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Rudolf Winkelmayer und Saint-Papoul: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Infobox Gemeinde in Frankreich
[[Bild:rudolf_winkelmayer.jpg|thumb|Rudolf Winkelmayer]] '''Rudolf Winkelmayer''' (* [[26. Februar]] [[1955]] in [[Hollenstein an der Ybbs|Hollenstein]] an der [[Ybbs]], [[Niederösterreich]]) ist praktischer Tierarzt (Fachtierarzt für Kleintiere), Amtstierarzt, Lebensmittelwissenschaftler (Diplomate of the European College of Veterinary Public Health), Vortragender und Autor zahlreicher Fachbücher. Seine Spezialgebiete sind - neben der Kleintiermedizin - Tierschutz, Wildtierkrankheiten und Lebensmittelhygiene (insbesondere Wildbrethygiene).
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'''Saint-Papoul''' ([[Occitanische Sprache|occitanisch]]: ''Saint-Pàpol'') ist eine [[Frankreich|südfranzösische]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gemeinde]] mit {{EWZ|FR|11361}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|11361}}) im [[Département]] [[Département Aude|Aude]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Languedoc-Roussillon]].
== Leben ==
Winkelmayer studierte an der Veterinärmedizinischen Universität Wien (Diplomtierarzt 1980, Dr. med. vet. 1981) und legte 1983 die tierärztliche Physikatsprüfung ab. Seit 1998 ist er Fachtierarzt für Kleintiere und seit 2005 zusätzlich [[Diplomate of the European College|Dipl. ECVPH]] (Lebensmittelwissenschaften). 2006 wurde ihm vom Österreichischen Bundespräsidenten (Dr. Heinz Fischer) der [[Berufstitel Professor]] verliehen.
Er ist Amtstierarzt (wirkl. Hofrat) der Bezirkshauptmannschaft [[Bezirk Bruck an der Leitha]] und betreibt eine Ordination in [[Pachfurth]].


== Lage ==
== Mitglied Wissenschaftlicher Organisationen ==
Saint-Papoul liegt im Herzen der alten Kulturlandschaft des [[Lauragais]] in einer Höhe von etwa 170 Metern ü. d. M. und etwa 35 Kilometer (Fahrtstrecke) nordwestlich von [[Carcassonne]] bzw. etwa 8,5 Kilometer östlich von [[Castelnaudary]].
* Vereinigung Österreichischer Kleintiermediziner (VÖK), Vorstandsmitglied, 1990 – 1996; wissenschaftlicher Beirat – Spezialist für Tierschutz: 2000 – dato
* Österreichische Gesellschaft der Tierärzte, Sektion Wildtierkunde und Umweltforschung, Vorstandsmitglied, Sektion Lebensmittelhygiene, 1998 – dato
* Fachausschuss für Wildbret und Wildtiergesundheit des NÖ Landesjagdverbandes: Vorsitzender des 2003 neu installierten Fachausschusses
* Mitteleuropäisches Institut für Wildtierökologie; Wien – Brünn – Nitra Vorstandsmitglied (Vizepräsident): 2003 - dato
* International Research Forum on Game Meat Hygiene (IRFGMH) 2009: Member of the board


== Bevölkerungsentwicklung ==
== Ehrungen ==
{| class="wikitable" width=450
* Verleihung der „Josef Bayer-Medaille“ durch das Professorenkollegium der Veterinärmedizinischen Universität Wien für besondere wissenschaftliche Leistungen (14. Dezember 2000)
|- align=center class="hintergrundfarbe5"
* CIC (International Council for Game and Wildlife Conservation) - Literaturpreis für das Buch „Wildbret-Hygiene“ (25. April 2008).
|align=left | '''Jahr''' || '''1962''' || '''1968''' || '''1975''' || '''1982''' || '''1990''' || '''1999''' || '''2006'''
|- align=center
== Werke ==
|align=left|'''Einwohner'''|| 602 || 617 || 678 || 673 || 762 || 770 || 777
Neben zahlreichen Artikeln in qualifizierten Journalen und Proceedings, die er als Erstautor und als Co-Autor verfasst hat, hat er zahlreiche Vorträge bei nationalen und internationalen Tagungen gehalten.
|}
Im 19. Jahrhundert hatte der Ort stets zwischen 1.000 und 1.400 Einwohner. Die [[Mechanisierung der Landwirtschaft]] und der damit verbundene Verlust von Arbeitsplätzen führte seitdem zu einem deutlichen Rückgang der Einwohnerzahl.


