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Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2013/Juli/10 und Münsingen BE: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Begriffsklärung Schweizer Kanton|BE|Bern|Münsingen}}
{{Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Überschrift|Tag=10|Monat=7|Jahr=2013}}
{{Infobox Ort in der Schweiz|
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NAME_ORT = Münsingen|
BILDPFAD_KARTE = Karte Gemeinde Münsingen 2013.png|
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ARBEITSLOSE = 2,1 % <small>(2010)</small><ref>{{Internetquelle | url= http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/regionen/regionalportraets/gemeindesuche.html | titel= Gemeindesuche | titelerg= Arbeit | autor= Mitarbeiter | hrsg= Bundesamt für Statistik | werk= Offizielle Webseite | seiten= 1 | datum= 2011 | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2011-08-28 | sprache= Deutsch | format= HTML | kommentar= Eingabe ''Münsingen''. Jahresdurchschnitt | zitat= | offline= }}</ref>|
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GEMEINDEPRÄSIDENT = Erich Feller ([[Bürgerlich-Demokratische Partei|BDP]])|
WEBSITE = www.muensingen.ch|
}}


'''Münsingen ''' ({{frS|''Munisenges''}}, [[berndeutsch]] ''Münsige'') ist eine [[politische Gemeinde]] im [[Bern-Mittelland (Verwaltungskreis)|Verwaltungskreis Bern-Mittelland]] des [[Kanton Bern|Kantons Bern]] in der [[Schweiz]]. Die Gemeinde liegt zwischen den Städten [[Bern]] und [[Thun]] und am Fluss [[Aare]].
= [[Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2013/Juli/10|Kategorien]] =


== Politik ==
== [[:Kategorie:Korporierter (Agricola AV)]] ==
{{Sitzverteilung
| Beschriftung = Sitze
| Land = CH
| float = left
| GPS|SPS|EVP|FWM|FDP|BDP|SVP|EDU
| GPS = 5
| SPS = 5
| EVP = 3
| FWM = 5
| FDP = 5
| BDP = 2
| SVP = 4
| EDU = 1
| FWM Farbe = 000
}}
Regiert wird Münsingen von einem siebenköpfigen [[Gemeinderat (Schweiz)|Gemeinderat]] und einem [[Parlament]] mit 30 Sitzen. Die links stehende Grafik zeigt die momentane Sitzverteilung des Parlaments (Stand Juli 2012).<ref>[http://www.muensingen.ch/politik/parlament/sitzverteilung/ Sitzverteilung], abgerufen am 14. Juli 2012</ref>


Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der [[Schweizer Parlamentswahlen 2011|Nationalratswahlen 2011]] betrugen: [[Schweizerische Volkspartei|SVP]] 21,4 %, [[Sozialdemokratische Partei der Schweiz|SP]] 19,1 %, [[Bürgerlich-Demokratische Partei|BDP]] 16,7 %, [[Grüne Partei der Schweiz|GPS]] 12,8 %, [[FDP.Die Liberalen|FDP]] 8,9 %, [[Grünliberale Partei|glp]] 6,0 %, [[Evangelische Volkspartei|EVP]] 5,5 %, [[Eidgenössisch-Demokratische Union|EDU]] 4,3 %, [[Christlichdemokratische Volkspartei|CVP]] 1,9 %.<ref>[http://www.wahlarchiv.sites.be.ch/wahlen2011/target/NAWAInternetAction.do@method=read&sprache=d&typ=21&gem=616.html Resultate der Gemeinde Münsingen. Wahlen 2011.] Abgerufen am 18. Januar 2013</ref>
für eine kleine Verbindung eine Kategorie der Mitglieder anzulegen ist äußerst sinnlos [[Spezial:Beiträge/194.166.227.60|194.166.227.60]] 05:21, 10. Jul. 2013 (CEST)


