„Ökofeminismus“ – Versionsunterschied
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Ökofeministische Analysen gehen von der strukturellen Ähnlichkeit der Beherrschung der Natur und der Frauen beziehungsweise der weiblichen Reproduktionsfähigkeit und Produktivität aus und entwickelten sich zeitgleich mit der Auseinandersetzung um den Wert von Frauenarbeit im internationalen Kontext. (Siehe auch: [[Hausfrauisierung]]) Ökofeministinnen argumentieren, dass es zwischen der [[Unterdrückung]] der [[Frau]] im [[Patriarchat (Soziologie)|Patriarchat]] und der Ausbeutung der Natur mit der Folge der [[Umweltzerstörung]], von der Frauen weltweit (bspw. als Mütter, als Klein- und Subsistenzbäuerinnen in der ''[[Dritte Welt|Dritten Welt]]'') in besonderer Weise betroffen seien, Zusammenhänge gebe. Angesichts der ökologischen Herausforderungen hätten individualemanzipatorische Ansätze ihre Grenzen. Feministische Theorie müsse eine ökologische Perspektive einschließen und umgekehrt müssten die Lösungen ökologischer Probleme eine feministische Perspektive mit einschließen.<ref>Nach Holland-Cunz, 1994</ref> Die ökofeministische Utopie zielt auf die Beendigung der Dominanz über Natur und Frauen. Die internationale ökofeministische Bewegung besitzt jedoch keine einheitliche theoretische oder philosophische Grundlage. Einflussreich waren in der Anfangszeit die naturwissenschaftskritischen Schriften von Autorinnen wie [[Carolyn Merchant]]<ref>''The Death of Nature: Women, Ecology, and the Scientific Revolution'' (1980)</ref> und [[Evelyn Fox Keller]]<ref>Zum Beispiel: ''Gender and Science'' (1978)</ref>. |
Ökofeministische Analysen gehen von der strukturellen Ähnlichkeit der Beherrschung der Natur und der Frauen beziehungsweise der weiblichen Reproduktionsfähigkeit und Produktivität aus und entwickelten sich zeitgleich mit der Auseinandersetzung um den Wert von Frauenarbeit im internationalen Kontext. (Siehe auch: [[Hausfrauisierung]]) Ökofeministinnen argumentieren, dass es zwischen der [[Unterdrückung]] der [[Frau]] im [[Patriarchat (Soziologie)|Patriarchat]] und der Ausbeutung der Natur mit der Folge der [[Umweltzerstörung]], von der Frauen weltweit (bspw. als Mütter, als Klein- und Subsistenzbäuerinnen in der ''[[Dritte Welt|Dritten Welt]]'') in besonderer Weise betroffen seien, Zusammenhänge gebe. Angesichts der ökologischen Herausforderungen hätten individualemanzipatorische Ansätze ihre Grenzen. Feministische Theorie müsse eine ökologische Perspektive einschließen und umgekehrt müssten die Lösungen ökologischer Probleme eine feministische Perspektive mit einschließen.<ref>Nach Holland-Cunz, 1994</ref> Die ökofeministische Utopie zielt auf die Beendigung der Dominanz über Natur und Frauen. Die internationale ökofeministische Bewegung besitzt jedoch keine einheitliche theoretische oder philosophische Grundlage. Einflussreich waren in der Anfangszeit die naturwissenschaftskritischen Schriften von Autorinnen wie [[Carolyn Merchant]]<ref>''The Death of Nature: Women, Ecology, and the Scientific Revolution'' (1980)</ref> und [[Evelyn Fox Keller]]<ref>Zum Beispiel: ''Gender and Science'' (1978)</ref>. |
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Die Strömung des kulturellen Ökofeminismus, der vor allem in den USA populär war, geht von einer positiven Beziehung zwischen Frauen und Natur aufgrund der weiblichen biologischen Fähigkeit des Gebärens aus und plädiert für spezifische weibliche Werte, basierend auf der Annahme, dass alle Frauen einen besonderen Zugang zur Natur haben und fürgsorglicher als Männer mit ihr umgehen. Prominente Vertreterinnen dieser Strömung sind zum Beispiel [[Susan Griffin]], [[Mary Daly]] und [[Starhawk]]. |