=== Fachbücher ===
== Wirtschaft ==
Die Umgebung des Ortes ist immer noch geprägt von der Landwirtschaft, die sich im ausgehenden Mittelalter und der frühen Neuzeit hauptsächlich auf den Anbau von [[Färberwaid]] (''pastel'') konzentrierte. Der Import von [[Indigo]] führte ab dem 18. Jahrhundert zu einem allmählichen wirtschaftlichen Niedergang und die Bauern wandten sich wieder der ‚normalen‘ Landwirtschaft zu. Im ausgehenden 20. Jahrhundert ist der Tourismus in Form der Vermietung von Ferienwohnungen (''gîtes'') als Wirtschaftsfaktor hinzugekommen.
* Winkelmayer, R., Paulsen, P., Lebersorger, P., Zedka, H.-F.: ''Wildbret- Hygiene. Das Buch zur Guten Hygienepraxis bei Wild.'' Zentralstelle Österr. Landesjagdverbände, Wien 2008. ISBN 978-3-9501873-3-5.
* Wagner, Ch., Winkelmayer, R., Maier, E.M.: ''Gewissens-Bissen. Tierethik und Esskultur.'' Wien 2008, ISBN 978-3-7066-2420-6.
* Winkelmayer, R., Paulsen, P., Lebersorger, P., Zedka, H.-F.: ''Wildbret-Direktvermarktung; Hygiene, Zerwirken, Gesetze, Vermarktung.'' Zentralstelle Österr. Landesjagdverbände, Wien 2007. ISBN 978-3-9501873-2-8.
* Sternat, M. (Hsg.), Winkelmayer, R.: ''Der Jagdprüfungsbehelf für Jungjäger und Jagdaufseher.'' Kapitel: Wildbret-Hygiene, Wildkrankheiten, Seite 417 – 442. Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag, 2006. ISBN 3-85208-057-6.
* Pschill, W., Winkelmayer, R.: ''"Alles Wild", Das Wild-Kochbuch.'' Österreichischer Jagd- und Fischerei-Verlag, 2006.
* Winkelmayer, R., Lebersorger, P., Zedka, H.-F.: ''Wildbret-Hygiene (Game meat hygiene). Das Buch zur Wildfleisch-Verordnung.'' Zentralstelle Österr. Landesjagdverbände, 2004. ISBN 3-9501873-0-8
* Leugner, S., Winkelmayer, R., Simon, R.: ''Mensch und Tier'' (Mensch-Tier-Beziehung); NORKA-Verlag, 2002
* Winkelmayer, R.: ''Wildfleischhygiene – umfassende Betrachtungen zur Qualität von Rotwild, Rehwild und Damwildfleisch (game meet hygiene – an extensive note abaout the quality)'', herausgegeben von der Zentralstelle Österr. Landesjagdverbände 2000, 52 Seiten
* Leugner, S., Winkelmayer, R.: ''„Hund und Katz“ - gute Tips für Tierfreunde.'', NORKA-Verlag, 1998
* Winkelmayer, R., Müller, H., Cenker, Ch., Zedka, H.-F.: ''Trichinenuntersuchung – Ausbildungsbuch für Trichinenuntersucher'' (Manual for examination of meet with regard to Trichinosis), herausgegeben vom NÖ Landesjagdverband 1997; 19 Seiten
* Winkelmayer, R., Zedka, H.-F.: ''Wildfleisch-Direktvermarktung – Ausbildungsbuch bzw. Hygiene-Leitfaden'' (Manual for direct marketing of game meet), herausgegeben von der Zentralstelle Österr. Landesjagdverbände 1996.
* Winkelmayer, R., Cenker, Ch., Zedka, H.-F.: ''Die Wildfleisch-Verordnung – Ausbildungsbuch'' (Legislation concerning game meet - textbook), 63 Seiten, herausgegeben von der Zentralstelle Österr. Landesjagdverbände (1994, 1995, 1996: 3 Auflagen – insges. 35.000 Exemplare)


