Mellat-Park und Ford P7: Unterschied zwischen den Seiten
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[[Bild:Park Mellat Tehran.JPG|thumb|240px|Eingang des Mellat-Parks]] |
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| Marke = [[Ford]] |
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Der '''Mellat-Park''' ({{faS|پارک ملت}} ''Pārk-e Mellat'', ehemals ''Pārk-e Schāhanschāhī'') ist ein Park im Norden von [[Teheran]]. Er ist das größte Erholungsgebiet der Stadt. |
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| Modell = 17M/20M/26M (P7) |
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| Bild = Ford-17M-P7-Limousine-2-türig.jpg |
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| Bild zeigt = |
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| von = 1967 |
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| bis = 1971 |
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| Klasse = [[Obere Mittelklasse]] |
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| Versionen = [[Limousine]], [[Kombinationskraftwagen|Kombi]], [[Coupé]], [[Cabriolet]] |
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| Motoren = [[Ottomotor]]en:<br />1,7−2,6 Liter<br />(44−92 kW) |
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| Länge = 4673–4721 |
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| Breite = 1756 |
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| Höhe = 1464–1478 |
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| Radstand = 2705 |
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| Gewicht = 1050–1230 |
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| Vorgänger = [[Ford P5|Taunus 17/20M (P5)]] |
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| Nachfolger = [[Ford Consul#Ford Consul (Europa, 1972–1975)|Ford Consul]]<br />[[Ford Granada]] |
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Der '''Ford P7''' (= Projekt 7, d. h. die siebte neue [[Pkw]]-Konstruktion der [[Ford Deutschland|Ford-Werke]] Köln seit Ende des Zweiten Weltkriegs), war ein [[Automobil]] der [[obere Mittelklasse|oberen Mittelklasse]] mit [[V-Motor|V-4 bzw. V-6-Motoren]] und Hinterradantrieb, das als Ford 17M, 20M und 26M auf den Markt kam. Von August 1967 bis Dezember 1971 wurden in den Ford-Werken in [[Köln-Niehl|Köln]] und [[Genk]] (Belgien) 567.842 Wagen produziert. |
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Der Park befindet sich am Fuße des [[Elburs-Gebirge]]s, südlich des Teheraner Messegeländes und des Enghelab-[[Golfplatz]]es. Im Westen grenzt er an den Parkway Chamran und die Seoul-Straße, im Osten an die [[Valiasr-Straße]]. Er wird vom Schmelzwasser des 4000 m hohen [[Tochal]] bewässert. |
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== Modellgeschichte == |
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Der Park bietet breite Spazierwege, einen Bootsverleih, [[Rollerskating|Rollerskatebahnen]], eine [[Voliere|Vogelvoliere]], Imbisse und Cafés. Eine [[Pferderennbahn]] befindet sich in seiner unmittelbaren Nähe. |
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Im August 1967 wurden der Ford 17M und Ford 20M (intern P7a) vorgestellt. Die beiden Typen trugen nicht mehr den Markennamen „Taunus“, sondern die Herstellerbezeichnung ''Ford''. In Quellen ist zu lesen, dass es der deutschen Ford-Werke AG bis zur Gründung der ''Ford of Europe'' im Jahre 1967 nicht erlaubt war, „Ford“ als Markenbezeichnung an den Fahrzeugen zu verwenden. Deshalb trugen alle Fahrzeuge bis dahin ersatzweise die Markenbezeichnung „Taunus“ und wiesen auch keine Ford-Schriftzüge am Fahrzeug auf. In der Literatur sind Hinweise zu finden, dass der Namenswechsel auch Ergebnis einer Meinungsumfrage war, deren Ergebnis lautete, dass ein Auto stets nur mit höchstens zwei Typenbezeichnungen (also beispielsweise „Ford“ und „17M“ oder [[Ford Taunus|„Ford“ und „Taunus“]]) benannt werden sollte. |
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An den Motoren und der Fahrwerkstechnik hatte sich gegenüber dem Vorgänger nichts geändert: [[V-Motor]]en, [[Heckantrieb]], [[Einzelradaufhängung]] mit [[McPherson-Federbein]]en vorn und eine hintere [[Starrachse]] mit [[Feder (Technik)#Biegefeder|Blattfedern]]. Im Hause Ford hielt man lange an dieser damals schon technisch überholten Hinterachskonstruktion fest – der letzte deutsche Großserien-Pkw mit Starrachse und Blattfedern war der bis 1984 gebaute [[Ford Capri#Capri II ’78 (1978–1986)|Ford Capri II ’78]]. Erst der Nachfolger des P7, der Ford Consul/Granada von 1972 bekam eine moderne [[Schräglenkerachse|Schräglenkerhinterachse]]. Der P7 hatte als Neuerung ein Bordnetz mit 12 Volt und eine [[Zweikreisbremsanlage]]. |
