270er v. Chr. und Wikipedia:Auskunft/alt37: Unterschied zwischen den Seiten
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== Ereignisse == |
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[[Datei:Pyrrhus Rom 280vChr.jpg|right|thumb|right|Pyrrhus' Vormarsch auf Rom – 280 v. Chr. bis 275 v. Chr.]] |
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* [[279 v. Chr.]]: [[Kelten]] dringen in [[Antikes Griechenland|Griechenland]] ein und plündern das Heiligtum von [[Delphi]]. |
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* 279 v. Chr.: König [[Pyrrhos I.]] von [[Epirus (historische Region)|Epirus]] ([[318 v. Chr.]]–[[272 v. Chr.]]) siegt in der Schlacht bei Asculum (der sog. [[Pyrrhussieg]]). |
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= 12. April 2014 = |
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== Weblinks == |
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== "Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch" == |
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...steht vorn im neuen [[Gotteslob]]. Welche Einschränkungen nach weltlichem (eher nicht, oder?) bzw. nach kanonischem Recht sind denn mit diesem Vermerk verbunden? Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 15:52, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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:Rein praktisch: '''Wehe du klaust das!''' Ein Gotteslob kostet neu je nach Ausgabe um die 20 - 30 €. Wenn nur jeder hundertste Besucher eins klaut, kann sich das vor allem bei größeren und noch halbwegs besuchten Kirchen schnell zu 4 bis 5-stelligen Summen aufaddieren. --[[Spezial:Beiträge/88.130.92.246|88.130.92.246]] 16:05, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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::Nein, nein, selbstverständlich habe ich es gekauft; freilich in der Annahme, damit uneingeschränktes Eigentum an dem Buch erworben zu haben. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:17, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Ach so! Ich könnte mir nur vorstellen, dass du das Gotteslob - untechnisch gesprochen - nicht missbrauchen sollst; es soll ja z.B. Satanisten geben, die das Gotteslob dazu benutzen, um es zu verbrennen. Du sollst das Gotteslob z.B. nicht bei einer Teufelsanbetung verbrennen oder Sachen in der Art. Aber wahrscheinlich ist das vom Prinzip her dieselbe Ausgabe, die auch in der Kirche liegt oder? So dass sich der Spruch wahrscheinlich eher ''darauf'' bezieht. Diebstahl ist wie gesagt nicht billig und wer das Buch für die Messe in die Hand nimmt, der hat es ja ''nicht'' gekauft. Und es mit nach Hause nehmen ist ja nicht mehr "kirchlicher" Gebrauch. Ich würde das ''darauf'' münzen. --[[Spezial:Beiträge/88.130.92.246|88.130.92.246]] 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ich denke, daß sich das auf die Rechte an den Liedtexten und -meldodien bezieht, soweit solche noch bestehen. --[[Spezial:Beiträge/84.165.22.71|84.165.22.71]] 16:57, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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::Ein Urheberrechtsschutz besteht von sich aus; da muss man nicht draufhinweisen. Und ein Hinweis auf das Verbot von illegalen Vervielfältigungen liest sich normalerweise auch anders (z.B. "es ist nicht gestattet Kopien dieses Werks zu erstellen"). Hört sich nicht so an, als würden sie das meinen. Und das Singen eines Liedes, das man aus dem Gotteslob abgelesen hat, können sie einem nicht verbieten. --[[Spezial:Beiträge/88.130.92.246|88.130.92.246]] 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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Die Kirche hat wohl mit der [[VG Musikedition]] Nutzungsrechte eingeräumt bekommen und diese beziehen sich eben nur auf eine Nutzung im kirchlichen Rahmen. --[[Benutzer:Pustekuchen2014|Pustekuchen2014]] ([[Benutzer Diskussion:Pustekuchen2014|Diskussion]]) 17:29, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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:Rchtig. Es gibt pauschale Verträge mit den Rechteinhabern bezüglich der Nutzungsrechte, die sich nur auf kirchliche Veranstaltungen beziehen. U. a. auch mit der Gema. Das enthält auch die Möglichkeit für besondere Gottesdienste einzelne Lied- und Notentexte abzudrucken und zu verteilen. Soll heißen, wenn es anderweitig eingesetzt wird z.B. bei Plattenaufnahmen oder außerkirchlichen Veranstalter können solche Forderungen aufkommen. Es gilt auch wenn eine "nicht römisch-katholische" Gemeinschaft dieses Liederbuch benutzen will, diese müssten zuvor entsprechende Genehmigungen einholen. Bei Schulgottesdiensten sorgt z. B. der Religionslehrer qua Amt, dass das ein römisch-katholischer Gottesdienst ist und die Nutzung zulässig ist (gilt natürlich entsprchend für die evangelische Seite oder ökumenische Gottesdienste). Ansonsten wären z. B. Gema fällig.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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:Da dürfte in der Tat der Hase im Pfeffer liegen: Du erwirbst mit dem Kauf des Gotteslobs keine [[Aufführungsrecht]]e an der enthaltenen Musik außerhalb des kirchlichen Rahmens. (Wobei vermutlich auch ein Konzert, das in einem Kirchengebäude stattfindet, nicht mehr als "kirchlicher Gebrauch" gilt, aber IANAL.) Ist also in der Tat das weltliche und nicht das kanonische Recht, auf das sich der Vermerk bezieht. Satanistische Schändungen religiöser Gebrauchsgegenstände sind nach kanonischem Recht ohnehin verboten, und auch im StGB gibt es einschlägige Paragraphen, so dass es dafür keines eigenen Vermerks bedürfte. --[[Benutzer:SCPS|SCPS]] ([[Benutzer Diskussion:SCPS|Diskussion]]) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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::Vielen Dank, so mag es also wohl sein. Obwohl ich's trotzdem nicht recht verstehe: Wenn ich mir eine Partitur oder ein gedrucktes Schauspiel kaufe, erwerbe ich ja selbstverständlich auch nicht die Aufführungsrechte, obwohl es nicht extra dabeisteht. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 20:44, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Ja, sind Urheberrechte. Im neuen Gotteslob (nicht das neue [[Laudate]]!) findet sich jetzt auch [[Neues Geistliches Lied]]gut, welches noch geschützt ist (gut, es gab schon im alten auch neue Lieder). Und so wie man es gewohnt ist steht dort irgendwo so ein drohendes Sprüchle, das dann Lieder aus dem 16. Jhd. Urheberrechte zuschreibt. (->[[Schutzrechtsberühmung]])--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 23:18, 12. Apr. 2014 (CEST) |
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::::<small>Ganz zu schweigen von so Texten wie 3.2 (Vater unser...). ;) [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 23:27, 12. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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:::::Bei Bibeltexten gibt es durchaus ein Copyright für die Bibelübersetzung. Ein kurzer Text ist allerdings durch das Zitaterecht geschützt (Übersetzung muss man jedoch angeben). Auch die alten Lieder sind trickreich: Fast bei jeder Neuausgabe wird am Text rumgestrichen und teilweise neu formuliert, auch die Noten verändern sich (werden häufig durch weglassen von Figuren einfacher, einfachere Metren, Punktierungen raus etc.), somit sind das in den seltensten Fällen die Originaltexte und oft auch nicht mehr die Originalnoten. Dafür gibts Kommisssionen, die nichts anderes tun als Liedtexte auf problematischen Inhalt abzuklopfen, Unverständliches neu zu formulieren oder sogar eine ökumenische Fassung auszudiskutieren. Wieweit die neuen Fassungen neue Schöpfungshöhe haben, lasse ich mal dahingestellt. Es steckt jedenfalls viel mehr Maschinerie hinter so einem Liederbuch, als es auf den ersten Blick scheint. --[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 17:31, 13. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::Suche zu der Wortfolge bringt sehr wenig - auch keine ''Definition'' (oder findet jemand eine...?). Man könnte daraus schliessen, dass es sich dabei nicht um einen rechtlichen Hinweis handelt (den deckt ja das Urheberrecht ab)) sondern irgendwie eine moralische Weisung - also ähnlich (und sogar schwächer) als dem ''nur zur äusserlichen Anwendung bestimmt''. <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 08:32, 17. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::Nein es geht nicht allein ums Urheberrecht, sondern auch um die Aufführungsrechte, Gema etc. die nach wie vor bei den Autoren liegen, sofern die Schutzrechte nicht inzwischen abgelaufen sind. Diese privatrechtliche Regelung zwischen der Kirche und den Autoren steht drin, damit klar ist, wie weit die Aufführungsrechte gehen, das geht über die gesetzlichen Regelungen hinaus.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 14:22, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::Lässt sich ein "rechtsartiges" Dokument finden, auf dem "kirchlicher Gebrauch" eindeutig definiert ist? Dann könnte man das ja irgendwo einbauen... <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 10:48, 19. Apr. 2014 (CEST) |
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[[Datei:Threat of excommunication to thieves of books in the library of the university of Salamanca (Spain).jpg|miniatur|[[Kirchendiebstahl]]: Exkommunikation ''und'' zehn Jahre Knast sollten nun wirklich jeden davon abschrecken.]] |
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:Theoriefindung: Womöglich handelt es sich zusätzlich um den Versuch, das Gotteslob als [[Res sacra]] zu qualifizieren und damit gegen Diebstahl und Zwangsvollstreckung besonders zu schützen? --[[Benutzer:Hermine Tuzzi|Hermine Tuzzi]] ([[Benutzer Diskussion:Hermine Tuzzi|Diskussion]]) 15:56, 19. Apr. 2014 (CEST) |
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::Blödsinn. Ein Gesangbuch ist nicht heilig, dafür müsste es irgendwie aus dem Besitz eines Heiligen stammen, dann wäre es eine Reliquie oder es müsste in einer speziellen Weihehandlung geweiht werden. Auf so eine Schnapsidee ist aber bisher zum Glück noch keiner gekommen.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 16:11, 19. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Wieder nette Leute hier. Kleiner Auszug aus dem Artikel [[Res sacra]] (erster Satz): ''Als res sacra'' […] ''bezeichnet man im deutschen Staatskirchenrecht Vermögensgegenstände der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, die unmittelbar kultischen Zwecken dienen.'' Weiterführender Hinweis: ''Sacer'' bedeutet nicht eigentlich ‚heilig‘, sondern hauptsächlich ‚einem Gott(esdienst) gewidmet‘, genauer: ‚dem profanen Gebrauch entzogen‘. ''Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch'' ist also eine Widmung, die geradezu aus der Legaldefinition einer ''res sacra'' aus katholischer Sicht besteht. Noch weiter führender Hinweis: ''In besonders schweren Fällen wird der Diebstahl mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter aus einer Kirche oder einem anderen der Religionsausübung dienenden Gebäude oder Raum eine Sache stiehlt, die dem Gottesdienst gewidmet ist oder der religiösen Verehrung dient.'' (§ 243 I 4 StGB). --[[Benutzer:Hermine Tuzzi|Hermine Tuzzi]] ([[Benutzer Diskussion:Hermine Tuzzi|Diskussion]]) 16:21, 19. Apr. 2014 (CEST) <small>Auf die Idee mit ''res sacra'' statt Aufführungsrechten komme ich übrigens, weil das Gotteslob hinten umfangreiche Vermerke zu Urheber- und Aufführungsrechten bringt, die sich in der Ausgabe für die <s>Ostkirchen</s> (Erz-)Diözesen Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg auf den Seiten 1195 bis 1200 finden. Da täte mich ein separater weiterer Hinweis ganz am anderen, nämlich vorderen, Ende des Buches sehr wundern.</small> |
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::::Das könnte passen, aber ist das [[Staatskirchenrecht]] im Einleitungssatz da richtig? In dem Artikel S. geht es eher um Krempel zwischen Kirche und Staat. Einfach "Kirchenrecht" wäre passender, oder? Und da Karl-Heinz ''Res sacra'' nicht kapiert, schreibt man eben "zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch". Ist es das ? [[Benutzer:GregorHelms|Wo hängen die Fachleute nur ab]], wenn die Auskunftsgemeinde sie mal braucht ?!? ;-) <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 09:06, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Gute Idee, man könnte ja einfach jemanden zu Hilfe rufen! Dann funke ich auch mal meine [[Benutzer:Turris Davidica|auctrix locupletissima]] zur Kirchlichem an -- speziell Kanoniker oder doctores utriusque iuris kenne ich leider nicht. --[[Benutzer:Hermine Tuzzi|Hermine Tuzzi]] ([[Benutzer Diskussion:Hermine Tuzzi|Diskussion]]) 14:57, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::<small><sub>Ich habe mal gehört, dass die Profis in der Woche nach Ostern erstmal Urlaub machen... Das wird nichts mehr. <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 16:44, 25. Apr. 2014 (CEST)</sub> </small> |
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::::::In der Tat, merkwürdigerweise hat es hier mit der Benachrichtigung auch nicht gefunzt. Zur Frage, ich weiß es auch nicht. Bei uns steht WiMRE hintendrauf Eigentum der Kirche, ich hatte diese Hinweise so genommen, daß dann klar wird, derjenige hat das GL entwendet bzw. beim Hinausgehen, dieses GL muß leider hierbleiben.--[[Benutzer:Turris Davidica|Turris Davidica]] ([[Benutzer Diskussion:Turris Davidica|Diskussion]]) 20:34, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::Heißt das, dein Exemplar hat diesen Vermerk nicht (erste Seite, verso, über der kirchlichen Druckerlaubnis, bei mir Bistum Mainz)? Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 20:38, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::: (BK)Sowas regelt man eigentlich mit einem Stempel im Gesangbuch, auch dazu braucht es keinen extra Hinweis, denn die normale gesetzliche Regelung ist hier ausreichend. Gesangbuchklau in der Kirche ist rechtlich gesehen nichts anderes, als wenn man aus einer privaten oder öffentlichen Bibliothek ein Buch entwendet, es ist einfacher Diebstahl. Der Hinweis hat aber wieder nichts mit Besitzverhältnissen zu tun. Jeder, auch ein Moslem oder Hindu kann dieses Buch offiziell im Handel erwerben und ist somit rechtmäßiger Besitzer. Als dann darf ich es mit dem Schwert durchbohren, mit Tinte, Säure oder Blut übergießen und anschließend mit der Kreissäge durchschneiden und es im offenen Feuer verbrennen ohne gegen ein Gesetz oder kanonisches Recht zu verstoßen. Da greift auch diese "Res Sacra"-Regelung nicht. |
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::::::::Vielleicht ein Mißverständnis: ich sprach von der Ausgabe, die in Kirchen ausliegt. Mit Res Sacra hab ich mich hier gar nicht befaßt, auch halte ich das GL nicht für eine solche, es ist iMHO einfach ein Buch, nicht einmal ein liturgisches. Offen gestanden, Dumbox, hab ich noch kein eigenes. Ich schau mal bei der nächsten Gelegenheit, was bei uns auf der ersten Seite steht. Der [[Benutzer:Usquam]] wüßte vielleicht mehr zum rechtlichen Aspekt zu sagen.--[[Benutzer:Turris Davidica|Turris Davidica]] ([[Benutzer Diskussion:Turris Davidica|Diskussion]]) 21:15, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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= 15. April 2014 = |
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== Wozu gibt es Kfz-Steuer, CO₂-Steuer und jetzt die Debatte um die Pkw-Maut == |
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Die effizienteste, verwaltungstechnisch günstigste und gerechteste Besteuerung ist doch die Besteuerung des Kraftstoffes. Wer mehr Hubraum hat, stößt mehr CO2 aus, wer mehr CO2 ausstoßt, verbraucht mehr, wer mehr verbraucht, zahlt mehr Mineralölsteuer. Habe ich da irgend etwas übersehen? |
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--[[Spezial:Beiträge/93.132.137.247|93.132.137.247]] 14:53, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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: Ja, dasselbe wie ich früher. Zum Beispiel, dass bei der Herstellung eines PKW auch hohe Umweltkosten entstehen - auch wenn er nachher nur in der Garage steht. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 14:55, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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:: Daneben Tanktourismus, ohne Tankstopp durchfahrende Ausländer, Autos mit alternativen Kraftstoffen bis hin zum "kraftstofffreien" Solar-Mobil, das aber trotzdem die Strasse beansprucht, etc. --[[Benutzer:YMS|YMS]] ([[Benutzer Diskussion:YMS|Diskussion]]) 14:57, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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::: Plus gegebenenfalls politische Gegebenheiten: Das eine gab's schon immer und man wollte es nicht abschaffen (und auf Geld verzichten), ein anderes ließ sich gut durchsetzen, weil das Thema gerade in aller Munde war, das dritte wurde vielleicht von der EU angestoßen und ein viertes hat meinwetwegen einer Regionalpartei bei den Landtagswahlen geholfen. Politik ist nicht immer konsequent vernünftig, sondern besteht aus solchen Versatzstücken. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 16:13, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Das kraftstofffreie Solarmobil ist wohl eher nicht der Auslöser, sondern eher der Tanktourismus und die Tatsache, dass ausländische Verkehrsteilnehmer keine inländische Kfz-Steuer zahlen. Deswegen soll die PKW-Maut so gestaltet werden, dass sie für inlandische Kfz-Halter belastungs- und aufkommensneutral ist. Die Einnahmen sollen von den ausländischen Verkehrsteilnehmern kommen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 16:21, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Wobei man sich bei der Begründung fragen kann ob es nicht reiner Populismus ist, wenn man bedenkt, dass das durch Ausländer generierte Verkehrsaufkommen weniger als 5% beträgt und dieses erst mal die Kosten des Systems finanzieren müsste.--[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 16:33, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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::@Eike Zum Punkt Herstellung: Und Aluminium-Hersteller werden dann von den entsprechenden Steuern befreit, ja ne, ist klar… Deine zweite Antwort hilft da eher zu verstehen. --[[Benutzer:Chricho|Chricho]] [[BD:Chricho|¹]] [//de.wikipedia.org/w/?title=BD:Chricho&action=edit&section=new ²] [[Benutzer:Chricho/Keine_Verbesserung|³]] 23:14, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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: Bei der Maut geht es ja auch nicht nur um Umweltpolitische Ziele, sondern auch darum, die Instandhaltungskosten der Infrastruktur mehr nach dem Verursacherprinzip zu verteilen. Kraftstoffverbrauch ist da nur ein recht unzuverlässiger Indikator.--[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 16:27, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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::Tatsache ist aber, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überweigend durch den Schwerverkehr verursacht werden, der ohnehin schon mautpflichtig ist. Die Motivation ist eher europäische Gleichbehandlung: In vielen europäischen Staaten werden sind alle Kraftverkehrsteilnehmer mautpflichtig. In Deutschland fahren ausländische PKW noch mautfrei. Das sehen einige Politiker als ungerecht an. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 16:39, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Wenn man sagt, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überwiegend durch den Schwerverkehr verursacht werden muss man aber auch sagen, dass dieser hauptsächlich von Inländern verursacht wird. Jetzt nur zu sagen weil wir im Urlaub Maut zahlen müssen müsst ihr auch ist doch Kindergartenniveau. Aber mir soll es recht sein. Ich finde es eigentlich sehr gut, dass die PKW Kosten entfernungsabhängiger werden, weil dann mehr Leute merken wie teuer der Kilometer mit dem PKW wirklich ist. Da werden ja gerne Milchmädchenrechnungen bemüht.--[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 16:45, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Wahlkampf und Tagespolitik haben aber leider sehr oft Kindergartenniveau. Beispiele dafür gibt es zuhauf. Erst heute wurde gemeldet, dass das angebliche Allheilmittel gegen hohe Feinstaubbelastungen nahezu wirkungslos ist. Trotzdem verteidigen die Politiker ihre Umweltzonen. Die PKW-Maut wird ebenso eine politische Entschedung ohne praktischen Nutzen sein. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 16:52, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Da könntest du recht haben. Allerdings wenn das halten eines Autos billiger, aber die Kilometerkosten höher werden, könnte es dazu führen, dass mehr Menschen öfter mal das Auto stehen lassen und Alternativen nutzen, was viele positive Folgen hätte. Mal abwarten.--[[Benutzer:Trockennasenaffe|Trockennasenaffe]] ([[Benutzer Diskussion:Trockennasenaffe|Diskussion]]) 16:56, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::Solange der öffentliche Personenverkehr davon ausgenommen ist. -_- --[[Spezial:Beiträge/87.148.95.199|87.148.95.199]] 18:39, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Auf der A61 ist gefühlt jeder dritte Schwerlaster ein Ausländer, vornehmlich Niederländer.--[[Benutzer:Geometretos|Geometretos]] ([[Benutzer Diskussion:Geometretos|Diskussion]]) 16:59, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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Das ist ein einziger Planwirtschaftsanfall! Hier sind zu viele Wissenslücken, damit man diesen Unfug mit der Bevölkerung treiben kann: |
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* Ein LKW verursacht einen Schaden an der Straße, der mehreren tausend PKWs entspricht. Dies kommt von der [[Achslast]]. |
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* Das liegt daran, dass die LKWs immer schwerer wurden. |
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* [[Lang-LKW]]s (=[[EuroCombi]]s) haben hier eine bessere Bilanz und teils günstigere Achslastverteilung! |
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* LKWs könnten billiger Fahren, wenn sie statt [[Doppelreifen]] [[Super-Single-Reifen]] (Breitreifen) benutzen würden. Diese müssen technisch abgenommen und eingetragen werden, was in USA einfacher ist. Der [[Leichtlaufreifen|Rollwiderstand]] entsteht an der Rollfläche von der Verformung der Reifenwand, siehe: [[Reifenaufstandsfläche]] |
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* [[Fernbusverkehr]], (der mautfrei ist!), hat hier pro Fahrgast eine ähnlich schlechte Bilanz gegenüber dem PKW. |
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* Das Problem ist, dass die deutschen Autobahnen vom Steuergeld gebaut wurden und der PKW auch heute die Auslegung des Untergundes und des Asphaltes nicht verletzt. |
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* Würde die Bahn nicht mehrheitlich dem Bund gehören, hätten längst tüchtige Unternehmer, Investoren und Manager dafür gesorgt, LKWs zu verladen und die [[Lenk- und Ruhezeiten]] besser zu nutzen und die Maut zu umgehen sowie über Nacht mehrere hundert km Strecke zu gewinnen. |
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--<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 22:31, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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: Die [[Rollende Landstrasse]] bzw. [[Huckepackverkehr]] hast Du noch nie gesehen, Hans? Das Angebot ist da, es zieht nur leider nicht im großen Stil. Im Gegenteil, der Güterverkehr bei der Bahn ist seit langem auf dem absteigenden Ast. Weswegen sich die Bahn mit Schenker ein gummibereiftes Transportunternehmen einverleibt hat, um wenigstens noch ein Stückchen vom Kuchen abzubekommen. (Und das "leider" ist ernst gemeint, ich bin eindeutig Pro-Schiene.) -- [[Spezial:Beiträge/109.193.25.144|109.193.25.144]] 22:48, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::[[Dale Carnegie]] lesen! Wenn ich Autobahn fahre, wo würde ich in 10 Minuten einen Wagen samt Schiene unter mir haben und in 15 Minuten meinem Ziel mit 160 km/h näher kommen? Wo sind die Bahnhöfe dafür? Die müssten an einer Autobahn in jedem Ballungsraum sein. --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 09:51, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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Die PKW-Maut per Vignette dient nur dazu, die Autofahrer an die Bezahlung einer Straßenbenutzungsgebühr zu gewöhnen. Auf der Hannovermesse 2015, 2016 oder 2017 taucht dann plötzlich ein handliches elektronisches Gerät für unter 200 Euro auf, das über das TollCollect-System die wahren Kilometer abrechnet, und das wird dann zur Pflicht. Die bösen Ausländer müssen dafür momentan nur als Sündenböcke herhalten. - Kein Politiker kann ungerührt an so einer sprudelnden Geldquelle vorbeigehen. Außerdem läßt sich das Straßennetz so viel leichter privatisieren. Der Bund könnte Autobahnabschnitte an private Investoren verpachten, die dann für die Instandhaltung die Mautgebühren erhalten. Das gleiche gilt für Streckenneubau. Denkt an meine Worte. Dann könnt Ihr bald sagen: "Das hab ich schon vor Jahren in Wikipedia gelesen." --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 23:12, 15. Apr. 2014 (CEST) |
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:Was ist neu daran - außer dass das bislang nicht für Pwk gilt? Diese Verträge gibt es seit Jahren, und ihr Inhalt ist so geheim, dass selbst Bundestagsabgeordnete nur unter Schwierigkeiten Kenntnis davon nehmen geschweige denn darüber etwas mitteilen können. |
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:Aber in der Sache gebe ich dir vollständig Recht: Die Pkw-Maut war abgemachte Sache, als Deutschland sich vor der ganzen Welt mit seinem gigantomanischen Netz von Mauterfassungsbrücken vor dem Rest der Welt blamierte. Das muss sich ja auch irgendwann mal auszahlen. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 10:04, 16. Apr. 2014 (CEST) |
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:@{{Antwort|Rotkäppchen}}: Die Meldung (Studie, Untersuchung?) zum Feinstaub hätte ich gern. Ich denke nämlich genau dasselbe. Nun hörte ich aber von $irgendeinedeutscheStadt (? - oder sonstwo), daß die Feinstaubbelastung gefallen sei seit der Plakette und die müsse nun als Begründung herhalten für ... |
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:Ich weiß, die Anzahl der Klapperstörche korreliert gelegentlich mit der Geburtenrate. --<span style="text-shadow:gray 0.1em 0.1em 0.2em; class=texhtml"><font face="Lucida Calligraphy">[[Benutzer:Roter Frosch|Tommes]]</font></span> <sup>[[Benutzer Diskussion:Roter Frosch|<big>✉</big>]]</sup> 15:24, 16. Apr. 2014 (CEST) |
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::Das war eine Radiomeldung, die sich offenbar auf den Bericht zur [http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/publikationen/hg_luftqualitaet_web.pdf Luftqualität 2013] des Umweltbundesamtes bezog. Leider taucht der Begriff ''Umweltzone'' im Bericht nicht auf, dafür sind die Ursachen der Feinstaubbelastung aufgeführt. Auf der Websites des UBA wird freilich darüber spekuliert, Umweltzonen könnten die Feinstaubbelastung tatsächlich vermindern, ohne jedoch Quellen dafür anzugeben. Die veröffentlichten Zahlen rufen eher den Eindruck hervor, die Schwankungen der Feinstaubimmission ist von den eingerichteten Umweltzonen unabhängig, sondern hauptsächlich von Wetter und jahreszeit abhängig. Als Beispiel wird immer wieder die Messstation Neckartor in Stuttgart genannt. Dort gibt es seit sechs Jahren eine Umweltzone, ohne dass die tatsächliche Feinstaubbelastung abgenommen hat. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 17:11, 16. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Es ist ja auch die Stau-Hauptstadt Deutschlands[https://www.google.de/search?q=stau+hauptstadt ]. Stuttgart hat keine [[höhenfrei]]e Durchgangsstraße im Zentrum. Wenn die Ampeln rot werden, wird jeder Benziner mit den Bremsen Staub erzeugen. Wenn Du den Deutschen einen Katalysator gibst, stellen sie Ampeln in den Tunnel[https://maps.google.de/?ll=48.755559,9.159701&spn=0.006019,0.009645&t=h&z=17&layer=c&cbll=48.755504,9.159435&cbp=12,72.12,,0,5.01 ], statt eine Anschlussstelle zubauen. Dafür ist eine sehr häufig benutzte Anschlussstelle dort[https://maps.google.de/?ll=48.822263,9.175403&spn=0.004251,0.004823&t=h&z=18 ]. Das was ''single-point urban interchange'' heißt, wird falsch als ''Raute mit einer Kreuzung'' (RAS 2008) übersetzt und weil es keine Kreuzung ist, mit einer vierten Richtung ausgestattet[https://maps.google.de/maps?q=48.781457,9.186584&ll=48.781375,9.186552&spn=0.002117,0.002411&num=1&t=h&z=19 ], was zur Folge hat, dass die Ampel länger rot ist, um die vierte einspurige Parallelrichtung zur Anbindung der bebauten Auffahrrampe zu bedienen. Für das gibt es die [[Blockumfahrung]] oder das [[Michigan Left]] (diese tun z.B. in Köln und Frankfurt gute Dienste!) oder dort, wo es nicht anders geht [https://maps.google.de/maps?q=48.801584,9.207618&ll=48.801507,9.207675&spn=0.002116,0.002411&num=1&t=h&z=19 ]. Soll [https://maps.google.de/?ll=48.786014,9.189825&spn=0.002117,0.002411&t=h&z=19&layer=c&cbll=48.78591,9.189793&cbp=12,292.52,,1,18.76 das] die Feinstaubmessung sein oder ist das ein Fernmeldekasten und Ampelsteuerung? --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 20:52, 16. Apr. 2014 (CEST) |
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:Der Fragesteller übersieht etwas. Die Kosten für die Infrastruktur für Kraftfahrzeuge sind bereits zu knapp 200% gedeckt mit der Mineralölsteuer (heißt inzwischen anders) und der KFZ Steuer. Und da sind sämtliche Einnahmen durch die 19% USt auf den Autokauf, TÜV Einnahmen, 19% von der Autoversicherung, Autozulassung, Tickets für Falschparken, zu wenig Profil, kaputtes Licht, zu schnell Fahren etc. etc. noch gar nicht reingerechnet. Der Staat sucht sich einfach permanent neue Einnahmequellen. Und da Autofahrer schon erfolgreich von den Medien als "böse Umweltsünder" hingestellt wurden, kann man denen bei jeder Gelegenheit in die Tasche greifen ohne auf all zu große Gegenwehr zu stoßen. Gleiches gilt für alle anderen die bereits dämonisiert wurden. Die Reichen, die Raucher, die Genießer (Genussmittelsteuer), die Energieverschwender usw. Steuern sind nicht zweckgebunden. Die gehen alle in einen Topf. Wenn also jemand behauptet: ''"Wir benötigen eine PKW Maut um das Straßennetz instand halten zu können"'', ist das vollkommener Schwachsinn. Die Begründung für jede Steuer lautet immer: ''"Wir haben mit der deutlich über einer halben Billion Euro pro Jahr an Steuern, plus Gebühren, plus Einnahmen durch Strafen, plus allen anderen staatlichen Einahmequellen so schlecht gewirtschaftet, dass wir schon wieder pleite sind. Jetzt denken wir uns zu Themen wo der Bürger sich nicht wehrt, weil wir Ihm einredet haben dass er sich so wieso schuldig fühlen muss einfach noch ein paar Einnahmequellen aus."'' --[[Spezial:Beiträge/85.180.217.186|85.180.217.186]] 19:28, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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::Die Finanzierung des Straßensystems durch seine Nutzer wäre zweifellos sinnvoll und gerecht(er), erfolgt hinsichtlich der PKW in Deutschland aber bisher praktisch gar nicht. Das, was du über Minerallsteuern&Co schreibst, ist - leider oft verbreiteter - Unsinn: [[Steuer]]n werden nicht zweckgebunden erhoben, sondern dienen allgemein der Finanzierung des Staates. Das unterscheidet sie von [[Gebühr]]en wie bspw. einer Maut. Autofahrer zahlen bisher nicht mehr oder weniger für den Erhalt des Straßennetzes wie jeder andere Steuerzahler hierzulande auch, unabhängig davon, ob er nun Auto fährt oder nicht.--[[Spezial:Beiträge/92.228.246.133|92.228.246.133]] 22:12, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Bevor du behauptest jemand anderer hätte Unsinn geschrieben lies doch besser vorher vollständig was er geschrieben hat. Da stand bereits das Steuern nicht zweckgebunden erhoben werden. Und wenn der Autofahrer doppelt so viel zahlt wie die Infrastruktur kostet die er nutzt und der Staat das Geld für irgendwelche anderen Unfug ausgiebt, dann ist der einzig weit verbreitete Unsinn, das der Autofahrer zusätzlich zweckgebunden zahlen müsse da sein nicht zweckgebundenes Geld falsch eingesetzt wird. --[[Spezial:Beiträge/92.227.202.3|92.227.202.3]] 10:54, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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: "Wer mehr Hubraum hat, stößt mehr CO2 aus, wer mehr CO2 ausstoßt, verbraucht mehr, wer mehr verbraucht, zahlt mehr Mineralölsteuer." -> Allein diese Aussage stimmt nur bedingt. Bei BMW hast Du EfficientDynamics-Versionen, die entgegen der Normalversion mehr leisten und weniger verbrauchen. Ein T5 verbraucht praktisch mit der einfachsten 1,9-Liter-Motorisierung mehr Sprit als der 2,5-Liter-Motor. |
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: Ich würde daher eher behaupten, dass "wer mehr Sprit verbraucht, mehr Steuern zahlen würde". |
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: Ich persönlich nehme lieber ein Fahrzeug mit mehr Hubraum als ein untermotorisierten Mittelklassewagen, bei dem man bei einer leichten Steigung mit hoher Drehzahl mit dritten oder vierten Gang fahren muss um vorwärts zu kommen... Untermotorisierte Fahrzeuge sind auf dem Flachland okay, verbrauchen aber in Regionen mit wechselhaften Höhenlagen doch deutlich mehr Sprit. <small>h-[[bd:Hilarmont|mont]]</small> 16:34, 19. Apr. 2014 (CEST) |
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::Es wird Zeit für zeitgemäße Verkehrsknoten, nicht für Maut. --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 13:48, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::sach doch sowas nicht - das klingt nach umbauten und damit nach kosten, und die hat ja bekanntlich keiner. woher also nehmen? maut? bingo! |
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:::also sach sowas lieber nicht laut, du bringst sonst politiker auf dumme gedanken (sofern sie noch nicht selbst drauf gekommen sind...), --[[Spezial:Beiträge/134.100.6.38|134.100.6.38]] 14:13, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Was verstehst du unter "zeitgemäße Verkehrsknoten"? Im Autoland Deutschland werden sich darunter viele primär großzügig ausgebaute Straßen vorstellen. Wozu das führt, sieht man seit Jahrzehnten: Immer mehr und breiter Straßen führen langfristig nicht zu weniger Stau, sondern nur zu mehr Verkehr. Wobei noch nicht einmal ''häufiger'' gefahren wird, es wird schlicht ''weiter'' gefahren - und zwar sowohl im PKW- wie im LKW-Verkehr.--[[Spezial:Beiträge/78.53.81.89|78.53.81.89]] 17:28, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Sehr verbreiteter Denkfehler. Die Straßen sind kein Flaschenhals, aber die Verkehrsknoten. Durch das ewige Anhalten geht der Asphalt kaputt. Dazu kommt die Achslast der LKW, diese ist in Europa 1-1-3 und in USA 1-2-2 für einen Auflieger an der Zugmaschine. (Glaubt jemand, dass die Bahn sich mit Überlast auf Achse/Radsatz die Schienen ruinieren würde?) Es ist klar wie sich die Last auf den Asphalt beim Bremsen verhält. Alle paar Jahre wird der Asphalt erneuert. Dieses Geld sollte für die Instandsetzung von Brücken benutzt werden. Bei Kreisverkehren passiert das nicht (so schnell). In der [[:Kategorie:Knotenpunkt (Straßenbau)]] gibt es viel, was es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht gibt. Eine [[Straßenkreuzung]] (4-armiger Verkehrsknoten) hat bei optimaler Aufteilung 4 im Konflikt stehende Gruppen von Richtungen: Entweder alle 4 Richtungen der Reihe nach und die Rechtsabbieger mit den Fußgängern im Konflikt stehen bzw. die Fußgänger Vorragen bekommen: Fußgänger: grün, Abbieger: gelbes Blinklicht (passive permit). Oder die beiden gegenüberliegenden Richtungen gerade aus, gefolgt von deren Linksabbieger, die [[Abbiegen_(Straßenverkehr)#Tangentiales_und_nichttangentiales_Abbiegen|tangential Abbiegen]] und Rechtsabbieger mit den vorrangigen Fußgängern per ''passive permit'', gefolgt von der Querrichtung. Hier gibt es das ''Passive permit left turn'' (sieht man in Deutschland nur wenn jemand Rechnen muss!), Rot für geradeaus hat keinen Pfeil in der 5-Feld-[[Ampel]], Gelb und Grün sind für Linksabbieger. Linksabbieger dürfen abbiegen, wenn es der Verkehr zulässt. Füllt sich der Abbiegerstreifen, bekommen sie eine Phase für tangentiales Abbiegen, deren Schutzzeit (einige Sekunden rot für alle um die Kreuzung zu räumen) entfällt. Das sind am Tag einige Stunden länger grün. Weniger Konflikte haben neben teilhöhenfreien durchaus auch höhengleiche Knoten: Bei der [[Seagull Intersection]] hat eine Richtung keinen Stop mehr. Eine [[Continuous Flow Intersection]] hat nur 2 Konflikte (bzw. 3 bei unvollständig ausgebauten 4-armigen Knoten). Einem [[Anschlussstelle_(Autobahn)#Halbes_Kleeblatt|(diagonalen) halben Kleeblatt]] 2 Pampen zu spendieren kostet nicht mehr, als den Asphalt ständig zu erneuern und verkürzt ebenfalls die Wartezeiten und reduziert die Konflikte von 3 auf 2. Ein [[Anschlussstelle_(Autobahn)#DDI_.2F_DCD|DDI]] (seit den 1970ern in Frankreich und in den USA seit 2009 gibt es in Deutschland nicht, stattdessen eine Trennung der Straßennetze und zuwenige Anschlussstellen, die Umwege verursachen. Ein DDI hat ebenfalls nur 2 Konflikte und ist allein damit den in Deutschland üblichen Anschlussstellen überlegen. Wer wie im München TUDIs gebaut hat, könnte sie bei Bedarf zu CFLs umbauen, wenn die Brücke(n) keine SPUI zulässt. Der Kreisverkehr wurde in Deutschland nie richtig entwickelt. --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 09:44, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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= 18. April 2014 = |
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== Blick über den Tellerrand == |
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Weiß jemand um die Entstehung / um den Ursprung dieses Ausspruchs? Warum heißt es nicht Blick über den Schüsselrand, oder Blick über den Tassenrand? Wenn es keiner weiß, ist auch nicht schlimm. :-) Gruß--[[Spezial:Beiträge/87.147.147.58|87.147.147.58]] 11:20, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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:Mal vorlegen (um die anderen anzustacheln...) |
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:* 1974: Über den Tag hinaus: eine Zwischenbilanz - Willy Brandt: "Aber hier handelt es sich doch um ein durchweg positives Betroffensein - zumindest dann, wenn über den Tellerrand hinaus gedacht wird. Daß Reformen auf vielen Gebieten unseres gesellschaftlichen Lebens weiterhin notwendig sein ..." (man folgt aber auch noch einem Hinweis von 1959...) <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 11:47, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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:* 1966 [[Karl Schiller]] : [http://www.zeit.de/1966/30/zeitspiegel "... nur bis zum Rand des Tellers blickt."] ;-) <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 11:56, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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:::[[wikt:Tellerrand]] hat einen Beleg von 1974: (Die Zeit, 27.09.1974, Nr. 40: „Aber wer über den Tellerrand seiner Alltagsprobleme hinausschaut, sieht mit tiefer Sorge, wohin es führen muß, wenn auch in diesem Jahr wieder alle Gewerkschaften der Reihe nach mehr fordern, als die Wirtschaft leisten kann.“. DNB hat einen Beleg in der Titelaufnahme eines Buchs von 1977: [http://d-nb.info/948527455 ''Guck mal übern Tellerrand - lies mal, wie die andern leben : ein Kinderbuchprojekt stellt sich vor'']. --[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]] ([[Benutzer Diskussion:Pp.paul.4|Diskussion]]) 13:32, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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:Weil - wenn man von Gebirgen einmal absieht - sieht die Erde bis zum Horizont flach aus. <small><small>Eigentlich müßte es deswegen "''Blick über den Schneidbrettrand''" heißen oder "''Tischrand''", aber da läuft man ja nicht drauf.</small></small> Man soll ja über seinen gewohnten Horizont hinausgucken, ist gemeint. --[[Spezial:Beiträge/217.84.105.175|217.84.105.175]] 18:40, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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Ich bedanke mich aufrichtig für Eure Bemühungen, meine Fragestellung zu beantworten. Ich glaube meine Erwartung ist da auch etwas zu hoch gesteckt. Irgendwie erwartete ich einen Hinweis auf eine Quelle, die älteren Ursprungs ist. Eine Art Dokumentation der Anwendung/Entwicklung dieses Ausspruchs/Redewendung von der Quelle bis heute sozusagen. Eine Entstehungsgeschichte und Entwicklungsgeschichte wenn man so will. ;-) Ich hätte das auch so formulieren müssen, sorry. Aber vielen Dank, ich habe mir alle Hinweise angeschaut. Mit freundlichem Gruß--[[Spezial:Beiträge/79.195.87.34|79.195.87.34]] 22:48, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::<small><quetsch>Nich´ so schnell aufgeben !? Für den horrenden Mißstand eines</small> <small style="color:magenta">'''ungeklärten Ursprungs einer deutschen Redewendung'''</small> <small>müssen wir hier erst warmlaufen .. ;o]) --[[Spezial:Beiträge/217.84.125.128|217.84.125.128]] 15:25, 24. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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:<small><small> Vielleicht hat es ja auch ein nicht-Deutscher erstmals geprägt .. zB [[Talleyrand]]? --[[Spezial:Beiträge/84.137.112.109|84.137.112.109]] 01:02, 21. Apr. 2014 (CEST)</small></small> |
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::Hmmmm ... |
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::Die Redewendung ist definitiv neueren Datums - ich lasse mich aber belehren, wenn es jemand in der Bibel oder bei Goethe findet. |
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::(TF) Angenommen Karl (''nicht'' Friedrich von) Schiller ist der Schöpfer, dann ist diese Metapher sehr fein konstruiert: |
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::*"''... nur bis zum Rande des Trogs blicken''" wäre zu deutlich und könnte einige Kollegen verletzen. |
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::*"''... nur bis zum Rande der Terrine blicken''" würde andeuten, dass der Blick ''weiter'' als der Teller reicht - ungeeignet. |
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::*"''... nur bis zum Rande des Löffels blicken''" würde voraussetzen, dass sich Politiker mit einem Löffelvoll zufrieden geben. |
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::* Der Teller/Tellerrand ist ''ideal''. Man stelle sich das bildlich vor: Ein Volksvertreter hat nur das im Blick, was ihn nährt. Das ist hohe Kunst. |
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::Auch das "Der Herr badet gerne lau..." war hohe Kunst. |
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::Und was bringen SPDler heute zustande? "Hätte, hätte, Fahradkette..!" <= Das ist die Sprache von 8-11-Jährigen. Die grossen Metaphoriker sterben aus. <small><sub>"Und was ist mit dem [[Flynn-Effekt]]?" "Eben!" "Hehehehe..!"</sub> <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 08:54, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Zuständig für ''Ursprung von Redewendungen'' ist die ''[[Historische Phraseologie]]'' (etliche Literaturhinweise). Es gibt doch sicher Germanistische Institute / Fakultäten an denen sowas ergründet wird, wo es jemand wissen müßte? --[[Spezial:Beiträge/217.84.120.247|217.84.120.247]] 15:00, 22. Apr. 2014 (CEST) Hier [http://uli.söhnel.info/redewendungen/teller.php uli.söhnel.info/redewendungen/teller.php] sucht noch jemand. Und die Frage wurde im web noch mehrmals jew. ohne Auflösung gestellt. <small><''fast'':>Kanndochnichseindasdasnichrauszukriegenis!?</small> Kann mir die Metapher auch sehr gut in der klassischen Antike griechisch-römisch vorstellen - ebenso im späten Mittelalter. <small>1966 ist dafür noch z u j u n g ;o])</small> --[[Spezial:Beiträge/217.84.120.247|217.84.120.247]] 15:21, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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Man weiß ja wohl auch nicht, wo ursprünglich mal die Gewichtung dieses Ausspruchs lag. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es eventuell der Tellerrand war und nicht der Blick über diesen. Wenn man sich Teller anschaut, sind die Ränder ja besonders hervorgehoben, ausgeprägt gestaltet, in früheren Zeiten waren sie wohl auch reichlich(er) verziert, wertvoll(er). Es gab ja auch das sogenannte "Sonntagsgeschirr". Vielleicht war der Ausspruch ursprünglich auch ein ganz anderer, vielleicht : "Blick '''nicht''' über den Tellerrand" . Es ist so vieles denkbar. Vielleicht hat alles mit einem ganz banalen Hintergrund angefangen, der überhaupt nicht philosophisch anzusiedeln ist. Man könnte fast meinen, früher wurde nur auf den Teller gestarrt und auf den Rand und auf das darin befindliche Essen, das vielleicht nicht unbedingt immer bis zum Rande reichte. Gruß--[[Spezial:Beiträge/87.147.157.198|87.147.157.198]] 20:09, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ich beuge mich jedem weiteren Beleg (... um ihn zu untersuchen, natürlich!). :-)) |
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:Dennoch scheint auffällig zu sein, dass die Metapher früh hauptsächlich im sozialpolitischen Bereich auftaucht. Noch bin ich nicht bereit, die äusserst freundliche Kontaktperson bei Duden zu behelligen... <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 08:25, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Dafür hab´ ich jetzt Harald Burger (Literaturhinweise zu Hauf zu "deutsche Phraseologie") Deutsches Seminar, Uni Zürich, kontaktiert. --[[Spezial:Beiträge/217.84.125.128|217.84.125.128]] 16:05, 24. Apr. 2014 (CEST) {{nicht archivieren| --[[Spezial:Beiträge/217.84.125.128|217.84.125.128]] 16:10, 24. Apr. 2014 (CEST) [''gez.''RoNeunzig] Noch - sagen wir bis nach Wochenende - dieser höchst kompetenten Person Gelegenheit zur Antwort geben abwarten. Danke! - Mache Baustein dann Mo. selber wieder weg. }} |
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:<small>Die Vollendung des Bildes in der sprachgewaltigen Formulierung vom "Tellerrand des morgigen Tages" verdanken wir jedenfalls, wenn ich mich richtig erinnere, dem Oggersheimer Meister der Katachrese. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 10:13, 24. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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:Hab´ auch `mal in China gefragt, ob die den Spruch auch haben [https://zh.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:%E7%9F%A5%E8%AF%86%E9%97%AE%E7%AD%94#Is_there_chinese_saying_.2F_idiom_.22look_beyond_border_of_bowl.22 ..zh..#Is_there_chinese_saying_.2F_idiom_.22look_beyond_border_of_bowl.22] ;o]) Will nämlich eine sehr frühe internationale Historie des Ursprungs noch nicht ausschließen. "Essen - Teller - Gucken - Denken - Weiterdenken" .. das hat doch `was zeitlos Archaisches .. --[[Spezial:Beiträge/217.84.125.128|217.84.125.128]] 15:16, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:Aber jetzt: hier:[http://german.cri.cn/1833/2011/05/27/1s157501.htm http://german.cri.cn/1833/2011/05/27/1s157501.htm], übersetzt von Zhong Xi, [gefunden per "''sprichwort tellerrand''" meintensiert] "'''''Über den Rand seines eigenen Brunnens hinaus zu schauen, ist dem Frosch noch nie in den Sinn gekommen.'''''"! "'''''Jing Di Zhi Wa''''''' = "''Der Frosch im Brunnen''", womit Leute bezeichnet werden, die nicht über den eigenen Tellerrand hinaus blicken. Eine zeitliche Einordnung dürfte jetzt leicht zu finden sein ("frog, well, frosch, brunnen, Jing Di Zhi Wa" usw). [http://en.wikipedia.org/wiki/Frogs_in_popular_culture#Frog_proverbs WP:En:Frog_proverbs] (Frosch-Sprichwörter lol) verweist auf ebiges Gleichnis und führt zum klassischen Taoismus und dem Buch [[Zhuangzi]] (Frosch in diesem Artikel nicht erwähnt) aus dem 4. Jh. v.Chr. <small>Und früheste schriftliche Quelle bedeutet, - wenn es der Autor nicht selbst erfunden, sondern nacherzählt hat - daß es bis dahin schon lange mündlich in Gebrauch war. Womit wir (immer) wieder bei den Frühmenschen landen ;o])</small>   Ein exakter bzw direkter Zusammenhang im Wandel der Begrifflichkeiten und des Kulturaustausches bleibt damit freilich offen. Aber "''über den Rand hinaus schauen''", der Sinn, sowie der Gebrauch stimmen rechnerisch schonmal überein - fehlt nur noch der "''Teller''" .. <small>Also nicht nur über einen Rand hinaus gucken, sondern auch noch ''mitten beim Essen''!? (Da assoziiere ich Wachsamkeit / Fressen oder gefressen werden.) Ein Übersetzungsfehler des ähnlich klingenden "''Brunnen''" auf Chinesisch durch Marco Polo?? Stille Post entlang der [[Seidenstraße]]? Dazu hier [http://en.wiktionary.org/wiki/%E4%BA%95%E5%BA%95%E4%B9%8B%E8%9B%99] die gesamte Froschgleichnis-Etymologie mit auch späteren Quellen für weitergehende Spurensuche.</small> Zufrieden jetzt? ;o]) --[[Benutzer:RoNeunzig|RoNeunzig]] ([[Benutzer Diskussion:RoNeunzig|Diskussion]]) 16:10, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::So heißt "''Brunnen''" zB "''jing''" (sprich ca. Dsching oder Djing), während "''ein Teller''" zB (u.a.) "''yi dzi pánzi''" (Sprich: Ji Dschi pandse ) - das klingt schon nach: Übersetzungsfehler denkbar. [auf ''dict.leo.org'' kann man es sich anhören [http://dict.leo.org/chde/index_de.html#/search=Teller&searchLoc=0&resultOrder=basic&multiwordShowSingle=on] ] --[[Spezial:Beiträge/217.84.126.49|217.84.126.49]] 15:54, 26. Apr. 2014 (CEST) <small>Es würde mich auch nicht wundern, wenn "Frosch" und "Prinz" sich auf Chinesisch für unsere Ohren gleich anhören, so daß am Ende unsere ganze westliche Kultur auf Übersetzungsfehlern aus dem Chinesischen beruht ;o]))</small> --[[Spezial:Beiträge/217.84.126.49|217.84.126.49]] 16:00, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:Die chinesische Anfrage ergab außerdem: "'''''Keeping one eye on the pot when you are eating with a bowl.'''''" ( ~= "''Immer ein Auge auf den Topf haben, während man aus seiner Schüssel isst.''"). Womit der Aspekt "beim Essen" - leider nun durch ein weiteres Sprichwort :o([ - auch abgedeckt wäre. Auch der Sinn "immer vorausschauen", "MEHR (zu Essen in dem Fall) nicht aus den Augen verlieren", würde passen. Allerdings liest man hier einen starken Gier_nach_mehr-Aspekt heraus, den ich so nicht mit dem Blick über den Tellerrand assoziiere, den er aber wörtlich schonn hergibt, der aber auch einen gewissen Zwiespalt des Gemeinten aufruft: Der Blick bleibt auf den Topf beschränkt und geht nicht über den Horizont in unendliche Weiten .. - vielleicht wurde dieser (<small>Krümelmonster-</small>)Aspekt über "Gier nach Neuem / Anderem" iLdZ vergeistigt. --[[Benutzer:RoNeunzig|RoNeunzig]] ([[Benutzer Diskussion:RoNeunzig|Diskussion]]) 16:57, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== oranges Quadrat auf Wolf == |
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[[File:Slt Elefant2.jpg|mini]] |
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Der Wolf (Kolonnenfahrzeug?) hat ein oranges Quadrat auf der Motorhaube. Was bedeutet das orange Quadrat? --[[Spezial:Beiträge/217.189.198.155|217.189.198.155]] 12:08, 18. Apr. 2014 (CEST)- gelöscht - 217.251.207.68 |
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:Die vorstehende Aussage von IP 217.251.207.68 ist falsch (siehe auch: [[Verband_(Straßenverkehr)]]) --[[Spezial:Beiträge/79.240.57.196|79.240.57.196]] 16:35, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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:::<quetsch>Es geht um [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=prev&oldid=129625890 diesen] Edit. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 12:56, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::TF (gesponnen): Die Wagen haben eine Art Tarnfarbe. Dieser Wagen hat aber einen "Fleck" mit einer Signalfarbe. Der "Fleck" ist nicht seitlich sondern "oben" asymmetrisch (vorne) angebracht...sollte also auf "gewünschte Erkennung aus der Luft" hindeuten. TF (Ende) <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 16:40, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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::[http://www.y-serie.de/serie1zu35.htm Hier ein ähnliches Modell] mit anderen Kühler- und Dachmarkierungen. <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 16:46, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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Die Frage ist ja jetzt noch nicht beantwortet. Weiss wirklich niemand ...? --[[Spezial:Beiträge/217.251.198.51|217.251.198.51]] 19:06, 19. Apr. 2014 (CEST) |
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: Sieht aus als ob da eine Beschriftung überklebt wurde, die vielleicht nicht zum damals aktuellen Einsatz passte. --[[Benutzer:Gerold Broser|Geri]],[[BD:Gerold Broser| ✉ ]]<sup>[[WP:Mentorenprogramm#Geri|Mentor in Pause]]</sup> 03:42, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:Schaut euch mal das Kfz-Kennzeichen an: Der mittlere Wolf ist vom Bundesheer. Der vordere Wolf ist von der Bundeswehr, erkennbar am Taktischen Zeichen auf der Motorhaube. Der hintere Wolf könnte auch von der Bundeswehr sein, zumindest dem Weißraum auf dem Kfz-Kennzeichen und dem abgeschnittenenen taktischen Zeichen nach zu urteilen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 10:04, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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: Ich kenn mich ja mit so militärischem Zeug überhaupt nicht aus, und kann daher nicht beurteilen, ob ein solcher Zusammenhang auch hier in Frage kommt, aber als Amerikaner und Briten gemeinsam den Irak invasierten und zwei Flugzeuge ersterer mehrere Fahrzeuge der letzteren bombardierten ([[:en:190th Fighter Squadron, Blues and Royals friendly fire incident]]), hätten sie deren Zugehörigkeit zum eigenen Lager eigentlich an aufgebrachten orangenen Markierungen erkennen sollen. --[[Benutzer:YMS|YMS]] ([[Benutzer Diskussion:YMS|Diskussion]]) 21:22, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::Weiß [[Benutzer:Ironhoof]] mehr? <small>*herbeizitier*</small> --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 04:01, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::{{ping|Sonaz}} da du das Bild gemacht hast, weißt du vielleicht was? --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 13:16, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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Scheint beim Bundesheer nicht so unüblich zu sein: http://www.panzerbaer.de/helper/at_lkw_0-8t_gl_puch_g-a.htm --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 13:28, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Das ist ein Fliegersichtzeichen. Diese Markierungen dienen dazu das der Pilot die eigenen Kräfte aus der Luft erkennt. Gibt es auch in Gelb und Rot sowie unterschiedlichen Größen, als feste Markierung oder als Tuch. Edit. Die Fahrzeuge sind im Vordergrund Wolf als Führungs- und Funkfahrzeug, in der Mitte mit dem Quadrat Puch G der Militärpolizei des Bundesheeres und der letzte ein Wolf als Transportbegleitfahrzeug. Der Grund war damals ein Panzerschießen bei den Amerikaner in der Nähe vom Camp Bondsteel. --[[Benutzer:Sonaz|Sonaz]] ([[Benutzer Diskussion:Sonaz|Diskussion]]) 16:01, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::GoogleBilderSuche -> [[Fliegersichtzeichen]] <- bestätigt diesen Begriff. <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 08:34, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Danke für deine Rückmeldung. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 12:28, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== Seriösität einer Website == |
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Hallo liebe Auskunft. Bin im Internet auf diese Seite gestossen http://century-entertainment-website.de/ Da steht das man für eine Teilnahme im [https://server2.webkicks.de/century/ Chat] Gutscheine für Amazon gewinnen kann. Ist so etwas seriös oder wollen die nur meine Daten abgreifen? Sollte ich irgendetwas beachten? --[[Spezial:Beiträge/95.91.252.151|95.91.252.151]] 19:47, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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:Das Fehlen einer ordnungsgemäßen [[Anbieterkennzeichnung]] deutet auf unseriös hin. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 19:54, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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:Wenn man den bei Denic registrierten Domainbesitzer googelt, stellt sich heraus, dass der Betreiber ein Gymnasiast mit diversen nichtssagenden Profilen bei sozialen Netzwerken ist. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 20:00, 18. Apr. 2014 (CEST) |
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:Nutzungsbedingungen: "''[..] Der Chatbetreiber hat das Recht '''sämtliche von dir getätigte Aktionen''' sowie deine IP-Adresse und '''sonstigen Daten mitzuloggen''' und bei begründetem Verdacht einzusehen. Auch hat der Chatbetreiber das Recht deine Daten (IP-Adressen, Mailadresse '''etc.''') auf Anfrage an Behörden weiterzuleiten, sofern entsprechende Ermittlungen laufen.''" [''fett'' von mir]. "''begründeter Verdacht''", also wann es ihm paßt. Immer, eigentlich. Unseriös. --[[Spezial:Beiträge/217.84.72.221|217.84.72.221]] 14:47, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::diese nutzungsbedingungen sind ein standarttext, den man auf hunderten seiten findet, und immer wieder kopiert wird. [[Spezial:Beiträge/212.90.151.90|212.90.151.90]] 11:08, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::<small>Standarttexte sind immer unseriös. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:18, 22. Apr. 2014 (CEST) </small> |
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:::<small><small>Millionen Fliegen können sich nicht irren. --[[Spezial:Beiträge/217.84.97.190|217.84.97.190]] 03:27, 25. Apr. 2014 (CEST)</small></small> |
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= 19. April 2014 = |
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== Abmessung Monitor == |
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Ich habe einen Monitor mit einer Bilddiagonalen von 48.3 cm bei einem Seitenverhältnis von 5:4. Wie hoch und breit ist das Bild? |
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--[[Spezial:Beiträge/95.112.153.166|95.112.153.166]] 23:22, 19. Apr. 2014 (CEST) |
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:Siehe [[#größerer Monitor]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:29, 19. Apr. 2014 (CEST) |
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:Oder auch <math>\textstyle\frac bh = \frac 54</math> und <math>b^2 + h^2 = (48{,}3\mathrm{\ cm})^2</math>. Mit <math>h=\textstyle\frac 45 b</math> ergibt sich <math>b^2 + (\textstyle\frac 45 b)^2 = (48{,}3\mathrm{\ cm})^2</math>, daraus <math>\textstyle\frac{41}{25}b^2 = (48{,}3\mathrm{\ cm})^2</math>, daraus <math>b = \sqrt{\textstyle\frac{25}{41}(48{,}3\mathrm{\ cm})^2}</math>. Mit <math>h=\textstyle\frac 45 b</math> ergibt sich <math>h = \sqrt{\textstyle\frac{16}{41}(48{,}3\mathrm{\ cm})^2}</math>. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:43, 19. Apr. 2014 (CEST) |
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::Wie stellt man das Seitenverhältnis fest ohne die Länge der Seiten zu kennen? --[[Spezial:Beiträge/79.253.45.194|79.253.45.194]] 07:57, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Du könntest den Winkel zwischen einer Seite und einer Diagonale messen und den [[Tangens]] davon nehmen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 09:31, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Das Seitenverhältnis wird vom Hersteller bei vielen Geräten angegeben. Zudem liegt es nahe, es anhand der Pixelangaben zur Standardauflösung des Gerätes zu ermitteln. – [[Benutzer:Ocolon|Ocolon]] ([[Benutzer Diskussion:Ocolon|Diskussion]]) 10:24, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Die zweite Methode funktioniert aber nicht immer, weil die Pixel nicht immer quadratisch sind (ein Bewispiel ist die zugegebener Maßen eher exotische Auflösung von 3440x1440, die 2,388...:1 entspricht, aber bei Monitoren mit 21:9 = 2,333...:1 verwendet wird, die ursprünglichen [[SDTV]]-Auflösungen (z.B. 720x576, 720x480), die alle für 4:3-Bildschirme gedacht sind, aber großteils nicht exakt 4:3 entsprechen und viele historische Auflösungen wie [[Color Graphics Adapter|320x200]] oder [[Enhanced_Graphics_Adapter|640x350]], die damals ausschließlich bei 4:3-Monitoren verwendet wurden, 16:10-Monitore gabs noch nicht). Man kann aber auch einfach die Länger und Breite des Bildes abmessen, wenn der Monitor richtig eingestellt wurde sollte dieses Verhältnis dem Seitenverhältnis entsprechen (bei einem LCD mit digitalem Eingang sollte das bei den Standardeinstellungen immer der Fall sein wenn die native Auflösung gewählt wurde, wenn eine naloger eingang gewählt wurde kann es Abweichungen geben, wenn nicht die native Auflösung gewählt wurde kann es eventuell sogar größere Abweichungen geben, vor allem, wenn der Monitor so eingestellt wurde, dass er schwarze Ränder hat anstatt [[Upscaling]] zu verwenden). Sollte jedenfalls genauer und leichter durchzuführen sein als den Winkel zur Diagonale zu messen. Wichtig ist aber, dass man das Bild selber misst, nicht den Rahmen drum herum, der kann nämlich etwas größer sein als der Bildschirm (gilt nur für Flachbildshcirme, bei [[Kathodenstrahlröhrenbildschirm|CRTs]] ist er kleiner). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 05:17, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Bei den historischen fernsehkompatiblen Auflösungen 320×200 und 640×400 kam es auf den Hersteller und den Bildschirm an. [[Schneider (Unternehmen)]]/[[Amstrad]] legte bei den Bildschirmen für die [[Amstrad CPC]]-Serie Wert darauf, dass Kreise kreisförmig sind und ließ die vom TV-Hersteller [[Orion Denki]] gefertigten Bildschirme auf ein Pixelseitenverhältnis von 1:1 einstellen. Beim [[Atari ST]] wurden die Bildschirme so eingestellt, dass das 640×400-Monitorbild formatfüllend ist, was ein Pixelseitenverhältnis von 1,2:1 ergab. Beide Rechner konnten auch an den Fernseher angeschlossen werden, was dann unter Umständen abweichende Seitenverhältnisse ergab. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:03, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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= 20. April 2014 = |
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== Identifikation eines wissenschaftlichen Instrumentes == |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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[[File:Messgerät.JPG|mini|Zu identifizierendes Messgerät]] |
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Ich habe im [[Potsdam Museum]] ein Foto eines wissenschaftlichen Gerätes aufgenommen, dass der Illustrierung des Artikels dienen soll, wenn es auch etwas unscharf ist. Leider vergaß ich, die Beschreibung des Gerätes ebenfalls zu fotografieren. Kann jemand identifizieren, um was für ein Gerät es sich handelt? |
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Zusätzliche Informationen: Es könnte sich um ein Gerät aus dem Vermessungswesen handeln – davor liegt ein standardisierter Meterstab – und ist vermutlich eine Leihgabe des [[Deutsches GeoForschungsZentrum|Deutschen Geoforschungszentrums]]. |
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Danke – [[Benutzer:Ocolon|Ocolon]] ([[Benutzer Diskussion:Ocolon|Diskussion]]) 10:07, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ich würde mal auf einen Theodoliten tippen, in der Annahme dass im Kistchen darüber das Zielfernrohr ist.--[[Spezial:Beiträge/87.162.245.66|87.162.245.66]] 11:22, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ja, der [[Theodolit]] ist auch mein Tipp. Der Rest drum rum spricht auch für Vermessung . Und auch vom Thema her etwas, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit in so einem Museum gezeigt wird. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 12:33, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::was könnt ihr mir zur Namensherkunft dieses Gerätes sagen? Da lächelt mich irgendwie das altgriechische Wort Theos an... kommt daher Theodolit? Hat das was mit Gott zu tun? --[[Spezial:Beiträge/212.223.157.197|212.223.157.197]] 16:42, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Einerseits [[Theodolit#Etymologie]], andererseits [[Liste deutscher Wörter aus dem Arabischen#Astronomie und Geodäsie]]. --[[Benutzer:BlackEyedLion|BlackEyedLion]] ([[Benutzer Diskussion:BlackEyedLion|Diskussion]]) 17:21, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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<small>Es handelt sich um ein '''Messgerät für [[Schrödingers Katze]]'''. Wobei die Katze aus Gründen häufiger Wiederholungsmessungen durch einen Schwungmassen-Mechanismus ersetzt wurde. So wie die Giftampulle durch eine Bremstrommel, rechts am Aggregat ganz gut zu erkennen. Auf dieser Abbildung hat sich im Kasten bei der Öffnung der Zustand "tot" realisiert, soweit ich erkennen kann. [[Spezial:Beiträge/46.115.116.63|46.115.116.63]] 18:39, 20. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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Ich weiß noch nicht, was es ist, aber bin mal pauschal gegen die Theodolit-These. Es gibt mehrere vertikale Drehachsen und der Zylinder im hinteren Teil der Kiste ist auch seltsam. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 14:12, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Schreibt doch einfach eine Email mit dem Link auf dieses Thema an das Museum. Dann kommt zugleich jemand von denen hierher und beantwortet was. Ist doch auch nicht schlecht. :-) -[[Spezial:Beiträge/46.114.148.98|46.114.148.98]] 18:57, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:: Ich halte es für ein [[Messmikroskop]] --[[Benutzer:Steiger4|Steiger4]] ([[Benutzer Diskussion:Steiger4|Diskussion]]) 11:04, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Überzeugt mich auch nicht. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 14:43, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== Maustaste == |
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<!--verhindert die separate Archivierung der Unterabschnitte--> |
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=== rechte Maustaste === |
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Welche Tastenkombination erzeugt den Befehl, der üblicherweise mir Rechtsklick belegt ist? Win7, Textverarbeitung [[Spezial:Beiträge/46.115.116.63|46.115.116.63]] 16:26, 20. Apr. 2014 (CEST |
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:Dafür gibt es auf neueren Tastaturen (ab ca. 1994) eine eigene Taste, die [[Menü-Taste]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 16:31, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::Außerdem sollte <shift>-<F10> funktionieren. --[[Benutzer:Duckundwech]] 16:47, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:::<shift>-<F10> isses, Danke. :-) Die Menü-Taste öffnet das Menü, das mache ich mit meiner IBM-Tastatur von 1993 mit control+escape. [[Spezial:Beiträge/46.115.116.63|46.115.116.63]] 18:33, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::{{Taste|Strg}}+{{Taste|Esc}} ist der Vorgänger der {{Taste|Windows}}-Taste, wobei die {{Taste|Windows}}-Taste, anders als {{Taste|Strg}}+{{Taste|Esc}} mir anderen Tasten modifiziert werden kann: {{Taste|Windows}}+{{Taste|D}} zeigt den Desktop, {{Taste|Windows}}+{{Taste|+}} vergrößert den Bildschirm, {{Taste|Windows}}+{{Taste|−}} verkleinert ihn wieder, {{Taste|Windows}}+{{Taste|R}} öffnet das ausführen-Fenster etc. pp. Ich habe übrigens auch noch eine 102-Tasten-Tastatur in täglicher Benutzung und kenne den Unterschied. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 18:44, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::„''{{Taste|Windows}}+{{Taste|+}} vergrößert den Bildschirm, {{Taste|Windows}}+{{Taste|−}} verkleinert ihn''“: Das wäre ja mal 'ne Sensation gewesen (für tolle Bilder oder wenn es mal auf Reisen geht), aber mit meinem Equipment wird damit lediglich gezoomt :-) --[[Spezial:Beiträge/79.216.222.100|79.216.222.100]] 19:21, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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=== linke Maustaste === |
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Welche Tastenkombination erzeugt den Befehl, der üblicherweise mit Linksklick belegt ist? --[[Benutzer:Cubefox|Cubefox]] ([[Benutzer Diskussion:Cubefox|Diskussion]]) 19:05, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:Die Eingabetaste scheint es zumindest in Windows nicht zu sein, die verhält sich z.B. im Explorer nicht wie ein Linksklick, sondern wie ein Doppelklick. --[[Benutzer:Cubefox|Cubefox]] ([[Benutzer Diskussion:Cubefox|Diskussion]]) 19:08, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:Stelle Deine Tastatur auf [[Tastaturmaus]] um und nutze unter Windows {{Taste|÷}} bzw {{Taste|/}} auf dem Zehnerblock als linke Maustaste.<sup>[http://windows.microsoft.com/en-us/windows7/use-mouse-keys-to-move-the-mouse-pointer]</sup> --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 19:19, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::Mir scheint <AltGr>+<Leer> <small>bzw. <Strg>+<Alt>+<Leer></small> ebenfalls zu funktionieren <small>- sorry habe ich zuvor noch nie benutzt...</small> [[Benutzer:Bu63|Bu63]] ([[Benutzer Diskussion:Bu63|Diskussion]]) 20:24, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::: Ist stark vom Kontext abhängig. |
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::: Hat eine Schaltfläche oder die Explorer-Navigationsansicht (unter Windows) den Fokus ist es die ''Leertaste'' (''AltGr'' wird bei Dir evtl. einfach ignoriert :-). |
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::: In der Windows Explorer-Navigationsansicht auch noch die Eingabetaste. |
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::: In einem Dialog, d.h. etwas mit Schaltflächen, aktiviert die ''Eingabetaste'' die vom Programmierer definierte Standardtaste (''OK'' oder ''Schließen'' sind meist gute Kandidaten dafür). Vorausgesetzt man ist in diesem Dialog nicht in einem Steuerelement, das wieder eigens darauf reagiert, bspw. die Navigatiosnansicht im Datei-Öffnen-Dialog. |
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::: Hat ein Link im FF und IE den Fokus ist es die ''Eingabetaste''. Die Leertatse ist dort ''Bild Ab''. „Normung, Nutzen für alle“ wäre zwar ideal, aber wir leben nun mal in keiner idealen Welt. --[[Benutzer:Gerold Broser|Geri]],[[BD:Gerold Broser| ✉ ]]<sup>[[WP:Mentorenprogramm#Geri|Mentor in Pause]]</sup> 20:35, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::@Geri: Nee, verrückt! - Unter Win8 mit aktivierter "Tablet-Ansicht" (die mit der Checkbox vor dem Element) ist es eben genau <AltGr>+<Leer> oder natürlich bei Standard-Schaltflächen die Leertaste allein... Ich habe gerade keine andere Umgebung zur Hand - aber ''selbstverständlich''<small><sup>[TM]</sup></small> gilt das für die gesamte EDV ;-) [[Benutzer:Bu63|Bu63]] ([[Benutzer Diskussion:Bu63|Diskussion]]) 21:11, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::: Stimmt. Ich vergaß „bis Windows 7“ zu erwähnen. Wer 8 verwendet ist selber Schuld. ;-) --[[Benutzer:Gerold Broser|Geri]],[[BD:Gerold Broser| ✉ ]]<sup>[[WP:Mentorenprogramm#Geri|Mentor in Pause]]</sup> 21:21, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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=== Exkurs: Tastatur === |
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::::::: Ha, ha. Übrigens sind die alten IBM-Tastaturen immer noch auf ebay als Neuware zu erhalten, Lagerrestbestände zu enormen Preisen. Meine eine ist hingegen seit 1993 permanent in Benutzung und hat bereits mehrere Male Kaffee überstanden, muss aber alle Jahre mal runderneuert werden. Meine andere habe ich vor ein paar Jahren als Neuware gekauft und ist von 1995, schon mit blauem IBM-Logo und erst seit ein paar Jahren effektiv in Benutzung. Darüber hinaus habe ich noch einen zweiten Tastensatz für den Nummernblock mit variablen Oberflächen für schnelle Dateneingabe, die ich bei Gelegenheit verwende und dann wieder abmontiere wegen dem blöden Gefühl bei der Normalbenutzung. Beide mit Telefonschnur-Ringelung. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.50|46.114.148.50]] 20:33, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::<small>Ich hab eine XT-AT-umschaltbare Cherry 3000 mit 102 Tasten und fünfpoligem XT/AT-Stecker in Verwendung und zwei Cherry 1000 (schon leicht müffelnd, abenfalls umschaltbar und mit 5-Pol-XT/AT-Stecker) in Reserve und dazu noch drei verschiedene Cherry 6000 (105 Tasten, PS/2- oder USB-Stecker) in Verwendung. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 21:39, 20. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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::::::::: Ich rede von diesem Typ: [http://www.ebay.de/itm/IBM-Tastatur-Model-M-clicky-Keyboard-deutsches-Layout-1394542-PS-2-Kabel-/251508940903?pt=DE_Computing_Tastaturen_Keypads&hash=item3a8f19e067], in neuwertigem Zustand eine stilvolle Zierde auf jedem Schreibtisch und sehr schnelles Schreiben möglich durch die Mikroschalter. Setz Dich einfach mal an eine solche Tastatur und schreibe mal einen Essay. Das ist ein ganz anderes Lebensgefühl, allein die motorischen Abläufe in den Fingern vermitteln ein Wohlgefühl. Ich frage mich, wieso diese Tastaturen mit der robusten Technik bislang nicht wieder mit einigen Modernisierungen hergestellt werden. Sie erzielen in neuwertigem Zustand Höchstpreise und sind unverwüstlich. Wie gesagt ich habe eine seit über 20 Jahre in täglicher Dauerauslastung. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.50|46.114.148.50]] 21:55, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::::: Hast du mal eine gute Cherry probiert? --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 22:13, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::::: Ja, und sie war mir zu weich. Aber im Vergleich zu den 0815-Tastaturen ist sie natürlich weit überlegen, gar keine Frage. Was ich ich an der IBM schätze ist der harte, an Typewriter erinnernde Anschlag, der auch physisch richtig zu spüren und zu hören ist. Die Cherrys sind eher satter im Klang, etwas zurückhaltender auch. Die machen eher den Eindruck einer soliden britischen Mittelklassetechnik, während die IBM ehe so ein unverwüstliches geländegängiges und auf Dauerleistung ausgelegtes Eingabegerät ist. Damals wurde noch für die Ewigkeit gebaut. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.50|46.114.148.50]] 22:32, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::::::Oder in [http://www.ebay.de/itm/IBM-Tastatur-Keyboard-51G8572-Model-M-ENGLISCH-Klick-Topzustand-Klassiker-1996-/171302725723?pt=Antike_Bürotechnik&hash=item27e270285b dieser] Programmierer&Wikipedia-freundlichen englischen Ausführung, wo man extra Tasten für <nowiki>[ ] < > und / | hat, </nowiki> sich aber extra umgewöhnen muss. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.50|46.114.148.50]] 22:49, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::::::Ich hab die IBM glaub ich nie benutzt, aber was ich hier hab (G80-3000) find ich schon ziemlich hart. Es gibt ja auch verschieden Microschalter von Cherry. Aber ich will dir natürlich nichts aufschwatzen. Ich für meinen Teil bin halt froh, wenn's Tastaturen, auf denen ich gerne tippe, noch im Laden zu kaufen gibt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 22:54, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::::::::Meine erste Cherry G81-3000 hat Anfang der 1990er-Jahre 88 DM (44,99 EUR) gekostet. Zu meinem letzten Komplett-PC bekam ich eine Cherry G83-6105 als Gratiszugabe. Eine Cherry G81-3000 in der 105-Tasten-Variante kostet jetzt nur noch 29,99 EUR (58,66 DM). --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:19, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::::::::scnr: <small>Ich schmeis mal mit Tastaturfachwissen um mich...: Die verlinkte IBM Tastatur ist eine [[IBM Model M]]. Deren [[Knickfederschalter]] ist nicht wirklich ein [[Mikroschalter]], da konstruktive Teile der Mechanik der einzelnen Tasten in einer, auf das Layout zugeschnittenen, "barrel plate" zusammengefasst sind. Das verlinkte "programmierfreundliche" englische layout ist US-ANSI, im Gegensatz zum englischen ISO-UK und natürlich ISO-DE, alle zu finden in [[Tastaturbelegung]]. Mein persönlicher Kirtikpunkt am Model M ist die unter der Schalterplatte liegende [[Leitgummi]] Folie die imho anfällig für Feuchtigkeit ist. Ausserdem ist die M nur in einer Betätigungscharakteristik erhältlich (eine Auslösehärte, nur klickend, nur taktil). Fehlende Windows Tasten sind dabei kein k.o. Kriterium, denn die Firma [http://www.pckeyboard.com/ Unicomp] die die Produktion dieser Tastaturen nach dem Verkauf durch IBM weiterführt bietet, auch command und meta Tastenlayouts an. Was [[Cherry_(Unternehmen)]] angeht: Einzelne Schalter haben, und damit mechanische Tastaturen im Sinne von der Model M sind, lediglich G80 und G81 Modelle, letztere aufgrund des Tippgefühls ("wie nasses Zeitungspapier") häufig verpönt (im Übrigen auch mit Leitergummifolie statt Platine bestückt). G80 und ihre auf einer [[Leiterplatte]] aufgelöteten Tastenmodule "MX", gibt es in verschiedenen Ausführungen, "black" (lineare nicht klickende Charakteristik), blue (klickend taktil, weniger Auslösehärte), brown (taktil, weniger Auslösehärte) sind die gängigsten. Am nächsten an eine Model M kommt "MX green" eine recht neue, härter als die MX blue auslösende Variante. Die englische Bezeichnung der Farben, die sich beim Abziehen einer G80 Tastenkappe erschliesst, ist durch die Wiederentdeckung dieser Tastenmodule durch Hersteller von [[Gamingzubehör]] begründet (und einer stetig wachsenden internationalen Gemeinde von Tastatursammlern geschuldet). Leider besitzen die G80-1000 Modelle und deren Nachfolger die G80-3000 Modelle, kein [[nkey rollover]], es lassen sich also nicht '''beliebige''' Tastenkombinationen in der Anzahl von n Tasten sondern meist nur <3 Tasten gleichzeitig drücken, ein echtes nogo für den [[Profigamer]] ;-). Bemerkenswert an G80 ist die quasi nicht vorhandene Preissteigerung - vor 25 Jahren 100DM - jetzt 50€. G83 sind ganz profane [[Gummimattentastaturen]] und aus Enthusiastensicht keinen Deut besser als andere 1,99€ Tastaturen aus Fernost. Von der Art der Tastenbeschriftung ([[Doppelspritzguss]] oder [[Farbsublimation]] als höherwertige, gelasert als Mittelklasse, und gedruckte als minderwertigste Variante - oder ALPS als Hersteller von Tastaturschaltern (berühmt in Apples [[Extended Keyboard]] - jetzt weiterentwickelt von [[Matias Corporation]] fang ich gar nicht erst an. Further reading: http://deskthority.net/wiki/Main_Page - it's a (Media)wiki. [[Tastatur]] werde ich bei Gelegenheit mal gegenlesen. Geschrieben auf einer Thinpad Tastatur -der einzig zumutbaren bei Laptops.:)--[[Benutzer:Simius narrans|Simius narrans]] ([[Benutzer Diskussion:Simius narrans|Diskussion]]) 02:15, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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</small> |
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:::::::::::::::::::::Danke für die Ausführungen. Gibt es denn noch "härtere" Tastaturen als die IBM? [[Spezial:Beiträge/46.114.144.106|46.114.144.106]] 10:17, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::::::::(BK) *scnr* [[Strong typing]] geht auch ohne IBM-Tastatur. <small>Ich kenne die Original-IBM-PC-Tastatur vom Original-IBM-PC, mit dem ich zwei Jahre lang im Informatikunterricht üben durfte. Für meine [[Wurstfinger]] ist eine IBM-Tastatur fast besser. Ich benutze dennoch Cherry.</small> --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 02:18, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::::::::Ja, ich glaube da ist was dran. Im Gegensatz zu einer normalen Laptop-Tastatur, die zu piepselig ist. Die sind was für Mäuse. [[Spezial:Beiträge/46.114.144.106|46.114.144.106]] 10:17, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::::::::: <small>Bez den "härteren" Tastaturen als Model M: Das ist ein weites Feld. Das Tippgefühl ist von vielen Faktoren abhängig die auf den Schalter runtergebrochene Auslösekraft ist nur eine davon. Wenn man beim Tippen die Taste z. B. bis zum Anschlag durchdrückt (was man bei einigen Bauweisen konstruktionsbedingt tun muss, zb der heute gängigen Gummimatte) kommt der Konstruktion des Tastaturgehäuses und dem Materialeinsatz bei den Tastenkappen eine hohe Bedeutung zu. Die reine Auslösekraft liegt bei der IBM Knickfeder bei ~70cN und wie sich das Tippgefühl des Schalters an sich in einem Graph ausdrückt sieht man in dem [http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fig_2_harris_keyforce-german-o.svg bild bei commons]. Das Massensterben an [http://deskthority.net/wiki/Category:Keyboard_switches_by_brand Tastaturmechaniken] das Mitte der 90er einsetzte hat sich nicht wirklich erholt, fokussiert wird heute hauptsächlich auf Gamer mit allem möglichen blingbling wie z. B. Beleuchtung und ein paar wenige andere die für Enthusiasten oder "Industrieeinsatz" konzipiert sind. Überlebt haben dabei eigentlich nur Cherry mit dem Fokus MX Schalter, [http://matias.ca/products/ Matias] der 2 weiterentwickelte Varianten des ALPS Schalters anbietet, der japanische Hersteller Topre sowie Unicomp mit der Knickfeder. Neu im Laden also eher nein. Cherry MX green ist von der Charakteristik ähnlich, liegt bei 80cN Auslösekraft, fühlt sich aber dennoch anders an. Graph [https://www.cherry.de/cid/tastenmodule_MX1A-Fxxx.htm? hier] unter "technische Daten". Und hier nocheinmal ein Vergleichsgraph eines linearen Schalters: [http://www.cherry.de/images/icons/mx-black.gif]. Historisch kommt auch noch ALPS [http://deskthority.net/wiki/Alps_SKCM_White SKCM White] der M nahe. Unter Enthusiasten gibt's zwei Lager: die Anhänger vom Model M, die vergleichbares nirgendwo anders zu finden meinen, und jene die andere Schalter bevorzugen. Wobei das Tippgefühl ganz stark von der Implementierung in der einzelnen Tastatur abhängt und sich schwer verallgemeinern lässt. Grundsätzlich geht der Trend zu "leichteren" Schaltern mit geringerer Auslösekraft und non-clicky um die Geräuschbelastung (im Büro) niedrig zu halten. Sowie grundsätzlich zu flachen und stylishen Tastaturen die sich an Laptoptastaturen anlehnen und die mit mechanischen Schaltern kaum realisierbar sind. Apple ist mit seinem [http://en.wikipedia.org/wiki/Apple_Wireless_Keyboard en.wikipedia: Wireless Keyboard] mal wieder ganz vorne mit dabei. Dem Massenmarkt ist schlicht egal wie sich die Tastatur an'''fühlt''' auf der herumgehämmert wird.</small> --[[Benutzer:Simius narrans|Simius narrans]] ([[Benutzer Diskussion:Simius narrans|Diskussion]]) 13:50, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::::::::::: Hm ... das hat mich überzeugt, ich werde mir mal eine Cherry kaufen. Kannst Du mir eine mit hartem Druck empfehlen? Sonderfunktionen brauche ich keine. Gern mit einem Link. [[Spezial:Beiträge/46.115.141.43|46.115.141.43]] 23:45, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::::::::::::Du würdest eine Cherry MX brauchen. Die gab es als MX 1000 alias G80-1000. Es gibt sie noch als MX 3000 alias G80-3000.<sup>[http://www.arlt.com/Hardware/Eingabegeraete/Tastaturen/Cherry-G80-3000LPCDE-2.html]</sup> Das aktuelle Nachfolgemodell heißt MY 3000 alias G81-3000<sup>[http://www.arlt.com/Hardware/Eingabegeraete/Tastaturen/Cherry-G81-3000LPCDE-2.html]</sup> mit nicht ganz so guter Mechanik. Die Mechanik der RS 6000 alias G83-6105<sup>[http://www.arlt.com/Hardware/Eingabegeraete/Tastaturen/Cherry/Tastatur-Cherry-G83-6105-LUNDE-USB.html]</sup> ist nicht ganz so präzise, aber deutlich besser als alles, wo Microsoft oder Logitech draufsteht. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 14:25, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== Schnellkochtopfbombe == |
