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Der Taskmanager ist in allen NT-basierten Windows NT-Versionen integriert, in seiner heutigen Form allerdings ab Windows NT 4.0. Darunter fallen auch [[Windows 2000]], [[Windows XP]], [[Windows Server 2003]], [[Windows Server 2008]], [[Windows Vista]], [[Windows 7]] und [[Windows 8]]. In den neueren Betriebssystemversionen wurden allerdings zum Teil neue Funktionalitäten hinzugefügt. Zuvor wurde das Dialogfenster ''Windows NT-Sicherheit'' vorangestellt, von wo auch grundlegende Systemfunktionen wie etwa Herunterfahren, Kennwort ändern oder eben auch der Taskmanager (dort ''Task-Liste'' genannt) wählbar waren. Diese beiden Dialogfenster wurden in Windows NT 4.0 zusammengefasst.
 
Das Programm zeigt die auf dem Computer laufenden scheiß
Das Programm zeigt die auf dem Computer laufenden Programme und Prozesse in jeweils einer Übersicht an. Der Vorteil liegt darin, dass auch solche angezeigt werden, die auf der Windows-Oberfläche nicht sichtbar sind. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn es zu Problemen kommt, wenn ein Programm beispielsweise nicht mehr reagiert. Man kann damit dann Prozesse gezielt beenden, auch wenn sie auf der Oberfläche nicht zu sehen sind. Dabei ist zu beachten, dass auch Systemprozesse mit aufgelistet werden. Diese lassen sich, auch mit einem Administratorenkonto, wegen Standard-Sicherheitseinstellungen in der Regel nicht ohne weiteres direkt beenden.
 
Als Zusatzinformation wird die Prozessor- und Speicherauslastung angezeigt. Ab Windows&nbsp;XP wird auch der Netzwerkverkehr angezeigt und es kann zu einem anderen angemeldeten Benutzer gewechselt werden. Mit Windows 8 wurde das Design grundlegend geändert und es wurden neue Reiter wie beispielsweise "Autostart" eingeführt.<ref>[http://videonerd.de/taskmanager-neues-design-mehr-funktionen/ Der neue Windows 8 Taskmanager], videonerd.de</ref>