Die Strömung des kulturellen Ökofeminismus, der vor allem in den USA populär war, geht von einer positiven Beziehung zwischen Frauen und Natur aufgrund der weiblichen biologischen Fähigkeit des Gebärens aus und plädiert für spezifische weibliche Werte, basierend auf der Annahme, dass alle Frauen einen besonderen Zugang zur Natur haben und fürgsorglicher als Männer mit ihr umgehen. Prominente Vertreterinnen dieser Strömung sind zum Beispiel [[Susan Griffin]], [[Mary Daly]] und [[Starhawk]]. Dem kulturellen Ökofeminismus geht es um ein [[Holistik|holistisch]]es Weltbild, das Körper, Intuition, Gefühl und Spiritualität einbezieht. |
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Eine andere Strömung, die als sozialer Ökofeminismus bezeichnet wird, |
Eine andere Strömung, die als sozialer Ökofeminismus bezeichnet wird, kritisiert das Verhältnis von Frauen zur Natur als sozial bedingt und historisch gewachsen, das aus der potentiellen Reproduktionsfähigkeit des Frauenkörpers immer wieder neu herstellt wird. „Ein Mehr an Wissen und Erfahrung im Umgang mit der Natur erwachse den Frauen aufgrund der geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung.“ ([[Christine Bauhardt]]). Diese Strömung wird u.a. von [[Mary Mellor]], [[Janet Biehl]], den indischen Wissenschaftlerinnen [[Bina Agarwal]] und [[Vandana Shiva]], und im deutschen Sprachraum von der Soziologin Maria Mies vertreten, die in ihren Schriften die Unterdrückungsverhältnisse von Frauen und der Natur theoretisieren und Handlungsstrategien entwickeln. <ref>Eva Kreisky, Birgit Sauer (Hrsg.): ''Geschlecht und Eigensinn: feministische Recherchen in der Politikwissenschaft'', Böhlau, Wien u.a. 1998, ISBN 978-3-205-98621-8, S. 70</ref> Insbesondere Vandana Shiva und Maria Mies haben den Ökofeminismus um die internationale Perspektive ausgeweitet und Konzepte entwickelt und konkretisiert, die soziale und ökologische Entwicklungen zusammen unter feminstischem Blickwinkel zusammenführten. |
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Gemeinsam ist allen ökofeministischen Ansätzen die Forderung nach einer grundsätzlichen Neudefinition des Naturbegriffs. [[Barbara Holland-Cunz]] präzisierte den Begriff Ökofeminismus 1994 folgendermaßen: {{Zitat|Wenn ich [...] von 'dem Ökofeminismus' spreche, so muss dies als Kürzel für die gesamte Breite der naturphilosophischen, gesellschaftstheoretischen, naturwissenschaftskritischen und -historischen Ansätze gelten, die sich aus einer feministischen Sicht mit der ökologischen Krise, dem gesellschaftlichen Natur- und Geschlechterverhältnis und Möglichkeiten ihrer praktischen Lösung beschäftigen.|Autor=Barbara Holland-Cunz <ref>Barbara Holland-Cunz: ''Soziales Subjekt Natur. Natur- und Geschlechterverhältnis in emanzipatorischen politischen Theorien'', Campus, Frankfurt/ New York 1994, S. 40, zitiert in: Heidi Hofmann: ''Die feministischen Diskurse über Reproduktionstechnologien'', Campus Verlag 1999, ISBN 978-3-593-36225-0, S. 144</ref>}} |
Gemeinsam ist allen ökofeministischen Ansätzen die Forderung nach einer grundsätzlichen Neudefinition des Naturbegriffs. [[Barbara Holland-Cunz]] präzisierte den Begriff Ökofeminismus 1994 folgendermaßen: {{Zitat|Wenn ich [...] von 'dem Ökofeminismus' spreche, so muss dies als Kürzel für die gesamte Breite der naturphilosophischen, gesellschaftstheoretischen, naturwissenschaftskritischen und -historischen Ansätze gelten, die sich aus einer feministischen Sicht mit der ökologischen Krise, dem gesellschaftlichen Natur- und Geschlechterverhältnis und Möglichkeiten ihrer praktischen Lösung beschäftigen.|Autor=Barbara Holland-Cunz <ref>Barbara Holland-Cunz: ''Soziales Subjekt Natur. Natur- und Geschlechterverhältnis in emanzipatorischen politischen Theorien'', Campus, Frankfurt/ New York 1994, S. 40, zitiert in: Heidi Hofmann: ''Die feministischen Diskurse über Reproduktionstechnologien'', Campus Verlag 1999, ISBN 978-3-593-36225-0, S. 144</ref>}} |
Version vom 29. März 2014, 09:42 Uhr
Als Ökofeminismus, auch ökologischer Feminismus, werden soziale und politische Bewegungen und Philosophien bezeichnet, die ökologische Fragen mit feministischer Analyse verbinden.