=== Belletristik ===
== Geschichte ==
Bereits im 8. Jahrhundert wurde in einem zur damaligen Zeit abgelegenen Gebiet die [[Benediktiner]]-[[Abtei Saint-Papoul]] gegründet, um die herum sich allmählich der heutige Ort entwickelte. Im Jahre 1317 erhob Papst [[Johannes XXII.]] die Abtei zum [[Bischofssitz]], welcher bis zur [[Französische Revolution|Französischen Revolution]] Bestand hatte. Über Zerstörungen während der [[Albigenserkreuzzüge]] (1209–1229), des [[Hundertjähriger Krieg|Hundertjährigen Krieges]] (1337–1453) oder der [[Hugenottenkriege]] (1562–1598) ist nichts bekannt.
* ''Safari.'' Österreichischer Jagd- und Fischereiverlag, 1995

* ''Kater Ramses & 26 heitere Episoden aus der Tierarztpraxis.'' Österreichischer Jagd- und Fischereiverlag, 1996
== Sehenswürdigkeiten ==
* ''Büffel.'' Österreichischer Jagd- und Fischereiverlag, 1997
=== Ehemalige Abtei Saint-Papoul ===
{{Hauptartikel|Abtei Saint-Papoul}}
[[Datei:Abbaye saint papoul.jpg|miniatur|Abteikirche / Kathedrale]]
=== Sonstige ===
* Der vergleichsweise gut erhaltene ehemalige Klosterkomplex bestehend aus [[Abteikirche]],[[Kreuzgang]], [[Kapitelsaal]], [[Refektorium]] etc. wurde bereits seit dem Jahr 1846 als ''[[Monument historique]]''<ref>{{Mérimée|PA00102891|''Abbaye, Saint-Papoul''}}</ref> anerkannt.
* Der Bischofspalast schließt südlich an die Abtei an. Er wurde im 15. Jahrhundert restauriert, doch seine heutige Erscheinung stammt weitgehend aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Er wurde in den Jahren 1943 bzw. 2007 in die Liste der ''Monuments historiques''<ref>{{Mérimée|PA00102889|''Palais épiscopal, Saint-Papoul''}}</ref> aufgenommen.
* Die ''Porte de l'Est'', ein wehrhafter aber schmuckloser Zugang zum ehemaligen Abteibezirk, stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist seit 1926 als ''Monument historique''<ref>{{Mérimée|PA00102892|''Porte de l'Est, Saint-Papoul''}}</ref> anerkannt.
* Mit dem Bau des ''Château de Ferrals'' wurde im Jahr 1567 begonnen. Noch vor seiner endgültigen Fertigstellung sah es den Besuch des französischen Königs [[Karl IX. (Frankreich)|Karl IX.]] und seiner Mutter [[Katharina von Medici]]. Das Bauwerk ist seit 1927 als ''Monument historique''<ref>{{Mérimée|PA00102890|''Château de Ferrals, Saint-Papoul''}}</ref> anerkannt.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* {{DNB-Portal|120509202}}
* [http://www.winkelmayer.at/ Webpräsenz von Rudolf Winkelmayer]
* [http://www.youtube.com/watch?v=gT6ii-317UA ''Saint-Papoul, Ort und Abtei – Fotovideo'']
* [http://www.saintpapoul.fr/fr/index.xml ''Saint-Papoul, Webseite der Gemeinde – Fotos + Infos''] (franz.)


== Einzelnachweise ==
{{Normdaten|PND=120509202|VIAF=64839683}}
<references />


[[Kategorie:Ort im Languedoc-Roussillon]]
{{DEFAULTSORT:Winkelmayer, Rudolf}}
[[Kategorie:Mediziner (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Mediziner (21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Tierarzt]]
[[Kategorie:Autor]]
[[Kategorie:Berufstitel Professor (Österreich)]]
[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Geboren 1955]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Winkelmayer, Rudolf
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=österreichischer Veterinär und Autor
|GEBURTSDATUM=26. Februar 1955
|GEBURTSORT=[[Hollenstein an der Ybbs|Hollenstein]] an der [[Ybbs]], [[Niederösterreich]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Version vom 23. Oktober 2013, 09:31 Uhr