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::Benötigt man theoretisch gesehen bei einer Schnellkochtopf-Bombe im Eigenbau mit altem, nicht mehr ganz dicht abschließendem Dichtungsring eigentlich mehr Explosivmasse oder spielt die Porösität des Rings hier eine untergeordnete Rolle für die Lautstärke des Knalls? Rein hypothetisch gesehen natürlich, nur mal interessehalber gefragt. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.50|46.114.148.50]] 21:02, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Bei einer Schnellkochtopfbombe müssen alle Sicherheitsventile blockiert (verschweißt) werden. Insofern spielt die Beschaffenheit des Dichtrings eine untergeordnete Rolle. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 21:07, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Es ist vielleicht eine naive Frage, aber lässt sich die Geschwindigkeit berechnen, mit der jenes Gas durch ein nicht verschweißtes Sicherheitsventil raus pfeifft, welches bei einer internen Detonation von 1 kg TNT entsteht? Ich denke da an einen dieser 5-Liter-DDR-Schnellkochtöpfe, bei denen das Ventil in Deckelmitte befindlich mit einem 50-gramm-Gewicht in Hütchenform verschlossen wurde. Wir hoch würde dieses Hütchen fliegen, sofern die gesamte entstehende Gasmenge zum oberen Ventil raus pfeifft? (in Metern) [[Spezial:Beiträge/46.114.148.50|46.114.148.50]] 21:16, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:Soll Dir deine Schwiegermutter das ''mutmaßliche'' Essen kochen? :-D --[[Benutzer:Sassenburger|Sassenburger]] ([[Benutzer Diskussion:Sassenburger|Diskussion]]) 13:26, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::Aloha, eben in der Frühstückspause gelesen. Sollte Wikipedia Anleitung für potentiell gefährliche Dummheiten liefern? Am Ende landet Teile vom Topf noch in der Rübe... mfg --[[Benutzer:PlanetPluto|PlanetPluto]] ([[Benutzer Diskussion:PlanetPluto|Diskussion]]) 10:52, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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Die Eingangsfrage war als Antwort zur Bloßstellung der vorhergehenden Atombomben-Trollanfrage geschrieben und wurde dann von jemandem (wahrscheinlich Sassenburger) zu einem eigenen Thema umgewandelt und von PlanetPluto dann geglaubt. Dummköpfe gibts hier halt ohne Ende. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.98|46.114.148.98]] 18:54, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Oha, na dann buckel ich mal artig und: Chapeau, liebe IP! Bin ich doch glatt auf deinen Hoax eingestiegen, ich armer Tor. Gruß --[[Benutzer:PlanetPluto|PlanetPluto]] ([[Benutzer Diskussion:PlanetPluto|Diskussion]]) 10:17, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Ich verstehe nur Bahnhof. Was meint er mit ''Dummköpfe''? Die Schreibweise von ''[[Porösität]]''..??? Oder den Unterschied zwischen [[Theorie]] und [[Hypothese]] ??? Das ist alles so furchtbar komplex ... <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 10:30, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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Berechnet wird das mit der Resalgleichung. Das ist eine Art von Energieerhaltungssatz bezogen auf ballistische Vorgänge (=Beschleunigung des Ventils - wie ein Projektil). Die Reaktionsenthalpie und die Menge des verbrannten TNT ergibt die freigwordene Gesamtenergie. Diese wiederum wird umgesetzt in Geschossgeschwindigkeit, Geschwindigkeit des ausströmenden Gases und Temperaturerhöhung. Ein paar Angaben hierzu (z.B. freiwerdende Energie und Reaktionsvolumen ist im Artikel [[TNT]] wiedergegeben). Alles weitere dann in der ballistischen Fachliteratur oder Explosivstoff-Fibel deiner Wahl. die Lautstärke (besser Lautheit) des Knalls liegt in der näheren Umgebung jenseits dessen, was das menschliche Ohr differenziert wahrnehmen kann und folglich spielt die Beschaffenheit des Dichtringes nur eine sehr untergeordnete Bedeutung. Ein Verschweißen ist bei 1 kg an TNT nicht zwingend erforderlich. --[[Spezial:Beiträge/46.114.15.177|46.114.15.177]] 14:02, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Wahrscheinlich ist bei einem Kilo nicht einmal ein Schnellkochtopf notwendig. [[Spezial:Beiträge/46.114.6.27|46.114.6.27]] 17:53, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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==[[Erdwärme]] - wie lange noch?== |
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Die Erde bleibt flüssig, weil im Kern radioaktive Elemente im Zerfall befindlich sind. Gibt es Schätzungen, wie lange dieser Prozess noch anhalten wird und ob er sich verlangsamt oder gar beschleunigt, falls nennenswerte Mengen von schneller zerfallenden Isotopen entstanden sind? [[Spezial:Beiträge/46.114.148.50|46.114.148.50]] 20:54, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:Siehe [[:en:Future of the Earth#Solidification of the outer core]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 21:12, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:Die Ausgangskerne der Zerfallsreihen (im Wesentlichen Uranisotope) sind so viel langlebiger als die Zerfallsprodukte, dass diese längst im Gleichgewicht mit den Zerfallsraten sind. Die Wärmeentwicklung durch Radioaktivität nimmt also exponentiell ab (genauer: jede Zerfallsreihe einzeln hat einen exponentiellen Zerfall). --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 09:55, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::Wobei die [[Halbwertszeit]] sehr lange sein muss, sonst wäre heute nicht mehr sehr viel von den Ausgangsprodukten übrig, wenn man bedenkt, wie alt die [[Erde]] schon ist. Ich denke mal, Erdwärme wird jedenfalls länger als dieErde noch für Menschen bewohnbar bleibt (das bleibt sie wohl max. eine Milliarde Jahre) in ausreichenden Mengen abgestrahlt. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 08:20, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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Randbemerkung: Lediglich der äußere Erdkern ist flüssig.--[[Benutzer:Jbo166|JBo]] 19:59, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Es gibt auch die Solar-Erdwärme gekoppelte Form. Dabei wird die von den Kollektoren überschüssige Wärme nach unten gepumpt. Dies soll die ganzjährige Versorgung möglich machen oder dieser näherkommen. Die Bohrungen dafür sind teilweise nicht so tief. --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 07:12, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== natriumphosphat, in der schweiz verboten ? warum ? == |
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trinatriumphosphat + natriumpolyphosphat werden in einer hauswasserstation dem trinkwasser zugefügt; dadurch sollen ablagerungen vermieden werden. |
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1.) ist eine solche installation, bei bodenseewasser und einem gebäude bj. 1958, zum jetzigen zeitpunkt noch sinnvoll ? |
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2.) wann und unter welchen bedingungen (langzeit?), wurde von wem ein entsprechender test auf unbedenklichkeit, unternommen ? |
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--[[Spezial:Beiträge/2003:6A:671A:5401:752D:B852:27D9:5667|2003:6A:671A:5401:752D:B852:27D9:5667]] 21:58, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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:Auf die Gefahr, mich zu [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3ACaf%C3%A9&diff=129683487&oldid=129683340 wiederholen]: |
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:Stichwort [[Eutrophierung]]. Phosphat als Wasserenthärter ist seit Jahrzehnten verboten, weil es die als [[Vorfluter]] dienenden Gewässer eutrophiert. Ersatzweise wird [[Kalkmilch]] in stöchiometrischer Dosierung (Schnell[[entcarbonisierung]]) oder [[Zeolithe (Stoffgruppe)]] verwendet. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 20:58, 20. Apr. 2014 (CEST) |
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Weil es giftig ist. Wird nur in Waschmitteln und Cola verwendet. --[[Spezial:Beiträge/178.192.118.208|178.192.118.208]] 21:24, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Falsch. Falsch. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 21:47, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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= 21. April 2014 = |
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== Terrorismus == |
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Wenn ich mir als einer der das selbst nicht erlebt anschaue, wie in den 1970er Terroristen behandelt wurden, dann erscheint mir das gerade zu grotesk: Verhandlungen wurden geführt wie unter Geschäftsleuten, Häftlinge gegen Geiseln ausgetauscht, Gefangene verwöhnt (man muss sich doch mal den dt. Herbst anschauen, der Kern der RAF wurde nicht einmal auf verschiedene Gefängnisse verlegt, sondern durfte in Stammheim munter Pläne schmieden). Was sollte so was? War das wirklich nur der fehlenden Erfahrung geschuldet, die man damals mit dem Problem hatte?--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 12:48, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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: Wo hast du denn gelesen, dass man mit den Terroristen [[Entführung_des_Flugzeugs_Landshut#Die_Befreiung|zu nett umgegangen ist]] und es denen im Gefängnis [[Todesnacht von Stammheim|voll gut ging]]? --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 13:12, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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Es war eben für den Staat garnicht so schlecht, dass es diese Terroristen gab. Immerhin konnte man mit ihnen jede Menge Gesetze und Veränderungen rechtfertigen. Und es hätte ja auch niemandem was gebracht, wenn man sich rüpelhaft mit einander unterhalten hätte. Immerhin hat man die RAF noch jahrelang künstlich am Leben erhalten, als schon lange niemand mehr dort mitgemacht hat. Sicher, wenn so eine "Beziehung" dann mal einen Tiefpunkt erlebt oder zu Ende geht, kann es auch mal etwas rabiater zur Sache gehen, wie in Stammheim. Aber sowas kennt man ja auch vom natürlichen Verlauf einer Ehe, von der Hochzeit bis zur Scheidung. Oder von den Hilfslieferungen an Nordkorea, die auch den Zusammenbruch des Regimes verhindern, bis es eines Tages mal nicht mehr so ist und eine Reihe häßlich anzusehender Ereignisse ablaufen. [[Spezial:Beiträge/46.114.144.106|46.114.144.106]] 13:46, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::Ja gut, diese [[Tiefer Staat]]-Problematik kann man sicher immer ranziehen, aber war das alles.--[[Benutzer:Antemister|Antemister]] ([[Benutzer Diskussion:Antemister|Diskussion]]) 17:42, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Meiner Ansicht nach hält das Bild, das zu zeichnest, an keinem einzigen Punkt einer genaueren und differenzierten Prüfung stand. Nach der Lorenz-Entführung 1975 gab es Übereinkünfte, sich auf keinen Austausch mehr einzulassen. Die Touristen in der "Landshut" haben das vielleicht nicht gewußt, aber Schleyer hat es gewußt und Schmidt hat es gewußt. Die - auf allen Seiten umstrittenen - Sonderhaftbedingungen in Stammheim lassen sich nicht gleichsetzen mit den Sonderhaftbedingungen von etwa 60 bis 80 Gefangenen, die auf andere Gefängnisse verteilt waren. Einmal abgesehen davon, daß man auch als Häftling Rechte hat, lag es auch nicht in der Entscheidungsgewalt der Gefangenen, daß sie Sonderhaftbedingungen unterworfen wurden und nicht wie normale Gefangene und Untersuchungshäftlinge behandelt wurden. Im dritten kollektiven Hungerstreik vom 13. September 1974 bis zum 5. Februar 1975 protestierten gegen die Sonderhaftbedingungen bundesweit 31 Gefangene der RAF, der Bewegung 2. Juni und andere und forderten die Überstellung in den Normalvollzug und Gleichstellung aller Gefangenen. Das war wohlgemerkt noch lange vor der Entwicklung und Einführung der Hochsicherheitstrakte Anfang der 1980er Jahre. Du ignorierst außerdem, daß gegen Baader, Ensslin, Meinhof und Raspe ein Prozeß in Stammheim stattfand. Wolltest du die an jedem Prozeßtag aus Hamburg, München und Berlin einfliegen lassen? Und was das muntere Pläneschmieden angeht sollte man dann schon dazusagen, daß dieses ebenso munter abgehört wurde und merkwürdigerweise die Tonbänder verschwunden sind. Irgendwer hat mal geschrieben, wenn es die RAF nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen. Und was genau Terrorismus ist, ist ja ohnehin eine Frage der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht. Da bekommt auch schonmal jemand den Friedensnobelpreis, den andere für einen Terroristen halten (Arafat oder Rabin, kannste dir aussuchen) oder der Mord mittels Drohne geht in Ordnung, weil die Richtigen am Joystick sitzen. Und "Sitzen" die Dritte: Die Tupamaros in Uruguay sitzen als Teil der Frente Amplio seit 1985 als Partei im Parlament (2004 mit 17 von 30 Sitzen im Senat und mit 53 von 99 Sitzen im Unterhaus des Parlaments). Bei den Präsidentenwahlen 2004 hat Tabaré Vázquez 52% der Stimmen für das Wahlbündnis geholt. Bei so umstrittenen und politisch umkämpften Themen wie politische motivierter Gewalt muß man immer genau hinschauen. Schnelle Wertungen wie dein in der Frage entworfenes Szenario machen die Welt nicht einfacher, nur das Bild von der Welt. (Und um unser Bild von der Welt kümmert sich diese meistens wenig.) --[[Spezial:Beiträge/87.149.181.17|87.149.181.17]] 20:01, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::::RAF erfunden? Da hatte doch [[Fassbinder]] mal etwas zu gedreht: [https://www.youtube.com/watch?v=KDfGjzuugo4 Die dritte Generation] [[Spezial:Beiträge/87.79.114.247|87.79.114.247]] 07:27, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Ich denke, daß man Fassbinders ''Die dritte Generation'' komplexer verstehen sollte. In seiner Rezension ''Die dritte Generation. Bitterböse Farce über deutsche Verhältnisse.'' schreibt Ulrich Behrens 2005: ''Tatsächlich „entsteht” der terroristische Gedanke der im Film agierenden Gruppe aus der Mitte des Bürgertums selbst – so wie der Faschismus auch (wenn auch nicht in der primitiven Lesart der Kommunistischen Internationale). Fassbinder schrieb damals zum Film: ''„Dennoch, dass es dieses Phänomen ausschließlich in diesem Land gibt, das hat natürlich mit diesem Land zu tun, hat tatsächlich erschreckend viel zu tun mit diesem Land, seinen Fehlern, seinen Versäumnissen, seiner zum Geschenk erhaltenen Demokratie, der man wie dem geschenkten Gaul nicht ins Maul schaut, einer Demokratie, deren Grundwerte, auf denen sie basiert, man immer entschiedener zu Tabus verkommen lässt, die der Staat gegen seine Bürger blind verteidigt, und das zudem – versteht sich – im wiederum blinden Einverständnis mit eben diesem Bürger, der unaufgeklärt ... gar nicht in der Lage ist, aufmerksam zu werden darauf, dass das Gebilde um ihn herum, dass dieser Staat von Tag zu Tag ein ganz kleines bisschen totalitärer wird." (Rainer Werner Fassbinder)"''.'' Und was das Erfinden angeht: Alfred Klaus hat mal zugegeben, daß er während der Schleyer-Entführung im Rahmen der Counter-Strategien Erklärungen der Entführer vorbereitet hat, die aber nicht zum Einsatz kamen. Die eigentliche Kontroverse über die sogenannte dritte Generation ging ja von Gerhard Wisnewski, Wolfgang Landgraeber und Ekkehard Sieker mit den Thesen in ''Das RAF-Phantom'' (1992) aus. Deren Thesen und Überlegungen werden oft und recht schnell als Verschwörungstheorie eingeordnet (und die Schwächen des Textes lassen das zu), andererseits bleiben die angesprochenen Fragen und Widersprüche auch weitgehend unbeantwortet und ungeklärt wie vieles andere auch in diesem Themenkomplex. Das liegt in der Natur der Sache. Es gibt schließlich eine offiziöse Geschichtsinterpretation und Sichtweise, die noch immer sakosankt ist. Immerhin wird man heutzutage nicht mehr so schnell und reflexhaft als Sympathisant abgestempelt, wenn man davon ausgeht, daß man nichts weiß und deshalb kritische Fragen stellt. Es liegt an uns, ob wir zwischen den [http://ebookbrowsee.net/herold-gegen-alle-interview-bei-transatlantik-mit-sebastian-cobler-pdf-d219105355 Sonnenstaatsphantasien eines Horst Herold] und der Vorratsdatenspeicherung und der Kooperation von BKA und NSA eine gedankliche Linie sehen wollen. --[[Spezial:Beiträge/87.149.174.22|87.149.174.22]] 15:31, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::"''...man muss sich doch mal den dt. Herbst anschauen...''" Wenn denn zur Information Wikipedia ausreichen soll: Zur Zeitorientierung siehe [[Deutscher Herbst]], bzgl. "''...munter Pläne schmieden...''" siehe den dortigen Abschnitt [[Deutscher_Herbst#Reaktion_der_Politik|Reaktion der Politik]] und [[Kontaktsperregesetz#Geschichte]]. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 12:00, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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Die Art und Weise etwa wie die Amerikaner diejenigen behandeln, die sie für Terroristen halten (statt Gentlemen-Verhandlungen werden da ganze Länder ausgebombt, statt Pläneschmieden in Stammheim Folter in Guantanamo, etc.), dürfte weit mehr harmlose Bürger zu Terroristen gemacht haben als irgendeine Al-Qaida-Propaganda das von sich aus gekonnt hätte. Wenn Leute (und sei es auf besonders rabiate Art) gegen ein unmenschliches System protestieren, ist es eben kontraproduktiv, wenn dieses System zur Abwehr dieser Proteste den letzten Rest Menschlichkeit über Bord wirft. --[[Spezial:Beiträge/2A02:110:0:3002:0:0:0:1077|2A02:110:0:3002:0:0:0:1077]] 15:56, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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Die RAF durfte vielleicht im Gefägnis Pläne schmieden, aber ebenso sicher davon ausgehen, dass sie dabei abgehört wird. Ich nehme einmal an, dass dies der Hintergrund für die vielen sozialen Kontakte war. Wer kann sich schon über Monate hinweg verstellen? So bekommt die Polizei viele neue Infos z.B. über die Stellung in der Gruppe, über das Sozialverhalten usw. Abgesehen davon ist es nicht unbedingt schädlich, mit Verbrechern im Gefängnis demonstrativ nachgiebig umzugehen. Dieses Bild prägt sich dann in der Bevölkerung ein und überdeckt die sehr strikten Polizeigesetzte, die parallel erlassen wurden. --[[Spezial:Beiträge/46.114.15.177|46.114.15.177]] 13:56, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== Windows 8 auf 7 downgraden == |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/85.1.249.251|85.1.249.251]] 15:17, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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:Das geht. Du brauchst ein Windows 7 Professional Installationsmedium, irgendeinen Windows 7 Professional Product Key und einen Windows 8 Pro Product Key. Windows 7 mit beliebigem Key installieren, telefonisch aktivieren, den Microsoft-Kundendienst sprechen wollen und dann den Windows 8 Downgrade verlangen. Dann den Windows 8 Key nennen. Der Windows 8 Key kann danach nicht mehr für Windows 8 verwendet werden. Analog geht ein Downgrade von Windows 8 Pro auf Windows Vista Business oder Ultimate. Für die Home-Versionen gibt es keinen Downgrade. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 15:23, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::Wofür brauchst du den Windows 7 Professional Product Key? Nur zum installieren brauchst du für Win7 keinen Produkt-Key, den Key brauchst du nur zum späteren aktivieren, und dafür nimmt man dann ja den Win8-Key. Nebenbei: Ein ''richtiges'' Downgrade, also aus einem installierten Windows 8 ein Windows 7 zu machen ohne neuinstallation, das geht nicht. -- [[Benutzer:Jonathan Haas|Jonathan]] 18:19, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::"Irgendeinen Windows 7 Professional Product Key" muss man nicht vorher haben, den bekommt man erst von der Microsoft-Hotline. --[[Benutzer:Ahellwig|A.Hellwig]] ([[Benutzer Diskussion:Ahellwig|Diskussion]]) 21:17, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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Also, ich habe eine Windows 7 Home Premium DVD die mein Schwiegersohn versehentlich auf Deutsch gekauft hat statt auf französisch. |
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Damit hab ich die alte Vista aufgemotzt. das ging auch ganz gut, nur waren danach tagelang Updates zu verarbeiten. Auf dem |
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Computer meiner Frau sind keine unbedingt zu erhaltende Programme, so denk ich könnte man zuerst die "8" ausradieren und dann |
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das "7" aufspielen. Wenn das geht, was muss ich da eventuell beachten? Wir waren mit dem "7" eigentlich voll zufrieden, ich weiss |
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nicht warum die es mit "8" so verschlimmbessern mussten.Für uns ein Dauerärgernis. |
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Danke an alle die sich darum angenommen haben, scheint mir doch kompliziert zu sein. Ich finde es als eine Frechheit von Microsoft |
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dass man für ein Downgradeprogramm noch zahlen soll.Gruss aus CH. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/85.1.249.251|85.1.249.251]] ([[Benutzer Diskussion:85.1.249.251|Diskussion]])<nowiki/> 13:21, 23. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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:Nein, Du musst für ein Downgradeprogramm nicht zahlen. Du brauchst nur die Professional-, Business-, Ultimate- bzw Pro-Version. Wenn Du eine Windows-8-Pro-Lizenz hast, kannst Du Dir den Windows-7-Professional-Datenträger auch gratis runterladen, z.B. [http://www.chip.de/artikel/Windows-7-Neu-installieren-mit-kostenlosem-ISO-2_46353200.html hier]. Dabei unbedingt die Bitness (32 oder 64 Bit) beachten. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 14:13, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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Hallo, Rotkäppchen: der Computer ist ein Acer Revo RL 80 .Windows 8, vorinstalliert ohne begleitende Spezifikationen. Ich weiss ja nicht mal die Version oder wie ich die abrufen soll. Aber wenn das eine Prof, Bis, Ulti oder Pro wäre, da wäre ich platt.!! |
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Wenn der Monitor 5 Ecken hätte, wäre vielleicht eine dabei die Benutzerfreundlich angelegt sein könnte. Jetzt ärgere ich mich schon |
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wieder. Geht es nicht einfacher mit der DVD die ich da habe? <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/85.1.249.251|85.1.249.251]] ([[Benutzer Diskussion:85.1.249.251|Diskussion]])<nowiki/> 15:17, 23. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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:Ob Du Windows 8 oder Windows 8 pro hast, erfährst Du, wenn Du {{Taste|Windows}}+{{Taste|R}} drückst, dann <code>control system</code> eingibst. Oben unter Windows-Edition steht dann entweder „Windows 8“, „Windows 8 pro“, „Windows 8.1“ oder „Windows 8.1 pro“. Weiter unten in der Zeile Systemtyp steht, ob es ein 32- oder 64-Bit-System ist. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 22:47, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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Also, vorab, Windows 8.1 64bit. Windows hat vorgeschlagen das 8 auf 8.1 kostenlos aufzugraden. Ich dachte das hätte ich schon lange |
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gemacht. Also hab ich es nochmal abgerufen. Diesmal hat es geschlagene 4 Stunden gebraucht mit dem herunterladen und initialisieren. |
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Ich hab den Eindruck das ist keine Runderneuerung sondern ein neuer Reifen. Auf einmal ist alles benutzerfreundlich und ausser den |
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Kacheln dem Windows 7 ähnlich. Sogar das "Snippingtool" ist abrufbar. Ich glaube, mit der Version kann man leben. Danke Rotkäppchen und |
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den Anderen.Gruss aus CH. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/85.1.249.251|85.1.249.251]] ([[Benutzer Diskussion:85.1.249.251|Diskussion]])<nowiki/> 09:07, 24. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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== Schwimmunterricht in der DDR nackt == |
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Hey, |
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meine Frage bezieht sich auf die [[Diskussion:Bildungssystem_in_der_DDR|Diskussion des Artikels Bildungssystem]] in der DDR. War nackte Teilnahme beim Schwimmunterricht in der DDR üblich? Gab es Projektschulen? Ich dachte mal etwas in der Art aufgeschnappt zu haben, finde dafür jetzt aber keine (seriösen) Quellen mehr. |
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Falls es ein Gerücht ist - hat es mal die Runde gemacht? --[[Benutzer:Master Sheep|Master Sheep]] ([[Benutzer Diskussion:Master Sheep|Diskussion]]) 17:25, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ich glaube mich zu erinnern, daß es bei Besuchen mit der Kita im Schwimmbad sowas gab. Aber der Schwimmunterricht (ab Klasse 3?) fand stets bekleidet statt, so wie es auch die Badeordnungen der Schwimmbäder vorschrieben. Was jedoch vorgegeben wurde, war das nackte Duschen aus Hygenegründen vor und nach dem Schwimmen, natürlich nach Geschlechtern getrennt, genauso wie getrennte Umkleiden. Glaube bei manchen Berichten wird da einiges vermischt, und einzelne Exzesse sind nie ausgeschlossen.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 17:35, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::Mein Badeunterricht fand in der 3. Klasse unbekleidet statt und da war entweder gerade so noch DDR oder gerade so keine DDR mehr. Männchen und Weibchen waren nur in der Umkleide und unter der Dusche (weil an der jeweiligen Umkleide dran) getrennt. --[[Spezial:Beiträge/87.148.89.20|87.148.89.20]] 19:01, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Nackt in der Schwimmhalle (auch zum Schwimmunterricht) ging schon aus Hygienegründen nicht, [[Badekappe]] war um 1970 auch noch Pflicht. Aber gab es den Schwimmunterricht nicht schon in der 2. Klasse? (Ist schon so lange her.) Nicht mal das Gerücht über nackten Schwimmunterricht gab es. Dafür hatten große Teile der Bevölkerung kein Problem mit FKK. --[[Spezial:Beiträge/91.96.44.230|91.96.44.230]] 21:33, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Scheinbar ging es schon. AUßerdem ist mir unklar warum ein kleines Badehöschen hygienischer sein soll als ohne einen kleinen Fetzen Stoff. --[[Spezial:Beiträge/87.148.89.20|87.148.89.20]] 22:10, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Bei der [[Bademütze]] wird das Tragegebot mit den vielen Haaren begründet, die sonst in den Filtern der Umwälzanlage hängen bleiben. Haupthaare sind üblicherweise länger und mehr als Körper- und Schamhaare, was einer Badekappenpflicht deutlich mehr Sinn verleiht als eine Badehosenpflicht. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 16:15, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::: ... vor allem bei Drittklässlern. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 16:33, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::Auch bei uns (Ex-DDR, Schuljahr 1996/97) bestand beim Schwimmunterricht in der dritten Klasse Badekappenpflicht. Wie es hierzulande heute aussieht, weiß ich nicht. --[[Benutzer:Steffen Löwe Gera|slg]] ([[Benutzer Diskussion:Steffen Löwe Gera|Diskussion]]) 20:08, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::Für jegliches Schwimmen in öffentlichen Schwimmhallen war "ordnungsgemäße Badekleidung" erforderlich, egal ob zum Schwimmunterricht oder zum Freizeitschwimmen. Dazu gehörte neben dem Badetextil eine Badekappe/-haube. Ich lass mich gerne eines besseren belehren, aber für Berlin (und meiner jugendlichen Erinerung nach zumindest in Rostock, Schwerin, Suhl) war bis 1990 immer eine Badekappe erforderlich. Auch heute ist (meiner eingeschränkten Erfahrungslage) in anderen Ländern (Italien, Spanien) in öffentlichen Schwimmhallen eine Badekappe erforderlich. Es ist eigentlich unverständlich, wieso beim Sportschwimmen KEINE Badekappe getragen wird. Ist das nur in Deutschland so? Auch in Seen, Ostsee wurde gerade bei größeren Kinderansammlungen (bspw. Ferienlager, Klassenfahrten) eine Badekappe gefordert, da Badekappen im Wasser besser zu sehen sind, als nasse Haarschöpfe (Wasserrettung).--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 20:17, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::::Das mit der Sichtbarkeit bei Wasserrettung dürfte in einem Schwimmbecken eher kein Problem sein, weil die haben ja eine übersichtliche Größe und klares Wasser. Laut [[Badekappe]] waren sie früher in vielen öffentlichen Badeanstalten Pflicht, um eine Verstopfung der " technischen Installationen" (ich nehme mal an, damit sind die Abflüsse gemeint) zu verhindern, jedoch sind Badekappen heute wegen besseren Filtern nicht mehr notwendig. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 08:16, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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Schwimmunterricht im Adamskostüm gab es in der DDR natürlich nicht. Es gab "Strafen" bei vergessener Badehose, die darin bestand, im "Schlüpper" zu schwimmen; manch Schwimmlehrer mag die Strafe ausgedehnt haben. Nacktsein war keine Bürgerpflicht. |
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Zur Badekappe: Die war auch deshalb Pflicht, weil auf ihr der Name des Schwimmenden/Untergehenden mit Fasermaler geschrieben stand, und das dem Schwimmlehere das direkte Anbrüllen erleichterte. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/217.9.49.1|217.9.49.1]] ([[Benutzer Diskussion:217.9.49.1|Diskussion]])<nowiki/> 09:19, 24. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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:Wieso "Anbrüllen"? In einer Schwimmhalle kann man nicht im Umgangston kommunizieren. Daher (auch heute) der übermäßige Einsatz einer Trillerpfeife.--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 09:56, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Naja, Brüllen sollte schon in der ganzen Halle hörbar und verständlich sein, wenn man eine ausreichend laute Stimme hat, außer die Schüler brüllen auch herum... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 18:53, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== Magenkrankheit == |
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{{Gesundheitshinweis}} |
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Hallo, ich habe ca jedes Jahr 1-2 mal eine ziemlich schlimmen Magen Infekt bin männlich und ca 20. es fängt an das ich häufig aufstoßen muss und das sehr eklig riecht und leichtes Sodbrennen habe und nach 2-4 h bekomm ich sehr sehr starke Bauchschmerzen das ich wie ich das das erste mal hatte Sogar ins Krankenhaus musste. Weil wir nicht wussten was das war, dann muss ich meistens nach 20-30 min schlimmen Magenkrämpfen Kotzen wobei die Kotze sehe eklig riecht und dann geht es mir wieder gut. Was könnte das sein?--[[Benutzer:Dietribute|Dietribute]] ([[Benutzer Diskussion:Dietribute|Diskussion]]) 22:27, 21. Apr. 2014 (CEST) |
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:Frag deine Arzt. Der kann den Bericht aus dem Krankenhaus anfordern, wenn du akut keine Beschwerden hast. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 00:53, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::Vielleicht auch mal die Galle nachschauen lassen? ianad. -- [[Spezial:Beiträge/160.62.10.13|160.62.10.13]] 12:09, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Viele Menschen bekommen im Frühjahr und Herbst jeweils eine Gastritis. Immer zur Zeit der Pflaumenreife, wie der Doktor grinsend sagte.--[[Spezial:Beiträge/87.162.251.34|87.162.251.34]] 17:56, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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= 22. April 2014 = |
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== Polnisch ''hycel'' für „[[Hundefänger]]“ oder „Abdecker“: Etymologie des (mutmaßlich jiddischen) Namens „Hitzel“ == |
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[[Datei:Zolw muzeum wojska.jpg|mini|Graffiti und deutsche Plakate an der Mauer des Widerstands, [[Muzeum Wojska Polskiego|Museum der Polnischen Armee, Warschau]]]] |
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Ohne Zusammenhang mit dem Geburtstagskind von Vorgestern, sondern bei einer ganz alltäglichen Recherche zu [[Hundefänger]]n, bin ich auf das nebenstehende Bild gestoßen, Hundefänger heißt auf „Polnisch“ ''hycel'' (Plural ''hycle''), und ''Hycler'' war während der deutschen Besetzung Polens eine in Karikaturen oder wie hier Graffiti verwendete Bezeichnung für Hitler oder für deutsche Soldaten. Das polnische Wiktionary nennt als Wortherkunft „deutsch, Dialekt, Hitzel“. Der „Dialekt“, wenn das denn so stimmt, dürfte Jiddisch sein. Ich habe den weiblichen Vornamen „Hitzel“ mehrmals in historischen Biografien gefunden. Häufiger ist der Familienname „Hitzel“, und auch dieser oft bei mutmaßlich jüdischen Familien. Frage: wo kommt der Name „Hitzel“ her, was bedeutet „Hitzel“ im Jiddischen (oder evtl. einem anderen Dialekt)? An den Hundefänger als Ursprung mag ich nicht so recht glauben, das wird eine spätere Bedeutung sein, denn es ist ja ein weiblicher Vorname, da nahm man keinen "ehrlosen" Beruf als Vorlage. |
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--[[Datei:Dog silhouette.svg |20px|verweis=Portal:Hund]] [[Benutzer:Cimbail|Cimbail]] - [[Benutzer Diskussion:Cimbail|(Kläffen)]] 09:54, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:So makaber es klingt, für "vermeintlich" jüdische Namen ist das Gedenkbuch der Opfer der Verfolgung eine gute Basis, gerade bei seltenen Namen die im Holocaust ausgelöscht wurden. Hitzel gehört demnach nicht zu den Namen von Opfer aus Deutschland. Und die Gedenkstätte Yad Vashem führt ein einziges Opfer, Kaatje Hitzel, und die kam aus den Niederlanden. Ich weise aber gern auf den naheliegenden Zusammenhang hin, demnach stammt das Wort Hitze oder genauer heiʒ bereits aus dem Althochdeutschen, gemäß Duden als Bedeutung für "Brennend (heiß)". Plump gesagt, hat diese ganze Namensgruppe lediglich etwas mit Feuer zu tun. Das kann Köhler, Rodungsexperte, Destiller oder eben Abdecker mit seiner Kadaververbrennung gewesen sein. Was den Vornamen angeht, so liegt da eine starke Ähnlichkeit zu [[Ethel]] vor. Man muss da immer die mehrfache Transkription von Namen im russischen Osteuropa beachten. Also nicht ausgeschlossen, daß der Name bei der Rücktranskription aus dem Kyrillischen einfach dem bereits vorhandenen regionalem Begriff Hitzel angepasst wurde, weil der Bezug zu England in Polen unüblich war, und auch das Bildungsniveau der Verwaltungsbeamten nicht gerade hoch.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 11:22, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::Nicht vielleicht ''Hirzel''? Dann siehe [[Hirsch (Familienname)]]. --[[Benutzer:Hermine Tuzzi|Hermine Tuzzi]] ([[Benutzer Diskussion:Hermine Tuzzi|Diskussion]]) 12:38, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Ein einziger Eintrag, Hirsch Hirzel Bamar. Hat nicht viel Aussagekraft, außer das die Vermutung, daß mit "deutsch, Dialekt" Jiddisch gemeint sei, kaum Substanz hat. Was angesichts von 800 Jahren paralleler deutsch-polnischer Siedlungsgeschichte auch nicht zwingend ist.[[Benutzer:Oliver S.Y.|Oliver S.Y.]] ([[Benutzer Diskussion:Oliver S.Y.|Diskussion]]) 12:50, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::: War auch nur die erste Annahme, nach (1) dem Hinweis "deutsch, Dialekt" und (2) dem Auffinden als Eigennamen, und sicher nicht haltbar. Zygmunt Gloger leitete den Begriff um 1900 in seiner ''Encyklopedia staropolska'' aus dem Deutschen ab, von "Hützel" oder "hetzen", ohne das näher zu erläutern. Aber er weist darauf hin, dass die Berufe Hundefänger, Henkersgehilfe, Henker überwiegend von Deutschen und nur äußerst selten von Polen ausgeübt wurden. Ich gehe nun eher davon aus dass es zwischen Hitzel (Name) und ''hycel'' wenn überhaupt nur einen ganz schwachen Zusammenhang gibt, werde aber noch ein wenig in polnischer Literatur nachforschen (wenn ich sie denn auftreiben und verstehen kann). Grimms bringen in der Erstausgabe "Hitzlein" für "junge Ziege", neben "Kitzlein", auch "Hitzel" in Hessen, um eine Ziege zu rufen. Und "Hitzel" u. a. für die Hitze beim Backen. Da es mir vorangig um den Hundefänger geht ist das wohl nicht weiterführend, trotzdem danke für die Hinweise, --[[Datei:Dog silhouette.svg |20px|verweis=Portal:Hund]] [[Benutzer:Cimbail|Cimbail]] - [[Benutzer Diskussion:Cimbail|(Kläffen)]] 13:36, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Das [http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?index=lemmata&term=hitzel DRW] erklärt das Wort als Henker, Abdecker und Hundefänger. Also war der Henker, wenn es nichts zu henken gab, Abdecker, und wenn es nichts abzudecken gab, verschaffte er sich als Hundefänger selbst Arbeit. --[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]] ([[Benutzer Diskussion:Pp.paul.4|Diskussion]]) 19:46, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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== Fotos von Samsung-Natel auf PC kopieren == |
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wie geht das? |
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--[[Spezial:Beiträge/85.7.246.56|85.7.246.56]] 14:48, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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: vllt wird es vollautomatisch als [[:en:USB mass storage device class]]-Gerät erkannt, weil es einfach Standard-konform ist? *träum* *rosa Schlieren seh* --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 14:53, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:Am DAU-kompatibelsten geht es mit [http://www.samsung.com/ch/support/usefulsoftware/KIES/JSP Samsung Kies]. Dazu braucht man eine WLAN-, Bluetooth- oder USB-Verbindung zwischen Mobiltelefon und PC. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 15:23, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::Dachte ich auch erst, allerdings wird ''Natel'' nicht in [[Samsung_Kies]] aufgeführt. <small>(Über die Dau-Kompatibilität könnte man auch streiten.)</small> <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 15:48, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::[[Natel]] ist kein Samsung-Gerätename, sondern ein [[Helvetismus]] für den Begriff [[Mobiltelefon]]. -- [[Spezial:Beiträge/109.193.25.144|109.193.25.144]] 16:36, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Aha, so wie [[Tempo (Marke)|Tempo]] oder [[Maggi-Würze|Maggi]]. Kannte ich nicht. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 08:27, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::: Passender: Wie Handy, ein Begriff, der ebenfalls die Marke eines Unternehmens war/ist (hier: vom Motorola Handie-Talkie) und nur umgangssprachlich für Mobiltelefone generell verwendet wird. Erläuterungen sowohl zu Handy als auch zu Natel gibt es in [[Mobiltelefon#Entstehung der Bezeichnung „Handy“]]. --[[Benutzer:YMS|YMS]] ([[Benutzer Diskussion:YMS|Diskussion]]) 10:04, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::Tempo und Maggi sind ebenfalls Markennamen, die umgangssprachlich für Papiertaschentücher bzw. Würze verwendet werden (bei Maggi steht es – ebenso wie bei Spüli, der hier nur eine Weiterleitung ist – leider nicht im Artikel). Dass Handy von Motorola stammt wusste ich nicht. Ich dachte bislang, dass Deutsche diesen Begriff im vorauseilenden Gehorsam für den richtigen hielten... <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 10:55, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::: <small>Dass du zu Gattungsbegriffen gewordene Marken aufzählen wolltest, war schon klar. Ich wollte nur anmerken, dass man dafür gar nicht in ganz andere Bereiche schweifen muss, sondern dass es auch für Mobiltelefone (in der Schweiz eben Natels) einen entsprechenden bundesdeutschen Ausdruck gibt. --[[Benutzer:YMS|YMS]] ([[Benutzer Diskussion:YMS|Diskussion]]) 08:14, 24. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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== Stromverbrauch Audiowiedergabe MC Compact Cassette vs CD Compact Disc im batteriebetrieben Radiorekorder / Ghettoblaster == |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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Hallo, ich habe einen schönen JVC RV-NB 1 CD-Radiorekorder mit Kassendeck. Jetzt überlege ich, ob ich für den nächsten Campingurlaub CDs oder Musikkassetten mitnehemen soll. Hintergrund ist die Frage bei welchen Medium die Batterien länger halten. Ich würde ja tippen, dass Laser plus hohe Umdrehungsgeschwindigkeit bei der CD deutlich mehr Strom benötigt als das langsame abspielen des Tonbandes mit magnetischer Abtastung wenn man auf rumspulen verzichtet. Aber vielleicht hat ja jemand genaue Daten? Dann könnte man das auch im Artikel als Vorteil gegenüber der CD erwähnen. VLG und danke für Hinweise! |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/134.99.6.149|134.99.6.149]] 17:35, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:[http://support.jvc.com/consumer/product.jsp?modelId=MODL027366 *rofl*]. Bei diesem Gerät mit [http://resources.jvc.com/Resources/00/00/90/LVT1265-001A.pdf 50 Watt] Leistungsaufnahme dürfte der größte Anteil des Energieverbrauchs auf die Endverstärker entfallen. Wenn Du es wirklich genaus wissen willst, dann nimmst Du einen empfindlichen Strommesser, eine externe 12-Volt-Stromversorgung und eine Cassette und CD mit identischer Musik und misst selbst. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 18:10, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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[[Datei:Radiorekorder Leiterplatte IMG 9119.JPG|mini|[[Leiterplatte]] eines minimalistischen Radiorekorders]] |
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::Die [[Compact Disk]] entwickelt einen Luftwiderstand, beim Flattern, die [[Compact Cassette]] hat erhebliche Roll- und Reibungsverluste. MP3-Dekodieren benötigt Rechenleistung. Wenn Du den Transformator gegen ein Schaltnetzteil austauschen würdest, kannst Du im Netzbetrieb (nicht im Batteriebetrieb) Strom (und ggf Gewicht) sparen. Die Modifikation zum Anschluss eines Solarpanels zum Batterie laden will gekonnt sein, damit die Batterien nicht außer Spezifikation betrieben werden und Überspannung nicht auf das Gerät kommt. Die Lautsprecherverstärker dürften noch längs geschaltet sein, kein Schalt-PWM-Wandler. Das könnte ebenfalls sparen. --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 23:55, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== HD-Receiver == |
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Wodurch "weiss" der Receiver, dass das Fernsegerät "angeschaltet" (im Gegensatz zu ''Standby'') ist? |
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:Ich habe das Phänomen, dass der Receiver bei jedem TV-Gerät-Anschalten neu gebootet werden muss (dauert etwa 30 s). Läuft das TV-Gerät, bleibt der Receiver problemlos im aktiven Modus; wird das TV-Gerät auf ''Standby'' abgeschaltet, schaltet sich nach etwa 1 h auch der Receiver aus (und muss beim Wiederanschalten neu gebootet werden). ''Was'' steuert da auf "Aus"? <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 17:37, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::Das HDMI Kabel/anschluss! [[HDMI-CEC]] wen ich meinen panasonic tv auf den hdmi des samsung bluray players eisntelle springt er von alleine an und aus wen ich auf meine ps3 schalte.-- [[Benutzer:Conan174|Conan]] <small>([[Benutzer_Diskussion:Conan174|Nachricht an mich? Bitte hier lang.]])</small> 17:40, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Ja, nehmen wir man an, dass die Geräte über HDMI verbunden sind. Dann ist es der sog. HDMI-Handshake der u.a. auch die angeschlossenen Geräte abfragt und je nach Antwort den Receiver schaltet. --[[Spezial:Beiträge/79.232.216.155|79.232.216.155]] 19:46, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Das ging ja sogar schon beim analogen [[SCART]]-Anschluss so, da gab es eigene Pins dafür (Pin 8 glaubich, bei 21 Pins hat schon mal was für sowas übrig), dann wird es das erst recht beim moderneren HDMI geben. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] ([[Benutzer Diskussion:PeterFrankfurt|Diskussion]]) 05:29, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::: bei HDMI gab es das die ersten Jahre NICHT. Das kam erst sehr spät in die Spezifikation dazu. Und noch heute verstehen nicht alle Geräte alle Dialekte. --[[Benutzer:Steffen2|Steffen2]] ([[Benutzer Diskussion:Steffen2|Diskussion]]) 09:10, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Gab's das echt bei SCART? Ich kenne, dass der Sender den Empfänger steuern konnte (Fernseher schaltete um, wenn ich den DVB-Player angemacht habe), aber gab's das auch umgekehrt? --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 09:33, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::Das gab es bei späten Scart-Geräten, die die beiden Datenadern nutzten. Meistens mussten aber Fernseher und Zusatzgerät vom selben Hersteller stammen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 09:56, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::Ja das kenn ich mein tv schaltet immer auf den SCART eingang wen ein scart gerät angeschaltet wird, beim humax hies es schaltspannung, aber mehr ging bei mir. Ich muste meinem panasonic per hotel mode beibringen das er immer auf HDMI 1 startet und nicht auf scart.(alte dbox läuft immer)-- [[Benutzer:Conan174|Conan]] <small>([[Benutzer_Diskussion:Conan174|Nachricht an mich? Bitte hier lang.]])</small> 20:50, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::Schaltspannung ist beim Scart genau das richtige Stichwort. Die Schaltspannung gab es aber auch schon beim Vorgänger DIN-AV. Dieser DIN-Steckverbinder (6-polig, 240°) umfasste FBAS, Stereo- oder Zweikanalton, Masse, 12-Volt-Versorgung und Schaltspannungseingang. Videorecorder ohne eigenen Tuner nutzten die Schaltspannung, um den Fernseher wahlweise als Programmquelle zur Aufnahme (0 Volt) oder Programmsenke (12 Volt) zu schalten. Um Videorecorder ohne automatischen Umschalter benutzen zu können, wurde einfach ein Schalter zwischen 12-Volt-Ausgang und Schaltspannungseingang des Fernsehers geschaltet. So konnten auch Videorecorder ohne Schaltspannungsuntersatützung, z.B. japanische Fabrikate, problemlos benutzt werden. Einen eigenen Programmplatz für Videorecorderwiedergabe gab es bei frühen Farbfernsehern nicht; meistens war dafür Programmplatz 16 vorgesehen, der zusätzlich mit einer Zeitbasiskorrektur versehen war. Programmplatz 16 konnte aber auch mit einem Fernsehprogramm belegt werden. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 22:34, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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== Beruf als Pornodarsteller, Produktionsfirmen, Casting == |
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Hallo, ich bin leider zu doof Frauen anzusprechen und Beziehungen einzugehen, deswegen will ich als Pornodarsteller arbeiten um nicht jüngfräulich zu sterben und Geld zu verdienen. Gibt es in Deutschland seriöse Pornocastings? Wo kann man sich da hin wenden wenn man als Pornodarsteller arbeiten will? Wie heissen eigentlich die größten Produktionsfirmen in Deutschland?(man sieht ja immer nur was aus den USA) Gruß--[[Spezial:Beiträge/92.228.46.84|92.228.46.84]] 19:59, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:Um nicht jungfräulich sterben zu müssen gibt es noch die Möglichkeit, einen Urlaub in Bulgarien zu machen. Dort rennen die jungen Damen von ganz allein all jenen Deutschen Männern hinterher, mit denen sich in Berlin nicht einmal eine 50jährige polnische Prostituierte einlassen würde. [[Spezial:Beiträge/46.115.51.215|46.115.51.215]] 20:22, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::So wird das nichts: Die Produktionsfirmen suchen da bestimmt Männer, die im Umgang mit Frauen erfahren '''und''' in der Lage sind, ihre Vitalität über einen Drehtag zu verteilen. Klar, ein attraktiver, eher muskulöser Körper und ein männliches Gesicht sind - neben einem überdurchschnittlich großen [[Gemächt]] - sicherlich Merkmale, die vorhanden sein müssen. Aber so klein wie Du vielleicht denkst ist die Auswahl da nicht. Und ob aus einem eventuellen Test-Engagement etwas Dauerhaftes wird dürften zu einem großen Teil die weiblichen Darstellerinnen mit entscheiden: Wer aus dem niveaulosen Spruch „dumm bumst gut“ einen ihm naheliegend erscheinenden Umkehrschluss zieht vergisst vollkommen, dass jede Frau über einen untrüglichen Instinkt verfügt wenn es darum geht, „die [[Spreu]] vom Weizen“ zu trennen (schreibt Dir ein Mann, der seit über vier Jahrzehnten am weiblichen Geschlecht sehr interessiert ist). --[[Spezial:Beiträge/87.163.74.182|87.163.74.182]] 20:36, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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: Auch wenn es sicherlich Trollfütterung ist: Stell dir vor, du bewirbst dich als Rennfahrer, mit der Begründung, du schaffst den Führerschein nicht. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 20:49, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::Ha ha :-) netter Vergleich! Und ja: An einen Troll hab ich jetzt noch gar nicht gedacht. --[[Spezial:Beiträge/87.163.74.182|87.163.74.182]] 20:52, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::cooler Vergleich, trifft genau zu [[Spezial:Beiträge/46.115.51.215|46.115.51.215]] 20:54, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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: hier ist auch noch der Vollständigkeit halber zu erwähnen, dass die Christen davon abraten, sich an soetwas zu beteiligen, solange der König respektive die Bundeskönigin selbiges nicht verbindlich befiehlt (also nich wie die Wehr„pflicht“ in der B.Rep.Deut, da dort ja die Hintertür namens „Wehrersatzdienst“ offenstand... sondern mehr so wie Steuern und so...)... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 20:55, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::Quelle? Gruß--[[Spezial:Beiträge/217.251.202.82|217.251.202.82]] 21:11, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::: 1. dem König leistet der Christ keinen Widerstand... weiß nich wieso... weiß auch grad keine Bibelstelle... 2. und Promiskuität (egal in welcher Rolle) ist ja nuneinmal dem Christen nich empfohlen... auch da fällt mir keine Bibelstelle ein... 3. vllt mag die Bibelstellen ja jemand nachtragen, der/die sich mit sowas auskennt... ich kann's nur nachplappern aus ner Ent-Psychiatrisierungs-Sitzung bei einem christlichen Verein, der sich u. a. für Drogensüchtige einsetzt... :-) --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 21:50, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Was ist denn das für eine komische Themenüberleitung? Christen? Wehrpflicht? [[Spezial:Beiträge/46.115.51.215|46.115.51.215]] 21:58, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::: das fragt einer dem Prostitutions- und Auto-Vergleiche schonmal einleuchten... *lol* einfach mal noch n bisschen abwarten... vllt verstehst du es dann ja... *Daumen drück* deutlicher kann ich's jedenfalls nich schreiben... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 22:51, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::: Dann wird's wohl keiner verstehen. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 22:57, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::Die Frage ist ernst. Wo kann man da Kontakt aufbauen?? Und was sind die Produktionsfirmen? Ist keine Trollfrage Gruß--[[Spezial:Beiträge/92.228.46.84|92.228.46.84]] 21:01, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::: Gar nicht. Wenn du es wirklich seit Jahren nicht schaffst, Frauen anzusprechen, unfreiwillig noch Jungfrau bist und ein gewisses Alter überschritten hast (da will ich mich auf keine Zahl festlegen), dann solltest du zu einem Psychologen gehen, nicht zu Pornoproduzenten. Die lachen dich da aus. Das macht das Problem nicht kleiner. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 21:14, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Zustimmung, allerdings in einem Punkt nicht: Er würde nicht ausgelacht. "Dort" sind die Leute in sexueller Hinsicht entspannter als irgendwo sonst und absolut nicht gehässig oder narzistisch. Die sind dort viel menschlicher als anderswo. Man würde dann halt einfach nur feststellen, dass er es nicht kann aber niemand würde ihn schlecht behandeln oder auslachen. Er würde einfach selbst merken dass es nicht sein Ding wäre. Hingehen kann man beispielsweise bei offenen Pornodrehs, wie sie in Sexzeitschriften angekündigt werden. Dann kann er die Leute dort fragen wie es weiter geht. [[Spezial:Beiträge/46.115.51.215|46.115.51.215]] 21:33, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::: Oh, das halte ich für sehr optimistisch. Da hab ich von einer Darstellerin ganz, ganz anderes gehört. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 22:19, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::: Das beweist garnichts. Von ''dieser'' Darstellerin hat man schon so manches gehört. Und gesehen. [[Spezial:Beiträge/46.115.141.43|46.115.141.43]] 23:31, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::: Das beweist mir, dass deine allgemeine Aussage falsch ist. Ansonsten hab ich keine Ahnung, was du mir sagen möchtest. Unwahrscheinlich, dass du diese Darstellerin kennst. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 07:53, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Da du für so'n Job sowieso über 18 sein musst, gehe zur nächsten Ab 18 Ecke in der Videotheke oder bei Beate Uhse und schau welche deutschen Produzenten da drauf stehen und dann frag halt bei denen an. Mit sowenig Eigeninitiative und Kreativität wird das nichts. Und falls du dich da auch nicht hintraust (wird das mit dem Prono-Dreh sowieso nichts), Suchmaschinen im Internet geben durchaus Auskunft. --[[Spezial:Beiträge/87.148.71.111|87.148.71.111]] 22:17, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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Das mit der Jungfräulichkeit sollte sich wesentlich unproblematischer im nächsten Bordell beheben lassen. Die geforderten intellektuellen und sozialen Fähigkeiten für die Bewältigung des entsprechenden Geschäftsgespräches mit der Dienstleisterin sind gewiss nicht umfassender als im Fall des Kontakts zum Pornoproduzenten, eher geringer. Man wird halt etwas Kapital für diese Dienstleistung investieren müssen, aber wenn das Bedürfnis, nicht als Jungfrau zu sterben, wirklich so elementar ist, sollte es einem das wert sein. --[[Spezial:Beiträge/88.73.14.39|88.73.14.39]] 22:40, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ich halte das hier immernoch für eine Trolldiskussion. --[[Spezial:Beiträge/87.151.163.33|87.151.163.33]] 10:45, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:: Ja aber sabber sabber, sie gehört zu Triple P (Penis, Poppen, Porno).--[[Spezial:Beiträge/87.162.251.34|87.162.251.34]] 17:51, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Pornofilm drehen hat wenig mit Sex zu tun, einfach Frauen ansprechen irgendwann hast du ein Date ruhig direkt sein: "Hey, finde dich süß darf ich dich um ein Date bitte." Ok vielleicht etwas zu direkt sprich sie auf ihren SChal oder so, einfahc machen.--[[Spezial:Beiträge/94.219.115.1|94.219.115.1]] 12:44, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:Wer einen solchen Beruf plant, der sollte keine Hemmungen haben in einem Bordell die nötigen Kontakte zu knüpfen und von dortigen Experten die Eignung zu einer solchen Filmkarriere erfahren können. Wer aber nicht mal dafür den Mut hat, braucht sich auch nicht vor eine Kammera zu stellen.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 16:47, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== HD+ Ostergeschenk == |
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Hallo zusammen, an den vergangenen Kar- und Osterfeiertagen hatte ja die Pro7Sat.1-Gruppe ihre HD+Programme unverschlüsselt gesendet. Also wollte ich mal den großen Vergleichstest machen um zu sehen, ob das Bild tatsächlich "schärfer als die Realität" ist. Konnte aber keinen sichtbaren unterschied feststellen! Woran könnte das liegen? |
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:a) Sind meine Augen so schlecht |
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:b) mein billiger [[Loewe Technologies|Loewe.]] Xelos Fernseher taugt nix |
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:c–z) … (hier könnte Eure Lösung stehen) |
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Hinweis: Ich empfange die Sender über Astra 19,2°Ost. Bei den öffentlich-rechtlichen kann ich einen Qualitätsunterschied zwischen SD und HD tatsächlich sehen. Danke für die Auskünfte und viele Grüße [[Benutzer:Kandschwar|kandschwar]] ([[Benutzer Diskussion:Kandschwar|Diskussion]]) 20:14, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::Sorry, wenn ich deine Intelligenz damit beleidige, aber wir reden hier ja auf allen Ebenen: Hattest du denn auch die HD-Transponder (11464 H) eingestellt? SD wird nicht zu HD. Ansonsten: Mehr Pixel sind eindeutig ein Qualitätsfaktor, außer die Programme sind nicht in native HD, dann macht's kaum einen Unterschied. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 20:31, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::(BK) Meine 2 Rateversuche: |
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:::c) du hast eine Sendung gesehen, die nur in SD produziert und [[Upscaling|hochskaliert]] wurde |
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:::d) Du sitzt einfach zu weit weg vom Fernseher, um bei SD die Pixel noch zu sehen. Dann merkst du natürlich bei HD generell keinen Unterschied. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 20:34, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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Laut Fernsehheft waren die getesteten Sendungen/Filme alle in HD. Das es sich tatsächlich um die HD+Sender handelte denke ich mal daran erkannt zu haben, das neben dem jeweiligen Senderlogo die beiden Buchstaben HD erkennbar waren. Abstand zum Fernseher ca. 2–3 Meter. Zum Test habe ich mich auch mal noch näher ran getraut. Gruß [[Benutzer:Kandschwar|kandschwar]] ([[Benutzer Diskussion:Kandschwar|Diskussion]]) 20:58, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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: Also, ich hab selbst kein HD und fand den Unterschied mal bei Fußballübertragungen sehr augenfällig. Man sieht in einer Nahaufnahme mehr von den Poren eines Menschen, als einem eigentlich lieb ist. ;o) Die Frage wär halt wirklich, ob das Gesehene auch in HD produziert und nicht nur ausgestrahlt wurde. aber hast du nicht die Öffentlich-Rechtlichen frei in HD und kannst da weitertesten? --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 21:09, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::Richtig beim Fußball ist mir das auch schon extrem aufgefallen. Auch sehe ich ja einen Unterschied bei den ÖR zwischen SD und HD, darum geht es mir ja nicht. Ich wollte halt mal sehen, ob sich der Preis für HD+ lohnt. Bei dem Test jetzt muss ich allerdings feststellen, er lohnt sich bei meinem Fernseher nicht, da das SD bei den privaten gut ist. Jedenfalls wenn ich die getesteten Filme: [[Star Trek: Der erste Kontakt]], [[Star Trek: Der Aufstand]] und [[Star Trek (2009)]] heranziehe. Gruß [[Benutzer:Kandschwar|kandschwar]] ([[Benutzer Diskussion:Kandschwar|Diskussion]]) 21:18, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Seit der letzten HD-Programmanzahlerhöhung vom 5. Dezember 2013 hat allerdings die Qualität vieler ARD-HD-Sender sichtbar nachgelassen. Mittlerweile senden KiKA HD und 3sat HD in besserer Qualität als Das Erste HD. Und dann sind die ARD-Programme über Kabel qualitativ deutlich schlechter als über Satellit. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 22:16, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Also ich zumindest stelle den Unterschied schon noch fest, besonders bei F1 (RTL) - zu Ostern habe ich das Bild von Pirates Of The Carribean schon als schärfer empfunden (obwohl ich nur kurz verglichen habe), die anderen Filme habe ich zu Ostern nicht gesehen, aber ich habe zumindest beim 2009er Star Trek-Film (der kommt ja alle Naselang) einen Unterschied feststellen können, als ich beide mal verglichen habe (ich glaube, das war damals Sat 1). Allerdings habe ich das Gefühl, daß die Qualität (gerade bei Serien) teilweise nicht gleich hoch ist.--[[Benutzer:IP-Los|IP-Los]] ([[Benutzer Diskussion:IP-Los|Diskussion]]) 23:55, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Serien werden oft in US-Fernsehnorm produziert. Bei der erforderlichen Normwandlung geht leider Bildqualität verloren. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 00:17, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Der Fragesteller hat ja 3 Filme geschaut. Die sollten eigentlich schon in "echtem" HD sein (je nach Sender [[720p]] oder [[1080i]], vereinzelt gibts auch schon [[1080p]], wobei es auch HD-Fernseher gibt, die nur 720p können). Vielleicht lags aber doch am Abstand, dass er keinen unterschied gemerkt hat, "ca. 2-3 Meter" ist nichtsagend, weils auf das Verhältnis Abstand/Bilddiagonale ankommt. Bei 3m Abstand und einem 32"-TV kann es wohl schon so sein, dass ein [[Normalsichtigkeit|Normalsichtiger]] auch bei SD keine Pixel mehr sieht (Angabe ohne Gewähr, ist nur eine nicht nachgerechnete Schätzung). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 00:26, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::[[ProSieben]] HD und [[Sat.1]] senden in 1080i. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 01:26, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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: die Datenrate war für Full-HD sehr niedrig. Ein Film den ich aufgenommen hatte belegte nur ca. 8 GB auf der Platte. Die ÖR-HDs sind da ca 50% drüber. --[[Benutzer:Steffen2|Steffen2]] ([[Benutzer Diskussion:Steffen2|Diskussion]]) 13:09, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Ich sehe das ''deutlich'' anders, insbesonders nach dem 5. Dezember. Ein 88-minütiger Fernsehfilm benötigt etwa gleich viel Speicherplatz (ca. 4 GB), egal ob in SD oder HD aufgenommen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 16:36, 23. Apr. 2014 (CEST) OR: Bis 19. Januar 2014 umfasste ein im Ersten gesendeter HD-Fernsehfilm durchschnittlich 7,9 GB. Ab 26. Januar 2014 sind es durchschnittlich 4,2 GB. Ein SD-Fernsehfilm umfasst seit langem durchschnittlich 3,6 GB. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 16:49, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::ÖR-HD-Streams enthalten Padding-Daten und sind daher üblicherweise größer als bei anderen Sendern, ohne aber mehr Nutzdaten zu enthalten. --[[Benutzer:Ahellwig|A.Hellwig]] ([[Benutzer Diskussion:Ahellwig|Diskussion]]) 21:50, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Danke, das wusste ich nicht. Ich wusste aber, dass DVBViewer die Fülldaten bei der Aufnahme entfernen kann. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:18, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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Habe es mal nachgemessen: Fernseherdiagonale: 80cm, Testabstand: 50 und 200 cm, sonst Abstand: 300 cm. Was die ÖR's angeht, da ist mir schon aufgefallen, dass das HD-Material auf arte und 3sat mit am besten ist. Selbst bei so alten Filmen wie [[Immer Ärger mit Harry]]. Gruß [[Benutzer:Kandschwar|kandschwar]] ([[Benutzer Diskussion:Kandschwar|Diskussion]]) 17:10, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Irgendwie merkwürdig, dass in Deutschland die ÖR-Sender die höchste Qualität bei solchen Spartenkanälen mit relativ niedrigen Quoten haben, nicht bei dne Hauptsendern ARD und ZDF. Was die Dateigröße angeht: daraus kann man nur bedingt auf die Übertragungsqualität schließen, da nicht ausgeschlossen ist, dass der Receiver, um Speicherplatz zu sparen, die Sendungen vor dem Speichernn neu komprimiert. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 17:26, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Ich habe immer Cyberlink PowerCinema, Hauppauge WinTV, VLC media player oder DVBViewer pro verwendet. Keines dieser Programme rekomprimiert ungefragt und bei VLC lässt sich die Kompression ausschalten. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 22:18, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:: kein echter DVB Rekorder komprimiert irgend etwas. Es wird der original transportstrom aufgezeichnet <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/91.44.231.19|91.44.231.19]] ([[Benutzer Diskussion:91.44.231.19|Diskussion]])<nowiki/> 07:43, 24. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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== automatische helligkeit bei win8.1 == |
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Hallo erst mal. So folgendes problem, mein win8.1 x64 dreht meine helligkeit von allein runter wen ic hwas dunkles anschaue, kann mir jemand veraten wie ich ihm das austreiben kann?-- [[Benutzer:Conan174|Conan]] <small>([[Benutzer_Diskussion:Conan174|Nachricht an mich? Bitte hier lang.]])</small> 20:23, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:Bei mir macht das Windows nicht selbst, sondern eine Software des Notebook-Herstellers (Asus). Welchen Hersteller hast du? Bei mir kann man die Funktion über eine Tastenkombination (Fn+A) an- und ausschalten. --[[Spezial:Beiträge/80.142.197.82|80.142.197.82]] 20:42, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::ein clevo von Schenker XMG, aber die mini software kann das nicht und es macht definitiv nur win 8.1 win 7 und ubuntu machen das nciht-- [[Benutzer:Conan174|Conan]] <small>([[Benutzer_Diskussion:Conan174|Nachricht an mich? Bitte hier lang.]])</small> 20:53, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Bei Google findet sich einiges zu Windows 8: [https://www.google.de/search?q=windows%208.1%20automatische%20helligkeit]. Auch ein (englisches) Video ausdrücklich zu Version 8.1: [https://www.youtube.com/watch?v=tdJ6isxapQU] --[[Benutzer:Cubefox|Cubefox]] ([[Benutzer Diskussion:Cubefox|Diskussion]]) 22:45, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Die option aus dem filmchen steht bei mir auf "aus"-- [[Benutzer:Conan174|Conan]] <small>([[Benutzer_Diskussion:Conan174|Nachricht an mich? Bitte hier lang.]])</small> 23:23, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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: Hallo, da gibt es mehrere Stellen: 1. bei AMD/ATI-Grafikkarten die Vari-Bright-Funktion (bei mir zu finden in der AMD Vision Engine Control Center → Stromversorgung → Powerplay, 2. der Windowsdienst „Adaptive Helligkeit“, und 3. anscheinend bei Nvidia auch die Dienste "NVIDIA Stereoscopic 3D Driver Service" und "NVIDIA Streamer Service" [http://rog.asus.com/forum/showthread.php?35882-Cannot-disable-annoying-Auto-dimming-screen-brightness]. --[[Benutzer:Mps|Mps]][[Benutzer Diskussion:Mps|、かみまみた<sup>Disk.</sup>]] 09:29, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== Kofferaufkleber == |
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Früher gab es von jedem besseren Hotel, und zwar weltweit, kleine gummierte Aufkleber für Koffer und (ganz früher) [[Reisetruhe]]n. Hierzu habe ich folgende Fragen: |
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# Wurden die immer einfach aufgeklebt (Page o.ä. macht das mal eben, während der Gast an der Rezeption aufhältig ist) oder hat der Gast das selbst aufkleben können? |
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# Wer kam auf die Idee? |
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# Warum gibt es das nicht mehr bzw. kaum noch? |
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# Gab es einen anderen Grund als Werbung? Z.B. Beim Sammelabbholung vom Flughafen etc. von Gästen, die in mehreren Hotels absteigen. |
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--[[Spezial:Beiträge/93.133.112.12|93.133.112.12]] 20:56, 22. Apr. 2014 (CEST) Bonusfrage: Warum sagt man "im Hotel absteigen"? |
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:Zur Bonusfrage: Weil man früher mit Pferd oder Kutsche angekommen ist? --[[Benutzer Diskussion:TheRunnerUp|TheRunnerUp]] 20:59, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::Die Bonusfrage geht schon mal auf die Zeit zurück, als man geritten ist. Vom Pferd steigt man ab, aber auch von der Kutsche stieg man ab. Erst später stieg man "aus". [[Spezial:Beiträge/46.115.51.215|46.115.51.215]] 21:00, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Und Diese Kofferaufkleber gehen darauf zurück, dass die Koffer mitunter vom Personal z.B. vom Bahnhof zum Hotel transportiert wurden, also nicht zusammen mit den Gästen. Und dort, wo auch anderes Gepäck vorkam und damit man sie nicht verwechselt, kamen diese Aufkleber drauf. Aber es gibt sicher noch viele andere Gründe wie Werbung. Den großen Reisekoffern sah man an, wo sie alles schon gewesen sind. Das bringt dem Reisenden eine Art Ansehen ein. Vor den Reisetruhen waren es Kisten, mit denen man reiste und die unter Umständen voraus reisten oder hinterher und demnach gelabelt waren, so wie Warensendungen oder Pakete eben. '''Darwin''' reiste beispielsweise mit Kisten, die er sich selbst (an einen kommenden Reiseort) oder anderen Empfängern zuschickte, die sie ihm dann nach Sichtung und Umlagerung wieder zuschickten oder weiter nach England brachten. Mittels Brief-Post hat man das organisiert. Somit konnte man einen recht hohen und ansehnlichen Grundstock an Gegenständen "bei sich haben", wobei das Meiste davon jeweils unterwegs war. Jeder, durch dessen Hände die Reisekiste/Koffer ging, hat dann seinen Aufkleber drauf gemacht. [[Spezial:Beiträge/46.115.51.215|46.115.51.215]] 21:04, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:(BK)Bonusantwort von den [http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GA01507 Grimms]: „[…]wo absteigen für sich, ohne casus steht, ist von dem pferde ausgelassen: er ist abgestiegen, im gasthof abgestiegen[…]“ --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 21:05, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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Wie wäre es damit: Man gibt vor der Abfahrt seine Koffer / Truhen am Bahnhof ab und diese werden schon mal vorausgeschickt. Also braucht es etwas in der Art einer [[Paketkarte]] Gruß [[Benutzer:Kandschwar|kandschwar]] ([[Benutzer Diskussion:Kandschwar|Diskussion]]) 21:10, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Reisen und Kommunikation war früher oft so organisiert, wie man in Zukunft z.B. das Reisen zum Mars wird organisieren müssen. Man schickt was voraus oder hinterher oder erst woanders hin und dann unter Richtungsweichsel zurück, weil das schneller geht aufgrund von irgendwelchen Verbindungen oder Geschwindigkeitszuwächsen. Oder die Geschwindigkeit der Sachsendung erhöht sich, wenn sie erst 3 Wochen nach der eigenen Abreise abgeschickt wird, so dass sie den Bestimmungsort 5 Wochen vor der eigenen Ankunft erreicht, weil sie ein Schiff benutzt, dass stärker beschleunigen kann, z.B. weil keine Menschen an Bord ist oder ein größeres Segel und keine Kanonen, dafür aber keine Passargierkabinen usw.. Oder man muss warten bis es Januar nächsten Jahres ist, um eine günstigere Verbindung zu bekommen und die beschwerliche Reisedauer zu verringern. Ein Nebeneffekt war häufiges Labeln von "Gepäckstücken", die dann natürlich auch zu idealen Werbeträgern werden. [[Spezial:Beiträge/46.115.51.215|46.115.51.215]] 21:19, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Die Kisten hatten eine Stelle, an denen der Hauptaufkleber mit dem Bestimmungsort angebracht war. Meistens oben wurde Papier mit Knochenleim übereinander geklebt, viele Kisten hatten mehrere redundante Aufkleber, weil es bei Wasser-Kontakt zum Informationsverlust kommen konnte. Das war bei Koffern früher auch noch so, wobei diese Stelle beim Abläsen von Holzkisten zu leichteren eine Platte als Unterlage haben konnte, weil die Aufkleber auch abgerissen wurden und sich dann Schichten vom Koffer-Material lösen konnten. Es war bei manchen Sendungen nötig, sie redundant zu verschicken, weil der Verlust gelegentlich recht hoch war. Oder eben nicht alle Dinge eines Typs in einer Kiste zu verschicken, sondern z.B. 5 Items auf drei Kisten á jeweils 1/3 jedes Items zu verteilen und sie dann auf verschiedenen Wegen zu versenden. Auch hat man bei manchen Kisten drauf geschrieben, was drin ist, so wie Lastkraftwagenfahrer auf Autobahnraststätten oft die hinteren Türen ihrer 40-Tonner über Nacht öffnen, wenn nichts Klaubares drin ist oder wie in Russland, gleich mit offenen Türen fahren, um nicht auf gut Glück angehalten und überfallen zu werden. So konnte man wissenschaftliches Material durchaus offen drauf schreiben - weil gepresstes Pflanzenmaterial oder Samen für Diebe keinen Wert haben - die haben sich eher für Kolonialwaren interessiert. Es gab also traditionell immer viel zu deklarieren. [[Spezial:Beiträge/46.115.51.215|46.115.51.215]] 21:55, 22. Apr. 2014 (CEST) |
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Das gleiche Phänomen mit den Autoaufklebern. Früher hatten manche Leute die ganze Heckscheibe und auch die hinteren Seitenscheiben voll: Goßglockner-Hochalpenstraße, Gerlospass, Venedig, Ruhpolding... Mein Vater äusserte damals den Wunsch nach einem Aufkleber "Ich war auch schon überall". Jetzt findet man höchstens die AUtobahnvignetten de letzen Jahre (gehen die nicht ab?) Corsica-Ferrys mit Jahreszahl oder die Zugangsvignetten für Campingplätze. Ganz vereinzelt noch mal eine Aufkleber. Ich denke, es liegt daran, das man damit keine EInduck mehr schinden kann und die wahren Traumziele der Deutschen werden mit dem Mietwagen besucht. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 19:14, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ja, man kann keinen Eindruck mehr schinden. Was jetzt kommt ist eine große Welle von Laminieren oder [[Folieren]], wie es heißt. Wahrscheinlich wird es bald Autos mit einer stabilen Grundlackierung im Sinne von Rohlingen geben, die dann individuell foliert werden können. Bei mir in der Stadt werden die folierten Autos immer häufiger, allein in meiner Straße sind es schon zwei. Und zwar so eins [http://www.auto-news.de/webcore/data/content/Auto_Article_EXT/22058_1215693565977.jpg] und so eins [http://www.wrap-werk.de/wp-content/uploads/2014/01/Fa.-Wrap-Werk.de-Auto-folieren-lernen.jpg] und eines wo nur die Motorhaube foliert ist mit Aufkleber-Motiven, so wie hier [http://www.rad-ab.com/wp-content/uploads/2011/11/cfc-stickerbombing-aufkleber-motorhaube-sticker-bomb.jpg][[Spezial:Beiträge/46.115.149.209|46.115.149.209]] 14:44, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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= 23. April 2014 = |
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== Rechtliche Lage Intersexueller Menschen weltweit == |
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Ich suche aussagekräftiges Material über die Rechtliche Situation intersexueller Menschen weltweit. Ich kann es nicht verstehen, warum es so viele Länderberichte, Einzelfallbeispiele und Gesetzsammlungen zur Homosexualität in fast allen Ländern der Welt bei Amnesty International gibt. Aber keinerlei Material über die Verfolgung und Folter von Intersexuellen gibt? Ich habe dort selbst schon mal dort nachgefragt. Die Antwort war das man dazu keinerlei Daten zur Verfügung hat. Bei Human Rights Watch konnte man mir zu dem Thema überhaupt keine Antwort geben. Den einzigen aussagekräftigen Länderbericht habe ich hier finden können: Link: http://www.boell.de/de/2013/10/18/menschenrechte-zwischen-den-geschlechtern PDF-Download bei der Heinrich Böll Stiftung. Gibt es noch irgendwo eine andere Webseite mit aussagekräftigen Infos zum Thema. Die Suche nach einem Buch verlief bisher auch ergebnislos, es waren meist medizinische Ratgeber oder Berichte von Einzelfällen. Kennt jemand ein Buch mit einem Überblick zur rechtlichen Lage Intersexueller weltweit? Wenn ja so soll er sich auf meiner Diskussionsseite melden. --[[Benutzer:Fiver, der Hellseher|Fiver, der Hellseher]] ([[Benutzer Diskussion:Fiver, der Hellseher|Diskussion]]) 11:02, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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: das hatten wir schon ganz oft: z. B. [[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche_04#Buch_Thema:_Rechtliche_Lage_Intersexueller_weltweit_gesucht]] und [[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_35#Rechtliche_Situation_Intersexueller_Menschen_weltweit]]... immer vom selben Fragesteller... *kicher* --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 11:18, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Der auch immernoch nicht gerafft, dass in Deutschland kein drittes Geschlecht bekannt ist, geschweige denn komplett anerkannt. --[[Spezial:Beiträge/192.91.60.10|192.91.60.10]] 11:57, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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: ich seh da grad das Problem nicht: solange die nich irgendwie widerlich zwangstherapiert werden, damit die irgendwie anders werden, wird sich HRW wohl kaum drum kümmern... die kümmern sich ja nichmal um westliche Psychiatrie, sondern nur um chinesische... für Bücher sehe ich da auch nich genug Sprengstoff... oda? --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 11:22, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Früher wurde das Problem mit dem Skalpell und Hormonpillen gelöst, auch gegen den Willen der Eltern. Dass man intersexuelle Menschen so lässt wie sie sind, damit sie wenn sie alt genug sind selbst entscheiden können, ist relativ neu, siehe jüngste Meldungen zur rechtlichen Anerkennung Intersexueller in Deutschland, Indien oder Australien. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 11:26, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::: da lob ich mir doch n Autisten, der seine Erbsen alle „gleich“/„richtig“ macht... selbst wenn einige schicksalhafter Weise an der Wand landen mussten, weil sie nicht richtig werden wollten... :-) morgen gibt's Erbsen mit Ketchup... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 17:21, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:([http://www.isna.org/faq/frequency Hier mal ein paar Zahlen zum Abschätzen] der Fälle. <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 12:01, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Demnach sind höchstens ein bis zwei Promille der Menschen intersexuell. Homo- oder bisexuell dürften aber um die fünf Prozent sein. Auch wenns keiner genau sagen kann: Der Unterschied in der Häufigkeit ist sicher beträchtlich und damit auch in der Wahrnehmung. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 19:15, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::80.000 - 160.000 Intersexuelle durch Fehlbildung in Deutschland? Das halte ich für etwas hoch gegriffen. Im Artikel selbst wird es dann unter Hirnorganische Intersexualität mit einer Häufigkeit von 1:200 vollkommen abstrus. Und das angegebene Gesamtverhältnis von Intersexualität im Verhältnis zur normalen Bevölkerung mit 1:50 ist schon so daneben, dass es wieder lustig ist. Da haben wir irgendwie eine Schieflage im Artikel [[Intersexuell]].--[[Benutzer:Neutraler Neutralist|Neutraler Neutralist]] ([[Benutzer Diskussion:Neutraler Neutralist|Diskussion]]) 14:35, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== Privileg == |
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Die Frage obendrüber hat mich auf die [[Hoffmannstropfen]] gebracht. Dort steht, dass Hoffmann 1704 vom "Kurfürsten von Mainz", also vom Erzbischof und Reichserzkanzler Lothar Franz von Schönborn ein Privileg erhielt. Aber warum von dem? Er hatte doch mit Mainz und Kurmainz gar nichts zu tun, oder doch? [[Spezial:Beiträge/85.180.195.101|85.180.195.101]] 13:03, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Nun, das galt aber in seinem Territorium!!--[[Benutzer:G-Michel-Hürth|G-Michel-Hürth]] ([[Benutzer Diskussion:G-Michel-Hürth|Diskussion]]) 13:20, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::+1 => Buch: ''Arzneimittel in der Therapie Friedrich Hoffmanns (1660-1742): unter besonderer Berücksichtigung der Medicina consultatoria (1721-1723)'':"''Der Kurfürst von Mainz war zugleich Reichserzkanzler und daher für die Vergabe von Privilegien zuständig.'' <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 13:30, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::War es dann also ein kaiserliches Privileg? Vielleicht könnte man das im Artikel weniger missverständlich formulieren. [[Spezial:Beiträge/85.180.195.101|85.180.195.101]] 13:40, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::"''Privilegien konnten jene Personen erteilen, die Rechte oder Besitz an Untertanen frei weitergeben durften. Dies waren in erster Linie der Kaiser (bzw. König) und die Päpste. Aber auch ein Grundherr konnte einen seiner Untertanen privilegieren, indem er ihn zum Beispiel vom Frondienst befreite.''" |
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::::Wenn der Reichskanzler dieses Privileg erteilen konnte, konnte es der Kaiser sicherlich auch. Die Frage ist, ob sich der Kaiser mit solchem Kleinkram befasste. Annahme: Nein. <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 09:31, 25. Apr. 2014 (CEST) <small><sub>Warum muss ich bei ''Hoffmanstropfen'' immer an ''Radio Eriwan'' denken...???</sub></small> |
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== [[Verfolgungsjagd]] == |
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Leider gibt der Artikel nicht her, wann es zu einer ersten Verfolgungsjagd kam. 1913 scheint sie jedenfalls erstmalig im Film aufgetaucht zu sein. Aber wann war die erste zeitungs- bzw. polizeibekannte Verfolgungsjagd per Auto? --[[Benutzer:Jack User|Jack User]] ([[Benutzer Diskussion:Jack User|Diskussion]]) 16:45, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Haufige Verwendung des Begriffes [https://books.google.com/ngrams/graph?content=car+chase&year_start=1850&year_end=2000&corpus=0&smoothing=3&share=&direct_url=t1%3B%2Ccar%20chase%3B%2Cc0 "car chase" kommt erst mit den 1960er Jahren auf]. Man solte nachsehen, wie dieses Filmelement bei [[Mack Sennett]] und den [[Keystone Kops]] im Original hiess. Selbst wenn es c.ch. genannt wurde, muss das nicht heissen, dass Zeitungen dieser Zeit es genau so nannten und nicht als "prosecuted by a police car" nannten. Das wird schwierig. <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 17:12, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Angeblich war das eh eine deutsche Filmerfindung, behauptet zumindestens [[Verfolgungsjagd#Verfolgungsjagden im Film]]: ''Verfolgungsjagden wurden in Filmen schon früh dargestellt. Schon 1913 hatte der Regisseur Franz Hofer in seinem Film Die schwarze Kugel eine Verfolgung dargestellt und damit den Grundstein für die noch heute dafür gültige Schnitttechnik gelegt.'' Und da die Amis zwar gut im Vermarkten, aber schlecht im Erfinden sind (Beispiele: Auto, Film, World Wide Web) bin ich geneigt dem erst einmal zu glauben. --[[Benutzer:Jack User|Jack User]] ([[Benutzer Diskussion:Jack User|Diskussion]]) 17:23, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Zuvor war es wohl für die Behörden auch nicht so leicht, denn [http://books.google.de/books?id=6y4oAQAAIAAJ&q=%22Nacheile%22+Automobil&dq=%22Nacheile%22+Automobil&hl=de&sa=X&ei=guRXU6G6CMrTsgb4p4G4Bw&redir_esc=y ''Eisenbahn, Automobil, Telephon und Telegraph stehen dem Verbrecher in weit leichterer Art zur Verfügung als der nacheilenden Polizei''.] (1910) Vielleicht finden sich in dem Artikel, von dem ich nur einen Schnipsel sehen kann, aber noch weitere Gedanken zu den damaligen Möglichkeiten. ''Nacheilen'' und ''Nacheile'' wären jedenfalls die Vokabeln der Wahl für die damalige Zeit. --[[Benutzer:Hermine Tuzzi|Hermine Tuzzi]] ([[Benutzer Diskussion:Hermine Tuzzi|Diskussion]]) 18:11, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Vielleicht noch was zum Artikel: Was zeichnet eigentlich eine „moderne“ Verfolgungsjagd aus? In Fritz Langs ''Testament des Dr. Mabuse'' (1933) kann man zum Beispiel eine recht lange und schnelle Verfolgungsfahrt sehen, bei der man das Gefühl hat, selbst im Auto zu sitzen. Das war immerhin <s>65</s> 35 Jahre vor ''Bullitt''. Und schon 1966, also immer noch zwei Jahre vor ''Bullitt'', konnte man in ''A Funny Thing Happened on the Way to the Forum'' eine legendäre, rasante und urkomische Verfolgungsjagd mit Streitwagen erleben, die natürlich den beliebten Topos karikierte -- ich meine auch mal gelesen zu haben, daß das eine der längsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte sein soll. --[[Benutzer:Hermine Tuzzi|Hermine Tuzzi]] ([[Benutzer Diskussion:Hermine Tuzzi|Diskussion]]) 18:18, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::<small>1968 minus 1933 = 35. Ist aber trotzdem eine ganz schön lange Zeit. ;) --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 22:52, 23. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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:::::<small>Oh! Dyskalkulie oder Strabismus? ;-) --[[Benutzer:Hermine Tuzzi|Hermine Tuzzi]] ([[Benutzer Diskussion:Hermine Tuzzi|Diskussion]]) 22:53, 23. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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:<small>Da wird man wohl bei den Streitwägen der Antike suchen müssen. --[[Benutzer:RoNeunzig|RoNeunzig]] ([[Benutzer Diskussion:RoNeunzig|Diskussion]]) 00:16, 25. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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== Fehler im Geburtsjahr von [[Julius Schrader]] entdeckt == |