== Wirtschaft ==
: Die haben keinen Dachverband und sind auch den anderen Oberkats kaum zuzuordnen. Mitglieder kommennoch nach. [[Benutzer:Serten|Serten]]<small><sup>'' [[Benutzer Diskussion:Serten|Disk]]''</sup></small> [[Portal:Studentenverbindung|Portal SV♯]] 05:54, 10. Jul. 2013 (CEST)
Münsingens bedeutendstes Unternehmen ist der Büromöbelhersteller [[USM U. Schärer Söhne]]. Ausserdem hat die Wasserpumpenfirma [[Biral]] Bieri Pumpen AG Münsingen ihren Hauptsitz. 1995 startete die Gemeinde das Projekt „Veloville“, das eine Sensibilisierungskampagne und Verkehrsmassnahmen zu Gunsten des Radverkehrs beinhaltet.<ref>[http://www.muensingen.ch/themen-von-a-z/verkehr-mobilitaet/veloville/ Veloville: Mobil mit Köpfchen] auf muensingen.ch</ref><ref>Mauch, Ursula, Nicole North und Raffael Pulli (2001): [http://infras.ch/downloadpdf.php?filename=544-mauch_north_pulli-e.pdf Between Efficiency and Sufficiency, The Optimal Combination of Policy Instruments in the Mobility Sector towards Sustainable Development] (PDF; 149&nbsp;kB). In: R. Kaufmann-Hayoz und H. Gutscher (Hrsg.): Changing Things – Moving People. Strategies for Promoting Sustainable Development at the Local Level, Basel, S. 133–150. ([http://infras.ch/downloadpdf.php?filename=544-mauch_north_pulli-d.pdf Download der deutschen Übersetzung]; PDF; 155&nbsp;kB)</ref>


== Bevölkerung ==
::Naja, der [[Agricola Akademischer Verein]] steckt auch imho hoffnungslos in der [[Wikipedia:Löschkandidaten/6._Juni_2013#Agricola_Akademischer_Verein|LD-Zwickmühle]]. Die Kat. hier zu diskutieren ist prinzipiell Zeitverschwendung, falls der Artikel gelöscht wird. Sofern er bleibt, könnte man dann nach einer angemessenen Zeit (zur Befüllung) hier noch mal bei Bedarf diskutieren. Bis dahin schlage ich einen LAZ vor. --[[Benutzer:Dipl-Ingo|e-Ditor]] [[Benutzer Diskussion:Dipl-Ingo|→]][[Spezial:E-Mail_senden/Dipl-Ingo|@]] 08:23, 10. Jul. 2013 (CEST)
Münsingen hatte im Jahr 2002 10'727 Einwohner. Von den Bewohnern sind 92,93 % deutschsprachig, 1,46 % italienischsprachig und 1,07 % französischsprachig. 56,6 % der erwerbstätigen Einwohner sind Pendler in eine andere Gemeinde (Stand 2000).


== Schulen ==
::: Da traut sich mal wieder kein Admin ran, aber der Verein ist eindeutig relevant. [[Benutzer:Serten|Serten]]<small><sup>'' [[Benutzer Diskussion:Serten|Disk]]''</sup></small> [[Portal:Studentenverbindung|Portal SV♯]] 12:05, 10. Jul. 2013 (CEST)
In Münsingen gibt es [[Primarschule]]n, [[Realschule]]n und [[Sekundarschule]]n bis zum vorgymnasialen Unterricht.


== Gesundheitswesen ==
::::Unabhängig von unserer oft unterschiedlichen Sichtweise: Würdest Du als Admin in diesem Themenkomplex, oder besser gesagt, diesem Honeypot eine Entscheidung treffen wollen? Da kann man doch nur verlieren, egal welche Entscheidung man trifft. =) --[[Benutzer:Dipl-Ingo|e-Ditor]] [[Benutzer Diskussion:Dipl-Ingo|→]][[Spezial:E-Mail_senden/Dipl-Ingo|@]] 13:33, 10. Jul. 2013 (CEST) <small>P.S.: Aber ja, eine Entscheidung wäre schön, weil sie endlich eine Form der Bewegung wäre.</small>
Münsingen verfügt über ein öffentliches [[Krankenhaus|Spital]] mit 24-Stunden-Notfallversorgung. Es gehört zum Klinkverbund Spital Netz Bern.


== Geschichte ==
:::::: Ganz einfach: [[Digital Media Women]] behalten, ein paar SVen löschen und WP liebt Dich. [[Benutzer:Serten|Serten]]<small><sup>'' [[Benutzer Diskussion:Serten|Disk]]''</sup></small> [[Portal:Studentenverbindung|Portal SV♯]] 23:19, 10. Jul. 2013 (CEST)
Münsingen entstand aus einem [[Kelten|keltischen]] Dorf, welches 400 v. Chr. an dieser Stelle angesiedelt war. 1904 wurde beim Kiesabbau das [[Gräberfeld Münsingen-Rain|Gräberfeld von Münsingen-Rain]] aus der [[La-Tène-Zeit]] entdeckt.