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Im Park ist die [[Dampflok]] der ersten Bahnstrecke des Landes deponiert. Sie wurde von dem [[Belgien|belgischen]] „Atelier de Tubize“ gebaut und 1887 an den Iran verkauft. |
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Seine amerikanisch beziehungsweise englisch inspirierte Form mit einem „Hüftschwung“ (auch als „Kummerfalte“ bezeichnet) traf den Publikumsgeschmack nicht, weshalb nach kaum einem Jahr die Form geglättet wurde. Ford kehrte damit zurück zur „Linie der Vernunft“, zu einem Slogan, der bereits für das Vorgängermodell [[Ford P3|P3]] verwendet worden war. Dieses neue, von dem Hüftschwung befreite Modell wird nach Werksunterlagen als Modellreihe ''P7/II'' oder auch P7b bezeichnet. Es gab zwei- und viertürige Limousinen, drei- und fünftürige Kombiversionen ''Turnier'' und ein sogenanntes Hardtop-Coupé. Den 17M gab es auch als Kastenwagen ohne hintere Fenster. Außerdem fertigte die [[Karl Deutsch (Karosseriebau)|Karosseriefirma Deutsch]] in Köln-Braunsfeld eine [[Cabrio]]-Version. |
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Weitere Parks mit dem gleichen Namen befinden sich in [[Ahwas]] und [[Buschehr]]. |
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Die angebotenen RS-Varianten sollten den sportlich orientierten Käufer ansprechen. Die RS-Modelle waren mit lackierten oder verchromten 14-Zoll-Stahlsportfelgen ausgerüstet. Der chromfarbene RS-Kühlergrill war teilweise mit schwarzen Streifen abgesetzt. Zusätzlich waren dort zwei runde Fernscheinwerfer eingearbeitet. Die schwarze, mit vier Rundinstrumenten ausgestattete Armaturentafel beinhaltete die Tankuhr, den Tachometer, einen Drehzahlmesser sowie die Motortemperaturanzeige. Die ebenfalls in schwarz gehaltene Mittelkonsole enthielt drei weitere Zusatzinstrumente ([[Uhr|Zeituhr]], mechanische Öldruckanzeige, Voltmeter). Alle Bordinstrumente waren mit chromfarbenen Ringen verziert. |
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== Siehe auch == |
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* [[Laleh-Park]] |
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Die RS-Dekorstreifen an den Längsseiten sowie RS-Embleme mit stilisierter Starter-Fahne auf Handschuhfachdeckel und Heckklappe rundeten das sportliche Erscheinungsbild der RS-Varianten ab. "RS" ist die Ford-werksinterne Bezeichnung für "Rallye Sport". |
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[[Kategorie:Parkanlage in Teheran]] |
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Der 20M war gegenüber dem 17M, neben anders gestaltetem Kühlergrill und Heckblech sowie anderen Rückleuchten, zusätzlich mit einer angedeuteten Lufthutze auf der Motorhaube sowie einer Schwellerzierleiste ausgestattet. |
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[[en:Mellat park]] |
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[[fa:پارک ملت]] |
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Der ab November 1969 lieferbare '''Ford 26M''' mit luxuriöser Ausstattung und dem auf 2,6 Liter Hubraum vergrößerten V6-Motor mit 125 PS war als Top-Modell in der ''[[Obere Mittelklasse|oberen Mittelklasse]]'' positioniert. Der 26M war äußerlich an seinem runden Doppelscheinwerferpaar, einem Kühlergrill mit neun breiten Streben und erhabenen Chromradkappen zu erkennen. Ein Heckklappenemblem mit einer rot hervorgehobenen "26" sowie eine durchgängige Doppelrohr-Auspuffanlage war das Erkennungszeichen in der Heckansicht. Aufgrund seiner für die damalige Zeit leistungsstarken Motorisierung war der 26M häufig mit einem Automatikgetriebe ausgerüstet. Schaltgetriebe wurden beim 26M eher selten verbaut. |
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[[fr:Parc Mellat]] |
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[[tr:Mellat Park]] |
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Die Ford 20M und 26M wurden Anfang 1972 vom [[Ford Granada]] abgelöst, der Ford 17M zunächst vom [[Ford Consul]]. Mit dem P7 endete bei Ford Köln die interne Bezeichnung „Projekt“ bei den Pkw. |
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== Modelle == |
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* 17M |
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* 17M RS |