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Julius Schrader war mein Ururgroßvater. Sowohl im Ahnenpass, als auch auf zeitgenössischen Fotografien, die sich in meinem Besitz befinden, steht als Geburtsdatum 16.06.1814!!! Bereits in einer Brockhaus Ausgabe von 1921 steht das falsche Geburtsjahr und wurde vermutlich immer weiter verbreitet. Was kann man tun?? |
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--[[Spezial:Beiträge/87.142.209.195|87.142.209.195]] 17:00, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Hast du ein offizielles Dokument, das 1814 belegt? Heiratsurkunde, Geburtsurkunde etc. ? <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 17:16, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Schon [http://www.zeno.org/nid/20010868305 1862] stand im Lexikon das Geburtsjahr 1815. Da auch bei Personenstandsurkunden und deren Abschriften Fehler vorkommen, sollte eine Korrektur zweifelsfrei (Datum und Identität) belegt werden. Bei begründeten Zweifeln gäbe es noch die Alternative, beide Jahre anzugeben. [[Spezial:Beiträge/217.230.92.132|217.230.92.132]] 18:10, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Das Geburtsdatum 16. Juni 1815 für [[Julius Schrader]] findet sich bereits in dem ''Moniteur des Dates: biographisch-genealogisch-historisches Welt-Register enthaltend die Personal-Akten der Menschheit d. h. den Heimaths- und Geburts-Schein, den Heirathsakt und Todestag von mehr als 100,000 geschichtlichen Persönlichkeiten aller Zeiten und Nationen'', Band 5, Berlin 1868, S. 37 ([http://books.google.de/books?id=LohZAAAAcAAJ&hl=de&pg=RA1-PA37#v=onepage&q&f=false Online]) und vielfach. Man wird es kaum loswerden. Wenn du ein anderslautendes Dokument hochlädst, kann man zumindest darauf hinweisen. Vielleicht ist das Geburtsdatum 16. Juni 1814 ja auch irgendwo veröffentlicht. --[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]] ([[Benutzer Diskussion:Pp.paul.4|Diskussion]]) 18:57, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::: Er wurde auf dem [[Friedhof Lankwitz]] beerdigt; sein Grab scheint zwar (lt. Mende 2006) nicht mehr vorhanden zu sein, aber in den Akten der Friedhofsverwaltung könnte sich ein Geburtsdatum finden. [[Benutzer:PDD|— <sup>PDD</sup> —]] 01:23, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]], das ist doch ganz einfach: Wenn wir ein aufgrund eines Dokuments korrigiertes Datum einpflegen, wird sich binnen kurzem eine [[WP:Q]] genügende Veröffentlichung finden, die das unterstützt. Die können wir dann als stützende Literaturangabe nehmen. Hat bei [[Diskussion:Bruno Beger#Tot?|Bruno Beger]] auch so funktioniert -- oder bei [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Eduard_M%C3%B6rike&diff=107087252&oldid=104981103 Phillip Mörike]: [https://www.google.com/webhp?tab=ww&ei=47xYU9upOMjUsQau7IGABQ&ved=0CBMQ1S4#q=%22Eduard+Friedrich+Phillip+M%C3%B6rike%22] ;-) --[[Benutzer:Hermine Tuzzi|Hermine Tuzzi]] ([[Benutzer Diskussion:Hermine Tuzzi|Diskussion]]) 09:31, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::Bei [https://xkcd.com/978/ xkcd] klappt das auch. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 18:00, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:sind seine Eltern bekannt? Ich tippe auf [https://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/NKFL-BL5 den hier] --[[Spezial:Beiträge/193.109.238.134|193.109.238.134]] 10:26, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== Unklare Ursache == |
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<gallery showfilename> |
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Abgesägtes Stück Holz.jpeg |
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</gallery> |
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Kann mir jemand erklären wodurch diese abgestumpften Kanten entstehen? Sind diese beabsichtigt (waren nur ca. an der Hälfte vorhanden) oder entstanden sie durch die verwendete Säge? Grüße [[Benutzer:Impériale|Impériale]] ([[Benutzer Diskussion:Impériale|Diskussion]]) 17:17, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Die abgeschrägte Kante nennt man [[Fase]]. Die ist natürlich beabsichtigt und dient dazu, Verletzungen an eventuell herausstehenden Splittern zu vermeiden. -- [[Benutzer:Gerd W. Zinke|Gerd]] ([[Benutzer Diskussion:Gerd W. Zinke|Diskussion]]) 17:27, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Dann baue ich das Bild gleich mal in den Artikel ein :) Danke und Grüße [[Benutzer:Impériale|Impériale]] ([[Benutzer Diskussion:Impériale|Diskussion]]) 17:48, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Das Bild ist nun am falschen Ort, beim Holz trifft eher [[Abrunden (Fertigungsverfahren)]] zu. --[[Benutzer:Cronista|Search and Rescue]] ([[Benutzer Diskussion:Cronista|Diskussion]]) 18:09, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::<small>Wenn das jetzt noch belegt wäre... ;-) </small> --[[Benutzer:Pustekuchen2014|Pustekuchen2014]] ([[Benutzer Diskussion:Pustekuchen2014|Diskussion]]) 20:24, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Jeder Waldarbeiter schafft die Fase in eleganten Schwung mit der Kettensäge, sie ist meistens eine Fase und keine Abrundung, welche eher im Sägewerk gemacht wird.--[[Spezial:Beiträge/87.162.249.17|87.162.249.17]] 09:01, 24. Apr. 2014 (CES |
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Soviel ich weiss, wurde diese Fase gemacht um das Rutschen und Herumziehen der Stämme zu erleichtern ( damals wurde mehr mit Pferden, |
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aber auch mit "Bergabrutschen" gearbeitet)Zum Hantieren benutze man einen "Saping". Ob den Ausdruck noch jemand kennt? <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/85.1.249.251|85.1.249.251]] ([[Benutzer Diskussion:85.1.249.251|Diskussion]])<nowiki/> 17:01, 24. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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:Du meinst einen [[Sapie]]. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 23:09, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== Marschflug? == |
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Im Artikel [[Voyager 1]] ist mir gerade der Begriff „Marschflug“ aufgefallen. Natürlich kenne ich den Ausdruck [[Marschflugkörper]], aber was ist das eigentlich? Angesichts der englischen Übersetzung „cruise“ könnte „Marschflug“ ein Synonym von [[Reiseflug]] sein. Oder gibt es doch einen Unterschied? [[Diskussion:Marschflugkörper#Bedeutung von Marschflug?|Hier]] hat diese Frage auch schon jemand gestellt. --[[Benutzer:Florian Blaschke|Florian Blaschke]] ([[Benutzer Diskussion:Florian Blaschke|Diskussion]]) 17:49, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Der Unterschied zwischen einem Marschflugkörper (engl. Cruise Missile) und einer [[Ballistische Rakete|ballistischen Rakete]] (engl. ballistic missile) ist ja, dass der Marschflugkörper mehr oder weniger Gerade zwischen Start- und Zielpunkt fliegt und dabei meist ständig den Antrieb eingeschaltet hat, während die ballitsiche Rakete den Antireb nur kurz eingeschaltet hat und danach [[ballistisch]] fliegt. Vielleicht lässt sich daraus die Bedeutung von "Marschflug" ableiten... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 18:00, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Lenkwaffen reisen nicht, beim Militär nennt man es deshalb Marschflug. Reiseflug „cruise“ bezieht sich auf die zivile Luftfahrt.--[[Benutzer:Cronista|Search and Rescue]] ([[Benutzer Diskussion:Cronista|Diskussion]]) 18:04, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::So wie bei [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cruise_Missile&redirect=no Cruise Missile] ? ;-) --[[Spezial:Beiträge/87.163.67.37|87.163.67.37]] 18:15, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Mir scheint »Marschflug« die antriebslose Flugphase zu bezeichnen. Also zwischen Absetzen durch die Rakete und Einsatz von Steuerdüsen in der Nähe des Ziels. Ist eine etwas martialische Wortwahl. Reiseflug wird allerding schon von einer etwas anderen Bedeutung belegt. Wäre trotzdem passender. [[Benutzer:Rainer Zenz|Rainer Z]] [[Benutzer Diskussion:Rainer Zenz| ...]] 18:56, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::: in der schifffahrt gits die [[Marschfahrt]]; laut [http://www.staff.uni-marburg.de/~naeser/luftgloss.htm da 406] ist die cruising-altitude die ''Reise-, Marschflughöhe'' ..........--[[Benutzer:Gravitophoton|gp]] ([[Benutzer Diskussion:Gravitophoton|Diskussion]]) 09:11, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::»Das Marschieren; geschlossene Bewegung eines militärischen Verbandes«, auch Bezeichnung für ein Musikstück im Zeitmaß des Marschierens: Das seit dem 17. Jh. bezeugte Substantiv wurde im Verlauf des 30-jährigen Krieges als militärisches Fachwort aus gleichbed. frz. marche entlehnt (Duden - Das Herkunftswörterbuch, 4. Aufl. Mannheim 2007 [CD-ROM]). So ist es auch noch Heute, Marschflug ist ein militärisches Fachwort für Reiseflug. Es wird aber spezifisch nur bei unbemannten Flugkörpern die auch nur als Waffen eingesetzt werden, genutzt. Bei bemannten Flug-Systemen nutzt man es nicht. Aber eine Truppe befindet sich wiederum auf dem Marsch, ob bei Fuß oder im Fahrzeug. Viel Potential für einen Außenstehenden, da was falsch zu sagen.--[[Spezial:Beiträge/87.162.249.17|87.162.249.17]] 09:20, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Bin Laie im Bereich Militärjargon, aber ich hätte gar nicht angenommen, dass es einen Marschflug gibt, denn ich lese das Wort nicht als Marschflug-Körper, sondern als Marsch-Flugkörper. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 21:57, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Der Begriff Marschflug wird auch nur zur Unterscheidung der Flugphasen genutzt: Start/ Abschuss --> Marschflug --> Einschlag. Wenn Jemand da Zielflug statt Marschflug nimmt, ist es auch nicht unbedingt falsch, denn den Begriff Zielflugkörper gibt es ja auch.--[[Spezial:Beiträge/87.162.249.17|87.162.249.17]] 02:51, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== was kostet ein Energieausweis für ein eigenes Haus == |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/93.218.118.107|93.218.118.107]] 18:37, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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Das hängt vom Gutachter ab, der den Ausweis ausstellt. Wenn er beispielsweise 250 Euro verlangt, dann kostet er so viel. Das ist wie bei der HU vom Auto. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.98|46.114.148.98]] 19:15, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Die HU kostet überall gleichviel, aber gilt das auch für den Energieausweis? --[[Benutzer:Jack User|Jack User]] ([[Benutzer Diskussion:Jack User|Diskussion]]) 19:17, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Nein, die HU kostet nicht überall gleich viel. Sie kostet nur annähernd überall gleich viel, weil sie als Dienstleistung auf den Markt tritt. Selbst wenn sie eine Gebühr wäre, wäre sie nicht überall gleich hoch. Das Gleiche gilt für den Energie-Ausweis. Er ist ein Gutachten, das man bestellen und bezahlen kann. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.98|46.114.148.98]] 20:12, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Online ab 25 Euro. --[[Benutzer:Rudolph Buch|Rudolph Buch]] ([[Benutzer Diskussion:Rudolph Buch|Diskussion]]) 20:17, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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== Ist verfluchen strafbar? == |
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{{Rechtshinweis}} |
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Angenommen A ersinnt einen Tatweise um B zu schädigen, an dessen Wirksamkeit A glaubt, die aber allgemein als unwirksam angesehen ist. Nach der Durchführung der Tat erleidet B den von A beabsichtigen Schaden, jedoch zufällig. Welche Straftat liegt vor? |
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Ich denke hier z.B. an einen Fluch. A verflucht B und wünscht ihm den Tod. Die Leute wissen davon. Kurz darauf erleidet B tatsächlich einen Herzinfarkt, der mit dem Fluch nicht ursächlich in Verbindung steht - bis auf den Ärger vielleicht, verflucht worden zu sein. Aber im Wesentlichen wurde außer dem Fluch von A nichts gemacht. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.98|46.114.148.98]] 19:13, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Und um es zu beanworten: Nö. --[[Benutzer:Jack User|Jack User]] ([[Benutzer Diskussion:Jack User|Diskussion]]) 19:17, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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: Wenn es ''mit dem Fluch nicht ursächlich in Verbindung steht'', wie du schreibst, dann ist es auch nicht strafbar. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 19:19, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Also kann man, um es mal profan zu beschreiben, einfach so jemanden zum Tode verfluchen oder per Voodoo-Puppe malträtieren. Wenn er zufällig stirbt, ist es seine Sache. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.98|46.114.148.98]] 19:23, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Wenn ich aber weiß, dass der zu Verfluchende extrem abergläubisch ist und ein schwaches Herz hat? Wenn also nicht A, sondern B daran glaubt, wäre es dann strafbar? IMHO schon. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann]] [[Benutzer_Diskussion:Zinnmann|<small>d</small>]] 19:26, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Verfluchen ist ja erstmal kein Straftatbestand; so wie der Ausgangsfall war, würde ich Eike zustimmen. Dein Fall ist ein anderer. Man könnte in deinem Fall an eine Körperverletzung denken. --[[Spezial:Beiträge/88.130.73.135|88.130.73.135]] 19:37, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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: ist umstritten... in der B.Rep.Deut jedenfalls: [[Katzenkönigfall]]... :) --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 19:32, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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Das Stichwort hier lautet [[untauglicher Versuch]]. Der Artikel erläutert das erstmal ganz gut; vor allem auch der Abschnitt zum "abergläubischen Versuch". --[[Spezial:Beiträge/88.130.73.135|88.130.73.135]] 19:37, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Das könnte trotzdem den Straftatbestand einer Bedrohung erfüllen. Wenn man den anderen mit dem Tod unter Umsetzung mit untauglichen Mitteln droht, hat man ihm trotzdem immer noch mit dem Tod gedroht. Dafür kann man durchaus angezeigt und bestraft werden und wenn derjenige zufällig tatsächlich stirbt, schaut hinterher bestimmt mal die Polizei bei einem vorbei. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass der Drohende nach erfolgloser Umsetzung mit untauglichen Mitteln nicht doch im Anschluss zu tauglichen Mitteln gegriffen hat. --[[Benutzer:Neutraler Neutralist|Neutraler Neutralist]] ([[Benutzer Diskussion:Neutraler Neutralist|Diskussion]]) 14:55, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Das alles scheint für eine Strafbarkeit nicht zu reichen. Davon, dass der Verwünschende später noch zu tauglichen Mitteln greift, war nicht die Rede. Und für eine strafbare Bedrohung muss eine Tat in Aussicht gestellt werden, die ein Verbrechen darstellt (hier gegeben), allerdings muss die Bedrohung auch objektiv ernstlich gemeint erscheinen. Das halte ich bei einer untauglichen Drohung, bei der die Wirksamkeit des Drohmittels allgemein als unwirksam angesehen wird, für nicht gegeben. Anders wäre es nur, wenn das Drohmittel objektiv geeignet ist, ''beim Bedrohten'' Zweifel zu erwecken, ob die konkrete, angedrohte Tat nicht doch verwirklicht werden soll. Das wäre z.B. der Fall, wenn der Bedrohte leichtgläubig oder naiv wäre und man sagen müsste, dass die Drohung aus seiner Sicht objektiv derartige Zweifel erwecken könnte. Aber dazu, dass das in unserem Fall so wäre, haben wir keine Anhaltspunkte. --[[Spezial:Beiträge/88.130.100.33|88.130.100.33]] 15:50, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Es kommt ganz darauf an, wo Du wohnst. Wenn Du hier im Süden sagst "Du sollst verrecken, Du damischer Depp, Grasdackel oder dergleichen", dann passiert Dir nichts, wenn Du woanders sagst "Ich wünsch Ihnen den Tod, Sie Holzkopf", dann kann der Wunsch zum Tod durchaus als eine Steigerung zum beklagten Holzkopf gewertet werden.--[[Spezial:Beiträge/87.162.249.17|87.162.249.17]] 17:48, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Wo "Tod" die Steigerung von "Holzkopf" sein soll, ist mir irgendwie nicht klar. Klar ist jedenfalls, dass jemanden als "Holzkopf" zu bezeichnen, als Beleidigung strafbar sein kann - aber davon, ''dass'' eine solche gefallen sei, war im Ausgangsfall keine Rede. --[[Spezial:Beiträge/88.130.72.138|88.130.72.138]] 02:22, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::Unsinn. Bedrohung ist nicht gegeben. Auch nicht in der trotzenden Möglichkeitsform (''"könnte trotzdem"'' - trotz was eigentlich?). Der Fragesteller geht von einem Fluch aus (''"Ich denke hier z.B. an einen Fluch. A verflucht B und wünscht ihm den Tod."'') Ein Fluch ist kein Verbrechen im Sinne der Strafgesetzgebung. Der Straftatbestand der Bedrohung nach § 241 StGB setzt aber die Androhung eines Verbrechens dezidiert voraus (''"Wer einen Menschen mit der Begehung eines gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten Verbrechens bedroht, ..."''). Jemanden den Tod zu wünschen ist, wenn es nicht mit einer Beleidigung verbunden ist und/oder damit zu einer Straftat aufgerufen wird (''"Hängt den Dreckskerl höher!"''), mit Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, mit Art. 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention, mit Art. 11 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und mit dem Art. 5 GG durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt. Das lernen ja schon unsere Kleinen, die sich auf dem Weg von der Schule im Bus auch mal ein herzliches ''"Geh sterben!"'' an den Kopf werfen. (Die Mutter sagt dann empört: ''"MEIN Kevin macht sowas nicht."'' - Muahahaha.) --[[Spezial:Beiträge/87.149.177.73|87.149.177.73]] 21:44, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:''Seelische Gewalt'' könnte vorliegen (bei "''extrem abergläubig, schwaches Herz''"). --[[Benutzer:RoNeunzig|RoNeunzig]] ([[Benutzer Diskussion:RoNeunzig|Diskussion]]) 00:23, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Aha, Könnte vorliegen? Das ist aber eine moralische und psychologische Kategorie. Im StGB kommt der Begriff ''Seelische Gewalt'' nicht vor. Was nun? (Zur Erinnerung: Der Fragesteller fragt: ''"Welche Straftat liegt vor?"'') --[[Spezial:Beiträge/87.149.164.254|87.149.164.254]] 04:11, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Der Begriff ''Seelische Gewalt'' kommt im StGB nicht vor, jedoch kommen durchaus einige Paragraphen vor, die im Prinzip seelische Gewalt behandeln, z.B. [[Bedrohung]] ([http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__241.html §241 StGB]), [[Nötigung (Deutschland)|Nötigung]] ([http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__240.html § 240]) und [[Stalking|Nachstellung]] ([http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__238.html §238]). Daher ob wohl der Begriff ''Seelische Gewalt'' im StGB nicht vorkommt, ist Seelische Gewalt dennoch unter bestimmten Umständen strafbar. Ob irgendwas davon beim Verfluchen zutrifft bzw. ein Richter jemanden verurteilt, weil er jemanden verflucht, ist eine andere Frage. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass es Richter gibt, bei denen man mit folgender Argumentation freigesprochen wird: "Das war nur ein Scherz, heute glaubt kein vernünftiger Mensch mehr an Flüche, daher konnte ich nicht davon ausgehen, dass der Verfluchte das ernst nimmt". --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 19:11, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::<kwästsch> ''"Daher ob wohl der Begriff ''Seelische Gewalt'' im StGB nicht vorkommt, ist Seelische Gewalt dennoch unter bestimmten Umständen strafbar."'' Das ist doch Geschwätz. Was strafbar ist kann mit einem formulierten Straftatbestand einem entsprechende Paragraphen zugeordnet werden oder es ist nicht strafbar. Die vor dir aufgeführten Straftatbestände behandeln völlig andere Sachverhalte. Lies doch mal [http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__238.html § 238 StGB] oder [http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__240.html § 240 StGB]. Kein einziger Satz läßt sich auf das Szenario der Fragestellung beziehen. Wie soll es denn überhaupt zu einem Strafprozeß kommen, wenn auf das StGB garnicht Bezug genommen werden kann? Was du da schreibst ist selbstgebackene Tagträumerei fern jeglicher juristischen Realität nach dem Motto: "Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt." Mit dem Hinweis auf [[untauglicher Versuch]] war bereits alles Nötige zu der Frage gesagt. --[[Spezial:Beiträge/87.149.164.254|87.149.164.254]] 01:01, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::Dass § 238 und § 240 hier nicht infrage Kommen, sondern nur § 241, ist mir klar, ich habe sie nur als weitere Beispiele für seelische Gewalt aufgeführt, um zu demonstrieren, dass auch etwas strafbar sein kann, ohne explizit im StGB erwähnt zu werden. Dass wenn das Opfer tatsächlich an Flüche glaubt § 241 zu tragen kommt, ist theoretisch wohl denkbar (z.B. wenn der Täter sagt: "Ich verfluche dich hiermit. Dein Leben liegt jetzt in meiner Hand und ich kann dich jederzeit mit meinen Zauberkräften aus der Ferne töten und werde das auch tun"), aber dazu müsste man ja auch beweisen, dss der Täter schuldhaft gehandelt hat, daher dass er selber auch daran geglaubt hat, dass das Opfer den Fluch ernst nimmt, das ist wohl extrem schwer zu beweisen. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 06:30, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::Unsinn. § 241 StGB greift auch nicht, weil er sich auch Verbrechen bezieht. Hast du es oben nicht gelesen? Wo ist da Verbrechen? Dein Begriff "Seelische Gewalt" ist deine persönliche Interpretation, die mit dem StGB nichts zu tun hat. Sonst wäre der Begriff dort zu finden und hätte eine andere oder geringere Diffusität. Wo ist denn verbindlich beschrieben, um was es sich da im Sinne des Gesetzes überhaupt handelt? Nirgendwo. Du liest das mit hartnäckiger Ignoranz in den Gesetzestext hinein. § 238 und § 240 beschäftigen sich nicht mit seelischer Gewalt sondern mit Nachstellung und mit Nötigung (...zu einer Handlung!). Du fantasierst. Seelische Gewalt ist keine strafrechtliche Kategorie. Juristen haben in der Regel keine Seele. :-) --[[Spezial:Beiträge/87.149.183.173|87.149.183.173]] 09:50, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::::Dass nur Sachverhalte strafbar seien, die explizit so auch im Gesetz stehen, kann man so nicht sagen. Das ist sogar falsch. Auch die Begriffe "Fußtritt", "rechter Uppercut" oder "mit der Dampfwalze überfahren" sind im StGB nicht zu finden und ''trotzdem'' sind die entsprechenden Handlungen ggf. stafbar. Was mich interessiert, ist etwas ganz anderes: Wenn Mr.Burns schreibt, dass die Schuld schwer nachzuweisen sein würde (was gut sein kann), dann unterstellt das ja zumindest implizit, dass die vorigen Prüfungspunkte gegeben seien - sonst müsste man sich ja über die Schuld gar keine Gedanken machen. Ich sehe aber noch nicht mal den objektiven Tatbestand (so weit er für den Versuch benötigt wird) als erfüllt an. Wenn jemand mit einem allgemein als unwirksam angesehenen Mittel droht, stellt das keine objektiv ernstlich gemeint erscheinende Bedrohung dar. --[[Spezial:Beiträge/88.130.72.138|88.130.72.138]] 12:17, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Das ist genau die von mir oben auch schon angesprochene Frage, ob das Drohmittel objektiv geeignet ist, beim Bedrohten Zweifel zu erwecken, ob die konkrete, angedrohte Tat nicht doch verwirklicht werden soll. Auch ich hab das in dem vorliegenden Fall ja schon verneint. Wir sollten ja davon ausgehen, dass eine Verfluchung allgemein als unwirksam angesehen wird (und das ''ist'' sie meiner Meinung nach auch) und dann stellt sie auch keine objektiv ernstlich gemeint erscheinende Bedrohung dar. --[[Spezial:Beiträge/88.130.72.138|88.130.72.138]] 23:04, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== galaxy s4 == |
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hallo,ich habe mir ein neues s4 gekauft,ich habe folgendes proplem. das Handy hängt sich ständig auf und klingelt nicht |
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--[[Spezial:Beiträge/77.184.139.66|77.184.139.66]] 19:43, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Okay, der Fall ist klar! Was ist nun Deine Frage? [[Spezial:Beiträge/46.114.148.98|46.114.148.98]] 20:00, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Naja, ich könnte mir denken, dass er will, dass das Gerät sich ''nicht mehr aufhängt'' und ''dass'' es klingelt... ;-) Du sagst ja: Das Gerät ist neu. Wenn du noch nicht allzu viel an dem Gerät eingestellt hast, wäre wohl die einfachste Lösung, einen Reset durchzuführen, sprich das Gerät in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. In dem sollte es ziemlich sicher funktionieren. Bevor ich stundenlang ahnungslos rumdoktor, würde ich das denke ich zuerst probieren. --[[Spezial:Beiträge/88.130.100.33|88.130.100.33]] 20:08, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Das soll er selbst beantworten. Worte sind geschriebene Gedanken. Überleg doch mal logisch: eine Person die sich solch ein Handy kauft und ein Problem auf diese Weise beschreibt, auf welche Weise wird er denken? [[Spezial:Beiträge/46.114.148.98|46.114.148.98]] 20:18, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Ich kann es Dir sagen: Er denkt wie er schreibt: in anschaulichen abgerissenen Bildern ohne Logik. <small>PA entfernt. --[[Spezial:Beiträge/88.130.100.33|88.130.100.33]] 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST)</small> Er sollte erkennen, dass es bei einem Handy keinen bestimmungsmäßigen Einstellungszustand geben kann, bei dem es abstürzt und nicht klingelt. Man kann also durch einfaches gesundes Denken bemerken, dass es sich ausschließlich um eine Fehlfunktion handeln muss. Und damit kann man das Proplem nicht durch Einholen von Informationen lösen, sondern nur durch reales Handeln wie Reklamation oder technische Begutachtung. [[Spezial:Beiträge/46.114.148.98|46.114.148.98]] 20:30, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Wie dem auch sei: Wenn du noch nicht allzu viel an dem Gerät eingestellt hast, wäre wohl die einfachste Lösung, einen Reset durchzuführen, sprich das Gerät in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. Behebt das das Problem? --[[Spezial:Beiträge/88.130.100.33|88.130.100.33]] 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:AEG: Auspacken, Einpacken, Gutschrift. [[Spezial:Beiträge/85.180.198.73|85.180.198.73]] 20:13, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Hier wohl eher: Auspacken, Einstecken, Garantiefall. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 22:13, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Noch besser: Auspacken, Einstecken, Gehtnicht.--[[Spezial:Beiträge/79.232.204.150|79.232.204.150]] 09:06, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== Digitale Lok auf analoger Anlage fahren? == |
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Kann eine digitale Lok auf einer analogen Anlage fahren oder müsste man erst den Decoder ausbauen? |
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Danke <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/178.115.128.212|178.115.128.212]] ([[Benutzer Diskussion:178.115.128.212|Diskussion]])<nowiki/> 19:59, 23. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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:Man muss den Decoder umbauen, weil digital anders codiert wird als analog. --[[Spezial:Beiträge/46.114.148.98|46.114.148.98]] 20:02, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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Was genau müsste man da umbauen? oder sollte man das als Anfänger lieber bleiben lassen? (Problem: gewünschte Lok gibt es nur mehr in digital Ausführung...) <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/178.115.128.212|178.115.128.212]] ([[Benutzer Diskussion:178.115.128.212|Diskussion]])<nowiki/> 20:46, 23. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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:Wenn die Lok einen steckbaren Dekoder hat (Standard bei H0 und größer), zieht man den Dekoder ab und macht stattdessen die Steckbrücken wieder rein. Welche, erfährst du besser in einem Modellbahnforum. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 22:14, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Da musst Du Dich an ein Fachforum wenden. Es gibt mehrere Möglichkeiten und Kombinationen, Tricks, Kniffe usw.. Auf Deiner Suche wirst Du feststellen, dass es Dir vor allem darum geht, eine kostengünstige Lösung zu finden. [[Spezial:Beiträge/46.114.151.191|46.114.151.191]] 22:19, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Kommt bisschen auf Grösse und System an. Wenn steckbarer Dekoder, diesen raus nehmen und Brücke rein. Da du uns weder Grösse noch System verraten hast kann man dir keine richtige Antwort geben. Weil das ist jetzt wirklich davon abhängig was für ein Decoder und welche Spurweite und Stromsystem. Und natürlich welches Lok-Modell. Aber der Dekoder musst du entweder abschalten oder ausbauen können, um mit dem Modell wieder analog fahren zu können.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Kurze Antwort: Im Prinzip ja (Digitallok kann auf analoger Anlage fahren) - die meisten Decoder haben eine automatische Analog-Erkennung, die 'ab Werk' üblicherweise eingeschaltet ist. Bei Märklin ist das nicht so einfach - 'neue' Decoder vertragen sich wohl nicht mit 'alten' blauen Trafos--[[Benutzer:Christian Lindecke|Christian Lindecke]] ([[Benutzer Diskussion:Christian Lindecke|Diskussion]]) 22:59, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Die 'alten' blauen Märklintrafos senden einen Überspannungsimpuls, damit in der Lok die Fahrtrichtung umgeschaltet wird. Nur mögen 'neue' Decoder keine Spannungen von 24 Volt. Siehe auch: [[Magischer Rauch]]. Grüße [[Benutzer:MKir 13|Marcus (MKir_13)]] ([[Benutzer Diskussion:MKir 13|Diskussion]]) 09:28, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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Man kann eigentlich fast allen Decodern "beibringen" nur auf Spannungshöhe und Richtung zu reagieren. Beim Kauf im Fachgeschäft wird dir das dort sicher auf Wunsch kostenlos so eingestellt. Mag sein, das das manche Versandhändler auch tun. --[[Benutzer:Eingangskontrolle|Eingangskontrolle]] ([[Benutzer Diskussion:Eingangskontrolle|Diskussion]]) 19:26, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== Suche einen cloud Onlinespeicher ohne Synchronisierung == |
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Ich habe bis heute per google drive ein Dokument mit drei anderen Leute gemeinsam bearbeitet. Nun musste ich feststellen, dass die Synchronisierung bei uns vier Leuten nicht immer funktioniert hat - wir haben Dokumente bearbeitet, die teilweise nicht aktuell waren, weil die synchronisierung wegen Verbindungsfehlern jeweils nicht aktuell war. Einer von uns vier sieht momentan das Dokument mit einem Stand von vor 4 Tagen. Das ist untragbar und hat zu erheblichen Problemen geführt. |
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Ich suche daher einen cloud Speicher, der nur mit Internetverbindung funktioniert. Keine Synchronisation, keine Offlinefiles. Entweder die Verbindung ist da und man hat Zugriff auf das File, oder die Verbindung ist nicht da und man hat keinen Zugriff. Aber kein Zwischending. |
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--[[Spezial:Beiträge/93.132.33.67|93.132.33.67]] 20:24, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Bei [[Dropbox]] wird zwar synchronisert, aber soviel ich weiß nur Online. Also sollte es da keine probleme geben. Man ladet einfach die Datei runter, bearbeitet sie lokal und ladet die neue Version hoch, die alte bleibt aber gespeichert (funktioniert jedenfalls so, wenn man das manuelle Hochladen verwendet). Ansonsten kann man auh einfach ein ganz normales, "altmodisches" [[Webspace]] benutzen (Upload per [[File Transfer Protocol|FTP]], Download per [[HTTP]]). --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 20:48, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:: Ich weiß, ist nicht [[Wikipedia:Kaschemme]], aber [[user:MrBurns]], gipps da jetze ein neues Protokoll für Wolken? --[[user:Kängurutatze|Kängurutatze]] ([[Benutzer Diskussion:Kängurutatze|Diskussion]]) 20:58, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::(BK) Nachtrag zu vorher: dass es für Windows genau das gibt, was du suchst halte ich doch für sehr unwahrscheinlich, weil Windows-Software kann wohl nicht direkt etwas Online speichern, sondern es muss immer zuerst lokal gespeichert (ev. nur als [[temporäre Datei]) werden und dann hochgeladen. [[Netzlaufwerk]]e gibts soviel ich weiß nur über [[Local Area Network|LAN]]. Wies bei anderen betriebssystemen ist,weiß ich nicht. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 21:01, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::@Kängurutatze: "[[Cloud-Computing|Cloud]]" ist mMn ein [[Buzzword]], das nicht genau definiert ist. Im Prinzip kann jeder Dienst, bei dem Online etwas gespeichert und/oder gerechnet wird, als Cloud bezeichnet werden, wenn der Dienst nicht zentralisiert ist und der Benutzer nicht sieht, wo die Daten wirklich gespeichert sind (siehe Einleitung des Artikels [[Cloud-Computing]]). Das ist auch bei einem Webspace möglich, da eine [[URL]] nicht fix einem bestimmten Computer zugeordnet ist (so wird z.B. die normale [[Google]]-Suche durchaus auch oft als Clouddienst bezeichnet). Abgesehen davon sehe ich keinen grund, warum man unbedingt einen Clouddienst verwenden muss, wenn ev. für den Zweck etwas anderes besser funktioniert... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 21:07, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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Ich überlege, das ganze jetzt über ein FTP Netzlaufwerk zu lösen. Ich habe auf meinem webspace jetzt mal einen Ordner erstellt und habe drei User. Wie lege ich nun die Rechte fest, welcher User welche Berechtigungen für den Ordner und dessen Inhalt hat? Ich greife per Filezilla auf den ftp server zu. --[[Spezial:Beiträge/93.132.33.67|93.132.33.67]] 21:34, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Das wird nicht besser funktionieren, weil auch bei FTP immer mit lokalen Kopien gearbeitet wird. Die Benutzer müssen bei allen diesen Diensten von Hand darauf achten, immer ihre neuste Version hochzuladen. Wenn du nur eine zentrale Datei haben willst, musst du einen Dateiserver z.B. per NFS oder CIFS aufsetzen. Damit das ganze sicher per Internet funzt, installierst du auf deinem Server und den Clients OpenVPN. -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 22:11, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:[[MediaWiki]] (rechts unten auf die [[mw:|Sonnenblume]] klicken) sollte so etwas können und kann auch problemlos auf gängigen Webservern eingerichtet werden. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:13, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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::Ich bin absoluter Laie, kenne aber das recht häufige Problem mit der verzögerten Synchronisierung des lokalen Google-Drive-Ordners (wir haben Google unser gesamtes Leben von den Grundschulzeugnissen bis hin zu den Steuererklärungen anvertraut, nutzen es also intensiv). Wir umgehen das einfach dadurch, dass wir zum eiligen Austausch auf "Google Drive Online besuchen" gehen, statt auf die Synchronisierung zu warten. Dann ist der aktuelle Stand sofort da. FTP hatten wir uns überlegt, war uns aber zu kompliziert und die grundsätzliche Offline-Verfügbarkeit ist ja doch ganz praktisch. In der Arbeit haben wir ein WebDAV-Verzeichnis von Strato, das nur online funktioniert - vielleicht ist es das, was Du suchst. (Sorry für diese Dauser-Anmerkungen, aber vielleicht ist ja eine Dauser-Lösung gesucht) --[[Benutzer:Rudolph Buch|Rudolph Buch]] ([[Benutzer Diskussion:Rudolph Buch|Diskussion]]) 23:39, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:::An WebDAV hab ich auch gedacht. Das löst das [[Hilfe:Bearbeitungskonflikt|Bearbeitungskonflikt]]-Problem, um das es hier essentiell geht, aber nicht. Deswegen schlug ich MediaWiki vor. Wenn es allerdings um andere als Textdokumente, z.B. Datenbanken oder umfangreiche Tabellen geht, ist MediaWiki eher weniger brauchbar, da der Fokus hier auf illustriertem Hypertext liegt. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:52, 23. Apr. 2014 (CEST) |
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:Wahrscheinlich zu komplex für euer Problem aber [[Apache Subversion]] sollte nicht ungenannt bleiben. --[[Spezial:Beiträge/62.224.131.167|62.224.131.167]] 11:43, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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= 24. April 2014 = |
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== meine Frage: dieser Leo Pfeffer der die Untersuchung des Attentats überhatte, gab es diesen oder wurde er nur für den Film erfunden?? == |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/80.243.175.107|80.243.175.107]] 11:18, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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: Wäre es echt zu viel verlangt, einfach mal zu schreiben, um was für einen Film es geht? Klar, kann man bestimmt auch mit Google rauskriegen - kann man aber auch dazuschreiben. Die Wikipedia kennt [[Leo Pfeffer]], ist der das? --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:21, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::(BK) Um die Frage zu beantworten wäre es sehr hilfreich zu wissen um welches Attentat und um welchen Film es geht. --[[Benutzer:Mauerquadrant|Mauerquadrant]] ([[Benutzer Diskussion:Mauerquadrant|Diskussion]]) 11:23, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Ich nehme an, dass es um den [http://tv.orf.at/program/orf2/20140423/694091201 Film] „Das Attentat Sarajevo 1914“ über die Ermittlungen nach den Attentaten auf Thronfolger Franz Ferdinand 1914 in Sarajewo geht, der gestern im Österreichischen Fernsehen, auch über Satellit, lief. Ich frage mich ehrlich gesagt auch, was an dem Film Fakt ist und was Fiktion, halte das aber für eine [[wp:Café]]-Frage. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 11:33, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:::@Eike: Der Leo Pfeffer aus dem Artikel ist es mit Sicherheit nicht, da der Film 1914 spielt, dieser Leo Pfeffer aber erst 1910 geboren wurde und mit vier jahren wohl kaum Untersuchungsrichter war. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 11:35, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:::: Hm. Ob mehr Information in der Frage da geholfen hätte? --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:46, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Bestimmt. Deswegen hab ich auch den Kontext aufgehellt, obwohl ich zur Frage inhaltlich nichts sagen kann. Für alle, die ihn gestern verpasst haben: Der Film läuft nochmal am Samstag, 26. April 2014 11:05 im ORF2E und am Montag, 28. April 2014 20:15 im ZDF. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 12:26, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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*(a) "Der Leo Pfeffer, der auch in dem Roman von Dor auftaucht, ist der Leo Pfeffer, den wir auch im Film sehen werden. Inwiefern der mit dem historischen, wahren Leo Pfeffer übereinstimmt oder nicht, müssten wir Herrn Dor fragen, aber ich weiß, dass es hier gewisse künstlerische Freiheiten gibt, die man in die Figur hineinlegen kann, um der Geschichte auch eine persönliche Dimension beizumengen, die sie vielleicht sonst nicht hätte." |
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*(b) "Vor über dreißig Jahren hatte Milo Dor (1923 bis 2005) gemeinsam mit seinem Sohn Milan zum Thema ein Drehbuch, darauf beruhend 1982 den Roman "Die Schüsse von Sarajevo" geschrieben, der sich hauptsächlich mit den Tätern, dem Bombenwerfer Cabrinović und dem Todesschützen Gavrilo Princip und ihrem Untersuchungsrichter, Leo Pfeffer, gleichfalls eine historische Person, befasste." |
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*(c) "Der Untersuchungsrichter Leo Pfeffer, den es tatsächlich gab, soll die serbischen Attentäter vernehmen und die Anklage vorbereiten." |
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*(d) Vorsicht DK: [http://books.google.fr/books?id=nTtBAAAAQBAJ&pg=PT456&dq=leo+Pfeffer+richter&hl=da&sa=X&ei=wPVYU6DDLYOb0QWNqICQDw&ved=0CDQQ6AEwAQ#v=onepage&q=leo%20Pfeffer%20richter&f=false hier in dem Buch - anderer Autor - ist er auch real.] |
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* (e) [http://books.google.fr/books?id=GWVj7TmBEboC&pg=PA175&dq=leo+Pfeffer+richter&hl=da&sa=X&ei=wPVYU6DDLYOb0QWNqICQDw&ved=0CDwQ6AEwAg#v=onepage&q=leo%20Pfeffer%20richter&f=false Hieraus] kann man Leo Pfeffers Alter abschätzen (geboren 1877 +/- 1) |
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* (f) [http://archive.org/stream/sarajevothestory010489mbp/sarajevothestory010489mbp_djvu.txt: Hier - in Englisch (Buch von 1959) - etwas zu seinem Verhalten] |
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* (g) [http://books.google.fr/books?id=0KItAAAAIAAJ&q=leo+pfeffer+karlovac&dq=leo+pfeffer+karlovac&hl=da&sa=X&ei=JQVZU8_4OaOc0AWK_oHQCw&ved=0CDMQ6AEwAQ In Karlovac geboren, ein "kurzer fetter Mann"] - ist er im Film ''kurz'' und ''fett''? <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 13:29, 24. Apr. 2014 (CEST) [http://www.moviepilot.de/files/images/movie/file/10990608/Das-Attentat-Sarajevo-1914-21.jpg Nein, definitif nicht...] |
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== Klärung einer Meinungsverschiedenheit. == |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/2A02:8070:B286:2A00:F930:8284:3F7:851C|2A02:8070:B286:2A00:F930:8284:3F7:851C]] 12:21, 24. Apr. 2014 (CEST)Sehr geehrte Damen und Herren. |
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Es geht um eine Streitfrage. Meiner Meinung nach ist die Straßenbahn in früheren Zeiten ca 1960 über die Autobahnbrücke |
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von Echterdingen Richtung Stuttgart geleitet worden. Die Frage lautet gab es in dieser Zeit ca( 1960) eine Brücke über die Autobahn A8 wo der Straßenbahnverkehr nach Stuttgart über Möhringen geleitet wurde. |
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2. Frage gab es auch eine Brücke über die Autobahn A8 der sogenannten Panzerstraße (aus der Richtung Böblingen nach Musberg)? |
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Wenn Sie mir diese Streitfrage beantworten können wäre ich Ihnen sehr dankbar. |
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Viele Grüße Gerhard Schaber <small>(pers. Info entfernt, siehe Box oben)</small> |
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D-71131 Jettingen |
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[[Datei:Panzerringstraße.gif|Panzerringstraße|mini]] |
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:Die Panzerringstraße und die heutige [[Bundesautobahn 8|A8]] entstanden beide zwischen 1933 und 1945. Dazu gehörten natürlich die Brücke<sup>[http://www.openstreetmap.org/#map=18/48.71602/9.08468 OSM][https://maps.google.com/?ll=48.716093,9.085999&spn=0.004028,0.008256&t=m&z=18&layer=c&cbll=48.716014,9.086152&panoid=PGfY-KJVQa_yymxXe2PF4Q&cbp=12,296.19,,0,1.35 GSV]</sup> über die heutige A8 auf der [[Rohrer Höhe]] und die Unterführung<sup>[http://www.openstreetmap.org/#map=19/48.72315/9.07403 OSM][https://maps.google.com/?ll=48.723621,9.074557&spn=0.008054,0.016512&t=m&z=17&layer=c&cbll=48.723618,9.074553&panoid=cJYGp3bOw7sTSQpsFT2fTg&cbp=12,225.31,,0,0.88 GSV]</sup> der Panzerringstraße (heute K1055, ehemals [[Bundesstraße 14|B14]]) unter der heutigen A8. Für nicht Ortskundige: Die Panzerringstraße ist eine ringförmige Straße zwischen der [[Panzerkaserne Böblingen]]<sup>[http://www.openstreetmap.org/#map=16/48.6848/9.0436 OSM]</sup> und der [[Kurmärker Kaserne]]<sup>[http://www.openstreetmap.org/#map=15/48.7352/9.0802 OSM]</sup> [[Vaihingen (Stuttgart)|Vaihingen]]. Der untere Teil des Rings ist die heutige K1055, frühere B14. Der obere Teil ist ein Kopfsteinpflaster-Fuß-und-Radweg.<sup>[http://www.openstreetmap.org/#map=14/48.7162/9.0516 OSM]</sup> --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 12:46, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:[[Musberg]] liegt wie [[Böblingen]] südlich der heutigen A8. Es ist also ohne Querung der heutigen A8 zu erreichen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 13:08, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Zu Frage 1. Um 1960 fuhr die Straßenbahn nach Echterdingen auf der noch zu Zeiten der Filderbahn gebauten [[Bahnstrecke_Stuttgart-Möhringen–Neuhausen_auf_den_Fildern|Strecke]] von Möhringen über Unteraichen und Leinfelden Bhf. Die Details sieht man auf [http://files.lib.byu.edu/cdmmaps/cache/GermanyMaps_3632_high.jpg dieser Karte]. --[[Spezial:Beiträge/87.184.108.19|87.184.108.19]] 13:30, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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Die Straßenbahn ging nicht drüber sondern drunter durch. Unterführung gibt es noch, zumindest aus Richtung München auch ein kleines weißes Schild "Alte Straßenbahn" --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 14:53, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ich fürchte, Du verwechselst da was. Laut oben verlinkter Karte führten die Bahngleise über eine Brücke. Die in den 1980er-Jahren stillgelegte Meterspurstrecke Leinfelden Bahnhof–Echterdingen Hinterhof unterquerte die Leinfelder Straße. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 16:27, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Ja, allerdings. Und zwar Echterdingen (gelesen) und Esslingen (verstanden). Ziehe meine Antwort zurück und schäme mich fürs Schreiben vorm Zuendelesen ;) --[[Benutzer:Studmult|Studmult]] ([[Benutzer Diskussion:Studmult|Diskussion]]) 17:57, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== Thien und Frerichs Glas GmbH, Oldenburg == |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/87.123.46.54|87.123.46.54]] 16:24, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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guten Tag ich suche diese firma in oldenburg oldb die dort oder bei anderen suchhilfen nicht mehr zu finden ist.. was ist dort passiert ????? über irgenwelche infomationen wäre ich dankbar |
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:[http://www.buefa.de/wps/portal/holding/start/ueber_uns/historie/!ut/p/b0/04_Sj9CPykssy0xPLMnMz0vMAfGjzOLNnPxCTTxNAnwtHf3MDTxdAy2c_R0NDYBYPzglVb8g21ERAKp_WFY!/ 1931] wurde das Unternehmen aufgekauft. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 16:32, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== Herausfinden ob SATA oder IDE ohne Hardwareausbau == |
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Wie kann ich unter Windows 7 herausfinden, ob mein CD Rom Laufwerk per SATA oder pder IDE angebunden ist, ohne dass ich den Rechner öffnen muss? |
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--[[Spezial:Beiträge/95.112.157.50|95.112.157.50]] 16:38, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:Gerätemanager öffnen, ''DVD/CD-ROM drives'' klicken, Hersteller und Typ rausschreiben und googeln. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 16:43, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Beim Hochfahren das Bios aufrufen und da schauen.--[[Spezial:Beiträge/87.162.249.17|87.162.249.17]] 17:09, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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Ich hab nur per Teamviewer Zugang und im Gerätemanager taucht das LW als SCSI auf, was aber definitiv nicht stimmen kann. --[[Spezial:Beiträge/95.112.157.50|95.112.157.50]] 23:22, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Beim Start [[BIOS]]-Version herausfinden oder unter Windows <tt>WMIC</tt>-Befehl benutzen, um das Board herauszufinden. Dann im Internet nach den Board suchen. Achtung: [[Steckkarte]]n prüfen, Kontroller müssen nicht unbedingt Anschlüsse nach außen haben. Externe Kontroller oder [[RAID]] werden aus SCSI erkannt. --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 23:30, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::::''Das'' ist ''nicht'' hilfreich. Es gibt viele Boards, die sowohl IDE-, also auch SATA-Anschlüsse haben. Darüberhinaus gibt es Adapter und zusätzliche Steckkarten, die Anschlüsse bereitstellen können, die auf dem Board selbst nicht vorhanden sind. CD-ROM-Laufwerke werden nicht als RAID angeschlossen. Gerätemanager und BIOS-Informationen, entweder der beim Booten erscheinende Zusammenfassungsbildschirm oder die mit {{Taste|Entf}} etc aufzurufende Konfiguration selbst sind da deutlich zielführender. Manchmal zeigt einem Windows sogar direkt den Anschlusstyp an. Nur wenn Windows SCSI anzeigt, ist es angezeigt, die Anzeige zu hinterfragen, da SATA- und IDE-Steckkarten oft als SCSI-Adapter konfiguriert werden. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:58, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ok, wenn Du nur per Teamviewer Zugang hast, bleibt Dir nichts anderes übrig, als den Controllertyp aus dem Gerätemanager rauszufieseln und diesen zu googeln. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 00:01, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Alternativ, falls Du als Teamviewer Programme installieren kannst, lade Dir SISoft SANDRA Lite herunter und benutze das.--[[Spezial:Beiträge/87.162.249.17|87.162.249.17]] 03:19, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== wenn ein Mann nach Jahren erfährt, dass er ein Kind hat == |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/91.1.32.253|91.1.32.253]] 17:37, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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frage? |
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:Kommt in fast allen Kinoschnulzen vor.--[[Spezial:Beiträge/87.162.249.17|87.162.249.17]] 18:12, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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...dann ist Vorsicht angebracht, denn da geht's meist um Geld und Einen, der bezahlt. --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] 19:13, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:Hallo Fragesteller, |
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:an sich lautet die Antwort NEIN. |
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:In vielen Staaten (also Rechtssystemen), vielleicht sogar in den meisten, ist jemand genau dann Vater eines Kindes, wenn er entweder zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes (und oder oder zu einem bestimmten gesetzlich festgelegten Zeitpunkt vorher) mit der Mutter verheiratet ist ODER wenn er das Kind anerkannt hat. |
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:Wenn eine Frau mit ihrem vier- oder zwölfjährigen Kind auf mich, Mann, zu kommt und mir freudig erklärt, das Kind sei von mir, bin ich damit NICHT der Vater des Kindes (sondern, wie schon gesagt, in einem Film). |
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:Hallo ein paar andere Leute, |
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:ich bin wieder da. Zufällig war beim Lesen der Auskunft noch mein Passwort in einem lokalen "willst du das Passwort speichern - Programm". So habe ich entdeckt, dass meine lebenslängliche Sperre aufgehoben wurde. |
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:Ich habe auch entdeckt, dass mein Verdacht, die Sperre wäre überhaupt nicht gerechtfertigt, stimmte. Ich muss mir aber alles noch genau durchlesen, was ich in den nächsten Tagen tun werde (ausführliche Antwort dann und nicht hier). Soweit ich bisher gesehen habe, entschuldigen sich vor allem Benutzer bei mir, die diese absurde Sperre nicht zu verantworten haben. |
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:Jedenfalls - und deshalb sage ich es hier für alle - ist nun klargestellt, dass es zulässig ist, sich anzumelden, und vor allem oder gar ausschließlich auf der Auskunft zu schreiben. Danke, [[Benutzer:Hummelhum|Hummelhum]] ([[Benutzer Diskussion:Hummelhum|Diskussion]]) 19:36, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Das ist - zumindest in Deutschland - nur teilweise richtig. Man muss unterscheiden zwischen dem biologischen und dem gesetzlichen Vater - das kann auseinanderfallen. Du hast nur vom gesetzlichen Vater gesprochen, dabei aber den in der Praxis ebenfalls wichtigen dritten Fall vergessen: den der gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft. Die juristischen Folgen sind dann die gleichen wie bei der Anerkennung. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 20:46, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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Welche Frage wird denn hier beantwortet? Weshalb wird als Antwort "Nein" vorgeschlagen? Wäre nicht "grosse Freude" oder "rückwirkend" eine genauso passende Antwort? Bin verwirrt.[[Spezial:Beiträge/82.113.98.102|82.113.98.102]] 07:49, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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: Mir ist als erstes "vorsichtige Annäherung" eingefallen. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 08:12, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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: Ich dachte an: Wie traurig, wenn er zuvor davon ausging, dass er ''drei'' Kinder hat. <small>-- <span style="text-shadow:grey 0.1em -0.1em 0.1em; class=texhtml">[[Benutzer:Ian Dury|Ian Dury]]<sup>[[Benutzer Diskussion:Ian Dury| Hit me]]</sup></span> </small> 09:00, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== Wer hat von wem abgeschrieben? == |
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Man tippe bei Google-Books mal "Im Frühjahr 1978 erregte ein Treffen zwischen Heino, dem Sänger ..." ein. Hat [[Michael Jeismann]] in [[Deutsche Erinnerungsorte]] etwa von [[Otto Depenheuer]] abgeschrieben und die Fußnote vergessen? Oder stammt der Universitas-Aufsatz von 2003 von Jeismann und [[Otto Depenheuer]] hat daraus abgeschrieben und die Fußnote vergessen? --[[Benutzer:Longinus Müller|Longinus Müller]] ([[Benutzer Diskussion:Longinus Müller|Diskussion]]) 17:46, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:Der Universitas-Aufsatz von 2003 stammt von Jeismann, in [[Deutsche Erinnerungsorte]] hat er sich selbst zitiert. In dem Sammelband von [[Otto Depenheuer]] hat wohl [[Hermann Schäfer (Historiker)]] plagiiert bzw. eine Fußnote vergessen (in seinem Aufsatz ''Staatskultur in Deutschland. Möglichkeit und Perspektiven'', S. 33-52). --[[Benutzer:Longinus Müller|Longinus Müller]] ([[Benutzer Diskussion:Longinus Müller|Diskussion]]) 17:55, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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== Eine Sekte gründen ... == |
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... wie geht das? fz [[Benutzer:Jahn Henne|<small><small>J</small></small>a<small><small>H</small></small>n]] 20:20, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ganz einfach: Du musst dich als charismatische, besser noch messianische Persönlichkeit der Öffentlichkeit präsentieren, dabei schaden ein paar spektakuläre Wunder nicht; du brauchst eine Ideologie, die a) neu sein sollte, um Neugier zu wecken, b) anders als alle anderen Lehren, um Distinktionsgewinne zu ermöglichen und c) nicht allzu streng, um die sozialen Kosten für den Beitritt nicht in die Höhe zu treiben; dann benötigst du noch begeisterte und dir bedingsungslos ergebene AnhängerInnen, die die ganze PR-Arbeit für dich machen. Und schwuppdiwupp, ist die erfolgreiche Sekte gegründet! --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 20:30, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:[https://www.youtube.com/watch?v=4SbmaGAXlGQ Hier die zugehörige musikalische Gebrauchsanweisung.] --[[Benutzer:Carol.Christiansen|CC]] 20:32, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Der heilige Gral der Sekten ist natürlich als anerkannte Religionsgemeinschaft eingetragen zu werden. Das dauert aber und die wenigsten Sektengründer erleben das noch persönlich (insofern würd ich von dem als persönliches Ziel eher abraten). --[[Benutzer:El bes|El bes]] ([[Benutzer Diskussion:El bes|Diskussion]]) 22:49, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::: Tja. Was soll man sagen ... muß eine Sekte denn unbedringendst religiös sein? fz [[Benutzer:Jahn Henne|<small><small>J</small></small>a<small><small>H</small></small>n]] 23:15, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Muss man religiös sein, um anerkannte Religionsgemeinschaft zu werden? --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 23:17, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::::(BK)Eine nichtreligiöse Sekte ist keine Sekte, sondern ein Verein. Sekte kommt von ''sequi'' und das heißt folgen. Die Etymologie von ''secare'', das heißt schneiden, ist konstruiert und wird insbesondere von den großen Religionsgemeinschaften postuliert. Du brauchst also irgend einen Charismatiker oder eine Charismatikerin als Anführer bzw Anführerin, damit die Jüngerinnen und Jünger ''folgen'' können. Aus Sicht der großen Religionsgemeinschaften „schneidest“ Du dann deine Sekte von denen ab. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:21, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::::: Also, das glaub ich, erst mal, nicht, daß man das so pauschal sagen kann, daß ein Verein eine nichtreligiöse Sekte ist. Außerdem gibbets ja wohl auch schon so einige religiöse Vereine. Mit "e.V." hinten dran, und Vorstand und Mitgliederversammlung und alles. Und überhaupt: Von wem werden religiöse Sekten als Sekten anerkannt? fz [[Benutzer:Jahn Henne|<small><small>J</small></small>a<small><small>H</small></small>n]] 23:40, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::Der Staat behandelt nicht anerkannte Religionsgemeinschaften als Vereine oder Unternehmen. Als Sekten werden sie von der Bevölkerung, den Medien und von der Konkurrenz, nämlich anderen Religionsgemeinschaften, wahrgenommen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:51, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:: Daß mit den sozialen Kosten für den Beitritt ist allerdings ein zweischneidiges Schwert, [[user:Phi]]: Sind die nämlich zu gering, ist auch der Austritt wieder viel einfacher und die Konkurrenz schläft ja nicht. --[[user:Kängurutatze|Kängurutatze]] ([[Benutzer Diskussion:Kängurutatze|Diskussion]]) 10:46, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::: Lieber [[Benutzer:Kängurutatze]], nach [http://www.kotiposti.net/raamattu/jt/doc/study-why-jw-grow-so-rapidly.pdf diesem Aufsatz] (wirklich lesenswert, auch wenn einem die Zeigen Jehovas wumpe sind) wirken sich relativ hohe Austrittszahlen eher positiv aus, denn so wird man die Karteileichen und Trittbrettfahrer wieder los, mit denen ja keine Sekte wirklich was anfangen kann. Sie müssen nur unter denen der Neubekehrungen liegen. Demnach ist das Zauberwort wirklich „medium tension (strictness)“, eine mittlere Spannung zu den sozialen Werten und Vortsellungen der Umwelt: niedrig genug, um an deren Traditionen anknüpfen zu können (oder sogar zu behaupten, man stelle diese erst wieder her, alle anderen seien im Grund Abtrünnige), scharf genug, um nicht geschluckt zu werden. Gruß, --[[Benutzer:Phi|Φ]] ([[Benutzer Diskussion:Phi|Diskussion]]) 13:02, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Neben dem mehrfach erwähn†en [[Charisma]] brauchs† du auch Ikonen, Kul†gegens†ände und [http://obviousdiversion.com/images/cult.jpg ein eingängiges Symbol]. Sub†ili†ä† ist angesag† und - drücke dich mehrdeu†ig aus... <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 07:09, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Kultgegenstände können vielfältig sein: [[E-Meter]], [[Uriella|umgerührtes Wasser]], [[Ōmu Shinrikyō|toxische Chemikalien]] etc pp --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 08:11, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::: Finanziell erfolgreicher sind allerdings Kultgegenstände wie [[Wayne Rooney]]-T-Shirt, Ferrari-Schlüsselanhänger oder Deutschlandfahne. Am praktischsten ist es allerdings aus wirtschaftlicher Sicht, Dich erstmal durch ein paar Jahrhunderte zu brandschatzen und dann auf der Beute sitzend Dein tägliches Brot über Sektensteuer staatlich einzusammeln. --[[user:Kängurutatze|Kängurutatze]] ([[Benutzer Diskussion:Kängurutatze|Diskussion]]) 10:58, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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[[File:Osho Drive By.jpg|thumb|Sektenfuhrpark: Rolls Royce mit vielen Anhängern]] |
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Aus der Geschichte [[Osho|erfolgreicher Sektengründer]] kann man lernen, dass ein entsprechender Fuhrpark hilfreich ist: Als motorisierte Komponente eigenen sich Rolls Royce (selbstverständlich mit Anhängerkupplung) hervorragend und natürlich dazu viele Anhänger. --[[Benutzer:GDK|GDK]] [[BD:GDK|Δ]] 08:29, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Und man sieht, dass ''Farbe'' wichtig ist. Blau/Weiss, Gelb/Schwarz, Braun, Orange ... sind schon vergeben. Vie wäre ''kariert'' (eher klein - Violet/Schwarz, Violet/Weiss ?) - das könnte der Renner werden..! Einen Kaffee, bitte... <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 08:39, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:: Kariert gibt es schon bei der Sekte der [[Kroaten|kroatischen Patrioten]] und violett-weiß ist [[VfL Osnabrück|wenig erfolgreich]] (wenn auch immerhin kurios), [[user:Grey Geezer]]. --[[user:Kängurutatze|Kängurutatze]] ([[Benutzer Diskussion:Kängurutatze|Diskussion]]) 10:50, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Sobald die Sekte Mainstream ist, tut es auch ein kleineres Auto, z.B. ein [http://www.tz.de/auto/papst-franziskus-bekommt-renault-r4-geschenkt-zr-3102011.html Renault R4]. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 08:42, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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Hilfreich ist sicherlich auch [[Märtyrer]]tum. Also wenn’s mal gar nicht mit deiner Sekte vorangehen sollte, könntest du dich vielleicht opfern … -- [[Benutzer:HilberTraum|HilberTraum]] ([[Benutzer Diskussion:HilberTraum|Diskussion]]) 09:38, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ernsthaft ... und zurück zur Frage: [http://www.zeit.de/1998/05/sekte.txt.19980123.xml Hier aus DIE ZEIT eine Schritt für Schritt Anleitung mit prominenten Beispielen (und wo es da gehakt hat]. <small><sub>Der Name ist auch wichtig. Wie wäre Henn(e)ja(h)ner (Logo: eine Gold/Schwarz karierte Henne mit goldenem Ei...).</sub> </small> <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 10:03, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::<small>[[Henna]], was denn sonst? --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 10:15, 25. Apr. 2014 (CEST) </small> |
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::: <small><sub> @ Grey Geezer: Auf die Schnelle fällt mir da erstmal nur das da >>> http://www.jahn-henne.de/pix/1ei.gif zu ein. fz [[Benutzer:Jahn Henne|<small><small>J</small></small>a<small><small>H</small></small>n]] 23:48, 25. Apr. 2014 (CEST)</sub></small> |
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Weltuntergänge! Eine Sekte ohne fest terminierten Weltuntergang geht gar nicht! Und wenn es mit dem Termin hakt, kann man den ja durch aus mal verschieben, das nehmen die Anhänger meistens nicht so krumm. --[[Benutzer:GDK|GDK]] [[BD:GDK|Δ]] 10:25, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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: Ähm ... na gut. Mal da abgesehen von, daß ich GAAANZGanzganz und gar keine Sekte gründen will und nur wissen will, wie das geht, würde ich, wenn ich doch eine Sekte gründen wollte, na klar, von hinten her anfangen. Von wg Schicht im Schacht, [[Wärmetod (Physik)|Wärmetod des Universums]] und so. fz [[Benutzer:Jahn Henne|<small><small>J</small></small>a<small><small>H</small></small>n]] 10:57, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:: <small>Aus "Ha-ha! Alle Ungläubigen werden sterben! In wenigen Milliarden Jahren. ... und die Gläubigen auch. " wird wohl keine erfolgreiche Sekte werden. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 11:32, 25. Apr. 2014 (CEST) </small> |
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:::<small>Vorher kommt aber das Messiasanalogon mit dem Raumschiff und entführt die 10000 Gläubigsten mittels Raumschiff durch ein Wurmloch in ein weiterexistierendes Paralleluniversum. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 11:46, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::: Genau. Wenn die sogenannten Anhänger nämlich glauben würden, daß das Universum, dieses unseres, mein ich, gar kein geschlossenes System ist, sondern nur eins von unheimlich vielen verschiedenen Universen in einem unergründlichen Multiversum, dann würden die womöglich auch glauben, daß irgendwo der Ausgang ist ... fz [[Benutzer:Jahn Henne|<small><small>J</small></small>a<small><small>H</small></small>n]] 11:53, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::: <small>... die Masche könnte, glaub ich, sogar funktionieren. Man glaubt s ja kaum, was Leute alles so glauben. So, wie ich es sehe, hat das immer auch was mit der jeweiligen Kindheit zu tun. Was eine/r glaubt bzw für wahr hält und was nicht. Aber da drum geht s ja gar nicht hier, sondern ...</small> |
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:::: ... hier geht s um die Frage, wie es geht, eine Sekte zu gründen. Und nicht da drum, was ich tun muß, um der Ober-Guru von was-weiß-denn-ich zu werden. Aber das nur mal so nebenbei, damit hinterher keine/r sagen kann, vorher nix davon gewußt zu haben. fz [[Benutzer:Jahn Henne|<small><small>J</small></small>a<small><small>H</small></small>n]] 23:24, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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Also [[user:Kängurutatze|Kängurutatze]]: Ich muss doch sehr bitten: violett-weiß ist [[FK Austria Wien|amtierender Meister]]... (Auch wenn ich für den Satz von den [[SK Rapid Wien|grün-weißen]] wahrscheinlich gesteinigt werde... Grüße [[Benutzer:MKir 13|Marcus (MKir_13)]] ([[Benutzer Diskussion:MKir 13|Diskussion]]) 11:42, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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: Verstehe ich nicht, [[user:MKir 13]], in einer österreichischen Liga zu kicken ist doch synonym mit «unerfolgreich». --[[user:Kängurutatze|Kängurutatze]] ([[Benutzer Diskussion:Kängurutatze|Diskussion]]) 11:50, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::<small>Her Ober, bitte eine Runde Ottakringer für alle, aber ohne dreiäugige Fische drin. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 12:28, 25. Apr. 2014 (CEST) *scnr* |
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::: Es sei Dir nachgesehen. Von mir aus. fz [[Benutzer:Jahn Henne|<small><small>J</small></small>a<small><small>H</small></small>n]] 23:59, 25. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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== Songtitel gesucht. Alle Musikdatenbanken haben bisher versagt == |
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So, es ist genug. Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem meine Recherchekenntnisse und Internetfähigkeiten nicht mehr ausreichen und ich auf die Hilfe der Auskunft hoffe. |
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<br>Ich suche seit bestimmt einem Jahr verzweifelt einen Song, von dem ich weder Titel noch Künstler kenne, dessen Melodie mir aber mal wieder seit Wochen im Kopf rumschwirrt. Ich hoffe, irgendjemand erkennt den Song (oder kennt eine mir unbekannte Ecke im Internet), um Titel&Interpreten herauszufinden. |
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<br>Um das Ganze so einfach wie möglich zu machen, ist hier alles, was ich noch weiß: <br> |
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1. Das Lied ist von einem Künstler/Band, dessen/deren Musik in die musikalische Richtung wie das Album "Vheissu" von Thrice geht, aber |
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<br>2. der Song lässt sich nicht unbedingt einem Genre zuordnen, denn: Außer dem männlichen Gesang gibt es nicht viele Instrumente, ich glaube noch eine Akustikgitarre und höchstens noch ein weiteres (ruhiges) Instrument oder ambient-sounds im Hintergrund. Weiter ist das Lied recht langsam und eher in dur als in moll. |
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<br>3. Einzige sicher bekannte Textpassage ist ein Teil des Refrains: "the sky is falling down, is falling down, is falling down". Der "sky" könnte allerdings auch "stars" sein, da bin ich mir nicht mehr sicher. |
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<br>4. Eventuell kommt auch die Textzeile "touch the sky, touch the sky" vor, aber das kann mein Gehirn auch aus einem anderen Lied zusammengeschnitten haben, ist also nicht hundert pro sicher. |
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<br>5. Das Lied ist mit Sicherheit älter als 2009, weil ich noch ungefähr die Zeit weiß, als ich es zum ersten Mal gehört habe - damals ging mein Musikgeschmack noch mehr in Richtung Metal. |
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<br>So. Ich hoffe sehr darauf, dass irgendjemand spätestens bei Punkt drei laut "ja klar, das ist doch ... von ... !" gerufen hat. Wenn ja, erlöse mich bitte von dem schlimmsten Ohrwurm eines vergessenen Liedes, den ich je hatte. --[[Spezial:Beiträge/92.227.142.109|92.227.142.109]] 21:18, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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: Vielleicht findest du [http://videokeman.com/search/Sky+Falling+Down/ hier] was? Man kann da auch direkt reinhören. Ansonsten: es gibt doch auch Programme, die gesummte Melodien erkennen. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 21:33, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Passt vielleicht „Down“ von [[Jay Sean]] (2009)? --[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]] ([[Benutzer Diskussion:Pp.paul.4|Diskussion]]) 22:46, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== Eisen == |
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Eisen ist ja ein Element. Wenn es rostet, kommt Eisenoxid dabei raus. Ist das Element nun verschwunden? Oder kann man aus dem Rost wieder Eisen machen? |
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--[[Spezial:Beiträge/95.112.157.50|95.112.157.50]] 23:17, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:Im Prinzip kann man aus Eisenoxid wieder Eisen (und Sauerstoff machen). Eisenoxid ist ja nur eine Verbindung aus Eisenatomen und Sauerstoffatomen. Ist aber sehr aufwändig. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 23:19, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:: Danke, das beantwortet meine Frage. --[[Spezial:Beiträge/95.112.157.50|95.112.157.50]] 23:20, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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[[File:Traité élémentaire de chimie - Lavoisier - Tom. I Pl. VII Fig. 11.jpg|mini|Lavoisiers berühmter Versuch]] |
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:[[Antoine Laurent de Lavoisier]] hat dazu einen berühmt gewordenen [[Antoine_Laurent_de_Lavoisier#Die_Entdeckung_des_Wasserstoffs|Versuch]] gemacht, der auch heute noch gerne im Chemieunterricht gezeigt wird. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:26, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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::Siehe auch [[Rostumwandler]] <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/79.228.202.92|79.228.202.92]] ([[Benutzer Diskussion:79.228.202.92|Diskussion]])<nowiki/> 23:29, 24. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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:::Rostumwandler wandelt [[Rost]] in [[Eisen(III)-phosphat]] um. Das ist etwas anderes als [[Eisen]]. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:38, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:[[Rost]] ist chemisch gesehen nichts anderes als das [[Eisenerz]] [[Limonit]]. Er lässt sich also wie Limonit im [[Hochofen]] zu Eisen verhütten. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 23:45, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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*(BK)Prinzipiell Ja, es ist möglich Rost (Eisenoxid) wieder in Eisen zu verwandeln. Nur ist dazu eine ordentliche Menge Energie notwendig (Sauerstoff ist anhänglich und braucht ordentlichen Tritt in den Hintern damit es wieder los zulässt ^^). Dazu können die selben Hilfemittel eingesetzt werden, wie wenn man aus Erz Eisen gewinnt. Eisen Erz ist ja sehr oft eine Art Eisenoxid. Das wichtiges Eisenerz ist ja [[Hämatit]], chemisch geschrieben Fe<sub>2</sub>O<sub>3</sub>, und ja, das besteht wie Rost nur Eisen und Sauerstoff. Einfach mal aufmerksam [[Eisen#Gewinnung und Darstellung]] durchlesen.--[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 23:53, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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: geht auch [[Thermitreaktion]]? in der Schule hat es im dritten Anlauf geklappt, nachdem der Lehrer das von der Schule gestellte Puder (es war vermutlich nur dem Namen nach das, was draufstand... aus Sicherheitsgründen versteht sich...) durch Frisches ersetzt hat, glaub ich... lol --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 00:03, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::<small>Deinen Chemieunterricht möchte ich nicht gehabt haben. Ich fürchte, damit hätte ich nie 15 Punkte im Chemieabitur geschafft. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 00:48, 25. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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::: <small>der war noch lustig... und man konnte auch n bisschen was verstehen... aber die danach war schlimm: (O-Ton) „Wer hat mich nur geritten, als ich diese Klasse übernommen hab.“... aber die Säure im „Erst das Wasser, dann die Säure“-Motivations-Versuch schien echt zu sein (es hat jedenfalls gedampft... in der Glaskuppel, aber nich in der Hose...)... lol --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 12:32, 25. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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== Apachen == |
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[[Datei:Le Petit Journal - Apache.jpg|mini|Zeitgenössische Darstellung der Apachen von Paris]] |
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Ich habe eben in einem Zensurgutachten zu einem Film aus der Weimarer Zeit folgenden Satz entdeckt: "....nicht aber berufsmässige Apachen und Hochstapler, wie Emil und Mieze es sind.", siehe [http://www.difarchiv.deutsches-filminstitut.de/zengut/df2tb760z.pdf hier (Seite 5)] Heißt das, das ''Apache'' zu der Zeit ein Schimpfwort war, ebenso wie ''Neger'' heute? Das Dokument ist übrigens ein staatliches Gutachten und die Aussage eine Regierungsinspektors, hier des Juristen [[Ernst Seeger]]. Und sollte diese Bedeutung dann nicht auch hier zur BKL [[Apache]] bzw. ins Wiktionary? Hat da jemand was dazu? --[[Benutzer:Jack User|Jack User]] ([[Benutzer Diskussion:Jack User|Diskussion]]) 23:33, 24. Apr. 2014 (CEST) |
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:Zitat: [http://stadtfilm-wien.at/media/uploads/documents/der_gruene_kakadu/apachentanz.pdf ''"Es lässt sich nicht hundertprozentig feststellen ob die „Apachen“ ein Produkt der damaligen romantischen Literatur und später der Boulevardpresse waren, die dann als Zuschreibung von einem bestimmten Milieu in Paris angenommen wurden oder der Begriff aus der Subkultur heraus entstanden ist. In der Hamburger Presse (1909-1913) fallen unter dieses Label, Jugendgangs, Zuhälter, Kriminelle, Anarchisten - Outsider die jenseits der bürgerlichen Gesellschaft lebten. Auf jeden Fall ist der Begriff „Apache“ ursprünglich ein Pariser, in Lyon beispielsweise, schrieb man den Personen aus den gleichem Milieu den Begriff „kangourous“ (Kängurus) zu. Arthur Dupin, ein Journalist, soll in einem Artikel 1902 und in seinen Pariser Milieubeschreibungen „Les Apaches de Belleville“ erstmals den Begriff „Apache“ aufgebracht haben."''] Gefunden durch Suche mit [https://www.google.de/#q=Apache+gaunersprache "Apache gaunersprache"]. Siehe dort noch wesentlich ausführlicher, auch zu "Apachentanz". --[[Spezial:Beiträge/87.149.177.73|87.149.177.73]] 00:04, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Bestätigung durch das [http://wboe.oeaw.ac.at/media/1962-Wiener%20Mundartw%C3%B6rterbuch%20Nr.%202.pdf Wörterbuch Wiener Mundart], 2. Aufl. 2002 von Maria Hornung und Sigmar Grüner: ''"Etym.: franz. apache nach einem angebl. bes. rohen und wilden Indianerstamm unter Anspielung auf die sog. Pariser Ganoven"'' (S. 28f.) --[[Spezial:Beiträge/87.149.177.73|87.149.177.73]] 00:17, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Mist, darauf hätte ich auch kommen können, zumal ich den Artikel [[Apachentanz]] verfaßt habe... Danke sehr. --[[Benutzer:Jack User|Jack User]] ([[Benutzer Diskussion:Jack User|Diskussion]]) 00:16, 25. Apr. 2014 (CEST) <small>QUETSCH: Schau mal bitte auf das [[Meissner-Porzellan]], da steht, dass es für [[Henny Porten|Henny]] und [[Rosa Porten|Rosa]] Porten der erste Auftritt war, und für den Film ist mehrfach "von 1907" ausgewiesen. Aber der [[Apachentanz]] ist von 1906, auch mit den beiden. Da kann etwas nicht stimmen. --[[Datei:Dog silhouette.svg |20px|verweis=Portal:Hund]] [[Benutzer:Cimbail|Cimbail]] - [[Benutzer Diskussion:Cimbail|(Kläffen)]] 00:36, 25. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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:<small>{{Antwort|Cimbail}} Beide von 1906, ausgebessert, danke für den Hinweis. MfG --[[Benutzer:Jack User|Jack User]] ([[Benutzer Diskussion:Jack User|Diskussion]]) 00:43, 25. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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:::(BK) Die französische Wikipedia sieht den Ursprung im Pariser Viertel Belleville: [[:fr:Apaches (gang)]], mein Französisch reicht leider nicht aus um festzustellen ob das eine Eigenbezeichnung oder ein von anderen zugewiesener Name war. Aber der Bezug zum indianischen Völkern ist sicher nur am Anfang vorhanden gewesen. Von einem rassistischen Anklang also deutlich weiter entfernt als der "Neger". --[[Datei:Dog silhouette.svg |20px|verweis=Portal:Hund]] [[Benutzer:Cimbail|Cimbail]] - [[Benutzer Diskussion:Cimbail|(Kläffen)]] 00:28, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Scheint nicht geklärt zu sein. Einerseits sollen die Namensschöpfer die Journalisten Arthur Dupin und Victor Morris gewesen sein, aber weiter unten wird nahegelegt, dass sie ihn von den Burschen selber aufgeschnappt hätten. |
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::::*Benennung durch die Journalisten: ''Si beaucoup attribuent la paternité de l'expression aux rédacteurs en chef des principaux journaux de l'époque qui relataient les faits de ces voyous (Le Matin et Le Petit Journal),...'' |
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::::*Aufgegriffene Selbstbenennung: ''... d'autres y voient une appropriation du nom par les délinquants <u>eux-mêmes</u>, encore imprégnés des histoires des derniers vrais Apaches, dont Géronimo lui-même, dans les années 1880, qui pillaient, incendiaient et assassinaient puis qui passaient d'un pays à l'autre pour éviter la répression. Toujours en fuite, jamais soumis.'' |
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::::Sie sollen sich also nach den unbrechbaren, freiheitsliebenden Apachen benannt haben. Geronimo!! <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 06:59, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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= 25. April 2014 = |
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== SKAT - Welcher Spieler setzt außer dem Kartengeber aus bei 5er Runden ? == |
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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-F0528-0026-001, Erfurt, Skatspieler im Park.jpg|miniatur|Skat Open Air im Wilden Osten: 4:4 Huträger >< Nichthutträger]] |
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[[Skat#Anzahl der Spieler und Spielrunden]] |
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Unklare Formulierung: |
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"''... Der Geber nimmt bei vier oder mehr Personen nicht am Spiel teil.''" |
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Setzt bei der 5er-Runde (G-2-3-4-5) außer dem Geber Spieler Nummer 3 oder 4 mit aus? Danke, sagt --[[Benutzer:Frze|<tt>Frze</tt>]] <sup><small><small> [[Benutzer Diskussion:Frze|<tt> > Disk </tt>]] </small></small></sup> 00:59, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Die Internationale Skatordnung enthält eine dezidierte Regel 3.2.7. Die Skatwettspielordnung (SkWO) der Internationalen Skatordnung (ISkO), die der Deutsche Skatverband e.V. (DSkV) vertritt, regelt allerdings für Wettspiele die Tischordnung unter ''"7. Gang des Wettspiels"'' im Unterpunkt ''"7.1 Tischordnung"'' wie folgt: [http://skatverband.de/fileadmin/matthiasbock/ISkO_2011.htm ''"7.1.1 Die Verteilung der Plätze erfolgt durch die Spielleitung oder durch Auslosen von Tischplatzkarten. Jeder Tisch hat vier Plätze. Es dürfen höchstens drei Tische mit je drei Personen besetzt sein."''] Ich finde [http://www.dskv.de/upload_user/skatgericht/PDF/SkGE.pdf in dieser kommentierten Entscheidungssammlung des DSkV] (Stand: November 2010) zur ISko unter 3.2.7: ''"Bei vier Mitspielern erhält der Kartengeber selbst keine Karten. Bei mehr als vier Mitspielern spielen seine beiden linken Nachbarn und der rechte. Zu ISkO 3.2.7 sind keine Entscheidungen des Internationalen Skatgerichts ergangen."'' Es setzt also Spieler 4 aus. |
