in einer neuen Rekordzeit von zwei Stunden und zwei Minuten.
<div style="clear:both;" />
__NOTOC__
== Siegerliste==
=== Männer ===
{| width=100%
| valign=top width=33% align=left |
* 2011 {{NZL|#}} [[Timothy Gudsell]]
* 2010 {{AUS|#}} [[Ben Kersten]]
* 2009 {{ARG|#}} [[Lucas Sebastián Haedo]]
* 2008 {{ARG|#}} [[Lucas Sebastián Haedo]]
* 2007 {{USA|#}} [[Hilton Clarke]]
* 2006 {{ARG|#}} [[Juan José Haedo]]
* 2005 {{USA|#}} [[Kyle Wamsley]]
* 2004 {{BLR|#}} [[Wiktar Rapinski]]
* 2003 {{USA|#}} [[Jonas Carney]]
* 2002 {{USA|#}} [[Jonas Carney]]
* 2001 {{CAN|#}} [[Eric Wohlberg]]
* 2000 {{USA|#}} [[Jonas Carney]]
* 1999 {{CAN|#}} [[Eric Wohlberg]]
* 1998 {{USA|#}} [[Jonas Carney]]
* 1997 {{AUS|#}} [[Brett Aitken]]
* 1996 {{AUS|#}} [[Julian Dean]]
* 1995 {{USA|#}} [[Jason Snow]]
* 1994 {{USA|#}} [[James Carney]]
* 1993 {{NZL|#}} [[Gary Anderson (Radsportler)|Gary Anderson]]
* 1992 {{USA|#}} [[Jonas Carney]]
* 1991 {{USA|#}} [[Brian Moroney]]
* 1990 {{USA|#}} [[Matt Eaton]]
| valign=left align=top width=33% |
* 1989 {{NZL|#}} [[Graeme Miller]]
* 1988 {{ITA|#}} [[Roberto Gaggioli]]
* 1987 {{USA|#}} [[Paul Pearson]]
* 1986 {{BEL|#}} [[Marc Maertens]]
* 1985 {{USA|#}} [[Matt Eaton]]
* 1984 {{USA|#}} [[Davis Phinney]]
* 1983 {{CAN|#}} [[Steve Bauer]]
* 1982 {{IRL|#}} [[Gary Tevisiol]]
* 1981 {{USA|#}} [[Wayne Stetina]]
* 1980 {{CAN|#}} [[Steve Bauer]]
* 1979 {{USA|#}} [[William Martin (Radsportler)|William Martin]]
* 1978 {{CAN|#}} [[Jocelyn Lovell]]
* 1977 {{USA|#}} [[Dave Ware]]
* 1976 {{USA|#}} [[Dave Boll]]
* 1975 {{USA|#}} [[Rory O'Reilly]]
* 1974 {{USA|#}} [[Ron Skarin]]
* 1973 {{USA|#}} [[Ron Skarin]]
* 1972 {{USA|#}} [[Roger Young (Radsportler)|Roger Young]]
* 1971 {{USA|#}} [[Edward Parrott]]
* 1970 {{TTO|#}} [[Robert Farrell]]
* 1969 {{USA|#}} [[Jack Simes]]
* 1968 {{DEU-1949|#}} [[Siegfried Koch]]
* 1967 {{USA|#}} [[Jack Simes]]
| valign=left align=top width=33% |
* 1966 {{USA|#}} [[John Aschen]]
* 1965 {{DEU-1949|#}} [[Eckhard Viehöver]]
* 1964 {{USA|#}} [[Hans Wolfe]]
* 1963 {{USA|#}} [[Olaf Moetus]]
* 1962 {{USA|#}} [[Richard Centore]]
* 1961 {{USA|#}} [[Hans Wolfe]]
* 1960 {{USA|#}} [[Mike Hiltner]]
* 1959 {{USA|#}} [[Rupert Waitl]]
* 1958 {{USA|#}} [[Art Longsjo]]
* 1957 {{USA|#}} [[Arnold Uhrlass]]
* 1956 {{USA|#}} [[Jack Heid]]
* 1955 {{CAN|#}} [[Patrick Murphy (Radsportler)|Patrick Murphy]]
* 1954 {{USA|#}} [[John Chiselko]]
* 1953 {{USA|#}} [[Hugh Starrs]]
* 1952 {{USA|#}} [[Ernest Seubert]]
* 1951 {{USA|#}} [[Francis Mertens]]
* 1950 {{USA|#}} [[Richard Cortright]]
* 1949 {{USA|#}} [[Frank Brilando]]
* 1948 {{USA|#}} [[Donald Sheldon]]
* 1947 {{USA|#}} [[Donald Sheldon]]
* 1943-1946 ''nicht ausgetragen''
* 1942 {{USA|#}} [[Carl Anderson (Radsportler)|Carl Anderson]]
* 1941 {{USA|#}} [[Furman Kugler]]
* 1940 {{USA|#}} [[Furman Kugler]]
|}


