„Diskussion:Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung“ – Versionsunterschied
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Nur worüber wundert man sich? Die maßgeschneiderte "Kompetenz" kann man in Wikipedia höchstens im Artikel über eine ästhetische Theorie finden. In anderen Artikelbereichen findet sich naturgemäß keine Mehrheit von Kunstkennern, die die Sprache ihrer Zunft versteht. So muss zwangsläufig jeder in seiner Schublade stecken bleiben. Die einen gehören hierhin, die anderen dorthin, das ist die Schwäche des Systems. Sind Edit-War-Krieger "Banausen"? Wenn die eine Seite das Gesprächsangebot sucht und die andere sprachlos revertiert, steht mein Urteil fest, wer wegen "sozialer Inkompetenz" gefeuert werden muss; und Benutzer Unscheinbar ist der Mann, der wie immer keinerlei Durchblick hat. Der schweigende Edit-War-Krieger ist immer der Provokateur, darum wird der immer als erster heraus komplimentiert, die Beschimpfungen sind nämlich eine "natürliche Folge" seiner kommunikativen Inkompetenz, nicht etwa erste Ursache des Streits. Das Gesprächsangebot einer Seite war da, nur eben die Antwort nicht. Das geht hier in Wikipedia so nicht, besonders dann nicht, wenn "verschiedene Vorstellungswelten" aufeinander treffen. So betrachtet, hat Wikipedia wieder versagt. -- [[Benutzer:Mr.1€-Job|Mr.1€-Job]] 11:39, 22. Jan 2006 (CET) |
Nur worüber wundert man sich? Die maßgeschneiderte "Kompetenz" kann man in Wikipedia höchstens im Artikel über eine ästhetische Theorie finden. In anderen Artikelbereichen findet sich naturgemäß keine Mehrheit von Kunstkennern, die die Sprache ihrer Zunft versteht. So muss zwangsläufig jeder in seiner Schublade stecken bleiben. Die einen gehören hierhin, die anderen dorthin, das ist die Schwäche des Systems. Sind Edit-War-Krieger "Banausen"? Wenn die eine Seite das Gesprächsangebot sucht und die andere sprachlos revertiert, steht mein Urteil fest, wer wegen "sozialer Inkompetenz" gefeuert werden muss; und Benutzer Unscheinbar ist der Mann, der wie immer keinerlei Durchblick hat. Der schweigende Edit-War-Krieger ist immer der Provokateur, darum wird der immer als erster heraus komplimentiert, die Beschimpfungen sind nämlich eine "natürliche Folge" seiner kommunikativen Inkompetenz, nicht etwa erste Ursache des Streits. Das Gesprächsangebot einer Seite war da, nur eben die Antwort nicht. Das geht hier in Wikipedia so nicht, besonders dann nicht, wenn "verschiedene Vorstellungswelten" aufeinander treffen. So betrachtet, hat Wikipedia wieder versagt. -- [[Benutzer:Mr.1€-Job|Mr.1€-Job]] 11:39, 22. Jan 2006 (CET) |
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'''Trolle bitte nicht füttern''' --[[Benutzer:Unscheinbar|Unscheinbar]] 11:47, 22. Jan 2006 (CET) |
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'''Beleidigung meiner Person durch Unscheinbar habe ich entfernt.''' Daneben werfe ich Unscheinbar vor, meine Illustration, die das Problem der bildenden Kunst an dem Fallbeispiel 1€-Job illustriert, als sogenannten "Unsinn" gelöscht zu haben. Das ist eine Manipulation meiner Aussage, die jetzt nicht mehr verständlich und schon gar nicht mehr anschaulich ist, wie das in der BK üblicher Standard ist. Außerdem hat mich Unscheinbar auf meiner Seite beleidigt und falsch verdächtigt, ein Klon eines anderen zu sein und mich in die Nähe einer anderen IP gestellt, die nicht identisch mit mir ist. Schmeißt den Kerl raus, er ist unerträglich und für die WP ein echter Kaputtmacher! -- [[Benutzer:Mr.1€-Job|Mr.1€-Job]] 12:13, 22. Jan 2006 (CET) |
Version vom 22. Januar 2006, 13:13 Uhr
Aus der alten Diskussionsseite, die gelöscht wurde
Man muss hier alle Artikel und Diskussionen privat sichern, damit die Texte nicht endgültig zum Verschwinden gebracht werden können und am Ende sich wie Papageien immer alle wiederholen müssen, weil es immer wie neu von vorne losgeht. -- Kirke 6. Jul 2005 13:32 (CEST)
Zu den Links: 1-€-Job-Grafik (http://free.pages.at/pl-maschine/hemd.html) Immer erst (denken!) informieren, bevor gelöscht wird!
