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„Code-book Excited Linear Prediction“ – Versionsunterschied

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'''Codebook Excited Linear Predictive Coding''' (CELP) ist ein hybrides [[ Audiokompressionsverfahren]], das die Vorteile der Signalformcodierung und der parametrischen Verfahren vereint. Das Ergebnis ist eine gute Sprachqualität, die in etwa der von [[Puls-Code-Modulation]] entspricht. Die Grundlage für die meisten [[Hybridverschl%C3%BCsselungsverfahren]] ist [[Linear Predictive Coding]] (LPC). Unterschiede gibt es lediglich bei der Codierung des verbleibenden Restsignals. Übermittelt werden sowohl das Fehlersignal als auch die LPC-Parameter. Die Sprachqualität ist gut, auch bei niedrigen [[Datenrate]]n von 4 bis 16 k[[Bit]]/s.
'''Codebook Excited Linear Predictive Coding''' (CELP) ist ein hybrides [[ Audiokompressionsverfahren]], das die Vorteile der Signalformcodierung und der parametrischen Verfahren vereint. Das Ergebnis ist eine gute Sprachqualität, die in etwa der von [[Puls-Code-Modulation]] entspricht. Die Grundlage für die meisten Hybridverschlüsselungsverfahren ist [[Linear Predictive Coding]] (LPC). Unterschiede gibt es lediglich bei der Codierung des verbleibenden Restsignals. Übermittelt werden sowohl das Fehlersignal als auch die LPC-Parameter. Die Sprachqualität ist gut, auch bei niedrigen [[Datenrate]]n von 4 bis 16 k[[Bit]]/s.


[[Kategorie: Nachrichtentechnik]]
[[Kategorie: Nachrichtentechnik]]

Version vom 4. Januar 2006, 11:03 Uhr

Vorlage:Qualitätssicherungstext Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Qualitätssicherungsseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel auf den QS-Seiten eingetragen wurde:

Begründung:WAS zum Teufel soll das sein? Kennt jemand von Euch das Dings? Kann dieser Wissende das bitte verständlicher machen? DANKE! --((ó)) Käffchen?!? 07:00, 4. Jan 2006 (CET)



Codebook Excited Linear Predictive Coding (CELP) ist ein hybrides Audiokompressionsverfahren, das die Vorteile der Signalformcodierung und der parametrischen Verfahren vereint. Das Ergebnis ist eine gute Sprachqualität, die in etwa der von Puls-Code-Modulation entspricht. Die Grundlage für die meisten Hybridverschlüsselungsverfahren ist Linear Predictive Coding (LPC). Unterschiede gibt es lediglich bei der Codierung des verbleibenden Restsignals. Übermittelt werden sowohl das Fehlersignal als auch die LPC-Parameter. Die Sprachqualität ist gut, auch bei niedrigen Datenraten von 4 bis 16 kBit/s.