Die letzte Oper Cileas, ''Gloria'', wurde am 15. April 1907 im [[Teatro alla Scala]] in Mailand unter der Leitung von [[Arturo Toscanini]] (1867-1957) erstmals aufgeführt. Sie ist eine Tragödie in drei Akten ebenfalls auf das Libretto von ''Colautti'', nach einem Theaterstück von [[Victorien Sardou]]. Sie zeigt eine bemerkenswerte kompositorische Weiterentwicklung Cileas gegenüber seinen Zeitgenossen (abgesehen von [[Giacomo Puccini]]), was sie aber für das Publikum schwer verständlich machte. Trotz ihres Werts und gewissen relativen Erfolgen war die Oper deshalb insgesamt kein Erfolg und wurde vom Verleger [[Ricordi]] in Mailand boykottiert, wobei der Verleger ''Sonzogno'' dem nur wenig entgegen gewirkt hat. Dies hat Cilea dazu bewogen, das Opernschaffen endgültig aufzugeben. Es gibt zwar Belege aus dem Jahr 1909 für eine geplante Oper ''Il Matrimonio Selvaggio'', die aber nicht aufgeführt wurde, und Skizzen von Librettis zu ''Il ritorno dell'amore'' (von ''Renato Simoni'') sowie ''Malena'' und ''La Rosa di Pompei'' (beide von ''Ettore Moschino''), datiert mit «Neapel, 20. Mai 1924»; sie wurden aber nicht weiter verfolgt.
=== Frauen ===
{| width=66%
| valign=top width=50% align=left |
* 2011 {{USA|#}} [[Theresa Cliff-Ryan]]
* 2010 {{USA|#}} [[Theresa Cliff-Ryan]]
* 2009 {{USA|#}} [[Tina Pic]]
* 2008 {{USA|#}} [[Tina Pic]]
* 2007 {{USA|#}} [[Theresa Cliff-Ryan]]
* 2006 {{USA|#}} [[Tina Pic]]
* 2005 {{USA|#}} [[Laura Van Gilder]]
* 2004 {{USA|#}} [[Melissa Sanbom]]
* 2003 {{USA|#}} [[Sarah Uhl]]
* 2002 {{USA|#}} [[Laura Van Gilder]]
* 2001 {{CAN|#}} [[Kerry Underwood]]
* 2000 {{USA|#}} [[Tina Mayolo]]
* 1999 {{USA|#}} [[Laura Van Gilder]]
* 1998 {{USA|#}} [[Karen Bliss]]
* 1997 {{USA|#}} [[Karen Bliss]]
* 1996 {{USA|#}} [[Jessica Grieco]]
* 1995 {{USA|#}} [[Jessica Grieco]]
* 1994 {{USA|#}} [[Jeanne Golay]]
| valign=left align=top width=50% |
* 1993 {{SWE|#}} [[Marianne Berglund]]
* 1992 {{USA|#}} [[Laura Charmeda]]
* 1991 {{USA|#}} [[Karen Bliss]]
* 1990 {{USA|#}} [[Jan Bolland]]
* 1989 {{USA|#}} [[Susan Elias]]
* 1988 {{USA|#}} [[Susan Elias]]
* 1987 {{NED|#}} [[Henny Top]]
* 1986 {{USA|#}} [[Peggy Mass]]
* 1985 {{CAN|#}} [[Sophie Eaton]]
* 1984 {{USA|#}} [[Sue Novara]]
* 1983 {{USA|#}} [[Sue Novara]]
* 1982 {{USA|#}} [[Sue Novara]]
* 1981 {{CAN|#}} [[Karen Strong]]
* 1980 {{CAN|#}} [[Karen Strong]]
* 1979 {{CAN|#}} [[Karen Strong]]
* 1978 {{USA|#}} [[Sue Novara]]
* 1977 {{CAN|#}} [[Karen Strong]]
* 1976 {{USA|#}} [[Mary Jane Reoch]]
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Cilea setzte seine Arbeit fort mit der Komposition von vokaler und instrumentaler [[Kammermusik]] sowie sinfonischer Musik. Er übernahm in den Jahren 1913 bis 1916 die Leitung des Konservatoriums ''Vincenzo Bellini'' in [[Palermo]]. In das Jahr 1913 fällt auch die Aufführung einer [[Sinfonische Dichtung|Sinfonischen Dichtung]] auf den Text von [[Sem Benelli]] (1877-1949) zu Ehren von [[Giuseppe Verdi]] (1813-1901) im Theater ''Carlo Felice'' in [[Genua]]. Im Jahr 1916 kehrte Cilea zu seiner ersten Unterrichtsstätte in Neapel zurück, dem Konservatorium ''San Pietro a Majella'', und leitete dieses Institut bis zum Jahr 1938, wo er mit 72 Jahren seine Unterrichtstätigkeit beendete, nachdem er den Ehrentitel ''Accademico d'Italia'' bekommen hatte. Seine letzten Lebensjahre, die von Krankheit und finanziellen Sorgen überschattet waren, verbrachte Cilea in [[Rom]] und schlisslich in der kleinen [[Ligurien|ligurischen]] Stadt ''Varazze'', wo er Ehrenbürger war. Dort starb er am 20. November 1950. Zur Erinnerung an ihn sind das Konservatorium und das Theater in [[Reggio Calabria]] nach ihm benannt; darüber hinaus wurde für ihn in seiner Geburtsstadt ''Palmi'' ein [[Mausoleum]] errichtet und eine Strasse im historischen Stadtzentrum benannt.
== Anmerkungen und Einzelnachweise ==
<references />