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* 20M |
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* 20M TS (1967–1968) |
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* 20M XL (ab 1968) |
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* 20M RS |
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* 26M |
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== Motorvarianten im P7 (17M, 20M, 26M) == |
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* 1500 cm<sup>3</sup> 60 PS V4 LC |
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* 1700 cm<sup>3</sup> 65 PS V4 LC |
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* 1700 cm<sup>3</sup> 70 PS V4 HC |
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* 1700 cm<sup>3</sup> 75 PS V4 HC |
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* 1800 cm<sup>3</sup> 82 PS V6 HC |
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* 2000 cm<sup>3</sup> 85 PS V6 LC |
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* 2000 cm<sup>3</sup> 90 PS V6 HC |
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* 2300 cm<sup>3</sup> 108 PS V6 HC |
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* 2300 cm<sup>3</sup> 125 PS V6 SHC |
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* 2600 cm<sup>3</sup> 125 PS V6 HC |
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Der 1800er Motor war der kleinste in Europa gebaute Sechszylinder-Motor. (LC=Low Compression/niedrige Verdichtung und Normalbenzin, HC=High Compression/hohe Verdichtung und Superbenzin) |
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Ford_17M_P7.Vorne.jpg|Ford 17M als zweitürige Limousine (P7b) |
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Ford_17M_P7.Hinten.jpg|Heck des 17M (P7b) |
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Ford Taunus 20M P7 front 20070924.jpg|Ford 20M RS Coupé (P7b) |
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Ford Taunus 20M P7 rear 20070924.jpg|Heck des 20M RS Coupé |
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Ford_26m.jpg|Ford 26M (P7b) |
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17m_P7a_Hardtop_Coup%C3%A9.jpg|Ford 17M P7a Hardtop Coupé 1968 |
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[[Hyundai]] aus Südkorea vermarktete für Ford die Modellreihe in [[Asien]] und rüstete sie für die dortigen Vorschriften um. |
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== Weblinks == |
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* [http://www.ford-m-modelle.de Ford-M-Modelle 1952–1972] |
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== Literatur == |
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* Oswald, Werner: ''Deutsche Autos 1945-1975''. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1976; hier: S. 172-176. |
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*Alexander Weinen: ''Ford M-Modelle 12m - 26m : 1952 - 1972 -Entwicklung, Geschichte, Technik, Bilder''. Heel, Königswinter 2002, ISBN 3-89365-439-9 |
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{{Navigationsleiste Ford-Modelle}} |
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[[Kategorie:Ford|P7]] |
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[[Kategorie:Fahrzeug der oberen Mittelklasse]] |
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[[Kategorie:Limousine]] |
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[[Kategorie:Kombi]] |
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[[Kategorie:Coupé]] |
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[[Kategorie:Cabriolet]] |
Version vom 29. Januar 2014, 11:27 Uhr
Ford | |
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17M/20M/26M (P7) | |
Produktionszeitraum: | 1967–1971 |
Klasse: | Obere Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombi, Coupé, Cabriolet |
Motoren: | Ottomotoren: 1,7−2,6 Liter (44−92 kW) |
Länge: | 4673–4721 mm |
Breite: | 1756 mm |
Höhe: | 1464–1478 mm |
Radstand: | 2705 mm |
Leergewicht: | 1050–1230 kg
|
Vorgängermodell | Taunus 17/20M (P5) |
Nachfolgemodell | Ford Consul Ford Granada |
Der Ford P7 (= Projekt 7, d. h. die siebte neue Pkw-Konstruktion der Ford-Werke Köln seit Ende des Zweiten Weltkriegs), war ein Automobil der oberen Mittelklasse mit V-4 bzw. V-6-Motoren und Hinterradantrieb, das als Ford 17M, 20M und 26M auf den Markt kam. Von August 1967 bis Dezember 1971 wurden in den Ford-Werken in Köln und Genk (Belgien) 567.842 Wagen produziert.