Die Herkunft des heutigen Ortsnamens ist nicht geklärt, wird jedoch den [[Alemannen]] zugesprochen. Bis 1033 gehörte Münsingen zum [[hochburgund]]ischen Königshof. Im 13. und 14. Jahrhundert unterstand Münsingen der Herrschaft der Ritter Senn, von welchen das heutige Gemeindewappen stammt.
:::::::Hrmpf, irrelevanter Verein mit einem Artikel, der ziemlich wichtige Sachen Thematisiert. Na, das ist ja mal eine Zwickmühle... Okay, das ist jetzt aber mehr als oT. --[[Benutzer:Dipl-Ingo|e-Ditor]] [[Benutzer Diskussion:Dipl-Ingo|→]][[Spezial:E-Mail_senden/Dipl-Ingo|@]] 08:36, 11. Jul. 2013 (CEST)


1406 kauften die Stadt [[Bern]] von den Grafen Berchtold und Egon von Kyburg die landgräflichen Rechte im Kleinburgund. Damit kam Münsingen unter die Oberhoheit der Stadt. Bern teilte das Gebiet links und rechts der Aare in vier Landgerichte ein, die Landgerichte [[Sternenberg (Bern)|Sternenberg]], [[Zollikofen]], [[Konolfingen]] und [[Seftigen]]. Münsingen gehörte zum [[Landgericht]] Konolfingen. Manche Grundbesitzer, die [[Ausburger]] von Bern wurden, besassen immer noch die hohe Gerichtsbarkeit, den Blutbann, so auch in Münsingen. Bern suchte nach und nach die hohe Gerichtsbarkeit in solchen Herrschaften zu erwerben. Aus diesem Bestreben der Stadt, sich den Blutbann anzueignen, und aus der Weigerung der Herrschaftsherren, dieses Recht und andere Rechte sich entreissen zu lassen, erwuchs der [[Twingherrenstreit]]. Damals (1470) ging die hohe Gerichtsbarkeit von Münsingen an die Stadt Bern über.
== [[:Kategorie:Klassistisches Stereotyp]] ==


Als wichtiger Versammlungsort machte Münsingen im 19.&nbsp;Jahrhundert während des Demokratisierungsprozesses im [[Kanton Bern]] Geschichte, so mit der Volksversammlung vom 10.&nbsp;Januar 1831 in der [[Reformierte Kirche Münsingen BE|Kirche Münsingen]], in der die Versammlung die Einberufung eines Verfassungsrates zur Schaffung einer neuen liberalen Kantonsverfassung verlangte. Diese Entschliessung hatte die Abdankung der patrizischen Restaurationsregierung und die Bildung einer liberalen Regierung zur Folge.
Diese Kategorie ist eine Einladung zur Theoriefindung, das wird aus dem Einleitungssatz ganz deutlich. Zudem ist der Begriff [[Klassismus]] in der deutschen Sozialwissenschaft kaum gebräuchlich und steht nicht zwingend im Zusammenhang mit dem Kat.-Einleitungstext. --[[Benutzer:Jürgen Oetting|Jürgen Oetting]] ([[Benutzer Diskussion:Jürgen Oetting|Diskussion]]) 13:10, 10. Jul. 2013 (CEST)
:Kategorien sind keine Theorien. Wenn sie zur Theoriefindung einladen sollten, was solls? Wichtig ist, dass keine Theoriefindung in Wikipedia-Artikeln stattfindet. Mir ist nicht klar, ob du generell die Sinnhaftigkeit einer Kategorie anzweifelst, mit der abwertende Begriffe gegenüber der sogenannten Unterschicht zusammengefasst werden (Sozialschmarotzer, Asoziale, Wohlstandsmüll, White Trash, Pöbel ...). Ich denke, dagegen gibt es nichts einzuwenden, im Gegenteil. Dann bleibt halt die Frage nach dem richtigen Begriff. Der Begriff "Klassistisches Stereotyp" ist korrekt. Wie oft er in der deutschen Sozialwissenschaft benutzt wird, ist dem gegenüber zweitrangig. Es sei denn, du hättest einen besseren Begriff. -- [[Benutzer:Schwarze Feder|S.F.]] <sup><small>[[Benutzer Diskussion:Schwarze_Feder|talk]]</small></sup><sup><small> [[Portal:Diskriminierung|discr]]</small></sup> 13:56, 10. Jul. 2013 (CEST)
::Ich meine, dass der Begriff "Klassistisches Stereotyp" Theoriefindung ist und halte es für falsch, alles mögliche in so eine Schubalde zu sortieren. Zu diffus. Ich könnte fast alles begründet raus nehmen aus der Kat., könnte aber frei vor mich hin assoziierend auch noch etliche Lemmata hinzu packen. Wackelpudding-Kategorie, basierend auf einem bislang noch nicht etablierten Begriff. --[[Benutzer:Jürgen Oetting|Jürgen Oetting]] ([[Benutzer Diskussion:Jürgen Oetting|Diskussion]]) 14:14, 10. Jul. 2013 (CEST)