|||
:Irgendwo in diesem urdeutschen Regelwust las ich aber auch den salomonischen Hinweis, daß man sich im Zweifel vor Beginn des Spiels einfach auf eine Handhabung einigen sollte. Ich würde das um den Rat ergänzen, daß man ebenfalls vor Beginn des Spiels sich darauf einigt, daß im Falle eines Regelstreits, in dem man keine Einigung erzielt, das Spiel wiederholt wird und man sich möglichst schnell für einen der konkurrierenden Regelvorschläge per Münzwurf entscheidet, damit man lustvoll spielen kann und nicht endlos in Regeldiskussionen verstrickt bleibt, die zu nichts als bad vibrations führen. Es ist nicht immer einfach, mit rechthaberischen Regelhubern klarzukommen. Im Spiel treten oft angenehme und weniger angenehme Charaktereigenschaften der Menschen zutage und manchmal spielt man dann in Zukunft halt auch lieber mit jemand anderem. (Mit dem Regelhuber geht man dann stattdessen ins Kino, da kann er nicht dazwischenquatschen...). --[[Spezial:Beiträge/87.149.177.73|87.149.177.73]] 02:37, 25. Apr. 2014 (CEST) |
|||
::Bei dem Bild: Wer war da von der STASI?--[[Spezial:Beiträge/87.162.249.17|87.162.249.17]] 03:08, 25. Apr. 2014 (CEST) |
|||
[[Datei:Export hell seidel steiner.png|35px|rahmenlos|links]] |
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::::Ich nicht. DANKESCHÖN ![[Benutzer:Frze|<tt>Frze</tt>]] <sup><small><small> [[Benutzer Diskussion:Frze|<tt> > Disk </tt>]] </small></small></sup> 02:52, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Natürlich der hinter der Kamera... :-) --[[Spezial:Beiträge/87.149.164.254|87.149.164.254]] 03:16, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Falsch. Der mit dem Parteiabzeichen (verdecktes Micro-Fon). [[Benutzer:Frze|<tt>Frze</tt>]] <sup><small><small> [[Benutzer Diskussion:Frze|<tt> > Disk </tt>]] </small></small></sup> 05:52, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== [[Marsmeteorit]]en und [[Mondmeteorit]]en, aber keine [[Erdmeteorit]]en? == |
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Gibt es keine, oder kann man sie nicht bestimmen? --[[Spezial:Beiträge/217.84.97.190|217.84.97.190]] 03:13, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Dazu müsste man ja erstmal einen in die Hände bekommen, um ihn zu erforschen. Menschen haben bisher erst einen einzigen fremden Himmelskörper besucht und dort Steine u. ä. m. gesammelt, da war aber anscheinend sowas nicht dabei. Die Atmosphäre der Erde dürfte es auch weniger wahrscheinlich (aber wohl kaum ganz unmöglich) machen, dass ein einschlagender Meteorit Trümmer herausschlägt, die dann in den Weltraum entweichen. Also kann man derzeit noch nichts sagen. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] ([[Benutzer Diskussion:PeterFrankfurt|Diskussion]]) 03:26, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Die Erde hat eine im Vergleich zu Mars und Mond dichte Atmosphäre, die aus dem All ankommende Gesteinsbrocken schon soweit bremst und zerkleinert, dass diese beim Aufprall auf den Boden wesentlich langsamer sind und weniger Wucht auf den Boden ausüber können. Die abgehenden Bruchstücke müssen dann nochmals durch die Atmosphäre hindurch, was nochmals unwahrscheinlicher ist, zumal die Fluchtgeschwindigkeit nochmals vielfach größer ist als bei Mars und Mond. Vielleicht gibt es in der Erdumlaufbahn noch Erdmeteoriten, dann sind sie aber vermutlich sehr sehr alt (> 1 Mrd Jahre). -- [[Benutzer:Janka|Janka]] ([[Benutzer Diskussion:Janka|Diskussion]]) 06:55, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Der [[Mond]] könnte so ein Erdmeteorit sein. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 08:44, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Gibt es nicht auch die/eine Theorie, dass der Erdmond ein Meteorit der Erde ist?--[[Spezial:Beiträge/79.232.204.150|79.232.204.150]] 08:52, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::: -> [[Entstehung_des_Mondes#Abspaltungstheorie]]. siehe bitte auch in der en [[:en:Panspermia#Lithopanspermia|dies]] bzw. [http://www.dlr.de/me/portaldata/25/resources/dokumente/publikationen/p1_04.pdf hier] & [http://arxiv.org/abs/1204.1719 da] wird die Möglichkeit von Erdmeteoriten (incl.goodies) diskutiert. --[[Benutzer:Gravitophoton|gp]] ([[Benutzer Diskussion:Gravitophoton|Diskussion]]) 09:25, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Wir haben auch keine Venusmeteoriten -> Atmosphäre und höhere Fluchtgeschwindigkeit sind entscheidend. Und dann natürlich die schlechte Suchlage - auf der Erde haben wir sehr viele, die über Steine stolpern können, auf dem Mond bislang nur 12 Personen jeweils für Stunden bis 3 Tage. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 10:17, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Erdmeteoriten könnten bei Einschlägen großer Meteoriten entstehen und in den Weltraum geschleudert werden und später wieder auf die Erde zurückfallen. Sie müssten dann aber zwei mal durch die Erdatmosphäre und könnten nicht diese große Geschwindigkeit entwickeln wie Körper, die längere Zeit in Richtung Sonne stürzen. Zerstreutes Gestein als Folge von Meteoriteneinschlägen gibt es auf der Erde, davon könnte auch welches außerhalb der Erdatmosühäre gewesen sein, es wird aber nicht als Erdmeteoriten bezeichnet, es lässst sich vom ursprünglichen Gestein unterscheiden durch die von Druck und Hitzeeinwirkung verursachten kristallinen Veränderungen.--[[Benutzer:Giftzwerg 88|Giftzwerg 88]] ([[Benutzer Diskussion:Giftzwerg 88|Diskussion]]) 16:35, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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Ja, die Atmosphäre hatte ich nicht bedacht .. auch meine Anschlußfragen Venusmeteoriten und Unterscheidung von Asteroiden ("Zerstreutes Gestein" ) habt ihr schon gut vorweggenommen. <small>Hatte übrigens tatsächlich zur Erde zurückkehrende aus zB der Ära des great bombardment gemeint, wie Janka und Giftzwerg88 es andeuten.</small> Also: Vielen Dank allerseits! --[[Benutzer:RoNeunzig|RoNeunzig]] ([[Benutzer Diskussion:RoNeunzig|Diskussion]]) 21:23, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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{{erledigt|von mir aus erledigt. Danke! --[[Benutzer:RoNeunzig|RoNeunzig]] ([[Benutzer Diskussion:RoNeunzig|Diskussion]]) 21:23, 25. Apr. 2014 (CEST)}} |
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<s>Aber .. Moment! .. In ihrer Frühzeit hatte die Erde ja noch keine Atmosphäre. Mein Gedanke war ursprünglich auch, daß ja Meteoriten von der Erde selbst, zu einem viel größeren Anteil schon in der Erdbahn um die Sonne hätten verbleiben müssen / gestreut worden sein müßten, als von den erdbahnentfernten Mars oder Asteroidengürtel .. --[[Benutzer:RoNeunzig|RoNeunzig]] ([[Benutzer Diskussion:RoNeunzig|Diskussion]]) 21:41, 25. Apr. 2014 (CEST)</s>[korr.: noch keinen Sauerstoff - Atmosphäre aus zB Wasserdampf, CO2, Schwefelwasserstoff, wohl. Verwechselt. ''gez.'' RoN.] --[[Spezial:Beiträge/84.137.120.58|84.137.120.58]] 02:03, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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== Geschichte des Römischen Reichs – unterhaltsam == |
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Kennt jemand eine Reihe von Geschichtsbüchern über das römische Reich die interessant geschrieben sind und sich flüssig lesen lassen? --[[Spezial:Beiträge/85.181.202.150|85.181.202.150]] 16:23, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Für welches Alter und welchen Bildungsgrad? ''Flüssig lesen'' ist eine Funktion von beidem... <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 16:29, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Asterix und Obelix - liest sich sehr flüssig und ist interessant geschrieben. --[[Benutzer:Maxxl2|Maxxl2]] - [[Benutzer_Diskussion: Maxxl2| <small>Disk</small>]] 16:35, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Es gibt eine [[Römische Geschichte (Theodor Mommsen)|Geschichte des Römischen Reichs]], die sogar den Literaturnobelpreis bekommen hat. --[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]] ([[Benutzer Diskussion:Pp.paul.4|Diskussion]]) 16:39, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::OK - jetzt haben wir schon mal die Extremwerte... <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 16:42, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Die Bücher von Theodor Mommsen sind schon fast genau das was ich gesucht habe. Das ganze in ähnlicher erzählerischer Form und ähnlichem Detailreichtum etwa 100 Jahre später geschrieben suche ich. --[[Spezial:Beiträge/85.181.202.150|85.181.202.150]] 17:24, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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Wenn's ganz unterhaltsam sein soll: [https://archive.org/details/comichistoryofro01be] … --[[Benutzer:AndreasPraefcke|AndreasPraefcke]] ([[Benutzer Diskussion:AndreasPraefcke|Diskussion]]) 17:34, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ganz angenehm zu lesen, ist die "Kleine römische Geschichte" des Althistorikers [[Pedro Barcelo]]. Schöne Grüße --[[Benutzer:Yoursmile|Yoursmile]] ([[Benutzer Diskussion:Yoursmile|Diskussion]]) 19:21, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Das hört sich doch nach einem sehr guten Einstieg an. Vielen Dank. --[[Spezial:Beiträge/85.181.202.150|85.181.202.150]] 19:29, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Ich werde mir das Buch bestellen. Falls aber noch jemand anderen eine Empfehlung für ein Buch oder eine Buchreihe über dieses Thema einfällt, würde ich mich freuen. --[[Spezial:Beiträge/85.181.202.150|85.181.202.150]] 19:54, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Mein "guilty pleasure" (nicht mein einziges) sind ja historische Romane; etwa von [[Robert Harris]] ''Imperium'' und ''Lustrum'' (über Cicero) und ''Pompeii'' (über, ja, genau). <small>Und da gibt es noch diese süchtig machenden historischen Whodunits von Steven Saylor, Lindsey Davis, John Maddox Roberts... </small> Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 20:08, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:<besserwisser> Nur zur Klarstellung: Literarische Werke werden ''nicht'' mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet; ausgezeichnet werden die Verfasser, und zwar regelmäßig ''nicht'' für ein einzelnes Werk. Im Falle Mommsens allerdings wurde dessen Hauptwerk in der Begründung ausdrücklich erwähnt ("''with special reference to his monumental work, A history of Rome''"), geehrt wurde er gleichwohl als "''the greatest living master of the art of historical writing''". </besserwisser> --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 23:15, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== Ist eine Vorhersage der Technologie der Zukunft überhaupt machbar? == |
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Sehr geehrte Damen und Herren. |
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Ich habe einige, futurologische Werke gelesen ("Summa Technologiae" von Stanislaw Lem, "Profiles of the Future" von Arhtur C. Clarke und "The Age of Intelligent Machines" von Ray Kurzweil), und anschließend stellte ich mir die Frage, ob es überhaupt möglich ist, zukünftige Technologien vorherzusehen. Immerhin ist vieles, was sich die Menschen vor hundert Jahren vorstellten (wie eine "dampfbetriebene Welt mit Dampfmenschen" oder eine Welt, in der Ballons und Luftschiffe den Personalverkehr regeln), niemals realisiert worden. Ich bin mir im Klaren, dass auch Dinge vorhergesagt worden sind, die tatsächlich gekommen sind (so sagte Lem z.B. das Internet und virtuelle Realität vorher), sind wir heute also eher in der Lage, die Früchte des Fortschrittes vorherzusehen? |
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Ich danke Ihnen für Ihre Antworten. |
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Mit freundlichen Grüssen. |
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--[[Spezial:Beiträge/178.194.109.174|178.194.109.174]] 17:04, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Der [[Quanten-Hall-Effekt]], die [[Hochtemperatursupraleitung]] oder der [[Riesenmagnetwiderstand]] wurden eher durch [[Serendipität|Serendipity]] entdeckt. Der Riesenmagnetwiderstand wurde erst 1988 entdeckt und hat seither einen Rieseneinfluss auf die Entwicklung hochkapazitiver, preisgünstiger Festplatten gezeigt. Deine Frage ist also mit einem klaren {{X}}'''Nein''' zu beantworten. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 17:12, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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: kommt wohl darauf an, was man vorhersagen will... zum Einen gibt es die von user:Rotkaeppchen68 genannten Entwicklungen, die eben unmöglich vorhersagbar sind, weil sie zu konkret/speziell sind... zum Anderen kann man aber sagen, dass Menschen immer weniger zusammenpassen, und dass es deswegen zur Vermeidung von zügig ablaufenden und schicksalhaft verlaufenden Erkrankungen immer dickere Barrieren zwischen den Menschen geben wird (daher passt das mit der virtuellen Realität wohl)... die (echten) Christen machen seit Jahrtausenden immer wieder die gleichen Vorhersagen, die komischer Weise nicht immer aber immer öfter passen (Bsp.: in [[Johannesburg]] konnte man vor 10 Jahren nich auf die Straße gehen, ohne Angst vor diebischen [[Syphilis|Syphilitern]] haben zu müssen, nachdem die Politik verkündet hat, Infektion sei Einbildung, woraufhin die Christen sich im Fernsehen lachend zeigten)... :-) witzig ist auch die Anekdote, dass n IBM Fuzzi 1950 (oder so) gesagt haben soll, dass es in 50 Jahren höchstens vielleicht in großen Firmen einen Computer geben wird... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 17:27, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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computer waren damals aber auch zimmergroße Ungetüme, nicht zu vergleichen mit heutigen PCs.--[[Spezial:Beiträge/79.224.202.141|79.224.202.141]] 17:30, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Dann empfehle ich dir mal die Bücher von [[William_Gibson]] und [[Jules_Verne]] zu lesen und Star Trek anzusehen. Die Zukunft zielsicher vorhersehen kann niemand, aber es gibt einige wenige die verdammt gut darin sind viele zukünftige Technologien vorherzusehen. Gibson zum Beispiel hat praktisch die komplette aktuell existierende Alltagstechnologie vom Internet bis Google Glas Jahrzehnte vor deren Entstehung detailreich beschrieben. Ungenau ist er eigentlich nur darin das er zusätzlich Technologien beschrieben hat die jetzt noch nicht existieren, aber zukünftig vermutlich in ähnlicher Form existieren werden. --[[Spezial:Beiträge/85.181.202.150|85.181.202.150]] 17:43, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Das stimmt, aber diese Vorhersagen wurden retrospekt anerkannt. Ich habe hier ein Buch aus der Hobby-Bibliothek von 1964, das seitenweise Unsinn voraussagt. ''Sowas'' zitiert man dann nicht (und davon gibt es viel). |
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:::Die reduzierte Frage ist: '''Ist eine Vorhersage <s>der Technologie</s> der Zukunft überhaupt machbar?''' So wie: Ist eine Vorhersage des Wetters der Zukunft überhaupt machbar? [[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] hat die Antwort oben gegeben. Vorhersagen: Nein; Projektionen/Fantasie/Ideen/Hoffnungen: Ja. <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 17:52, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Das sind keine Vorraussagen, sondern Ideen, die eben mittlerweile umsetzbar sind und umgesetzt wurden. --[[Spezial:Beiträge/87.148.72.109|87.148.72.109]] 18:06, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Öhm, Wetter war ein schlechter Vergleich :). Die technologische Entwicklung für die nächsten fünf Monate kann man ziemlich genau vorhersagen. Für das Wetter klappt das nicht mal für fünf Wochen. ;) So gesehen sind Vorhersagen für zukünftige Technologien in naher Zukunft präziser. Aber du hast in so weit recht das man Sie nicht "vorhersagen" kann, Prognosen erstellen aber schon. Einfache Vorhersage für 10 Jahre in der Zukunft. Der PC im Privatanwender Bereich wird von vielen wesentlich günstigeren spezialisierten Geräten abgelöst und wieder ausschließlich ein Gerät für eine Minorität von Poweruser sein. Wenn uns nicht gerade ein Komet trifft oder die Weltwirtschaft zusammenbricht, wird das passieren. Und reine Elektroautos werden dann immer noch nicht auch nur im Geringsten Maß verbreitet sein, weil sich bis dahin die Physik wohl kaum ändern wird. Was es in 20 Jahren an Geräten geben wird weiß dann allerdings kein Mensch. Die Prozessorleistung und Speicherkapazität die es dann geben wird, kann man aber bereits jetzt recht gut vorhersagen. Was bis dahin nicht funktionieren wird weiß ich im Fall von einem Gerät aber zu 100%. Das Ding: [http://www.autogazette.de/asset/cms_image_asset/article_big_image/fliegende-autos-neu-sp-x-bessinger-375862.jpg] Das war schon "in Kürze" fertig als ich es mit 10 Jahren das erste mal in einem Wissenschaftsmagazin für Kinder gesehen habe, das ist aktuell immer noch "in Kürze" fertig und wird den selben Status 2034 haben. ;) --[[Spezial:Beiträge/85.181.202.150|85.181.202.150]] 19:49, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:[[Spezial:Beitr%C3%A4ge/92.105.189.138|Gähn]], wer hier noch Zeit investiert, ist selbst schuld.--[[Spezial:Beiträge/176.199.6.250|176.199.6.250]] 20:14, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Noch ein Aspekt: Sowohl frühen Zukunftsvisionen davon, als auch der tatsächlichen Reise zum Mond liegt wohl der Wunsch / die Vorstellung / irgendetwas °Weitergedachtes° beiden gleichermaßen zugrunde. So nimmt es nicht Wunder, daß vorhergesehen wird, was irgendwann °dran° ist, wenn es machbar geworden sein wird.   Gegenbeispiel Horrorvisionen "Schöne Neue Welt", Orwell 1984" waren nicht "wünschenswert", wollten ja wohl aber warnen.   Andrerseits verhindert Nichts, daß objektiv absurde, den Naturgesetzen widersprechende Visionen zur Massenunterhaltung, Verbreitung bei einem dankbaren Publikum finden - da sollte von vornherein nach °kluger SF° gefiltert werden. Beschäftigen tut sich damit die [[Zukunftsforschung]] mit vielen [https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Futurologie Teildisziplinen] und vielerlei wissenschaftlicher Methoden.   Man kann aus derzeit angestrebten Projekten und Hindernissen auf dem Weg zu deren Verwirklichung auf konkret anstehende Fortschritte schließen (Quantencomputer; Kernfusion; Terraforming; .. ). Urlogisch, eigentlich: Wie soll ein Fortschritt plötzlich auftauchen, wenn nicht daran geforscht und gearbeitet wird. Aber auch ''das'' kommt häufig vor, daß sich Neben- oder Zufallsprodukte als Errungenschaft erweisen (Röntgenstrahlung auf der Fotoplatte in der Schublade).   Die Realität find´ ich da weitaus spannender, als die Romanform. --[[Benutzer:RoNeunzig|RoNeunzig]] ([[Benutzer Diskussion:RoNeunzig|Diskussion]]) 22:14, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Es gibt einen wunderschönen Cartoon aus dem Jahr 1900, der zeigt, wie man sich die elektrifizierte Welt im Jahr 2000, also hundert Jahre später, vorstellte. Da stimmt wirklich alles haargenau, außer, dass die Schalter zum Ein- und Ausschalten der Haushaltsgeräte alle als altmodische Messerschalter gezeichnet sind. --[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]] ([[Benutzer Diskussion:Pp.paul.4|Diskussion]]) 22:53, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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Irgendwo gab es mal eine (wohl englischsprachige) Website, auf der Zukunftsvorstellungen vergangener Zeiten zusammengestellt waren. Was ich auffällig fand: Bei Darstellungen aus dem späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert fand sich sehr oft die Vorstellung, die Menschen im Jahr 2000 würden dank des technischen Fortschritts fliegen können – nicht mit Hilfe von Flugzeugen, sondern durch Individualfluggeräte wie Propeller oder mechanische Flügel, so dass es in der Luft einen Individualverkehr in der Luft gäbe wie auf der Straße, und der Luftraum der Großstädte überfüllt wäre mit umherfliegenden Menschen. So etwas scheint heute ja seit Generationen überhaupt niemand mehr in Erwägung zu ziehen (obwohl es technisch vielleicht durchaus machbar wäre). Es scheint also nicht immer nur eine Frage der rein technischen Umsetzbarkeit zu sein, welchen Weg der technische Fortschritt nimmt, sondern auch eine der praktischen Umsetzbarkeit und damit nicht zuletzt der Vermarktbarkeit. Leider weiß ich den Namen der Seite nicht mehr. --[[Benutzer:Steffen Löwe Gera|slg]] ([[Benutzer Diskussion:Steffen Löwe Gera|Diskussion]]) 01:41, 26. Apr. 2014 (CEST) (PS: @Pp.paul.4, hast du einen Link zu dem Cartoon? Würde mich auch mal interessieren) |
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:<small>Nein. [http://derstandard.at/1381371707804/Wie-man-sich-1910-die-Zukunft-vorstellte Ähnlich]. --[[Benutzer:Pp.paul.4|Pp.paul.4]] ([[Benutzer Diskussion:Pp.paul.4|Diskussion]]) 14:23, 26. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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::Danke, das ist ziemlich ähnlich der Seite, die ich meinte. Und wie ich sehe, verweist die Seite wiederum auf entsprechende Galerien auf den Commons: [[:commons:Category:France in XXI Century (fiction)|Category:France in XXI Century]], [[:commons:Category:Germany in XXI Century (fiction)|Category:Germany in XXI Century]], [[:commons:Category:Moscow in XXIII Century (fiction)|Category:Moscow in XXIII Century]]. Ich bin mir recht sicher, dass es die französische "En l'an 2000"-Galerie war, die ich mal auf einer englischen Seite gesehen hatte. Und wie man sieht, tauchen dort Fluggeräte für jedermann tatsächlich allenthalben auf: [[:File:France in XXI Century. Opera avenue.jpg|1]], [[:File:France in XXI Century. Air cup.jpg|2]], [[:File:France in XXI Century. Flying police.jpg|3]], um nur drei Beispiele zu nennen. --[[Benutzer:Steffen Löwe Gera|slg]] ([[Benutzer Diskussion:Steffen Löwe Gera|Diskussion]]) 14:51, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:Hier machst du einen Fehler im Gedankengang. Das hat nichts mit der technischen Umsetzbarkeit zu tun. Rein technisch haben wir diese Art des persönlichen Lufttransports bereits. Diese Geräte gibt es bereits in vielen Variationen. Was die damals nicht vorhersehen konnten war unsere überregulierte Welt mit starker technikfeindlicher Opposition. Vor hundert Jahren hat man bedenkenlos 100m Lange mit Wasserstoff gefüllte Luftschiffe über Städte fliegen lassen. Da hat man einfach den Ingenieuren vertraut. Heutzutage bräuchtest du 10 Jahre bis du einen Propellerhut zugelassen bekommst der auch über Städten fliegen darf. Aber nur dann wenn die Grünen keine Bedenken haben und nicht mal eben eine Dämonisierungskampagne gegen deine neuen Technologie starten. Wenn morgen die Regierung beschließt dass eigentlich kein Mensch Flugscheine braucht und der TÜV ein Irrweg war da jeder für die Sicherheit seines Gerätes selbst verantwortlich ist, dann hast du diese Form des Individuellen Flugverkehrs innerhalb kürzester Zeit. Niemand baut günstige Kleinst-Helikopter u.ä. in Massenproduktion. Weil die Masse sich keinen Flugschein leisten kann und diese Dinger niemals zugelassen werden würden. --[[Spezial:Beiträge/92.227.202.3|92.227.202.3]] 10:00, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::Du unterliegst einem fatalen Irrtum. Die Dampfmaschinen haben gezeigt, dass Sicherheitsstandards vollkommen ohne Zutun der Obrigkeit entstehen können. Der TÜV und seine Vorgänger, die Dampfkesselüberwachungsvereine, sind schließlich keine Erfindung der Obrigkeit, sondern der Dampfmaschinen- und -kesselbenutzer. Selbst in Nationen, wo keine staatliche technische Regulierung von Maschinen oder Verkehrsmitteln stattfindet, hat sich keine Individualflugszene gebildet. In Ruanda oder Kongo darf jeder jedes Fluggerät in egal welchem Zustand fliegen, ohne TÜV, ohne Flugschein, ohne Zulassung, ohne Inspektion, in vollständiger Eigenverantwortung: Dort wären doch Idealvoraussetzungen für eine derartiges Projekt. Die passenden Ultraleichtflugzeuge und Tragschrauber gibt es auch längst zu kaufen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 13:38, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Nun wenn er sich schon den Flugschein nicht leisten kann, wie soll er sich dann den Treibstoff leisten können? Der relativ hohe Energiebedarf eines Fluggeräts ist durchaus ein Grund, warum sich diese nicht als Alltagsverkehrsmittel für Einzelpersonen durchsetzen können. Die Kosten für den Flugschein ist da das kleinere Problem. In der USA darf man ein [[Ultraleichtflugzeug]] mit max. 102km/h ohne Flugschein fliegen. Die hohen laufenden Betriebskosten sind das Hauptproblem. Neben dem das ein Ultraleichtflugzeug ist nicht viel schneller als ein Auto auf der Autobahn aber deutlich unbequemer. Vile gute Ideen sind schon an der wirtschaftlichen Umsetzbarkeit gescheitert. Prinzipiell gilt, wenn die Neuerung einfach nicht mehr Vorteile als Nachteile erbringt, entsteht kein Druck das alte gegen das neue zu tauschen. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 14:19, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Aber genau das ist es, was ich ja meinte: Technisch mögen solche Geräte einfach zu konstruieren sein. Es wünscht sich halt nur niemand eine Stadt, in der nicht nur auf Straßen, Geh- und Radwegen und auch im Schienenverkehr ein Verkehrschaos herrscht, sondern nun auch noch in der Luft. Dreißig Meter über dem Times Square mit einem anderen Flügelmenschen zusammenzustoßen wünscht sich sicher niemand. Und der rein materielle Aufwand (Stichwort Treibstoff) kommt noch hinzu. --[[Benutzer:Steffen Löwe Gera|slg]] ([[Benutzer Diskussion:Steffen Löwe Gera|Diskussion]]) 14:51, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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Ich denke schon dass solche Vorhersagen machbar sind. Aber man sollte unterscheiden zwischen Vorhersagen spezieller Lösungen und allgemeiner Dinge. Das von Verne vorhergesagte U-Boot gibt es wirklich, aber nicht so, wie er sich das genau technisch gelöst vorgestellt hat. Oder Maschinen wie Lems [[Großschreiter]] (bipede Laufmaschinen, in deren Brust ein Führerhaus ist und die über Beine, Arme und ein Antriebsaggregat verfügen und hydraulische Muskeln haben) oder Transportmaschinen die laufen statt rollen (z.B. diese US-Armee-Hund) gibt es schon als Prototypen und sicher bald wirklich. Die in der science fiction ersonnenen konkreten Lösungen wurden dabei aber oft nicht oder unvollständig genutzt. Aber was es mit Sicherheit nicht geben kann ist, dass bestimmte Dinge erfunden werden, die den Naturgesetzen widersprechen wie Überlichtgeschwindigkeit oder Antigravitation. [[Spezial:Beiträge/46.115.149.209|46.115.149.209]] 14:19, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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Und -92.227.202.3 hat noch einen anderen Punkt angesprochen, die Technikfeindlichkeit und die ethischen Bedenken, die von den Religionen auszugehen scheinen. Nimm nur mal die Gentechnik, die ja bei entsprechender Förderung über einen geeignet langen Zeitraum hinweg unglaublich viel erfinden könnte. Nicht nur zahlreiche Krankheiten könnten geheilt werden (MS, Querschnittslähmung, Diabetes, sämtliche Transplantations-Geschichten, neu wachsende Organe und sonst was), sondern auch direkt neue Eigenschaften wären möglich wie zwei neue Rezeptoren für UV- und IR-Licht, so dass wir mehr Farben sehen könnten oder auch eine deutlich erhöhte Lebensdauer. Oder das Ausschalten von Genen, die den Alterungsprozess einleiten usw.. Das gezielte Verändern von Organismen, z.B. auf gute Eigenschaften oder geringere Aggressionsbereitschaft oder höhere soziale Fähigkeiten, oder auch höheres Lebensalter oder geringere Krankheitsanfälligkeit usw.. Das wird ja aktiv verhindert. [[Spezial:Beiträge/46.115.149.209|46.115.149.209]] 14:32, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:Hoppla! Hier bringst du die Religionen ein hundert Jahre zu spät ins Spiel. In unseren säkularen Gesellschaften spielt die Religion in der technischen Entwicklung keinerlei Rolle mehr. Kontra Gentechnologie, Atomkraft, moderne Landwirtschaft, private Transportmittel und vieles mehr sind die grünen Ideologien. Die sind heutzutage der Showstopper für technologische Entwicklung. --[[Spezial:Beiträge/92.227.202.3|92.227.202.3]] 16:37, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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Also ich sage beispielsweise JETZT vorher |
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* dass der Typ I - Diabetes eine durch eine kurzzeitige ambulante ärztliche Behandlung vollständig heilbare Krankheit sein wird |
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* dass es möglich sein wird, sterbende Organe wie Nieren oder Leber vollständig zu ersetzen durch neu im Körper nachwachsende Organe |
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* dass es möglich sein wird, mit bloßem Auge UV- und IR-Licht zu sehen und die Welt auf eine neue Weise zu erleben |
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* dass <hier einsetzen>-Krebs vollständig heilbar sein wird |
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* dass kein einziges Tier mehr gemästet und geschlachtet werden muss, um Muskelfleisch in beliebiger Menge und Qualität zu produzieren |
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sobald es erlaubt wird, das ausreichend lange zu erforschen. Das kann schon 2050 so sein oder 3050 oder nie. [[Spezial:Beiträge/46.115.149.209|46.115.149.209]] 14:41, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:Zu Deinem letzten Punkt: Das wurde bereits 1948 im berühmten Roman 1984 von George Orwell vorhergesehen und funktioniert im Labormaßstab bereits. Der Punkt sind die hohen Kosten, die selbst nichtvegetarische Tierschützer nachhaltig vom Konsum abhalten würden. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 15:16, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::Die derzeit verfügbaren technischen Lösungen sind vom Ansatz her nicht dafür geeignet, sie durch Weiterentwicklung effektiver (und billiger) zu machen. So müsste es, um Muskeln in vitro wachsen zu lassen, auch einen künstlichen Blutkreislauf und Blut geben, somit eine Blutherstellung und ein künstliches Immunsystem, da eine solche Fleischfabrik bei der kleinsten Krankheit komplett krank werden würde. Was man hingegen benötigt ist ein anderer Ansatz, also beispielsweise durch genetisch eigens eingerichtete Muskelzellen, die mit Kunstblut wachsen in vielen, hinreichend kleinen und getrennten Produktionseinheiten. Man braucht hierzu also eine Art "kulturelles Selbstverständnis", bei dem genetische Forschung in nennenswertem Umfang zugelassen ist. [[Spezial:Beiträge/46.115.149.209|46.115.149.209]] 15:28, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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== Nerd - Filbeispiel Pi == |
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Ich fand im Portal Film keine Diskussionsseite. Gerne würde ich also auch allenfalls weiterverwiesen. |
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Das Problem ist für sich (und mich) nicht wichtig, im Artikel [[Nerd]] fügte ich vor längerer Zeit ein wie mir schien sehr passendes Beispiel ein. Der Hinweis: |
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* In [[Pi (Film)|Pi]], einem Schwarz-Weiss-Horror-[[Thriller]] von [[Darren Aronofsky]] aus dem Jahre [[Filmjahr 1998|1998]] gleitet ein Nerd in eine lebensgefährliche Paranoia, die er jedoch überlebt, indem er seine Fähigkeiten als Rechenkünstler verliert. |
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wurde jedoch gelöscht zugleich mit der Herstellung einer agrammatischen Textpassage, die allerdings mittlerweile geheilt wurde. Ich sähe gerne den Beleg wieder eingestellt. |
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Es scheint mir nicht wünschenswert, neue Bearbeitungen zurückzusetzen ohne den Kontext zu berücksichtigen (oder zu kennen/verstehen). So werden oft relative Verbesserungen, auch wenn das Gesamtergebnis noch nicht gut ist, gestrichen, und damit der schlechetere Status konserviert. |
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Es gibt hier einige Accounts, die nach Art einer Eingangskontrolle "streng" löschen, ohne auf das Ergebnis, wohl aber auf ihren Punktestand zu achten. Was sind die hiergegen geeigneten Vorgehensweisen? |
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--[[Benutzer:GlücklichesLeben|GlücklichesLeben]] ([[Benutzer Diskussion:GlücklichesLeben|Diskussion]]) 17:18, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:du hast das ganze unter "Bekannte Beispiele" eingetragen und so bekannt ist das Beispiel einfach nicht. Da gibts dutzende viel bekanntere. Insofern war die Löschung schon ok. --[[Benutzer:El bes|El bes]] ([[Benutzer Diskussion:El bes|Diskussion]]) 17:46, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== Michael K. Iwoleit über Stanislaw Lem == |
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<!-- Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage beziehungsweise lege dar, was Du nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch einen Artikel beantwortet bekamst. --> |
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Sehr geehrte Damen und Herren. |
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Ich suche bereits nach längerem nach einer kritischen Schrift über Stanislaw Lem von dem Literaturkritiker Michael K. Iwoleit. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir helfen könnten. |
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Mit freundliche Grüssen<!-- Die nachfolgende Zeile mit den vier Tilden wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. --> |
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--[[Spezial:Beiträge/178.194.109.174|178.194.109.174]] 17:19, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Hier ist eine Liste seiner Publikationen. http://iwoleit.wordpress.com/publications/ und hier seine Kontakt-Adresse: http://iwoleit.wordpress.com/contact/ --[[Benutzer:AndreasPraefcke|AndreasPraefcke]] ([[Benutzer Diskussion:AndreasPraefcke|Diskussion]]) 17:30, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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Danke für die Antwort. Ich suche nach dem Artikel "Triumphe eines Ahnungslosen. Anmerkungen zu Stanislaw Lems Technologiekritik" aus dem Magazin "Das Science Fiction Jahr – Ausgabe 2006".--[[Spezial:Beiträge/178.194.109.174|178.194.109.174]] 19:10, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Bei Amazon gibt es das Buch für wenig Geld gebraucht, nur der Versand ist für die Schweiz etwas happig. PS: Siehe auch [[Wikipedia:Recherche#Online_suchen.2C_offline_lesen]]. --[[Benutzer:Cubefox|Cubefox]] ([[Benutzer Diskussion:Cubefox|Diskussion]]) 21:21, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== Lateinamerikanische Tänze == |
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Welche Frau war im Zeitraum von 1970-1976 Deutsche Meisterin in den lateinamerikanischen Tänzen--[[Spezial:Beiträge/178.12.230.165|178.12.230.165]] 17:42, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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--[[Spezial:Beiträge/178.12.230.165|178.12.230.165]] 17:42, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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--[[Spezial:Beiträge/178.12.230.165|178.12.230.165]] 17:42, 25. Apr. 2014 (CEST)--[[Spezial:Beiträge/178.12.230.165|178.12.230.165]] 17:42, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Siehe [http://www.tanzsport.de/content/verband/meister.html hier]. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 20:40, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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== Woran könnte plötzlich verschlechteter TV-Sat-Empfang liegen? (''geändert: digital Sat, aber kein HD'') == |
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("Schopping"-Suchmaschine wurde seit Tagen bemüht) Ausgangslage: Seit 8 Jahren funktionierende, fest installierte Sat-Anlage am Einfamilienhaus ohne Änderung der Kabelage. Jetzt Aussetzer, Blöckchenbildung mit Einfrieren. Nennung von Ursachen sollte ausreichen.--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 18:44, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Analog geht nicht. Häufigste Ursachen: Spiegel verdreht, LNB kaputt, Kabelverbindungen schlecht, Receiver defekt (selten). Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 18:49, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Kann auch am Wetter liegen. In dem Fall sollte es aber wieder besser werden, wenn da Wetter wieder besser wird. Allerdings klingt die Fehlerbschreibung ("Blöckchenbildung mit Einfrieren") eher nach einem digitalen Problem. Wenn das beim Analogen Sat auftritt, dann liegts wahrscheinlich an den Daten, die der Satellitenbetreiber bekommt. Die sind üblicherweise digital und werden erst direkt vor der Übertragung analogisiert. In dem Fall hilft auch nur warten, bis das Problem behoben wurde. --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 19:25, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Analog auf Astra wurde vor (fast genau) zwei Jahren abgeschaltet. Ich meine gar, es gäbe weltweit nur noch digitale Übertragung (es gab mal noch irgendeinen Analog-Satelliten für Südamerika, habe ich in Erinnerung). Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 19:29, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Heiße Tipps: Alterung der Komponenten (LNB, Kabel, Receiver), Windbö hat Schüssel dejustiert, Neuinbetriebnahme einer DECT-Telefonanlage oder GSM-Basisstation in der Nachbarschaft. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 20:17, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::<small>Wir sind uns bemerkenswert einig. ;) DECT sollte freilich in erster Linie DMAX und Sport1 betreffen. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 20:25, 25. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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:::Danke für die Antworten. Entschuldigung für die Verwirrung - natürlich digital Sat, aber kein HD. Windböe ist nachzugehen, waren ja einige Stürme in den letzten Jahren.--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 20:32, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Sind alle Kanäle betroffen oder nur |
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::::# WDR, Radio Bremen TV, Das Vierte, Anixe SD, Sixx, … (gestört durch GSM 1800 Downlink) |
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::::# Dmax, Sport1, Tele 5, Regio TV, … (gestört durch GSM 1800 Downlink oder DECT) |
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::::# Sat. 1, Pro Sieben, Kabel Eins, N24, Sat. 1 Gold, Pro Sieben Maxx, QVC (gestört durch DECT Erweiterungsband)? |
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::::--[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 21:03, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::(BK) Zu GSM-Basisstation: [[GSM]] hat doch einen völlig anderen Frequenzbereich als [[Satellitenfernsehen]]. Da sind höchstens noch die [[Oberwelle]]n relevant, falls sie im Frequenzbereich eines entsprechenden Kanals liegen und noch stark genug sind. Das eine [[Parabolantenne]] ja eine [[Richtantenne]] ist, muss die Basisstation wohl halbwegs im Bereich der Sichtlinie zwischen Schüssel und Satellit sein, damit es zu Problemen kommt... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 21:20, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::Gibt es in Österreich keine LNBs? In Deutschland übliche LNBs haben lokale Oszillatorfrequenzen von 9,75 und 10,6 GHz. Damit ergibt sich in Deutschland eine Zwischenfrequenz von 950 bis 2150 MHz, die von DECT und GSM1800 wunderbar gestört werden kann. Der einzige Astratransponder, der von GSM900 gestört werden könnte, ist nicht belegt. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 21:33, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::::Ja, schon klar, dass es diese Zwischenfrequenzen gibt, aber die werden doch erst im LNB erzeugt, der ja mehr oder weniger abgeschirmt ist (und das [[Koaxialkabel]] ist ja auch geschirmt). Daher das Signal muss schon ziemlich stark sein, um eine Störung zu verursachen, vor allem wenn es eben nicht aus der Richtung, auf die die Antenne ausgerichtet ist, kommt, und daher nicht vom [[Antennengewinn]] profitiert. Daher die Basisstation müsste dann wohl sehr nah dran sein... --[[Benutzer:MrBurns|MrBurns]] ([[Benutzer Diskussion:MrBurns|Diskussion]]) 21:57, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::::::Langjährige Satellitenerfahrung: Manche Menschen nutzen ihr altes, einfachgeschirmtes Kabel von der alten terrestrischen Antenne einfach weiter. Das wirkt wie eine Antenne. Die LNB-Speisespannung wirkt bei verwittertem oder beschädigtem Kabelmantel stark korrosionsfördernd. Dann sind LNBs, Receiver und Fensterdurchführungen oft nicht so stark geschirmt, dass eine danebenstehende DECT-Basis keine Störungen hervorruft. Nicht belegte Anschlüsse an LNB und Receiver stellen ein Leck in der Abschirmung dar, ebenso schlampig selbst montierte Stecker. Prosiebensat1 ist nicht ohne Grund vor ein paar Jahren von 12480,00 MHz auf 12544,75 MHz gewechselt. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 22:31, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::GSM scheint es nicht zu sein: Pro7, ComedyCentral, Tele5, Sport1, ARD, ZDF. Das mit der (minimalen) Verschiebung der Schüssel durch Stürme (Hausecke) klingt einleuchtend. Ich hätte eventuell noch was "Verschmutzendes" vermutet. Muss man das LNB ab und zu mal putzen?--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 22:00, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Nö, das macht nichts aus. Verdrehte Spiegel sind erfahrungsgemäß das Hauptproblem, aber wenn du sowieso dran bist, kannst du der Anlage auch einen neuen LNB spendieren, kostet ja mittlerweile sehr wenig. <small>Ausnahmsweise Markenempfehlung: ALPS, solange es sie noch gibt.</small> Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 22:08, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Ich hatte mal ein ähnliches Problem. Ursache war ein oxidierter Kontakt am Stecker des Kabels vom LNB-Splitter zur Dose. Leicht überprüfbar durch Bewegen (Abziehen+Aufstecken) des Steckers, danach war es für eine Weile wieder ok. Der Splitter ist bei uns im Keller, da ist es etwas feucht, was die Korrosion fördert.--[[Benutzer:Belsazar|Belsazar]] ([[Benutzer Diskussion:Belsazar|Diskussion]]) 09:27, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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Wir hatten mal bei unserer (analogen) Hausantenne das Problem, dass der Verstärker oben am Mast durch ein kleines Steckernetzteil in der Wohnung darunter versorgt wurde und dieses Netzteil ein Problem hatte. Ok, nachher war es nicht das Netzteil, sondern die Steckdose, in der es steckte, aber davon abstrahiert der Rat, auch mal die Stromversorgung der Anlage zu überprüfen, da kann viel schiefgehen. Steht zwar oben auch schon mal unter ferner liefen, aber ich will es mal unterstützen. --[[Benutzer:PeterFrankfurt|PeterFrankfurt]] ([[Benutzer Diskussion:PeterFrankfurt|Diskussion]]) 04:45, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:Jetzt wo du's sagst: Wir wissen tatsächlich wenig vom Aufbau der Anlage. Es könnte natürlich auch etwas am Multischalter, so vorhanden, sein. Nach dem Ursprungsposting (EFH) ging ich von einer einfachen Ein- oder Zweiteilnehmeranlage aus. Da läuft die Stromversorgung ausschließlich über den Receiver (14/18 Volt Speise- und zugleich Schaltspannung für vertikale/horizontale Ebene; wenn da etwas nicht stimmt, merkt man meist zuerst, dass die horizontalen Sender "kein Signal" liefern, und das sind allerdings fast alle deutschsprachigen Standardsender). Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 09:12, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::Ich hatte ein ähnliches Phänomen mit meiner alten Technotrend tt-Budget S-1100 DVB-S-Karte, 2004 gekauft, 2013 defekt. Da sind im Laufe der Jahre die Elkos auf der Platine vertrocknet, sodass die erforderliche LNB-Betriebsspannung nicht mehr bereitgestellt wurde. Ich hab dann einen anderen DVB-S-Receiver mit Durchschleifausgang davorgeschaltet, bis ich eine neue DVB-S-Karte hatte. die alte, DVB-S2-untaugliche Karte mit den Trockenelkos liegt noch im Schrank und wartet auf eine Reparatur. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 14:34, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass das Fehlerbild von [[Benutzer:Wikiseidank]] nicht auf vertrocknete Elkos hindeutet. Vertrocknete Elkos machen sich durch zuerst gelegentlichen, dann häufer werdenden und zuletzt dauerndem Totalausfall bemerkbar. Der Ausfall kommt also allmählich, aber nicht plötzlich und macht sich durch nicht durch Klötzchenbildung, sondern gleich durch kein Bild bemerkbar. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 15:09, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Spiegel, LNB und Anschlusskabel liegen draußen und sind somit der Witterung ausgesetzt. Demzufolge müssten diese Teile (LNB, Stecker) vielleicht regelmäßig ausgetauscht/ersetzt werden? Gibt es da Erfahrungswerte/Empfehlungen?--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 16:03, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Dem Spiegel siehst du's an, wenn er vor Rost nicht mehr reflektieren kann. Kabel halten fast ewig, nur an den Anschlüssen sind sie sensibel, vor allem, wenn bei der Montage gepfuscht wurde (Wasser dringt ein oder, bei Zugbelastung, der Draht flutscht raus). Der LNB ist ein echtes Verschleißteil, hält aber oft auch zehn Jahre und mehr - manchmal eben aber auch nicht. Grüße [[Benutzer:Dumbox|Dumbox]] ([[Benutzer Diskussion:Dumbox|Diskussion]]) 16:10, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::Mir ist zweimal der Blitz eingeschlagen, beidemale LNB tot. Das eine mal hat der Blitz auch noch gleich den terrestrischen Antennenverstärker und den ISDN-NTBA mit erledigt, nebst Stromausfall im Wohngebiet. Da war der Blitz vor meinen Augen in die 400-Volt-Freileitung hinter meinem Haus eingeschlagen. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 17:20, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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== Wo liegt der Col du Mont Cenis genau? == |
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Wo liegt der [[Col du Mont Cenis]] genau? --[[Benutzer:Reiner Stoppok|Reiner Stoppok]] ([[Benutzer Diskussion:Reiner Stoppok|Diskussion]]) 19:37, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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[[File:Carte topographique et militaire du mont Cenis 1821.jpg|mini|hochkant=1.2|Auf dieser Karte ist der ''Point Culminant'' verzeichnet, schon damals verläuft die Grenze zwischen Savoyen und Piemont südlich des Sees. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 20:18, 25. Apr. 2014 (CEST)]] |
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:[http://www.geoportail.gouv.fr/accueil?c=6.900895,45.260162&z=0.000224579&l=GEOGRAPHICALGRIDSYSTEMS.MAPS.3D$GEOPORTAIL:OGC:WMTS@aggregate(1)&permalink=yes Hier]. --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 19:49, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::<small>Offenbar versucht jemand ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Col_du_Mont_Cenis&action=history und gleich gegen mehrere hochbegabte Wikipedia-Administratoren]) mitzuteilen, dass er auf französischem Gebiet liegt. --[[Benutzer:Reiner Stoppok|Reiner Stoppok]] ([[Benutzer Diskussion:Reiner Stoppok|Diskussion]]) 20:01, 25. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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:::<small>Warum schreibst du klein?</small> Im Artikel steht völlig korrekt: "''Auf einem Hochplateau südlich der Passhöhe befindet sich der Stausee Lac du Mont Cenis. Noch etwas weiter südlich verläuft die Grenze zwischen Frankreich und Italien.''". --[[Benutzer:Thgoiter|тнояsтеn]] [[Benutzer Diskussion:Thgoiter|⇔]] 20:05, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Und auch wenn die Passhöhe klar in Frankreich liegt, gehört doch die östliche Rampe zum Piermont. Der Pass verbindet trotzdem Frankreich mit Italien. Die Kategorien sind also logisch. Aber die Rückgängig gemachte Änderung [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Col_du_Mont_Cenis&diff=129822458&oldid=129822442], würde auch ich als unnötige Doppelung bezeichnen. Das ist nun mal mit dem „Auf einem Hochplateau südlich der Passhöhe befindet sich der [[Stausee]] [[Lac du Mont Cenis]]. Noch etwas weiter südlich verläuft die Grenze zwischen Frankreich und Italien.“ schon deutlich genug beschrieben. Da muss man nicht noch mal wieder holen, das das Hochplateau und der See in Frankreich liegen. Die ganzen Bearbeitungen hinterlassen eh den Eindruck, dass der Benutzer der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig ist. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 20:32, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::::<small>Nicht jeder meistert halt die deutsche Sprache und Schrift so gut wie Du hier. --[[Benutzer:Reiner Stoppok|Reiner Stoppok]] ([[Benutzer Diskussion:Reiner Stoppok|Diskussion]]) 20:46, 25. Apr. 2014 (CEST)PS: Dem Benutzer ging es wohl vorrangig um die Feststellung eines Sachverhaltes.</small> |
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::::::<small>SO GUT meistere ich die Deutsche Sprache auch wieder nicht (Jedenfalls wenn es ums schreiben geht). Es ging mir darum festzustellen, dass ihm genau deswegen vermutlich nicht aufgefallen ist, dass diese Information (Hochplateau und See liegen in Frankreich) schon im Artikel steht. Aber eben nicht unbedingt in der kürzesten und komprimiertirtesten Form. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 20:52, 25. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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:::::::<small>Na, wenigstens liegt der [[Lac du Mont Cenis]] bei de-Wikipedia klar in Frankreich. --[[Benutzer:Reiner Stoppok|Reiner Stoppok]] ([[Benutzer Diskussion:Reiner Stoppok|Diskussion]]) 20:58, 25. Apr. 2014 (CEST) PS: Auch sprachlich.</small> |
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{{Absatz}} |
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== LINUX chmod == |
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chmod ändert die Datei-Permissions. Aber welche Permissions braucht man für chmod selbst? Zshg: Ich kann editieren, kompilieren aber nicht ausführen (mit gcc unter Android).--[[Spezial:Beiträge/84.148.243.72|84.148.243.72]] 22:20, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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--[[Spezial:Beiträge/84.148.243.72|84.148.243.72]] 22:20, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:[[Root-Konto|Root]] --[[Benutzer:Mauerquadrant|Mauerquadrant]] ([[Benutzer Diskussion:Mauerquadrant|Diskussion]]) 22:24, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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::Nicht notwendigerweise: die eigenen Dateien kann man auch ohne root-Zugriff verändern, siehe [[chmod]]. --[[Spezial:Beiträge/84.74.139.84|84.74.139.84]] 07:42, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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Habe meine c-Source auf /sdcard2 gelegt. Wieso brauche ich nun root-Rechte? Woanders hinlegen? <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.148.243.72|84.148.243.72]] ([[Benutzer Diskussion:84.148.243.72|Diskussion]])<nowiki/> 22:29, 25. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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::Hilft [http://android.stackexchange.com/questions/29762/why-can-i-not-assign-exec-permissions-to-a-file-on-the-sd-card diese Seite] weiter?--[[Spezial:Beiträge/79.228.203.172|79.228.203.172]] 22:34, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Sieht so aus. Merci für den Hinweis. <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Spezial:Beiträge/84.148.243.72|84.148.243.72]] ([[Benutzer Diskussion:84.148.243.72|Diskussion]])<nowiki/> 22:41, 25. Apr. 2014 (CEST))</small> |
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::::<tt>sudo -i</tt> --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 23:56, 25. Apr. 2014 (CEST) |
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:Ich habe alle Dateien nun dorthin geschoben, wo ich als Android Terminal IDE User auch Dateieigentuemer bin. Nun kann ich die .exe Datei auch ausfuehren. Ein fopen(infname,"r") liefert mir nun aber einen NULL Pointer, obwohl die angesprochene Datei u+rwx Rechte hat. Danke fuer Hinweise. --[[Spezial:Beiträge/84.148.193.230|84.148.193.230]] 12:10, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:: was sagen errno(3) und strerror(3)? was steht in infname? --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 13:31, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::: Danke, werter HSZ, strerror(errno) hat mir die Augen geöffnet! Ich hatte natürlich Back-Slashes in Pfad-Namen (von cygwin GNU kommend). Android GNU will jetzt aber Slashes. Habe ich da noch eine Moeglichkeit fuer Common Source? --[[Spezial:Beiträge/84.148.193.230|84.148.193.230]] 14:55, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:::: [http://stackoverflow.com/questions/12971499/how-to-get-the-file-separator-symbol-in-standard-c-c-or ifdef] oder [http://stackoverflow.com/questions/8384477/obtain-platforms-path-separator-using-boost-filesystem boost] wären Möglichkeiten. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 15:05, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::::: Ja, "ifdef" sieht gut aus - danke fuer den Hinweis. --[[Spezial:Beiträge/84.148.193.230|84.148.193.230]] 15:52, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:::: [https://www.youtube.com/watch?v=G8nsEpgVQo8&t=2m18s gar nich übel]... :) --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 16:48, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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= 26. April 2014 = |
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== Windows Live Mail speichert Zugangsdaten nicht == |
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Ich habe in Live Mail unter Windows 7 mehrere Mailaccounts eingerichtet. Wenn ich dort die Zugangsdaten ändere, sind sie nach dem beenden und neustarten des Livemail wieder beim alten. Egal was ich unter Benutzername oder Kennwort eintrage, es bleibt nach einem Neustart nicht erhalten. |
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--[[Spezial:Beiträge/84.154.176.44|84.154.176.44]] 01:01, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:Wie kann irgendjemand ernsthaft glauben, dies sei eine allgemeine Wissensfrage für die Auskunftsseite der Wikipedia? |
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:Da vermutlich trotzdem jemand einen sinnvollen Tipp geben wird, werden andere ermutigt, solche Fragen auch in Zukunft hier zu stellen, statt eines der dafür existierenden Foren zu bemühen. |
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:Sorry, 84.154.176.44, geht nicht gegen dich persönlich. Aber auch du weißt sicher, dass ich recht habe. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 08:58, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::Der liegt hier doch richtig, denn hier antworten die Genies und beherrscht wird die Auskunft durch Computerfreaks, oder? Gut die Hälfte der Fragen sind doch aus der Informatik und/oder Computer Science.--[[Spezial:Beiträge/79.232.195.113|79.232.195.113]] 09:44, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:::Nur weil etwas häufig passiert, muss es noch lange nicht richtig sein. Aber trotzdem danke für die Bestätigung meiner Einschätzung. |
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:::Vielleicht sollten wir die Regel einführen, dass ein Fragesteller in Kurzform angeben soll, welche Bemühungen er unternommen hat, bevor er hier seine Frage stellt. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 09:51, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Ich sehe das genauso wie [[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] und habe hier schon einige Male auf PC-Fachforen verwiesen (von denen es genügend gibt). Neue Regeln wäre zwar eine Möglichkeit das zu regulieren. Es würde mMn aber reichen, wenn die bestehenden (so wie sie oben stehen) einfach konsequent durchgesetzt werden würden.--[[Spezial:Beiträge/79.216.220.229|79.216.220.229]] 10:55, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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Wie es bei Windows Live Mail ist, weiß ich nicht, aber bei dem prinzipiell gleich-aufgebauten Outlook ist es so, dass wenn das gespeicherte Passwort falsch ist, ein kleines Fenster erscheint, in dem man das richtige Passwort eingeben soll. Unter dem Eingabefeld und über dem OK-Button ist eine Checkbox mit der man festlegen kann, dass das neue Passwort gespeichert werden soll. Vielleicht hilft dir das ja weiter. --[[Spezial:Beiträge/88.130.72.138|88.130.72.138]] 12:22, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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== GMail und Telefon == |
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Ich rufe meine Mails auch übers Telefon ab. Ist dessen Speicher irgendwann mal voll deshalb? Bei Google lösche ich nichts, habe dort knapp 13 GB belegt. Kann ich die datenflut auf dem Telefon irgendwie eindämmen? Ist ein billiges Sony mit irgendeinam Android. --[[Benutzer:Pölkkyposkisolisti|Pölkky]] 12:14, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:Standardmäßig werden nur die letzen Wochen synchronisiert (heißt: auf deinem Smartphone gespeichert), alles was älter ist wird automatisch wieder vom Telefonspeicher gelöscht. Unwahrscheinlich, dass der Speicher dadurch voll läuft. -- [[Benutzer:Jonathan Haas|Jonathan]] 16:10, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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== Palästina Mitglied von Organisationen? == |
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Kürzlich hat die [[Palästinensische Autonomiegebiete]] den Eintritt in 15 internationalen Organisationen beantragt. Der [http://www.n-tv.de/politik/Palaestinenser-treten-Genfer-Konvention-bei-article12647511.html Genfer Konvention ist sie in vor einigen Tagen beigetreten], bei welchen anderen 14 Organisationen / Verträgen hat sie ansonsten die Mitgliedschaft beantragt? |
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--[[Spezial:Beiträge/84.149.178.173|84.149.178.173]] 12:21, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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: [http://www.deutschlandfunk.de/nahostkonflikt-palaestinenser-beantragen-aufnahme-in-15-uno.1818.de.html?dram:article_id=281779 Hier] ist die Rede von 15 UNO-Organisationen. Welche Erfolgsaussichten das für ein Gebiet hat, das allgemein ''nicht'' als Staat anerkannt wird, ist eine andere Frage. --[[Spezial:Beiträge/88.130.72.138|88.130.72.138]] 12:39, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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== "Ungewöhnliche Energiequellen" gesucht == |
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Welche "unkonventionellen" Quellen von Energie z.B. für ein Handy, einen TV oder einen Computer gibt es? Also sowas wie [[Solar]] oder ähnliches. |
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--[[Spezial:Beiträge/188.100.182.11|188.100.182.11]] 13:47, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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: Muskelschmalz [http://www.wattgeizer.com/blog/kurbelradios-im-test/] --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 13:54, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:(BK)Eine Kurbel gibt es als Produkt, und Schütteln (mit entsprechendem Gerät um die Energie zu nutzen) vermutlich auch. Beides ist allerdings eher für den letzten Notfall gedacht, mehr als ein kurzes Telefongespräch mit dem Handy bekommt man da nicht sinnvoll heraus. TV und Computer brauchen so viel Leistung, dass sie in der Regel nicht sinnvoll ohne Anbindung an das Stromnetz, Generatoren, größere Batteriespeicher oder ähnliche Konzepte betreibbar sind. Fahrradfahren auf einem Standrad kann reichen, um einen Fernseher zu versorgen, für einen Computer ist das ein eher fragliches Konzept. --[[Benutzer:Mfb|mfb]] ([[Benutzer Diskussion:Mfb|Diskussion]]) 13:56, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:[[Plutoniumbatterie]] für [[Herzschrittmacher]], Kurbelradio, Brennstoffzellenhandy. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 13:57, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:[[Schütteltaschenlampe]] – Das Prinzip gibt es auch bei Armbanduhren. [[Thermoelektrizität]], bei der jüngst eine neue Entdeckung erfolgt ist. --<span style="color:#00A000;">Hans Haase ([[BD:Hans Haase|有问题吗]])</span> 13:58, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:Solarstrom dauert viel zu lange um ein modernes Handy zu laden. Das taugt nur auf einer Wandertour für den Notfall. Da ist es allerdings einfacher einen zweiten Akku mit zu nehmen. Benzin betriebene Stromgeneratoren funktionieren allerdings sehr gut und brauchbare sind schon für um die 200 Euro zu haben. Damit kannst du auch problemlos einen Compi betreiben und den Fernseher noch nebenher laufen lassen. --[[Spezial:Beiträge/92.227.202.3|92.227.202.3]] 15:21, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::Der Fragesteller sucht nach „ungewöhnlichen“ oder „unkonventionellen“ Energiequellen, keine Standardlösungen aus dem Baumarkt. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 15:40, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::: So ungewöhnlich wie Solar wollte er's, und das gibt's ja wohl auch im Baumarkt. --[[Benutzer:Eike sauer|Eike]] ([[Benutzer Diskussion:Eike sauer|Diskussion]]) 15:45, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::::Ja wenn zulässig, ist Solar durchaus eine Möglichkeit. Hier werden allerdings 3 Geräte gefragt, die sich im Stromverbrauch doch ordentlich unterschieden. Ein Handy kriegt man auch mit einem Hand-Kurbel-Generator zum laufen. Oder auch sonstige alternative Energiequellen, können funktionieren wie Kartoffel-Batterie usw.. Das eher eine Frage ob man die Spannung entsprechend gleichmässig hin kriegt und weniger eine Leistungsfrage. Es muss mehr oder weniger einfach den richtigen Strom produzieren, damit man mit dieser Lösung ein Handy zum laufen kriegt. Unter Umständen muss man aber bisschen am Handy rum schrauben (Aber Notruf mit dem was gerade so rumliegt -sprich ala [[MacGyver]]- absetzen, ist durchaus drin). Beim Fernseher und Computer ist eher ein abgewandelter Ergometer gefragt (wenn wir einfachheit-halber bei der Muskellösung bleiben), da werden mit grosser Wahrscheinlichkeit vom Gerät höhere zwei wenn nicht sogar dreistellige Watt-Zahlen verlangt und zwar dauernd. Da fallen einige alternative Energiequellen eben schon wegen dem fehlenden Leistungsvermögen her weg. Gerade wenn es sich um ein Standartgerät handelt, und nicht für den mobilen Einsatz vorgesehen ist. Sobald auch der Fernseh oder Computer ab Autobatterie zum laufen zu bringen ist, ist da durchaus mehr drin. Stellt sich aber auch immer die Frage für wie lange das Elektrogerät am Leben gehalten werden muss. --[[Benutzer:Bobo11|Bobo11]] ([[Benutzer Diskussion:Bobo11|Diskussion]]) 16:36, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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[[File:Züricher Spielzeugmuseum 1000722.jpg|mini]] Kauf Dir ne Dampfmaschin mit Generator und spiel damit Handy aufladen. Schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Spaß und Strom.--[[Spezial:Beiträge/79.232.195.113|79.232.195.113]] 16:52, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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== mer gepeck == |
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--[[Spezial:Beiträge/188.100.84.190|188.100.84.190]] 14:46, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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hallo ice habe flug gebucht für morgen früi mit einem gepeck ,da ich mer habe und mus ich noch einer mitnemmen wiefil wurde das kossten e-meil Adresse <small>(pers. Info entfernt, siehe Box oben)</small> |
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:Frag am besten bei der Fluggesellschaft nach, bei der Du den Flug gebucht hast. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 15:12, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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== Gesucht: Pi-kompatibler 13/15-Zoll-Touchscreenmonitor == |
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Vielleicht ist ja hier ein Bastler unterwegs... für ein Raspberry-Pi-Projekt bräuchte ich einen 13/15-Zoll-Touchscreen mit HDMI-Schnittstelle, ob jetzt resistiv oder kapazitiv ist prinzipiell egal (je billiger desto besser). Kann hier jemand was empfehlen? Alle Foren sind leider nur voll mit 10-Zoll-Kram oder noch kleiner :/ Rahmen drum brauch ich übrigens keinen, ich mach mir mein Gehäuse komplett selbst aus Holz :) |
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--[[Spezial:Beiträge/46.128.155.165|46.128.155.165]] 14:53, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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: witziger Weise kennt [http://geizhals.de/?cat=montouch&sort=p&xf=1455_17~100_DVI#xf_top geizhals.de] nur n 17-Zoll-Dings mit DVI (für HDMI nach DVI gibt 's bestimmt n billigen Adapter)... ob das Ding mit dem Pi-Dings spielt, weiß ich nich... --[[user:Homer Landskirty|Heimschützenzentrum]] ([[user talk:Homer Landskirty|?]]) 16:43, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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== Unterschied zwischen ISBN - 10 / ISBN - 13 und ASIN ? == |
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Was ist der Unterschied zwischen ISBN - 10 und ISBN - 13 und welche davon erfolgt bei den Literatur - Angaben in einem Artikel? |
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Beim Ankauf von Literatur über das Internet erfolgt meistens eine nähere Information mit einer ASIN - Angabe. So z.B. beim Ankauf von "Im Strom der Zeit". Gedichte von Ernst Preczang, Dietz 1921 mit der ASIN-Nr.: B00IIXAVCS. Was hat diese Nr. - Angabe zu bedeuten ??? |
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--[[Benutzer:Goldpremium|Goldpremium]] ([[Benutzer Diskussion:Goldpremium|Diskussion]]) 16:32, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:Das sollte in [[Internationale Standardbuchnummer]] und [[Amazon Standard Identification Number]] erklärt sein. Die ASIN ist z.B. - anders als die ISBN-Nummern - kein internationaler Standard. Beantwortet das deine Frage? --[[Spezial:Beiträge/88.130.72.138|88.130.72.138]] 17:00, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::Verkürzt gesprochen ist gemäß [[WP:ZR]] die ISBN zu verwenden, die im Buch abgedruckt ist; bei Titeln, die keine ISBN haben, würde ich persönlich (wenn überhaupt) eher eine OCLC-Nummer (vgl. [[WorldCat]]) o. ä. angeben. --[[Benutzer:HHill|HHill]] ([[Benutzer Diskussion:HHill|Diskussion]]) 17:28, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:Die ASIN ist eine interne Nummer des Anbieters Amazon und sollte niemals Eingang in Wikipedia-Artikel finden. Hat ein Werk eine ISBN, so ist deren Nummernfolge mit der ASIN identisch; aber die ASIN ist nicht gruppiert. Die richtige Gruppierung einer ISBN kann mit [[tools:isbn/IsbnCheckAndFormat]] ermittelt werden. --[[Benutzer:°|°]] ([[Benutzer Diskussion:°|Diskussion]]) 17:17, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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::<small>Es sind erstaunlich viele ASIN in Wikipedia-Artikeln verlinkt, um die 1000 gemäß Suchfunktion. Gehören mMn auch gelöscht. --[[Benutzer:=|=]] ([[Benutzer Diskussion:=|Diskussion]]) 17:39, 26. Apr. 2014 (CEST)</small> |
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== Bahnstrecke München–Herrsching == |
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[[File:München–Herrsching-vasútvonal4.JPG|mini]] |
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Wie heißt dieser Haltepunkt? --[[Spezial:Beiträge/93.133.137.89|93.133.137.89]] 16:58, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:[http://www.kbaystb.de/kbaystb-kbaystb/kbaystb-bahnhoefe/kbaystb-bahnhoefe_seefeld-surheim/kbaystb-bahnhoefe-seefeld-hechendorf/kbaystb-bahnhoefe_seefeld-hechendorf.html Hier...] (Bahnhof von Süden) <small style="color:grey">'''GEEZER'''</small><sup>[[BD:Grey Geezer|<span style="color:grey">… nil nisi bene</span>]]</sup> 17:47, 26. Apr. 2014 (CEST) |
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:(BK) Ich tippe auf [https://maps.google.com/maps?q=herrsching+germany&ll=48.040781,11.197839&spn=0.000716,0.001059&hnear=Herrsching,+Upper+Bavaria,+Bavaria,+Germany&t=h&z=20 Seefeld-Hechendorf]. --[[Benutzer:Wrongfilter|Wrongfilter]] [[Benutzer Diskussion:Wrongfilter|...]] 17:47, 26. Apr. 2014 (CEST) |
Version vom 26. April 2014, 17:57 Uhr
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
12. April 2014
"Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch"
...steht vorn im neuen Gotteslob. Welche Einschränkungen nach weltlichem (eher nicht, oder?) bzw. nach kanonischem Recht sind denn mit diesem Vermerk verbunden? Grüße Dumbox (Diskussion) 15:52, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Rein praktisch: Wehe du klaust das! Ein Gotteslob kostet neu je nach Ausgabe um die 20 - 30 €. Wenn nur jeder hundertste Besucher eins klaut, kann sich das vor allem bei größeren und noch halbwegs besuchten Kirchen schnell zu 4 bis 5-stelligen Summen aufaddieren. --88.130.92.246 16:05, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Nein, nein, selbstverständlich habe ich es gekauft; freilich in der Annahme, damit uneingeschränktes Eigentum an dem Buch erworben zu haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:17, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Ach so! Ich könnte mir nur vorstellen, dass du das Gotteslob - untechnisch gesprochen - nicht missbrauchen sollst; es soll ja z.B. Satanisten geben, die das Gotteslob dazu benutzen, um es zu verbrennen. Du sollst das Gotteslob z.B. nicht bei einer Teufelsanbetung verbrennen oder Sachen in der Art. Aber wahrscheinlich ist das vom Prinzip her dieselbe Ausgabe, die auch in der Kirche liegt oder? So dass sich der Spruch wahrscheinlich eher darauf bezieht. Diebstahl ist wie gesagt nicht billig und wer das Buch für die Messe in die Hand nimmt, der hat es ja nicht gekauft. Und es mit nach Hause nehmen ist ja nicht mehr "kirchlicher" Gebrauch. Ich würde das darauf münzen. --88.130.92.246 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Nein, nein, selbstverständlich habe ich es gekauft; freilich in der Annahme, damit uneingeschränktes Eigentum an dem Buch erworben zu haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:17, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Ich denke, daß sich das auf die Rechte an den Liedtexten und -meldodien bezieht, soweit solche noch bestehen. --84.165.22.71 16:57, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Ein Urheberrechtsschutz besteht von sich aus; da muss man nicht draufhinweisen. Und ein Hinweis auf das Verbot von illegalen Vervielfältigungen liest sich normalerweise auch anders (z.B. "es ist nicht gestattet Kopien dieses Werks zu erstellen"). Hört sich nicht so an, als würden sie das meinen. Und das Singen eines Liedes, das man aus dem Gotteslob abgelesen hat, können sie einem nicht verbieten. --88.130.92.246 17:08, 12. Apr. 2014 (CEST)
Die Kirche hat wohl mit der VG Musikedition Nutzungsrechte eingeräumt bekommen und diese beziehen sich eben nur auf eine Nutzung im kirchlichen Rahmen. --Pustekuchen2014 (Diskussion) 17:29, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Rchtig. Es gibt pauschale Verträge mit den Rechteinhabern bezüglich der Nutzungsrechte, die sich nur auf kirchliche Veranstaltungen beziehen. U. a. auch mit der Gema. Das enthält auch die Möglichkeit für besondere Gottesdienste einzelne Lied- und Notentexte abzudrucken und zu verteilen. Soll heißen, wenn es anderweitig eingesetzt wird z.B. bei Plattenaufnahmen oder außerkirchlichen Veranstalter können solche Forderungen aufkommen. Es gilt auch wenn eine "nicht römisch-katholische" Gemeinschaft dieses Liederbuch benutzen will, diese müssten zuvor entsprechende Genehmigungen einholen. Bei Schulgottesdiensten sorgt z. B. der Religionslehrer qua Amt, dass das ein römisch-katholischer Gottesdienst ist und die Nutzung zulässig ist (gilt natürlich entsprchend für die evangelische Seite oder ökumenische Gottesdienste). Ansonsten wären z. B. Gema fällig.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Da dürfte in der Tat der Hase im Pfeffer liegen: Du erwirbst mit dem Kauf des Gotteslobs keine Aufführungsrechte an der enthaltenen Musik außerhalb des kirchlichen Rahmens. (Wobei vermutlich auch ein Konzert, das in einem Kirchengebäude stattfindet, nicht mehr als "kirchlicher Gebrauch" gilt, aber IANAL.) Ist also in der Tat das weltliche und nicht das kanonische Recht, auf das sich der Vermerk bezieht. Satanistische Schändungen religiöser Gebrauchsgegenstände sind nach kanonischem Recht ohnehin verboten, und auch im StGB gibt es einschlägige Paragraphen, so dass es dafür keines eigenen Vermerks bedürfte. --SCPS (Diskussion) 18:24, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Vielen Dank, so mag es also wohl sein. Obwohl ich's trotzdem nicht recht verstehe: Wenn ich mir eine Partitur oder ein gedrucktes Schauspiel kaufe, erwerbe ich ja selbstverständlich auch nicht die Aufführungsrechte, obwohl es nicht extra dabeisteht. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:44, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, sind Urheberrechte. Im neuen Gotteslob (nicht das neue Laudate!) findet sich jetzt auch Neues Geistliches Liedgut, welches noch geschützt ist (gut, es gab schon im alten auch neue Lieder). Und so wie man es gewohnt ist steht dort irgendwo so ein drohendes Sprüchle, das dann Lieder aus dem 16. Jhd. Urheberrechte zuschreibt. (->Schutzrechtsberühmung)--Antemister (Diskussion) 23:18, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Ganz zu schweigen von so Texten wie 3.2 (Vater unser...). ;) Dumbox (Diskussion) 23:27, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Bei Bibeltexten gibt es durchaus ein Copyright für die Bibelübersetzung. Ein kurzer Text ist allerdings durch das Zitaterecht geschützt (Übersetzung muss man jedoch angeben). Auch die alten Lieder sind trickreich: Fast bei jeder Neuausgabe wird am Text rumgestrichen und teilweise neu formuliert, auch die Noten verändern sich (werden häufig durch weglassen von Figuren einfacher, einfachere Metren, Punktierungen raus etc.), somit sind das in den seltensten Fällen die Originaltexte und oft auch nicht mehr die Originalnoten. Dafür gibts Kommisssionen, die nichts anderes tun als Liedtexte auf problematischen Inhalt abzuklopfen, Unverständliches neu zu formulieren oder sogar eine ökumenische Fassung auszudiskutieren. Wieweit die neuen Fassungen neue Schöpfungshöhe haben, lasse ich mal dahingestellt. Es steckt jedenfalls viel mehr Maschinerie hinter so einem Liederbuch, als es auf den ersten Blick scheint. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:31, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Suche zu der Wortfolge bringt sehr wenig - auch keine Definition (oder findet jemand eine...?). Man könnte daraus schliessen, dass es sich dabei nicht um einen rechtlichen Hinweis handelt (den deckt ja das Urheberrecht ab)) sondern irgendwie eine moralische Weisung - also ähnlich (und sogar schwächer) als dem nur zur äusserlichen Anwendung bestimmt. GEEZER… nil nisi bene 08:32, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Nein es geht nicht allein ums Urheberrecht, sondern auch um die Aufführungsrechte, Gema etc. die nach wie vor bei den Autoren liegen, sofern die Schutzrechte nicht inzwischen abgelaufen sind. Diese privatrechtliche Regelung zwischen der Kirche und den Autoren steht drin, damit klar ist, wie weit die Aufführungsrechte gehen, das geht über die gesetzlichen Regelungen hinaus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:22, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Lässt sich ein "rechtsartiges" Dokument finden, auf dem "kirchlicher Gebrauch" eindeutig definiert ist? Dann könnte man das ja irgendwo einbauen... GEEZER… nil nisi bene 10:48, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Nein es geht nicht allein ums Urheberrecht, sondern auch um die Aufführungsrechte, Gema etc. die nach wie vor bei den Autoren liegen, sofern die Schutzrechte nicht inzwischen abgelaufen sind. Diese privatrechtliche Regelung zwischen der Kirche und den Autoren steht drin, damit klar ist, wie weit die Aufführungsrechte gehen, das geht über die gesetzlichen Regelungen hinaus.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:22, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Suche zu der Wortfolge bringt sehr wenig - auch keine Definition (oder findet jemand eine...?). Man könnte daraus schliessen, dass es sich dabei nicht um einen rechtlichen Hinweis handelt (den deckt ja das Urheberrecht ab)) sondern irgendwie eine moralische Weisung - also ähnlich (und sogar schwächer) als dem nur zur äusserlichen Anwendung bestimmt. GEEZER… nil nisi bene 08:32, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Bei Bibeltexten gibt es durchaus ein Copyright für die Bibelübersetzung. Ein kurzer Text ist allerdings durch das Zitaterecht geschützt (Übersetzung muss man jedoch angeben). Auch die alten Lieder sind trickreich: Fast bei jeder Neuausgabe wird am Text rumgestrichen und teilweise neu formuliert, auch die Noten verändern sich (werden häufig durch weglassen von Figuren einfacher, einfachere Metren, Punktierungen raus etc.), somit sind das in den seltensten Fällen die Originaltexte und oft auch nicht mehr die Originalnoten. Dafür gibts Kommisssionen, die nichts anderes tun als Liedtexte auf problematischen Inhalt abzuklopfen, Unverständliches neu zu formulieren oder sogar eine ökumenische Fassung auszudiskutieren. Wieweit die neuen Fassungen neue Schöpfungshöhe haben, lasse ich mal dahingestellt. Es steckt jedenfalls viel mehr Maschinerie hinter so einem Liederbuch, als es auf den ersten Blick scheint. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:31, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Ganz zu schweigen von so Texten wie 3.2 (Vater unser...). ;) Dumbox (Diskussion) 23:27, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, sind Urheberrechte. Im neuen Gotteslob (nicht das neue Laudate!) findet sich jetzt auch Neues Geistliches Liedgut, welches noch geschützt ist (gut, es gab schon im alten auch neue Lieder). Und so wie man es gewohnt ist steht dort irgendwo so ein drohendes Sprüchle, das dann Lieder aus dem 16. Jhd. Urheberrechte zuschreibt. (->Schutzrechtsberühmung)--Antemister (Diskussion) 23:18, 12. Apr. 2014 (CEST)
- Vielen Dank, so mag es also wohl sein. Obwohl ich's trotzdem nicht recht verstehe: Wenn ich mir eine Partitur oder ein gedrucktes Schauspiel kaufe, erwerbe ich ja selbstverständlich auch nicht die Aufführungsrechte, obwohl es nicht extra dabeisteht. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:44, 12. Apr. 2014 (CEST)

- Theoriefindung: Womöglich handelt es sich zusätzlich um den Versuch, das Gotteslob als Res sacra zu qualifizieren und damit gegen Diebstahl und Zwangsvollstreckung besonders zu schützen? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 15:56, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Blödsinn. Ein Gesangbuch ist nicht heilig, dafür müsste es irgendwie aus dem Besitz eines Heiligen stammen, dann wäre es eine Reliquie oder es müsste in einer speziellen Weihehandlung geweiht werden. Auf so eine Schnapsidee ist aber bisher zum Glück noch keiner gekommen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:11, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Wieder nette Leute hier. Kleiner Auszug aus dem Artikel Res sacra (erster Satz): Als res sacra […] bezeichnet man im deutschen Staatskirchenrecht Vermögensgegenstände der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, die unmittelbar kultischen Zwecken dienen. Weiterführender Hinweis: Sacer bedeutet nicht eigentlich ‚heilig‘, sondern hauptsächlich ‚einem Gott(esdienst) gewidmet‘, genauer: ‚dem profanen Gebrauch entzogen‘. Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch ist also eine Widmung, die geradezu aus der Legaldefinition einer res sacra aus katholischer Sicht besteht. Noch weiter führender Hinweis: In besonders schweren Fällen wird der Diebstahl mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter aus einer Kirche oder einem anderen der Religionsausübung dienenden Gebäude oder Raum eine Sache stiehlt, die dem Gottesdienst gewidmet ist oder der religiösen Verehrung dient. (§ 243 I 4 StGB). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:21, 19. Apr. 2014 (CEST) Auf die Idee mit res sacra statt Aufführungsrechten komme ich übrigens, weil das Gotteslob hinten umfangreiche Vermerke zu Urheber- und Aufführungsrechten bringt, die sich in der Ausgabe für die
Ostkirchen(Erz-)Diözesen Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg auf den Seiten 1195 bis 1200 finden. Da täte mich ein separater weiterer Hinweis ganz am anderen, nämlich vorderen, Ende des Buches sehr wundern.- Das könnte passen, aber ist das Staatskirchenrecht im Einleitungssatz da richtig? In dem Artikel S. geht es eher um Krempel zwischen Kirche und Staat. Einfach "Kirchenrecht" wäre passender, oder? Und da Karl-Heinz Res sacra nicht kapiert, schreibt man eben "zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch". Ist es das ? Wo hängen die Fachleute nur ab, wenn die Auskunftsgemeinde sie mal braucht ?!? ;-) GEEZER… nil nisi bene 09:06, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Gute Idee, man könnte ja einfach jemanden zu Hilfe rufen! Dann funke ich auch mal meine auctrix locupletissima zur Kirchlichem an -- speziell Kanoniker oder doctores utriusque iuris kenne ich leider nicht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:57, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ich habe mal gehört, dass die Profis in der Woche nach Ostern erstmal Urlaub machen... Das wird nichts mehr. GEEZER… nil nisi bene 16:44, 25. Apr. 2014 (CEST)
- In der Tat, merkwürdigerweise hat es hier mit der Benachrichtigung auch nicht gefunzt. Zur Frage, ich weiß es auch nicht. Bei uns steht WiMRE hintendrauf Eigentum der Kirche, ich hatte diese Hinweise so genommen, daß dann klar wird, derjenige hat das GL entwendet bzw. beim Hinausgehen, dieses GL muß leider hierbleiben.--Turris Davidica (Diskussion) 20:34, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Heißt das, dein Exemplar hat diesen Vermerk nicht (erste Seite, verso, über der kirchlichen Druckerlaubnis, bei mir Bistum Mainz)? Grüße Dumbox (Diskussion) 20:38, 25. Apr. 2014 (CEST)
- (BK)Sowas regelt man eigentlich mit einem Stempel im Gesangbuch, auch dazu braucht es keinen extra Hinweis, denn die normale gesetzliche Regelung ist hier ausreichend. Gesangbuchklau in der Kirche ist rechtlich gesehen nichts anderes, als wenn man aus einer privaten oder öffentlichen Bibliothek ein Buch entwendet, es ist einfacher Diebstahl. Der Hinweis hat aber wieder nichts mit Besitzverhältnissen zu tun. Jeder, auch ein Moslem oder Hindu kann dieses Buch offiziell im Handel erwerben und ist somit rechtmäßiger Besitzer. Als dann darf ich es mit dem Schwert durchbohren, mit Tinte, Säure oder Blut übergießen und anschließend mit der Kreissäge durchschneiden und es im offenen Feuer verbrennen ohne gegen ein Gesetz oder kanonisches Recht zu verstoßen. Da greift auch diese "Res Sacra"-Regelung nicht.
