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Provinz Suō und Femme Fatale (2002): Unterschied zwischen den Seiten

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[[Image:Japan_prov_map_suo.png|thumb|Karte der japanischen Provinzen, Suo rot markiert]]


[[Kategorie:Wikipedia:Löschkandidat]]
'''Suō''' ([[Japanisches Schriftsystem|jap.]] 周防国, Suō no kuni) war eine der historischen [[Provinzen Japans]] im heutigen Westteil der [[Präfektur Yamaguchi]]. Suo grenzte an die Provinzen [[Provinz Aki|Aki]], [[Provinz Iwami|Iwami]] und [[Provinz Nagato|Nagato]].
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{{Infobox_Film |
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'''Femme Fatale''' ist ein Erotikthriller des Regisseurs [[Brian De Palma]] aus dem Jahr 2002. Der in [[Paris]] und [[Cannes]] gedrehte Film orientiert sich am klassischen [[Film noir]]. Die Hauptrolle der [[Femme fatale]] wurde von [[Rebecca Romijn]] übernommen, die männliche Hauptrolle von [[Antonio Banderas]].


== Handlung ==
Die alte Provinzhauptsstadt lag in [[Hofu]]. Suo wurde über den größten Teil der [[Muromachi-Zeit]] von der Ouchi-Familie regiert, die ihre Burg in [[Yamaguchi]] hatte. In der [[Sengoku-Zeit]] wurde sie von der Familie [[Mori]] erobert und auch über den ´Großteil der [[Edo-Zeit]] von ihnen regiert.
Während einer Filmpremiere anlässlich der [[Internationale Filmfestspiele von Cannes|Filmfestspiele von Cannes]] raubt Laure Ash zusammen mit einer Bande Juwelendiebe eine 10 Millionen [[US-Dollar]] teuere Diamantkette eines Starlets. Als der Coup nicht wie geplant über die Bühne geht und in einem Blutbad endet betrügt Laure ihre Komplizen und flieht mit der Beute zunächst nach Paris.


Dort trifft sie auf Lily, die ihr zum verwechseln ähnlich sieht. Als Lily Selbstmord begeht übernimmt Laure deren Identität und setzt ihre Flucht in die USA fort. Auf dem Flug dorthin trifft sie den Botschafter Bruce Watts, den sie wenig später heiratet.


Sieben Jahre später kommt sie wieder nach Paris, wo ihr Ehemann die US-amerikanische Botschaft übernommen hat. Dort wird der spanische Photograph Nicolas Bardo auf sie aufmerksam und zunehmend besessen von ihr. Es gelingt ihm, ein Photo von ihr an die Boulevardpresse zu verkaufen. Um ihre neue Identität zu schützen und nicht die Aufmerksamkeit ihrer alten Kollegen auf sich zu ziehen beginnt Laure, Nicolas zu manipulieren.
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[[Kategorie:Japanische Provinz|Suo]]


== Kritiken ==
[[en:Suo Province]]
Der Film erhielt bei seiner Veröffentlichung gemischte Kritiken. Während einige Kritiker die Unvorhersehbarkeit der Handlung als übertrieben monierten, sahen andere darin eine klevere Hommage an [[Alfred Hitchcock]]. So lobte [[Roger Ebert]] den prächtigen Stil und das handwerkliche Können De Palmas, während Megan Turner
[[ja:周防]]

== Hintergrund ==
De Palma übernahm – wie in vielen seiner Filme – auch hier einige Motive aus Filmen von Hitchcock: Das Doppelgänger-Motiv aus [[Vertigo – Aus dem Reich der Toten]] und das Thema des Voyeurismus aus [[Das Fenster zum Hof]]. Auch die blonde Femme fatale spielt an Hitchcocks „Verwendung“ von verführerischen, aber eiskalten Blondinen an.

Der Film nahm bei einem geschätzten Budget von 35 Millionen US-Dollar lediglich 16,8 Mio. US-Dollar weltweit an den Kinokassen ein.