== Weblinks ==
== Bedeutung ==
Francesco Cilea fühlte sich als letzter Repräsentant der ''Neapolitanischen Schule''; entsprechend sind Einflüsse dieser alten Schule neben einer gleichsam französisch anmutenden Eleganz zu spüren. Nach Meinung des [[Musikwissenschaft]]lers [[Roman Vlad]] ist in der frühen Fassung von Cileas [[Violoncello|Cello]]sonate (1888) stilistisch sogar [[Maurice Ravel]] (1875-1937) vorweg genommen. andererseits sind in seinem Hauptwerk, der Oper ''Adriana Lecouvreur'', deutliche Anklänge an [[Jules Massenet]] (1842-1912), der ihn schätzte, zu hören. Cilea wird auch oft, als Generationsgenosse von ''Pietro Mascagni'' und [[Umberto Giordano]] (1867-1948), als Komponist des veristischen Stils bezeichnet, was aber nur bedingt zutrifft; eher sind in seiner Musik Anklänge an ''Vincenzo Bellini'' und [[Edvard Grieg]] (1843-1907) hörbar. In Cileas besten Opern herrscht die [[Belcanto]]-Gesangslinie vor, ausserdem harmonische Raffinesse, klangliche Transparenz und eine feine melancholische Grundstimmung. Seine Oper ''Adriana Lecouvreur'' geriet nach den ersten erfolgreichen Jahren weitgehend in Vergessenheit und ist erst in den 1980er Jahren wieder in das Repertoire der Opernhäuser zurückgekehrt.
* [http://www.tourofsomerville.org/news.html tourofsomerville.org]
* [http://www.usbhof.org/inductee-by-year/33-tour-of-somerville Tour of Somerville auf usbhof.org]


[[Kategorie:Eintagesrennen]]
[[Kategorie:Radsport in den Vereinigten Staaten]]
[[Kategorie:Sportveranstaltung in den Vereinigten Staaten]]
[[Kategorie:Frauenradrennen]]
[[Kategorie:Mitglied der US Bicycling Hall of Fame]]



[[en:Tour of Somerville]]