- Vielleicht ein Mißverständnis: ich sprach von der Ausgabe, die in Kirchen ausliegt. Mit Res Sacra hab ich mich hier gar nicht befaßt, auch halte ich das GL nicht für eine solche, es ist iMHO einfach ein Buch, nicht einmal ein liturgisches. Offen gestanden, Dumbox, hab ich noch kein eigenes. Ich schau mal bei der nächsten Gelegenheit, was bei uns auf der ersten Seite steht. Der Benutzer:Usquam wüßte vielleicht mehr zum rechtlichen Aspekt zu sagen.--Turris Davidica (Diskussion) 21:15, 25. Apr. 2014 (CEST)
- In der Tat, merkwürdigerweise hat es hier mit der Benachrichtigung auch nicht gefunzt. Zur Frage, ich weiß es auch nicht. Bei uns steht WiMRE hintendrauf Eigentum der Kirche, ich hatte diese Hinweise so genommen, daß dann klar wird, derjenige hat das GL entwendet bzw. beim Hinausgehen, dieses GL muß leider hierbleiben.--Turris Davidica (Diskussion) 20:34, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ich habe mal gehört, dass die Profis in der Woche nach Ostern erstmal Urlaub machen... Das wird nichts mehr. GEEZER… nil nisi bene 16:44, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Wieder nette Leute hier. Kleiner Auszug aus dem Artikel Res sacra (erster Satz): Als res sacra […] bezeichnet man im deutschen Staatskirchenrecht Vermögensgegenstände der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften, die unmittelbar kultischen Zwecken dienen. Weiterführender Hinweis: Sacer bedeutet nicht eigentlich ‚heilig‘, sondern hauptsächlich ‚einem Gott(esdienst) gewidmet‘, genauer: ‚dem profanen Gebrauch entzogen‘. Zum ausschließlich kirchlichen Gebrauch ist also eine Widmung, die geradezu aus der Legaldefinition einer res sacra aus katholischer Sicht besteht. Noch weiter führender Hinweis: In besonders schweren Fällen wird der Diebstahl mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter aus einer Kirche oder einem anderen der Religionsausübung dienenden Gebäude oder Raum eine Sache stiehlt, die dem Gottesdienst gewidmet ist oder der religiösen Verehrung dient. (§ 243 I 4 StGB). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:21, 19. Apr. 2014 (CEST) Auf die Idee mit res sacra statt Aufführungsrechten komme ich übrigens, weil das Gotteslob hinten umfangreiche Vermerke zu Urheber- und Aufführungsrechten bringt, die sich in der Ausgabe für die
- Blödsinn. Ein Gesangbuch ist nicht heilig, dafür müsste es irgendwie aus dem Besitz eines Heiligen stammen, dann wäre es eine Reliquie oder es müsste in einer speziellen Weihehandlung geweiht werden. Auf so eine Schnapsidee ist aber bisher zum Glück noch keiner gekommen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:11, 19. Apr. 2014 (CEST)
15. April 2014
Wozu gibt es Kfz-Steuer, CO₂-Steuer und jetzt die Debatte um die Pkw-Maut
Die effizienteste, verwaltungstechnisch günstigste und gerechteste Besteuerung ist doch die Besteuerung des Kraftstoffes. Wer mehr Hubraum hat, stößt mehr CO2 aus, wer mehr CO2 ausstoßt, verbraucht mehr, wer mehr verbraucht, zahlt mehr Mineralölsteuer. Habe ich da irgend etwas übersehen? --93.132.137.247 14:53, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, dasselbe wie ich früher. Zum Beispiel, dass bei der Herstellung eines PKW auch hohe Umweltkosten entstehen - auch wenn er nachher nur in der Garage steht. --Eike (Diskussion) 14:55, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Daneben Tanktourismus, ohne Tankstopp durchfahrende Ausländer, Autos mit alternativen Kraftstoffen bis hin zum "kraftstofffreien" Solar-Mobil, das aber trotzdem die Strasse beansprucht, etc. --YMS (Diskussion) 14:57, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Plus gegebenenfalls politische Gegebenheiten: Das eine gab's schon immer und man wollte es nicht abschaffen (und auf Geld verzichten), ein anderes ließ sich gut durchsetzen, weil das Thema gerade in aller Munde war, das dritte wurde vielleicht von der EU angestoßen und ein viertes hat meinwetwegen einer Regionalpartei bei den Landtagswahlen geholfen. Politik ist nicht immer konsequent vernünftig, sondern besteht aus solchen Versatzstücken. --Eike (Diskussion) 16:13, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Das kraftstofffreie Solarmobil ist wohl eher nicht der Auslöser, sondern eher der Tanktourismus und die Tatsache, dass ausländische Verkehrsteilnehmer keine inländische Kfz-Steuer zahlen. Deswegen soll die PKW-Maut so gestaltet werden, dass sie für inlandische Kfz-Halter belastungs- und aufkommensneutral ist. Die Einnahmen sollen von den ausländischen Verkehrsteilnehmern kommen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:21, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Wobei man sich bei der Begründung fragen kann ob es nicht reiner Populismus ist, wenn man bedenkt, dass das durch Ausländer generierte Verkehrsaufkommen weniger als 5% beträgt und dieses erst mal die Kosten des Systems finanzieren müsste.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:33, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Daneben Tanktourismus, ohne Tankstopp durchfahrende Ausländer, Autos mit alternativen Kraftstoffen bis hin zum "kraftstofffreien" Solar-Mobil, das aber trotzdem die Strasse beansprucht, etc. --YMS (Diskussion) 14:57, 15. Apr. 2014 (CEST)
- @Eike Zum Punkt Herstellung: Und Aluminium-Hersteller werden dann von den entsprechenden Steuern befreit, ja ne, ist klar… Deine zweite Antwort hilft da eher zu verstehen. --Chricho ¹ ² ³ 23:14, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Bei der Maut geht es ja auch nicht nur um Umweltpolitische Ziele, sondern auch darum, die Instandhaltungskosten der Infrastruktur mehr nach dem Verursacherprinzip zu verteilen. Kraftstoffverbrauch ist da nur ein recht unzuverlässiger Indikator.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:27, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Tatsache ist aber, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überweigend durch den Schwerverkehr verursacht werden, der ohnehin schon mautpflichtig ist. Die Motivation ist eher europäische Gleichbehandlung: In vielen europäischen Staaten werden sind alle Kraftverkehrsteilnehmer mautpflichtig. In Deutschland fahren ausländische PKW noch mautfrei. Das sehen einige Politiker als ungerecht an. --Rôtkæppchen₆₈ 16:39, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn man sagt, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überwiegend durch den Schwerverkehr verursacht werden muss man aber auch sagen, dass dieser hauptsächlich von Inländern verursacht wird. Jetzt nur zu sagen weil wir im Urlaub Maut zahlen müssen müsst ihr auch ist doch Kindergartenniveau. Aber mir soll es recht sein. Ich finde es eigentlich sehr gut, dass die PKW Kosten entfernungsabhängiger werden, weil dann mehr Leute merken wie teuer der Kilometer mit dem PKW wirklich ist. Da werden ja gerne Milchmädchenrechnungen bemüht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:45, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Wahlkampf und Tagespolitik haben aber leider sehr oft Kindergartenniveau. Beispiele dafür gibt es zuhauf. Erst heute wurde gemeldet, dass das angebliche Allheilmittel gegen hohe Feinstaubbelastungen nahezu wirkungslos ist. Trotzdem verteidigen die Politiker ihre Umweltzonen. Die PKW-Maut wird ebenso eine politische Entschedung ohne praktischen Nutzen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 16:52, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Da könntest du recht haben. Allerdings wenn das halten eines Autos billiger, aber die Kilometerkosten höher werden, könnte es dazu führen, dass mehr Menschen öfter mal das Auto stehen lassen und Alternativen nutzen, was viele positive Folgen hätte. Mal abwarten.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:56, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Solange der öffentliche Personenverkehr davon ausgenommen ist. -_- --87.148.95.199 18:39, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Da könntest du recht haben. Allerdings wenn das halten eines Autos billiger, aber die Kilometerkosten höher werden, könnte es dazu führen, dass mehr Menschen öfter mal das Auto stehen lassen und Alternativen nutzen, was viele positive Folgen hätte. Mal abwarten.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:56, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Wahlkampf und Tagespolitik haben aber leider sehr oft Kindergartenniveau. Beispiele dafür gibt es zuhauf. Erst heute wurde gemeldet, dass das angebliche Allheilmittel gegen hohe Feinstaubbelastungen nahezu wirkungslos ist. Trotzdem verteidigen die Politiker ihre Umweltzonen. Die PKW-Maut wird ebenso eine politische Entschedung ohne praktischen Nutzen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 16:52, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Auf der A61 ist gefühlt jeder dritte Schwerlaster ein Ausländer, vornehmlich Niederländer.--Geometretos (Diskussion) 16:59, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn man sagt, dass die Instandhaltungskosten der Straßen überwiegend durch den Schwerverkehr verursacht werden muss man aber auch sagen, dass dieser hauptsächlich von Inländern verursacht wird. Jetzt nur zu sagen weil wir im Urlaub Maut zahlen müssen müsst ihr auch ist doch Kindergartenniveau. Aber mir soll es recht sein. Ich finde es eigentlich sehr gut, dass die PKW Kosten entfernungsabhängiger werden, weil dann mehr Leute merken wie teuer der Kilometer mit dem PKW wirklich ist. Da werden ja gerne Milchmädchenrechnungen bemüht.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:45, 15. Apr. 2014 (CEST)
Das ist ein einziger Planwirtschaftsanfall! Hier sind zu viele Wissenslücken, damit man diesen Unfug mit der Bevölkerung treiben kann:
- Ein LKW verursacht einen Schaden an der Straße, der mehreren tausend PKWs entspricht. Dies kommt von der Achslast.
- Das liegt daran, dass die LKWs immer schwerer wurden.
- Lang-LKWs (=EuroCombis) haben hier eine bessere Bilanz und teils günstigere Achslastverteilung!
- LKWs könnten billiger Fahren, wenn sie statt Doppelreifen Super-Single-Reifen (Breitreifen) benutzen würden. Diese müssen technisch abgenommen und eingetragen werden, was in USA einfacher ist. Der Rollwiderstand entsteht an der Rollfläche von der Verformung der Reifenwand, siehe: Reifenaufstandsfläche
- Fernbusverkehr, (der mautfrei ist!), hat hier pro Fahrgast eine ähnlich schlechte Bilanz gegenüber dem PKW.
- Das Problem ist, dass die deutschen Autobahnen vom Steuergeld gebaut wurden und der PKW auch heute die Auslegung des Untergundes und des Asphaltes nicht verletzt.
- Würde die Bahn nicht mehrheitlich dem Bund gehören, hätten längst tüchtige Unternehmer, Investoren und Manager dafür gesorgt, LKWs zu verladen und die Lenk- und Ruhezeiten besser zu nutzen und die Maut zu umgehen sowie über Nacht mehrere hundert km Strecke zu gewinnen.
--Hans Haase (有问题吗) 22:31, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Die Rollende Landstrasse bzw. Huckepackverkehr hast Du noch nie gesehen, Hans? Das Angebot ist da, es zieht nur leider nicht im großen Stil. Im Gegenteil, der Güterverkehr bei der Bahn ist seit langem auf dem absteigenden Ast. Weswegen sich die Bahn mit Schenker ein gummibereiftes Transportunternehmen einverleibt hat, um wenigstens noch ein Stückchen vom Kuchen abzubekommen. (Und das "leider" ist ernst gemeint, ich bin eindeutig Pro-Schiene.) -- 109.193.25.144 22:48, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Dale Carnegie lesen! Wenn ich Autobahn fahre, wo würde ich in 10 Minuten einen Wagen samt Schiene unter mir haben und in 15 Minuten meinem Ziel mit 160 km/h näher kommen? Wo sind die Bahnhöfe dafür? Die müssten an einer Autobahn in jedem Ballungsraum sein. --Hans Haase (有问题吗) 09:51, 26. Apr. 2014 (CEST)
Die PKW-Maut per Vignette dient nur dazu, die Autofahrer an die Bezahlung einer Straßenbenutzungsgebühr zu gewöhnen. Auf der Hannovermesse 2015, 2016 oder 2017 taucht dann plötzlich ein handliches elektronisches Gerät für unter 200 Euro auf, das über das TollCollect-System die wahren Kilometer abrechnet, und das wird dann zur Pflicht. Die bösen Ausländer müssen dafür momentan nur als Sündenböcke herhalten. - Kein Politiker kann ungerührt an so einer sprudelnden Geldquelle vorbeigehen. Außerdem läßt sich das Straßennetz so viel leichter privatisieren. Der Bund könnte Autobahnabschnitte an private Investoren verpachten, die dann für die Instandhaltung die Mautgebühren erhalten. Das gleiche gilt für Streckenneubau. Denkt an meine Worte. Dann könnt Ihr bald sagen: "Das hab ich schon vor Jahren in Wikipedia gelesen." --Optimum (Diskussion) 23:12, 15. Apr. 2014 (CEST)
- Was ist neu daran - außer dass das bislang nicht für Pwk gilt? Diese Verträge gibt es seit Jahren, und ihr Inhalt ist so geheim, dass selbst Bundestagsabgeordnete nur unter Schwierigkeiten Kenntnis davon nehmen geschweige denn darüber etwas mitteilen können.
- Aber in der Sache gebe ich dir vollständig Recht: Die Pkw-Maut war abgemachte Sache, als Deutschland sich vor der ganzen Welt mit seinem gigantomanischen Netz von Mauterfassungsbrücken vor dem Rest der Welt blamierte. Das muss sich ja auch irgendwann mal auszahlen. --Snevern 10:04, 16. Apr. 2014 (CEST)
- @@Rotkäppchen:: Die Meldung (Studie, Untersuchung?) zum Feinstaub hätte ich gern. Ich denke nämlich genau dasselbe. Nun hörte ich aber von $irgendeinedeutscheStadt (? - oder sonstwo), daß die Feinstaubbelastung gefallen sei seit der Plakette und die müsse nun als Begründung herhalten für ...
- Ich weiß, die Anzahl der Klapperstörche korreliert gelegentlich mit der Geburtenrate. --Tommes ✉ 15:24, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Das war eine Radiomeldung, die sich offenbar auf den Bericht zur Luftqualität 2013 des Umweltbundesamtes bezog. Leider taucht der Begriff Umweltzone im Bericht nicht auf, dafür sind die Ursachen der Feinstaubbelastung aufgeführt. Auf der Websites des UBA wird freilich darüber spekuliert, Umweltzonen könnten die Feinstaubbelastung tatsächlich vermindern, ohne jedoch Quellen dafür anzugeben. Die veröffentlichten Zahlen rufen eher den Eindruck hervor, die Schwankungen der Feinstaubimmission ist von den eingerichteten Umweltzonen unabhängig, sondern hauptsächlich von Wetter und jahreszeit abhängig. Als Beispiel wird immer wieder die Messstation Neckartor in Stuttgart genannt. Dort gibt es seit sechs Jahren eine Umweltzone, ohne dass die tatsächliche Feinstaubbelastung abgenommen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Es ist ja auch die Stau-Hauptstadt Deutschlands[1]. Stuttgart hat keine höhenfreie Durchgangsstraße im Zentrum. Wenn die Ampeln rot werden, wird jeder Benziner mit den Bremsen Staub erzeugen. Wenn Du den Deutschen einen Katalysator gibst, stellen sie Ampeln in den Tunnel[2], statt eine Anschlussstelle zubauen. Dafür ist eine sehr häufig benutzte Anschlussstelle dort[3]. Das was single-point urban interchange heißt, wird falsch als Raute mit einer Kreuzung (RAS 2008) übersetzt und weil es keine Kreuzung ist, mit einer vierten Richtung ausgestattet[4], was zur Folge hat, dass die Ampel länger rot ist, um die vierte einspurige Parallelrichtung zur Anbindung der bebauten Auffahrrampe zu bedienen. Für das gibt es die Blockumfahrung oder das Michigan Left (diese tun z.B. in Köln und Frankfurt gute Dienste!) oder dort, wo es nicht anders geht [5]. Soll das die Feinstaubmessung sein oder ist das ein Fernmeldekasten und Ampelsteuerung? --Hans Haase (有问题吗) 20:52, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Das war eine Radiomeldung, die sich offenbar auf den Bericht zur Luftqualität 2013 des Umweltbundesamtes bezog. Leider taucht der Begriff Umweltzone im Bericht nicht auf, dafür sind die Ursachen der Feinstaubbelastung aufgeführt. Auf der Websites des UBA wird freilich darüber spekuliert, Umweltzonen könnten die Feinstaubbelastung tatsächlich vermindern, ohne jedoch Quellen dafür anzugeben. Die veröffentlichten Zahlen rufen eher den Eindruck hervor, die Schwankungen der Feinstaubimmission ist von den eingerichteten Umweltzonen unabhängig, sondern hauptsächlich von Wetter und jahreszeit abhängig. Als Beispiel wird immer wieder die Messstation Neckartor in Stuttgart genannt. Dort gibt es seit sechs Jahren eine Umweltzone, ohne dass die tatsächliche Feinstaubbelastung abgenommen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 16. Apr. 2014 (CEST)
- Der Fragesteller übersieht etwas. Die Kosten für die Infrastruktur für Kraftfahrzeuge sind bereits zu knapp 200% gedeckt mit der Mineralölsteuer (heißt inzwischen anders) und der KFZ Steuer. Und da sind sämtliche Einnahmen durch die 19% USt auf den Autokauf, TÜV Einnahmen, 19% von der Autoversicherung, Autozulassung, Tickets für Falschparken, zu wenig Profil, kaputtes Licht, zu schnell Fahren etc. etc. noch gar nicht reingerechnet. Der Staat sucht sich einfach permanent neue Einnahmequellen. Und da Autofahrer schon erfolgreich von den Medien als "böse Umweltsünder" hingestellt wurden, kann man denen bei jeder Gelegenheit in die Tasche greifen ohne auf all zu große Gegenwehr zu stoßen. Gleiches gilt für alle anderen die bereits dämonisiert wurden. Die Reichen, die Raucher, die Genießer (Genussmittelsteuer), die Energieverschwender usw. Steuern sind nicht zweckgebunden. Die gehen alle in einen Topf. Wenn also jemand behauptet: "Wir benötigen eine PKW Maut um das Straßennetz instand halten zu können", ist das vollkommener Schwachsinn. Die Begründung für jede Steuer lautet immer: "Wir haben mit der deutlich über einer halben Billion Euro pro Jahr an Steuern, plus Gebühren, plus Einnahmen durch Strafen, plus allen anderen staatlichen Einahmequellen so schlecht gewirtschaftet, dass wir schon wieder pleite sind. Jetzt denken wir uns zu Themen wo der Bürger sich nicht wehrt, weil wir Ihm einredet haben dass er sich so wieso schuldig fühlen muss einfach noch ein paar Einnahmequellen aus." --85.180.217.186 19:28, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Die Finanzierung des Straßensystems durch seine Nutzer wäre zweifellos sinnvoll und gerecht(er), erfolgt hinsichtlich der PKW in Deutschland aber bisher praktisch gar nicht. Das, was du über Minerallsteuern&Co schreibst, ist - leider oft verbreiteter - Unsinn: Steuern werden nicht zweckgebunden erhoben, sondern dienen allgemein der Finanzierung des Staates. Das unterscheidet sie von Gebühren wie bspw. einer Maut. Autofahrer zahlen bisher nicht mehr oder weniger für den Erhalt des Straßennetzes wie jeder andere Steuerzahler hierzulande auch, unabhängig davon, ob er nun Auto fährt oder nicht.--92.228.246.133 22:12, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Bevor du behauptest jemand anderer hätte Unsinn geschrieben lies doch besser vorher vollständig was er geschrieben hat. Da stand bereits das Steuern nicht zweckgebunden erhoben werden. Und wenn der Autofahrer doppelt so viel zahlt wie die Infrastruktur kostet die er nutzt und der Staat das Geld für irgendwelche anderen Unfug ausgiebt, dann ist der einzig weit verbreitete Unsinn, das der Autofahrer zusätzlich zweckgebunden zahlen müsse da sein nicht zweckgebundenes Geld falsch eingesetzt wird. --92.227.202.3 10:54, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Die Finanzierung des Straßensystems durch seine Nutzer wäre zweifellos sinnvoll und gerecht(er), erfolgt hinsichtlich der PKW in Deutschland aber bisher praktisch gar nicht. Das, was du über Minerallsteuern&Co schreibst, ist - leider oft verbreiteter - Unsinn: Steuern werden nicht zweckgebunden erhoben, sondern dienen allgemein der Finanzierung des Staates. Das unterscheidet sie von Gebühren wie bspw. einer Maut. Autofahrer zahlen bisher nicht mehr oder weniger für den Erhalt des Straßennetzes wie jeder andere Steuerzahler hierzulande auch, unabhängig davon, ob er nun Auto fährt oder nicht.--92.228.246.133 22:12, 22. Apr. 2014 (CEST)
- "Wer mehr Hubraum hat, stößt mehr CO2 aus, wer mehr CO2 ausstoßt, verbraucht mehr, wer mehr verbraucht, zahlt mehr Mineralölsteuer." -> Allein diese Aussage stimmt nur bedingt. Bei BMW hast Du EfficientDynamics-Versionen, die entgegen der Normalversion mehr leisten und weniger verbrauchen. Ein T5 verbraucht praktisch mit der einfachsten 1,9-Liter-Motorisierung mehr Sprit als der 2,5-Liter-Motor.
- Ich würde daher eher behaupten, dass "wer mehr Sprit verbraucht, mehr Steuern zahlen würde".
- Ich persönlich nehme lieber ein Fahrzeug mit mehr Hubraum als ein untermotorisierten Mittelklassewagen, bei dem man bei einer leichten Steigung mit hoher Drehzahl mit dritten oder vierten Gang fahren muss um vorwärts zu kommen... Untermotorisierte Fahrzeuge sind auf dem Flachland okay, verbrauchen aber in Regionen mit wechselhaften Höhenlagen doch deutlich mehr Sprit. h-mont 16:34, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Es wird Zeit für zeitgemäße Verkehrsknoten, nicht für Maut. --Hans Haase (有问题吗) 13:48, 25. Apr. 2014 (CEST)
- sach doch sowas nicht - das klingt nach umbauten und damit nach kosten, und die hat ja bekanntlich keiner. woher also nehmen? maut? bingo!
- also sach sowas lieber nicht laut, du bringst sonst politiker auf dumme gedanken (sofern sie noch nicht selbst drauf gekommen sind...), --134.100.6.38 14:13, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Was verstehst du unter "zeitgemäße Verkehrsknoten"? Im Autoland Deutschland werden sich darunter viele primär großzügig ausgebaute Straßen vorstellen. Wozu das führt, sieht man seit Jahrzehnten: Immer mehr und breiter Straßen führen langfristig nicht zu weniger Stau, sondern nur zu mehr Verkehr. Wobei noch nicht einmal häufiger gefahren wird, es wird schlicht weiter gefahren - und zwar sowohl im PKW- wie im LKW-Verkehr.--78.53.81.89 17:28, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Sehr verbreiteter Denkfehler. Die Straßen sind kein Flaschenhals, aber die Verkehrsknoten. Durch das ewige Anhalten geht der Asphalt kaputt. Dazu kommt die Achslast der LKW, diese ist in Europa 1-1-3 und in USA 1-2-2 für einen Auflieger an der Zugmaschine. (Glaubt jemand, dass die Bahn sich mit Überlast auf Achse/Radsatz die Schienen ruinieren würde?) Es ist klar wie sich die Last auf den Asphalt beim Bremsen verhält. Alle paar Jahre wird der Asphalt erneuert. Dieses Geld sollte für die Instandsetzung von Brücken benutzt werden. Bei Kreisverkehren passiert das nicht (so schnell). In der Kategorie:Knotenpunkt (Straßenbau) gibt es viel, was es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht gibt. Eine Straßenkreuzung (4-armiger Verkehrsknoten) hat bei optimaler Aufteilung 4 im Konflikt stehende Gruppen von Richtungen: Entweder alle 4 Richtungen der Reihe nach und die Rechtsabbieger mit den Fußgängern im Konflikt stehen bzw. die Fußgänger Vorragen bekommen: Fußgänger: grün, Abbieger: gelbes Blinklicht (passive permit). Oder die beiden gegenüberliegenden Richtungen gerade aus, gefolgt von deren Linksabbieger, die tangential Abbiegen und Rechtsabbieger mit den vorrangigen Fußgängern per passive permit, gefolgt von der Querrichtung. Hier gibt es das Passive permit left turn (sieht man in Deutschland nur wenn jemand Rechnen muss!), Rot für geradeaus hat keinen Pfeil in der 5-Feld-Ampel, Gelb und Grün sind für Linksabbieger. Linksabbieger dürfen abbiegen, wenn es der Verkehr zulässt. Füllt sich der Abbiegerstreifen, bekommen sie eine Phase für tangentiales Abbiegen, deren Schutzzeit (einige Sekunden rot für alle um die Kreuzung zu räumen) entfällt. Das sind am Tag einige Stunden länger grün. Weniger Konflikte haben neben teilhöhenfreien durchaus auch höhengleiche Knoten: Bei der Seagull Intersection hat eine Richtung keinen Stop mehr. Eine Continuous Flow Intersection hat nur 2 Konflikte (bzw. 3 bei unvollständig ausgebauten 4-armigen Knoten). Einem (diagonalen) halben Kleeblatt 2 Pampen zu spendieren kostet nicht mehr, als den Asphalt ständig zu erneuern und verkürzt ebenfalls die Wartezeiten und reduziert die Konflikte von 3 auf 2. Ein DDI (seit den 1970ern in Frankreich und in den USA seit 2009 gibt es in Deutschland nicht, stattdessen eine Trennung der Straßennetze und zuwenige Anschlussstellen, die Umwege verursachen. Ein DDI hat ebenfalls nur 2 Konflikte und ist allein damit den in Deutschland üblichen Anschlussstellen überlegen. Wer wie im München TUDIs gebaut hat, könnte sie bei Bedarf zu CFLs umbauen, wenn die Brücke(n) keine SPUI zulässt. Der Kreisverkehr wurde in Deutschland nie richtig entwickelt. --Hans Haase (有问题吗) 09:44, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Es wird Zeit für zeitgemäße Verkehrsknoten, nicht für Maut. --Hans Haase (有问题吗) 13:48, 25. Apr. 2014 (CEST)
18. April 2014
Blick über den Tellerrand
Weiß jemand um die Entstehung / um den Ursprung dieses Ausspruchs? Warum heißt es nicht Blick über den Schüsselrand, oder Blick über den Tassenrand? Wenn es keiner weiß, ist auch nicht schlimm. :-) Gruß--87.147.147.58 11:20, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Mal vorlegen (um die anderen anzustacheln...)
- 1974: Über den Tag hinaus: eine Zwischenbilanz - Willy Brandt: "Aber hier handelt es sich doch um ein durchweg positives Betroffensein - zumindest dann, wenn über den Tellerrand hinaus gedacht wird. Daß Reformen auf vielen Gebieten unseres gesellschaftlichen Lebens weiterhin notwendig sein ..." (man folgt aber auch noch einem Hinweis von 1959...) GEEZER… nil nisi bene 11:47, 18. Apr. 2014 (CEST)
- 1966 Karl Schiller : "... nur bis zum Rand des Tellers blickt." ;-) GEEZER… nil nisi bene 11:56, 18. Apr. 2014 (CEST)
- wikt:Tellerrand hat einen Beleg von 1974: (Die Zeit, 27.09.1974, Nr. 40: „Aber wer über den Tellerrand seiner Alltagsprobleme hinausschaut, sieht mit tiefer Sorge, wohin es führen muß, wenn auch in diesem Jahr wieder alle Gewerkschaften der Reihe nach mehr fordern, als die Wirtschaft leisten kann.“. DNB hat einen Beleg in der Titelaufnahme eines Buchs von 1977: Guck mal übern Tellerrand - lies mal, wie die andern leben : ein Kinderbuchprojekt stellt sich vor. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:32, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Weil - wenn man von Gebirgen einmal absieht - sieht die Erde bis zum Horizont flach aus. Eigentlich müßte es deswegen "Blick über den Schneidbrettrand" heißen oder "Tischrand", aber da läuft man ja nicht drauf. Man soll ja über seinen gewohnten Horizont hinausgucken, ist gemeint. --217.84.105.175 18:40, 18. Apr. 2014 (CEST)
Ich bedanke mich aufrichtig für Eure Bemühungen, meine Fragestellung zu beantworten. Ich glaube meine Erwartung ist da auch etwas zu hoch gesteckt. Irgendwie erwartete ich einen Hinweis auf eine Quelle, die älteren Ursprungs ist. Eine Art Dokumentation der Anwendung/Entwicklung dieses Ausspruchs/Redewendung von der Quelle bis heute sozusagen. Eine Entstehungsgeschichte und Entwicklungsgeschichte wenn man so will. ;-) Ich hätte das auch so formulieren müssen, sorry. Aber vielen Dank, ich habe mir alle Hinweise angeschaut. Mit freundlichem Gruß--79.195.87.34 22:48, 20. Apr. 2014 (CEST)
- <quetsch>Nich´ so schnell aufgeben !? Für den horrenden Mißstand eines ungeklärten Ursprungs einer deutschen Redewendung müssen wir hier erst warmlaufen .. ;o]) --217.84.125.128 15:25, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Vielleicht hat es ja auch ein nicht-Deutscher erstmals geprägt .. zB Talleyrand? --84.137.112.109 01:02, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Hmmmm ...
- Die Redewendung ist definitiv neueren Datums - ich lasse mich aber belehren, wenn es jemand in der Bibel oder bei Goethe findet.
- (TF) Angenommen Karl (nicht Friedrich von) Schiller ist der Schöpfer, dann ist diese Metapher sehr fein konstruiert:
- "... nur bis zum Rande des Trogs blicken" wäre zu deutlich und könnte einige Kollegen verletzen.
- "... nur bis zum Rande der Terrine blicken" würde andeuten, dass der Blick weiter als der Teller reicht - ungeeignet.
- "... nur bis zum Rande des Löffels blicken" würde voraussetzen, dass sich Politiker mit einem Löffelvoll zufrieden geben.
- Der Teller/Tellerrand ist ideal. Man stelle sich das bildlich vor: Ein Volksvertreter hat nur das im Blick, was ihn nährt. Das ist hohe Kunst.
- Auch das "Der Herr badet gerne lau..." war hohe Kunst.
- Und was bringen SPDler heute zustande? "Hätte, hätte, Fahradkette..!" <= Das ist die Sprache von 8-11-Jährigen. Die grossen Metaphoriker sterben aus. "Und was ist mit dem Flynn-Effekt?" "Eben!" "Hehehehe..!" GEEZER… nil nisi bene 08:54, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Zuständig für Ursprung von Redewendungen ist die Historische Phraseologie (etliche Literaturhinweise). Es gibt doch sicher Germanistische Institute / Fakultäten an denen sowas ergründet wird, wo es jemand wissen müßte? --217.84.120.247 15:00, 22. Apr. 2014 (CEST) Hier uli.söhnel.info/redewendungen/teller.php sucht noch jemand. Und die Frage wurde im web noch mehrmals jew. ohne Auflösung gestellt. <fast:>Kanndochnichseindasdasnichrauszukriegenis!? Kann mir die Metapher auch sehr gut in der klassischen Antike griechisch-römisch vorstellen - ebenso im späten Mittelalter. 1966 ist dafür noch z u j u n g ;o]) --217.84.120.247 15:21, 22. Apr. 2014 (CEST)
Man weiß ja wohl auch nicht, wo ursprünglich mal die Gewichtung dieses Ausspruchs lag. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es eventuell der Tellerrand war und nicht der Blick über diesen. Wenn man sich Teller anschaut, sind die Ränder ja besonders hervorgehoben, ausgeprägt gestaltet, in früheren Zeiten waren sie wohl auch reichlich(er) verziert, wertvoll(er). Es gab ja auch das sogenannte "Sonntagsgeschirr". Vielleicht war der Ausspruch ursprünglich auch ein ganz anderer, vielleicht : "Blick nicht über den Tellerrand" . Es ist so vieles denkbar. Vielleicht hat alles mit einem ganz banalen Hintergrund angefangen, der überhaupt nicht philosophisch anzusiedeln ist. Man könnte fast meinen, früher wurde nur auf den Teller gestarrt und auf den Rand und auf das darin befindliche Essen, das vielleicht nicht unbedingt immer bis zum Rande reichte. Gruß--87.147.157.198 20:09, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ich beuge mich jedem weiteren Beleg (... um ihn zu untersuchen, natürlich!). :-))
- Dennoch scheint auffällig zu sein, dass die Metapher früh hauptsächlich im sozialpolitischen Bereich auftaucht. Noch bin ich nicht bereit, die äusserst freundliche Kontaktperson bei Duden zu behelligen... GEEZER… nil nisi bene 08:25, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Dafür hab´ ich jetzt Harald Burger (Literaturhinweise zu Hauf zu "deutsche Phraseologie") Deutsches Seminar, Uni Zürich, kontaktiert. --217.84.125.128 16:05, 24. Apr. 2014 (CEST) Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. --217.84.125.128 16:10, 24. Apr. 2014 (CEST) [gez.RoNeunzig] Noch - sagen wir bis nach Wochenende - dieser höchst kompetenten Person Gelegenheit zur Antwort geben abwarten. Danke! - Mache Baustein dann Mo. selber wieder weg.
- Dafür hab´ ich jetzt Harald Burger (Literaturhinweise zu Hauf zu "deutsche Phraseologie") Deutsches Seminar, Uni Zürich, kontaktiert. --217.84.125.128 16:05, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Die Vollendung des Bildes in der sprachgewaltigen Formulierung vom "Tellerrand des morgigen Tages" verdanken wir jedenfalls, wenn ich mich richtig erinnere, dem Oggersheimer Meister der Katachrese. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:13, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Hab´ auch `mal in China gefragt, ob die den Spruch auch haben ..zh..#Is_there_chinese_saying_.2F_idiom_.22look_beyond_border_of_bowl.22 ;o]) Will nämlich eine sehr frühe internationale Historie des Ursprungs noch nicht ausschließen. "Essen - Teller - Gucken - Denken - Weiterdenken" .. das hat doch `was zeitlos Archaisches .. --217.84.125.128 15:16, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Aber jetzt: hier:http://german.cri.cn/1833/2011/05/27/1s157501.htm, übersetzt von Zhong Xi, [gefunden per "sprichwort tellerrand" meintensiert] "Über den Rand seines eigenen Brunnens hinaus zu schauen, ist dem Frosch noch nie in den Sinn gekommen."! "Jing Di Zhi Wa'' = "Der Frosch im Brunnen", womit Leute bezeichnet werden, die nicht über den eigenen Tellerrand hinaus blicken. Eine zeitliche Einordnung dürfte jetzt leicht zu finden sein ("frog, well, frosch, brunnen, Jing Di Zhi Wa" usw). WP:En:Frog_proverbs (Frosch-Sprichwörter lol) verweist auf ebiges Gleichnis und führt zum klassischen Taoismus und dem Buch Zhuangzi (Frosch in diesem Artikel nicht erwähnt) aus dem 4. Jh. v.Chr. Und früheste schriftliche Quelle bedeutet, - wenn es der Autor nicht selbst erfunden, sondern nacherzählt hat - daß es bis dahin schon lange mündlich in Gebrauch war. Womit wir (immer) wieder bei den Frühmenschen landen ;o]) Ein exakter bzw direkter Zusammenhang im Wandel der Begrifflichkeiten und des Kulturaustausches bleibt damit freilich offen. Aber "über den Rand hinaus schauen", der Sinn, sowie der Gebrauch stimmen rechnerisch schonmal überein - fehlt nur noch der "Teller" .. Also nicht nur über einen Rand hinaus gucken, sondern auch noch mitten beim Essen!? (Da assoziiere ich Wachsamkeit / Fressen oder gefressen werden.) Ein Übersetzungsfehler des ähnlich klingenden "Brunnen" auf Chinesisch durch Marco Polo?? Stille Post entlang der Seidenstraße? Dazu hier [6] die gesamte Froschgleichnis-Etymologie mit auch späteren Quellen für weitergehende Spurensuche. Zufrieden jetzt? ;o]) --RoNeunzig (Diskussion) 16:10, 25. Apr. 2014 (CEST)
- So heißt "Brunnen" zB "jing" (sprich ca. Dsching oder Djing), während "ein Teller" zB (u.a.) "yi dzi pánzi" (Sprich: Ji Dschi pandse ) - das klingt schon nach: Übersetzungsfehler denkbar. [auf dict.leo.org kann man es sich anhören [7] ] --217.84.126.49 15:54, 26. Apr. 2014 (CEST) Es würde mich auch nicht wundern, wenn "Frosch" und "Prinz" sich auf Chinesisch für unsere Ohren gleich anhören, so daß am Ende unsere ganze westliche Kultur auf Übersetzungsfehlern aus dem Chinesischen beruht ;o])) --217.84.126.49 16:00, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Die chinesische Anfrage ergab außerdem: "Keeping one eye on the pot when you are eating with a bowl." ( ~= "Immer ein Auge auf den Topf haben, während man aus seiner Schüssel isst."). Womit der Aspekt "beim Essen" - leider nun durch ein weiteres Sprichwort :o([ - auch abgedeckt wäre. Auch der Sinn "immer vorausschauen", "MEHR (zu Essen in dem Fall) nicht aus den Augen verlieren", würde passen. Allerdings liest man hier einen starken Gier_nach_mehr-Aspekt heraus, den ich so nicht mit dem Blick über den Tellerrand assoziiere, den er aber wörtlich schonn hergibt, der aber auch einen gewissen Zwiespalt des Gemeinten aufruft: Der Blick bleibt auf den Topf beschränkt und geht nicht über den Horizont in unendliche Weiten .. - vielleicht wurde dieser (Krümelmonster-)Aspekt über "Gier nach Neuem / Anderem" iLdZ vergeistigt. --RoNeunzig (Diskussion) 16:57, 25. Apr. 2014 (CEST)
oranges Quadrat auf Wolf

Der Wolf (Kolonnenfahrzeug?) hat ein oranges Quadrat auf der Motorhaube. Was bedeutet das orange Quadrat? --217.189.198.155 12:08, 18. Apr. 2014 (CEST)- gelöscht - 217.251.207.68
- Die vorstehende Aussage von IP 217.251.207.68 ist falsch (siehe auch: Verband_(Straßenverkehr)) --79.240.57.196 16:35, 18. Apr. 2014 (CEST)
- <quetsch>Es geht um diesen Edit. --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 20. Apr. 2014 (CEST)
- TF (gesponnen): Die Wagen haben eine Art Tarnfarbe. Dieser Wagen hat aber einen "Fleck" mit einer Signalfarbe. Der "Fleck" ist nicht seitlich sondern "oben" asymmetrisch (vorne) angebracht...sollte also auf "gewünschte Erkennung aus der Luft" hindeuten. TF (Ende) GEEZER… nil nisi bene 16:40, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Hier ein ähnliches Modell mit anderen Kühler- und Dachmarkierungen. GEEZER… nil nisi bene 16:46, 18. Apr. 2014 (CEST)
Die Frage ist ja jetzt noch nicht beantwortet. Weiss wirklich niemand ...? --217.251.198.51 19:06, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Sieht aus als ob da eine Beschriftung überklebt wurde, die vielleicht nicht zum damals aktuellen Einsatz passte. --Geri, ✉ Mentor in Pause 03:42, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Schaut euch mal das Kfz-Kennzeichen an: Der mittlere Wolf ist vom Bundesheer. Der vordere Wolf ist von der Bundeswehr, erkennbar am Taktischen Zeichen auf der Motorhaube. Der hintere Wolf könnte auch von der Bundeswehr sein, zumindest dem Weißraum auf dem Kfz-Kennzeichen und dem abgeschnittenenen taktischen Zeichen nach zu urteilen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:04, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ich kenn mich ja mit so militärischem Zeug überhaupt nicht aus, und kann daher nicht beurteilen, ob ein solcher Zusammenhang auch hier in Frage kommt, aber als Amerikaner und Briten gemeinsam den Irak invasierten und zwei Flugzeuge ersterer mehrere Fahrzeuge der letzteren bombardierten (en:190th Fighter Squadron, Blues and Royals friendly fire incident), hätten sie deren Zugehörigkeit zum eigenen Lager eigentlich an aufgebrachten orangenen Markierungen erkennen sollen. --YMS (Diskussion) 21:22, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Weiß Benutzer:Ironhoof mehr? *herbeizitier* --Rôtkæppchen₆₈ 04:01, 21. Apr. 2014 (CEST)
- @Sonaz: da du das Bild gemacht hast, weißt du vielleicht was? --тнояsтеn ⇔ 13:16, 23. Apr. 2014 (CEST)
Scheint beim Bundesheer nicht so unüblich zu sein: http://www.panzerbaer.de/helper/at_lkw_0-8t_gl_puch_g-a.htm --тнояsтеn ⇔ 13:28, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das ist ein Fliegersichtzeichen. Diese Markierungen dienen dazu das der Pilot die eigenen Kräfte aus der Luft erkennt. Gibt es auch in Gelb und Rot sowie unterschiedlichen Größen, als feste Markierung oder als Tuch. Edit. Die Fahrzeuge sind im Vordergrund Wolf als Führungs- und Funkfahrzeug, in der Mitte mit dem Quadrat Puch G der Militärpolizei des Bundesheeres und der letzte ein Wolf als Transportbegleitfahrzeug. Der Grund war damals ein Panzerschießen bei den Amerikaner in der Nähe vom Camp Bondsteel. --Sonaz (Diskussion) 16:01, 23. Apr. 2014 (CEST)
- GoogleBilderSuche -> Fliegersichtzeichen <- bestätigt diesen Begriff. GEEZER… nil nisi bene 08:34, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Danke für deine Rückmeldung. --тнояsтеn ⇔ 12:28, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Das ist ein Fliegersichtzeichen. Diese Markierungen dienen dazu das der Pilot die eigenen Kräfte aus der Luft erkennt. Gibt es auch in Gelb und Rot sowie unterschiedlichen Größen, als feste Markierung oder als Tuch. Edit. Die Fahrzeuge sind im Vordergrund Wolf als Führungs- und Funkfahrzeug, in der Mitte mit dem Quadrat Puch G der Militärpolizei des Bundesheeres und der letzte ein Wolf als Transportbegleitfahrzeug. Der Grund war damals ein Panzerschießen bei den Amerikaner in der Nähe vom Camp Bondsteel. --Sonaz (Diskussion) 16:01, 23. Apr. 2014 (CEST)
Seriösität einer Website
Hallo liebe Auskunft. Bin im Internet auf diese Seite gestossen http://century-entertainment-website.de/ Da steht das man für eine Teilnahme im Chat Gutscheine für Amazon gewinnen kann. Ist so etwas seriös oder wollen die nur meine Daten abgreifen? Sollte ich irgendetwas beachten? --95.91.252.151 19:47, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Das Fehlen einer ordnungsgemäßen Anbieterkennzeichnung deutet auf unseriös hin. --Rôtkæppchen₆₈ 19:54, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn man den bei Denic registrierten Domainbesitzer googelt, stellt sich heraus, dass der Betreiber ein Gymnasiast mit diversen nichtssagenden Profilen bei sozialen Netzwerken ist. --Rôtkæppchen₆₈ 20:00, 18. Apr. 2014 (CEST)
- Nutzungsbedingungen: "[..] Der Chatbetreiber hat das Recht sämtliche von dir getätigte Aktionen sowie deine IP-Adresse und sonstigen Daten mitzuloggen und bei begründetem Verdacht einzusehen. Auch hat der Chatbetreiber das Recht deine Daten (IP-Adressen, Mailadresse etc.) auf Anfrage an Behörden weiterzuleiten, sofern entsprechende Ermittlungen laufen." [fett von mir]. "begründeter Verdacht", also wann es ihm paßt. Immer, eigentlich. Unseriös. --217.84.72.221 14:47, 20. Apr. 2014 (CEST)
- diese nutzungsbedingungen sind ein standarttext, den man auf hunderten seiten findet, und immer wieder kopiert wird. 212.90.151.90 11:08, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Standarttexte sind immer unseriös. --Eike (Diskussion) 11:18, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Millionen Fliegen können sich nicht irren. --217.84.97.190 03:27, 25. Apr. 2014 (CEST)
- diese nutzungsbedingungen sind ein standarttext, den man auf hunderten seiten findet, und immer wieder kopiert wird. 212.90.151.90 11:08, 22. Apr. 2014 (CEST)
19. April 2014
Abmessung Monitor
Ich habe einen Monitor mit einer Bilddiagonalen von 48.3 cm bei einem Seitenverhältnis von 5:4. Wie hoch und breit ist das Bild? --95.112.153.166 23:22, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Siehe #größerer Monitor. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Oder auch und . Mit ergibt sich , daraus , daraus . Mit ergibt sich . --Rôtkæppchen₆₈ 23:43, 19. Apr. 2014 (CEST)
- Wie stellt man das Seitenverhältnis fest ohne die Länge der Seiten zu kennen? --79.253.45.194 07:57, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Du könntest den Winkel zwischen einer Seite und einer Diagonale messen und den Tangens davon nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:31, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Das Seitenverhältnis wird vom Hersteller bei vielen Geräten angegeben. Zudem liegt es nahe, es anhand der Pixelangaben zur Standardauflösung des Gerätes zu ermitteln. – Ocolon (Diskussion) 10:24, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Die zweite Methode funktioniert aber nicht immer, weil die Pixel nicht immer quadratisch sind (ein Bewispiel ist die zugegebener Maßen eher exotische Auflösung von 3440x1440, die 2,388...:1 entspricht, aber bei Monitoren mit 21:9 = 2,333...:1 verwendet wird, die ursprünglichen SDTV-Auflösungen (z.B. 720x576, 720x480), die alle für 4:3-Bildschirme gedacht sind, aber großteils nicht exakt 4:3 entsprechen und viele historische Auflösungen wie 320x200 oder 640x350, die damals ausschließlich bei 4:3-Monitoren verwendet wurden, 16:10-Monitore gabs noch nicht). Man kann aber auch einfach die Länger und Breite des Bildes abmessen, wenn der Monitor richtig eingestellt wurde sollte dieses Verhältnis dem Seitenverhältnis entsprechen (bei einem LCD mit digitalem Eingang sollte das bei den Standardeinstellungen immer der Fall sein wenn die native Auflösung gewählt wurde, wenn eine naloger eingang gewählt wurde kann es Abweichungen geben, wenn nicht die native Auflösung gewählt wurde kann es eventuell sogar größere Abweichungen geben, vor allem, wenn der Monitor so eingestellt wurde, dass er schwarze Ränder hat anstatt Upscaling zu verwenden). Sollte jedenfalls genauer und leichter durchzuführen sein als den Winkel zur Diagonale zu messen. Wichtig ist aber, dass man das Bild selber misst, nicht den Rahmen drum herum, der kann nämlich etwas größer sein als der Bildschirm (gilt nur für Flachbildshcirme, bei CRTs ist er kleiner). --MrBurns (Diskussion) 05:17, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Bei den historischen fernsehkompatiblen Auflösungen 320×200 und 640×400 kam es auf den Hersteller und den Bildschirm an. Schneider (Unternehmen)/Amstrad legte bei den Bildschirmen für die Amstrad CPC-Serie Wert darauf, dass Kreise kreisförmig sind und ließ die vom TV-Hersteller Orion Denki gefertigten Bildschirme auf ein Pixelseitenverhältnis von 1:1 einstellen. Beim Atari ST wurden die Bildschirme so eingestellt, dass das 640×400-Monitorbild formatfüllend ist, was ein Pixelseitenverhältnis von 1,2:1 ergab. Beide Rechner konnten auch an den Fernseher angeschlossen werden, was dann unter Umständen abweichende Seitenverhältnisse ergab. --Rôtkæppchen₆₈ 23:03, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Die zweite Methode funktioniert aber nicht immer, weil die Pixel nicht immer quadratisch sind (ein Bewispiel ist die zugegebener Maßen eher exotische Auflösung von 3440x1440, die 2,388...:1 entspricht, aber bei Monitoren mit 21:9 = 2,333...:1 verwendet wird, die ursprünglichen SDTV-Auflösungen (z.B. 720x576, 720x480), die alle für 4:3-Bildschirme gedacht sind, aber großteils nicht exakt 4:3 entsprechen und viele historische Auflösungen wie 320x200 oder 640x350, die damals ausschließlich bei 4:3-Monitoren verwendet wurden, 16:10-Monitore gabs noch nicht). Man kann aber auch einfach die Länger und Breite des Bildes abmessen, wenn der Monitor richtig eingestellt wurde sollte dieses Verhältnis dem Seitenverhältnis entsprechen (bei einem LCD mit digitalem Eingang sollte das bei den Standardeinstellungen immer der Fall sein wenn die native Auflösung gewählt wurde, wenn eine naloger eingang gewählt wurde kann es Abweichungen geben, wenn nicht die native Auflösung gewählt wurde kann es eventuell sogar größere Abweichungen geben, vor allem, wenn der Monitor so eingestellt wurde, dass er schwarze Ränder hat anstatt Upscaling zu verwenden). Sollte jedenfalls genauer und leichter durchzuführen sein als den Winkel zur Diagonale zu messen. Wichtig ist aber, dass man das Bild selber misst, nicht den Rahmen drum herum, der kann nämlich etwas größer sein als der Bildschirm (gilt nur für Flachbildshcirme, bei CRTs ist er kleiner). --MrBurns (Diskussion) 05:17, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Wie stellt man das Seitenverhältnis fest ohne die Länge der Seiten zu kennen? --79.253.45.194 07:57, 20. Apr. 2014 (CEST)
20. April 2014
Identifikation eines wissenschaftlichen Instrumentes
Ich habe im Potsdam Museum ein Foto eines wissenschaftlichen Gerätes aufgenommen, dass der Illustrierung des Artikels dienen soll, wenn es auch etwas unscharf ist. Leider vergaß ich, die Beschreibung des Gerätes ebenfalls zu fotografieren. Kann jemand identifizieren, um was für ein Gerät es sich handelt?
Zusätzliche Informationen: Es könnte sich um ein Gerät aus dem Vermessungswesen handeln – davor liegt ein standardisierter Meterstab – und ist vermutlich eine Leihgabe des Deutschen Geoforschungszentrums.
Danke – Ocolon (Diskussion) 10:07, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ich würde mal auf einen Theodoliten tippen, in der Annahme dass im Kistchen darüber das Zielfernrohr ist.--87.162.245.66 11:22, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, der Theodolit ist auch mein Tipp. Der Rest drum rum spricht auch für Vermessung . Und auch vom Thema her etwas, dass mit grosser Wahrscheinlichkeit in so einem Museum gezeigt wird. --Bobo11 (Diskussion) 12:33, 20. Apr. 2014 (CEST)
- was könnt ihr mir zur Namensherkunft dieses Gerätes sagen? Da lächelt mich irgendwie das altgriechische Wort Theos an... kommt daher Theodolit? Hat das was mit Gott zu tun? --212.223.157.197 16:42, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Einerseits Theodolit#Etymologie, andererseits Liste deutscher Wörter aus dem Arabischen#Astronomie und Geodäsie. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:21, 20. Apr. 2014 (CEST)
- was könnt ihr mir zur Namensherkunft dieses Gerätes sagen? Da lächelt mich irgendwie das altgriechische Wort Theos an... kommt daher Theodolit? Hat das was mit Gott zu tun? --212.223.157.197 16:42, 20. Apr. 2014 (CEST)
Es handelt sich um ein Messgerät für Schrödingers Katze. Wobei die Katze aus Gründen häufiger Wiederholungsmessungen durch einen Schwungmassen-Mechanismus ersetzt wurde. So wie die Giftampulle durch eine Bremstrommel, rechts am Aggregat ganz gut zu erkennen. Auf dieser Abbildung hat sich im Kasten bei der Öffnung der Zustand "tot" realisiert, soweit ich erkennen kann. 46.115.116.63 18:39, 20. Apr. 2014 (CEST)
Ich weiß noch nicht, was es ist, aber bin mal pauschal gegen die Theodolit-These. Es gibt mehrere vertikale Drehachsen und der Zylinder im hinteren Teil der Kiste ist auch seltsam. --тнояsтеn ⇔ 14:12, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Schreibt doch einfach eine Email mit dem Link auf dieses Thema an das Museum. Dann kommt zugleich jemand von denen hierher und beantwortet was. Ist doch auch nicht schlecht. :-) -46.114.148.98 18:57, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ich halte es für ein Messmikroskop --Steiger4 (Diskussion) 11:04, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Überzeugt mich auch nicht. --тнояsтеn ⇔ 14:43, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ich halte es für ein Messmikroskop --Steiger4 (Diskussion) 11:04, 24. Apr. 2014 (CEST)
Maustaste
rechte Maustaste
Welche Tastenkombination erzeugt den Befehl, der üblicherweise mir Rechtsklick belegt ist? Win7, Textverarbeitung 46.115.116.63 16:26, 20. Apr. 2014 (CEST
- Dafür gibt es auf neueren Tastaturen (ab ca. 1994) eine eigene Taste, die Menü-Taste. --Rôtkæppchen₆₈ 16:31, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Außerdem sollte <shift>-<F10> funktionieren. --Benutzer:Duckundwech 16:47, 20. Apr. 2014 (CEST)
- <shift>-<F10> isses, Danke. :-) Die Menü-Taste öffnet das Menü, das mache ich mit meiner IBM-Tastatur von 1993 mit control+escape. 46.115.116.63 18:33, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Strg+Esc ist der Vorgänger der Windows-Taste, wobei die Windows-Taste, anders als Strg+Esc mir anderen Tasten modifiziert werden kann: Windows+D zeigt den Desktop, Windows++ vergrößert den Bildschirm, Windows+− verkleinert ihn wieder, Windows+R öffnet das ausführen-Fenster etc. pp. Ich habe übrigens auch noch eine 102-Tasten-Tastatur in täglicher Benutzung und kenne den Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 18:44, 20. Apr. 2014 (CEST)
- „Windows++ vergrößert den Bildschirm, Windows+− verkleinert ihn“: Das wäre ja mal 'ne Sensation gewesen (für tolle Bilder oder wenn es mal auf Reisen geht), aber mit meinem Equipment wird damit lediglich gezoomt :-) --79.216.222.100 19:21, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Strg+Esc ist der Vorgänger der Windows-Taste, wobei die Windows-Taste, anders als Strg+Esc mir anderen Tasten modifiziert werden kann: Windows+D zeigt den Desktop, Windows++ vergrößert den Bildschirm, Windows+− verkleinert ihn wieder, Windows+R öffnet das ausführen-Fenster etc. pp. Ich habe übrigens auch noch eine 102-Tasten-Tastatur in täglicher Benutzung und kenne den Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 18:44, 20. Apr. 2014 (CEST)
- <shift>-<F10> isses, Danke. :-) Die Menü-Taste öffnet das Menü, das mache ich mit meiner IBM-Tastatur von 1993 mit control+escape. 46.115.116.63 18:33, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Außerdem sollte <shift>-<F10> funktionieren. --Benutzer:Duckundwech 16:47, 20. Apr. 2014 (CEST)
linke Maustaste
Welche Tastenkombination erzeugt den Befehl, der üblicherweise mit Linksklick belegt ist? --Cubefox (Diskussion) 19:05, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Die Eingabetaste scheint es zumindest in Windows nicht zu sein, die verhält sich z.B. im Explorer nicht wie ein Linksklick, sondern wie ein Doppelklick. --Cubefox (Diskussion) 19:08, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Stelle Deine Tastatur auf Tastaturmaus um und nutze unter Windows ÷ bzw / auf dem Zehnerblock als linke Maustaste.[8] --Rôtkæppchen₆₈ 19:19, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Mir scheint <AltGr>+<Leer> bzw. <Strg>+<Alt>+<Leer> ebenfalls zu funktionieren - sorry habe ich zuvor noch nie benutzt... Bu63 (Diskussion) 20:24, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ist stark vom Kontext abhängig.
- Hat eine Schaltfläche oder die Explorer-Navigationsansicht (unter Windows) den Fokus ist es die Leertaste (AltGr wird bei Dir evtl. einfach ignoriert :-).
- In der Windows Explorer-Navigationsansicht auch noch die Eingabetaste.
- In einem Dialog, d.h. etwas mit Schaltflächen, aktiviert die Eingabetaste die vom Programmierer definierte Standardtaste (OK oder Schließen sind meist gute Kandidaten dafür). Vorausgesetzt man ist in diesem Dialog nicht in einem Steuerelement, das wieder eigens darauf reagiert, bspw. die Navigatiosnansicht im Datei-Öffnen-Dialog.
- Hat ein Link im FF und IE den Fokus ist es die Eingabetaste. Die Leertatse ist dort Bild Ab. „Normung, Nutzen für alle“ wäre zwar ideal, aber wir leben nun mal in keiner idealen Welt. --Geri, ✉ Mentor in Pause 20:35, 20. Apr. 2014 (CEST)
- @Geri: Nee, verrückt! - Unter Win8 mit aktivierter "Tablet-Ansicht" (die mit der Checkbox vor dem Element) ist es eben genau <AltGr>+<Leer> oder natürlich bei Standard-Schaltflächen die Leertaste allein... Ich habe gerade keine andere Umgebung zur Hand - aber selbstverständlich[TM] gilt das für die gesamte EDV ;-) Bu63 (Diskussion) 21:11, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Stimmt. Ich vergaß „bis Windows 7“ zu erwähnen. Wer 8 verwendet ist selber Schuld. ;-) --Geri, ✉ Mentor in Pause 21:21, 20. Apr. 2014 (CEST)
- @Geri: Nee, verrückt! - Unter Win8 mit aktivierter "Tablet-Ansicht" (die mit der Checkbox vor dem Element) ist es eben genau <AltGr>+<Leer> oder natürlich bei Standard-Schaltflächen die Leertaste allein... Ich habe gerade keine andere Umgebung zur Hand - aber selbstverständlich[TM] gilt das für die gesamte EDV ;-) Bu63 (Diskussion) 21:11, 20. Apr. 2014 (CEST)
Exkurs: Tastatur
- Ha, ha. Übrigens sind die alten IBM-Tastaturen immer noch auf ebay als Neuware zu erhalten, Lagerrestbestände zu enormen Preisen. Meine eine ist hingegen seit 1993 permanent in Benutzung und hat bereits mehrere Male Kaffee überstanden, muss aber alle Jahre mal runderneuert werden. Meine andere habe ich vor ein paar Jahren als Neuware gekauft und ist von 1995, schon mit blauem IBM-Logo und erst seit ein paar Jahren effektiv in Benutzung. Darüber hinaus habe ich noch einen zweiten Tastensatz für den Nummernblock mit variablen Oberflächen für schnelle Dateneingabe, die ich bei Gelegenheit verwende und dann wieder abmontiere wegen dem blöden Gefühl bei der Normalbenutzung. Beide mit Telefonschnur-Ringelung. 46.114.148.50 20:33, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ich hab eine XT-AT-umschaltbare Cherry 3000 mit 102 Tasten und fünfpoligem XT/AT-Stecker in Verwendung und zwei Cherry 1000 (schon leicht müffelnd, abenfalls umschaltbar und mit 5-Pol-XT/AT-Stecker) in Reserve und dazu noch drei verschiedene Cherry 6000 (105 Tasten, PS/2- oder USB-Stecker) in Verwendung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ich rede von diesem Typ: [9], in neuwertigem Zustand eine stilvolle Zierde auf jedem Schreibtisch und sehr schnelles Schreiben möglich durch die Mikroschalter. Setz Dich einfach mal an eine solche Tastatur und schreibe mal einen Essay. Das ist ein ganz anderes Lebensgefühl, allein die motorischen Abläufe in den Fingern vermitteln ein Wohlgefühl. Ich frage mich, wieso diese Tastaturen mit der robusten Technik bislang nicht wieder mit einigen Modernisierungen hergestellt werden. Sie erzielen in neuwertigem Zustand Höchstpreise und sind unverwüstlich. Wie gesagt ich habe eine seit über 20 Jahre in täglicher Dauerauslastung. 46.114.148.50 21:55, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Hast du mal eine gute Cherry probiert? --Eike (Diskussion) 22:13, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, und sie war mir zu weich. Aber im Vergleich zu den 0815-Tastaturen ist sie natürlich weit überlegen, gar keine Frage. Was ich ich an der IBM schätze ist der harte, an Typewriter erinnernde Anschlag, der auch physisch richtig zu spüren und zu hören ist. Die Cherrys sind eher satter im Klang, etwas zurückhaltender auch. Die machen eher den Eindruck einer soliden britischen Mittelklassetechnik, während die IBM ehe so ein unverwüstliches geländegängiges und auf Dauerleistung ausgelegtes Eingabegerät ist. Damals wurde noch für die Ewigkeit gebaut. 46.114.148.50 22:32, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Oder in dieser Programmierer&Wikipedia-freundlichen englischen Ausführung, wo man extra Tasten für [ ] < > und / | hat, sich aber extra umgewöhnen muss. 46.114.148.50 22:49, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ich hab die IBM glaub ich nie benutzt, aber was ich hier hab (G80-3000) find ich schon ziemlich hart. Es gibt ja auch verschieden Microschalter von Cherry. Aber ich will dir natürlich nichts aufschwatzen. Ich für meinen Teil bin halt froh, wenn's Tastaturen, auf denen ich gerne tippe, noch im Laden zu kaufen gibt. --Eike (Diskussion) 22:54, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Meine erste Cherry G81-3000 hat Anfang der 1990er-Jahre 88 DM (44,99 EUR) gekostet. Zu meinem letzten Komplett-PC bekam ich eine Cherry G83-6105 als Gratiszugabe. Eine Cherry G81-3000 in der 105-Tasten-Variante kostet jetzt nur noch 29,99 EUR (58,66 DM). --Rôtkæppchen₆₈ 23:19, 20. Apr. 2014 (CEST)
- scnr: Ich schmeis mal mit Tastaturfachwissen um mich...: Die verlinkte IBM Tastatur ist eine IBM Model M. Deren Knickfederschalter ist nicht wirklich ein Mikroschalter, da konstruktive Teile der Mechanik der einzelnen Tasten in einer, auf das Layout zugeschnittenen, "barrel plate" zusammengefasst sind. Das verlinkte "programmierfreundliche" englische layout ist US-ANSI, im Gegensatz zum englischen ISO-UK und natürlich ISO-DE, alle zu finden in Tastaturbelegung. Mein persönlicher Kirtikpunkt am Model M ist die unter der Schalterplatte liegende Leitgummi Folie die imho anfällig für Feuchtigkeit ist. Ausserdem ist die M nur in einer Betätigungscharakteristik erhältlich (eine Auslösehärte, nur klickend, nur taktil). Fehlende Windows Tasten sind dabei kein k.o. Kriterium, denn die Firma Unicomp die die Produktion dieser Tastaturen nach dem Verkauf durch IBM weiterführt bietet, auch command und meta Tastenlayouts an. Was Cherry_(Unternehmen) angeht: Einzelne Schalter haben, und damit mechanische Tastaturen im Sinne von der Model M sind, lediglich G80 und G81 Modelle, letztere aufgrund des Tippgefühls ("wie nasses Zeitungspapier") häufig verpönt (im Übrigen auch mit Leitergummifolie statt Platine bestückt). G80 und ihre auf einer Leiterplatte aufgelöteten Tastenmodule "MX", gibt es in verschiedenen Ausführungen, "black" (lineare nicht klickende Charakteristik), blue (klickend taktil, weniger Auslösehärte), brown (taktil, weniger Auslösehärte) sind die gängigsten. Am nächsten an eine Model M kommt "MX green" eine recht neue, härter als die MX blue auslösende Variante. Die englische Bezeichnung der Farben, die sich beim Abziehen einer G80 Tastenkappe erschliesst, ist durch die Wiederentdeckung dieser Tastenmodule durch Hersteller von Gamingzubehör begründet (und einer stetig wachsenden internationalen Gemeinde von Tastatursammlern geschuldet). Leider besitzen die G80-1000 Modelle und deren Nachfolger die G80-3000 Modelle, kein nkey rollover, es lassen sich also nicht beliebige Tastenkombinationen in der Anzahl von n Tasten sondern meist nur <3 Tasten gleichzeitig drücken, ein echtes nogo für den Profigamer ;-). Bemerkenswert an G80 ist die quasi nicht vorhandene Preissteigerung - vor 25 Jahren 100DM - jetzt 50€. G83 sind ganz profane Gummimattentastaturen und aus Enthusiastensicht keinen Deut besser als andere 1,99€ Tastaturen aus Fernost. Von der Art der Tastenbeschriftung (Doppelspritzguss oder Farbsublimation als höherwertige, gelasert als Mittelklasse, und gedruckte als minderwertigste Variante - oder ALPS als Hersteller von Tastaturschaltern (berühmt in Apples Extended Keyboard - jetzt weiterentwickelt von Matias Corporation fang ich gar nicht erst an. Further reading: http://deskthority.net/wiki/Main_Page - it's a (Media)wiki. Tastatur werde ich bei Gelegenheit mal gegenlesen. Geschrieben auf einer Thinpad Tastatur -der einzig zumutbaren bei Laptops.:)--Simius narrans (Diskussion) 02:15, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Meine erste Cherry G81-3000 hat Anfang der 1990er-Jahre 88 DM (44,99 EUR) gekostet. Zu meinem letzten Komplett-PC bekam ich eine Cherry G83-6105 als Gratiszugabe. Eine Cherry G81-3000 in der 105-Tasten-Variante kostet jetzt nur noch 29,99 EUR (58,66 DM). --Rôtkæppchen₆₈ 23:19, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, und sie war mir zu weich. Aber im Vergleich zu den 0815-Tastaturen ist sie natürlich weit überlegen, gar keine Frage. Was ich ich an der IBM schätze ist der harte, an Typewriter erinnernde Anschlag, der auch physisch richtig zu spüren und zu hören ist. Die Cherrys sind eher satter im Klang, etwas zurückhaltender auch. Die machen eher den Eindruck einer soliden britischen Mittelklassetechnik, während die IBM ehe so ein unverwüstliches geländegängiges und auf Dauerleistung ausgelegtes Eingabegerät ist. Damals wurde noch für die Ewigkeit gebaut. 46.114.148.50 22:32, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Hast du mal eine gute Cherry probiert? --Eike (Diskussion) 22:13, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ich rede von diesem Typ: [9], in neuwertigem Zustand eine stilvolle Zierde auf jedem Schreibtisch und sehr schnelles Schreiben möglich durch die Mikroschalter. Setz Dich einfach mal an eine solche Tastatur und schreibe mal einen Essay. Das ist ein ganz anderes Lebensgefühl, allein die motorischen Abläufe in den Fingern vermitteln ein Wohlgefühl. Ich frage mich, wieso diese Tastaturen mit der robusten Technik bislang nicht wieder mit einigen Modernisierungen hergestellt werden. Sie erzielen in neuwertigem Zustand Höchstpreise und sind unverwüstlich. Wie gesagt ich habe eine seit über 20 Jahre in täglicher Dauerauslastung. 46.114.148.50 21:55, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ich hab eine XT-AT-umschaltbare Cherry 3000 mit 102 Tasten und fünfpoligem XT/AT-Stecker in Verwendung und zwei Cherry 1000 (schon leicht müffelnd, abenfalls umschaltbar und mit 5-Pol-XT/AT-Stecker) in Reserve und dazu noch drei verschiedene Cherry 6000 (105 Tasten, PS/2- oder USB-Stecker) in Verwendung. --Rôtkæppchen₆₈ 21:39, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Ha, ha. Übrigens sind die alten IBM-Tastaturen immer noch auf ebay als Neuware zu erhalten, Lagerrestbestände zu enormen Preisen. Meine eine ist hingegen seit 1993 permanent in Benutzung und hat bereits mehrere Male Kaffee überstanden, muss aber alle Jahre mal runderneuert werden. Meine andere habe ich vor ein paar Jahren als Neuware gekauft und ist von 1995, schon mit blauem IBM-Logo und erst seit ein paar Jahren effektiv in Benutzung. Darüber hinaus habe ich noch einen zweiten Tastensatz für den Nummernblock mit variablen Oberflächen für schnelle Dateneingabe, die ich bei Gelegenheit verwende und dann wieder abmontiere wegen dem blöden Gefühl bei der Normalbenutzung. Beide mit Telefonschnur-Ringelung. 46.114.148.50 20:33, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Danke für die Ausführungen. Gibt es denn noch "härtere" Tastaturen als die IBM? 46.114.144.106 10:17, 21. Apr. 2014 (CEST)
- (BK) *scnr* Strong typing geht auch ohne IBM-Tastatur. Ich kenne die Original-IBM-PC-Tastatur vom Original-IBM-PC, mit dem ich zwei Jahre lang im Informatikunterricht üben durfte. Für meine Wurstfinger ist eine IBM-Tastatur fast besser. Ich benutze dennoch Cherry. --Rôtkæppchen₆₈ 02:18, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, ich glaube da ist was dran. Im Gegensatz zu einer normalen Laptop-Tastatur, die zu piepselig ist. Die sind was für Mäuse. 46.114.144.106 10:17, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Bez den "härteren" Tastaturen als Model M: Das ist ein weites Feld. Das Tippgefühl ist von vielen Faktoren abhängig die auf den Schalter runtergebrochene Auslösekraft ist nur eine davon. Wenn man beim Tippen die Taste z. B. bis zum Anschlag durchdrückt (was man bei einigen Bauweisen konstruktionsbedingt tun muss, zb der heute gängigen Gummimatte) kommt der Konstruktion des Tastaturgehäuses und dem Materialeinsatz bei den Tastenkappen eine hohe Bedeutung zu. Die reine Auslösekraft liegt bei der IBM Knickfeder bei ~70cN und wie sich das Tippgefühl des Schalters an sich in einem Graph ausdrückt sieht man in dem bild bei commons. Das Massensterben an Tastaturmechaniken das Mitte der 90er einsetzte hat sich nicht wirklich erholt, fokussiert wird heute hauptsächlich auf Gamer mit allem möglichen blingbling wie z. B. Beleuchtung und ein paar wenige andere die für Enthusiasten oder "Industrieeinsatz" konzipiert sind. Überlebt haben dabei eigentlich nur Cherry mit dem Fokus MX Schalter, Matias der 2 weiterentwickelte Varianten des ALPS Schalters anbietet, der japanische Hersteller Topre sowie Unicomp mit der Knickfeder. Neu im Laden also eher nein. Cherry MX green ist von der Charakteristik ähnlich, liegt bei 80cN Auslösekraft, fühlt sich aber dennoch anders an. Graph hier unter "technische Daten". Und hier nocheinmal ein Vergleichsgraph eines linearen Schalters: [10]. Historisch kommt auch noch ALPS SKCM White der M nahe. Unter Enthusiasten gibt's zwei Lager: die Anhänger vom Model M, die vergleichbares nirgendwo anders zu finden meinen, und jene die andere Schalter bevorzugen. Wobei das Tippgefühl ganz stark von der Implementierung in der einzelnen Tastatur abhängt und sich schwer verallgemeinern lässt. Grundsätzlich geht der Trend zu "leichteren" Schaltern mit geringerer Auslösekraft und non-clicky um die Geräuschbelastung (im Büro) niedrig zu halten. Sowie grundsätzlich zu flachen und stylishen Tastaturen die sich an Laptoptastaturen anlehnen und die mit mechanischen Schaltern kaum realisierbar sind. Apple ist mit seinem en.wikipedia: Wireless Keyboard mal wieder ganz vorne mit dabei. Dem Massenmarkt ist schlicht egal wie sich die Tastatur anfühlt auf der herumgehämmert wird. --Simius narrans (Diskussion) 13:50, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Hm ... das hat mich überzeugt, ich werde mir mal eine Cherry kaufen. Kannst Du mir eine mit hartem Druck empfehlen? Sonderfunktionen brauche ich keine. Gern mit einem Link. 46.115.141.43 23:45, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Du würdest eine Cherry MX brauchen. Die gab es als MX 1000 alias G80-1000. Es gibt sie noch als MX 3000 alias G80-3000.[11] Das aktuelle Nachfolgemodell heißt MY 3000 alias G81-3000[12] mit nicht ganz so guter Mechanik. Die Mechanik der RS 6000 alias G83-6105[13] ist nicht ganz so präzise, aber deutlich besser als alles, wo Microsoft oder Logitech draufsteht. --Rôtkæppchen₆₈ 14:25, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Hm ... das hat mich überzeugt, ich werde mir mal eine Cherry kaufen. Kannst Du mir eine mit hartem Druck empfehlen? Sonderfunktionen brauche ich keine. Gern mit einem Link. 46.115.141.43 23:45, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Bez den "härteren" Tastaturen als Model M: Das ist ein weites Feld. Das Tippgefühl ist von vielen Faktoren abhängig die auf den Schalter runtergebrochene Auslösekraft ist nur eine davon. Wenn man beim Tippen die Taste z. B. bis zum Anschlag durchdrückt (was man bei einigen Bauweisen konstruktionsbedingt tun muss, zb der heute gängigen Gummimatte) kommt der Konstruktion des Tastaturgehäuses und dem Materialeinsatz bei den Tastenkappen eine hohe Bedeutung zu. Die reine Auslösekraft liegt bei der IBM Knickfeder bei ~70cN und wie sich das Tippgefühl des Schalters an sich in einem Graph ausdrückt sieht man in dem bild bei commons. Das Massensterben an Tastaturmechaniken das Mitte der 90er einsetzte hat sich nicht wirklich erholt, fokussiert wird heute hauptsächlich auf Gamer mit allem möglichen blingbling wie z. B. Beleuchtung und ein paar wenige andere die für Enthusiasten oder "Industrieeinsatz" konzipiert sind. Überlebt haben dabei eigentlich nur Cherry mit dem Fokus MX Schalter, Matias der 2 weiterentwickelte Varianten des ALPS Schalters anbietet, der japanische Hersteller Topre sowie Unicomp mit der Knickfeder. Neu im Laden also eher nein. Cherry MX green ist von der Charakteristik ähnlich, liegt bei 80cN Auslösekraft, fühlt sich aber dennoch anders an. Graph hier unter "technische Daten". Und hier nocheinmal ein Vergleichsgraph eines linearen Schalters: [10]. Historisch kommt auch noch ALPS SKCM White der M nahe. Unter Enthusiasten gibt's zwei Lager: die Anhänger vom Model M, die vergleichbares nirgendwo anders zu finden meinen, und jene die andere Schalter bevorzugen. Wobei das Tippgefühl ganz stark von der Implementierung in der einzelnen Tastatur abhängt und sich schwer verallgemeinern lässt. Grundsätzlich geht der Trend zu "leichteren" Schaltern mit geringerer Auslösekraft und non-clicky um die Geräuschbelastung (im Büro) niedrig zu halten. Sowie grundsätzlich zu flachen und stylishen Tastaturen die sich an Laptoptastaturen anlehnen und die mit mechanischen Schaltern kaum realisierbar sind. Apple ist mit seinem en.wikipedia: Wireless Keyboard mal wieder ganz vorne mit dabei. Dem Massenmarkt ist schlicht egal wie sich die Tastatur anfühlt auf der herumgehämmert wird. --Simius narrans (Diskussion) 13:50, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, ich glaube da ist was dran. Im Gegensatz zu einer normalen Laptop-Tastatur, die zu piepselig ist. Die sind was für Mäuse. 46.114.144.106 10:17, 21. Apr. 2014 (CEST)
Schnellkochtopfbombe
- Benötigt man theoretisch gesehen bei einer Schnellkochtopf-Bombe im Eigenbau mit altem, nicht mehr ganz dicht abschließendem Dichtungsring eigentlich mehr Explosivmasse oder spielt die Porösität des Rings hier eine untergeordnete Rolle für die Lautstärke des Knalls? Rein hypothetisch gesehen natürlich, nur mal interessehalber gefragt. 46.114.148.50 21:02, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Bei einer Schnellkochtopfbombe müssen alle Sicherheitsventile blockiert (verschweißt) werden. Insofern spielt die Beschaffenheit des Dichtrings eine untergeordnete Rolle. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Es ist vielleicht eine naive Frage, aber lässt sich die Geschwindigkeit berechnen, mit der jenes Gas durch ein nicht verschweißtes Sicherheitsventil raus pfeifft, welches bei einer internen Detonation von 1 kg TNT entsteht? Ich denke da an einen dieser 5-Liter-DDR-Schnellkochtöpfe, bei denen das Ventil in Deckelmitte befindlich mit einem 50-gramm-Gewicht in Hütchenform verschlossen wurde. Wir hoch würde dieses Hütchen fliegen, sofern die gesamte entstehende Gasmenge zum oberen Ventil raus pfeifft? (in Metern) 46.114.148.50 21:16, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Bei einer Schnellkochtopfbombe müssen alle Sicherheitsventile blockiert (verschweißt) werden. Insofern spielt die Beschaffenheit des Dichtrings eine untergeordnete Rolle. --Rôtkæppchen₆₈ 21:07, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Benötigt man theoretisch gesehen bei einer Schnellkochtopf-Bombe im Eigenbau mit altem, nicht mehr ganz dicht abschließendem Dichtungsring eigentlich mehr Explosivmasse oder spielt die Porösität des Rings hier eine untergeordnete Rolle für die Lautstärke des Knalls? Rein hypothetisch gesehen natürlich, nur mal interessehalber gefragt. 46.114.148.50 21:02, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Soll Dir deine Schwiegermutter das mutmaßliche Essen kochen? :-D --Sassenburger (Diskussion) 13:26, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Aloha, eben in der Frühstückspause gelesen. Sollte Wikipedia Anleitung für potentiell gefährliche Dummheiten liefern? Am Ende landet Teile vom Topf noch in der Rübe... mfg --PlanetPluto (Diskussion) 10:52, 23. Apr. 2014 (CEST)
Die Eingangsfrage war als Antwort zur Bloßstellung der vorhergehenden Atombomben-Trollanfrage geschrieben und wurde dann von jemandem (wahrscheinlich Sassenburger) zu einem eigenen Thema umgewandelt und von PlanetPluto dann geglaubt. Dummköpfe gibts hier halt ohne Ende. 46.114.148.98 18:54, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Oha, na dann buckel ich mal artig und: Chapeau, liebe IP! Bin ich doch glatt auf deinen Hoax eingestiegen, ich armer Tor. Gruß --PlanetPluto (Diskussion) 10:17, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Ich verstehe nur Bahnhof. Was meint er mit Dummköpfe? Die Schreibweise von Porösität..??? Oder den Unterschied zwischen Theorie und Hypothese ??? Das ist alles so furchtbar komplex ... GEEZER… nil nisi bene 10:30, 24. Apr. 2014 (CEST)
Berechnet wird das mit der Resalgleichung. Das ist eine Art von Energieerhaltungssatz bezogen auf ballistische Vorgänge (=Beschleunigung des Ventils - wie ein Projektil). Die Reaktionsenthalpie und die Menge des verbrannten TNT ergibt die freigwordene Gesamtenergie. Diese wiederum wird umgesetzt in Geschossgeschwindigkeit, Geschwindigkeit des ausströmenden Gases und Temperaturerhöhung. Ein paar Angaben hierzu (z.B. freiwerdende Energie und Reaktionsvolumen ist im Artikel TNT wiedergegeben). Alles weitere dann in der ballistischen Fachliteratur oder Explosivstoff-Fibel deiner Wahl. die Lautstärke (besser Lautheit) des Knalls liegt in der näheren Umgebung jenseits dessen, was das menschliche Ohr differenziert wahrnehmen kann und folglich spielt die Beschaffenheit des Dichtringes nur eine sehr untergeordnete Bedeutung. Ein Verschweißen ist bei 1 kg an TNT nicht zwingend erforderlich. --46.114.15.177 14:02, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Wahrscheinlich ist bei einem Kilo nicht einmal ein Schnellkochtopf notwendig. 46.114.6.27 17:53, 24. Apr. 2014 (CEST)
Erdwärme - wie lange noch?