Geschichte
Als frühe Pionierin der ökofeministischen Idee gilt die amerikanische Biologin Rachel Carson, ihr Buch The Silent Spring von 1962 als ein Grundlagenwerk. Die ökofemistische Bewegung entstand jedoch erst Mitte der 1970er Jahre im Zuge der internationalen Ökologie-, Friedens- und Frauenbewegungen und als Reaktion auf verschiedene Umweltkatastrophen. In den USA fand im März 1980 in Amherst (Massachusetts) als Folge des Atomunfalls im Kernkraftwerk Three Mile Island die erste ökofeministische Konferenz statt, unter anderem von Grace Paley und Ynestra King organisiert, mit dem Titel Women and Life on Earth. In Westdeutschland bildeten die Kampagnen gegen die Stationierung der Mittelstreckenraketen einen ersten Schwerpunkt ökofeministischer Aktivitäten. Nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl führten Feministinnen um die Partei der Grünen sowie aus der autonomen Frauenbewegung auf dem internationalen Kongress Frauen & Ökologie. Gegen den Machbarkeitswahn[1] 1986 in Köln Grundsatzdebatten zu ökofeministischen Positionen. Maria Mies entwickelte auf dem Kongress ihren utopischen Entwurf Konturen einer ökofeministischen Gesellschaft, der sich aus einer differenzfeministischen Kritik der Moderne herleitete. [2][3]
In den siebziger waren bereits Umweltbewegungen in der Dritten Welt entstanden, die von Frauen initiiert und überwiegend getragen wurden, wie die von Wangari Maathai gegründete Grüngürtel-Bewegung in Kenia und die Chipko-Bewegung in Indien, an die Ökofeministinnen des Westens wie Maria Mies anknüpften.
Positionen
Ökofeministische Analysen gehen von der strukturellen Ähnlichkeit der Beherrschung der Natur und der Frauen beziehungsweise der weiblichen Reproduktionsfähigkeit und Produktivität aus und entwickelten sich zeitgleich mit der Auseinandersetzung um den Wert von Frauenarbeit im internationalen Kontext. (Siehe auch: Hausfrauisierung) Ökofeministinnen argumentieren, dass es zwischen der Unterdrückung der Frau im Patriarchat und der Ausbeutung der Natur mit der Folge der Umweltzerstörung, von der Frauen weltweit (bspw. als Mütter, als Klein- und Subsistenzbäuerinnen in der Dritten Welt) in besonderer Weise betroffen seien, Zusammenhänge gebe. Angesichts der ökologischen Herausforderungen hätten individualemanzipatorische Ansätze ihre Grenzen. Feministische Theorie müsse eine ökologische Perspektive einschließen und umgekehrt müssten die Lösungen ökologischer Probleme eine feministische Perspektive mit einschließen.[4] Die ökofeministische Utopie zielt auf die Beendigung der Dominanz über Natur und Frauen. Die internationale ökofeministische Bewegung besitzt jedoch keine einheitliche theoretische oder philosophische Grundlage. Einflussreich waren in der Anfangszeit die naturwissenschaftskritischen Schriften von Autorinnen wie Carolyn Merchant[5] und Evelyn Fox Keller[6].