Und, was soll dieses tolle Bild? Bitte kurze Erklärung, sonst entferne ich den Link gleich wieder. Danke, Fragwürdig 23:04, 20. Mai 2005 (CEST)
Wollen wir Kunst als Illustration gesellschaftlich relevanter Ereignisse? Oder wollen wir sie aus Wikipedia verbannen, wenn sie sich nicht auf dekorativem und eskapistischem neuromantischen Mist beschränkt (z.B. Neue Leipziger Schule)?
Warum auch Kunst in Wikipedia? Wenn alle Kunst raus muss, ist vieles nicht mehr zu vermitteln. (Der Link ist übrigens ein schönes Beispiel für Internetkunst in der Tradition des "neuen Realismus" und in der Nachfolge von Klaus Staecks aggressiver Plakatkunst. Sehr gut!) Kunst hat immer den ihr eigenen Anteil an der Erfahrung der gesellschaftlichen Wirklichkeit gehabt, sie hatte immer eine eigene Sicht und einen besonderen Zugang zu den Ereignissen. Zweifellos hat aufgrund seiner Erziehung und Bildung nicht jeder Mensch den gleichen Zugang zu der besonderen Sicht der Kunst, trotzdem ist sie Teil unserer Kultur, steht also traditionell in der Mitte der Gesellschaft. Es gibt keinen Grund, warum eine Minderheit, mit dem Defekt, keinen Zugang zu der besonderen Umgangsweise der Kunst mit gesellschaftlichen Ereignissen zu haben, dem übrigen Teil der Gesellschaft diese Beschränkung vorzuschreiben soll, dass Kunst auf Weblinks in Wikipedia nichts zu suchen habe? Gehören Callots Illustrationen des 30 jährigen Kriegs zum Zugang des historischen Ereignisses dazu? Selbstverständlich! Und in der Gegenwart gilt nichts anderes! Die Kunst hat ein wichtiges Wort und gibt ein wichtiges Bild! Warum also der Streit? Ich denke, dahinter steht noch etwas anderes, nämlich die Meinungszensur. Offenbar stört es jemanden, dass in der Gesellschaft ganz bestimmte kritische Meinungen an die Öffentlichkeit drängen, die lieber totgeschwiegen werden sollen. Eine Internet-Enzyklopädie aber erhebt den Anspruch auf Vollständigkeit und umfassende Darstellung der relevanten gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse. So sollten die Weblinks auch die verschiedenen Auffassungen berücksichtigen, statt nur eine einseitige Sicht der Dinge zu pflegen. Man muss nur trennen – zwischen dem Enzyklopädietext, der neutral ist und den Weblinks, die besondere, vielfältige Standpunkte illustrieren.(Der 1-€-Link soll ja nicht der einzige bleiben.) -- Kirke 08:37, 21. Mai 2005 (CEST)
Nun gut. Dann würde ich aber empfehlen, diesen "besonderen Standpunkt" auch zu erläutern, und den Link nicht einfach so im Raum stehen zu lassen. Siehe auch Neutraler Standpunkt. -- Fragwürdig 20:11, 22. Mai 2005 (CEST) (P.S.: Ich habe mir erlaubt deinen Text etwas einzurücken zwecks Nachvollziehbarkeit der Diskussion.)
So eine kleine Vorwarnung kann nicht schaden, wir wollen ja niemanden erschrecken. (Vorsicht Kunst!) -- Kirke 01:22, 23. Mai 2005 (CEST)
Der Link auf http://www.fh-fulda.de/fb/sw/profs/stahlmann/1euro/1eurojobs.pdf reicht völlig aus. Klasse Darstellung.