Die Erde bleibt flüssig, weil im Kern radioaktive Elemente im Zerfall befindlich sind. Gibt es Schätzungen, wie lange dieser Prozess noch anhalten wird und ob er sich verlangsamt oder gar beschleunigt, falls nennenswerte Mengen von schneller zerfallenden Isotopen entstanden sind? 46.114.148.50 20:54, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Siehe en:Future of the Earth#Solidification of the outer core. --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Die Ausgangskerne der Zerfallsreihen (im Wesentlichen Uranisotope) sind so viel langlebiger als die Zerfallsprodukte, dass diese längst im Gleichgewicht mit den Zerfallsraten sind. Die Wärmeentwicklung durch Radioaktivität nimmt also exponentiell ab (genauer: jede Zerfallsreihe einzeln hat einen exponentiellen Zerfall). --mfb (Diskussion) 09:55, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Wobei die Halbwertszeit sehr lange sein muss, sonst wäre heute nicht mehr sehr viel von den Ausgangsprodukten übrig, wenn man bedenkt, wie alt die Erde schon ist. Ich denke mal, Erdwärme wird jedenfalls länger als dieErde noch für Menschen bewohnbar bleibt (das bleibt sie wohl max. eine Milliarde Jahre) in ausreichenden Mengen abgestrahlt. --MrBurns (Diskussion) 08:20, 24. Apr. 2014 (CEST)
Randbemerkung: Lediglich der äußere Erdkern ist flüssig.--JBo 19:59, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt auch die Solar-Erdwärme gekoppelte Form. Dabei wird die von den Kollektoren überschüssige Wärme nach unten gepumpt. Dies soll die ganzjährige Versorgung möglich machen oder dieser näherkommen. Die Bohrungen dafür sind teilweise nicht so tief. --Hans Haase (有问题吗) 07:12, 25. Apr. 2014 (CEST)
natriumphosphat, in der schweiz verboten ? warum ?
trinatriumphosphat + natriumpolyphosphat werden in einer hauswasserstation dem trinkwasser zugefügt; dadurch sollen ablagerungen vermieden werden.
1.) ist eine solche installation, bei bodenseewasser und einem gebäude bj. 1958, zum jetzigen zeitpunkt noch sinnvoll ?
2.) wann und unter welchen bedingungen (langzeit?), wurde von wem ein entsprechender test auf unbedenklichkeit, unternommen ? --2003:6A:671A:5401:752D:B852:27D9:5667 21:58, 20. Apr. 2014 (CEST)
- Auf die Gefahr, mich zu wiederholen:
- Stichwort Eutrophierung. Phosphat als Wasserenthärter ist seit Jahrzehnten verboten, weil es die als Vorfluter dienenden Gewässer eutrophiert. Ersatzweise wird Kalkmilch in stöchiometrischer Dosierung (Schnellentcarbonisierung) oder Zeolithe (Stoffgruppe) verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 20:58, 20. Apr. 2014 (CEST)
Weil es giftig ist. Wird nur in Waschmitteln und Cola verwendet. --178.192.118.208 21:24, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Falsch. Falsch. --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 24. Apr. 2014 (CEST)
21. April 2014
Terrorismus
Wenn ich mir als einer der das selbst nicht erlebt anschaue, wie in den 1970er Terroristen behandelt wurden, dann erscheint mir das gerade zu grotesk: Verhandlungen wurden geführt wie unter Geschäftsleuten, Häftlinge gegen Geiseln ausgetauscht, Gefangene verwöhnt (man muss sich doch mal den dt. Herbst anschauen, der Kern der RAF wurde nicht einmal auf verschiedene Gefängnisse verlegt, sondern durfte in Stammheim munter Pläne schmieden). Was sollte so was? War das wirklich nur der fehlenden Erfahrung geschuldet, die man damals mit dem Problem hatte?--Antemister (Diskussion) 12:48, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Wo hast du denn gelesen, dass man mit den Terroristen zu nett umgegangen ist und es denen im Gefängnis voll gut ging? --Eike (Diskussion) 13:12, 21. Apr. 2014 (CEST)
Es war eben für den Staat garnicht so schlecht, dass es diese Terroristen gab. Immerhin konnte man mit ihnen jede Menge Gesetze und Veränderungen rechtfertigen. Und es hätte ja auch niemandem was gebracht, wenn man sich rüpelhaft mit einander unterhalten hätte. Immerhin hat man die RAF noch jahrelang künstlich am Leben erhalten, als schon lange niemand mehr dort mitgemacht hat. Sicher, wenn so eine "Beziehung" dann mal einen Tiefpunkt erlebt oder zu Ende geht, kann es auch mal etwas rabiater zur Sache gehen, wie in Stammheim. Aber sowas kennt man ja auch vom natürlichen Verlauf einer Ehe, von der Hochzeit bis zur Scheidung. Oder von den Hilfslieferungen an Nordkorea, die auch den Zusammenbruch des Regimes verhindern, bis es eines Tages mal nicht mehr so ist und eine Reihe häßlich anzusehender Ereignisse ablaufen. 46.114.144.106 13:46, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Ja gut, diese Tiefer Staat-Problematik kann man sicher immer ranziehen, aber war das alles.--Antemister (Diskussion) 17:42, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Meiner Ansicht nach hält das Bild, das zu zeichnest, an keinem einzigen Punkt einer genaueren und differenzierten Prüfung stand. Nach der Lorenz-Entführung 1975 gab es Übereinkünfte, sich auf keinen Austausch mehr einzulassen. Die Touristen in der "Landshut" haben das vielleicht nicht gewußt, aber Schleyer hat es gewußt und Schmidt hat es gewußt. Die - auf allen Seiten umstrittenen - Sonderhaftbedingungen in Stammheim lassen sich nicht gleichsetzen mit den Sonderhaftbedingungen von etwa 60 bis 80 Gefangenen, die auf andere Gefängnisse verteilt waren. Einmal abgesehen davon, daß man auch als Häftling Rechte hat, lag es auch nicht in der Entscheidungsgewalt der Gefangenen, daß sie Sonderhaftbedingungen unterworfen wurden und nicht wie normale Gefangene und Untersuchungshäftlinge behandelt wurden. Im dritten kollektiven Hungerstreik vom 13. September 1974 bis zum 5. Februar 1975 protestierten gegen die Sonderhaftbedingungen bundesweit 31 Gefangene der RAF, der Bewegung 2. Juni und andere und forderten die Überstellung in den Normalvollzug und Gleichstellung aller Gefangenen. Das war wohlgemerkt noch lange vor der Entwicklung und Einführung der Hochsicherheitstrakte Anfang der 1980er Jahre. Du ignorierst außerdem, daß gegen Baader, Ensslin, Meinhof und Raspe ein Prozeß in Stammheim stattfand. Wolltest du die an jedem Prozeßtag aus Hamburg, München und Berlin einfliegen lassen? Und was das muntere Pläneschmieden angeht sollte man dann schon dazusagen, daß dieses ebenso munter abgehört wurde und merkwürdigerweise die Tonbänder verschwunden sind. Irgendwer hat mal geschrieben, wenn es die RAF nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen. Und was genau Terrorismus ist, ist ja ohnehin eine Frage der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht. Da bekommt auch schonmal jemand den Friedensnobelpreis, den andere für einen Terroristen halten (Arafat oder Rabin, kannste dir aussuchen) oder der Mord mittels Drohne geht in Ordnung, weil die Richtigen am Joystick sitzen. Und "Sitzen" die Dritte: Die Tupamaros in Uruguay sitzen als Teil der Frente Amplio seit 1985 als Partei im Parlament (2004 mit 17 von 30 Sitzen im Senat und mit 53 von 99 Sitzen im Unterhaus des Parlaments). Bei den Präsidentenwahlen 2004 hat Tabaré Vázquez 52% der Stimmen für das Wahlbündnis geholt. Bei so umstrittenen und politisch umkämpften Themen wie politische motivierter Gewalt muß man immer genau hinschauen. Schnelle Wertungen wie dein in der Frage entworfenes Szenario machen die Welt nicht einfacher, nur das Bild von der Welt. (Und um unser Bild von der Welt kümmert sich diese meistens wenig.) --87.149.181.17 20:01, 21. Apr. 2014 (CEST)
- RAF erfunden? Da hatte doch Fassbinder mal etwas zu gedreht: Die dritte Generation 87.79.114.247 07:27, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ich denke, daß man Fassbinders Die dritte Generation komplexer verstehen sollte. In seiner Rezension Die dritte Generation. Bitterböse Farce über deutsche Verhältnisse. schreibt Ulrich Behrens 2005: Tatsächlich „entsteht” der terroristische Gedanke der im Film agierenden Gruppe aus der Mitte des Bürgertums selbst – so wie der Faschismus auch (wenn auch nicht in der primitiven Lesart der Kommunistischen Internationale). Fassbinder schrieb damals zum Film: „Dennoch, dass es dieses Phänomen ausschließlich in diesem Land gibt, das hat natürlich mit diesem Land zu tun, hat tatsächlich erschreckend viel zu tun mit diesem Land, seinen Fehlern, seinen Versäumnissen, seiner zum Geschenk erhaltenen Demokratie, der man wie dem geschenkten Gaul nicht ins Maul schaut, einer Demokratie, deren Grundwerte, auf denen sie basiert, man immer entschiedener zu Tabus verkommen lässt, die der Staat gegen seine Bürger blind verteidigt, und das zudem – versteht sich – im wiederum blinden Einverständnis mit eben diesem Bürger, der unaufgeklärt ... gar nicht in der Lage ist, aufmerksam zu werden darauf, dass das Gebilde um ihn herum, dass dieser Staat von Tag zu Tag ein ganz kleines bisschen totalitärer wird." (Rainer Werner Fassbinder)". Und was das Erfinden angeht: Alfred Klaus hat mal zugegeben, daß er während der Schleyer-Entführung im Rahmen der Counter-Strategien Erklärungen der Entführer vorbereitet hat, die aber nicht zum Einsatz kamen. Die eigentliche Kontroverse über die sogenannte dritte Generation ging ja von Gerhard Wisnewski, Wolfgang Landgraeber und Ekkehard Sieker mit den Thesen in Das RAF-Phantom (1992) aus. Deren Thesen und Überlegungen werden oft und recht schnell als Verschwörungstheorie eingeordnet (und die Schwächen des Textes lassen das zu), andererseits bleiben die angesprochenen Fragen und Widersprüche auch weitgehend unbeantwortet und ungeklärt wie vieles andere auch in diesem Themenkomplex. Das liegt in der Natur der Sache. Es gibt schließlich eine offiziöse Geschichtsinterpretation und Sichtweise, die noch immer sakosankt ist. Immerhin wird man heutzutage nicht mehr so schnell und reflexhaft als Sympathisant abgestempelt, wenn man davon ausgeht, daß man nichts weiß und deshalb kritische Fragen stellt. Es liegt an uns, ob wir zwischen den Sonnenstaatsphantasien eines Horst Herold und der Vorratsdatenspeicherung und der Kooperation von BKA und NSA eine gedankliche Linie sehen wollen. --87.149.174.22 15:31, 22. Apr. 2014 (CEST)
- RAF erfunden? Da hatte doch Fassbinder mal etwas zu gedreht: Die dritte Generation 87.79.114.247 07:27, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Meiner Ansicht nach hält das Bild, das zu zeichnest, an keinem einzigen Punkt einer genaueren und differenzierten Prüfung stand. Nach der Lorenz-Entführung 1975 gab es Übereinkünfte, sich auf keinen Austausch mehr einzulassen. Die Touristen in der "Landshut" haben das vielleicht nicht gewußt, aber Schleyer hat es gewußt und Schmidt hat es gewußt. Die - auf allen Seiten umstrittenen - Sonderhaftbedingungen in Stammheim lassen sich nicht gleichsetzen mit den Sonderhaftbedingungen von etwa 60 bis 80 Gefangenen, die auf andere Gefängnisse verteilt waren. Einmal abgesehen davon, daß man auch als Häftling Rechte hat, lag es auch nicht in der Entscheidungsgewalt der Gefangenen, daß sie Sonderhaftbedingungen unterworfen wurden und nicht wie normale Gefangene und Untersuchungshäftlinge behandelt wurden. Im dritten kollektiven Hungerstreik vom 13. September 1974 bis zum 5. Februar 1975 protestierten gegen die Sonderhaftbedingungen bundesweit 31 Gefangene der RAF, der Bewegung 2. Juni und andere und forderten die Überstellung in den Normalvollzug und Gleichstellung aller Gefangenen. Das war wohlgemerkt noch lange vor der Entwicklung und Einführung der Hochsicherheitstrakte Anfang der 1980er Jahre. Du ignorierst außerdem, daß gegen Baader, Ensslin, Meinhof und Raspe ein Prozeß in Stammheim stattfand. Wolltest du die an jedem Prozeßtag aus Hamburg, München und Berlin einfliegen lassen? Und was das muntere Pläneschmieden angeht sollte man dann schon dazusagen, daß dieses ebenso munter abgehört wurde und merkwürdigerweise die Tonbänder verschwunden sind. Irgendwer hat mal geschrieben, wenn es die RAF nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen. Und was genau Terrorismus ist, ist ja ohnehin eine Frage der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht. Da bekommt auch schonmal jemand den Friedensnobelpreis, den andere für einen Terroristen halten (Arafat oder Rabin, kannste dir aussuchen) oder der Mord mittels Drohne geht in Ordnung, weil die Richtigen am Joystick sitzen. Und "Sitzen" die Dritte: Die Tupamaros in Uruguay sitzen als Teil der Frente Amplio seit 1985 als Partei im Parlament (2004 mit 17 von 30 Sitzen im Senat und mit 53 von 99 Sitzen im Unterhaus des Parlaments). Bei den Präsidentenwahlen 2004 hat Tabaré Vázquez 52% der Stimmen für das Wahlbündnis geholt. Bei so umstrittenen und politisch umkämpften Themen wie politische motivierter Gewalt muß man immer genau hinschauen. Schnelle Wertungen wie dein in der Frage entworfenes Szenario machen die Welt nicht einfacher, nur das Bild von der Welt. (Und um unser Bild von der Welt kümmert sich diese meistens wenig.) --87.149.181.17 20:01, 21. Apr. 2014 (CEST)
- "...man muss sich doch mal den dt. Herbst anschauen..." Wenn denn zur Information Wikipedia ausreichen soll: Zur Zeitorientierung siehe Deutscher Herbst, bzgl. "...munter Pläne schmieden..." siehe den dortigen Abschnitt Reaktion der Politik und Kontaktsperregesetz#Geschichte. -- Ian Dury Hit me 12:00, 22. Apr. 2014 (CEST)
Die Art und Weise etwa wie die Amerikaner diejenigen behandeln, die sie für Terroristen halten (statt Gentlemen-Verhandlungen werden da ganze Länder ausgebombt, statt Pläneschmieden in Stammheim Folter in Guantanamo, etc.), dürfte weit mehr harmlose Bürger zu Terroristen gemacht haben als irgendeine Al-Qaida-Propaganda das von sich aus gekonnt hätte. Wenn Leute (und sei es auf besonders rabiate Art) gegen ein unmenschliches System protestieren, ist es eben kontraproduktiv, wenn dieses System zur Abwehr dieser Proteste den letzten Rest Menschlichkeit über Bord wirft. --2A02:110:0:3002:0:0:0:1077 15:56, 22. Apr. 2014 (CEST)
Die RAF durfte vielleicht im Gefägnis Pläne schmieden, aber ebenso sicher davon ausgehen, dass sie dabei abgehört wird. Ich nehme einmal an, dass dies der Hintergrund für die vielen sozialen Kontakte war. Wer kann sich schon über Monate hinweg verstellen? So bekommt die Polizei viele neue Infos z.B. über die Stellung in der Gruppe, über das Sozialverhalten usw. Abgesehen davon ist es nicht unbedingt schädlich, mit Verbrechern im Gefängnis demonstrativ nachgiebig umzugehen. Dieses Bild prägt sich dann in der Bevölkerung ein und überdeckt die sehr strikten Polizeigesetzte, die parallel erlassen wurden. --46.114.15.177 13:56, 24. Apr. 2014 (CEST)
Windows 8 auf 7 downgraden
--85.1.249.251 15:17, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Das geht. Du brauchst ein Windows 7 Professional Installationsmedium, irgendeinen Windows 7 Professional Product Key und einen Windows 8 Pro Product Key. Windows 7 mit beliebigem Key installieren, telefonisch aktivieren, den Microsoft-Kundendienst sprechen wollen und dann den Windows 8 Downgrade verlangen. Dann den Windows 8 Key nennen. Der Windows 8 Key kann danach nicht mehr für Windows 8 verwendet werden. Analog geht ein Downgrade von Windows 8 Pro auf Windows Vista Business oder Ultimate. Für die Home-Versionen gibt es keinen Downgrade. --Rôtkæppchen₆₈ 15:23, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Wofür brauchst du den Windows 7 Professional Product Key? Nur zum installieren brauchst du für Win7 keinen Produkt-Key, den Key brauchst du nur zum späteren aktivieren, und dafür nimmt man dann ja den Win8-Key. Nebenbei: Ein richtiges Downgrade, also aus einem installierten Windows 8 ein Windows 7 zu machen ohne neuinstallation, das geht nicht. -- Jonathan 18:19, 21. Apr. 2014 (CEST)
- "Irgendeinen Windows 7 Professional Product Key" muss man nicht vorher haben, den bekommt man erst von der Microsoft-Hotline. --A.Hellwig (Diskussion) 21:17, 21. Apr. 2014 (CEST)
Also, ich habe eine Windows 7 Home Premium DVD die mein Schwiegersohn versehentlich auf Deutsch gekauft hat statt auf französisch. Damit hab ich die alte Vista aufgemotzt. das ging auch ganz gut, nur waren danach tagelang Updates zu verarbeiten. Auf dem Computer meiner Frau sind keine unbedingt zu erhaltende Programme, so denk ich könnte man zuerst die "8" ausradieren und dann das "7" aufspielen. Wenn das geht, was muss ich da eventuell beachten? Wir waren mit dem "7" eigentlich voll zufrieden, ich weiss nicht warum die es mit "8" so verschlimmbessern mussten.Für uns ein Dauerärgernis. Danke an alle die sich darum angenommen haben, scheint mir doch kompliziert zu sein. Ich finde es als eine Frechheit von Microsoft dass man für ein Downgradeprogramm noch zahlen soll.Gruss aus CH. (nicht signierter Beitrag von 85.1.249.251 (Diskussion) 13:21, 23. Apr. 2014 (CEST))
- Nein, Du musst für ein Downgradeprogramm nicht zahlen. Du brauchst nur die Professional-, Business-, Ultimate- bzw Pro-Version. Wenn Du eine Windows-8-Pro-Lizenz hast, kannst Du Dir den Windows-7-Professional-Datenträger auch gratis runterladen, z.B. hier. Dabei unbedingt die Bitness (32 oder 64 Bit) beachten. --Rôtkæppchen₆₈ 14:13, 23. Apr. 2014 (CEST)
Hallo, Rotkäppchen: der Computer ist ein Acer Revo RL 80 .Windows 8, vorinstalliert ohne begleitende Spezifikationen. Ich weiss ja nicht mal die Version oder wie ich die abrufen soll. Aber wenn das eine Prof, Bis, Ulti oder Pro wäre, da wäre ich platt.!! Wenn der Monitor 5 Ecken hätte, wäre vielleicht eine dabei die Benutzerfreundlich angelegt sein könnte. Jetzt ärgere ich mich schon wieder. Geht es nicht einfacher mit der DVD die ich da habe? (nicht signierter Beitrag von 85.1.249.251 (Diskussion) 15:17, 23. Apr. 2014 (CEST))
- Ob Du Windows 8 oder Windows 8 pro hast, erfährst Du, wenn Du Windows+R drückst, dann
control system
eingibst. Oben unter Windows-Edition steht dann entweder „Windows 8“, „Windows 8 pro“, „Windows 8.1“ oder „Windows 8.1 pro“. Weiter unten in der Zeile Systemtyp steht, ob es ein 32- oder 64-Bit-System ist. --Rôtkæppchen₆₈ 22:47, 23. Apr. 2014 (CEST)
Also, vorab, Windows 8.1 64bit. Windows hat vorgeschlagen das 8 auf 8.1 kostenlos aufzugraden. Ich dachte das hätte ich schon lange gemacht. Also hab ich es nochmal abgerufen. Diesmal hat es geschlagene 4 Stunden gebraucht mit dem herunterladen und initialisieren. Ich hab den Eindruck das ist keine Runderneuerung sondern ein neuer Reifen. Auf einmal ist alles benutzerfreundlich und ausser den Kacheln dem Windows 7 ähnlich. Sogar das "Snippingtool" ist abrufbar. Ich glaube, mit der Version kann man leben. Danke Rotkäppchen und den Anderen.Gruss aus CH. (nicht signierter Beitrag von 85.1.249.251 (Diskussion) 09:07, 24. Apr. 2014 (CEST))
Schwimmunterricht in der DDR nackt
Hey,
meine Frage bezieht sich auf die Diskussion des Artikels Bildungssystem in der DDR. War nackte Teilnahme beim Schwimmunterricht in der DDR üblich? Gab es Projektschulen? Ich dachte mal etwas in der Art aufgeschnappt zu haben, finde dafür jetzt aber keine (seriösen) Quellen mehr. Falls es ein Gerücht ist - hat es mal die Runde gemacht? --Master Sheep (Diskussion) 17:25, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Ich glaube mich zu erinnern, daß es bei Besuchen mit der Kita im Schwimmbad sowas gab. Aber der Schwimmunterricht (ab Klasse 3?) fand stets bekleidet statt, so wie es auch die Badeordnungen der Schwimmbäder vorschrieben. Was jedoch vorgegeben wurde, war das nackte Duschen aus Hygenegründen vor und nach dem Schwimmen, natürlich nach Geschlechtern getrennt, genauso wie getrennte Umkleiden. Glaube bei manchen Berichten wird da einiges vermischt, und einzelne Exzesse sind nie ausgeschlossen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:35, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Mein Badeunterricht fand in der 3. Klasse unbekleidet statt und da war entweder gerade so noch DDR oder gerade so keine DDR mehr. Männchen und Weibchen waren nur in der Umkleide und unter der Dusche (weil an der jeweiligen Umkleide dran) getrennt. --87.148.89.20 19:01, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Nackt in der Schwimmhalle (auch zum Schwimmunterricht) ging schon aus Hygienegründen nicht, Badekappe war um 1970 auch noch Pflicht. Aber gab es den Schwimmunterricht nicht schon in der 2. Klasse? (Ist schon so lange her.) Nicht mal das Gerücht über nackten Schwimmunterricht gab es. Dafür hatten große Teile der Bevölkerung kein Problem mit FKK. --91.96.44.230 21:33, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Scheinbar ging es schon. AUßerdem ist mir unklar warum ein kleines Badehöschen hygienischer sein soll als ohne einen kleinen Fetzen Stoff. --87.148.89.20 22:10, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Bei der Bademütze wird das Tragegebot mit den vielen Haaren begründet, die sonst in den Filtern der Umwälzanlage hängen bleiben. Haupthaare sind üblicherweise länger und mehr als Körper- und Schamhaare, was einer Badekappenpflicht deutlich mehr Sinn verleiht als eine Badehosenpflicht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 22. Apr. 2014 (CEST)
- ... vor allem bei Drittklässlern. --Eike (Diskussion) 16:33, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Auch bei uns (Ex-DDR, Schuljahr 1996/97) bestand beim Schwimmunterricht in der dritten Klasse Badekappenpflicht. Wie es hierzulande heute aussieht, weiß ich nicht. --slg (Diskussion) 20:08, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Für jegliches Schwimmen in öffentlichen Schwimmhallen war "ordnungsgemäße Badekleidung" erforderlich, egal ob zum Schwimmunterricht oder zum Freizeitschwimmen. Dazu gehörte neben dem Badetextil eine Badekappe/-haube. Ich lass mich gerne eines besseren belehren, aber für Berlin (und meiner jugendlichen Erinerung nach zumindest in Rostock, Schwerin, Suhl) war bis 1990 immer eine Badekappe erforderlich. Auch heute ist (meiner eingeschränkten Erfahrungslage) in anderen Ländern (Italien, Spanien) in öffentlichen Schwimmhallen eine Badekappe erforderlich. Es ist eigentlich unverständlich, wieso beim Sportschwimmen KEINE Badekappe getragen wird. Ist das nur in Deutschland so? Auch in Seen, Ostsee wurde gerade bei größeren Kinderansammlungen (bspw. Ferienlager, Klassenfahrten) eine Badekappe gefordert, da Badekappen im Wasser besser zu sehen sind, als nasse Haarschöpfe (Wasserrettung).--Wikiseidank (Diskussion) 20:17, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das mit der Sichtbarkeit bei Wasserrettung dürfte in einem Schwimmbecken eher kein Problem sein, weil die haben ja eine übersichtliche Größe und klares Wasser. Laut Badekappe waren sie früher in vielen öffentlichen Badeanstalten Pflicht, um eine Verstopfung der " technischen Installationen" (ich nehme mal an, damit sind die Abflüsse gemeint) zu verhindern, jedoch sind Badekappen heute wegen besseren Filtern nicht mehr notwendig. --MrBurns (Diskussion) 08:16, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Für jegliches Schwimmen in öffentlichen Schwimmhallen war "ordnungsgemäße Badekleidung" erforderlich, egal ob zum Schwimmunterricht oder zum Freizeitschwimmen. Dazu gehörte neben dem Badetextil eine Badekappe/-haube. Ich lass mich gerne eines besseren belehren, aber für Berlin (und meiner jugendlichen Erinerung nach zumindest in Rostock, Schwerin, Suhl) war bis 1990 immer eine Badekappe erforderlich. Auch heute ist (meiner eingeschränkten Erfahrungslage) in anderen Ländern (Italien, Spanien) in öffentlichen Schwimmhallen eine Badekappe erforderlich. Es ist eigentlich unverständlich, wieso beim Sportschwimmen KEINE Badekappe getragen wird. Ist das nur in Deutschland so? Auch in Seen, Ostsee wurde gerade bei größeren Kinderansammlungen (bspw. Ferienlager, Klassenfahrten) eine Badekappe gefordert, da Badekappen im Wasser besser zu sehen sind, als nasse Haarschöpfe (Wasserrettung).--Wikiseidank (Diskussion) 20:17, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Auch bei uns (Ex-DDR, Schuljahr 1996/97) bestand beim Schwimmunterricht in der dritten Klasse Badekappenpflicht. Wie es hierzulande heute aussieht, weiß ich nicht. --slg (Diskussion) 20:08, 22. Apr. 2014 (CEST)
- ... vor allem bei Drittklässlern. --Eike (Diskussion) 16:33, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Bei der Bademütze wird das Tragegebot mit den vielen Haaren begründet, die sonst in den Filtern der Umwälzanlage hängen bleiben. Haupthaare sind üblicherweise länger und mehr als Körper- und Schamhaare, was einer Badekappenpflicht deutlich mehr Sinn verleiht als eine Badehosenpflicht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:15, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Scheinbar ging es schon. AUßerdem ist mir unklar warum ein kleines Badehöschen hygienischer sein soll als ohne einen kleinen Fetzen Stoff. --87.148.89.20 22:10, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Nackt in der Schwimmhalle (auch zum Schwimmunterricht) ging schon aus Hygienegründen nicht, Badekappe war um 1970 auch noch Pflicht. Aber gab es den Schwimmunterricht nicht schon in der 2. Klasse? (Ist schon so lange her.) Nicht mal das Gerücht über nackten Schwimmunterricht gab es. Dafür hatten große Teile der Bevölkerung kein Problem mit FKK. --91.96.44.230 21:33, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Mein Badeunterricht fand in der 3. Klasse unbekleidet statt und da war entweder gerade so noch DDR oder gerade so keine DDR mehr. Männchen und Weibchen waren nur in der Umkleide und unter der Dusche (weil an der jeweiligen Umkleide dran) getrennt. --87.148.89.20 19:01, 21. Apr. 2014 (CEST)
Schwimmunterricht im Adamskostüm gab es in der DDR natürlich nicht. Es gab "Strafen" bei vergessener Badehose, die darin bestand, im "Schlüpper" zu schwimmen; manch Schwimmlehrer mag die Strafe ausgedehnt haben. Nacktsein war keine Bürgerpflicht.
Zur Badekappe: Die war auch deshalb Pflicht, weil auf ihr der Name des Schwimmenden/Untergehenden mit Fasermaler geschrieben stand, und das dem Schwimmlehere das direkte Anbrüllen erleichterte. (nicht signierter Beitrag von 217.9.49.1 (Diskussion) 09:19, 24. Apr. 2014 (CEST))
- Wieso "Anbrüllen"? In einer Schwimmhalle kann man nicht im Umgangston kommunizieren. Daher (auch heute) der übermäßige Einsatz einer Trillerpfeife.--Wikiseidank (Diskussion) 09:56, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Naja, Brüllen sollte schon in der ganzen Halle hörbar und verständlich sein, wenn man eine ausreichend laute Stimme hat, außer die Schüler brüllen auch herum... --MrBurns (Diskussion) 18:53, 25. Apr. 2014 (CEST)
Magenkrankheit
Hallo, ich habe ca jedes Jahr 1-2 mal eine ziemlich schlimmen Magen Infekt bin männlich und ca 20. es fängt an das ich häufig aufstoßen muss und das sehr eklig riecht und leichtes Sodbrennen habe und nach 2-4 h bekomm ich sehr sehr starke Bauchschmerzen das ich wie ich das das erste mal hatte Sogar ins Krankenhaus musste. Weil wir nicht wussten was das war, dann muss ich meistens nach 20-30 min schlimmen Magenkrämpfen Kotzen wobei die Kotze sehe eklig riecht und dann geht es mir wieder gut. Was könnte das sein?--Dietribute (Diskussion) 22:27, 21. Apr. 2014 (CEST)
- Frag deine Arzt. Der kann den Bericht aus dem Krankenhaus anfordern, wenn du akut keine Beschwerden hast. --Eingangskontrolle (Diskussion) 00:53, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Vielleicht auch mal die Galle nachschauen lassen? ianad. -- 160.62.10.13 12:09, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Viele Menschen bekommen im Frühjahr und Herbst jeweils eine Gastritis. Immer zur Zeit der Pflaumenreife, wie der Doktor grinsend sagte.--87.162.251.34 17:56, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Vielleicht auch mal die Galle nachschauen lassen? ianad. -- 160.62.10.13 12:09, 23. Apr. 2014 (CEST)
22. April 2014
Polnisch hycel für „Hundefänger“ oder „Abdecker“: Etymologie des (mutmaßlich jiddischen) Namens „Hitzel“

Ohne Zusammenhang mit dem Geburtstagskind von Vorgestern, sondern bei einer ganz alltäglichen Recherche zu Hundefängern, bin ich auf das nebenstehende Bild gestoßen, Hundefänger heißt auf „Polnisch“ hycel (Plural hycle), und Hycler war während der deutschen Besetzung Polens eine in Karikaturen oder wie hier Graffiti verwendete Bezeichnung für Hitler oder für deutsche Soldaten. Das polnische Wiktionary nennt als Wortherkunft „deutsch, Dialekt, Hitzel“. Der „Dialekt“, wenn das denn so stimmt, dürfte Jiddisch sein. Ich habe den weiblichen Vornamen „Hitzel“ mehrmals in historischen Biografien gefunden. Häufiger ist der Familienname „Hitzel“, und auch dieser oft bei mutmaßlich jüdischen Familien. Frage: wo kommt der Name „Hitzel“ her, was bedeutet „Hitzel“ im Jiddischen (oder evtl. einem anderen Dialekt)? An den Hundefänger als Ursprung mag ich nicht so recht glauben, das wird eine spätere Bedeutung sein, denn es ist ja ein weiblicher Vorname, da nahm man keinen "ehrlosen" Beruf als Vorlage.
-- Cimbail - (Kläffen) 09:54, 22. Apr. 2014 (CEST)
- So makaber es klingt, für "vermeintlich" jüdische Namen ist das Gedenkbuch der Opfer der Verfolgung eine gute Basis, gerade bei seltenen Namen die im Holocaust ausgelöscht wurden. Hitzel gehört demnach nicht zu den Namen von Opfer aus Deutschland. Und die Gedenkstätte Yad Vashem führt ein einziges Opfer, Kaatje Hitzel, und die kam aus den Niederlanden. Ich weise aber gern auf den naheliegenden Zusammenhang hin, demnach stammt das Wort Hitze oder genauer heiʒ bereits aus dem Althochdeutschen, gemäß Duden als Bedeutung für "Brennend (heiß)". Plump gesagt, hat diese ganze Namensgruppe lediglich etwas mit Feuer zu tun. Das kann Köhler, Rodungsexperte, Destiller oder eben Abdecker mit seiner Kadaververbrennung gewesen sein. Was den Vornamen angeht, so liegt da eine starke Ähnlichkeit zu Ethel vor. Man muss da immer die mehrfache Transkription von Namen im russischen Osteuropa beachten. Also nicht ausgeschlossen, daß der Name bei der Rücktranskription aus dem Kyrillischen einfach dem bereits vorhandenen regionalem Begriff Hitzel angepasst wurde, weil der Bezug zu England in Polen unüblich war, und auch das Bildungsniveau der Verwaltungsbeamten nicht gerade hoch.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:22, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Nicht vielleicht Hirzel? Dann siehe Hirsch (Familienname). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:38, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ein einziger Eintrag, Hirsch Hirzel Bamar. Hat nicht viel Aussagekraft, außer das die Vermutung, daß mit "deutsch, Dialekt" Jiddisch gemeint sei, kaum Substanz hat. Was angesichts von 800 Jahren paralleler deutsch-polnischer Siedlungsgeschichte auch nicht zwingend ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:50, 22. Apr. 2014 (CEST)
- War auch nur die erste Annahme, nach (1) dem Hinweis "deutsch, Dialekt" und (2) dem Auffinden als Eigennamen, und sicher nicht haltbar. Zygmunt Gloger leitete den Begriff um 1900 in seiner Encyklopedia staropolska aus dem Deutschen ab, von "Hützel" oder "hetzen", ohne das näher zu erläutern. Aber er weist darauf hin, dass die Berufe Hundefänger, Henkersgehilfe, Henker überwiegend von Deutschen und nur äußerst selten von Polen ausgeübt wurden. Ich gehe nun eher davon aus dass es zwischen Hitzel (Name) und hycel wenn überhaupt nur einen ganz schwachen Zusammenhang gibt, werde aber noch ein wenig in polnischer Literatur nachforschen (wenn ich sie denn auftreiben und verstehen kann). Grimms bringen in der Erstausgabe "Hitzlein" für "junge Ziege", neben "Kitzlein", auch "Hitzel" in Hessen, um eine Ziege zu rufen. Und "Hitzel" u. a. für die Hitze beim Backen. Da es mir vorangig um den Hundefänger geht ist das wohl nicht weiterführend, trotzdem danke für die Hinweise, --
Cimbail - (Kläffen) 13:36, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Das DRW erklärt das Wort als Henker, Abdecker und Hundefänger. Also war der Henker, wenn es nichts zu henken gab, Abdecker, und wenn es nichts abzudecken gab, verschaffte er sich als Hundefänger selbst Arbeit. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:46, 23. Apr. 2014 (CEST)
- War auch nur die erste Annahme, nach (1) dem Hinweis "deutsch, Dialekt" und (2) dem Auffinden als Eigennamen, und sicher nicht haltbar. Zygmunt Gloger leitete den Begriff um 1900 in seiner Encyklopedia staropolska aus dem Deutschen ab, von "Hützel" oder "hetzen", ohne das näher zu erläutern. Aber er weist darauf hin, dass die Berufe Hundefänger, Henkersgehilfe, Henker überwiegend von Deutschen und nur äußerst selten von Polen ausgeübt wurden. Ich gehe nun eher davon aus dass es zwischen Hitzel (Name) und hycel wenn überhaupt nur einen ganz schwachen Zusammenhang gibt, werde aber noch ein wenig in polnischer Literatur nachforschen (wenn ich sie denn auftreiben und verstehen kann). Grimms bringen in der Erstausgabe "Hitzlein" für "junge Ziege", neben "Kitzlein", auch "Hitzel" in Hessen, um eine Ziege zu rufen. Und "Hitzel" u. a. für die Hitze beim Backen. Da es mir vorangig um den Hundefänger geht ist das wohl nicht weiterführend, trotzdem danke für die Hinweise, --
- Ein einziger Eintrag, Hirsch Hirzel Bamar. Hat nicht viel Aussagekraft, außer das die Vermutung, daß mit "deutsch, Dialekt" Jiddisch gemeint sei, kaum Substanz hat. Was angesichts von 800 Jahren paralleler deutsch-polnischer Siedlungsgeschichte auch nicht zwingend ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:50, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Nicht vielleicht Hirzel? Dann siehe Hirsch (Familienname). --Hermine Tuzzi (Diskussion) 12:38, 22. Apr. 2014 (CEST)
Fotos von Samsung-Natel auf PC kopieren
wie geht das? --85.7.246.56 14:48, 22. Apr. 2014 (CEST)
- vllt wird es vollautomatisch als en:USB mass storage device class-Gerät erkannt, weil es einfach Standard-konform ist? *träum* *rosa Schlieren seh* --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Am DAU-kompatibelsten geht es mit Samsung Kies. Dazu braucht man eine WLAN-, Bluetooth- oder USB-Verbindung zwischen Mobiltelefon und PC. --Rôtkæppchen₆₈ 15:23, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Dachte ich auch erst, allerdings wird Natel nicht in Samsung_Kies aufgeführt. (Über die Dau-Kompatibilität könnte man auch streiten.) -- Ian Dury Hit me 15:48, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Natel ist kein Samsung-Gerätename, sondern ein Helvetismus für den Begriff Mobiltelefon. -- 109.193.25.144 16:36, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Aha, so wie Tempo oder Maggi. Kannte ich nicht. -- Ian Dury Hit me 08:27, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Passender: Wie Handy, ein Begriff, der ebenfalls die Marke eines Unternehmens war/ist (hier: vom Motorola Handie-Talkie) und nur umgangssprachlich für Mobiltelefone generell verwendet wird. Erläuterungen sowohl zu Handy als auch zu Natel gibt es in Mobiltelefon#Entstehung der Bezeichnung „Handy“. --YMS (Diskussion) 10:04, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Tempo und Maggi sind ebenfalls Markennamen, die umgangssprachlich für Papiertaschentücher bzw. Würze verwendet werden (bei Maggi steht es – ebenso wie bei Spüli, der hier nur eine Weiterleitung ist – leider nicht im Artikel). Dass Handy von Motorola stammt wusste ich nicht. Ich dachte bislang, dass Deutsche diesen Begriff im vorauseilenden Gehorsam für den richtigen hielten... -- Ian Dury Hit me 10:55, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Dass du zu Gattungsbegriffen gewordene Marken aufzählen wolltest, war schon klar. Ich wollte nur anmerken, dass man dafür gar nicht in ganz andere Bereiche schweifen muss, sondern dass es auch für Mobiltelefone (in der Schweiz eben Natels) einen entsprechenden bundesdeutschen Ausdruck gibt. --YMS (Diskussion) 08:14, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Tempo und Maggi sind ebenfalls Markennamen, die umgangssprachlich für Papiertaschentücher bzw. Würze verwendet werden (bei Maggi steht es – ebenso wie bei Spüli, der hier nur eine Weiterleitung ist – leider nicht im Artikel). Dass Handy von Motorola stammt wusste ich nicht. Ich dachte bislang, dass Deutsche diesen Begriff im vorauseilenden Gehorsam für den richtigen hielten... -- Ian Dury Hit me 10:55, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Passender: Wie Handy, ein Begriff, der ebenfalls die Marke eines Unternehmens war/ist (hier: vom Motorola Handie-Talkie) und nur umgangssprachlich für Mobiltelefone generell verwendet wird. Erläuterungen sowohl zu Handy als auch zu Natel gibt es in Mobiltelefon#Entstehung der Bezeichnung „Handy“. --YMS (Diskussion) 10:04, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Aha, so wie Tempo oder Maggi. Kannte ich nicht. -- Ian Dury Hit me 08:27, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Natel ist kein Samsung-Gerätename, sondern ein Helvetismus für den Begriff Mobiltelefon. -- 109.193.25.144 16:36, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Dachte ich auch erst, allerdings wird Natel nicht in Samsung_Kies aufgeführt. (Über die Dau-Kompatibilität könnte man auch streiten.) -- Ian Dury Hit me 15:48, 22. Apr. 2014 (CEST)
Stromverbrauch Audiowiedergabe MC Compact Cassette vs CD Compact Disc im batteriebetrieben Radiorekorder / Ghettoblaster
Hallo, ich habe einen schönen JVC RV-NB 1 CD-Radiorekorder mit Kassendeck. Jetzt überlege ich, ob ich für den nächsten Campingurlaub CDs oder Musikkassetten mitnehemen soll. Hintergrund ist die Frage bei welchen Medium die Batterien länger halten. Ich würde ja tippen, dass Laser plus hohe Umdrehungsgeschwindigkeit bei der CD deutlich mehr Strom benötigt als das langsame abspielen des Tonbandes mit magnetischer Abtastung wenn man auf rumspulen verzichtet. Aber vielleicht hat ja jemand genaue Daten? Dann könnte man das auch im Artikel als Vorteil gegenüber der CD erwähnen. VLG und danke für Hinweise!
--134.99.6.149 17:35, 22. Apr. 2014 (CEST)
- *rofl*. Bei diesem Gerät mit 50 Watt Leistungsaufnahme dürfte der größte Anteil des Energieverbrauchs auf die Endverstärker entfallen. Wenn Du es wirklich genaus wissen willst, dann nimmst Du einen empfindlichen Strommesser, eine externe 12-Volt-Stromversorgung und eine Cassette und CD mit identischer Musik und misst selbst. --Rôtkæppchen₆₈ 18:10, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Die Compact Disk entwickelt einen Luftwiderstand, beim Flattern, die Compact Cassette hat erhebliche Roll- und Reibungsverluste. MP3-Dekodieren benötigt Rechenleistung. Wenn Du den Transformator gegen ein Schaltnetzteil austauschen würdest, kannst Du im Netzbetrieb (nicht im Batteriebetrieb) Strom (und ggf Gewicht) sparen. Die Modifikation zum Anschluss eines Solarpanels zum Batterie laden will gekonnt sein, damit die Batterien nicht außer Spezifikation betrieben werden und Überspannung nicht auf das Gerät kommt. Die Lautsprecherverstärker dürften noch längs geschaltet sein, kein Schalt-PWM-Wandler. Das könnte ebenfalls sparen. --Hans Haase (有问题吗) 23:55, 24. Apr. 2014 (CEST)
HD-Receiver
Wodurch "weiss" der Receiver, dass das Fernsegerät "angeschaltet" (im Gegensatz zu Standby) ist?
- Ich habe das Phänomen, dass der Receiver bei jedem TV-Gerät-Anschalten neu gebootet werden muss (dauert etwa 30 s). Läuft das TV-Gerät, bleibt der Receiver problemlos im aktiven Modus; wird das TV-Gerät auf Standby abgeschaltet, schaltet sich nach etwa 1 h auch der Receiver aus (und muss beim Wiederanschalten neu gebootet werden). Was steuert da auf "Aus"? GEEZER… nil nisi bene 17:37, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Das HDMI Kabel/anschluss! HDMI-CEC wen ich meinen panasonic tv auf den hdmi des samsung bluray players eisntelle springt er von alleine an und aus wen ich auf meine ps3 schalte.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 17:40, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, nehmen wir man an, dass die Geräte über HDMI verbunden sind. Dann ist es der sog. HDMI-Handshake der u.a. auch die angeschlossenen Geräte abfragt und je nach Antwort den Receiver schaltet. --79.232.216.155 19:46, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Das ging ja sogar schon beim analogen SCART-Anschluss so, da gab es eigene Pins dafür (Pin 8 glaubich, bei 21 Pins hat schon mal was für sowas übrig), dann wird es das erst recht beim moderneren HDMI geben. --PeterFrankfurt (Diskussion) 05:29, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, nehmen wir man an, dass die Geräte über HDMI verbunden sind. Dann ist es der sog. HDMI-Handshake der u.a. auch die angeschlossenen Geräte abfragt und je nach Antwort den Receiver schaltet. --79.232.216.155 19:46, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Das HDMI Kabel/anschluss! HDMI-CEC wen ich meinen panasonic tv auf den hdmi des samsung bluray players eisntelle springt er von alleine an und aus wen ich auf meine ps3 schalte.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 17:40, 22. Apr. 2014 (CEST)
- bei HDMI gab es das die ersten Jahre NICHT. Das kam erst sehr spät in die Spezifikation dazu. Und noch heute verstehen nicht alle Geräte alle Dialekte. --Steffen2 (Diskussion) 09:10, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Gab's das echt bei SCART? Ich kenne, dass der Sender den Empfänger steuern konnte (Fernseher schaltete um, wenn ich den DVB-Player angemacht habe), aber gab's das auch umgekehrt? --Eike (Diskussion) 09:33, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das gab es bei späten Scart-Geräten, die die beiden Datenadern nutzten. Meistens mussten aber Fernseher und Zusatzgerät vom selben Hersteller stammen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:56, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ja das kenn ich mein tv schaltet immer auf den SCART eingang wen ein scart gerät angeschaltet wird, beim humax hies es schaltspannung, aber mehr ging bei mir. Ich muste meinem panasonic per hotel mode beibringen das er immer auf HDMI 1 startet und nicht auf scart.(alte dbox läuft immer)-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:50, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Schaltspannung ist beim Scart genau das richtige Stichwort. Die Schaltspannung gab es aber auch schon beim Vorgänger DIN-AV. Dieser DIN-Steckverbinder (6-polig, 240°) umfasste FBAS, Stereo- oder Zweikanalton, Masse, 12-Volt-Versorgung und Schaltspannungseingang. Videorecorder ohne eigenen Tuner nutzten die Schaltspannung, um den Fernseher wahlweise als Programmquelle zur Aufnahme (0 Volt) oder Programmsenke (12 Volt) zu schalten. Um Videorecorder ohne automatischen Umschalter benutzen zu können, wurde einfach ein Schalter zwischen 12-Volt-Ausgang und Schaltspannungseingang des Fernsehers geschaltet. So konnten auch Videorecorder ohne Schaltspannungsuntersatützung, z.B. japanische Fabrikate, problemlos benutzt werden. Einen eigenen Programmplatz für Videorecorderwiedergabe gab es bei frühen Farbfernsehern nicht; meistens war dafür Programmplatz 16 vorgesehen, der zusätzlich mit einer Zeitbasiskorrektur versehen war. Programmplatz 16 konnte aber auch mit einem Fernsehprogramm belegt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ja das kenn ich mein tv schaltet immer auf den SCART eingang wen ein scart gerät angeschaltet wird, beim humax hies es schaltspannung, aber mehr ging bei mir. Ich muste meinem panasonic per hotel mode beibringen das er immer auf HDMI 1 startet und nicht auf scart.(alte dbox läuft immer)-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:50, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das gab es bei späten Scart-Geräten, die die beiden Datenadern nutzten. Meistens mussten aber Fernseher und Zusatzgerät vom selben Hersteller stammen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:56, 23. Apr. 2014 (CEST)
Beruf als Pornodarsteller, Produktionsfirmen, Casting
Hallo, ich bin leider zu doof Frauen anzusprechen und Beziehungen einzugehen, deswegen will ich als Pornodarsteller arbeiten um nicht jüngfräulich zu sterben und Geld zu verdienen. Gibt es in Deutschland seriöse Pornocastings? Wo kann man sich da hin wenden wenn man als Pornodarsteller arbeiten will? Wie heissen eigentlich die größten Produktionsfirmen in Deutschland?(man sieht ja immer nur was aus den USA) Gruß--92.228.46.84 19:59, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Um nicht jungfräulich sterben zu müssen gibt es noch die Möglichkeit, einen Urlaub in Bulgarien zu machen. Dort rennen die jungen Damen von ganz allein all jenen Deutschen Männern hinterher, mit denen sich in Berlin nicht einmal eine 50jährige polnische Prostituierte einlassen würde. 46.115.51.215 20:22, 22. Apr. 2014 (CEST)
- So wird das nichts: Die Produktionsfirmen suchen da bestimmt Männer, die im Umgang mit Frauen erfahren und in der Lage sind, ihre Vitalität über einen Drehtag zu verteilen. Klar, ein attraktiver, eher muskulöser Körper und ein männliches Gesicht sind - neben einem überdurchschnittlich großen Gemächt - sicherlich Merkmale, die vorhanden sein müssen. Aber so klein wie Du vielleicht denkst ist die Auswahl da nicht. Und ob aus einem eventuellen Test-Engagement etwas Dauerhaftes wird dürften zu einem großen Teil die weiblichen Darstellerinnen mit entscheiden: Wer aus dem niveaulosen Spruch „dumm bumst gut“ einen ihm naheliegend erscheinenden Umkehrschluss zieht vergisst vollkommen, dass jede Frau über einen untrüglichen Instinkt verfügt wenn es darum geht, „die Spreu vom Weizen“ zu trennen (schreibt Dir ein Mann, der seit über vier Jahrzehnten am weiblichen Geschlecht sehr interessiert ist). --87.163.74.182 20:36, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Auch wenn es sicherlich Trollfütterung ist: Stell dir vor, du bewirbst dich als Rennfahrer, mit der Begründung, du schaffst den Führerschein nicht. --Eike (Diskussion) 20:49, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ha ha :-) netter Vergleich! Und ja: An einen Troll hab ich jetzt noch gar nicht gedacht. --87.163.74.182 20:52, 22. Apr. 2014 (CEST)
- cooler Vergleich, trifft genau zu 46.115.51.215 20:54, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ha ha :-) netter Vergleich! Und ja: An einen Troll hab ich jetzt noch gar nicht gedacht. --87.163.74.182 20:52, 22. Apr. 2014 (CEST)
- hier ist auch noch der Vollständigkeit halber zu erwähnen, dass die Christen davon abraten, sich an soetwas zu beteiligen, solange der König respektive die Bundeskönigin selbiges nicht verbindlich befiehlt (also nich wie die Wehr„pflicht“ in der B.Rep.Deut, da dort ja die Hintertür namens „Wehrersatzdienst“ offenstand... sondern mehr so wie Steuern und so...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:55, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Quelle? Gruß--217.251.202.82 21:11, 22. Apr. 2014 (CEST)
- 1. dem König leistet der Christ keinen Widerstand... weiß nich wieso... weiß auch grad keine Bibelstelle... 2. und Promiskuität (egal in welcher Rolle) ist ja nuneinmal dem Christen nich empfohlen... auch da fällt mir keine Bibelstelle ein... 3. vllt mag die Bibelstellen ja jemand nachtragen, der/die sich mit sowas auskennt... ich kann's nur nachplappern aus ner Ent-Psychiatrisierungs-Sitzung bei einem christlichen Verein, der sich u. a. für Drogensüchtige einsetzt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:50, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Was ist denn das für eine komische Themenüberleitung? Christen? Wehrpflicht? 46.115.51.215 21:58, 22. Apr. 2014 (CEST)
- das fragt einer dem Prostitutions- und Auto-Vergleiche schonmal einleuchten... *lol* einfach mal noch n bisschen abwarten... vllt verstehst du es dann ja... *Daumen drück* deutlicher kann ich's jedenfalls nich schreiben... --Heimschützenzentrum (?) 22:51, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Dann wird's wohl keiner verstehen. --Eike (Diskussion) 22:57, 22. Apr. 2014 (CEST)
- das fragt einer dem Prostitutions- und Auto-Vergleiche schonmal einleuchten... *lol* einfach mal noch n bisschen abwarten... vllt verstehst du es dann ja... *Daumen drück* deutlicher kann ich's jedenfalls nich schreiben... --Heimschützenzentrum (?) 22:51, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Die Frage ist ernst. Wo kann man da Kontakt aufbauen?? Und was sind die Produktionsfirmen? Ist keine Trollfrage Gruß--92.228.46.84 21:01, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Gar nicht. Wenn du es wirklich seit Jahren nicht schaffst, Frauen anzusprechen, unfreiwillig noch Jungfrau bist und ein gewisses Alter überschritten hast (da will ich mich auf keine Zahl festlegen), dann solltest du zu einem Psychologen gehen, nicht zu Pornoproduzenten. Die lachen dich da aus. Das macht das Problem nicht kleiner. --Eike (Diskussion) 21:14, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Zustimmung, allerdings in einem Punkt nicht: Er würde nicht ausgelacht. "Dort" sind die Leute in sexueller Hinsicht entspannter als irgendwo sonst und absolut nicht gehässig oder narzistisch. Die sind dort viel menschlicher als anderswo. Man würde dann halt einfach nur feststellen, dass er es nicht kann aber niemand würde ihn schlecht behandeln oder auslachen. Er würde einfach selbst merken dass es nicht sein Ding wäre. Hingehen kann man beispielsweise bei offenen Pornodrehs, wie sie in Sexzeitschriften angekündigt werden. Dann kann er die Leute dort fragen wie es weiter geht. 46.115.51.215 21:33, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Oh, das halte ich für sehr optimistisch. Da hab ich von einer Darstellerin ganz, ganz anderes gehört. --Eike (Diskussion) 22:19, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Das beweist garnichts. Von dieser Darstellerin hat man schon so manches gehört. Und gesehen. 46.115.141.43 23:31, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Das beweist mir, dass deine allgemeine Aussage falsch ist. Ansonsten hab ich keine Ahnung, was du mir sagen möchtest. Unwahrscheinlich, dass du diese Darstellerin kennst. --Eike (Diskussion) 07:53, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das beweist garnichts. Von dieser Darstellerin hat man schon so manches gehört. Und gesehen. 46.115.141.43 23:31, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Oh, das halte ich für sehr optimistisch. Da hab ich von einer Darstellerin ganz, ganz anderes gehört. --Eike (Diskussion) 22:19, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Zustimmung, allerdings in einem Punkt nicht: Er würde nicht ausgelacht. "Dort" sind die Leute in sexueller Hinsicht entspannter als irgendwo sonst und absolut nicht gehässig oder narzistisch. Die sind dort viel menschlicher als anderswo. Man würde dann halt einfach nur feststellen, dass er es nicht kann aber niemand würde ihn schlecht behandeln oder auslachen. Er würde einfach selbst merken dass es nicht sein Ding wäre. Hingehen kann man beispielsweise bei offenen Pornodrehs, wie sie in Sexzeitschriften angekündigt werden. Dann kann er die Leute dort fragen wie es weiter geht. 46.115.51.215 21:33, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Gar nicht. Wenn du es wirklich seit Jahren nicht schaffst, Frauen anzusprechen, unfreiwillig noch Jungfrau bist und ein gewisses Alter überschritten hast (da will ich mich auf keine Zahl festlegen), dann solltest du zu einem Psychologen gehen, nicht zu Pornoproduzenten. Die lachen dich da aus. Das macht das Problem nicht kleiner. --Eike (Diskussion) 21:14, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Da du für so'n Job sowieso über 18 sein musst, gehe zur nächsten Ab 18 Ecke in der Videotheke oder bei Beate Uhse und schau welche deutschen Produzenten da drauf stehen und dann frag halt bei denen an. Mit sowenig Eigeninitiative und Kreativität wird das nichts. Und falls du dich da auch nicht hintraust (wird das mit dem Prono-Dreh sowieso nichts), Suchmaschinen im Internet geben durchaus Auskunft. --87.148.71.111 22:17, 22. Apr. 2014 (CEST)
Das mit der Jungfräulichkeit sollte sich wesentlich unproblematischer im nächsten Bordell beheben lassen. Die geforderten intellektuellen und sozialen Fähigkeiten für die Bewältigung des entsprechenden Geschäftsgespräches mit der Dienstleisterin sind gewiss nicht umfassender als im Fall des Kontakts zum Pornoproduzenten, eher geringer. Man wird halt etwas Kapital für diese Dienstleistung investieren müssen, aber wenn das Bedürfnis, nicht als Jungfrau zu sterben, wirklich so elementar ist, sollte es einem das wert sein. --88.73.14.39 22:40, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Ich halte das hier immernoch für eine Trolldiskussion. --87.151.163.33 10:45, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ja aber sabber sabber, sie gehört zu Triple P (Penis, Poppen, Porno).--87.162.251.34 17:51, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Pornofilm drehen hat wenig mit Sex zu tun, einfach Frauen ansprechen irgendwann hast du ein Date ruhig direkt sein: "Hey, finde dich süß darf ich dich um ein Date bitte." Ok vielleicht etwas zu direkt sprich sie auf ihren SChal oder so, einfahc machen.--94.219.115.1 12:44, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Wer einen solchen Beruf plant, der sollte keine Hemmungen haben in einem Bordell die nötigen Kontakte zu knüpfen und von dortigen Experten die Eignung zu einer solchen Filmkarriere erfahren können. Wer aber nicht mal dafür den Mut hat, braucht sich auch nicht vor eine Kammera zu stellen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:47, 25. Apr. 2014 (CEST)
HD+ Ostergeschenk
Hallo zusammen, an den vergangenen Kar- und Osterfeiertagen hatte ja die Pro7Sat.1-Gruppe ihre HD+Programme unverschlüsselt gesendet. Also wollte ich mal den großen Vergleichstest machen um zu sehen, ob das Bild tatsächlich "schärfer als die Realität" ist. Konnte aber keinen sichtbaren unterschied feststellen! Woran könnte das liegen?
- a) Sind meine Augen so schlecht
- b) mein billiger Loewe. Xelos Fernseher taugt nix
- c–z) … (hier könnte Eure Lösung stehen)
Hinweis: Ich empfange die Sender über Astra 19,2°Ost. Bei den öffentlich-rechtlichen kann ich einen Qualitätsunterschied zwischen SD und HD tatsächlich sehen. Danke für die Auskünfte und viele Grüße kandschwar (Diskussion) 20:14, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Sorry, wenn ich deine Intelligenz damit beleidige, aber wir reden hier ja auf allen Ebenen: Hattest du denn auch die HD-Transponder (11464 H) eingestellt? SD wird nicht zu HD. Ansonsten: Mehr Pixel sind eindeutig ein Qualitätsfaktor, außer die Programme sind nicht in native HD, dann macht's kaum einen Unterschied. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:31, 22. Apr. 2014 (CEST)
- (BK) Meine 2 Rateversuche:
- c) du hast eine Sendung gesehen, die nur in SD produziert und hochskaliert wurde
- d) Du sitzt einfach zu weit weg vom Fernseher, um bei SD die Pixel noch zu sehen. Dann merkst du natürlich bei HD generell keinen Unterschied. --MrBurns (Diskussion) 20:34, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Sorry, wenn ich deine Intelligenz damit beleidige, aber wir reden hier ja auf allen Ebenen: Hattest du denn auch die HD-Transponder (11464 H) eingestellt? SD wird nicht zu HD. Ansonsten: Mehr Pixel sind eindeutig ein Qualitätsfaktor, außer die Programme sind nicht in native HD, dann macht's kaum einen Unterschied. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:31, 22. Apr. 2014 (CEST)
Laut Fernsehheft waren die getesteten Sendungen/Filme alle in HD. Das es sich tatsächlich um die HD+Sender handelte denke ich mal daran erkannt zu haben, das neben dem jeweiligen Senderlogo die beiden Buchstaben HD erkennbar waren. Abstand zum Fernseher ca. 2–3 Meter. Zum Test habe ich mich auch mal noch näher ran getraut. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:58, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Also, ich hab selbst kein HD und fand den Unterschied mal bei Fußballübertragungen sehr augenfällig. Man sieht in einer Nahaufnahme mehr von den Poren eines Menschen, als einem eigentlich lieb ist. ;o) Die Frage wär halt wirklich, ob das Gesehene auch in HD produziert und nicht nur ausgestrahlt wurde. aber hast du nicht die Öffentlich-Rechtlichen frei in HD und kannst da weitertesten? --Eike (Diskussion) 21:09, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Richtig beim Fußball ist mir das auch schon extrem aufgefallen. Auch sehe ich ja einen Unterschied bei den ÖR zwischen SD und HD, darum geht es mir ja nicht. Ich wollte halt mal sehen, ob sich der Preis für HD+ lohnt. Bei dem Test jetzt muss ich allerdings feststellen, er lohnt sich bei meinem Fernseher nicht, da das SD bei den privaten gut ist. Jedenfalls wenn ich die getesteten Filme: Star Trek: Der erste Kontakt, Star Trek: Der Aufstand und Star Trek (2009) heranziehe. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:18, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Seit der letzten HD-Programmanzahlerhöhung vom 5. Dezember 2013 hat allerdings die Qualität vieler ARD-HD-Sender sichtbar nachgelassen. Mittlerweile senden KiKA HD und 3sat HD in besserer Qualität als Das Erste HD. Und dann sind die ARD-Programme über Kabel qualitativ deutlich schlechter als über Satellit. --Rôtkæppchen₆₈ 22:16, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Richtig beim Fußball ist mir das auch schon extrem aufgefallen. Auch sehe ich ja einen Unterschied bei den ÖR zwischen SD und HD, darum geht es mir ja nicht. Ich wollte halt mal sehen, ob sich der Preis für HD+ lohnt. Bei dem Test jetzt muss ich allerdings feststellen, er lohnt sich bei meinem Fernseher nicht, da das SD bei den privaten gut ist. Jedenfalls wenn ich die getesteten Filme: Star Trek: Der erste Kontakt, Star Trek: Der Aufstand und Star Trek (2009) heranziehe. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:18, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Also ich zumindest stelle den Unterschied schon noch fest, besonders bei F1 (RTL) - zu Ostern habe ich das Bild von Pirates Of The Carribean schon als schärfer empfunden (obwohl ich nur kurz verglichen habe), die anderen Filme habe ich zu Ostern nicht gesehen, aber ich habe zumindest beim 2009er Star Trek-Film (der kommt ja alle Naselang) einen Unterschied feststellen können, als ich beide mal verglichen habe (ich glaube, das war damals Sat 1). Allerdings habe ich das Gefühl, daß die Qualität (gerade bei Serien) teilweise nicht gleich hoch ist.--IP-Los (Diskussion) 23:55, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Serien werden oft in US-Fernsehnorm produziert. Bei der erforderlichen Normwandlung geht leider Bildqualität verloren. --Rôtkæppchen₆₈ 00:17, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Der Fragesteller hat ja 3 Filme geschaut. Die sollten eigentlich schon in "echtem" HD sein (je nach Sender 720p oder 1080i, vereinzelt gibts auch schon 1080p, wobei es auch HD-Fernseher gibt, die nur 720p können). Vielleicht lags aber doch am Abstand, dass er keinen unterschied gemerkt hat, "ca. 2-3 Meter" ist nichtsagend, weils auf das Verhältnis Abstand/Bilddiagonale ankommt. Bei 3m Abstand und einem 32"-TV kann es wohl schon so sein, dass ein Normalsichtiger auch bei SD keine Pixel mehr sieht (Angabe ohne Gewähr, ist nur eine nicht nachgerechnete Schätzung). --MrBurns (Diskussion) 00:26, 23. Apr. 2014 (CEST)
- ProSieben HD und Sat.1 senden in 1080i. --Rôtkæppchen₆₈ 01:26, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Der Fragesteller hat ja 3 Filme geschaut. Die sollten eigentlich schon in "echtem" HD sein (je nach Sender 720p oder 1080i, vereinzelt gibts auch schon 1080p, wobei es auch HD-Fernseher gibt, die nur 720p können). Vielleicht lags aber doch am Abstand, dass er keinen unterschied gemerkt hat, "ca. 2-3 Meter" ist nichtsagend, weils auf das Verhältnis Abstand/Bilddiagonale ankommt. Bei 3m Abstand und einem 32"-TV kann es wohl schon so sein, dass ein Normalsichtiger auch bei SD keine Pixel mehr sieht (Angabe ohne Gewähr, ist nur eine nicht nachgerechnete Schätzung). --MrBurns (Diskussion) 00:26, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Serien werden oft in US-Fernsehnorm produziert. Bei der erforderlichen Normwandlung geht leider Bildqualität verloren. --Rôtkæppchen₆₈ 00:17, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Also ich zumindest stelle den Unterschied schon noch fest, besonders bei F1 (RTL) - zu Ostern habe ich das Bild von Pirates Of The Carribean schon als schärfer empfunden (obwohl ich nur kurz verglichen habe), die anderen Filme habe ich zu Ostern nicht gesehen, aber ich habe zumindest beim 2009er Star Trek-Film (der kommt ja alle Naselang) einen Unterschied feststellen können, als ich beide mal verglichen habe (ich glaube, das war damals Sat 1). Allerdings habe ich das Gefühl, daß die Qualität (gerade bei Serien) teilweise nicht gleich hoch ist.--IP-Los (Diskussion) 23:55, 22. Apr. 2014 (CEST)
- die Datenrate war für Full-HD sehr niedrig. Ein Film den ich aufgenommen hatte belegte nur ca. 8 GB auf der Platte. Die ÖR-HDs sind da ca 50% drüber. --Steffen2 (Diskussion) 13:09, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ich sehe das deutlich anders, insbesonders nach dem 5. Dezember. Ein 88-minütiger Fernsehfilm benötigt etwa gleich viel Speicherplatz (ca. 4 GB), egal ob in SD oder HD aufgenommen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:36, 23. Apr. 2014 (CEST) OR: Bis 19. Januar 2014 umfasste ein im Ersten gesendeter HD-Fernsehfilm durchschnittlich 7,9 GB. Ab 26. Januar 2014 sind es durchschnittlich 4,2 GB. Ein SD-Fernsehfilm umfasst seit langem durchschnittlich 3,6 GB. --Rôtkæppchen₆₈ 16:49, 23. Apr. 2014 (CEST)
- ÖR-HD-Streams enthalten Padding-Daten und sind daher üblicherweise größer als bei anderen Sendern, ohne aber mehr Nutzdaten zu enthalten. --A.Hellwig (Diskussion) 21:50, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Danke, das wusste ich nicht. Ich wusste aber, dass DVBViewer die Fülldaten bei der Aufnahme entfernen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 23. Apr. 2014 (CEST)
Habe es mal nachgemessen: Fernseherdiagonale: 80cm, Testabstand: 50 und 200 cm, sonst Abstand: 300 cm. Was die ÖR's angeht, da ist mir schon aufgefallen, dass das HD-Material auf arte und 3sat mit am besten ist. Selbst bei so alten Filmen wie Immer Ärger mit Harry. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:10, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Irgendwie merkwürdig, dass in Deutschland die ÖR-Sender die höchste Qualität bei solchen Spartenkanälen mit relativ niedrigen Quoten haben, nicht bei dne Hauptsendern ARD und ZDF. Was die Dateigröße angeht: daraus kann man nur bedingt auf die Übertragungsqualität schließen, da nicht ausgeschlossen ist, dass der Receiver, um Speicherplatz zu sparen, die Sendungen vor dem Speichernn neu komprimiert. --MrBurns (Diskussion) 17:26, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ich habe immer Cyberlink PowerCinema, Hauppauge WinTV, VLC media player oder DVBViewer pro verwendet. Keines dieser Programme rekomprimiert ungefragt und bei VLC lässt sich die Kompression ausschalten. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 23. Apr. 2014 (CEST)
- kein echter DVB Rekorder komprimiert irgend etwas. Es wird der original transportstrom aufgezeichnet (nicht signierter Beitrag von 91.44.231.19 (Diskussion) 07:43, 24. Apr. 2014 (CEST))
automatische helligkeit bei win8.1
Hallo erst mal. So folgendes problem, mein win8.1 x64 dreht meine helligkeit von allein runter wen ic hwas dunkles anschaue, kann mir jemand veraten wie ich ihm das austreiben kann?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:23, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Bei mir macht das Windows nicht selbst, sondern eine Software des Notebook-Herstellers (Asus). Welchen Hersteller hast du? Bei mir kann man die Funktion über eine Tastenkombination (Fn+A) an- und ausschalten. --80.142.197.82 20:42, 22. Apr. 2014 (CEST)
- ein clevo von Schenker XMG, aber die mini software kann das nicht und es macht definitiv nur win 8.1 win 7 und ubuntu machen das nciht-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:53, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Bei Google findet sich einiges zu Windows 8: [14]. Auch ein (englisches) Video ausdrücklich zu Version 8.1: [15] --Cubefox (Diskussion) 22:45, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Die option aus dem filmchen steht bei mir auf "aus"-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:23, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Bei Google findet sich einiges zu Windows 8: [14]. Auch ein (englisches) Video ausdrücklich zu Version 8.1: [15] --Cubefox (Diskussion) 22:45, 22. Apr. 2014 (CEST)
- ein clevo von Schenker XMG, aber die mini software kann das nicht und es macht definitiv nur win 8.1 win 7 und ubuntu machen das nciht-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:53, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo, da gibt es mehrere Stellen: 1. bei AMD/ATI-Grafikkarten die Vari-Bright-Funktion (bei mir zu finden in der AMD Vision Engine Control Center → Stromversorgung → Powerplay, 2. der Windowsdienst „Adaptive Helligkeit“, und 3. anscheinend bei Nvidia auch die Dienste "NVIDIA Stereoscopic 3D Driver Service" und "NVIDIA Streamer Service" [16]. --Mps、かみまみたDisk. 09:29, 24. Apr. 2014 (CEST)
Kofferaufkleber
Früher gab es von jedem besseren Hotel, und zwar weltweit, kleine gummierte Aufkleber für Koffer und (ganz früher) Reisetruhen. Hierzu habe ich folgende Fragen:
- Wurden die immer einfach aufgeklebt (Page o.ä. macht das mal eben, während der Gast an der Rezeption aufhältig ist) oder hat der Gast das selbst aufkleben können?
- Wer kam auf die Idee?
- Warum gibt es das nicht mehr bzw. kaum noch?
- Gab es einen anderen Grund als Werbung? Z.B. Beim Sammelabbholung vom Flughafen etc. von Gästen, die in mehreren Hotels absteigen.
--93.133.112.12 20:56, 22. Apr. 2014 (CEST) Bonusfrage: Warum sagt man "im Hotel absteigen"?