1895 wurde in Münsingen eine kantonale «Irrenanstalt» gegründet, die heute ''[[Psychiatriezentrum Münsingen]]'' heisst. Bekanntester Insasse war der Schweizer Schriftsteller [[Friedrich Glauser]], der in seinen Kriminalromanen u. a. ''Matto regiert'', die psychiatrischen Verhältnisse der 1920er Jahre literarisch verarbeitete.
:::Kategorien sind keine Theorien – stimmt, aber du baust hier die direkte Verbindung zum Thema Klassismus direkt ein, weshalb die Kategorie stellvertretend für die Theorie steht. Alternativ könnte man doch von Sozialer Stereotypisierung sprechen. Was weiß ich. Die Bezeichnung mag aus deiner Perspektive korrekt sein, aber sie müsste an entsprechende Artikel über die Theorie bzw. dem Lemma Stereotyp mindestens rückgebunden sein. Und die Frage der Gebräulichkeit ist sehrwohl eine wichtige und wohl kaum zweitrangig. Insofern tendiere ich ebenfalls zur Löschung oder zumindest Unbenennung. [[Benutzer:Louis Wu|Louis Wu]] ([[Benutzer Diskussion:Louis Wu|Diskussion]]) 14:18, 10. Jul. 2013 (CEST)
::::Die Kategorie ist üblich und keinesfalls eine Begriffsfindung. Google findet 3.790 Treffer für "classist stereotypes". "Soziales Stereotyp" meint etwas [http://www.therapeut-berlin.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2656:soziales-stereotyp&catid=39:a&Itemid=1 anderes]. Bei Google Books finden sich 200 Erwähnungen von "classist stereotypes". Eine Begriffsfindung liegt nicht vor. Wir können uns gerne auf die Suche nach einem "üblicheren" Begriff machen, der ebenfalls passt. -- [[Benutzer:Schwarze Feder|S.F.]] <sup><small>[[Benutzer Diskussion:Schwarze_Feder|talk]]</small></sup><sup><small> [[Portal:Diskriminierung|discr]]</small></sup> 15:26, 10. Jul. 2013 (CEST)
:::::Und wie viele Erwähnungen finden sich bei Google zu "Klassistisches Stereotyp"? Überwiegend die mit der Kategorie produzierten. Das ist der Punkt, Schwarze Feder, an dem unsere Meinungen auseinander gehen. Wie auch bei [[Klassismus]] übersetzt du einen im Englischen gebräuchlichen Begriff ins Deutsche und begründest damit seine Relevanz. Ich halte das dann für fehlerhaft, wenn der Begriff in Deutschland nicht üblich ist. --[[Benutzer:Jürgen Oetting|Jürgen Oetting]] ([[Benutzer Diskussion:Jürgen Oetting|Diskussion]]) 16:27, 10. Jul. 2013 (CEST)
::::::Warum? -- [[Benutzer:Schwarze Feder|S.F.]] <sup><small>[[Benutzer Diskussion:Schwarze_Feder|talk]]</small></sup><sup><small> [[Portal:Diskriminierung|discr]]</small></sup> 17:11, 10. Jul. 2013 (CEST)
:::::::Weil die Kategorie allenfalls "classist stereotypes" heißen könnte, im deutschen Sprachgebrauch ist die Übersetzung nicht üblich. Ich wundere mich ehrlich darüber, dass du englische Begrifflichkeiten durch Übersetzung in die WP einführst und dabei nicht einmal wahnimmst, dass es sich dabei (nicht immer aber manchmal und diesmal) um Begriffsetablierung handelt.-- Meine Meinung habe ich nun verdeutlicht und warte Stellungnahmen weiterer WP-Benutzer ab. --[[Benutzer:Jürgen Oetting|Jürgen Oetting]] ([[Benutzer Diskussion:Jürgen Oetting|Diskussion]]) 19:24, 10. Jul. 2013 (CEST)