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:1-Euro-Job" (gelöscht) -- Kirke 6. Jul 2005 13:32 (CEST)
Anmerkung: „…Seit 2002 ist der Beruf der Prostituierten legalisiert. Die Tätigkeit der Sexarbeiterin ist damit ein Job wie jeder andere. Also bestünde für die Agentur für Arbeit kein Grund, nach der neuen Hartz IV-Gesetzgebung nicht in den Bereich "sexueller Dienstleistungen" zu vermitteln. "Der Beruf gilt gesetzlich nicht mehr als sittenwidrig", erläutert Mechthild Garweg, Fachanwältin für Familien- und Sozialrecht, die in Qualifizierungsgesellschaften Leute auf die Erwerbslosigkeit vorbereitet. "Es gibt juristisch keinen Hinderungsgrund, in diesen Dienstleistungsbereich zu vermitteln." Wenn eine Muslimin im Schlachthof Schweinefleisch verarbeiten, ein junger Mann sich als Nacktputzer und eine ehemalige Call-Center-Mitarbeiterin sich in der Telefonsexagentur verdingen müsse, "warum soll dann von einer erwachsene Frau nicht verlangt werden, ihr Einkommen durch kommerzielles Vögeln zu erzielen", fügt Garweg provozierend hinzu. "Strafrechtlich gibt es auch keine Barrieren, höchstens kulturelle, gesellschaftliche und moralische Hemmungen." Das muss nach interner Recherche unter Experten auch DGB-Sprecherin Falk eingestehen. "Es gibt tatsächlich keine Untergrenze bei der Zumutbarkeit", bestätigt sie, "da hat es der Gesetzgeber versäumt, Normen zu schaffen." Quelle: http://www.taz.de/pt/2004/12/18/a0077.nf/textdruck
Der Abschnitt "Rechtliches " stammt aus einem Schriftsatz eines Rechtsanwalts der auf der Internetseite "Flegel-....." veröffentlicht ist. Abgesehen davon, dass die Darstellung nicht neutral ist, stellt sich auch die Frage nach dem Urheberrecht. Este 22:55, 12. Dez 2005 (CET)
Weblinks: Vom Tag der Einführung dieser 1-Euro-Job-Regelung an, war sie Gegenstand heftigster Auseinandersetzung in Kunst, Kultur und Gesellschaft. Wer das ausblenden will, zeigt nur seine geistige Unreife. Klar, dass einige Weblinks den Andersdenkenden nicht gefallen, mir gefallen sie darum umso besser. So einfach ist das! Gerade die Mischung der Links ist der Witz daran. -- 217.184.8.173 09:05, 19. Jan 2006 (CET)
Banausentum
- 1-Euro-Job-Grafik Weblink (der zwar von nicht von mir, aber von Benutzer:Kirke eingesetzt wurde, die zumindest mal Filippino Lippi, Tivadar Csontváry Kosztka und Filippo Lippi editiert hat)
Wenn die grundsätzliche Frage, ob ein Weblink zu einer Grafik, die eine künstlerische Auseinmandersetzung mit dem Thema beinhaltet, hier als Edit-War mit bloßen Randbemerkungen in der history abgehandelt wird, stinkt das nach Banausentum. Selbstverständlich kann ein profilierter Kunstkenner, der in der Lage ist, Gegenwartskunst im Schlaf stilistisch einzuordnen oder sich sonstwie im Bezugssystem der Kunst bestens auskennt, und dies in Wikipedia auch schon in seinen Edits gezeigt hat, sich auch mal einen Edit-War in der Sache leisten. Aber das sehe ich bei den bisherigen Edit-War-Kriegern nicht - nicht mal im Ansatz. Stattdessen sehe ich auf meinen Diskussionsvorschlag nur reine Aphasie, also dröge Kenntnislosigkeit. Klar kann man den Link ersetzen, aber dann muss man was dafür tun, nämlich, indem man einen besseren von einem profilierteren Künstler einbringt. Aber dafür reichts bei den Banausen ja nicht, dafür muss man sich auskennen, statt nur zu randalieren.
Selbstverständlich gönne ich auch den Banausen im Internet eine Heimstatt, wo sie unter sich bleiben dürfen; aber muss das Wikipedia sein? Leute, denen ich nicht einmal zutraue, dass sie in den zehn Jahren auch nur eine Galerie der Gegenwartskunt von innen gesehen haben, maßen sich ein Urteil an (gefällt mir nicht, bringt nichts), statt sich als ahnungslose Nichtkenner raus zu halten. Das ist eben das Dilemma, das hier immer beklagt und auf die armen IPs abgeladen wird. Aber die Unfähigkeit sitzt überall, wo statt Kenntnis Überheblichkeit regiert.
Wenn man keine Kunst-Links zu gesellschaftlich relevanten Themen wünscht, muss man das grundsätzlich abhandeln und profiliert diskutieren, statt das Problem in einem Edit-War auf die Brutale mit dem Sauargument des schnellen Reverts wegzudrücken. (Allerdings läuft die WP ja nicht gerade von solchen Links, wo Kunst nicht bloß in die "Kunstecke" gestellt wird, über.)