Die Strömung des kulturellen Ökofeminismus, der vor allem in den USA populär war, geht von einer positiven Beziehung zwischen Frauen und Natur aufgrund der weiblichen biologischen Fähigkeit des Gebärens aus und plädiert für spezifische weibliche Werte, basierend auf der Annahme, dass alle Frauen einen besonderen Zugang zur Natur haben und fürgsorglicher als Männer mit ihr umgehen. Prominente Vertreterinnen dieser Strömung sind zum Beispiel Susan Griffin, Mary Daly und Starhawk. Dem kulturellen Ökofeminismus geht es um ein holistisches Weltbild, das Körper, Intuition, Gefühl und Spiritualität einbezieht.
Eine andere Strömung, die als sozialer Ökofeminismus bezeichnet wird, kritisiert das Verhältnis von Frauen zur Natur als sozial bedingt und historisch gewachsen, das aus der potentiellen Reproduktionsfähigkeit des Frauenkörpers immer wieder neu herstellt wird. „Ein Mehr an Wissen und Erfahrung im Umgang mit der Natur erwachse den Frauen aufgrund der geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung.“ (Christine Bauhardt). Diese Strömung wird u.a. von Mary Mellor, Janet Biehl, den indischen Wissenschaftlerinnen Bina Agarwal und Vandana Shiva, und im deutschen Sprachraum von der Soziologin Maria Mies vertreten, die in ihren Schriften die Unterdrückungsverhältnisse von Frauen und der Natur theoretisieren und Handlungsstrategien entwickeln. [7] Insbesondere Vandana Shiva und Maria Mies haben den Ökofeminismus um die internationale Perspektive ausgeweitet und Konzepte entwickelt und konkretisiert, die soziale und ökologische Entwicklungen zusammen unter feminstischem Blickwinkel zusammenführten.
Gemeinsam ist allen ökofeministischen Ansätzen die Forderung nach einer grundsätzlichen Neudefinition des Naturbegriffs. Barbara Holland-Cunz präzisierte den Begriff Ökofeminismus 1994 folgendermaßen:
„Wenn ich [...] von 'dem Ökofeminismus' spreche, so muss dies als Kürzel für die gesamte Breite der naturphilosophischen, gesellschaftstheoretischen, naturwissenschaftskritischen und -historischen Ansätze gelten, die sich aus einer feministischen Sicht mit der ökologischen Krise, dem gesellschaftlichen Natur- und Geschlechterverhältnis und Möglichkeiten ihrer praktischen Lösung beschäftigen.“
In den 1980er Jahren begannen Feminstinnen auch politische und wissenschaftliche Kritiken an der Gen- und Reproduktionstechnologie zu entwickeln. Ein Klassiker zu diesem Thema ist das Buch der amerikanischen Journalistin Gena Corea The Mother Machine von 1985[9][10], das 1986 in deutscher Übersetzung unter dem Titel MutterMaschine [11]erschien und in dem Corea die neuen Reproduktionstechnologien als „Krieg gegen den Mutterleib“ beschrieb.[12] Feministische Analysen der Verfügbarkeit über den weiblichen Körper durch neue technologische Methoden (wie Embryotransfer, pränatale Diagnostik) und Denkansätze einer feministisch-ethischen Position zur Bio- und Reproduktionstechnologie wurden von Theoretikerinnen wie Barbara Duden, Janice Raymond und Maria Mies aus verschiedenen Perspektiven erörtert. [12]