::::::::Ich habe weder den Begriff "Klassismus", noch das Begriffspaar "klassistische Stereotypen" eingeführt. Diese Begriffe werden im deutschsprachigen Raum sowohl in der Intersektionalitätsforschung (''Winker, Degele: Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten'') als auch in Handbüchern zu Antidiskriminierungs-Trainings (bspw. ''Czollek, Perko, Weinbach: Praxishandbuch Social Justice und Diversity: Theorien, Training, Methoden, Übungen, 2012, S.138'') verwandt. Also auch die Übersetzung ist ''nicht'' von mir. Dennoch möchte ich anmerken, dass man nicht sooo viel falsch machen kann, wenn man "classist" mit "klassistisch" und "stereotype" mit "Stereotyp" übersetzt. Aber wie gesagt, dieses Begriffspaar gibt es auch im Deutschen jenseits von Wikipedia. Es ist der korrekte Fachbegriff.
::::::::Degele und Winker sprechen in ihrem Buch zur Intersektionalität durchgehend von Klassismus als Diskriminierungsstruktur und auf den letzten fünfzig Seiten geht es zentral um das Stereotyp "Sozialschmarotzer". Sie fordern in ihrem 2009 erschienem Buch weitere Forschung zum stigmatisierenden Bild des "Sozialschmarotzers". 2012 haben Baron / Steinwachs eine solche Untersuchung vorgelegt. In ihrem Studie "''Faul, Frech, Dreist: Die Diskriminierung von Erwerbslosigkeit durch BILD-Leser*innen''" untersuchen sie die Stereotypisierungen ("Sozialschmarotzer") des Erwerbslosen Arno Dübel durch die BILD und ihre Leserschaft. Sie kennzeichnen diese Stereotypisierungen explizit als klassistisch. In mehreren Unterkapiteln in der Einleitung wird begründet, warum der Begriff "Klassismus" für die Forschung zur Abwertung und Stigmatisierung von Arbeitslosen wichtig ist.
::::::::Mit der Kategorie "Klassistisches Stereotyp" ist alles in Ordnung. -- [[Benutzer:Schwarze Feder|S.F.]] <sup><small>[[Benutzer Diskussion:Schwarze_Feder|talk]]</small></sup><sup><small> [[Portal:Diskriminierung|discr]]</small></sup> 22:59, 10. Jul. 2013 (CEST)
Assoziationsblaster, dem vom Gratler bis zur Welfare Queen alles mögliche zugeordnet wird um irgendwie nach was auszusehen. Die kategorie selbst ist kaum belegt, die zugeordneten Lemmata haben keinerlei bezug zur Kat. '''Klar Löschen''', Begriffsfindung beziehungsweise - Erzwingung aufgrund eines IK, keinerlei Relevanz für ein lexikon. [[Benutzer:Serten|Serten]]<small><sup>''
[[Benutzer Diskussion:Serten|Disk]]''</sup></small> [[Portal:Studentenverbindung|Portal SV♯]] 23:24, 10. Jul. 2013 (CEST)
:[[Gratler]] und [[Welfare Queen]] sind doch genau richtig. Gratler: "Heute dient das Wort (vor allem in Bayern) auch als Schimpfwort im Sinne von „Penner“ oder „Asozialer“." Welfare Queen: "eine Frau, die Sozialleistung erhält und der als Grund dafür vor allem Faulheit unterstellt wird". [http://opinionessoftheworld.com/2011/12/08/women-the-economy-and-unemployment-insurance/ "The racist, sexist and classist stereotype of the Black welfare queen is still burned into people’s brains"]. -- [[Benutzer:Schwarze Feder|S.F.]] <sup><small>[[Benutzer Diskussion:Schwarze_Feder|talk]]</small></sup><sup><small> [[Portal:Diskriminierung|discr]]</small></sup> 01:28, 11. Jul. 2013 (CEST)