Mein Argument ist einfach: Wo "Grafik" drauf steht, braucht der Banause ja gar nicht erst reinzuklicken! Wenn ers doch tut, muss man das so handhaben, wie wenn man seinem Affen im Zoo die Relativitätstheorie erklären will: vorher fragt man ihn, ob er denn überhaupt zwei und zwei zusammenzählen kann. Also dann ordnet doch erst mal die Grafik stilistisch ein, wo sie in der Gegenwartskunst ihren Standort hat und wer die Vorbilder sind. Das ist jetzt in etwa der Intelligenztest für den Primaten, ob "zwei mal zwei gleich vier" ist. (Was sagte Beuys in Düsseldorf dazu? Wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt) -- 217.184.8.219 13:52, 21. Jan 2006 (CET)
- Nun denn. Ich habe mir die Grafik, die hinter dem Link steht, angesehen und finde lediglich eine dummerhafte Provokation. Das Banausentum scheint mir nicht auf der Seite derjenigen zu liegen, die diesen Link ablehnen. Schließlich ist das Ziel einer Enzyklopädie - und genau dies ist ja das Ziel dieses Projekts: eine Enzyklopädie zu schaffen - sondern auf der Seite desjenigen, der einerseits wortreich und krampfhaft versucht, diesen Link in den Artikel zu setzen und diejenigen, die dies nicht akzeptieren, zu beschimpfen. Links sollen, so wird auf der betreffenden Regelungs-Seite gefordert, das Wissen der Leser ergänzen. Die Grafik erfüllt diesen Zweck eindeutig nicht. Also: rauslassen. Und den oben auf "uns Banausen" Schimpfenden auf passende Foren verweisen. Die gibt es sicherlich reichlich. --213.39.155.234 14:06, 21. Jan 2006 (CET)
- Der Link erfüllt diesen Zweck auf andere Weise als die, die der IP 213 zugänglich ist. Dass ich Edit-War-Kriegern, die revertieren, statt auf dieser Diksussionseite zu diskutieren, für ihr Banausentum angreife, haben sie sich selbst zuzuschreiben. Weil sie sich nicht an die Regeln halten! Aphasie ist ein schlechtes Argument, wenn man revertiert! Also hör mal auf, die Realität auf den Kopf zu stellen. Wo waren denn die profilierten Diskussionsbeiträge bei denen? Da kam ja nichts! Und diese Nichts ist nicht konsensfähig! -- 217.184.8.219 14:16, 21. Jan 2006 (CET)
- Du scheinst das Grundprinzip nicht verstanden zu haben. Dies ist eine Enzyklopädie. Sie will Wissen vermitteln. Seine Meinung soll sich der Benutzer auf der Grundlage des vermittelten Wissens selbst bilden können. Wir liefern hier Fakten, keine Meinungen. Dies gilt auch für die von uns aus verlinkten externen Webseiten. Der hier von Dir per Editwar (Du bist der Editkrieger, nicht die Fakten verdrehen, bitte!) ständig neu eingefügte Link vermittelt kein Wissen, sondern aussschließlich eine Meinung. Dies ist der Grund dafür, dass Deine (bisher) sechs Mal (!) wieder eingefügte Verlinkung von nicht weniger als 5 verschiedenen (mich eingeschlossen) Benutzern wieder abgelehnt wurde. Auch ein Revert, eine Löschung einer solchen Einfügung, ist eine deutliche Meinungsäußerung. Du bist der Ansicht, dieser Link sei sinnvoll. Du stehst also in der Beweispflicht. Bisher bist Du ihr nicht nachgekommen. Bitte unterlasse es deswegen, diesen Link neuerlich zu setzen, solange Du dafür nicht auf dieser Diskussionsseite eine Mehrheit davon überzeugen konntest, ihn einzusetzen. Das führt lediglich entweder zu Deiner Sperrung oder zur Sperrung des Artikels. Persönliche Schmähungen wie Deine Hinweis auf das "Banausentum" der Ablehner sind eher kontraproduktiv für die notwendige Überzeugungsarbeit. --213.39.155.234 14:25, 21. Jan 2006 (CET)