== Werke (Auswahl) ==

* Bühnenwerke
** ''Gina'' (Text: ''Enrico Golisciani'' nach ''Catherine ou La Croix d'or von Mélésville), ''melodramma idillico in drei Akten, Uraufführung Neapel 1889
** ''La Tilda'' (Text: ''Anneldo Graziani [Angelo Zanardini]''), ''melodramma'' in drei Akten, Uraufführung Florenz 1892
** ''L’Arlesiana'' (Text: ''Leopoldo Marenco'' nach ''Alphonse Daudet''), ''dramma lirico'' in vier Akten, Uraufführung Mailand 1897; 2. Fassung: drei Akte, Aufführung 1898 ebenda; 3. Fassung: drei Akte, Aufführung Neapel 1912
** ''Adriana Lecouvreur'' (Text: ''Arturo Colautti'' nach ''Eugène Scribe'' und [[Ernest Legouvé|Ernest-Wilfrid Legouvé]]), ''commedia-dramma'' in vier Akten, Uraufführung Mailand 1902
** ''Gloria'' (Text: ''Arturo Colautti''), ''dramma lirico'' in drei Akten, Uraufführung Mailand 1907, Neufassung ebenda 1931
* Vokalmusik
** Zwei Litaneien für Männerchor und Orgel (1887)
** ''Il canto della vita'' (Text: ''Sem Benelli'') für Tenor, Chor und Orchester (Genua 1913), umgearbeitet 1934 als ''Ode sinfonica'' mit einem neuen Text von ''Ettore Moschino''
** Lieder für Singstimme und Klavier, darunter ''Lontananza'' (Text: ''Romeo Carugati'', vor 1904), ''Due liriche: Nel ridestarmi'' (Text: ''Felice Soffrè'') und ''Vita breve'' (Text: ''Annie Vivanti'') (beide Neapel 1923); die Orchesterfassung von 1945 ist unveröffentlicht
** ''Dolce amor di povertate'' (Text: [[Iacopone da Todi]]) (Mailand 1949)
** ''Tre vocalizzi da concerto'' für Singstimme und Klavier (Mailand 1930)
* Instrumentalmusik
** Scherzo Des-Dur für Klavier (1883)
** Klaviertrio (1886)
** Suite für Orchester (Neapel 1887); es sind nur die ersten beiden der vier Sätze veröffentlicht
** ''Tre piccoli pezzi'' für Klavier (Neapel 1888)
** ''Berceuse'' für Klavier op. 20 (1895)
** ''Trois petit morceaux'' op. 28 (1895)
** Cellosonate D-Dur op. 38 (1888)
** ''Suite (vecchio stile)'' für Klavier op. 42 (Mailand 1916)
** ''Invocazione'' für Klavier (Mailand 1922)
** ''Tre pezzi'' op. 43 (Neapel 1923)
** ''Tema con variazioni'' für Violine und Klavier (Mailand 1932)
** ''Piccola Suite'' für Orchester (Mailand 1936)
** Suite E-Dur für Violine und Klavier (Mailand 1948)
** Album mit zehn Klavierstücken ''Für die Jugend''

== Literatur ==
* Giuseppe Naccari: ''Francesco Cilèa. Controluce''. Laruffa, Reggio Calabria 2006, ISBN 88-7221-293-6.
* Gaetano Pitarresi (Hrsg.): ''Francesco Cilea e il suo tempo. Atti del Convegno internazionale di studi''. Edizioni del Conservatorio di musica F. Cilea, Reggio Calabria 2002, ISBN 88-87970-01-7, (Conservatorio di musica Francesco Cilea, Istituto superiore di studi musicali, Reggio Calabria: ''Sopplimenti musicali'' Ser. 1.: ''Documenti e studi musicologici'' 5), (Kongress: 20.–22. Oktober 2000).

== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|122783239}}

== Quellen ==
<references/>

Version vom 21. Mai 2014, 17:11 Uhr

Artikel Carlo Fumagalli

{nachdem von Elmar Jahn / München letztlich doch keine Informationen zu bekommen waren, wird die weitere Bearbeitung dieses Lemmas vorerst suspendiert -- Wilhelmus Legrant 22:11, 18. Dez. 2011 (CET)}

Artikel Francesco Cilea

Francesco Cilea (* 23. Juli 1866 in Palmi, Provinz Reggio Calabria; † 20. November 1950 in Varazze, Provinz Savona) war ein italienischer Komponist, Musikpädagoge und Leiter musikalischer Ausbildungsstätten. [1] [2] [3]