2012 wurde der Anschluss der Gemeinde [[Trimstein]] per 1. Januar 2013 an die Gemeinde Münsingen beschlossen.<ref>[http://www.münsingen.ch/politik/abstimmungen-wahlen/resultate-gemeinde/ Gemeindeabstimmung vom 17.06.2012.] Abgerufen am 18. Juni 2012</ref><ref>[http://www.trimstein.ch/newsdetail.htm?view_MyNews_OID=32 trimstein.ch] (abgerufen am 21. Juni 2012).</ref>
:: Deine Privatkonstruktion. Wer außer einem Blogger macht denn die Verbindung? Kategorien sind doch nicht Spekulationsobjekte. Man unterscheide zwischen Verwendung und Erwähnung (Use–mention distinction), deine Kraut und Rüben Kategorisierung ist kaum durch Erwähnungen belegt. Klar Löschen. [[Benutzer:Serten|Serten]]<small><sup>'' [[Benutzer Diskussion:Serten|Disk]]''</sup></small> [[Portal:Studentenverbindung|Portal SV♯]] 02:10, 11. Jul. 2013 (CEST)

== Sport ==
Die Gemeinde beherbergt einen Fußballklub, den [[FC Münsingen]], der aktuell in der Gruppe 2 der [[1. Liga (Schweiz)|1. Liga]] der Schweiz spielt.
Der lokale Volleyballclub – VBC Münsingen – spielt aktuell mit dem Damenteam in der 1. Liga.

== Partnergemeinden ==
* [[Humpolec]] (Tschechien)

Münsingen unterhält auf politischer und Vereinsebene freundschaftliche Beziehungen zum gleichnamigen [[Münsingen (Württemberg)|Münsingen]] in Deutschland.
Außerdem beteiligt sie sich seit 1991 an der Finanzierung von Hilfsprojekten in der Gemeinde [[Ambohimahavelona]] in [[Madagaskar]].

== Persönlichkeiten ==
* [[Heinz Karrer]] (* 1959), Manager und ehemaliger Handballspieler, lebt in Münsingen
* [[Christian Müller (Psychiater)|Christian Müller]] (1921–2013), Psychiater, geboren in Münsingen
* [[Patric Niederhauser]] (* 1991), Autorennfahrer, geboren in Münsingen
* [[Simone Niggli-Luder]] (* 1978), Orientierungsläuferin, lebt in Münsingen

== Literatur ==
* R. Hug, H. Maurer, H. Gugger: ''Schweizerischer Kunstführer'', Band 762/763: Münsingen, ISBN 3-85782-762-9.

== Sehenswürdigkeiten ==
* [[Reformierte Kirche Münsingen BE]]
* [[Schloss Münsingen]]
* Psychiatriezentrum Münsingen
{{Siehe auch|Liste der Kulturgüter in Münsingen}}

== Weblinks ==
{{Commonscat|Münsingen BE|Münsingen}}
* [http://www.muensingen.ch/ Offizielle Website der Gemeinde Münsingen]
* [http://www.ortsgeschichte-muensingen.ch/ Ortsgeschichte Münsingen]
* {{HLS|364|Münsingen}}

== Einzelnachweise ==
<references />

{{Navigationsleiste Verwaltungskreis Bern-Mittelland}}

{{SORTIERUNG:Munsingen BE}}

[[Kategorie:Münsingen BE| ]]
[[Kategorie:Ort im Kanton Bern]]
[[Kategorie:Schweizer Gemeinde]]