== Auszeichnungen ==
Cutter [[Bill Pankow]] erhielt 2002 den Preis der Filmkritiker von [[Seattle]] für den besten Filmschnitt. Der Film war außerdem in der Kategorie ''Bester Film'' des Filmfestivals von Katalonien in [[Sitges]] nominiert.

== Weblinks ==
* {{IMDb Titel|tt0280665|Femme Fatale}}
* [http://femmefatalemovie.warnerbros.com/ Offizielle Website] (engl., [[Macromedia Flash|Flash]]-Plugin erforderlich)

[[Kategorie:Filmtitel]]

[[Kategorie:Filmtitel|Femme Fatale]]
[[Kategorie:Thriller]]

[[en:Femme Fatale (2002 film)]]
[[pl:Femme fatale (film)]]

Version vom 12. Januar 2006, 13:06 Uhr

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Film
Titel Femme Fatale
Produktionsland Frankreich
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2002
Länge 110 Minuten
Stab
Regie Brian De Palma
Drehbuch Brian De Palma
Produktion Tarak Ben Ammar,
Marina Gefter,
Mark Lombardo,
Chris Soldo
Musik Ryuichi Sakamoto
Kamera Thierry Arbogast
Schnitt Bill Pankow
Besetzung

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Femme Fatale ist ein Erotikthriller des Regisseurs Brian De Palma aus dem Jahr 2002. Der in Paris und Cannes gedrehte Film orientiert sich am klassischen Film noir. Die Hauptrolle der Femme fatale wurde von Rebecca Romijn übernommen, die männliche Hauptrolle von Antonio Banderas.

Handlung

Während einer Filmpremiere anlässlich der Filmfestspiele von Cannes raubt Laure Ash zusammen mit einer Bande Juwelendiebe eine 10 Millionen US-Dollar teuere Diamantkette eines Starlets. Als der Coup nicht wie geplant über die Bühne geht und in einem Blutbad endet betrügt Laure ihre Komplizen und flieht mit der Beute zunächst nach Paris.

Dort trifft sie auf Lily, die ihr zum verwechseln ähnlich sieht. Als Lily Selbstmord begeht übernimmt Laure deren Identität und setzt ihre Flucht in die USA fort. Auf dem Flug dorthin trifft sie den Botschafter Bruce Watts, den sie wenig später heiratet.

Sieben Jahre später kommt sie wieder nach Paris, wo ihr Ehemann die US-amerikanische Botschaft übernommen hat. Dort wird der spanische Photograph Nicolas Bardo auf sie aufmerksam und zunehmend besessen von ihr. Es gelingt ihm, ein Photo von ihr an die Boulevardpresse zu verkaufen. Um ihre neue Identität zu schützen und nicht die Aufmerksamkeit ihrer alten Kollegen auf sich zu ziehen beginnt Laure, Nicolas zu manipulieren.

Kritiken

Der Film erhielt bei seiner Veröffentlichung gemischte Kritiken. Während einige Kritiker die Unvorhersehbarkeit der Handlung als übertrieben monierten, sahen andere darin eine klevere Hommage an Alfred Hitchcock. So lobte Roger Ebert den prächtigen Stil und das handwerkliche Können De Palmas, während Megan Turner

Hintergrund

De Palma übernahm – wie in vielen seiner Filme – auch hier einige Motive aus Filmen von Hitchcock: Das Doppelgänger-Motiv aus Vertigo – Aus dem Reich der Toten und das Thema des Voyeurismus aus Das Fenster zum Hof. Auch die blonde Femme fatale spielt an Hitchcocks „Verwendung“ von verführerischen, aber eiskalten Blondinen an.

Der Film nahm bei einem geschätzten Budget von 35 Millionen US-Dollar lediglich 16,8 Mio. US-Dollar weltweit an den Kinokassen ein.

Auszeichnungen

Cutter Bill Pankow erhielt 2002 den Preis der Filmkritiker von Seattle für den besten Filmschnitt. Der Film war außerdem in der Kategorie Bester Film des Filmfestivals von Katalonien in Sitges nominiert.