- Zur Bonusfrage: Weil man früher mit Pferd oder Kutsche angekommen ist? --TheRunnerUp 20:59, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Die Bonusfrage geht schon mal auf die Zeit zurück, als man geritten ist. Vom Pferd steigt man ab, aber auch von der Kutsche stieg man ab. Erst später stieg man "aus". 46.115.51.215 21:00, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Und Diese Kofferaufkleber gehen darauf zurück, dass die Koffer mitunter vom Personal z.B. vom Bahnhof zum Hotel transportiert wurden, also nicht zusammen mit den Gästen. Und dort, wo auch anderes Gepäck vorkam und damit man sie nicht verwechselt, kamen diese Aufkleber drauf. Aber es gibt sicher noch viele andere Gründe wie Werbung. Den großen Reisekoffern sah man an, wo sie alles schon gewesen sind. Das bringt dem Reisenden eine Art Ansehen ein. Vor den Reisetruhen waren es Kisten, mit denen man reiste und die unter Umständen voraus reisten oder hinterher und demnach gelabelt waren, so wie Warensendungen oder Pakete eben. Darwin reiste beispielsweise mit Kisten, die er sich selbst (an einen kommenden Reiseort) oder anderen Empfängern zuschickte, die sie ihm dann nach Sichtung und Umlagerung wieder zuschickten oder weiter nach England brachten. Mittels Brief-Post hat man das organisiert. Somit konnte man einen recht hohen und ansehnlichen Grundstock an Gegenständen "bei sich haben", wobei das Meiste davon jeweils unterwegs war. Jeder, durch dessen Hände die Reisekiste/Koffer ging, hat dann seinen Aufkleber drauf gemacht. 46.115.51.215 21:04, 22. Apr. 2014 (CEST)
- (BK)Bonusantwort von den Grimms: „[…]wo absteigen für sich, ohne casus steht, ist von dem pferde ausgelassen: er ist abgestiegen, im gasthof abgestiegen[…]“ --Rôtkæppchen₆₈ 21:05, 22. Apr. 2014 (CEST)
Wie wäre es damit: Man gibt vor der Abfahrt seine Koffer / Truhen am Bahnhof ab und diese werden schon mal vorausgeschickt. Also braucht es etwas in der Art einer Paketkarte Gruß kandschwar (Diskussion) 21:10, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Reisen und Kommunikation war früher oft so organisiert, wie man in Zukunft z.B. das Reisen zum Mars wird organisieren müssen. Man schickt was voraus oder hinterher oder erst woanders hin und dann unter Richtungsweichsel zurück, weil das schneller geht aufgrund von irgendwelchen Verbindungen oder Geschwindigkeitszuwächsen. Oder die Geschwindigkeit der Sachsendung erhöht sich, wenn sie erst 3 Wochen nach der eigenen Abreise abgeschickt wird, so dass sie den Bestimmungsort 5 Wochen vor der eigenen Ankunft erreicht, weil sie ein Schiff benutzt, dass stärker beschleunigen kann, z.B. weil keine Menschen an Bord ist oder ein größeres Segel und keine Kanonen, dafür aber keine Passargierkabinen usw.. Oder man muss warten bis es Januar nächsten Jahres ist, um eine günstigere Verbindung zu bekommen und die beschwerliche Reisedauer zu verringern. Ein Nebeneffekt war häufiges Labeln von "Gepäckstücken", die dann natürlich auch zu idealen Werbeträgern werden. 46.115.51.215 21:19, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Die Kisten hatten eine Stelle, an denen der Hauptaufkleber mit dem Bestimmungsort angebracht war. Meistens oben wurde Papier mit Knochenleim übereinander geklebt, viele Kisten hatten mehrere redundante Aufkleber, weil es bei Wasser-Kontakt zum Informationsverlust kommen konnte. Das war bei Koffern früher auch noch so, wobei diese Stelle beim Abläsen von Holzkisten zu leichteren eine Platte als Unterlage haben konnte, weil die Aufkleber auch abgerissen wurden und sich dann Schichten vom Koffer-Material lösen konnten. Es war bei manchen Sendungen nötig, sie redundant zu verschicken, weil der Verlust gelegentlich recht hoch war. Oder eben nicht alle Dinge eines Typs in einer Kiste zu verschicken, sondern z.B. 5 Items auf drei Kisten á jeweils 1/3 jedes Items zu verteilen und sie dann auf verschiedenen Wegen zu versenden. Auch hat man bei manchen Kisten drauf geschrieben, was drin ist, so wie Lastkraftwagenfahrer auf Autobahnraststätten oft die hinteren Türen ihrer 40-Tonner über Nacht öffnen, wenn nichts Klaubares drin ist oder wie in Russland, gleich mit offenen Türen fahren, um nicht auf gut Glück angehalten und überfallen zu werden. So konnte man wissenschaftliches Material durchaus offen drauf schreiben - weil gepresstes Pflanzenmaterial oder Samen für Diebe keinen Wert haben - die haben sich eher für Kolonialwaren interessiert. Es gab also traditionell immer viel zu deklarieren. 46.115.51.215 21:55, 22. Apr. 2014 (CEST)
- Reisen und Kommunikation war früher oft so organisiert, wie man in Zukunft z.B. das Reisen zum Mars wird organisieren müssen. Man schickt was voraus oder hinterher oder erst woanders hin und dann unter Richtungsweichsel zurück, weil das schneller geht aufgrund von irgendwelchen Verbindungen oder Geschwindigkeitszuwächsen. Oder die Geschwindigkeit der Sachsendung erhöht sich, wenn sie erst 3 Wochen nach der eigenen Abreise abgeschickt wird, so dass sie den Bestimmungsort 5 Wochen vor der eigenen Ankunft erreicht, weil sie ein Schiff benutzt, dass stärker beschleunigen kann, z.B. weil keine Menschen an Bord ist oder ein größeres Segel und keine Kanonen, dafür aber keine Passargierkabinen usw.. Oder man muss warten bis es Januar nächsten Jahres ist, um eine günstigere Verbindung zu bekommen und die beschwerliche Reisedauer zu verringern. Ein Nebeneffekt war häufiges Labeln von "Gepäckstücken", die dann natürlich auch zu idealen Werbeträgern werden. 46.115.51.215 21:19, 22. Apr. 2014 (CEST)
Das gleiche Phänomen mit den Autoaufklebern. Früher hatten manche Leute die ganze Heckscheibe und auch die hinteren Seitenscheiben voll: Goßglockner-Hochalpenstraße, Gerlospass, Venedig, Ruhpolding... Mein Vater äusserte damals den Wunsch nach einem Aufkleber "Ich war auch schon überall". Jetzt findet man höchstens die AUtobahnvignetten de letzen Jahre (gehen die nicht ab?) Corsica-Ferrys mit Jahreszahl oder die Zugangsvignetten für Campingplätze. Ganz vereinzelt noch mal eine Aufkleber. Ich denke, es liegt daran, das man damit keine EInduck mehr schinden kann und die wahren Traumziele der Deutschen werden mit dem Mietwagen besucht. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:14, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, man kann keinen Eindruck mehr schinden. Was jetzt kommt ist eine große Welle von Laminieren oder Folieren, wie es heißt. Wahrscheinlich wird es bald Autos mit einer stabilen Grundlackierung im Sinne von Rohlingen geben, die dann individuell foliert werden können. Bei mir in der Stadt werden die folierten Autos immer häufiger, allein in meiner Straße sind es schon zwei. Und zwar so eins [17] und so eins [18] und eines wo nur die Motorhaube foliert ist mit Aufkleber-Motiven, so wie hier [19]46.115.149.209 14:44, 26. Apr. 2014 (CEST)
23. April 2014
Rechtliche Lage Intersexueller Menschen weltweit
Ich suche aussagekräftiges Material über die Rechtliche Situation intersexueller Menschen weltweit. Ich kann es nicht verstehen, warum es so viele Länderberichte, Einzelfallbeispiele und Gesetzsammlungen zur Homosexualität in fast allen Ländern der Welt bei Amnesty International gibt. Aber keinerlei Material über die Verfolgung und Folter von Intersexuellen gibt? Ich habe dort selbst schon mal dort nachgefragt. Die Antwort war das man dazu keinerlei Daten zur Verfügung hat. Bei Human Rights Watch konnte man mir zu dem Thema überhaupt keine Antwort geben. Den einzigen aussagekräftigen Länderbericht habe ich hier finden können: Link: http://www.boell.de/de/2013/10/18/menschenrechte-zwischen-den-geschlechtern PDF-Download bei der Heinrich Böll Stiftung. Gibt es noch irgendwo eine andere Webseite mit aussagekräftigen Infos zum Thema. Die Suche nach einem Buch verlief bisher auch ergebnislos, es waren meist medizinische Ratgeber oder Berichte von Einzelfällen. Kennt jemand ein Buch mit einem Überblick zur rechtlichen Lage Intersexueller weltweit? Wenn ja so soll er sich auf meiner Diskussionsseite melden. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 11:02, 23. Apr. 2014 (CEST)
- das hatten wir schon ganz oft: z. B. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2014/Woche_04#Buch_Thema:_Rechtliche_Lage_Intersexueller_weltweit_gesucht und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche_35#Rechtliche_Situation_Intersexueller_Menschen_weltweit... immer vom selben Fragesteller... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 11:18, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Der auch immernoch nicht gerafft, dass in Deutschland kein drittes Geschlecht bekannt ist, geschweige denn komplett anerkannt. --192.91.60.10 11:57, 23. Apr. 2014 (CEST)
- ich seh da grad das Problem nicht: solange die nich irgendwie widerlich zwangstherapiert werden, damit die irgendwie anders werden, wird sich HRW wohl kaum drum kümmern... die kümmern sich ja nichmal um westliche Psychiatrie, sondern nur um chinesische... für Bücher sehe ich da auch nich genug Sprengstoff... oda? --Heimschützenzentrum (?) 11:22, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Früher wurde das Problem mit dem Skalpell und Hormonpillen gelöst, auch gegen den Willen der Eltern. Dass man intersexuelle Menschen so lässt wie sie sind, damit sie wenn sie alt genug sind selbst entscheiden können, ist relativ neu, siehe jüngste Meldungen zur rechtlichen Anerkennung Intersexueller in Deutschland, Indien oder Australien. --Rôtkæppchen₆₈ 11:26, 23. Apr. 2014 (CEST)
- da lob ich mir doch n Autisten, der seine Erbsen alle „gleich“/„richtig“ macht... selbst wenn einige schicksalhafter Weise an der Wand landen mussten, weil sie nicht richtig werden wollten... :-) morgen gibt's Erbsen mit Ketchup... --Heimschützenzentrum (?) 17:21, 23. Apr. 2014 (CEST)
- (Hier mal ein paar Zahlen zum Abschätzen der Fälle. GEEZER… nil nisi bene 12:01, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Demnach sind höchstens ein bis zwei Promille der Menschen intersexuell. Homo- oder bisexuell dürften aber um die fünf Prozent sein. Auch wenns keiner genau sagen kann: Der Unterschied in der Häufigkeit ist sicher beträchtlich und damit auch in der Wahrnehmung. Rainer Z ... 19:15, 23. Apr. 2014 (CEST)
- 80.000 - 160.000 Intersexuelle durch Fehlbildung in Deutschland? Das halte ich für etwas hoch gegriffen. Im Artikel selbst wird es dann unter Hirnorganische Intersexualität mit einer Häufigkeit von 1:200 vollkommen abstrus. Und das angegebene Gesamtverhältnis von Intersexualität im Verhältnis zur normalen Bevölkerung mit 1:50 ist schon so daneben, dass es wieder lustig ist. Da haben wir irgendwie eine Schieflage im Artikel Intersexuell.--Neutraler Neutralist (Diskussion) 14:35, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Demnach sind höchstens ein bis zwei Promille der Menschen intersexuell. Homo- oder bisexuell dürften aber um die fünf Prozent sein. Auch wenns keiner genau sagen kann: Der Unterschied in der Häufigkeit ist sicher beträchtlich und damit auch in der Wahrnehmung. Rainer Z ... 19:15, 23. Apr. 2014 (CEST)
Privileg
Die Frage obendrüber hat mich auf die Hoffmannstropfen gebracht. Dort steht, dass Hoffmann 1704 vom "Kurfürsten von Mainz", also vom Erzbischof und Reichserzkanzler Lothar Franz von Schönborn ein Privileg erhielt. Aber warum von dem? Er hatte doch mit Mainz und Kurmainz gar nichts zu tun, oder doch? 85.180.195.101 13:03, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Nun, das galt aber in seinem Territorium!!--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:20, 23. Apr. 2014 (CEST)
- +1 => Buch: Arzneimittel in der Therapie Friedrich Hoffmanns (1660-1742): unter besonderer Berücksichtigung der Medicina consultatoria (1721-1723):"Der Kurfürst von Mainz war zugleich Reichserzkanzler und daher für die Vergabe von Privilegien zuständig. GEEZER… nil nisi bene 13:30, 23. Apr. 2014 (CEST)
- War es dann also ein kaiserliches Privileg? Vielleicht könnte man das im Artikel weniger missverständlich formulieren. 85.180.195.101 13:40, 23. Apr. 2014 (CEST)
- "Privilegien konnten jene Personen erteilen, die Rechte oder Besitz an Untertanen frei weitergeben durften. Dies waren in erster Linie der Kaiser (bzw. König) und die Päpste. Aber auch ein Grundherr konnte einen seiner Untertanen privilegieren, indem er ihn zum Beispiel vom Frondienst befreite."
- Wenn der Reichskanzler dieses Privileg erteilen konnte, konnte es der Kaiser sicherlich auch. Die Frage ist, ob sich der Kaiser mit solchem Kleinkram befasste. Annahme: Nein. GEEZER… nil nisi bene 09:31, 25. Apr. 2014 (CEST) Warum muss ich bei Hoffmanstropfen immer an Radio Eriwan denken...???
- War es dann also ein kaiserliches Privileg? Vielleicht könnte man das im Artikel weniger missverständlich formulieren. 85.180.195.101 13:40, 23. Apr. 2014 (CEST)
- +1 => Buch: Arzneimittel in der Therapie Friedrich Hoffmanns (1660-1742): unter besonderer Berücksichtigung der Medicina consultatoria (1721-1723):"Der Kurfürst von Mainz war zugleich Reichserzkanzler und daher für die Vergabe von Privilegien zuständig. GEEZER… nil nisi bene 13:30, 23. Apr. 2014 (CEST)
Leider gibt der Artikel nicht her, wann es zu einer ersten Verfolgungsjagd kam. 1913 scheint sie jedenfalls erstmalig im Film aufgetaucht zu sein. Aber wann war die erste zeitungs- bzw. polizeibekannte Verfolgungsjagd per Auto? --Jack User (Diskussion) 16:45, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Haufige Verwendung des Begriffes "car chase" kommt erst mit den 1960er Jahren auf. Man solte nachsehen, wie dieses Filmelement bei Mack Sennett und den Keystone Kops im Original hiess. Selbst wenn es c.ch. genannt wurde, muss das nicht heissen, dass Zeitungen dieser Zeit es genau so nannten und nicht als "prosecuted by a police car" nannten. Das wird schwierig. GEEZER… nil nisi bene 17:12, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Angeblich war das eh eine deutsche Filmerfindung, behauptet zumindestens Verfolgungsjagd#Verfolgungsjagden im Film: Verfolgungsjagden wurden in Filmen schon früh dargestellt. Schon 1913 hatte der Regisseur Franz Hofer in seinem Film Die schwarze Kugel eine Verfolgung dargestellt und damit den Grundstein für die noch heute dafür gültige Schnitttechnik gelegt. Und da die Amis zwar gut im Vermarkten, aber schlecht im Erfinden sind (Beispiele: Auto, Film, World Wide Web) bin ich geneigt dem erst einmal zu glauben. --Jack User (Diskussion) 17:23, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Zuvor war es wohl für die Behörden auch nicht so leicht, denn Eisenbahn, Automobil, Telephon und Telegraph stehen dem Verbrecher in weit leichterer Art zur Verfügung als der nacheilenden Polizei. (1910) Vielleicht finden sich in dem Artikel, von dem ich nur einen Schnipsel sehen kann, aber noch weitere Gedanken zu den damaligen Möglichkeiten. Nacheilen und Nacheile wären jedenfalls die Vokabeln der Wahl für die damalige Zeit. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 18:11, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Vielleicht noch was zum Artikel: Was zeichnet eigentlich eine „moderne“ Verfolgungsjagd aus? In Fritz Langs Testament des Dr. Mabuse (1933) kann man zum Beispiel eine recht lange und schnelle Verfolgungsfahrt sehen, bei der man das Gefühl hat, selbst im Auto zu sitzen. Das war immerhin
6535 Jahre vor Bullitt. Und schon 1966, also immer noch zwei Jahre vor Bullitt, konnte man in A Funny Thing Happened on the Way to the Forum eine legendäre, rasante und urkomische Verfolgungsjagd mit Streitwagen erleben, die natürlich den beliebten Topos karikierte -- ich meine auch mal gelesen zu haben, daß das eine der längsten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte sein soll. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 18:18, 23. Apr. 2014 (CEST)- 1968 minus 1933 = 35. Ist aber trotzdem eine ganz schön lange Zeit. ;) --Snevern 22:52, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Oh! Dyskalkulie oder Strabismus? ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:53, 23. Apr. 2014 (CEST)
- 1968 minus 1933 = 35. Ist aber trotzdem eine ganz schön lange Zeit. ;) --Snevern 22:52, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Angeblich war das eh eine deutsche Filmerfindung, behauptet zumindestens Verfolgungsjagd#Verfolgungsjagden im Film: Verfolgungsjagden wurden in Filmen schon früh dargestellt. Schon 1913 hatte der Regisseur Franz Hofer in seinem Film Die schwarze Kugel eine Verfolgung dargestellt und damit den Grundstein für die noch heute dafür gültige Schnitttechnik gelegt. Und da die Amis zwar gut im Vermarkten, aber schlecht im Erfinden sind (Beispiele: Auto, Film, World Wide Web) bin ich geneigt dem erst einmal zu glauben. --Jack User (Diskussion) 17:23, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Da wird man wohl bei den Streitwägen der Antike suchen müssen. --RoNeunzig (Diskussion) 00:16, 25. Apr. 2014 (CEST)
Fehler im Geburtsjahr von Julius Schrader entdeckt
Julius Schrader war mein Ururgroßvater. Sowohl im Ahnenpass, als auch auf zeitgenössischen Fotografien, die sich in meinem Besitz befinden, steht als Geburtsdatum 16.06.1814!!! Bereits in einer Brockhaus Ausgabe von 1921 steht das falsche Geburtsjahr und wurde vermutlich immer weiter verbreitet. Was kann man tun??
--87.142.209.195 17:00, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Hast du ein offizielles Dokument, das 1814 belegt? Heiratsurkunde, Geburtsurkunde etc. ? GEEZER… nil nisi bene 17:16, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Schon 1862 stand im Lexikon das Geburtsjahr 1815. Da auch bei Personenstandsurkunden und deren Abschriften Fehler vorkommen, sollte eine Korrektur zweifelsfrei (Datum und Identität) belegt werden. Bei begründeten Zweifeln gäbe es noch die Alternative, beide Jahre anzugeben. 217.230.92.132 18:10, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das Geburtsdatum 16. Juni 1815 für Julius Schrader findet sich bereits in dem Moniteur des Dates: biographisch-genealogisch-historisches Welt-Register enthaltend die Personal-Akten der Menschheit d. h. den Heimaths- und Geburts-Schein, den Heirathsakt und Todestag von mehr als 100,000 geschichtlichen Persönlichkeiten aller Zeiten und Nationen, Band 5, Berlin 1868, S. 37 (Online) und vielfach. Man wird es kaum loswerden. Wenn du ein anderslautendes Dokument hochlädst, kann man zumindest darauf hinweisen. Vielleicht ist das Geburtsdatum 16. Juni 1814 ja auch irgendwo veröffentlicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:57, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Er wurde auf dem Friedhof Lankwitz beerdigt; sein Grab scheint zwar (lt. Mende 2006) nicht mehr vorhanden zu sein, aber in den Akten der Friedhofsverwaltung könnte sich ein Geburtsdatum finden. — PDD — 01:23, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Pp.paul.4, das ist doch ganz einfach: Wenn wir ein aufgrund eines Dokuments korrigiertes Datum einpflegen, wird sich binnen kurzem eine WP:Q genügende Veröffentlichung finden, die das unterstützt. Die können wir dann als stützende Literaturangabe nehmen. Hat bei Bruno Beger auch so funktioniert -- oder bei Phillip Mörike: [20] ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:31, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Bei xkcd klappt das auch. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Pp.paul.4, das ist doch ganz einfach: Wenn wir ein aufgrund eines Dokuments korrigiertes Datum einpflegen, wird sich binnen kurzem eine WP:Q genügende Veröffentlichung finden, die das unterstützt. Die können wir dann als stützende Literaturangabe nehmen. Hat bei Bruno Beger auch so funktioniert -- oder bei Phillip Mörike: [20] ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:31, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Er wurde auf dem Friedhof Lankwitz beerdigt; sein Grab scheint zwar (lt. Mende 2006) nicht mehr vorhanden zu sein, aber in den Akten der Friedhofsverwaltung könnte sich ein Geburtsdatum finden. — PDD — 01:23, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Das Geburtsdatum 16. Juni 1815 für Julius Schrader findet sich bereits in dem Moniteur des Dates: biographisch-genealogisch-historisches Welt-Register enthaltend die Personal-Akten der Menschheit d. h. den Heimaths- und Geburts-Schein, den Heirathsakt und Todestag von mehr als 100,000 geschichtlichen Persönlichkeiten aller Zeiten und Nationen, Band 5, Berlin 1868, S. 37 (Online) und vielfach. Man wird es kaum loswerden. Wenn du ein anderslautendes Dokument hochlädst, kann man zumindest darauf hinweisen. Vielleicht ist das Geburtsdatum 16. Juni 1814 ja auch irgendwo veröffentlicht. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:57, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Schon 1862 stand im Lexikon das Geburtsjahr 1815. Da auch bei Personenstandsurkunden und deren Abschriften Fehler vorkommen, sollte eine Korrektur zweifelsfrei (Datum und Identität) belegt werden. Bei begründeten Zweifeln gäbe es noch die Alternative, beide Jahre anzugeben. 217.230.92.132 18:10, 23. Apr. 2014 (CEST)
- sind seine Eltern bekannt? Ich tippe auf den hier --193.109.238.134 10:26, 24. Apr. 2014 (CEST)
Unklare Ursache
Kann mir jemand erklären wodurch diese abgestumpften Kanten entstehen? Sind diese beabsichtigt (waren nur ca. an der Hälfte vorhanden) oder entstanden sie durch die verwendete Säge? Grüße Impériale (Diskussion) 17:17, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Die abgeschrägte Kante nennt man Fase. Die ist natürlich beabsichtigt und dient dazu, Verletzungen an eventuell herausstehenden Splittern zu vermeiden. -- Gerd (Diskussion) 17:27, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Dann baue ich das Bild gleich mal in den Artikel ein :) Danke und Grüße Impériale (Diskussion) 17:48, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das Bild ist nun am falschen Ort, beim Holz trifft eher Abrunden (Fertigungsverfahren) zu. --Search and Rescue (Diskussion) 18:09, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn das jetzt noch belegt wäre... ;-) --Pustekuchen2014 (Diskussion) 20:24, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Jeder Waldarbeiter schafft die Fase in eleganten Schwung mit der Kettensäge, sie ist meistens eine Fase und keine Abrundung, welche eher im Sägewerk gemacht wird.--87.162.249.17 09:01, 24. Apr. 2014 (CES
- Wenn das jetzt noch belegt wäre... ;-) --Pustekuchen2014 (Diskussion) 20:24, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das Bild ist nun am falschen Ort, beim Holz trifft eher Abrunden (Fertigungsverfahren) zu. --Search and Rescue (Diskussion) 18:09, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Dann baue ich das Bild gleich mal in den Artikel ein :) Danke und Grüße Impériale (Diskussion) 17:48, 23. Apr. 2014 (CEST)
Soviel ich weiss, wurde diese Fase gemacht um das Rutschen und Herumziehen der Stämme zu erleichtern ( damals wurde mehr mit Pferden, aber auch mit "Bergabrutschen" gearbeitet)Zum Hantieren benutze man einen "Saping". Ob den Ausdruck noch jemand kennt? (nicht signierter Beitrag von 85.1.249.251 (Diskussion) 17:01, 24. Apr. 2014 (CEST))
- Du meinst einen Sapie. --тнояsтеn ⇔ 23:09, 24. Apr. 2014 (CEST)
Marschflug?
Im Artikel Voyager 1 ist mir gerade der Begriff „Marschflug“ aufgefallen. Natürlich kenne ich den Ausdruck Marschflugkörper, aber was ist das eigentlich? Angesichts der englischen Übersetzung „cruise“ könnte „Marschflug“ ein Synonym von Reiseflug sein. Oder gibt es doch einen Unterschied? Hier hat diese Frage auch schon jemand gestellt. --Florian Blaschke (Diskussion) 17:49, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Der Unterschied zwischen einem Marschflugkörper (engl. Cruise Missile) und einer ballistischen Rakete (engl. ballistic missile) ist ja, dass der Marschflugkörper mehr oder weniger Gerade zwischen Start- und Zielpunkt fliegt und dabei meist ständig den Antrieb eingeschaltet hat, während die ballitsiche Rakete den Antireb nur kurz eingeschaltet hat und danach ballistisch fliegt. Vielleicht lässt sich daraus die Bedeutung von "Marschflug" ableiten... --MrBurns (Diskussion) 18:00, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Lenkwaffen reisen nicht, beim Militär nennt man es deshalb Marschflug. Reiseflug „cruise“ bezieht sich auf die zivile Luftfahrt.--Search and Rescue (Diskussion) 18:04, 23. Apr. 2014 (CEST)
- So wie bei Cruise Missile ? ;-) --87.163.67.37 18:15, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Lenkwaffen reisen nicht, beim Militär nennt man es deshalb Marschflug. Reiseflug „cruise“ bezieht sich auf die zivile Luftfahrt.--Search and Rescue (Diskussion) 18:04, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Mir scheint »Marschflug« die antriebslose Flugphase zu bezeichnen. Also zwischen Absetzen durch die Rakete und Einsatz von Steuerdüsen in der Nähe des Ziels. Ist eine etwas martialische Wortwahl. Reiseflug wird allerding schon von einer etwas anderen Bedeutung belegt. Wäre trotzdem passender. Rainer Z ... 18:56, 23. Apr. 2014 (CEST)
- in der schifffahrt gits die Marschfahrt; laut da 406 ist die cruising-altitude die Reise-, Marschflughöhe ..........--gp (Diskussion) 09:11, 24. Apr. 2014 (CEST)
- »Das Marschieren; geschlossene Bewegung eines militärischen Verbandes«, auch Bezeichnung für ein Musikstück im Zeitmaß des Marschierens: Das seit dem 17. Jh. bezeugte Substantiv wurde im Verlauf des 30-jährigen Krieges als militärisches Fachwort aus gleichbed. frz. marche entlehnt (Duden - Das Herkunftswörterbuch, 4. Aufl. Mannheim 2007 [CD-ROM]). So ist es auch noch Heute, Marschflug ist ein militärisches Fachwort für Reiseflug. Es wird aber spezifisch nur bei unbemannten Flugkörpern die auch nur als Waffen eingesetzt werden, genutzt. Bei bemannten Flug-Systemen nutzt man es nicht. Aber eine Truppe befindet sich wiederum auf dem Marsch, ob bei Fuß oder im Fahrzeug. Viel Potential für einen Außenstehenden, da was falsch zu sagen.--87.162.249.17 09:20, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Bin Laie im Bereich Militärjargon, aber ich hätte gar nicht angenommen, dass es einen Marschflug gibt, denn ich lese das Wort nicht als Marschflug-Körper, sondern als Marsch-Flugkörper. --Snevern 21:57, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Der Begriff Marschflug wird auch nur zur Unterscheidung der Flugphasen genutzt: Start/ Abschuss --> Marschflug --> Einschlag. Wenn Jemand da Zielflug statt Marschflug nimmt, ist es auch nicht unbedingt falsch, denn den Begriff Zielflugkörper gibt es ja auch.--87.162.249.17 02:51, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Bin Laie im Bereich Militärjargon, aber ich hätte gar nicht angenommen, dass es einen Marschflug gibt, denn ich lese das Wort nicht als Marschflug-Körper, sondern als Marsch-Flugkörper. --Snevern 21:57, 24. Apr. 2014 (CEST)
was kostet ein Energieausweis für ein eigenes Haus
--93.218.118.107 18:37, 23. Apr. 2014 (CEST)
Das hängt vom Gutachter ab, der den Ausweis ausstellt. Wenn er beispielsweise 250 Euro verlangt, dann kostet er so viel. Das ist wie bei der HU vom Auto. 46.114.148.98 19:15, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Die HU kostet überall gleichviel, aber gilt das auch für den Energieausweis? --Jack User (Diskussion) 19:17, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Nein, die HU kostet nicht überall gleich viel. Sie kostet nur annähernd überall gleich viel, weil sie als Dienstleistung auf den Markt tritt. Selbst wenn sie eine Gebühr wäre, wäre sie nicht überall gleich hoch. Das Gleiche gilt für den Energie-Ausweis. Er ist ein Gutachten, das man bestellen und bezahlen kann. 46.114.148.98 20:12, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Online ab 25 Euro. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:17, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Nein, die HU kostet nicht überall gleich viel. Sie kostet nur annähernd überall gleich viel, weil sie als Dienstleistung auf den Markt tritt. Selbst wenn sie eine Gebühr wäre, wäre sie nicht überall gleich hoch. Das Gleiche gilt für den Energie-Ausweis. Er ist ein Gutachten, das man bestellen und bezahlen kann. 46.114.148.98 20:12, 23. Apr. 2014 (CEST)
Ist verfluchen strafbar?
Angenommen A ersinnt einen Tatweise um B zu schädigen, an dessen Wirksamkeit A glaubt, die aber allgemein als unwirksam angesehen ist. Nach der Durchführung der Tat erleidet B den von A beabsichtigen Schaden, jedoch zufällig. Welche Straftat liegt vor?
Ich denke hier z.B. an einen Fluch. A verflucht B und wünscht ihm den Tod. Die Leute wissen davon. Kurz darauf erleidet B tatsächlich einen Herzinfarkt, der mit dem Fluch nicht ursächlich in Verbindung steht - bis auf den Ärger vielleicht, verflucht worden zu sein. Aber im Wesentlichen wurde außer dem Fluch von A nichts gemacht. 46.114.148.98 19:13, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Und um es zu beanworten: Nö. --Jack User (Diskussion) 19:17, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn es mit dem Fluch nicht ursächlich in Verbindung steht, wie du schreibst, dann ist es auch nicht strafbar. --Eike (Diskussion) 19:19, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Also kann man, um es mal profan zu beschreiben, einfach so jemanden zum Tode verfluchen oder per Voodoo-Puppe malträtieren. Wenn er zufällig stirbt, ist es seine Sache. 46.114.148.98 19:23, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn ich aber weiß, dass der zu Verfluchende extrem abergläubisch ist und ein schwaches Herz hat? Wenn also nicht A, sondern B daran glaubt, wäre es dann strafbar? IMHO schon. --Zinnmann d 19:26, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Verfluchen ist ja erstmal kein Straftatbestand; so wie der Ausgangsfall war, würde ich Eike zustimmen. Dein Fall ist ein anderer. Man könnte in deinem Fall an eine Körperverletzung denken. --88.130.73.135 19:37, 23. Apr. 2014 (CEST)
- ist umstritten... in der B.Rep.Deut jedenfalls: Katzenkönigfall... :) --Heimschützenzentrum (?) 19:32, 23. Apr. 2014 (CEST)
Das Stichwort hier lautet untauglicher Versuch. Der Artikel erläutert das erstmal ganz gut; vor allem auch der Abschnitt zum "abergläubischen Versuch". --88.130.73.135 19:37, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das könnte trotzdem den Straftatbestand einer Bedrohung erfüllen. Wenn man den anderen mit dem Tod unter Umsetzung mit untauglichen Mitteln droht, hat man ihm trotzdem immer noch mit dem Tod gedroht. Dafür kann man durchaus angezeigt und bestraft werden und wenn derjenige zufällig tatsächlich stirbt, schaut hinterher bestimmt mal die Polizei bei einem vorbei. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass der Drohende nach erfolgloser Umsetzung mit untauglichen Mitteln nicht doch im Anschluss zu tauglichen Mitteln gegriffen hat. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 14:55, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Das alles scheint für eine Strafbarkeit nicht zu reichen. Davon, dass der Verwünschende später noch zu tauglichen Mitteln greift, war nicht die Rede. Und für eine strafbare Bedrohung muss eine Tat in Aussicht gestellt werden, die ein Verbrechen darstellt (hier gegeben), allerdings muss die Bedrohung auch objektiv ernstlich gemeint erscheinen. Das halte ich bei einer untauglichen Drohung, bei der die Wirksamkeit des Drohmittels allgemein als unwirksam angesehen wird, für nicht gegeben. Anders wäre es nur, wenn das Drohmittel objektiv geeignet ist, beim Bedrohten Zweifel zu erwecken, ob die konkrete, angedrohte Tat nicht doch verwirklicht werden soll. Das wäre z.B. der Fall, wenn der Bedrohte leichtgläubig oder naiv wäre und man sagen müsste, dass die Drohung aus seiner Sicht objektiv derartige Zweifel erwecken könnte. Aber dazu, dass das in unserem Fall so wäre, haben wir keine Anhaltspunkte. --88.130.100.33 15:50, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Es kommt ganz darauf an, wo Du wohnst. Wenn Du hier im Süden sagst "Du sollst verrecken, Du damischer Depp, Grasdackel oder dergleichen", dann passiert Dir nichts, wenn Du woanders sagst "Ich wünsch Ihnen den Tod, Sie Holzkopf", dann kann der Wunsch zum Tod durchaus als eine Steigerung zum beklagten Holzkopf gewertet werden.--87.162.249.17 17:48, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Wo "Tod" die Steigerung von "Holzkopf" sein soll, ist mir irgendwie nicht klar. Klar ist jedenfalls, dass jemanden als "Holzkopf" zu bezeichnen, als Beleidigung strafbar sein kann - aber davon, dass eine solche gefallen sei, war im Ausgangsfall keine Rede. --88.130.72.138 02:22, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Es kommt ganz darauf an, wo Du wohnst. Wenn Du hier im Süden sagst "Du sollst verrecken, Du damischer Depp, Grasdackel oder dergleichen", dann passiert Dir nichts, wenn Du woanders sagst "Ich wünsch Ihnen den Tod, Sie Holzkopf", dann kann der Wunsch zum Tod durchaus als eine Steigerung zum beklagten Holzkopf gewertet werden.--87.162.249.17 17:48, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Unsinn. Bedrohung ist nicht gegeben. Auch nicht in der trotzenden Möglichkeitsform ("könnte trotzdem" - trotz was eigentlich?). Der Fragesteller geht von einem Fluch aus ("Ich denke hier z.B. an einen Fluch. A verflucht B und wünscht ihm den Tod.") Ein Fluch ist kein Verbrechen im Sinne der Strafgesetzgebung. Der Straftatbestand der Bedrohung nach § 241 StGB setzt aber die Androhung eines Verbrechens dezidiert voraus ("Wer einen Menschen mit der Begehung eines gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten Verbrechens bedroht, ..."). Jemanden den Tod zu wünschen ist, wenn es nicht mit einer Beleidigung verbunden ist und/oder damit zu einer Straftat aufgerufen wird ("Hängt den Dreckskerl höher!"), mit Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, mit Art. 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention, mit Art. 11 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union und mit dem Art. 5 GG durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt. Das lernen ja schon unsere Kleinen, die sich auf dem Weg von der Schule im Bus auch mal ein herzliches "Geh sterben!" an den Kopf werfen. (Die Mutter sagt dann empört: "MEIN Kevin macht sowas nicht." - Muahahaha.) --87.149.177.73 21:44, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Das alles scheint für eine Strafbarkeit nicht zu reichen. Davon, dass der Verwünschende später noch zu tauglichen Mitteln greift, war nicht die Rede. Und für eine strafbare Bedrohung muss eine Tat in Aussicht gestellt werden, die ein Verbrechen darstellt (hier gegeben), allerdings muss die Bedrohung auch objektiv ernstlich gemeint erscheinen. Das halte ich bei einer untauglichen Drohung, bei der die Wirksamkeit des Drohmittels allgemein als unwirksam angesehen wird, für nicht gegeben. Anders wäre es nur, wenn das Drohmittel objektiv geeignet ist, beim Bedrohten Zweifel zu erwecken, ob die konkrete, angedrohte Tat nicht doch verwirklicht werden soll. Das wäre z.B. der Fall, wenn der Bedrohte leichtgläubig oder naiv wäre und man sagen müsste, dass die Drohung aus seiner Sicht objektiv derartige Zweifel erwecken könnte. Aber dazu, dass das in unserem Fall so wäre, haben wir keine Anhaltspunkte. --88.130.100.33 15:50, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Seelische Gewalt könnte vorliegen (bei "extrem abergläubig, schwaches Herz"). --RoNeunzig (Diskussion) 00:23, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Aha, Könnte vorliegen? Das ist aber eine moralische und psychologische Kategorie. Im StGB kommt der Begriff Seelische Gewalt nicht vor. Was nun? (Zur Erinnerung: Der Fragesteller fragt: "Welche Straftat liegt vor?") --87.149.164.254 04:11, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Der Begriff Seelische Gewalt kommt im StGB nicht vor, jedoch kommen durchaus einige Paragraphen vor, die im Prinzip seelische Gewalt behandeln, z.B. Bedrohung (§241 StGB), Nötigung (§ 240) und Nachstellung (§238). Daher ob wohl der Begriff Seelische Gewalt im StGB nicht vorkommt, ist Seelische Gewalt dennoch unter bestimmten Umständen strafbar. Ob irgendwas davon beim Verfluchen zutrifft bzw. ein Richter jemanden verurteilt, weil er jemanden verflucht, ist eine andere Frage. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass es Richter gibt, bei denen man mit folgender Argumentation freigesprochen wird: "Das war nur ein Scherz, heute glaubt kein vernünftiger Mensch mehr an Flüche, daher konnte ich nicht davon ausgehen, dass der Verfluchte das ernst nimmt". --MrBurns (Diskussion) 19:11, 25. Apr. 2014 (CEST)
- <kwästsch> "Daher ob wohl der Begriff Seelische Gewalt im StGB nicht vorkommt, ist Seelische Gewalt dennoch unter bestimmten Umständen strafbar." Das ist doch Geschwätz. Was strafbar ist kann mit einem formulierten Straftatbestand einem entsprechende Paragraphen zugeordnet werden oder es ist nicht strafbar. Die vor dir aufgeführten Straftatbestände behandeln völlig andere Sachverhalte. Lies doch mal § 238 StGB oder § 240 StGB. Kein einziger Satz läßt sich auf das Szenario der Fragestellung beziehen. Wie soll es denn überhaupt zu einem Strafprozeß kommen, wenn auf das StGB garnicht Bezug genommen werden kann? Was du da schreibst ist selbstgebackene Tagträumerei fern jeglicher juristischen Realität nach dem Motto: "Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt." Mit dem Hinweis auf untauglicher Versuch war bereits alles Nötige zu der Frage gesagt. --87.149.164.254 01:01, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Dass § 238 und § 240 hier nicht infrage Kommen, sondern nur § 241, ist mir klar, ich habe sie nur als weitere Beispiele für seelische Gewalt aufgeführt, um zu demonstrieren, dass auch etwas strafbar sein kann, ohne explizit im StGB erwähnt zu werden. Dass wenn das Opfer tatsächlich an Flüche glaubt § 241 zu tragen kommt, ist theoretisch wohl denkbar (z.B. wenn der Täter sagt: "Ich verfluche dich hiermit. Dein Leben liegt jetzt in meiner Hand und ich kann dich jederzeit mit meinen Zauberkräften aus der Ferne töten und werde das auch tun"), aber dazu müsste man ja auch beweisen, dss der Täter schuldhaft gehandelt hat, daher dass er selber auch daran geglaubt hat, dass das Opfer den Fluch ernst nimmt, das ist wohl extrem schwer zu beweisen. --MrBurns (Diskussion) 06:30, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Unsinn. § 241 StGB greift auch nicht, weil er sich auch Verbrechen bezieht. Hast du es oben nicht gelesen? Wo ist da Verbrechen? Dein Begriff "Seelische Gewalt" ist deine persönliche Interpretation, die mit dem StGB nichts zu tun hat. Sonst wäre der Begriff dort zu finden und hätte eine andere oder geringere Diffusität. Wo ist denn verbindlich beschrieben, um was es sich da im Sinne des Gesetzes überhaupt handelt? Nirgendwo. Du liest das mit hartnäckiger Ignoranz in den Gesetzestext hinein. § 238 und § 240 beschäftigen sich nicht mit seelischer Gewalt sondern mit Nachstellung und mit Nötigung (...zu einer Handlung!). Du fantasierst. Seelische Gewalt ist keine strafrechtliche Kategorie. Juristen haben in der Regel keine Seele. :-) --87.149.183.173 09:50, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Dass nur Sachverhalte strafbar seien, die explizit so auch im Gesetz stehen, kann man so nicht sagen. Das ist sogar falsch. Auch die Begriffe "Fußtritt", "rechter Uppercut" oder "mit der Dampfwalze überfahren" sind im StGB nicht zu finden und trotzdem sind die entsprechenden Handlungen ggf. stafbar. Was mich interessiert, ist etwas ganz anderes: Wenn Mr.Burns schreibt, dass die Schuld schwer nachzuweisen sein würde (was gut sein kann), dann unterstellt das ja zumindest implizit, dass die vorigen Prüfungspunkte gegeben seien - sonst müsste man sich ja über die Schuld gar keine Gedanken machen. Ich sehe aber noch nicht mal den objektiven Tatbestand (so weit er für den Versuch benötigt wird) als erfüllt an. Wenn jemand mit einem allgemein als unwirksam angesehenen Mittel droht, stellt das keine objektiv ernstlich gemeint erscheinende Bedrohung dar. --88.130.72.138 12:17, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Unsinn. § 241 StGB greift auch nicht, weil er sich auch Verbrechen bezieht. Hast du es oben nicht gelesen? Wo ist da Verbrechen? Dein Begriff "Seelische Gewalt" ist deine persönliche Interpretation, die mit dem StGB nichts zu tun hat. Sonst wäre der Begriff dort zu finden und hätte eine andere oder geringere Diffusität. Wo ist denn verbindlich beschrieben, um was es sich da im Sinne des Gesetzes überhaupt handelt? Nirgendwo. Du liest das mit hartnäckiger Ignoranz in den Gesetzestext hinein. § 238 und § 240 beschäftigen sich nicht mit seelischer Gewalt sondern mit Nachstellung und mit Nötigung (...zu einer Handlung!). Du fantasierst. Seelische Gewalt ist keine strafrechtliche Kategorie. Juristen haben in der Regel keine Seele. :-) --87.149.183.173 09:50, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Dass § 238 und § 240 hier nicht infrage Kommen, sondern nur § 241, ist mir klar, ich habe sie nur als weitere Beispiele für seelische Gewalt aufgeführt, um zu demonstrieren, dass auch etwas strafbar sein kann, ohne explizit im StGB erwähnt zu werden. Dass wenn das Opfer tatsächlich an Flüche glaubt § 241 zu tragen kommt, ist theoretisch wohl denkbar (z.B. wenn der Täter sagt: "Ich verfluche dich hiermit. Dein Leben liegt jetzt in meiner Hand und ich kann dich jederzeit mit meinen Zauberkräften aus der Ferne töten und werde das auch tun"), aber dazu müsste man ja auch beweisen, dss der Täter schuldhaft gehandelt hat, daher dass er selber auch daran geglaubt hat, dass das Opfer den Fluch ernst nimmt, das ist wohl extrem schwer zu beweisen. --MrBurns (Diskussion) 06:30, 26. Apr. 2014 (CEST)
- <kwästsch> "Daher ob wohl der Begriff Seelische Gewalt im StGB nicht vorkommt, ist Seelische Gewalt dennoch unter bestimmten Umständen strafbar." Das ist doch Geschwätz. Was strafbar ist kann mit einem formulierten Straftatbestand einem entsprechende Paragraphen zugeordnet werden oder es ist nicht strafbar. Die vor dir aufgeführten Straftatbestände behandeln völlig andere Sachverhalte. Lies doch mal § 238 StGB oder § 240 StGB. Kein einziger Satz läßt sich auf das Szenario der Fragestellung beziehen. Wie soll es denn überhaupt zu einem Strafprozeß kommen, wenn auf das StGB garnicht Bezug genommen werden kann? Was du da schreibst ist selbstgebackene Tagträumerei fern jeglicher juristischen Realität nach dem Motto: "Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt." Mit dem Hinweis auf untauglicher Versuch war bereits alles Nötige zu der Frage gesagt. --87.149.164.254 01:01, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Das ist genau die von mir oben auch schon angesprochene Frage, ob das Drohmittel objektiv geeignet ist, beim Bedrohten Zweifel zu erwecken, ob die konkrete, angedrohte Tat nicht doch verwirklicht werden soll. Auch ich hab das in dem vorliegenden Fall ja schon verneint. Wir sollten ja davon ausgehen, dass eine Verfluchung allgemein als unwirksam angesehen wird (und das ist sie meiner Meinung nach auch) und dann stellt sie auch keine objektiv ernstlich gemeint erscheinende Bedrohung dar. --88.130.72.138 23:04, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Der Begriff Seelische Gewalt kommt im StGB nicht vor, jedoch kommen durchaus einige Paragraphen vor, die im Prinzip seelische Gewalt behandeln, z.B. Bedrohung (§241 StGB), Nötigung (§ 240) und Nachstellung (§238). Daher ob wohl der Begriff Seelische Gewalt im StGB nicht vorkommt, ist Seelische Gewalt dennoch unter bestimmten Umständen strafbar. Ob irgendwas davon beim Verfluchen zutrifft bzw. ein Richter jemanden verurteilt, weil er jemanden verflucht, ist eine andere Frage. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass es Richter gibt, bei denen man mit folgender Argumentation freigesprochen wird: "Das war nur ein Scherz, heute glaubt kein vernünftiger Mensch mehr an Flüche, daher konnte ich nicht davon ausgehen, dass der Verfluchte das ernst nimmt". --MrBurns (Diskussion) 19:11, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Aha, Könnte vorliegen? Das ist aber eine moralische und psychologische Kategorie. Im StGB kommt der Begriff Seelische Gewalt nicht vor. Was nun? (Zur Erinnerung: Der Fragesteller fragt: "Welche Straftat liegt vor?") --87.149.164.254 04:11, 25. Apr. 2014 (CEST)
galaxy s4
hallo,ich habe mir ein neues s4 gekauft,ich habe folgendes proplem. das Handy hängt sich ständig auf und klingelt nicht --77.184.139.66 19:43, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Okay, der Fall ist klar! Was ist nun Deine Frage? 46.114.148.98 20:00, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Naja, ich könnte mir denken, dass er will, dass das Gerät sich nicht mehr aufhängt und dass es klingelt... ;-) Du sagst ja: Das Gerät ist neu. Wenn du noch nicht allzu viel an dem Gerät eingestellt hast, wäre wohl die einfachste Lösung, einen Reset durchzuführen, sprich das Gerät in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. In dem sollte es ziemlich sicher funktionieren. Bevor ich stundenlang ahnungslos rumdoktor, würde ich das denke ich zuerst probieren. --88.130.100.33 20:08, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das soll er selbst beantworten. Worte sind geschriebene Gedanken. Überleg doch mal logisch: eine Person die sich solch ein Handy kauft und ein Problem auf diese Weise beschreibt, auf welche Weise wird er denken? 46.114.148.98 20:18, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ich kann es Dir sagen: Er denkt wie er schreibt: in anschaulichen abgerissenen Bildern ohne Logik. PA entfernt. --88.130.100.33 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST) Er sollte erkennen, dass es bei einem Handy keinen bestimmungsmäßigen Einstellungszustand geben kann, bei dem es abstürzt und nicht klingelt. Man kann also durch einfaches gesundes Denken bemerken, dass es sich ausschließlich um eine Fehlfunktion handeln muss. Und damit kann man das Proplem nicht durch Einholen von Informationen lösen, sondern nur durch reales Handeln wie Reklamation oder technische Begutachtung. 46.114.148.98 20:30, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Wie dem auch sei: Wenn du noch nicht allzu viel an dem Gerät eingestellt hast, wäre wohl die einfachste Lösung, einen Reset durchzuführen, sprich das Gerät in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. Behebt das das Problem? --88.130.100.33 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ich kann es Dir sagen: Er denkt wie er schreibt: in anschaulichen abgerissenen Bildern ohne Logik. PA entfernt. --88.130.100.33 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST) Er sollte erkennen, dass es bei einem Handy keinen bestimmungsmäßigen Einstellungszustand geben kann, bei dem es abstürzt und nicht klingelt. Man kann also durch einfaches gesundes Denken bemerken, dass es sich ausschließlich um eine Fehlfunktion handeln muss. Und damit kann man das Proplem nicht durch Einholen von Informationen lösen, sondern nur durch reales Handeln wie Reklamation oder technische Begutachtung. 46.114.148.98 20:30, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das soll er selbst beantworten. Worte sind geschriebene Gedanken. Überleg doch mal logisch: eine Person die sich solch ein Handy kauft und ein Problem auf diese Weise beschreibt, auf welche Weise wird er denken? 46.114.148.98 20:18, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Naja, ich könnte mir denken, dass er will, dass das Gerät sich nicht mehr aufhängt und dass es klingelt... ;-) Du sagst ja: Das Gerät ist neu. Wenn du noch nicht allzu viel an dem Gerät eingestellt hast, wäre wohl die einfachste Lösung, einen Reset durchzuführen, sprich das Gerät in den Auslieferungszustand zurückzusetzen. In dem sollte es ziemlich sicher funktionieren. Bevor ich stundenlang ahnungslos rumdoktor, würde ich das denke ich zuerst probieren. --88.130.100.33 20:08, 23. Apr. 2014 (CEST)
- AEG: Auspacken, Einpacken, Gutschrift. 85.180.198.73 20:13, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Hier wohl eher: Auspacken, Einstecken, Garantiefall. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Noch besser: Auspacken, Einstecken, Gehtnicht.--79.232.204.150 09:06, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Hier wohl eher: Auspacken, Einstecken, Garantiefall. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 23. Apr. 2014 (CEST)
Digitale Lok auf analoger Anlage fahren?
Kann eine digitale Lok auf einer analogen Anlage fahren oder müsste man erst den Decoder ausbauen? Danke (nicht signierter Beitrag von 178.115.128.212 (Diskussion) 19:59, 23. Apr. 2014 (CEST))
- Man muss den Decoder umbauen, weil digital anders codiert wird als analog. --46.114.148.98 20:02, 23. Apr. 2014 (CEST)
Was genau müsste man da umbauen? oder sollte man das als Anfänger lieber bleiben lassen? (Problem: gewünschte Lok gibt es nur mehr in digital Ausführung...) (nicht signierter Beitrag von 178.115.128.212 (Diskussion) 20:46, 23. Apr. 2014 (CEST))
- Wenn die Lok einen steckbaren Dekoder hat (Standard bei H0 und größer), zieht man den Dekoder ab und macht stattdessen die Steckbrücken wieder rein. Welche, erfährst du besser in einem Modellbahnforum. -- Janka (Diskussion) 22:14, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Da musst Du Dich an ein Fachforum wenden. Es gibt mehrere Möglichkeiten und Kombinationen, Tricks, Kniffe usw.. Auf Deiner Suche wirst Du feststellen, dass es Dir vor allem darum geht, eine kostengünstige Lösung zu finden. 46.114.151.191 22:19, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Kommt bisschen auf Grösse und System an. Wenn steckbarer Dekoder, diesen raus nehmen und Brücke rein. Da du uns weder Grösse noch System verraten hast kann man dir keine richtige Antwort geben. Weil das ist jetzt wirklich davon abhängig was für ein Decoder und welche Spurweite und Stromsystem. Und natürlich welches Lok-Modell. Aber der Dekoder musst du entweder abschalten oder ausbauen können, um mit dem Modell wieder analog fahren zu können.--Bobo11 (Diskussion) 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Kurze Antwort: Im Prinzip ja (Digitallok kann auf analoger Anlage fahren) - die meisten Decoder haben eine automatische Analog-Erkennung, die 'ab Werk' üblicherweise eingeschaltet ist. Bei Märklin ist das nicht so einfach - 'neue' Decoder vertragen sich wohl nicht mit 'alten' blauen Trafos--Christian Lindecke (Diskussion) 22:59, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Die 'alten' blauen Märklintrafos senden einen Überspannungsimpuls, damit in der Lok die Fahrtrichtung umgeschaltet wird. Nur mögen 'neue' Decoder keine Spannungen von 24 Volt. Siehe auch: Magischer Rauch. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 09:28, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Kurze Antwort: Im Prinzip ja (Digitallok kann auf analoger Anlage fahren) - die meisten Decoder haben eine automatische Analog-Erkennung, die 'ab Werk' üblicherweise eingeschaltet ist. Bei Märklin ist das nicht so einfach - 'neue' Decoder vertragen sich wohl nicht mit 'alten' blauen Trafos--Christian Lindecke (Diskussion) 22:59, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Kommt bisschen auf Grösse und System an. Wenn steckbarer Dekoder, diesen raus nehmen und Brücke rein. Da du uns weder Grösse noch System verraten hast kann man dir keine richtige Antwort geben. Weil das ist jetzt wirklich davon abhängig was für ein Decoder und welche Spurweite und Stromsystem. Und natürlich welches Lok-Modell. Aber der Dekoder musst du entweder abschalten oder ausbauen können, um mit dem Modell wieder analog fahren zu können.--Bobo11 (Diskussion) 22:24, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Da musst Du Dich an ein Fachforum wenden. Es gibt mehrere Möglichkeiten und Kombinationen, Tricks, Kniffe usw.. Auf Deiner Suche wirst Du feststellen, dass es Dir vor allem darum geht, eine kostengünstige Lösung zu finden. 46.114.151.191 22:19, 23. Apr. 2014 (CEST)
Man kann eigentlich fast allen Decodern "beibringen" nur auf Spannungshöhe und Richtung zu reagieren. Beim Kauf im Fachgeschäft wird dir das dort sicher auf Wunsch kostenlos so eingestellt. Mag sein, das das manche Versandhändler auch tun. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:26, 25. Apr. 2014 (CEST)
Suche einen cloud Onlinespeicher ohne Synchronisierung
Ich habe bis heute per google drive ein Dokument mit drei anderen Leute gemeinsam bearbeitet. Nun musste ich feststellen, dass die Synchronisierung bei uns vier Leuten nicht immer funktioniert hat - wir haben Dokumente bearbeitet, die teilweise nicht aktuell waren, weil die synchronisierung wegen Verbindungsfehlern jeweils nicht aktuell war. Einer von uns vier sieht momentan das Dokument mit einem Stand von vor 4 Tagen. Das ist untragbar und hat zu erheblichen Problemen geführt. Ich suche daher einen cloud Speicher, der nur mit Internetverbindung funktioniert. Keine Synchronisation, keine Offlinefiles. Entweder die Verbindung ist da und man hat Zugriff auf das File, oder die Verbindung ist nicht da und man hat keinen Zugriff. Aber kein Zwischending. --93.132.33.67 20:24, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Bei Dropbox wird zwar synchronisert, aber soviel ich weiß nur Online. Also sollte es da keine probleme geben. Man ladet einfach die Datei runter, bearbeitet sie lokal und ladet die neue Version hoch, die alte bleibt aber gespeichert (funktioniert jedenfalls so, wenn man das manuelle Hochladen verwendet). Ansonsten kann man auh einfach ein ganz normales, "altmodisches" Webspace benutzen (Upload per FTP, Download per HTTP). --MrBurns (Diskussion) 20:48, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ich weiß, ist nicht Wikipedia:Kaschemme, aber user:MrBurns, gipps da jetze ein neues Protokoll für Wolken? --Kängurutatze (Diskussion) 20:58, 23. Apr. 2014 (CEST)
- (BK) Nachtrag zu vorher: dass es für Windows genau das gibt, was du suchst halte ich doch für sehr unwahrscheinlich, weil Windows-Software kann wohl nicht direkt etwas Online speichern, sondern es muss immer zuerst lokal gespeichert (ev. nur als [[temporäre Datei]) werden und dann hochgeladen. Netzlaufwerke gibts soviel ich weiß nur über LAN. Wies bei anderen betriebssystemen ist,weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 21:01, 23. Apr. 2014 (CEST)
- @Kängurutatze: "Cloud" ist mMn ein Buzzword, das nicht genau definiert ist. Im Prinzip kann jeder Dienst, bei dem Online etwas gespeichert und/oder gerechnet wird, als Cloud bezeichnet werden, wenn der Dienst nicht zentralisiert ist und der Benutzer nicht sieht, wo die Daten wirklich gespeichert sind (siehe Einleitung des Artikels Cloud-Computing). Das ist auch bei einem Webspace möglich, da eine URL nicht fix einem bestimmten Computer zugeordnet ist (so wird z.B. die normale Google-Suche durchaus auch oft als Clouddienst bezeichnet). Abgesehen davon sehe ich keinen grund, warum man unbedingt einen Clouddienst verwenden muss, wenn ev. für den Zweck etwas anderes besser funktioniert... --MrBurns (Diskussion) 21:07, 23. Apr. 2014 (CEST)
Ich überlege, das ganze jetzt über ein FTP Netzlaufwerk zu lösen. Ich habe auf meinem webspace jetzt mal einen Ordner erstellt und habe drei User. Wie lege ich nun die Rechte fest, welcher User welche Berechtigungen für den Ordner und dessen Inhalt hat? Ich greife per Filezilla auf den ftp server zu. --93.132.33.67 21:34, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Das wird nicht besser funktionieren, weil auch bei FTP immer mit lokalen Kopien gearbeitet wird. Die Benutzer müssen bei allen diesen Diensten von Hand darauf achten, immer ihre neuste Version hochzuladen. Wenn du nur eine zentrale Datei haben willst, musst du einen Dateiserver z.B. per NFS oder CIFS aufsetzen. Damit das ganze sicher per Internet funzt, installierst du auf deinem Server und den Clients OpenVPN. -- Janka (Diskussion) 22:11, 23. Apr. 2014 (CEST)
- MediaWiki (rechts unten auf die Sonnenblume klicken) sollte so etwas können und kann auch problemlos auf gängigen Webservern eingerichtet werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:13, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ich bin absoluter Laie, kenne aber das recht häufige Problem mit der verzögerten Synchronisierung des lokalen Google-Drive-Ordners (wir haben Google unser gesamtes Leben von den Grundschulzeugnissen bis hin zu den Steuererklärungen anvertraut, nutzen es also intensiv). Wir umgehen das einfach dadurch, dass wir zum eiligen Austausch auf "Google Drive Online besuchen" gehen, statt auf die Synchronisierung zu warten. Dann ist der aktuelle Stand sofort da. FTP hatten wir uns überlegt, war uns aber zu kompliziert und die grundsätzliche Offline-Verfügbarkeit ist ja doch ganz praktisch. In der Arbeit haben wir ein WebDAV-Verzeichnis von Strato, das nur online funktioniert - vielleicht ist es das, was Du suchst. (Sorry für diese Dauser-Anmerkungen, aber vielleicht ist ja eine Dauser-Lösung gesucht) --Rudolph Buch (Diskussion) 23:39, 23. Apr. 2014 (CEST)
- An WebDAV hab ich auch gedacht. Das löst das Bearbeitungskonflikt-Problem, um das es hier essentiell geht, aber nicht. Deswegen schlug ich MediaWiki vor. Wenn es allerdings um andere als Textdokumente, z.B. Datenbanken oder umfangreiche Tabellen geht, ist MediaWiki eher weniger brauchbar, da der Fokus hier auf illustriertem Hypertext liegt. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ich bin absoluter Laie, kenne aber das recht häufige Problem mit der verzögerten Synchronisierung des lokalen Google-Drive-Ordners (wir haben Google unser gesamtes Leben von den Grundschulzeugnissen bis hin zu den Steuererklärungen anvertraut, nutzen es also intensiv). Wir umgehen das einfach dadurch, dass wir zum eiligen Austausch auf "Google Drive Online besuchen" gehen, statt auf die Synchronisierung zu warten. Dann ist der aktuelle Stand sofort da. FTP hatten wir uns überlegt, war uns aber zu kompliziert und die grundsätzliche Offline-Verfügbarkeit ist ja doch ganz praktisch. In der Arbeit haben wir ein WebDAV-Verzeichnis von Strato, das nur online funktioniert - vielleicht ist es das, was Du suchst. (Sorry für diese Dauser-Anmerkungen, aber vielleicht ist ja eine Dauser-Lösung gesucht) --Rudolph Buch (Diskussion) 23:39, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Wahrscheinlich zu komplex für euer Problem aber Apache Subversion sollte nicht ungenannt bleiben. --62.224.131.167 11:43, 24. Apr. 2014 (CEST)
24. April 2014
meine Frage: dieser Leo Pfeffer der die Untersuchung des Attentats überhatte, gab es diesen oder wurde er nur für den Film erfunden??
--80.243.175.107 11:18, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Wäre es echt zu viel verlangt, einfach mal zu schreiben, um was für einen Film es geht? Klar, kann man bestimmt auch mit Google rauskriegen - kann man aber auch dazuschreiben. Die Wikipedia kennt Leo Pfeffer, ist der das? --Eike (Diskussion) 11:21, 24. Apr. 2014 (CEST)
- (BK) Um die Frage zu beantworten wäre es sehr hilfreich zu wissen um welches Attentat und um welchen Film es geht. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:23, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Ich nehme an, dass es um den Film „Das Attentat Sarajevo 1914“ über die Ermittlungen nach den Attentaten auf Thronfolger Franz Ferdinand 1914 in Sarajewo geht, der gestern im Österreichischen Fernsehen, auch über Satellit, lief. Ich frage mich ehrlich gesagt auch, was an dem Film Fakt ist und was Fiktion, halte das aber für eine wp:Café-Frage. --Rôtkæppchen₆₈ 11:33, 24. Apr. 2014 (CEST)
- @Eike: Der Leo Pfeffer aus dem Artikel ist es mit Sicherheit nicht, da der Film 1914 spielt, dieser Leo Pfeffer aber erst 1910 geboren wurde und mit vier jahren wohl kaum Untersuchungsrichter war. --Rôtkæppchen₆₈ 11:35, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Hm. Ob mehr Information in der Frage da geholfen hätte? --Eike (Diskussion) 11:46, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Bestimmt. Deswegen hab ich auch den Kontext aufgehellt, obwohl ich zur Frage inhaltlich nichts sagen kann. Für alle, die ihn gestern verpasst haben: Der Film läuft nochmal am Samstag, 26. April 2014 11:05 im ORF2E und am Montag, 28. April 2014 20:15 im ZDF. --Rôtkæppchen₆₈ 12:26, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Hm. Ob mehr Information in der Frage da geholfen hätte? --Eike (Diskussion) 11:46, 24. Apr. 2014 (CEST)
- (BK) Um die Frage zu beantworten wäre es sehr hilfreich zu wissen um welches Attentat und um welchen Film es geht. --Mauerquadrant (Diskussion) 11:23, 24. Apr. 2014 (CEST)
- (a) "Der Leo Pfeffer, der auch in dem Roman von Dor auftaucht, ist der Leo Pfeffer, den wir auch im Film sehen werden. Inwiefern der mit dem historischen, wahren Leo Pfeffer übereinstimmt oder nicht, müssten wir Herrn Dor fragen, aber ich weiß, dass es hier gewisse künstlerische Freiheiten gibt, die man in die Figur hineinlegen kann, um der Geschichte auch eine persönliche Dimension beizumengen, die sie vielleicht sonst nicht hätte."
- (b) "Vor über dreißig Jahren hatte Milo Dor (1923 bis 2005) gemeinsam mit seinem Sohn Milan zum Thema ein Drehbuch, darauf beruhend 1982 den Roman "Die Schüsse von Sarajevo" geschrieben, der sich hauptsächlich mit den Tätern, dem Bombenwerfer Cabrinović und dem Todesschützen Gavrilo Princip und ihrem Untersuchungsrichter, Leo Pfeffer, gleichfalls eine historische Person, befasste."
- (c) "Der Untersuchungsrichter Leo Pfeffer, den es tatsächlich gab, soll die serbischen Attentäter vernehmen und die Anklage vorbereiten."
- (d) Vorsicht DK: hier in dem Buch - anderer Autor - ist er auch real.
- (e) Hieraus kann man Leo Pfeffers Alter abschätzen (geboren 1877 +/- 1)
- (f) Hier - in Englisch (Buch von 1959) - etwas zu seinem Verhalten
- (g) In Karlovac geboren, ein "kurzer fetter Mann" - ist er im Film kurz und fett? GEEZER… nil nisi bene 13:29, 24. Apr. 2014 (CEST) Nein, definitif nicht...
Klärung einer Meinungsverschiedenheit.
--2A02:8070:B286:2A00:F930:8284:3F7:851C 12:21, 24. Apr. 2014 (CEST)Sehr geehrte Damen und Herren. Es geht um eine Streitfrage. Meiner Meinung nach ist die Straßenbahn in früheren Zeiten ca 1960 über die Autobahnbrücke von Echterdingen Richtung Stuttgart geleitet worden. Die Frage lautet gab es in dieser Zeit ca( 1960) eine Brücke über die Autobahn A8 wo der Straßenbahnverkehr nach Stuttgart über Möhringen geleitet wurde.
2. Frage gab es auch eine Brücke über die Autobahn A8 der sogenannten Panzerstraße (aus der Richtung Böblingen nach Musberg)?
Wenn Sie mir diese Streitfrage beantworten können wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Viele Grüße Gerhard Schaber (pers. Info entfernt, siehe Box oben) D-71131 Jettingen

- Die Panzerringstraße und die heutige A8 entstanden beide zwischen 1933 und 1945. Dazu gehörten natürlich die BrückeOSMGSV über die heutige A8 auf der Rohrer Höhe und die UnterführungOSMGSV der Panzerringstraße (heute K1055, ehemals B14) unter der heutigen A8. Für nicht Ortskundige: Die Panzerringstraße ist eine ringförmige Straße zwischen der Panzerkaserne BöblingenOSM und der Kurmärker KaserneOSM Vaihingen. Der untere Teil des Rings ist die heutige K1055, frühere B14. Der obere Teil ist ein Kopfsteinpflaster-Fuß-und-Radweg.OSM --Rôtkæppchen₆₈ 12:46, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Musberg liegt wie Böblingen südlich der heutigen A8. Es ist also ohne Querung der heutigen A8 zu erreichen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:08, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Zu Frage 1. Um 1960 fuhr die Straßenbahn nach Echterdingen auf der noch zu Zeiten der Filderbahn gebauten Strecke von Möhringen über Unteraichen und Leinfelden Bhf. Die Details sieht man auf dieser Karte. --87.184.108.19 13:30, 24. Apr. 2014 (CEST)
Die Straßenbahn ging nicht drüber sondern drunter durch. Unterführung gibt es noch, zumindest aus Richtung München auch ein kleines weißes Schild "Alte Straßenbahn" --Studmult (Diskussion) 14:53, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Ich fürchte, Du verwechselst da was. Laut oben verlinkter Karte führten die Bahngleise über eine Brücke. Die in den 1980er-Jahren stillgelegte Meterspurstrecke Leinfelden Bahnhof–Echterdingen Hinterhof unterquerte die Leinfelder Straße. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, allerdings. Und zwar Echterdingen (gelesen) und Esslingen (verstanden). Ziehe meine Antwort zurück und schäme mich fürs Schreiben vorm Zuendelesen ;) --Studmult (Diskussion) 17:57, 24. Apr. 2014 (CEST)
Thien und Frerichs Glas GmbH, Oldenburg
--87.123.46.54 16:24, 24. Apr. 2014 (CEST) guten Tag ich suche diese firma in oldenburg oldb die dort oder bei anderen suchhilfen nicht mehr zu finden ist.. was ist dort passiert ????? über irgenwelche infomationen wäre ich dankbar
- 1931 wurde das Unternehmen aufgekauft. --Rôtkæppchen₆₈ 16:32, 24. Apr. 2014 (CEST)
Herausfinden ob SATA oder IDE ohne Hardwareausbau
Wie kann ich unter Windows 7 herausfinden, ob mein CD Rom Laufwerk per SATA oder pder IDE angebunden ist, ohne dass ich den Rechner öffnen muss? --95.112.157.50 16:38, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Gerätemanager öffnen, DVD/CD-ROM drives klicken, Hersteller und Typ rausschreiben und googeln. --Rôtkæppchen₆₈ 16:43, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Beim Hochfahren das Bios aufrufen und da schauen.--87.162.249.17 17:09, 24. Apr. 2014 (CEST)
Ich hab nur per Teamviewer Zugang und im Gerätemanager taucht das LW als SCSI auf, was aber definitiv nicht stimmen kann. --95.112.157.50 23:22, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Beim Start BIOS-Version herausfinden oder unter Windows WMIC-Befehl benutzen, um das Board herauszufinden. Dann im Internet nach den Board suchen. Achtung: Steckkarten prüfen, Kontroller müssen nicht unbedingt Anschlüsse nach außen haben. Externe Kontroller oder RAID werden aus SCSI erkannt. --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Das ist nicht hilfreich. Es gibt viele Boards, die sowohl IDE-, also auch SATA-Anschlüsse haben. Darüberhinaus gibt es Adapter und zusätzliche Steckkarten, die Anschlüsse bereitstellen können, die auf dem Board selbst nicht vorhanden sind. CD-ROM-Laufwerke werden nicht als RAID angeschlossen. Gerätemanager und BIOS-Informationen, entweder der beim Booten erscheinende Zusammenfassungsbildschirm oder die mit Entf etc aufzurufende Konfiguration selbst sind da deutlich zielführender. Manchmal zeigt einem Windows sogar direkt den Anschlusstyp an. Nur wenn Windows SCSI anzeigt, ist es angezeigt, die Anzeige zu hinterfragen, da SATA- und IDE-Steckkarten oft als SCSI-Adapter konfiguriert werden. --Rôtkæppchen₆₈ 23:58, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Beim Start BIOS-Version herausfinden oder unter Windows WMIC-Befehl benutzen, um das Board herauszufinden. Dann im Internet nach den Board suchen. Achtung: Steckkarten prüfen, Kontroller müssen nicht unbedingt Anschlüsse nach außen haben. Externe Kontroller oder RAID werden aus SCSI erkannt. --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Ok, wenn Du nur per Teamviewer Zugang hast, bleibt Dir nichts anderes übrig, als den Controllertyp aus dem Gerätemanager rauszufieseln und diesen zu googeln. --Rôtkæppchen₆₈ 00:01, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Alternativ, falls Du als Teamviewer Programme installieren kannst, lade Dir SISoft SANDRA Lite herunter und benutze das.--87.162.249.17 03:19, 25. Apr. 2014 (CEST)
wenn ein Mann nach Jahren erfährt, dass er ein Kind hat
--91.1.32.253 17:37, 24. Apr. 2014 (CEST) frage?
- Kommt in fast allen Kinoschnulzen vor.--87.162.249.17 18:12, 24. Apr. 2014 (CEST)
...dann ist Vorsicht angebracht, denn da geht's meist um Geld und Einen, der bezahlt. --RobTorgel 19:13, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Hallo Fragesteller,
- an sich lautet die Antwort NEIN.
- In vielen Staaten (also Rechtssystemen), vielleicht sogar in den meisten, ist jemand genau dann Vater eines Kindes, wenn er entweder zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes (und oder oder zu einem bestimmten gesetzlich festgelegten Zeitpunkt vorher) mit der Mutter verheiratet ist ODER wenn er das Kind anerkannt hat.
- Wenn eine Frau mit ihrem vier- oder zwölfjährigen Kind auf mich, Mann, zu kommt und mir freudig erklärt, das Kind sei von mir, bin ich damit NICHT der Vater des Kindes (sondern, wie schon gesagt, in einem Film).
- Hallo ein paar andere Leute,
- ich bin wieder da. Zufällig war beim Lesen der Auskunft noch mein Passwort in einem lokalen "willst du das Passwort speichern - Programm". So habe ich entdeckt, dass meine lebenslängliche Sperre aufgehoben wurde.
- Ich habe auch entdeckt, dass mein Verdacht, die Sperre wäre überhaupt nicht gerechtfertigt, stimmte. Ich muss mir aber alles noch genau durchlesen, was ich in den nächsten Tagen tun werde (ausführliche Antwort dann und nicht hier). Soweit ich bisher gesehen habe, entschuldigen sich vor allem Benutzer bei mir, die diese absurde Sperre nicht zu verantworten haben.
- Jedenfalls - und deshalb sage ich es hier für alle - ist nun klargestellt, dass es zulässig ist, sich anzumelden, und vor allem oder gar ausschließlich auf der Auskunft zu schreiben. Danke, Hummelhum (Diskussion) 19:36, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Das ist - zumindest in Deutschland - nur teilweise richtig. Man muss unterscheiden zwischen dem biologischen und dem gesetzlichen Vater - das kann auseinanderfallen. Du hast nur vom gesetzlichen Vater gesprochen, dabei aber den in der Praxis ebenfalls wichtigen dritten Fall vergessen: den der gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft. Die juristischen Folgen sind dann die gleichen wie bei der Anerkennung. --Snevern 20:46, 24. Apr. 2014 (CEST)
Welche Frage wird denn hier beantwortet? Weshalb wird als Antwort "Nein" vorgeschlagen? Wäre nicht "grosse Freude" oder "rückwirkend" eine genauso passende Antwort? Bin verwirrt.82.113.98.102 07:49, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Mir ist als erstes "vorsichtige Annäherung" eingefallen. --Eike (Diskussion) 08:12, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ich dachte an: Wie traurig, wenn er zuvor davon ausging, dass er drei Kinder hat. -- Ian Dury Hit me 09:00, 25. Apr. 2014 (CEST)
Wer hat von wem abgeschrieben?
Man tippe bei Google-Books mal "Im Frühjahr 1978 erregte ein Treffen zwischen Heino, dem Sänger ..." ein. Hat Michael Jeismann in Deutsche Erinnerungsorte etwa von Otto Depenheuer abgeschrieben und die Fußnote vergessen? Oder stammt der Universitas-Aufsatz von 2003 von Jeismann und Otto Depenheuer hat daraus abgeschrieben und die Fußnote vergessen? --Longinus Müller (Diskussion) 17:46, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Der Universitas-Aufsatz von 2003 stammt von Jeismann, in Deutsche Erinnerungsorte hat er sich selbst zitiert. In dem Sammelband von Otto Depenheuer hat wohl Hermann Schäfer (Historiker) plagiiert bzw. eine Fußnote vergessen (in seinem Aufsatz Staatskultur in Deutschland. Möglichkeit und Perspektiven, S. 33-52). --Longinus Müller (Diskussion) 17:55, 24. Apr. 2014 (CEST)
Eine Sekte gründen ...
... wie geht das? fz JaHn 20:20, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Ganz einfach: Du musst dich als charismatische, besser noch messianische Persönlichkeit der Öffentlichkeit präsentieren, dabei schaden ein paar spektakuläre Wunder nicht; du brauchst eine Ideologie, die a) neu sein sollte, um Neugier zu wecken, b) anders als alle anderen Lehren, um Distinktionsgewinne zu ermöglichen und c) nicht allzu streng, um die sozialen Kosten für den Beitritt nicht in die Höhe zu treiben; dann benötigst du noch begeisterte und dir bedingsungslos ergebene AnhängerInnen, die die ganze PR-Arbeit für dich machen. Und schwuppdiwupp, ist die erfolgreiche Sekte gegründet! --Φ (Diskussion) 20:30, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Hier die zugehörige musikalische Gebrauchsanweisung. --CC 20:32, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Der heilige Gral der Sekten ist natürlich als anerkannte Religionsgemeinschaft eingetragen zu werden. Das dauert aber und die wenigsten Sektengründer erleben das noch persönlich (insofern würd ich von dem als persönliches Ziel eher abraten). --El bes (Diskussion) 22:49, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Tja. Was soll man sagen ... muß eine Sekte denn unbedringendst religiös sein? fz JaHn 23:15, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Muss man religiös sein, um anerkannte Religionsgemeinschaft zu werden? --mfb (Diskussion) 23:17, 24. Apr. 2014 (CEST)
- (BK)Eine nichtreligiöse Sekte ist keine Sekte, sondern ein Verein. Sekte kommt von sequi und das heißt folgen. Die Etymologie von secare, das heißt schneiden, ist konstruiert und wird insbesondere von den großen Religionsgemeinschaften postuliert. Du brauchst also irgend einen Charismatiker oder eine Charismatikerin als Anführer bzw Anführerin, damit die Jüngerinnen und Jünger folgen können. Aus Sicht der großen Religionsgemeinschaften „schneidest“ Du dann deine Sekte von denen ab. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Tja. Was soll man sagen ... muß eine Sekte denn unbedringendst religiös sein? fz JaHn 23:15, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Also, das glaub ich, erst mal, nicht, daß man das so pauschal sagen kann, daß ein Verein eine nichtreligiöse Sekte ist. Außerdem gibbets ja wohl auch schon so einige religiöse Vereine. Mit "e.V." hinten dran, und Vorstand und Mitgliederversammlung und alles. Und überhaupt: Von wem werden religiöse Sekten als Sekten anerkannt? fz JaHn 23:40, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Der Staat behandelt nicht anerkannte Religionsgemeinschaften als Vereine oder Unternehmen. Als Sekten werden sie von der Bevölkerung, den Medien und von der Konkurrenz, nämlich anderen Religionsgemeinschaften, wahrgenommen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Also, das glaub ich, erst mal, nicht, daß man das so pauschal sagen kann, daß ein Verein eine nichtreligiöse Sekte ist. Außerdem gibbets ja wohl auch schon so einige religiöse Vereine. Mit "e.V." hinten dran, und Vorstand und Mitgliederversammlung und alles. Und überhaupt: Von wem werden religiöse Sekten als Sekten anerkannt? fz JaHn 23:40, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Daß mit den sozialen Kosten für den Beitritt ist allerdings ein zweischneidiges Schwert, user:Phi: Sind die nämlich zu gering, ist auch der Austritt wieder viel einfacher und die Konkurrenz schläft ja nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 10:46, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Lieber Benutzer:Kängurutatze, nach diesem Aufsatz (wirklich lesenswert, auch wenn einem die Zeigen Jehovas wumpe sind) wirken sich relativ hohe Austrittszahlen eher positiv aus, denn so wird man die Karteileichen und Trittbrettfahrer wieder los, mit denen ja keine Sekte wirklich was anfangen kann. Sie müssen nur unter denen der Neubekehrungen liegen. Demnach ist das Zauberwort wirklich „medium tension (strictness)“, eine mittlere Spannung zu den sozialen Werten und Vortsellungen der Umwelt: niedrig genug, um an deren Traditionen anknüpfen zu können (oder sogar zu behaupten, man stelle diese erst wieder her, alle anderen seien im Grund Abtrünnige), scharf genug, um nicht geschluckt zu werden. Gruß, --Φ (Diskussion) 13:02, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Daß mit den sozialen Kosten für den Beitritt ist allerdings ein zweischneidiges Schwert, user:Phi: Sind die nämlich zu gering, ist auch der Austritt wieder viel einfacher und die Konkurrenz schläft ja nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 10:46, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Neben dem mehrfach erwähn†en Charisma brauchs† du auch Ikonen, Kul†gegens†ände und ein eingängiges Symbol. Sub†ili†ä† ist angesag† und - drücke dich mehrdeu†ig aus... GEEZER… nil nisi bene 07:09, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Kultgegenstände können vielfältig sein: E-Meter, umgerührtes Wasser, toxische Chemikalien etc pp --Rôtkæppchen₆₈ 08:11, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Finanziell erfolgreicher sind allerdings Kultgegenstände wie Wayne Rooney-T-Shirt, Ferrari-Schlüsselanhänger oder Deutschlandfahne. Am praktischsten ist es allerdings aus wirtschaftlicher Sicht, Dich erstmal durch ein paar Jahrhunderte zu brandschatzen und dann auf der Beute sitzend Dein tägliches Brot über Sektensteuer staatlich einzusammeln. --Kängurutatze (Diskussion) 10:58, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Kultgegenstände können vielfältig sein: E-Meter, umgerührtes Wasser, toxische Chemikalien etc pp --Rôtkæppchen₆₈ 08:11, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Neben dem mehrfach erwähn†en Charisma brauchs† du auch Ikonen, Kul†gegens†ände und ein eingängiges Symbol. Sub†ili†ä† ist angesag† und - drücke dich mehrdeu†ig aus... GEEZER… nil nisi bene 07:09, 25. Apr. 2014 (CEST)

Aus der Geschichte erfolgreicher Sektengründer kann man lernen, dass ein entsprechender Fuhrpark hilfreich ist: Als motorisierte Komponente eigenen sich Rolls Royce (selbstverständlich mit Anhängerkupplung) hervorragend und natürlich dazu viele Anhänger. --GDK Δ 08:29, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Und man sieht, dass Farbe wichtig ist. Blau/Weiss, Gelb/Schwarz, Braun, Orange ... sind schon vergeben. Vie wäre kariert (eher klein - Violet/Schwarz, Violet/Weiss ?) - das könnte der Renner werden..! Einen Kaffee, bitte... GEEZER… nil nisi bene 08:39, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Kariert gibt es schon bei der Sekte der kroatischen Patrioten und violett-weiß ist wenig erfolgreich (wenn auch immerhin kurios), user:Grey Geezer. --Kängurutatze (Diskussion) 10:50, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Sobald die Sekte Mainstream ist, tut es auch ein kleineres Auto, z.B. ein Renault R4. --Rôtkæppchen₆₈ 08:42, 25. Apr. 2014 (CEST)
Hilfreich ist sicherlich auch Märtyrertum. Also wenn’s mal gar nicht mit deiner Sekte vorangehen sollte, könntest du dich vielleicht opfern … -- HilberTraum (Diskussion) 09:38, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ernsthaft ... und zurück zur Frage: Hier aus DIE ZEIT eine Schritt für Schritt Anleitung mit prominenten Beispielen (und wo es da gehakt hat. Der Name ist auch wichtig. Wie wäre Henn(e)ja(h)ner (Logo: eine Gold/Schwarz karierte Henne mit goldenem Ei...). GEEZER… nil nisi bene 10:03, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Henna, was denn sonst? --Rôtkæppchen₆₈ 10:15, 25. Apr. 2014 (CEST)
- @ Grey Geezer: Auf die Schnelle fällt mir da erstmal nur das da >>> http://www.jahn-henne.de/pix/1ei.gif zu ein. fz JaHn 23:48, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Henna, was denn sonst? --Rôtkæppchen₆₈ 10:15, 25. Apr. 2014 (CEST)
Weltuntergänge! Eine Sekte ohne fest terminierten Weltuntergang geht gar nicht! Und wenn es mit dem Termin hakt, kann man den ja durch aus mal verschieben, das nehmen die Anhänger meistens nicht so krumm. --GDK Δ 10:25, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ähm ... na gut. Mal da abgesehen von, daß ich GAAANZGanzganz und gar keine Sekte gründen will und nur wissen will, wie das geht, würde ich, wenn ich doch eine Sekte gründen wollte, na klar, von hinten her anfangen. Von wg Schicht im Schacht, Wärmetod des Universums und so. fz JaHn 10:57, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Aus "Ha-ha! Alle Ungläubigen werden sterben! In wenigen Milliarden Jahren. ... und die Gläubigen auch. " wird wohl keine erfolgreiche Sekte werden. --Eike (Diskussion) 11:32, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Vorher kommt aber das Messiasanalogon mit dem Raumschiff und entführt die 10000 Gläubigsten mittels Raumschiff durch ein Wurmloch in ein weiterexistierendes Paralleluniversum. --Rôtkæppchen₆₈ 11:46, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Aus "Ha-ha! Alle Ungläubigen werden sterben! In wenigen Milliarden Jahren. ... und die Gläubigen auch. " wird wohl keine erfolgreiche Sekte werden. --Eike (Diskussion) 11:32, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Genau. Wenn die sogenannten Anhänger nämlich glauben würden, daß das Universum, dieses unseres, mein ich, gar kein geschlossenes System ist, sondern nur eins von unheimlich vielen verschiedenen Universen in einem unergründlichen Multiversum, dann würden die womöglich auch glauben, daß irgendwo der Ausgang ist ... fz JaHn 11:53, 25. Apr. 2014 (CEST)
- ... die Masche könnte, glaub ich, sogar funktionieren. Man glaubt s ja kaum, was Leute alles so glauben. So, wie ich es sehe, hat das immer auch was mit der jeweiligen Kindheit zu tun. Was eine/r glaubt bzw für wahr hält und was nicht. Aber da drum geht s ja gar nicht hier, sondern ...