- Deine Meinungsäußerung ist kein Argument, nur begründete Ansichten zählen. Du behauptest, du würdest die Anzahl "5" repräsentieren, das ist ein Witz. Ich muss auch nicht beweisen, dass eine künstlerische Auseinandersetzung eine Weiterführung des Themas ist und auch nicht, dass eine künstlerische Auseinandersetzung einen Erkenntnisgewinn abwirft. Genau diese deine Ansicht zeigt dein Banausentum. Du redest wie ein Blinder von der Farbe. Tatsache ist, dass der Link von Benutzer Kirke seinerzeit begründet und erfolgreich lange Zeit in Wikipedia bestehen konnte, bis am Artikel, an der history und an der Diskussionsseite Herummanipuliert wurde. Aus dieser Manipulation heraus verkehrt sich nicht grundsätzlich die Beweispflicht und schon garnicht rechtfertigt sie die Aphasie der Edit-War-Krieger nach dem Motto: wir repräsentieren die revertierende Mehrheit! Dreist nenne ich sowas! Tatsache ist, dass die Diskussion wochenlang mangels Gesprächspartner nur von einer Seite geführt wurde. Das nenne ich Null Kompetenz, sowohl, was die argumetative Seite betrifft, als auch die kommunikative. Dass da auch keine künstlerische Kompetenz vorhanden ist, das zu erwähnen, ist ja schon eine fast lächerliche Selbstverständlichkeit. Den Intelligenztest hast du jedenfalls nicht bestanden! Du verbreitest nur dünne Luft! -- 217.184.36.99 21:33, 21. Jan 2006 (CET)
Seitensperrung für IPs
Wegen des fortgesetzten Editwars durch eine IP habe ich den Artikel in der Version ohne die Links für die Bearbeitung durch IPs gesperrt. Zugleich habe ich die einfügende IP wegen Editwars und massiven Verstoßes gegen die Wikiquette für 6 Stunden (sprich: heute abend) die Schreibrechte entzogen. --Unscheinbar 21:38, 21. Jan 2006 (CET)
Unvollendetes Kunstwerk
Um es vorab zu sagen, auch ich habe einen privaten Vorbehalt gegen die 1-€-Job-Grafik, sie ist mir zu "sozialdemokratisch". Ich habe mir mal das ganze Zeugs in dem Artikel mit allen Links durchgelesen. Das "Kunstwerk" hinterlässt von dem ganzen Artikel als bleibenden Eindruck das Bild eines schmutzigen 1-€-Job-Hemds mit einem scheußlichen Spruch drauf. Dabei weiß doch jeder, dass so ein 1-€-Job eine wunderbare Freizeitbeschäftigung ist. Jeder akademisch gebildete Bürger mit Doktortitel und Hochschuljob hat sich schon immer nichts sehnlicher gewünscht, als mal für den Bürgermeister seiner Kommune als 1-€-Jobber die Straße fegen zu dürfen.
Aber wenn ich den Künstler richtig verstanden habe, so ist sein Kunstwerk ohnehin noch unvollendet. Erst wenn er in sein schmutziges Hemd eine Vielzahl von 1-€-Jobbern gesteckt hat und sie mit Besen vor dem Grundstück des Bürgermeisters ihrer jeweiligen Kommune posieren durften, haben wir ein vollendetes Kunstwerk mit der radikalen Aussage, die dem Impetus der Gegenwartskunst angemessen erscheint. Und da haben wir auch schon den Grund, warum Gegenwartskunst, die sich mit einem aktuellen politischen Thema zu Wort meldet, die Möglichkeiten von Wikipedia bei weitem überschreiten muss. Die bildende Kunst ist in der Radikalität ihrer Aussage ganz gewiss nicht auf Konsens oder Mehrheitsfähigkeit aus; bis sie auch dem letzten "Banausen" zugänglich ist, muss man mindestens 100 Jahre warten.
Nur worüber wundert man sich? Die maßgeschneiderte "Kompetenz" kann man in Wikipedia höchstens im Artikel über eine ästhetische Theorie finden. In anderen Artikelbereichen findet sich naturgemäß keine Mehrheit von Kunstkennern, die die Sprache ihrer Zunft versteht. So muss zwangsläufig jeder in seiner Schublade stecken bleiben. Die einen gehören hierhin, die anderen dorthin, das ist die Schwäche des Systems. Sind Edit-War-Krieger "Banausen"? Wenn die eine Seite das Gesprächsangebot sucht und die andere sprachlos revertiert, steht mein Urteil fest, wer wegen "sozialer Inkompetenz" gefeuert werden muss; und Benutzer Unscheinbar ist der Mann, der wie immer keinerlei Durchblick hat. Der schweigende Edit-War-Krieger ist immer der Provokateur, darum wird der immer als erster heraus komplimentiert, die Beschimpfungen sind nämlich eine "natürliche Folge" seiner kommunikativen Inkompetenz, nicht etwa erste Ursache des Streits. Das Gesprächsangebot einer Seite war da, nur eben die Antwort nicht. Das geht hier in Wikipedia so nicht, besonders dann nicht, wenn "verschiedene Vorstellungswelten" aufeinander treffen. So betrachtet, hat Wikipedia wieder versagt. -- Mr.1€-Job 11:39, 22. Jan 2006 (CET)
Trolle bitte nicht füttern --Unscheinbar 11:47, 22. Jan 2006 (CET)