Leben und Wirken

Francesco Cilea hat sich seiner Erinnerung nach schon als Junge entschlossen, sich der Musik zu widmen, nachdem er das Finale der Oper Norma von Vincenzo Bellini (1801-1835) erlebt hatte, gespielt von der städtischen Kapelle seiner Heimatstadt Palmi. Er studierte auf den Rat von Francesco Florimo (1800-1888) ab dem Jahr 1879 auf dem Konservatorium "San Pietro a Majella" Neapel bei Beniamino Cesi (1845-1907) und Paolo Serrao (1830-1907), wo er durch seinen Fleiß und seine Intelligenz auffiel. Er verdiente sich eine Goldmedaille des Ministeriums für das öffentliche Schulwesen und eine Ernennung zum ersten Meisterschüler. Zum Abschluss eines Studiums in Neapel im Jahr 1889 schrieb er die Oper Gina, die mit Erfolg in dem kleinen Theater des Konservatoriums aufgeführt wurde. Diese kleine Oper, in der die Naivität des Librettos mit der Musik wetteifert, wurde von dem Kritiker und Verleger Edoardo Sonzogno so geschätzt, dass er bei Cilea eine weitere Oper, La Tilda, in Auftrag gab, eine Oper im Stil des Verismus mit drei kurzen Akten nach dem Vorbild der Cavalleria rusticana von Pietro Mascagni (1863-1945), auf das Libretto von Angelo Zanardini.

Nach dem Studienabschluss in Neapel wirkte er von 1889 bis 1898 am gleichen Institut als Lehrer für Klavier und Harmonielehre. In diese Zeit fällt die erfolgreiche Aufführung seiner zweiten Oper La Tilda am 7. April 1892 im Teatro Pagliano in Florenz; es folgten Aufführungen in vielen weiteren italienischen Theatern. Am 24. September des gleichen Jahres wurde La Tilda im Austellungs-Theater in Wien aufgeführt, wo auch andere Opern aus dem Haus Sonzogno zu hören waren. Cilea selbst hat seine zweite Oper weniger geschätzt; er hat die Aufführungs-Erfolge Sonzogno zuliebe hingenommen, um sich die Gelegenheit nicht entgehen zu lassen. Die Orchester-Partitur ist verloren gegangen, so dass La Tilda in unserer Zeit nicht mehr aufgeführt werden kann, jedoch sind an dem erhalten gebliebenen Klavierauszug (Singstimmen und Klavier) die frischen und eingängigen Meolien erkennbar. Die dritte Oper Cileas, L'Arlesiana, kam am 27. November 1897 im Teatro Lirico in Mailand zur Aufführung, mit dem Libretto von Leopoldo Marenco, welches auf dem Drama von Alphonse Daudet beruht. Auf der Besetzungsliste dieser Auffführung ragt der Name des damals noch sehr jungen Enrico Caruso (1873-1921) heraus, welcher das enthaltene Stück Il lamento di Federico mit ungewöhnlichem Erfolg sang, einer Romanze, die noch heute als «Zugstück» für Tenöre gilt. Insgesamt war jedoch L'Arlesiana damals eher ein Misserfolg. Cilea war aber überzeugt vom Wert dieser Oper und versuchte sie zu verbessern, gleich nach der Premiere bis in seine letzten Jahre, teilweise bis in feine Details gehend, und scheute auch keine drastischen Eingriffe. Heute findet man darin kaum einen Takt, welcher der ersten Fassung entspricht. Dennoch wurde diese Oper kein dauerhafter Erfolg, mit Ausnahme der 1930er Jahre, wo ein Erlaß des Diktators Benito Mussolini, der nach der italienischen Eroberung Äthiopiens und den darauf folgenden Sanktionen anderer Länder angeordnet hatte, dass nur Opern aus denjenigen Ländern aufgeführt werden dürfen, welche sich den Sanktionen nicht angeschlossen haben. Cilea bemerkte dazu wörtlich: "Bei dieser Gelegenheit hatte ich Glück".