- ... hier geht s um die Frage, wie es geht, eine Sekte zu gründen. Und nicht da drum, was ich tun muß, um der Ober-Guru von was-weiß-denn-ich zu werden. Aber das nur mal so nebenbei, damit hinterher keine/r sagen kann, vorher nix davon gewußt zu haben. fz JaHn 23:24, 25. Apr. 2014 (CEST)
Also Kängurutatze: Ich muss doch sehr bitten: violett-weiß ist amtierender Meister... (Auch wenn ich für den Satz von den grün-weißen wahrscheinlich gesteinigt werde... Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 11:42, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Verstehe ich nicht, user:MKir 13, in einer österreichischen Liga zu kicken ist doch synonym mit «unerfolgreich». --Kängurutatze (Diskussion) 11:50, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Her Ober, bitte eine Runde Ottakringer für alle, aber ohne dreiäugige Fische drin. --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 25. Apr. 2014 (CEST) *scnr*
- Es sei Dir nachgesehen. Von mir aus. fz JaHn 23:59, 25. Apr. 2014 (CEST)
Songtitel gesucht. Alle Musikdatenbanken haben bisher versagt
So, es ist genug. Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem meine Recherchekenntnisse und Internetfähigkeiten nicht mehr ausreichen und ich auf die Hilfe der Auskunft hoffe.
Ich suche seit bestimmt einem Jahr verzweifelt einen Song, von dem ich weder Titel noch Künstler kenne, dessen Melodie mir aber mal wieder seit Wochen im Kopf rumschwirrt. Ich hoffe, irgendjemand erkennt den Song (oder kennt eine mir unbekannte Ecke im Internet), um Titel&Interpreten herauszufinden.
Um das Ganze so einfach wie möglich zu machen, ist hier alles, was ich noch weiß:
1. Das Lied ist von einem Künstler/Band, dessen/deren Musik in die musikalische Richtung wie das Album "Vheissu" von Thrice geht, aber
2. der Song lässt sich nicht unbedingt einem Genre zuordnen, denn: Außer dem männlichen Gesang gibt es nicht viele Instrumente, ich glaube noch eine Akustikgitarre und höchstens noch ein weiteres (ruhiges) Instrument oder ambient-sounds im Hintergrund. Weiter ist das Lied recht langsam und eher in dur als in moll.
3. Einzige sicher bekannte Textpassage ist ein Teil des Refrains: "the sky is falling down, is falling down, is falling down". Der "sky" könnte allerdings auch "stars" sein, da bin ich mir nicht mehr sicher.
4. Eventuell kommt auch die Textzeile "touch the sky, touch the sky" vor, aber das kann mein Gehirn auch aus einem anderen Lied zusammengeschnitten haben, ist also nicht hundert pro sicher.
5. Das Lied ist mit Sicherheit älter als 2009, weil ich noch ungefähr die Zeit weiß, als ich es zum ersten Mal gehört habe - damals ging mein Musikgeschmack noch mehr in Richtung Metal.
So. Ich hoffe sehr darauf, dass irgendjemand spätestens bei Punkt drei laut "ja klar, das ist doch ... von ... !" gerufen hat. Wenn ja, erlöse mich bitte von dem schlimmsten Ohrwurm eines vergessenen Liedes, den ich je hatte. --92.227.142.109 21:18, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Vielleicht findest du hier was? Man kann da auch direkt reinhören. Ansonsten: es gibt doch auch Programme, die gesummte Melodien erkennen. --Eike (Diskussion) 21:33, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Passt vielleicht „Down“ von Jay Sean (2009)? --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:46, 25. Apr. 2014 (CEST)
Eisen
Eisen ist ja ein Element. Wenn es rostet, kommt Eisenoxid dabei raus. Ist das Element nun verschwunden? Oder kann man aus dem Rost wieder Eisen machen? --95.112.157.50 23:17, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Im Prinzip kann man aus Eisenoxid wieder Eisen (und Sauerstoff machen). Eisenoxid ist ja nur eine Verbindung aus Eisenatomen und Sauerstoffatomen. Ist aber sehr aufwändig. --mfb (Diskussion) 23:19, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Danke, das beantwortet meine Frage. --95.112.157.50 23:20, 24. Apr. 2014 (CEST)

- Antoine Laurent de Lavoisier hat dazu einen berühmt gewordenen Versuch gemacht, der auch heute noch gerne im Chemieunterricht gezeigt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Siehe auch Rostumwandler (nicht signierter Beitrag von 79.228.202.92 (Diskussion) 23:29, 24. Apr. 2014 (CEST))
- Rostumwandler wandelt Rost in Eisen(III)-phosphat um. Das ist etwas anderes als Eisen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Siehe auch Rostumwandler (nicht signierter Beitrag von 79.228.202.92 (Diskussion) 23:29, 24. Apr. 2014 (CEST))
- Rost ist chemisch gesehen nichts anderes als das Eisenerz Limonit. Er lässt sich also wie Limonit im Hochofen zu Eisen verhütten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:45, 24. Apr. 2014 (CEST)
- (BK)Prinzipiell Ja, es ist möglich Rost (Eisenoxid) wieder in Eisen zu verwandeln. Nur ist dazu eine ordentliche Menge Energie notwendig (Sauerstoff ist anhänglich und braucht ordentlichen Tritt in den Hintern damit es wieder los zulässt ^^). Dazu können die selben Hilfemittel eingesetzt werden, wie wenn man aus Erz Eisen gewinnt. Eisen Erz ist ja sehr oft eine Art Eisenoxid. Das wichtiges Eisenerz ist ja Hämatit, chemisch geschrieben Fe2O3, und ja, das besteht wie Rost nur Eisen und Sauerstoff. Einfach mal aufmerksam Eisen#Gewinnung und Darstellung durchlesen.--Bobo11 (Diskussion) 23:53, 24. Apr. 2014 (CEST)
- geht auch Thermitreaktion? in der Schule hat es im dritten Anlauf geklappt, nachdem der Lehrer das von der Schule gestellte Puder (es war vermutlich nur dem Namen nach das, was draufstand... aus Sicherheitsgründen versteht sich...) durch Frisches ersetzt hat, glaub ich... lol --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Deinen Chemieunterricht möchte ich nicht gehabt haben. Ich fürchte, damit hätte ich nie 15 Punkte im Chemieabitur geschafft. --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 25. Apr. 2014 (CEST)
- der war noch lustig... und man konnte auch n bisschen was verstehen... aber die danach war schlimm: (O-Ton) „Wer hat mich nur geritten, als ich diese Klasse übernommen hab.“... aber die Säure im „Erst das Wasser, dann die Säure“-Motivations-Versuch schien echt zu sein (es hat jedenfalls gedampft... in der Glaskuppel, aber nich in der Hose...)... lol --Heimschützenzentrum (?) 12:32, 25. Apr. 2014 (CEST)
Apachen

Ich habe eben in einem Zensurgutachten zu einem Film aus der Weimarer Zeit folgenden Satz entdeckt: "....nicht aber berufsmässige Apachen und Hochstapler, wie Emil und Mieze es sind.", siehe hier (Seite 5) Heißt das, das Apache zu der Zeit ein Schimpfwort war, ebenso wie Neger heute? Das Dokument ist übrigens ein staatliches Gutachten und die Aussage eine Regierungsinspektors, hier des Juristen Ernst Seeger. Und sollte diese Bedeutung dann nicht auch hier zur BKL Apache bzw. ins Wiktionary? Hat da jemand was dazu? --Jack User (Diskussion) 23:33, 24. Apr. 2014 (CEST)
- Zitat: "Es lässt sich nicht hundertprozentig feststellen ob die „Apachen“ ein Produkt der damaligen romantischen Literatur und später der Boulevardpresse waren, die dann als Zuschreibung von einem bestimmten Milieu in Paris angenommen wurden oder der Begriff aus der Subkultur heraus entstanden ist. In der Hamburger Presse (1909-1913) fallen unter dieses Label, Jugendgangs, Zuhälter, Kriminelle, Anarchisten - Outsider die jenseits der bürgerlichen Gesellschaft lebten. Auf jeden Fall ist der Begriff „Apache“ ursprünglich ein Pariser, in Lyon beispielsweise, schrieb man den Personen aus den gleichem Milieu den Begriff „kangourous“ (Kängurus) zu. Arthur Dupin, ein Journalist, soll in einem Artikel 1902 und in seinen Pariser Milieubeschreibungen „Les Apaches de Belleville“ erstmals den Begriff „Apache“ aufgebracht haben." Gefunden durch Suche mit "Apache gaunersprache". Siehe dort noch wesentlich ausführlicher, auch zu "Apachentanz". --87.149.177.73 00:04, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Bestätigung durch das Wörterbuch Wiener Mundart, 2. Aufl. 2002 von Maria Hornung und Sigmar Grüner: "Etym.: franz. apache nach einem angebl. bes. rohen und wilden Indianerstamm unter Anspielung auf die sog. Pariser Ganoven" (S. 28f.) --87.149.177.73 00:17, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Mist, darauf hätte ich auch kommen können, zumal ich den Artikel Apachentanz verfaßt habe... Danke sehr. --Jack User (Diskussion) 00:16, 25. Apr. 2014 (CEST) QUETSCH: Schau mal bitte auf das Meissner-Porzellan, da steht, dass es für Henny und Rosa Porten der erste Auftritt war, und für den Film ist mehrfach "von 1907" ausgewiesen. Aber der Apachentanz ist von 1906, auch mit den beiden. Da kann etwas nicht stimmen. --
Cimbail - (Kläffen) 00:36, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Mist, darauf hätte ich auch kommen können, zumal ich den Artikel Apachentanz verfaßt habe... Danke sehr. --Jack User (Diskussion) 00:16, 25. Apr. 2014 (CEST) QUETSCH: Schau mal bitte auf das Meissner-Porzellan, da steht, dass es für Henny und Rosa Porten der erste Auftritt war, und für den Film ist mehrfach "von 1907" ausgewiesen. Aber der Apachentanz ist von 1906, auch mit den beiden. Da kann etwas nicht stimmen. --
- @Cimbail: Beide von 1906, ausgebessert, danke für den Hinweis. MfG --Jack User (Diskussion) 00:43, 25. Apr. 2014 (CEST)
- (BK) Die französische Wikipedia sieht den Ursprung im Pariser Viertel Belleville: fr:Apaches (gang), mein Französisch reicht leider nicht aus um festzustellen ob das eine Eigenbezeichnung oder ein von anderen zugewiesener Name war. Aber der Bezug zum indianischen Völkern ist sicher nur am Anfang vorhanden gewesen. Von einem rassistischen Anklang also deutlich weiter entfernt als der "Neger". --
Cimbail - (Kläffen) 00:28, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Scheint nicht geklärt zu sein. Einerseits sollen die Namensschöpfer die Journalisten Arthur Dupin und Victor Morris gewesen sein, aber weiter unten wird nahegelegt, dass sie ihn von den Burschen selber aufgeschnappt hätten.
- Benennung durch die Journalisten: Si beaucoup attribuent la paternité de l'expression aux rédacteurs en chef des principaux journaux de l'époque qui relataient les faits de ces voyous (Le Matin et Le Petit Journal),...
- Aufgegriffene Selbstbenennung: ... d'autres y voient une appropriation du nom par les délinquants eux-mêmes, encore imprégnés des histoires des derniers vrais Apaches, dont Géronimo lui-même, dans les années 1880, qui pillaient, incendiaient et assassinaient puis qui passaient d'un pays à l'autre pour éviter la répression. Toujours en fuite, jamais soumis.
- Sie sollen sich also nach den unbrechbaren, freiheitsliebenden Apachen benannt haben. Geronimo!! GEEZER… nil nisi bene 06:59, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Scheint nicht geklärt zu sein. Einerseits sollen die Namensschöpfer die Journalisten Arthur Dupin und Victor Morris gewesen sein, aber weiter unten wird nahegelegt, dass sie ihn von den Burschen selber aufgeschnappt hätten.
- (BK) Die französische Wikipedia sieht den Ursprung im Pariser Viertel Belleville: fr:Apaches (gang), mein Französisch reicht leider nicht aus um festzustellen ob das eine Eigenbezeichnung oder ein von anderen zugewiesener Name war. Aber der Bezug zum indianischen Völkern ist sicher nur am Anfang vorhanden gewesen. Von einem rassistischen Anklang also deutlich weiter entfernt als der "Neger". --
25. April 2014
SKAT - Welcher Spieler setzt außer dem Kartengeber aus bei 5er Runden ?

Skat#Anzahl der Spieler und Spielrunden
Unklare Formulierung:
"... Der Geber nimmt bei vier oder mehr Personen nicht am Spiel teil."
Setzt bei der 5er-Runde (G-2-3-4-5) außer dem Geber Spieler Nummer 3 oder 4 mit aus? Danke, sagt --Frze > Disk 00:59, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Die Internationale Skatordnung enthält eine dezidierte Regel 3.2.7. Die Skatwettspielordnung (SkWO) der Internationalen Skatordnung (ISkO), die der Deutsche Skatverband e.V. (DSkV) vertritt, regelt allerdings für Wettspiele die Tischordnung unter "7. Gang des Wettspiels" im Unterpunkt "7.1 Tischordnung" wie folgt: "7.1.1 Die Verteilung der Plätze erfolgt durch die Spielleitung oder durch Auslosen von Tischplatzkarten. Jeder Tisch hat vier Plätze. Es dürfen höchstens drei Tische mit je drei Personen besetzt sein." Ich finde in dieser kommentierten Entscheidungssammlung des DSkV (Stand: November 2010) zur ISko unter 3.2.7: "Bei vier Mitspielern erhält der Kartengeber selbst keine Karten. Bei mehr als vier Mitspielern spielen seine beiden linken Nachbarn und der rechte. Zu ISkO 3.2.7 sind keine Entscheidungen des Internationalen Skatgerichts ergangen." Es setzt also Spieler 4 aus.
- Irgendwo in diesem urdeutschen Regelwust las ich aber auch den salomonischen Hinweis, daß man sich im Zweifel vor Beginn des Spiels einfach auf eine Handhabung einigen sollte. Ich würde das um den Rat ergänzen, daß man ebenfalls vor Beginn des Spiels sich darauf einigt, daß im Falle eines Regelstreits, in dem man keine Einigung erzielt, das Spiel wiederholt wird und man sich möglichst schnell für einen der konkurrierenden Regelvorschläge per Münzwurf entscheidet, damit man lustvoll spielen kann und nicht endlos in Regeldiskussionen verstrickt bleibt, die zu nichts als bad vibrations führen. Es ist nicht immer einfach, mit rechthaberischen Regelhubern klarzukommen. Im Spiel treten oft angenehme und weniger angenehme Charaktereigenschaften der Menschen zutage und manchmal spielt man dann in Zukunft halt auch lieber mit jemand anderem. (Mit dem Regelhuber geht man dann stattdessen ins Kino, da kann er nicht dazwischenquatschen...). --87.149.177.73 02:37, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Bei dem Bild: Wer war da von der STASI?--87.162.249.17 03:08, 25. Apr. 2014 (CEST)

- Ich nicht. DANKESCHÖN !Frze > Disk 02:52, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Natürlich der hinter der Kamera... :-) --87.149.164.254 03:16, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Falsch. Der mit dem Parteiabzeichen (verdecktes Micro-Fon). Frze > Disk 05:52, 25. Apr. 2014 (CEST)
Marsmeteoriten und Mondmeteoriten, aber keine Erdmeteoriten?
Gibt es keine, oder kann man sie nicht bestimmen? --217.84.97.190 03:13, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Dazu müsste man ja erstmal einen in die Hände bekommen, um ihn zu erforschen. Menschen haben bisher erst einen einzigen fremden Himmelskörper besucht und dort Steine u. ä. m. gesammelt, da war aber anscheinend sowas nicht dabei. Die Atmosphäre der Erde dürfte es auch weniger wahrscheinlich (aber wohl kaum ganz unmöglich) machen, dass ein einschlagender Meteorit Trümmer herausschlägt, die dann in den Weltraum entweichen. Also kann man derzeit noch nichts sagen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:26, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Die Erde hat eine im Vergleich zu Mars und Mond dichte Atmosphäre, die aus dem All ankommende Gesteinsbrocken schon soweit bremst und zerkleinert, dass diese beim Aufprall auf den Boden wesentlich langsamer sind und weniger Wucht auf den Boden ausüber können. Die abgehenden Bruchstücke müssen dann nochmals durch die Atmosphäre hindurch, was nochmals unwahrscheinlicher ist, zumal die Fluchtgeschwindigkeit nochmals vielfach größer ist als bei Mars und Mond. Vielleicht gibt es in der Erdumlaufbahn noch Erdmeteoriten, dann sind sie aber vermutlich sehr sehr alt (> 1 Mrd Jahre). -- Janka (Diskussion) 06:55, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Der Mond könnte so ein Erdmeteorit sein. --Rôtkæppchen₆₈ 08:44, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Gibt es nicht auch die/eine Theorie, dass der Erdmond ein Meteorit der Erde ist?--79.232.204.150 08:52, 25. Apr. 2014 (CEST)
- -> Entstehung_des_Mondes#Abspaltungstheorie. siehe bitte auch in der en dies bzw. hier & da wird die Möglichkeit von Erdmeteoriten (incl.goodies) diskutiert. --gp (Diskussion) 09:25, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Gibt es nicht auch die/eine Theorie, dass der Erdmond ein Meteorit der Erde ist?--79.232.204.150 08:52, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Wir haben auch keine Venusmeteoriten -> Atmosphäre und höhere Fluchtgeschwindigkeit sind entscheidend. Und dann natürlich die schlechte Suchlage - auf der Erde haben wir sehr viele, die über Steine stolpern können, auf dem Mond bislang nur 12 Personen jeweils für Stunden bis 3 Tage. --mfb (Diskussion) 10:17, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Erdmeteoriten könnten bei Einschlägen großer Meteoriten entstehen und in den Weltraum geschleudert werden und später wieder auf die Erde zurückfallen. Sie müssten dann aber zwei mal durch die Erdatmosphäre und könnten nicht diese große Geschwindigkeit entwickeln wie Körper, die längere Zeit in Richtung Sonne stürzen. Zerstreutes Gestein als Folge von Meteoriteneinschlägen gibt es auf der Erde, davon könnte auch welches außerhalb der Erdatmosühäre gewesen sein, es wird aber nicht als Erdmeteoriten bezeichnet, es lässst sich vom ursprünglichen Gestein unterscheiden durch die von Druck und Hitzeeinwirkung verursachten kristallinen Veränderungen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:35, 25. Apr. 2014 (CEST)
Ja, die Atmosphäre hatte ich nicht bedacht .. auch meine Anschlußfragen Venusmeteoriten und Unterscheidung von Asteroiden ("Zerstreutes Gestein" ) habt ihr schon gut vorweggenommen. Hatte übrigens tatsächlich zur Erde zurückkehrende aus zB der Ära des great bombardment gemeint, wie Janka und Giftzwerg88 es andeuten. Also: Vielen Dank allerseits! --RoNeunzig (Diskussion) 21:23, 25. Apr. 2014 (CEST)
Aber .. Moment! .. In ihrer Frühzeit hatte die Erde ja noch keine Atmosphäre. Mein Gedanke war ursprünglich auch, daß ja Meteoriten von der Erde selbst, zu einem viel größeren Anteil schon in der Erdbahn um die Sonne hätten verbleiben müssen / gestreut worden sein müßten, als von den erdbahnentfernten Mars oder Asteroidengürtel .. --RoNeunzig (Diskussion) 21:41, 25. Apr. 2014 (CEST)[korr.: noch keinen Sauerstoff - Atmosphäre aus zB Wasserdampf, CO2, Schwefelwasserstoff, wohl. Verwechselt. gez. RoN.] --84.137.120.58 02:03, 26. Apr. 2014 (CEST)
Geschichte des Römischen Reichs – unterhaltsam
Kennt jemand eine Reihe von Geschichtsbüchern über das römische Reich die interessant geschrieben sind und sich flüssig lesen lassen? --85.181.202.150 16:23, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Für welches Alter und welchen Bildungsgrad? Flüssig lesen ist eine Funktion von beidem... GEEZER… nil nisi bene 16:29, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Asterix und Obelix - liest sich sehr flüssig und ist interessant geschrieben. --Maxxl2 - Disk 16:35, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt eine Geschichte des Römischen Reichs, die sogar den Literaturnobelpreis bekommen hat. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:39, 25. Apr. 2014 (CEST)
- OK - jetzt haben wir schon mal die Extremwerte... GEEZER… nil nisi bene 16:42, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Die Bücher von Theodor Mommsen sind schon fast genau das was ich gesucht habe. Das ganze in ähnlicher erzählerischer Form und ähnlichem Detailreichtum etwa 100 Jahre später geschrieben suche ich. --85.181.202.150 17:24, 25. Apr. 2014 (CEST)
- OK - jetzt haben wir schon mal die Extremwerte... GEEZER… nil nisi bene 16:42, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt eine Geschichte des Römischen Reichs, die sogar den Literaturnobelpreis bekommen hat. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:39, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Asterix und Obelix - liest sich sehr flüssig und ist interessant geschrieben. --Maxxl2 - Disk 16:35, 25. Apr. 2014 (CEST)
Wenn's ganz unterhaltsam sein soll: [21] … --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:34, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ganz angenehm zu lesen, ist die "Kleine römische Geschichte" des Althistorikers Pedro Barcelo. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 19:21, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Das hört sich doch nach einem sehr guten Einstieg an. Vielen Dank. --85.181.202.150 19:29, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ich werde mir das Buch bestellen. Falls aber noch jemand anderen eine Empfehlung für ein Buch oder eine Buchreihe über dieses Thema einfällt, würde ich mich freuen. --85.181.202.150 19:54, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Mein "guilty pleasure" (nicht mein einziges) sind ja historische Romane; etwa von Robert Harris Imperium und Lustrum (über Cicero) und Pompeii (über, ja, genau). Und da gibt es noch diese süchtig machenden historischen Whodunits von Steven Saylor, Lindsey Davis, John Maddox Roberts... Grüße Dumbox (Diskussion) 20:08, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ich werde mir das Buch bestellen. Falls aber noch jemand anderen eine Empfehlung für ein Buch oder eine Buchreihe über dieses Thema einfällt, würde ich mich freuen. --85.181.202.150 19:54, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Das hört sich doch nach einem sehr guten Einstieg an. Vielen Dank. --85.181.202.150 19:29, 25. Apr. 2014 (CEST)
- <besserwisser> Nur zur Klarstellung: Literarische Werke werden nicht mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet; ausgezeichnet werden die Verfasser, und zwar regelmäßig nicht für ein einzelnes Werk. Im Falle Mommsens allerdings wurde dessen Hauptwerk in der Begründung ausdrücklich erwähnt ("with special reference to his monumental work, A history of Rome"), geehrt wurde er gleichwohl als "the greatest living master of the art of historical writing". </besserwisser> --Snevern 23:15, 25. Apr. 2014 (CEST)
Ist eine Vorhersage der Technologie der Zukunft überhaupt machbar?
Sehr geehrte Damen und Herren.
Ich habe einige, futurologische Werke gelesen ("Summa Technologiae" von Stanislaw Lem, "Profiles of the Future" von Arhtur C. Clarke und "The Age of Intelligent Machines" von Ray Kurzweil), und anschließend stellte ich mir die Frage, ob es überhaupt möglich ist, zukünftige Technologien vorherzusehen. Immerhin ist vieles, was sich die Menschen vor hundert Jahren vorstellten (wie eine "dampfbetriebene Welt mit Dampfmenschen" oder eine Welt, in der Ballons und Luftschiffe den Personalverkehr regeln), niemals realisiert worden. Ich bin mir im Klaren, dass auch Dinge vorhergesagt worden sind, die tatsächlich gekommen sind (so sagte Lem z.B. das Internet und virtuelle Realität vorher), sind wir heute also eher in der Lage, die Früchte des Fortschrittes vorherzusehen?
Ich danke Ihnen für Ihre Antworten.
Mit freundlichen Grüssen. --178.194.109.174 17:04, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Der Quanten-Hall-Effekt, die Hochtemperatursupraleitung oder der Riesenmagnetwiderstand wurden eher durch Serendipity entdeckt. Der Riesenmagnetwiderstand wurde erst 1988 entdeckt und hat seither einen Rieseneinfluss auf die Entwicklung hochkapazitiver, preisgünstiger Festplatten gezeigt. Deine Frage ist also mit einem klaren
Nein zu beantworten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:12, 25. Apr. 2014 (CEST)
- kommt wohl darauf an, was man vorhersagen will... zum Einen gibt es die von user:Rotkaeppchen68 genannten Entwicklungen, die eben unmöglich vorhersagbar sind, weil sie zu konkret/speziell sind... zum Anderen kann man aber sagen, dass Menschen immer weniger zusammenpassen, und dass es deswegen zur Vermeidung von zügig ablaufenden und schicksalhaft verlaufenden Erkrankungen immer dickere Barrieren zwischen den Menschen geben wird (daher passt das mit der virtuellen Realität wohl)... die (echten) Christen machen seit Jahrtausenden immer wieder die gleichen Vorhersagen, die komischer Weise nicht immer aber immer öfter passen (Bsp.: in Johannesburg konnte man vor 10 Jahren nich auf die Straße gehen, ohne Angst vor diebischen Syphilitern haben zu müssen, nachdem die Politik verkündet hat, Infektion sei Einbildung, woraufhin die Christen sich im Fernsehen lachend zeigten)... :-) witzig ist auch die Anekdote, dass n IBM Fuzzi 1950 (oder so) gesagt haben soll, dass es in 50 Jahren höchstens vielleicht in großen Firmen einen Computer geben wird... --Heimschützenzentrum (?) 17:27, 25. Apr. 2014 (CEST)
computer waren damals aber auch zimmergroße Ungetüme, nicht zu vergleichen mit heutigen PCs.--79.224.202.141 17:30, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Dann empfehle ich dir mal die Bücher von William_Gibson und Jules_Verne zu lesen und Star Trek anzusehen. Die Zukunft zielsicher vorhersehen kann niemand, aber es gibt einige wenige die verdammt gut darin sind viele zukünftige Technologien vorherzusehen. Gibson zum Beispiel hat praktisch die komplette aktuell existierende Alltagstechnologie vom Internet bis Google Glas Jahrzehnte vor deren Entstehung detailreich beschrieben. Ungenau ist er eigentlich nur darin das er zusätzlich Technologien beschrieben hat die jetzt noch nicht existieren, aber zukünftig vermutlich in ähnlicher Form existieren werden. --85.181.202.150 17:43, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Das stimmt, aber diese Vorhersagen wurden retrospekt anerkannt. Ich habe hier ein Buch aus der Hobby-Bibliothek von 1964, das seitenweise Unsinn voraussagt. Sowas zitiert man dann nicht (und davon gibt es viel).
- Die reduzierte Frage ist: Ist eine Vorhersage
der Technologieder Zukunft überhaupt machbar? So wie: Ist eine Vorhersage des Wetters der Zukunft überhaupt machbar? Rôtkæppchen₆₈ hat die Antwort oben gegeben. Vorhersagen: Nein; Projektionen/Fantasie/Ideen/Hoffnungen: Ja. GEEZER… nil nisi bene 17:52, 25. Apr. 2014 (CEST) - Das sind keine Vorraussagen, sondern Ideen, die eben mittlerweile umsetzbar sind und umgesetzt wurden. --87.148.72.109 18:06, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Öhm, Wetter war ein schlechter Vergleich :). Die technologische Entwicklung für die nächsten fünf Monate kann man ziemlich genau vorhersagen. Für das Wetter klappt das nicht mal für fünf Wochen. ;) So gesehen sind Vorhersagen für zukünftige Technologien in naher Zukunft präziser. Aber du hast in so weit recht das man Sie nicht "vorhersagen" kann, Prognosen erstellen aber schon. Einfache Vorhersage für 10 Jahre in der Zukunft. Der PC im Privatanwender Bereich wird von vielen wesentlich günstigeren spezialisierten Geräten abgelöst und wieder ausschließlich ein Gerät für eine Minorität von Poweruser sein. Wenn uns nicht gerade ein Komet trifft oder die Weltwirtschaft zusammenbricht, wird das passieren. Und reine Elektroautos werden dann immer noch nicht auch nur im Geringsten Maß verbreitet sein, weil sich bis dahin die Physik wohl kaum ändern wird. Was es in 20 Jahren an Geräten geben wird weiß dann allerdings kein Mensch. Die Prozessorleistung und Speicherkapazität die es dann geben wird, kann man aber bereits jetzt recht gut vorhersagen. Was bis dahin nicht funktionieren wird weiß ich im Fall von einem Gerät aber zu 100%. Das Ding: [22] Das war schon "in Kürze" fertig als ich es mit 10 Jahren das erste mal in einem Wissenschaftsmagazin für Kinder gesehen habe, das ist aktuell immer noch "in Kürze" fertig und wird den selben Status 2034 haben. ;) --85.181.202.150 19:49, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Dann empfehle ich dir mal die Bücher von William_Gibson und Jules_Verne zu lesen und Star Trek anzusehen. Die Zukunft zielsicher vorhersehen kann niemand, aber es gibt einige wenige die verdammt gut darin sind viele zukünftige Technologien vorherzusehen. Gibson zum Beispiel hat praktisch die komplette aktuell existierende Alltagstechnologie vom Internet bis Google Glas Jahrzehnte vor deren Entstehung detailreich beschrieben. Ungenau ist er eigentlich nur darin das er zusätzlich Technologien beschrieben hat die jetzt noch nicht existieren, aber zukünftig vermutlich in ähnlicher Form existieren werden. --85.181.202.150 17:43, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Gähn, wer hier noch Zeit investiert, ist selbst schuld.--176.199.6.250 20:14, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Noch ein Aspekt: Sowohl frühen Zukunftsvisionen davon, als auch der tatsächlichen Reise zum Mond liegt wohl der Wunsch / die Vorstellung / irgendetwas °Weitergedachtes° beiden gleichermaßen zugrunde. So nimmt es nicht Wunder, daß vorhergesehen wird, was irgendwann °dran° ist, wenn es machbar geworden sein wird. Gegenbeispiel Horrorvisionen "Schöne Neue Welt", Orwell 1984" waren nicht "wünschenswert", wollten ja wohl aber warnen. Andrerseits verhindert Nichts, daß objektiv absurde, den Naturgesetzen widersprechende Visionen zur Massenunterhaltung, Verbreitung bei einem dankbaren Publikum finden - da sollte von vornherein nach °kluger SF° gefiltert werden. Beschäftigen tut sich damit die Zukunftsforschung mit vielen Teildisziplinen und vielerlei wissenschaftlicher Methoden. Man kann aus derzeit angestrebten Projekten und Hindernissen auf dem Weg zu deren Verwirklichung auf konkret anstehende Fortschritte schließen (Quantencomputer; Kernfusion; Terraforming; .. ). Urlogisch, eigentlich: Wie soll ein Fortschritt plötzlich auftauchen, wenn nicht daran geforscht und gearbeitet wird. Aber auch das kommt häufig vor, daß sich Neben- oder Zufallsprodukte als Errungenschaft erweisen (Röntgenstrahlung auf der Fotoplatte in der Schublade). Die Realität find´ ich da weitaus spannender, als die Romanform. --RoNeunzig (Diskussion) 22:14, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt einen wunderschönen Cartoon aus dem Jahr 1900, der zeigt, wie man sich die elektrifizierte Welt im Jahr 2000, also hundert Jahre später, vorstellte. Da stimmt wirklich alles haargenau, außer, dass die Schalter zum Ein- und Ausschalten der Haushaltsgeräte alle als altmodische Messerschalter gezeichnet sind. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:53, 25. Apr. 2014 (CEST)
Irgendwo gab es mal eine (wohl englischsprachige) Website, auf der Zukunftsvorstellungen vergangener Zeiten zusammengestellt waren. Was ich auffällig fand: Bei Darstellungen aus dem späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert fand sich sehr oft die Vorstellung, die Menschen im Jahr 2000 würden dank des technischen Fortschritts fliegen können – nicht mit Hilfe von Flugzeugen, sondern durch Individualfluggeräte wie Propeller oder mechanische Flügel, so dass es in der Luft einen Individualverkehr in der Luft gäbe wie auf der Straße, und der Luftraum der Großstädte überfüllt wäre mit umherfliegenden Menschen. So etwas scheint heute ja seit Generationen überhaupt niemand mehr in Erwägung zu ziehen (obwohl es technisch vielleicht durchaus machbar wäre). Es scheint also nicht immer nur eine Frage der rein technischen Umsetzbarkeit zu sein, welchen Weg der technische Fortschritt nimmt, sondern auch eine der praktischen Umsetzbarkeit und damit nicht zuletzt der Vermarktbarkeit. Leider weiß ich den Namen der Seite nicht mehr. --slg (Diskussion) 01:41, 26. Apr. 2014 (CEST) (PS: @Pp.paul.4, hast du einen Link zu dem Cartoon? Würde mich auch mal interessieren)
- Nein. Ähnlich. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:23, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Danke, das ist ziemlich ähnlich der Seite, die ich meinte. Und wie ich sehe, verweist die Seite wiederum auf entsprechende Galerien auf den Commons: Category:France in XXI Century, Category:Germany in XXI Century, Category:Moscow in XXIII Century. Ich bin mir recht sicher, dass es die französische "En l'an 2000"-Galerie war, die ich mal auf einer englischen Seite gesehen hatte. Und wie man sieht, tauchen dort Fluggeräte für jedermann tatsächlich allenthalben auf: 1, 2, 3, um nur drei Beispiele zu nennen. --slg (Diskussion) 14:51, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Hier machst du einen Fehler im Gedankengang. Das hat nichts mit der technischen Umsetzbarkeit zu tun. Rein technisch haben wir diese Art des persönlichen Lufttransports bereits. Diese Geräte gibt es bereits in vielen Variationen. Was die damals nicht vorhersehen konnten war unsere überregulierte Welt mit starker technikfeindlicher Opposition. Vor hundert Jahren hat man bedenkenlos 100m Lange mit Wasserstoff gefüllte Luftschiffe über Städte fliegen lassen. Da hat man einfach den Ingenieuren vertraut. Heutzutage bräuchtest du 10 Jahre bis du einen Propellerhut zugelassen bekommst der auch über Städten fliegen darf. Aber nur dann wenn die Grünen keine Bedenken haben und nicht mal eben eine Dämonisierungskampagne gegen deine neuen Technologie starten. Wenn morgen die Regierung beschließt dass eigentlich kein Mensch Flugscheine braucht und der TÜV ein Irrweg war da jeder für die Sicherheit seines Gerätes selbst verantwortlich ist, dann hast du diese Form des Individuellen Flugverkehrs innerhalb kürzester Zeit. Niemand baut günstige Kleinst-Helikopter u.ä. in Massenproduktion. Weil die Masse sich keinen Flugschein leisten kann und diese Dinger niemals zugelassen werden würden. --92.227.202.3 10:00, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Du unterliegst einem fatalen Irrtum. Die Dampfmaschinen haben gezeigt, dass Sicherheitsstandards vollkommen ohne Zutun der Obrigkeit entstehen können. Der TÜV und seine Vorgänger, die Dampfkesselüberwachungsvereine, sind schließlich keine Erfindung der Obrigkeit, sondern der Dampfmaschinen- und -kesselbenutzer. Selbst in Nationen, wo keine staatliche technische Regulierung von Maschinen oder Verkehrsmitteln stattfindet, hat sich keine Individualflugszene gebildet. In Ruanda oder Kongo darf jeder jedes Fluggerät in egal welchem Zustand fliegen, ohne TÜV, ohne Flugschein, ohne Zulassung, ohne Inspektion, in vollständiger Eigenverantwortung: Dort wären doch Idealvoraussetzungen für eine derartiges Projekt. Die passenden Ultraleichtflugzeuge und Tragschrauber gibt es auch längst zu kaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:38, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Nun wenn er sich schon den Flugschein nicht leisten kann, wie soll er sich dann den Treibstoff leisten können? Der relativ hohe Energiebedarf eines Fluggeräts ist durchaus ein Grund, warum sich diese nicht als Alltagsverkehrsmittel für Einzelpersonen durchsetzen können. Die Kosten für den Flugschein ist da das kleinere Problem. In der USA darf man ein Ultraleichtflugzeug mit max. 102km/h ohne Flugschein fliegen. Die hohen laufenden Betriebskosten sind das Hauptproblem. Neben dem das ein Ultraleichtflugzeug ist nicht viel schneller als ein Auto auf der Autobahn aber deutlich unbequemer. Vile gute Ideen sind schon an der wirtschaftlichen Umsetzbarkeit gescheitert. Prinzipiell gilt, wenn die Neuerung einfach nicht mehr Vorteile als Nachteile erbringt, entsteht kein Druck das alte gegen das neue zu tauschen. --Bobo11 (Diskussion) 14:19, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Du unterliegst einem fatalen Irrtum. Die Dampfmaschinen haben gezeigt, dass Sicherheitsstandards vollkommen ohne Zutun der Obrigkeit entstehen können. Der TÜV und seine Vorgänger, die Dampfkesselüberwachungsvereine, sind schließlich keine Erfindung der Obrigkeit, sondern der Dampfmaschinen- und -kesselbenutzer. Selbst in Nationen, wo keine staatliche technische Regulierung von Maschinen oder Verkehrsmitteln stattfindet, hat sich keine Individualflugszene gebildet. In Ruanda oder Kongo darf jeder jedes Fluggerät in egal welchem Zustand fliegen, ohne TÜV, ohne Flugschein, ohne Zulassung, ohne Inspektion, in vollständiger Eigenverantwortung: Dort wären doch Idealvoraussetzungen für eine derartiges Projekt. Die passenden Ultraleichtflugzeuge und Tragschrauber gibt es auch längst zu kaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:38, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Aber genau das ist es, was ich ja meinte: Technisch mögen solche Geräte einfach zu konstruieren sein. Es wünscht sich halt nur niemand eine Stadt, in der nicht nur auf Straßen, Geh- und Radwegen und auch im Schienenverkehr ein Verkehrschaos herrscht, sondern nun auch noch in der Luft. Dreißig Meter über dem Times Square mit einem anderen Flügelmenschen zusammenzustoßen wünscht sich sicher niemand. Und der rein materielle Aufwand (Stichwort Treibstoff) kommt noch hinzu. --slg (Diskussion) 14:51, 26. Apr. 2014 (CEST)
Ich denke schon dass solche Vorhersagen machbar sind. Aber man sollte unterscheiden zwischen Vorhersagen spezieller Lösungen und allgemeiner Dinge. Das von Verne vorhergesagte U-Boot gibt es wirklich, aber nicht so, wie er sich das genau technisch gelöst vorgestellt hat. Oder Maschinen wie Lems Großschreiter (bipede Laufmaschinen, in deren Brust ein Führerhaus ist und die über Beine, Arme und ein Antriebsaggregat verfügen und hydraulische Muskeln haben) oder Transportmaschinen die laufen statt rollen (z.B. diese US-Armee-Hund) gibt es schon als Prototypen und sicher bald wirklich. Die in der science fiction ersonnenen konkreten Lösungen wurden dabei aber oft nicht oder unvollständig genutzt. Aber was es mit Sicherheit nicht geben kann ist, dass bestimmte Dinge erfunden werden, die den Naturgesetzen widersprechen wie Überlichtgeschwindigkeit oder Antigravitation. 46.115.149.209 14:19, 26. Apr. 2014 (CEST)
Und -92.227.202.3 hat noch einen anderen Punkt angesprochen, die Technikfeindlichkeit und die ethischen Bedenken, die von den Religionen auszugehen scheinen. Nimm nur mal die Gentechnik, die ja bei entsprechender Förderung über einen geeignet langen Zeitraum hinweg unglaublich viel erfinden könnte. Nicht nur zahlreiche Krankheiten könnten geheilt werden (MS, Querschnittslähmung, Diabetes, sämtliche Transplantations-Geschichten, neu wachsende Organe und sonst was), sondern auch direkt neue Eigenschaften wären möglich wie zwei neue Rezeptoren für UV- und IR-Licht, so dass wir mehr Farben sehen könnten oder auch eine deutlich erhöhte Lebensdauer. Oder das Ausschalten von Genen, die den Alterungsprozess einleiten usw.. Das gezielte Verändern von Organismen, z.B. auf gute Eigenschaften oder geringere Aggressionsbereitschaft oder höhere soziale Fähigkeiten, oder auch höheres Lebensalter oder geringere Krankheitsanfälligkeit usw.. Das wird ja aktiv verhindert. 46.115.149.209 14:32, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Hoppla! Hier bringst du die Religionen ein hundert Jahre zu spät ins Spiel. In unseren säkularen Gesellschaften spielt die Religion in der technischen Entwicklung keinerlei Rolle mehr. Kontra Gentechnologie, Atomkraft, moderne Landwirtschaft, private Transportmittel und vieles mehr sind die grünen Ideologien. Die sind heutzutage der Showstopper für technologische Entwicklung. --92.227.202.3 16:37, 26. Apr. 2014 (CEST)
Also ich sage beispielsweise JETZT vorher
- dass der Typ I - Diabetes eine durch eine kurzzeitige ambulante ärztliche Behandlung vollständig heilbare Krankheit sein wird
- dass es möglich sein wird, sterbende Organe wie Nieren oder Leber vollständig zu ersetzen durch neu im Körper nachwachsende Organe
- dass es möglich sein wird, mit bloßem Auge UV- und IR-Licht zu sehen und die Welt auf eine neue Weise zu erleben
- dass <hier einsetzen>-Krebs vollständig heilbar sein wird
- dass kein einziges Tier mehr gemästet und geschlachtet werden muss, um Muskelfleisch in beliebiger Menge und Qualität zu produzieren
sobald es erlaubt wird, das ausreichend lange zu erforschen. Das kann schon 2050 so sein oder 3050 oder nie. 46.115.149.209 14:41, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Zu Deinem letzten Punkt: Das wurde bereits 1948 im berühmten Roman 1984 von George Orwell vorhergesehen und funktioniert im Labormaßstab bereits. Der Punkt sind die hohen Kosten, die selbst nichtvegetarische Tierschützer nachhaltig vom Konsum abhalten würden. --Rôtkæppchen₆₈ 15:16, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Die derzeit verfügbaren technischen Lösungen sind vom Ansatz her nicht dafür geeignet, sie durch Weiterentwicklung effektiver (und billiger) zu machen. So müsste es, um Muskeln in vitro wachsen zu lassen, auch einen künstlichen Blutkreislauf und Blut geben, somit eine Blutherstellung und ein künstliches Immunsystem, da eine solche Fleischfabrik bei der kleinsten Krankheit komplett krank werden würde. Was man hingegen benötigt ist ein anderer Ansatz, also beispielsweise durch genetisch eigens eingerichtete Muskelzellen, die mit Kunstblut wachsen in vielen, hinreichend kleinen und getrennten Produktionseinheiten. Man braucht hierzu also eine Art "kulturelles Selbstverständnis", bei dem genetische Forschung in nennenswertem Umfang zugelassen ist. 46.115.149.209 15:28, 26. Apr. 2014 (CEST)
Nerd - Filbeispiel Pi
Ich fand im Portal Film keine Diskussionsseite. Gerne würde ich also auch allenfalls weiterverwiesen. Das Problem ist für sich (und mich) nicht wichtig, im Artikel Nerd fügte ich vor längerer Zeit ein wie mir schien sehr passendes Beispiel ein. Der Hinweis:
- In Pi, einem Schwarz-Weiss-Horror-Thriller von Darren Aronofsky aus dem Jahre 1998 gleitet ein Nerd in eine lebensgefährliche Paranoia, die er jedoch überlebt, indem er seine Fähigkeiten als Rechenkünstler verliert.
wurde jedoch gelöscht zugleich mit der Herstellung einer agrammatischen Textpassage, die allerdings mittlerweile geheilt wurde. Ich sähe gerne den Beleg wieder eingestellt.
Es scheint mir nicht wünschenswert, neue Bearbeitungen zurückzusetzen ohne den Kontext zu berücksichtigen (oder zu kennen/verstehen). So werden oft relative Verbesserungen, auch wenn das Gesamtergebnis noch nicht gut ist, gestrichen, und damit der schlechetere Status konserviert. Es gibt hier einige Accounts, die nach Art einer Eingangskontrolle "streng" löschen, ohne auf das Ergebnis, wohl aber auf ihren Punktestand zu achten. Was sind die hiergegen geeigneten Vorgehensweisen? --GlücklichesLeben (Diskussion) 17:18, 25. Apr. 2014 (CEST)
- du hast das ganze unter "Bekannte Beispiele" eingetragen und so bekannt ist das Beispiel einfach nicht. Da gibts dutzende viel bekanntere. Insofern war die Löschung schon ok. --El bes (Diskussion) 17:46, 25. Apr. 2014 (CEST)
Michael K. Iwoleit über Stanislaw Lem
Sehr geehrte Damen und Herren.
Ich suche bereits nach längerem nach einer kritischen Schrift über Stanislaw Lem von dem Literaturkritiker Michael K. Iwoleit. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir helfen könnten.
Mit freundliche Grüssen --178.194.109.174 17:19, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Hier ist eine Liste seiner Publikationen. http://iwoleit.wordpress.com/publications/ und hier seine Kontakt-Adresse: http://iwoleit.wordpress.com/contact/ --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:30, 25. Apr. 2014 (CEST)
Danke für die Antwort. Ich suche nach dem Artikel "Triumphe eines Ahnungslosen. Anmerkungen zu Stanislaw Lems Technologiekritik" aus dem Magazin "Das Science Fiction Jahr – Ausgabe 2006".--178.194.109.174 19:10, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Bei Amazon gibt es das Buch für wenig Geld gebraucht, nur der Versand ist für die Schweiz etwas happig. PS: Siehe auch Wikipedia:Recherche#Online_suchen.2C_offline_lesen. --Cubefox (Diskussion) 21:21, 25. Apr. 2014 (CEST)
Lateinamerikanische Tänze
Welche Frau war im Zeitraum von 1970-1976 Deutsche Meisterin in den lateinamerikanischen Tänzen--178.12.230.165 17:42, 25. Apr. 2014 (CEST)
--178.12.230.165 17:42, 25. Apr. 2014 (CEST) --178.12.230.165 17:42, 25. Apr. 2014 (CEST)--178.12.230.165 17:42, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 20:40, 25. Apr. 2014 (CEST)
Woran könnte plötzlich verschlechteter TV-Sat-Empfang liegen? (geändert: digital Sat, aber kein HD)
("Schopping"-Suchmaschine wurde seit Tagen bemüht) Ausgangslage: Seit 8 Jahren funktionierende, fest installierte Sat-Anlage am Einfamilienhaus ohne Änderung der Kabelage. Jetzt Aussetzer, Blöckchenbildung mit Einfrieren. Nennung von Ursachen sollte ausreichen.--Wikiseidank (Diskussion) 18:44, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Analog geht nicht. Häufigste Ursachen: Spiegel verdreht, LNB kaputt, Kabelverbindungen schlecht, Receiver defekt (selten). Grüße Dumbox (Diskussion) 18:49, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Kann auch am Wetter liegen. In dem Fall sollte es aber wieder besser werden, wenn da Wetter wieder besser wird. Allerdings klingt die Fehlerbschreibung ("Blöckchenbildung mit Einfrieren") eher nach einem digitalen Problem. Wenn das beim Analogen Sat auftritt, dann liegts wahrscheinlich an den Daten, die der Satellitenbetreiber bekommt. Die sind üblicherweise digital und werden erst direkt vor der Übertragung analogisiert. In dem Fall hilft auch nur warten, bis das Problem behoben wurde. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Analog auf Astra wurde vor (fast genau) zwei Jahren abgeschaltet. Ich meine gar, es gäbe weltweit nur noch digitale Übertragung (es gab mal noch irgendeinen Analog-Satelliten für Südamerika, habe ich in Erinnerung). Grüße Dumbox (Diskussion) 19:29, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Kann auch am Wetter liegen. In dem Fall sollte es aber wieder besser werden, wenn da Wetter wieder besser wird. Allerdings klingt die Fehlerbschreibung ("Blöckchenbildung mit Einfrieren") eher nach einem digitalen Problem. Wenn das beim Analogen Sat auftritt, dann liegts wahrscheinlich an den Daten, die der Satellitenbetreiber bekommt. Die sind üblicherweise digital und werden erst direkt vor der Übertragung analogisiert. In dem Fall hilft auch nur warten, bis das Problem behoben wurde. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Heiße Tipps: Alterung der Komponenten (LNB, Kabel, Receiver), Windbö hat Schüssel dejustiert, Neuinbetriebnahme einer DECT-Telefonanlage oder GSM-Basisstation in der Nachbarschaft. --Rôtkæppchen₆₈ 20:17, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Wir sind uns bemerkenswert einig. ;) DECT sollte freilich in erster Linie DMAX und Sport1 betreffen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:25, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Danke für die Antworten. Entschuldigung für die Verwirrung - natürlich digital Sat, aber kein HD. Windböe ist nachzugehen, waren ja einige Stürme in den letzten Jahren.--Wikiseidank (Diskussion) 20:32, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Sind alle Kanäle betroffen oder nur
- WDR, Radio Bremen TV, Das Vierte, Anixe SD, Sixx, … (gestört durch GSM 1800 Downlink)
- Dmax, Sport1, Tele 5, Regio TV, … (gestört durch GSM 1800 Downlink oder DECT)
- Sat. 1, Pro Sieben, Kabel Eins, N24, Sat. 1 Gold, Pro Sieben Maxx, QVC (gestört durch DECT Erweiterungsband)?
- --Rôtkæppchen₆₈ 21:03, 25. Apr. 2014 (CEST)
- (BK) Zu GSM-Basisstation: GSM hat doch einen völlig anderen Frequenzbereich als Satellitenfernsehen. Da sind höchstens noch die Oberwellen relevant, falls sie im Frequenzbereich eines entsprechenden Kanals liegen und noch stark genug sind. Das eine Parabolantenne ja eine Richtantenne ist, muss die Basisstation wohl halbwegs im Bereich der Sichtlinie zwischen Schüssel und Satellit sein, damit es zu Problemen kommt... --MrBurns (Diskussion) 21:20, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Gibt es in Österreich keine LNBs? In Deutschland übliche LNBs haben lokale Oszillatorfrequenzen von 9,75 und 10,6 GHz. Damit ergibt sich in Deutschland eine Zwischenfrequenz von 950 bis 2150 MHz, die von DECT und GSM1800 wunderbar gestört werden kann. Der einzige Astratransponder, der von GSM900 gestört werden könnte, ist nicht belegt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:33, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, schon klar, dass es diese Zwischenfrequenzen gibt, aber die werden doch erst im LNB erzeugt, der ja mehr oder weniger abgeschirmt ist (und das Koaxialkabel ist ja auch geschirmt). Daher das Signal muss schon ziemlich stark sein, um eine Störung zu verursachen, vor allem wenn es eben nicht aus der Richtung, auf die die Antenne ausgerichtet ist, kommt, und daher nicht vom Antennengewinn profitiert. Daher die Basisstation müsste dann wohl sehr nah dran sein... --MrBurns (Diskussion) 21:57, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Langjährige Satellitenerfahrung: Manche Menschen nutzen ihr altes, einfachgeschirmtes Kabel von der alten terrestrischen Antenne einfach weiter. Das wirkt wie eine Antenne. Die LNB-Speisespannung wirkt bei verwittertem oder beschädigtem Kabelmantel stark korrosionsfördernd. Dann sind LNBs, Receiver und Fensterdurchführungen oft nicht so stark geschirmt, dass eine danebenstehende DECT-Basis keine Störungen hervorruft. Nicht belegte Anschlüsse an LNB und Receiver stellen ein Leck in der Abschirmung dar, ebenso schlampig selbst montierte Stecker. Prosiebensat1 ist nicht ohne Grund vor ein paar Jahren von 12480,00 MHz auf 12544,75 MHz gewechselt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:31, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, schon klar, dass es diese Zwischenfrequenzen gibt, aber die werden doch erst im LNB erzeugt, der ja mehr oder weniger abgeschirmt ist (und das Koaxialkabel ist ja auch geschirmt). Daher das Signal muss schon ziemlich stark sein, um eine Störung zu verursachen, vor allem wenn es eben nicht aus der Richtung, auf die die Antenne ausgerichtet ist, kommt, und daher nicht vom Antennengewinn profitiert. Daher die Basisstation müsste dann wohl sehr nah dran sein... --MrBurns (Diskussion) 21:57, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Gibt es in Österreich keine LNBs? In Deutschland übliche LNBs haben lokale Oszillatorfrequenzen von 9,75 und 10,6 GHz. Damit ergibt sich in Deutschland eine Zwischenfrequenz von 950 bis 2150 MHz, die von DECT und GSM1800 wunderbar gestört werden kann. Der einzige Astratransponder, der von GSM900 gestört werden könnte, ist nicht belegt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:33, 25. Apr. 2014 (CEST)
- (BK) Zu GSM-Basisstation: GSM hat doch einen völlig anderen Frequenzbereich als Satellitenfernsehen. Da sind höchstens noch die Oberwellen relevant, falls sie im Frequenzbereich eines entsprechenden Kanals liegen und noch stark genug sind. Das eine Parabolantenne ja eine Richtantenne ist, muss die Basisstation wohl halbwegs im Bereich der Sichtlinie zwischen Schüssel und Satellit sein, damit es zu Problemen kommt... --MrBurns (Diskussion) 21:20, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Sind alle Kanäle betroffen oder nur
- Danke für die Antworten. Entschuldigung für die Verwirrung - natürlich digital Sat, aber kein HD. Windböe ist nachzugehen, waren ja einige Stürme in den letzten Jahren.--Wikiseidank (Diskussion) 20:32, 25. Apr. 2014 (CEST)
- GSM scheint es nicht zu sein: Pro7, ComedyCentral, Tele5, Sport1, ARD, ZDF. Das mit der (minimalen) Verschiebung der Schüssel durch Stürme (Hausecke) klingt einleuchtend. Ich hätte eventuell noch was "Verschmutzendes" vermutet. Muss man das LNB ab und zu mal putzen?--Wikiseidank (Diskussion) 22:00, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Nö, das macht nichts aus. Verdrehte Spiegel sind erfahrungsgemäß das Hauptproblem, aber wenn du sowieso dran bist, kannst du der Anlage auch einen neuen LNB spendieren, kostet ja mittlerweile sehr wenig. Ausnahmsweise Markenempfehlung: ALPS, solange es sie noch gibt. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:08, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ich hatte mal ein ähnliches Problem. Ursache war ein oxidierter Kontakt am Stecker des Kabels vom LNB-Splitter zur Dose. Leicht überprüfbar durch Bewegen (Abziehen+Aufstecken) des Steckers, danach war es für eine Weile wieder ok. Der Splitter ist bei uns im Keller, da ist es etwas feucht, was die Korrosion fördert.--Belsazar (Diskussion) 09:27, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Nö, das macht nichts aus. Verdrehte Spiegel sind erfahrungsgemäß das Hauptproblem, aber wenn du sowieso dran bist, kannst du der Anlage auch einen neuen LNB spendieren, kostet ja mittlerweile sehr wenig. Ausnahmsweise Markenempfehlung: ALPS, solange es sie noch gibt. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:08, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Wir sind uns bemerkenswert einig. ;) DECT sollte freilich in erster Linie DMAX und Sport1 betreffen. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:25, 25. Apr. 2014 (CEST)
Wir hatten mal bei unserer (analogen) Hausantenne das Problem, dass der Verstärker oben am Mast durch ein kleines Steckernetzteil in der Wohnung darunter versorgt wurde und dieses Netzteil ein Problem hatte. Ok, nachher war es nicht das Netzteil, sondern die Steckdose, in der es steckte, aber davon abstrahiert der Rat, auch mal die Stromversorgung der Anlage zu überprüfen, da kann viel schiefgehen. Steht zwar oben auch schon mal unter ferner liefen, aber ich will es mal unterstützen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:45, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Jetzt wo du's sagst: Wir wissen tatsächlich wenig vom Aufbau der Anlage. Es könnte natürlich auch etwas am Multischalter, so vorhanden, sein. Nach dem Ursprungsposting (EFH) ging ich von einer einfachen Ein- oder Zweiteilnehmeranlage aus. Da läuft die Stromversorgung ausschließlich über den Receiver (14/18 Volt Speise- und zugleich Schaltspannung für vertikale/horizontale Ebene; wenn da etwas nicht stimmt, merkt man meist zuerst, dass die horizontalen Sender "kein Signal" liefern, und das sind allerdings fast alle deutschsprachigen Standardsender). Grüße Dumbox (Diskussion) 09:12, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Ich hatte ein ähnliches Phänomen mit meiner alten Technotrend tt-Budget S-1100 DVB-S-Karte, 2004 gekauft, 2013 defekt. Da sind im Laufe der Jahre die Elkos auf der Platine vertrocknet, sodass die erforderliche LNB-Betriebsspannung nicht mehr bereitgestellt wurde. Ich hab dann einen anderen DVB-S-Receiver mit Durchschleifausgang davorgeschaltet, bis ich eine neue DVB-S-Karte hatte. die alte, DVB-S2-untaugliche Karte mit den Trockenelkos liegt noch im Schrank und wartet auf eine Reparatur. --Rôtkæppchen₆₈ 14:34, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass das Fehlerbild von Benutzer:Wikiseidank nicht auf vertrocknete Elkos hindeutet. Vertrocknete Elkos machen sich durch zuerst gelegentlichen, dann häufer werdenden und zuletzt dauerndem Totalausfall bemerkbar. Der Ausfall kommt also allmählich, aber nicht plötzlich und macht sich durch nicht durch Klötzchenbildung, sondern gleich durch kein Bild bemerkbar. --Rôtkæppchen₆₈ 15:09, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Spiegel, LNB und Anschlusskabel liegen draußen und sind somit der Witterung ausgesetzt. Demzufolge müssten diese Teile (LNB, Stecker) vielleicht regelmäßig ausgetauscht/ersetzt werden? Gibt es da Erfahrungswerte/Empfehlungen?--Wikiseidank (Diskussion) 16:03, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Dem Spiegel siehst du's an, wenn er vor Rost nicht mehr reflektieren kann. Kabel halten fast ewig, nur an den Anschlüssen sind sie sensibel, vor allem, wenn bei der Montage gepfuscht wurde (Wasser dringt ein oder, bei Zugbelastung, der Draht flutscht raus). Der LNB ist ein echtes Verschleißteil, hält aber oft auch zehn Jahre und mehr - manchmal eben aber auch nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:10, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Mir ist zweimal der Blitz eingeschlagen, beidemale LNB tot. Das eine mal hat der Blitz auch noch gleich den terrestrischen Antennenverstärker und den ISDN-NTBA mit erledigt, nebst Stromausfall im Wohngebiet. Da war der Blitz vor meinen Augen in die 400-Volt-Freileitung hinter meinem Haus eingeschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:20, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Dem Spiegel siehst du's an, wenn er vor Rost nicht mehr reflektieren kann. Kabel halten fast ewig, nur an den Anschlüssen sind sie sensibel, vor allem, wenn bei der Montage gepfuscht wurde (Wasser dringt ein oder, bei Zugbelastung, der Draht flutscht raus). Der LNB ist ein echtes Verschleißteil, hält aber oft auch zehn Jahre und mehr - manchmal eben aber auch nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:10, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Spiegel, LNB und Anschlusskabel liegen draußen und sind somit der Witterung ausgesetzt. Demzufolge müssten diese Teile (LNB, Stecker) vielleicht regelmäßig ausgetauscht/ersetzt werden? Gibt es da Erfahrungswerte/Empfehlungen?--Wikiseidank (Diskussion) 16:03, 26. Apr. 2014 (CEST)
Wo liegt der Col du Mont Cenis genau?
Wo liegt der Col du Mont Cenis genau? --Reiner Stoppok (Diskussion) 19:37, 25. Apr. 2014 (CEST)

- Hier. --тнояsтеn ⇔ 19:49, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Offenbar versucht jemand (und gleich gegen mehrere hochbegabte Wikipedia-Administratoren) mitzuteilen, dass er auf französischem Gebiet liegt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:01, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Warum schreibst du klein? Im Artikel steht völlig korrekt: "Auf einem Hochplateau südlich der Passhöhe befindet sich der Stausee Lac du Mont Cenis. Noch etwas weiter südlich verläuft die Grenze zwischen Frankreich und Italien.". --тнояsтеn ⇔ 20:05, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Und auch wenn die Passhöhe klar in Frankreich liegt, gehört doch die östliche Rampe zum Piermont. Der Pass verbindet trotzdem Frankreich mit Italien. Die Kategorien sind also logisch. Aber die Rückgängig gemachte Änderung [23], würde auch ich als unnötige Doppelung bezeichnen. Das ist nun mal mit dem „Auf einem Hochplateau südlich der Passhöhe befindet sich der Stausee Lac du Mont Cenis. Noch etwas weiter südlich verläuft die Grenze zwischen Frankreich und Italien.“ schon deutlich genug beschrieben. Da muss man nicht noch mal wieder holen, das das Hochplateau und der See in Frankreich liegen. Die ganzen Bearbeitungen hinterlassen eh den Eindruck, dass der Benutzer der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig ist. --Bobo11 (Diskussion) 20:32, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Nicht jeder meistert halt die deutsche Sprache und Schrift so gut wie Du hier. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:46, 25. Apr. 2014 (CEST)PS: Dem Benutzer ging es wohl vorrangig um die Feststellung eines Sachverhaltes.
- SO GUT meistere ich die Deutsche Sprache auch wieder nicht (Jedenfalls wenn es ums schreiben geht). Es ging mir darum festzustellen, dass ihm genau deswegen vermutlich nicht aufgefallen ist, dass diese Information (Hochplateau und See liegen in Frankreich) schon im Artikel steht. Aber eben nicht unbedingt in der kürzesten und komprimiertirtesten Form. --Bobo11 (Diskussion) 20:52, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Na, wenigstens liegt der Lac du Mont Cenis bei de-Wikipedia klar in Frankreich. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:58, 25. Apr. 2014 (CEST) PS: Auch sprachlich.
- SO GUT meistere ich die Deutsche Sprache auch wieder nicht (Jedenfalls wenn es ums schreiben geht). Es ging mir darum festzustellen, dass ihm genau deswegen vermutlich nicht aufgefallen ist, dass diese Information (Hochplateau und See liegen in Frankreich) schon im Artikel steht. Aber eben nicht unbedingt in der kürzesten und komprimiertirtesten Form. --Bobo11 (Diskussion) 20:52, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Nicht jeder meistert halt die deutsche Sprache und Schrift so gut wie Du hier. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:46, 25. Apr. 2014 (CEST)PS: Dem Benutzer ging es wohl vorrangig um die Feststellung eines Sachverhaltes.
- Und auch wenn die Passhöhe klar in Frankreich liegt, gehört doch die östliche Rampe zum Piermont. Der Pass verbindet trotzdem Frankreich mit Italien. Die Kategorien sind also logisch. Aber die Rückgängig gemachte Änderung [23], würde auch ich als unnötige Doppelung bezeichnen. Das ist nun mal mit dem „Auf einem Hochplateau südlich der Passhöhe befindet sich der Stausee Lac du Mont Cenis. Noch etwas weiter südlich verläuft die Grenze zwischen Frankreich und Italien.“ schon deutlich genug beschrieben. Da muss man nicht noch mal wieder holen, das das Hochplateau und der See in Frankreich liegen. Die ganzen Bearbeitungen hinterlassen eh den Eindruck, dass der Benutzer der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig ist. --Bobo11 (Diskussion) 20:32, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Warum schreibst du klein? Im Artikel steht völlig korrekt: "Auf einem Hochplateau südlich der Passhöhe befindet sich der Stausee Lac du Mont Cenis. Noch etwas weiter südlich verläuft die Grenze zwischen Frankreich und Italien.". --тнояsтеn ⇔ 20:05, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Offenbar versucht jemand (und gleich gegen mehrere hochbegabte Wikipedia-Administratoren) mitzuteilen, dass er auf französischem Gebiet liegt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:01, 25. Apr. 2014 (CEST)
LINUX chmod
chmod ändert die Datei-Permissions. Aber welche Permissions braucht man für chmod selbst? Zshg: Ich kann editieren, kompilieren aber nicht ausführen (mit gcc unter Android).--84.148.243.72 22:20, 25. Apr. 2014 (CEST) --84.148.243.72 22:20, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Root --Mauerquadrant (Diskussion) 22:24, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Nicht notwendigerweise: die eigenen Dateien kann man auch ohne root-Zugriff verändern, siehe chmod. --84.74.139.84 07:42, 26. Apr. 2014 (CEST)
Habe meine c-Source auf /sdcard2 gelegt. Wieso brauche ich nun root-Rechte? Woanders hinlegen? (nicht signierter Beitrag von 84.148.243.72 (Diskussion) 22:29, 25. Apr. 2014 (CEST))
- Hilft diese Seite weiter?--79.228.203.172 22:34, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Sieht so aus. Merci für den Hinweis. (nicht signierter Beitrag von 84.148.243.72 (Diskussion) 22:41, 25. Apr. 2014 (CEST))
- sudo -i --Hans Haase (有问题吗) 23:56, 25. Apr. 2014 (CEST)
- Ich habe alle Dateien nun dorthin geschoben, wo ich als Android Terminal IDE User auch Dateieigentuemer bin. Nun kann ich die .exe Datei auch ausfuehren. Ein fopen(infname,"r") liefert mir nun aber einen NULL Pointer, obwohl die angesprochene Datei u+rwx Rechte hat. Danke fuer Hinweise. --84.148.193.230 12:10, 26. Apr. 2014 (CEST)
- was sagen errno(3) und strerror(3)? was steht in infname? --Heimschützenzentrum (?) 13:31, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Danke, werter HSZ, strerror(errno) hat mir die Augen geöffnet! Ich hatte natürlich Back-Slashes in Pfad-Namen (von cygwin GNU kommend). Android GNU will jetzt aber Slashes. Habe ich da noch eine Moeglichkeit fuer Common Source? --84.148.193.230 14:55, 26. Apr. 2014 (CEST)
- ifdef oder boost wären Möglichkeiten. --Eike (Diskussion) 15:05, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Ja, "ifdef" sieht gut aus - danke fuer den Hinweis. --84.148.193.230 15:52, 26. Apr. 2014 (CEST)
- ifdef oder boost wären Möglichkeiten. --Eike (Diskussion) 15:05, 26. Apr. 2014 (CEST)
26. April 2014
Windows Live Mail speichert Zugangsdaten nicht
Ich habe in Live Mail unter Windows 7 mehrere Mailaccounts eingerichtet. Wenn ich dort die Zugangsdaten ändere, sind sie nach dem beenden und neustarten des Livemail wieder beim alten. Egal was ich unter Benutzername oder Kennwort eintrage, es bleibt nach einem Neustart nicht erhalten. --84.154.176.44 01:01, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Wie kann irgendjemand ernsthaft glauben, dies sei eine allgemeine Wissensfrage für die Auskunftsseite der Wikipedia?
- Da vermutlich trotzdem jemand einen sinnvollen Tipp geben wird, werden andere ermutigt, solche Fragen auch in Zukunft hier zu stellen, statt eines der dafür existierenden Foren zu bemühen.
- Sorry, 84.154.176.44, geht nicht gegen dich persönlich. Aber auch du weißt sicher, dass ich recht habe. --Snevern 08:58, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Der liegt hier doch richtig, denn hier antworten die Genies und beherrscht wird die Auskunft durch Computerfreaks, oder? Gut die Hälfte der Fragen sind doch aus der Informatik und/oder Computer Science.--79.232.195.113 09:44, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Nur weil etwas häufig passiert, muss es noch lange nicht richtig sein. Aber trotzdem danke für die Bestätigung meiner Einschätzung.
- Vielleicht sollten wir die Regel einführen, dass ein Fragesteller in Kurzform angeben soll, welche Bemühungen er unternommen hat, bevor er hier seine Frage stellt. --Snevern 09:51, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Ich sehe das genauso wie Snevern und habe hier schon einige Male auf PC-Fachforen verwiesen (von denen es genügend gibt). Neue Regeln wäre zwar eine Möglichkeit das zu regulieren. Es würde mMn aber reichen, wenn die bestehenden (so wie sie oben stehen) einfach konsequent durchgesetzt werden würden.--79.216.220.229 10:55, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Der liegt hier doch richtig, denn hier antworten die Genies und beherrscht wird die Auskunft durch Computerfreaks, oder? Gut die Hälfte der Fragen sind doch aus der Informatik und/oder Computer Science.--79.232.195.113 09:44, 26. Apr. 2014 (CEST)
Wie es bei Windows Live Mail ist, weiß ich nicht, aber bei dem prinzipiell gleich-aufgebauten Outlook ist es so, dass wenn das gespeicherte Passwort falsch ist, ein kleines Fenster erscheint, in dem man das richtige Passwort eingeben soll. Unter dem Eingabefeld und über dem OK-Button ist eine Checkbox mit der man festlegen kann, dass das neue Passwort gespeichert werden soll. Vielleicht hilft dir das ja weiter. --88.130.72.138 12:22, 26. Apr. 2014 (CEST)
GMail und Telefon
Ich rufe meine Mails auch übers Telefon ab. Ist dessen Speicher irgendwann mal voll deshalb? Bei Google lösche ich nichts, habe dort knapp 13 GB belegt. Kann ich die datenflut auf dem Telefon irgendwie eindämmen? Ist ein billiges Sony mit irgendeinam Android. --Pölkky 12:14, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Standardmäßig werden nur die letzen Wochen synchronisiert (heißt: auf deinem Smartphone gespeichert), alles was älter ist wird automatisch wieder vom Telefonspeicher gelöscht. Unwahrscheinlich, dass der Speicher dadurch voll läuft. -- Jonathan 16:10, 26. Apr. 2014 (CEST)
Palästina Mitglied von Organisationen?
Kürzlich hat die Palästinensische Autonomiegebiete den Eintritt in 15 internationalen Organisationen beantragt. Der Genfer Konvention ist sie in vor einigen Tagen beigetreten, bei welchen anderen 14 Organisationen / Verträgen hat sie ansonsten die Mitgliedschaft beantragt? --84.149.178.173 12:21, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Hier ist die Rede von 15 UNO-Organisationen. Welche Erfolgsaussichten das für ein Gebiet hat, das allgemein nicht als Staat anerkannt wird, ist eine andere Frage. --88.130.72.138 12:39, 26. Apr. 2014 (CEST)
"Ungewöhnliche Energiequellen" gesucht
Welche "unkonventionellen" Quellen von Energie z.B. für ein Handy, einen TV oder einen Computer gibt es? Also sowas wie Solar oder ähnliches. --188.100.182.11 13:47, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Muskelschmalz [24] --Eike (Diskussion) 13:54, 26. Apr. 2014 (CEST)
- (BK)Eine Kurbel gibt es als Produkt, und Schütteln (mit entsprechendem Gerät um die Energie zu nutzen) vermutlich auch. Beides ist allerdings eher für den letzten Notfall gedacht, mehr als ein kurzes Telefongespräch mit dem Handy bekommt man da nicht sinnvoll heraus. TV und Computer brauchen so viel Leistung, dass sie in der Regel nicht sinnvoll ohne Anbindung an das Stromnetz, Generatoren, größere Batteriespeicher oder ähnliche Konzepte betreibbar sind. Fahrradfahren auf einem Standrad kann reichen, um einen Fernseher zu versorgen, für einen Computer ist das ein eher fragliches Konzept. --mfb (Diskussion) 13:56, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Plutoniumbatterie für Herzschrittmacher, Kurbelradio, Brennstoffzellenhandy. --Rôtkæppchen₆₈ 13:57, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Schütteltaschenlampe – Das Prinzip gibt es auch bei Armbanduhren. Thermoelektrizität, bei der jüngst eine neue Entdeckung erfolgt ist. --Hans Haase (有问题吗) 13:58, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Solarstrom dauert viel zu lange um ein modernes Handy zu laden. Das taugt nur auf einer Wandertour für den Notfall. Da ist es allerdings einfacher einen zweiten Akku mit zu nehmen. Benzin betriebene Stromgeneratoren funktionieren allerdings sehr gut und brauchbare sind schon für um die 200 Euro zu haben. Damit kannst du auch problemlos einen Compi betreiben und den Fernseher noch nebenher laufen lassen. --92.227.202.3 15:21, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Der Fragesteller sucht nach „ungewöhnlichen“ oder „unkonventionellen“ Energiequellen, keine Standardlösungen aus dem Baumarkt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:40, 26. Apr. 2014 (CEST)
- So ungewöhnlich wie Solar wollte er's, und das gibt's ja wohl auch im Baumarkt. --Eike (Diskussion) 15:45, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Ja wenn zulässig, ist Solar durchaus eine Möglichkeit. Hier werden allerdings 3 Geräte gefragt, die sich im Stromverbrauch doch ordentlich unterschieden. Ein Handy kriegt man auch mit einem Hand-Kurbel-Generator zum laufen. Oder auch sonstige alternative Energiequellen, können funktionieren wie Kartoffel-Batterie usw.. Das eher eine Frage ob man die Spannung entsprechend gleichmässig hin kriegt und weniger eine Leistungsfrage. Es muss mehr oder weniger einfach den richtigen Strom produzieren, damit man mit dieser Lösung ein Handy zum laufen kriegt. Unter Umständen muss man aber bisschen am Handy rum schrauben (Aber Notruf mit dem was gerade so rumliegt -sprich ala MacGyver- absetzen, ist durchaus drin). Beim Fernseher und Computer ist eher ein abgewandelter Ergometer gefragt (wenn wir einfachheit-halber bei der Muskellösung bleiben), da werden mit grosser Wahrscheinlichkeit vom Gerät höhere zwei wenn nicht sogar dreistellige Watt-Zahlen verlangt und zwar dauernd. Da fallen einige alternative Energiequellen eben schon wegen dem fehlenden Leistungsvermögen her weg. Gerade wenn es sich um ein Standartgerät handelt, und nicht für den mobilen Einsatz vorgesehen ist. Sobald auch der Fernseh oder Computer ab Autobatterie zum laufen zu bringen ist, ist da durchaus mehr drin. Stellt sich aber auch immer die Frage für wie lange das Elektrogerät am Leben gehalten werden muss. --Bobo11 (Diskussion) 16:36, 26. Apr. 2014 (CEST)
- So ungewöhnlich wie Solar wollte er's, und das gibt's ja wohl auch im Baumarkt. --Eike (Diskussion) 15:45, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Der Fragesteller sucht nach „ungewöhnlichen“ oder „unkonventionellen“ Energiequellen, keine Standardlösungen aus dem Baumarkt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:40, 26. Apr. 2014 (CEST)

Kauf Dir ne Dampfmaschin mit Generator und spiel damit Handy aufladen. Schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Spaß und Strom.--79.232.195.113 16:52, 26. Apr. 2014 (CEST)
mer gepeck
--188.100.84.190 14:46, 26. Apr. 2014 (CEST) hallo ice habe flug gebucht für morgen früi mit einem gepeck ,da ich mer habe und mus ich noch einer mitnemmen wiefil wurde das kossten e-meil Adresse (pers. Info entfernt, siehe Box oben)
- Frag am besten bei der Fluggesellschaft nach, bei der Du den Flug gebucht hast. --Rôtkæppchen₆₈ 15:12, 26. Apr. 2014 (CEST)
Gesucht: Pi-kompatibler 13/15-Zoll-Touchscreenmonitor
Vielleicht ist ja hier ein Bastler unterwegs... für ein Raspberry-Pi-Projekt bräuchte ich einen 13/15-Zoll-Touchscreen mit HDMI-Schnittstelle, ob jetzt resistiv oder kapazitiv ist prinzipiell egal (je billiger desto besser). Kann hier jemand was empfehlen? Alle Foren sind leider nur voll mit 10-Zoll-Kram oder noch kleiner :/ Rahmen drum brauch ich übrigens keinen, ich mach mir mein Gehäuse komplett selbst aus Holz :) --46.128.155.165 14:53, 26. Apr. 2014 (CEST)
- witziger Weise kennt geizhals.de nur n 17-Zoll-Dings mit DVI (für HDMI nach DVI gibt 's bestimmt n billigen Adapter)... ob das Ding mit dem Pi-Dings spielt, weiß ich nich... --Heimschützenzentrum (?) 16:43, 26. Apr. 2014 (CEST)
Unterschied zwischen ISBN - 10 / ISBN - 13 und ASIN ?
Was ist der Unterschied zwischen ISBN - 10 und ISBN - 13 und welche davon erfolgt bei den Literatur - Angaben in einem Artikel? Beim Ankauf von Literatur über das Internet erfolgt meistens eine nähere Information mit einer ASIN - Angabe. So z.B. beim Ankauf von "Im Strom der Zeit". Gedichte von Ernst Preczang, Dietz 1921 mit der ASIN-Nr.: B00IIXAVCS. Was hat diese Nr. - Angabe zu bedeuten ???
--Goldpremium (Diskussion) 16:32, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Das sollte in Internationale Standardbuchnummer und Amazon Standard Identification Number erklärt sein. Die ASIN ist z.B. - anders als die ISBN-Nummern - kein internationaler Standard. Beantwortet das deine Frage? --88.130.72.138 17:00, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Verkürzt gesprochen ist gemäß WP:ZR die ISBN zu verwenden, die im Buch abgedruckt ist; bei Titeln, die keine ISBN haben, würde ich persönlich (wenn überhaupt) eher eine OCLC-Nummer (vgl. WorldCat) o. ä. angeben. --HHill (Diskussion) 17:28, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Die ASIN ist eine interne Nummer des Anbieters Amazon und sollte niemals Eingang in Wikipedia-Artikel finden. Hat ein Werk eine ISBN, so ist deren Nummernfolge mit der ASIN identisch; aber die ASIN ist nicht gruppiert. Die richtige Gruppierung einer ISBN kann mit tools:isbn/IsbnCheckAndFormat ermittelt werden. --° (Diskussion) 17:17, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Es sind erstaunlich viele ASIN in Wikipedia-Artikeln verlinkt, um die 1000 gemäß Suchfunktion. Gehören mMn auch gelöscht. --= (Diskussion) 17:39, 26. Apr. 2014 (CEST)
Bahnstrecke München–Herrsching
Wie heißt dieser Haltepunkt? --93.133.137.89 16:58, 26. Apr. 2014 (CEST)
- Hier... (Bahnhof von Süden) GEEZER… nil nisi bene 17:47, 26. Apr. 2014 (CEST)
- (BK) Ich tippe auf Seefeld-Hechendorf. --Wrongfilter ... 17:47, 26. Apr. 2014 (CEST)