Version vom 10. September 2013, 19:46 Uhr

BE ist das Kürzel für den Kanton Bern in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Münsingenf zu vermeiden.
Münsingen
Wappen von Münsingen
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Bern Bern (BE)
Verwaltungskreis: Bern-Mittellandw
BFS-Nr.: 0616i1f3f4
Postleitzahl: 3110 Münsingen BE
3083 Trimstein
UN/LOCODE: CH MSN
Koordinaten: 609762 / 190623Koordinaten: 46° 52′ 0″ N, 7° 34′ 0″ O; CH1903: 609762 / 190623
Höhe: 541 m ü. M.
Höhenbereich: 516–756 m ü. M.[1]
Fläche: 15,77 km²[2]
Einwohner: i13'113 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 832 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
12,9 %
(31. Dezember 2023)[4]
Arbeitslosenquote: 2,1 % (2010)[5]
Gemeindepräsident: Erich Feller (BDP)
Website: www.muensingen.ch
Münsingen aus der Luft
Münsingen aus der Luft
Lage der Gemeinde
Karte von MünsingenBielerseeGerzensee (Gewässer)MoosseeMoosseeMurtenseeNeuenburgerseeThunerseeWohlenseeMünchenwilerKanton FreiburgKanton NeuenburgKanton SolothurnKanton FreiburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwaltungskreis EmmentalVerwaltungskreis Frutigen-NiedersimmentalVerwaltungskreis Interlaken-OberhasliVerwaltungskreis OberaargauVerwaltungskreis Obersimmental-SaanenVerwaltungskreis SeelandVerwaltungskreis ThunAllmendingen bei BernArni BEBäriswilBelpBernBiglenBolligenBowilBremgarten bei BernBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeFerenbalmFerenbalmFraubrunnenFrauenkappelenFreimettigenGerzensee BEGrosshöchstettenGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigenJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenKirchdorf BEKirchlindachKönizKonolfingenKriechenwilLandiswilLaupenLinden BEMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsingenMuri bei BernNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRüscheggSchwarzenburg BEStettlenThurnenToffenUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofenZuzwil BE
Karte von Münsingen
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Münsingen (französisch Munisenges, berndeutsch Münsige) ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Bern-Mittelland des Kantons Bern in der Schweiz. Die Gemeinde liegt zwischen den Städten Bern und Thun und am Fluss Aare.

Politik

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5
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5
5
2
4
1
Insgesamt 30 Sitze

Regiert wird Münsingen von einem siebenköpfigen Gemeinderat und einem Parlament mit 30 Sitzen. Die links stehende Grafik zeigt die momentane Sitzverteilung des Parlaments (Stand Juli 2012).[7]

Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahlen 2011 betrugen: SVP 21,4 %, SP 19,1 %, BDP 16,7 %, GPS 12,8 %, FDP 8,9 %, glp 6,0 %, EVP 5,5 %, EDU 4,3 %, CVP 1,9 %.[8]

Wirtschaft

Münsingens bedeutendstes Unternehmen ist der Büromöbelhersteller USM U. Schärer Söhne. Ausserdem hat die Wasserpumpenfirma Biral Bieri Pumpen AG Münsingen ihren Hauptsitz. 1995 startete die Gemeinde das Projekt „Veloville“, das eine Sensibilisierungskampagne und Verkehrsmassnahmen zu Gunsten des Radverkehrs beinhaltet.[9][10]

Bevölkerung

Münsingen hatte im Jahr 2002 10'727 Einwohner. Von den Bewohnern sind 92,93 % deutschsprachig, 1,46 % italienischsprachig und 1,07 % französischsprachig. 56,6 % der erwerbstätigen Einwohner sind Pendler in eine andere Gemeinde (Stand 2000).

Schulen

In Münsingen gibt es Primarschulen, Realschulen und Sekundarschulen bis zum vorgymnasialen Unterricht.

Gesundheitswesen

Münsingen verfügt über ein öffentliches Spital mit 24-Stunden-Notfallversorgung. Es gehört zum Klinkverbund Spital Netz Bern.

Geschichte

Münsingen entstand aus einem keltischen Dorf, welches 400 v. Chr. an dieser Stelle angesiedelt war. 1904 wurde beim Kiesabbau das Gräberfeld von Münsingen-Rain aus der La-Tène-Zeit entdeckt.

Die Herkunft des heutigen Ortsnamens ist nicht geklärt, wird jedoch den Alemannen zugesprochen. Bis 1033 gehörte Münsingen zum hochburgundischen Königshof. Im 13. und 14. Jahrhundert unterstand Münsingen der Herrschaft der Ritter Senn, von welchen das heutige Gemeindewappen stammt.