Saint-Papoul
Saint-Pàpol
Saint-Papoul (Frankreich)
Saint-Papoul (Frankreich)
Staat Frankreich Frankreich
Region Languedoc-Roussillon
Département (Nr.) Aude (11)
Arrondissement Carcassonne
Kanton Castelnaudary-Nord
Gemeindeverband Communauté de communes de Castelnaudary Lauragais Audois
Koordinaten 43° 20′ N, 2° 2′ OKoordinaten: 43° 20′ N, 2° 2′ O
Höhe 139–405 m
Fläche 26,48 km²
Einwohner 832 (1. Januar 2022)
Bevölkerungsdichte 31 Einw./km²
Postleitzahl 11400
INSEE-Code

Saint-Papoul – Ortsbild mit Abteikirche

Saint-Papoul (occitanisch: Saint-Pàpol) ist eine südfranzösische Gemeinde mit 832 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Aude in der Region Languedoc-Roussillon.

Lage

Saint-Papoul liegt im Herzen der alten Kulturlandschaft des Lauragais in einer Höhe von etwa 170 Metern ü. d. M. und etwa 35 Kilometer (Fahrtstrecke) nordwestlich von Carcassonne bzw. etwa 8,5 Kilometer östlich von Castelnaudary.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006
Einwohner 602 617 678 673 762 770 777

Im 19. Jahrhundert hatte der Ort stets zwischen 1.000 und 1.400 Einwohner. Die Mechanisierung der Landwirtschaft und der damit verbundene Verlust von Arbeitsplätzen führte seitdem zu einem deutlichen Rückgang der Einwohnerzahl.

Wirtschaft

Die Umgebung des Ortes ist immer noch geprägt von der Landwirtschaft, die sich im ausgehenden Mittelalter und der frühen Neuzeit hauptsächlich auf den Anbau von Färberwaid (pastel) konzentrierte. Der Import von Indigo führte ab dem 18. Jahrhundert zu einem allmählichen wirtschaftlichen Niedergang und die Bauern wandten sich wieder der ‚normalen‘ Landwirtschaft zu. Im ausgehenden 20. Jahrhundert ist der Tourismus in Form der Vermietung von Ferienwohnungen (gîtes) als Wirtschaftsfaktor hinzugekommen.

Geschichte

Bereits im 8. Jahrhundert wurde in einem zur damaligen Zeit abgelegenen Gebiet die Benediktiner-Abtei Saint-Papoul gegründet, um die herum sich allmählich der heutige Ort entwickelte. Im Jahre 1317 erhob Papst Johannes XXII. die Abtei zum Bischofssitz, welcher bis zur Französischen Revolution Bestand hatte. Über Zerstörungen während der Albigenserkreuzzüge (1209–1229), des Hundertjährigen Krieges (1337–1453) oder der Hugenottenkriege (1562–1598) ist nichts bekannt.

Sehenswürdigkeiten

Ehemalige Abtei Saint-Papoul

Abteikirche / Kathedrale

Sonstige

  • Der vergleichsweise gut erhaltene ehemalige Klosterkomplex bestehend aus Abteikirche,Kreuzgang, Kapitelsaal, Refektorium etc. wurde bereits seit dem Jahr 1846 als Monument historique[1] anerkannt.
  • Der Bischofspalast schließt südlich an die Abtei an. Er wurde im 15. Jahrhundert restauriert, doch seine heutige Erscheinung stammt weitgehend aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Er wurde in den Jahren 1943 bzw. 2007 in die Liste der Monuments historiques[2] aufgenommen.
  • Die Porte de l'Est, ein wehrhafter aber schmuckloser Zugang zum ehemaligen Abteibezirk, stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist seit 1926 als Monument historique[3] anerkannt.
  • Mit dem Bau des Château de Ferrals wurde im Jahr 1567 begonnen. Noch vor seiner endgültigen Fertigstellung sah es den Besuch des französischen Königs Karl IX. und seiner Mutter Katharina von Medici. Das Bauwerk ist seit 1927 als Monument historique[4] anerkannt.
Commons: Saint-Papoul – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Abbaye, Saint-Papoul in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  2. Palais épiscopal, Saint-Papoul in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  3. Porte de l'Est, Saint-Papoul in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  4. Château de Ferrals, Saint-Papoul in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)