Modellgeschichte
Im August 1967 wurden der Ford 17M und Ford 20M (intern P7a) vorgestellt. Die beiden Typen trugen nicht mehr den Markennamen „Taunus“, sondern die Herstellerbezeichnung Ford. In Quellen ist zu lesen, dass es der deutschen Ford-Werke AG bis zur Gründung der Ford of Europe im Jahre 1967 nicht erlaubt war, „Ford“ als Markenbezeichnung an den Fahrzeugen zu verwenden. Deshalb trugen alle Fahrzeuge bis dahin ersatzweise die Markenbezeichnung „Taunus“ und wiesen auch keine Ford-Schriftzüge am Fahrzeug auf. In der Literatur sind Hinweise zu finden, dass der Namenswechsel auch Ergebnis einer Meinungsumfrage war, deren Ergebnis lautete, dass ein Auto stets nur mit höchstens zwei Typenbezeichnungen (also beispielsweise „Ford“ und „17M“ oder „Ford“ und „Taunus“) benannt werden sollte.
An den Motoren und der Fahrwerkstechnik hatte sich gegenüber dem Vorgänger nichts geändert: V-Motoren, Heckantrieb, Einzelradaufhängung mit McPherson-Federbeinen vorn und eine hintere Starrachse mit Blattfedern. Im Hause Ford hielt man lange an dieser damals schon technisch überholten Hinterachskonstruktion fest – der letzte deutsche Großserien-Pkw mit Starrachse und Blattfedern war der bis 1984 gebaute Ford Capri II ’78. Erst der Nachfolger des P7, der Ford Consul/Granada von 1972 bekam eine moderne Schräglenkerhinterachse. Der P7 hatte als Neuerung ein Bordnetz mit 12 Volt und eine Zweikreisbremsanlage.
Seine amerikanisch beziehungsweise englisch inspirierte Form mit einem „Hüftschwung“ (auch als „Kummerfalte“ bezeichnet) traf den Publikumsgeschmack nicht, weshalb nach kaum einem Jahr die Form geglättet wurde. Ford kehrte damit zurück zur „Linie der Vernunft“, zu einem Slogan, der bereits für das Vorgängermodell P3 verwendet worden war. Dieses neue, von dem Hüftschwung befreite Modell wird nach Werksunterlagen als Modellreihe P7/II oder auch P7b bezeichnet. Es gab zwei- und viertürige Limousinen, drei- und fünftürige Kombiversionen Turnier und ein sogenanntes Hardtop-Coupé. Den 17M gab es auch als Kastenwagen ohne hintere Fenster. Außerdem fertigte die Karosseriefirma Deutsch in Köln-Braunsfeld eine Cabrio-Version.