1406 kauften die Stadt Bern von den Grafen Berchtold und Egon von Kyburg die landgräflichen Rechte im Kleinburgund. Damit kam Münsingen unter die Oberhoheit der Stadt. Bern teilte das Gebiet links und rechts der Aare in vier Landgerichte ein, die Landgerichte Sternenberg, Zollikofen, Konolfingen und Seftigen. Münsingen gehörte zum Landgericht Konolfingen. Manche Grundbesitzer, die Ausburger von Bern wurden, besassen immer noch die hohe Gerichtsbarkeit, den Blutbann, so auch in Münsingen. Bern suchte nach und nach die hohe Gerichtsbarkeit in solchen Herrschaften zu erwerben. Aus diesem Bestreben der Stadt, sich den Blutbann anzueignen, und aus der Weigerung der Herrschaftsherren, dieses Recht und andere Rechte sich entreissen zu lassen, erwuchs der Twingherrenstreit. Damals (1470) ging die hohe Gerichtsbarkeit von Münsingen an die Stadt Bern über.

Als wichtiger Versammlungsort machte Münsingen im 19. Jahrhundert während des Demokratisierungsprozesses im Kanton Bern Geschichte, so mit der Volksversammlung vom 10. Januar 1831 in der Kirche Münsingen, in der die Versammlung die Einberufung eines Verfassungsrates zur Schaffung einer neuen liberalen Kantonsverfassung verlangte. Diese Entschliessung hatte die Abdankung der patrizischen Restaurationsregierung und die Bildung einer liberalen Regierung zur Folge.

1895 wurde in Münsingen eine kantonale «Irrenanstalt» gegründet, die heute Psychiatriezentrum Münsingen heisst. Bekanntester Insasse war der Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser, der in seinen Kriminalromanen u. a. Matto regiert, die psychiatrischen Verhältnisse der 1920er Jahre literarisch verarbeitete.

2012 wurde der Anschluss der Gemeinde Trimstein per 1. Januar 2013 an die Gemeinde Münsingen beschlossen.[11][12]

Sport

Die Gemeinde beherbergt einen Fußballklub, den FC Münsingen, der aktuell in der Gruppe 2 der 1. Liga der Schweiz spielt. Der lokale Volleyballclub – VBC Münsingen – spielt aktuell mit dem Damenteam in der 1. Liga.

Partnergemeinden

Münsingen unterhält auf politischer und Vereinsebene freundschaftliche Beziehungen zum gleichnamigen Münsingen in Deutschland. Außerdem beteiligt sie sich seit 1991 an der Finanzierung von Hilfsprojekten in der Gemeinde Ambohimahavelona in Madagaskar.

Persönlichkeiten

Literatur

  • R. Hug, H. Maurer, H. Gugger: Schweizerischer Kunstführer, Band 762/763: Münsingen, ISBN 3-85782-762-9.

Sehenswürdigkeiten

Commons: Münsingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Höhenbereich aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Mitarbeiter: Gemeindesuche. (HTML) Arbeit. In: Offizielle Webseite. Bundesamt für Statistik, 2011, S. 1, abgerufen am 28. August 2011 (deutsch, Eingabe Münsingen. Jahresdurchschnitt).
  6. Mitarbeiter: Gemeindesuche. (HTML) Bevölkerung. In: Offizielle Webseite. Bundesamt für Statistik, 2011, S. 1, abgerufen am 28. August 2011 (deutsch, Eingabe Münsingen).
  7. Sitzverteilung, abgerufen am 14. Juli 2012
  8. Resultate der Gemeinde Münsingen. Wahlen 2011. Abgerufen am 18. Januar 2013
  9. Veloville: Mobil mit Köpfchen auf muensingen.ch
  10. Mauch, Ursula, Nicole North und Raffael Pulli (2001): Between Efficiency and Sufficiency, The Optimal Combination of Policy Instruments in the Mobility Sector towards Sustainable Development (PDF; 149 kB). In: R. Kaufmann-Hayoz und H. Gutscher (Hrsg.): Changing Things – Moving People. Strategies for Promoting Sustainable Development at the Local Level, Basel, S. 133–150. (Download der deutschen Übersetzung; PDF; 155 kB)
  11. Gemeindeabstimmung vom 17.06.2012. Abgerufen am 18. Juni 2012
  12. trimstein.ch (abgerufen am 21. Juni 2012).