Nach seiner Tätigkeit in Neapel übernahm Cilea von 1898 bis 1904 die Stelle eines Lehrers für Harmonielehre am Instituto Musicale in Florenz. In diese Zeit fällt die Uraufführung seiner vierten Oper Adriana Lecouvreur am Teatro lirico in Mailand am 6. November 1902, wieder mit Enrico Caruso als mitwirkendem Sänger. Sie ist ein Bühnenwerk auf das Libretto von Arturo Colautti nach einem Theaterstück von Eugène Scribe, welches im Frankreich des 18. Jahrhunderts spielt. Diese Oper ist beim heutigen Theaterpublikum die am besten bekannte Oper Cileas, was auf der geglückten Vereinigung der melodischen Spontanietät nach der Neapolitanischen Schule und einer modernen harmonischen Schreibweise nach neuerem französischen Vorbild beruht.

Die letzte Oper Cileas, Gloria, wurde am 15. April 1907 im Teatro alla Scala in Mailand unter der Leitung von Arturo Toscanini (1867-1957) erstmals aufgeführt. Sie ist eine Tragödie in drei Akten ebenfalls auf das Libretto von Colautti, nach einem Theaterstück von Victorien Sardou. Sie zeigt eine bemerkenswerte kompositorische Weiterentwicklung Cileas gegenüber seinen Zeitgenossen (abgesehen von Giacomo Puccini), was sie aber für das Publikum schwer verständlich machte. Trotz ihres Werts und gewissen relativen Erfolgen war die Oper deshalb insgesamt kein Erfolg und wurde vom Verleger Ricordi in Mailand boykottiert, wobei der Verleger Sonzogno dem nur wenig entgegen gewirkt hat. Dies hat Cilea dazu bewogen, das Opernschaffen endgültig aufzugeben. Es gibt zwar Belege aus dem Jahr 1909 für eine geplante Oper Il Matrimonio Selvaggio, die aber nicht aufgeführt wurde, und Skizzen von Librettis zu Il ritorno dell'amore (von Renato Simoni) sowie Malena und La Rosa di Pompei (beide von Ettore Moschino), datiert mit «Neapel, 20. Mai 1924»; sie wurden aber nicht weiter verfolgt.

Cilea setzte seine Arbeit fort mit der Komposition von vokaler und instrumentaler Kammermusik sowie sinfonischer Musik. Er übernahm in den Jahren 1913 bis 1916 die Leitung des Konservatoriums Vincenzo Bellini in Palermo. In das Jahr 1913 fällt auch die Aufführung einer Sinfonischen Dichtung auf den Text von Sem Benelli (1877-1949) zu Ehren von Giuseppe Verdi (1813-1901) im Theater Carlo Felice in Genua. Im Jahr 1916 kehrte Cilea zu seiner ersten Unterrichtsstätte in Neapel zurück, dem Konservatorium San Pietro a Majella, und leitete dieses Institut bis zum Jahr 1938, wo er mit 72 Jahren seine Unterrichtstätigkeit beendete, nachdem er den Ehrentitel Accademico d'Italia bekommen hatte. Seine letzten Lebensjahre, die von Krankheit und finanziellen Sorgen überschattet waren, verbrachte Cilea in Rom und schlisslich in der kleinen ligurischen Stadt Varazze, wo er Ehrenbürger war. Dort starb er am 20. November 1950. Zur Erinnerung an ihn sind das Konservatorium und das Theater in Reggio Calabria nach ihm benannt; darüber hinaus wurde für ihn in seiner Geburtsstadt Palmi ein Mausoleum errichtet und eine Strasse im historischen Stadtzentrum benannt.

Bedeutung

Francesco Cilea fühlte sich als letzter Repräsentant der Neapolitanischen Schule; entsprechend sind Einflüsse dieser alten Schule neben einer gleichsam französisch anmutenden Eleganz zu spüren. Nach Meinung des Musikwissenschaftlers Roman Vlad ist in der frühen Fassung von Cileas Cellosonate (1888) stilistisch sogar Maurice Ravel (1875-1937) vorweg genommen. andererseits sind in seinem Hauptwerk, der Oper Adriana Lecouvreur, deutliche Anklänge an Jules Massenet (1842-1912), der ihn schätzte, zu hören. Cilea wird auch oft, als Generationsgenosse von Pietro Mascagni und Umberto Giordano (1867-1948), als Komponist des veristischen Stils bezeichnet, was aber nur bedingt zutrifft; eher sind in seiner Musik Anklänge an Vincenzo Bellini und Edvard Grieg (1843-1907) hörbar. In Cileas besten Opern herrscht die Belcanto-Gesangslinie vor, ausserdem harmonische Raffinesse, klangliche Transparenz und eine feine melancholische Grundstimmung. Seine Oper Adriana Lecouvreur geriet nach den ersten erfolgreichen Jahren weitgehend in Vergessenheit und ist erst in den 1980er Jahren wieder in das Repertoire der Opernhäuser zurückgekehrt.