Aufgrund der Vielfalt und Unterschiedlichkeit ökofeministischer Ansätze und der Ausdifferenzierung feministischer Theorien in den 1990er Jahren ist der Begriff Ökofeminismus heute kaum noch gebräuchlich.[13] Ökofeministische Theorien und Denkansätze werden jedoch in der sozialökologischen Forschung in den Fachgebieten Gender und Umwelt/Globalisierung/Nachhaltigkeit aufgegriffen und weiterentwickelt. „Diesen Ansätzen ist gemeinsam, dass sie sich von der essenzialistischen Unterstellung einer größeren Naturnähe von Frauen qua biologischem Geschlecht abgrenzen und von einem sozialkonstruktivistischen Verständnis von „Geschlecht“ ausgehen.“ [14]
Literatur
- Rachel Carson: Silent Spring (Erstausgabe 1962) Houghton Mifflin Boston New York 2002, ISBN 978-0-618-24906-0. Deutsch: Der stumme Frühling. H.C. Beck Verlag, München 2007 (Erstaugabe 1963). ISBN 978-3-406-04944-6
- Maria Mies, Vandana Shiva, Ökofeminismus, Beiträge zur Praxis und Theorie, Rotpunktverlag, Zürich 1995
- Carolyn Merchant: Der Tod der Natur: Ökologie, Frauen u. neuzeitliche Naturwissenschaften". H.C. Beck Verlag, München 1987. ISBN 3-406-32038-4. (Engl. Erstauflage: The Death of Nature, 1980)
- Karen J. Warren: Ecofeminist Philosophy, Rowman & Littlefield, 2000, ISBN 978-0-8476-9299-6 (Review)
Siehe auch
Weblinks
- Janet Biehl: Der soziale Ökofeminismus. 1990
- Carolyn Merchant: The Scientific Revolution and The Death of Nature. University of California, Berkeley 2006
Einzelnachweise
- ↑ Frauen und Ökologie. Gegen den Machbarkeitswahn. Dokumentation zum Kongress vom 3.-5.10.86 in Köln, herausgegeben von Die Grünen im Bundestag AK Frauenpolitik, Köln 1987, ISBN 978-3-923243-29-7
- ↑ Heidi Hofmann: Die feministischen Diskurse über Reproduktionstechnologien. Positionen und Kontroversen in der BRD und den USA, Campus Verlag 1999 (=Campus Forschung), ISBN 978-3-593-36225-0, S. 145
- ↑ Ilse Lenz: Die Neue Frauenbewegung in Deutschland, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2., aktualisiert Aufl. 2011, ISBN ISBN 978-3-531-17436-5, S. 854
- ↑ Nach Holland-Cunz, 1994
- ↑ The Death of Nature: Women, Ecology, and the Scientific Revolution (1980)
- ↑ Zum Beispiel: Gender and Science (1978)
- ↑ Eva Kreisky, Birgit Sauer (Hrsg.): Geschlecht und Eigensinn: feministische Recherchen in der Politikwissenschaft, Böhlau, Wien u.a. 1998, ISBN 978-3-205-98621-8, S. 70
- ↑ Barbara Holland-Cunz: Soziales Subjekt Natur. Natur- und Geschlechterverhältnis in emanzipatorischen politischen Theorien, Campus, Frankfurt/ New York 1994, S. 40, zitiert in: Heidi Hofmann: Die feministischen Diskurse über Reproduktionstechnologien, Campus Verlag 1999, ISBN 978-3-593-36225-0, S. 144
- ↑ Gena Corea: The mother machine: reproductive technologies from artificial insemination to artificial wombs, Harper & Row, 1985 (Reprint 2008)
- ↑ Review: Reproductive Futures: Recent Literature and Current Feminist Debates on Reproductive Technologies, in: Feminist Studies Vol. 14, No. 3 (Autumn, 1988)
- ↑ Waltraud Schoppe über das feministische Sachbuch "MutterMaschine" von Gena Corea, DER SPIEGEL 37/1986
- ↑ a b Barbara Holland-Cunz: Die alte neue Frauenfrage, Suhrkamp, Frankfurt a. Main 2003, ISBN 978-3-518-12335-5, S. 147f.
- ↑ Feminism and the Environment, in: Brennan, Andrew and Lo, Yeuk-Sze, "Environmental Ethics", The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Fall 2011 Edition), Edward N. Zalta (ed.)
- ↑ Christine Bauhardt: Feministische Ökonomie, Ökofeminismus und Queer Ecologies – feministisch-materialistische Perspektiven auf gesellschaftliche Naturverhältnisse. gender politik online Universität Berlin April 2012, ISSN 2192-5267