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„Analysis Work File“ – Versionsunterschied

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== Literatur ==
== Literatur ==
Monroy, Matthias: [http://www.heise.de/tp/artikel/39/39747/1.html Deutschland setzt sich durch: EU will ‚reisende Gewalttäter‘ überwachen und speichern]“, [[Telepolis]] am 22.08.2013.
* Matthias Monroy: [http://www.heise.de/tp/artikel/39/39747/1.html ''Deutschland setzt sich durch: EU will ‚reisende Gewalttäter‘ überwachen und speichern'']. [[Telepolis]] am 22. August 2013. Online auf heise.de.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 4. Oktober 2013, 00:04 Uhr

In einem Analysis Work File (Abkürzung: AWF), englisch für Arbeitsdateien zu Analysezwecken, werden „operative Informationen“ innerhalb des Europol-Systems abgeglichen [1] „deren Schwerpunkt auf einem bestimmten Kriminalitätsbereich liegt“. Wenn mehrere AWFs übereinstimmen, werden diese zu einem „Analysebericht“ zusammengefasst. (Bsplw. im Project FIMATHU.) Diese Kooperation der „Datenzulieferer“ hat zum Ziel „bestehende Verbindungen“ zu sammeln und somit „neue Tendenzen und Entwicklungen in der Kriminalitätslandschaft der EU“ schneller erkennen zu können. Europol hat durch eine „neue Rechtsgrundlage“ (Stand: 2011) die Möglichkeit „personenbezogene Daten zu verarbeiten, um festzustellen, ob diese Daten für seine Aufgaben von Bedeutung sind und [kann sie] in das Europol-Informationssystem oder in Arbeitsdateien zu Analysezwecken“ aufnehmen.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Alle folgenden Zitate siehe: „Europol Jahresbericht 2011“: PDF, S. 9.