Werke (Auswahl)

  • Bühnenwerke
    • Gina (Text: Enrico Golisciani nach Catherine ou La Croix d'or von Mélésville), melodramma idillico in drei Akten, Uraufführung Neapel 1889
    • La Tilda (Text: Anneldo Graziani [Angelo Zanardini]), melodramma in drei Akten, Uraufführung Florenz 1892
    • L’Arlesiana (Text: Leopoldo Marenco nach Alphonse Daudet), dramma lirico in vier Akten, Uraufführung Mailand 1897; 2. Fassung: drei Akte, Aufführung 1898 ebenda; 3. Fassung: drei Akte, Aufführung Neapel 1912
    • Adriana Lecouvreur (Text: Arturo Colautti nach Eugène Scribe und Ernest-Wilfrid Legouvé), commedia-dramma in vier Akten, Uraufführung Mailand 1902
    • Gloria (Text: Arturo Colautti), dramma lirico in drei Akten, Uraufführung Mailand 1907, Neufassung ebenda 1931
  • Vokalmusik
    • Zwei Litaneien für Männerchor und Orgel (1887)
    • Il canto della vita (Text: Sem Benelli) für Tenor, Chor und Orchester (Genua 1913), umgearbeitet 1934 als Ode sinfonica mit einem neuen Text von Ettore Moschino
    • Lieder für Singstimme und Klavier, darunter Lontananza (Text: Romeo Carugati, vor 1904), Due liriche: Nel ridestarmi (Text: Felice Soffrè) und Vita breve (Text: Annie Vivanti) (beide Neapel 1923); die Orchesterfassung von 1945 ist unveröffentlicht
    • Dolce amor di povertate (Text: Iacopone da Todi) (Mailand 1949)
    • Tre vocalizzi da concerto für Singstimme und Klavier (Mailand 1930)
  • Instrumentalmusik
    • Scherzo Des-Dur für Klavier (1883)
    • Klaviertrio (1886)
    • Suite für Orchester (Neapel 1887); es sind nur die ersten beiden der vier Sätze veröffentlicht
    • Tre piccoli pezzi für Klavier (Neapel 1888)
    • Berceuse für Klavier op. 20 (1895)
    • Trois petit morceaux op. 28 (1895)
    • Cellosonate D-Dur op. 38 (1888)
    • Suite (vecchio stile) für Klavier op. 42 (Mailand 1916)
    • Invocazione für Klavier (Mailand 1922)
    • Tre pezzi op. 43 (Neapel 1923)
    • Tema con variazioni für Violine und Klavier (Mailand 1932)
    • Piccola Suite für Orchester (Mailand 1936)
    • Suite E-Dur für Violine und Klavier (Mailand 1948)
    • Album mit zehn Klavierstücken Für die Jugend

Literatur

  • Giuseppe Naccari: Francesco Cilèa. Controluce. Laruffa, Reggio Calabria 2006, ISBN 88-7221-293-6.
  • Gaetano Pitarresi (Hrsg.): Francesco Cilea e il suo tempo. Atti del Convegno internazionale di studi. Edizioni del Conservatorio di musica F. Cilea, Reggio Calabria 2002, ISBN 88-87970-01-7, (Conservatorio di musica Francesco Cilea, Istituto superiore di studi musicali, Reggio Calabria: Sopplimenti musicali Ser. 1.: Documenti e studi musicologici 5), (Kongress: 20.–22. Oktober 2000).

Quellen

  1. Die Musik in Geschichte und Gegenwart (MGG), Band 4, Bärenreiter Verlag Kassel und Basel 2000, ISBN 3-7618-1114-4
  2. Honegger / Massenkeil, Das grosse Lexikon der Musik, Band 2, Herder Verlag Freiburg im Breisgau 1976, ISBN 3-451-18052-9
  3. Enciclopedia della musica, Band 1, Ricordi Verlag Mailand 1963/64