Die angebotenen RS-Varianten sollten den sportlich orientierten Käufer ansprechen. Die RS-Modelle waren mit lackierten oder verchromten 14-Zoll-Stahlsportfelgen ausgerüstet. Der chromfarbene RS-Kühlergrill war teilweise mit schwarzen Streifen abgesetzt. Zusätzlich waren dort zwei runde Fernscheinwerfer eingearbeitet. Die schwarze, mit vier Rundinstrumenten ausgestattete Armaturentafel beinhaltete die Tankuhr, den Tachometer, einen Drehzahlmesser sowie die Motortemperaturanzeige. Die ebenfalls in schwarz gehaltene Mittelkonsole enthielt drei weitere Zusatzinstrumente (Zeituhr, mechanische Öldruckanzeige, Voltmeter). Alle Bordinstrumente waren mit chromfarbenen Ringen verziert.
Die RS-Dekorstreifen an den Längsseiten sowie RS-Embleme mit stilisierter Starter-Fahne auf Handschuhfachdeckel und Heckklappe rundeten das sportliche Erscheinungsbild der RS-Varianten ab. "RS" ist die Ford-werksinterne Bezeichnung für "Rallye Sport".
Der 20M war gegenüber dem 17M, neben anders gestaltetem Kühlergrill und Heckblech sowie anderen Rückleuchten, zusätzlich mit einer angedeuteten Lufthutze auf der Motorhaube sowie einer Schwellerzierleiste ausgestattet.
Der ab November 1969 lieferbare Ford 26M mit luxuriöser Ausstattung und dem auf 2,6 Liter Hubraum vergrößerten V6-Motor mit 125 PS war als Top-Modell in der oberen Mittelklasse positioniert. Der 26M war äußerlich an seinem runden Doppelscheinwerferpaar, einem Kühlergrill mit neun breiten Streben und erhabenen Chromradkappen zu erkennen. Ein Heckklappenemblem mit einer rot hervorgehobenen "26" sowie eine durchgängige Doppelrohr-Auspuffanlage war das Erkennungszeichen in der Heckansicht. Aufgrund seiner für die damalige Zeit leistungsstarken Motorisierung war der 26M häufig mit einem Automatikgetriebe ausgerüstet. Schaltgetriebe wurden beim 26M eher selten verbaut.
Die Ford 20M und 26M wurden Anfang 1972 vom Ford Granada abgelöst, der Ford 17M zunächst vom Ford Consul. Mit dem P7 endete bei Ford Köln die interne Bezeichnung „Projekt“ bei den Pkw.
Modelle
- 17M
- 17M RS
- 20M
- 20M TS (1967–1968)
- 20M XL (ab 1968)
- 20M RS
- 26M
Motorvarianten im P7 (17M, 20M, 26M)
- 1500 cm3 60 PS V4 LC
- 1700 cm3 65 PS V4 LC
- 1700 cm3 70 PS V4 HC
- 1700 cm3 75 PS V4 HC
- 1800 cm3 82 PS V6 HC
- 2000 cm3 85 PS V6 LC
- 2000 cm3 90 PS V6 HC
- 2300 cm3 108 PS V6 HC
- 2300 cm3 125 PS V6 SHC
- 2600 cm3 125 PS V6 HC
Der 1800er Motor war der kleinste in Europa gebaute Sechszylinder-Motor. (LC=Low Compression/niedrige Verdichtung und Normalbenzin, HC=High Compression/hohe Verdichtung und Superbenzin)
-
Ford 17M als zweitürige Limousine (P7b)
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Heck des 17M (P7b)
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Ford 20M RS Coupé (P7b)
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Heck des 20M RS Coupé
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Ford 26M (P7b)
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Ford 17M P7a Hardtop Coupé 1968
Hyundai aus Südkorea vermarktete für Ford die Modellreihe in Asien und rüstete sie für die dortigen Vorschriften um.
Weblinks
Literatur
- Oswald, Werner: Deutsche Autos 1945-1975. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1976; hier: S. 172-176.
- Alexander Weinen: Ford M-Modelle 12m - 26m : 1952 - 1972 -Entwicklung, Geschichte, Technik, Bilder. Heel, Königswinter 2002, ISBN 3-89365-439-9