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Biennale für Internationale Lichtkunst und Fear 3: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Computerspiel Infobox|
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Bild=|
[[Datei:Jan-Peter E.R. Sonntag, gamma verde, 2005, Foto Matthias Wagner K.jpg|miniatur|360px|rechts|Jan-Peter E.R. Sonntag, gamma verde, 2005. Foto: Matthias Wagner K]][[Datei:Michel Verjux, o.T., 2005, Foto Matthias Wagner K.jpg|miniatur|360px|rechts|Michel Verjux, o.T., 2005. Foto: Matthias Wagner K]]
Entwickler= [[Monolith Productions]] |
Verleger= [[Vivendi Universal]]/[[Sierra Entertainment|Sierra]] |
Release= [[18. Oktober]] [[2005]] |
Plattform=[[Personal Computer|PC]] (Windows 2000, XP, x64) |
Genre= [[Ego-Shooter]], [[Horror]]|
Spielmodi= Ein- und Mehrspieler (16 Spieler, LAN und Internet)|
Bedienung=Tastatur, Maus|
Systemminima=[[Pentium 4]] oder [[AMD]] 1,7 GHz<br/>512 MByte [[RAM]]<br/>64 MB GeForce 4 Ti/Radeon 9000<br/>5 GByte [[Festplatte|Festplattenspeicher]], Breitband-Internetanschluss für Multiplayer|
Medien= 1 [[Personal Computer|PC]]-[[DVD]]|
Sprache= Deutsch, Untertitel Deutsch |
USK= ab 18, Deutsche Version dennoch geschnitten (Blut/Körperteile) |
Info= Single- und Multiplayerdemo vor Veröffentlichung erschienen<br />In Deutschland ''Directors-Cut''-DVD: Dokumentation, Video mit Entwicklern, Prequel-Movie, [[Machinima]]-Movie
}}


Das [[Computerspiel]] '''F.E.A.R.''' (wie [[Englische Sprache|englisch]] ''fear'' „Angst“) ist ein [[Ego-Shooter]], der hauptsächlich auf Schockeffekte, Actionelemente und den aus dem Film [[Matrix_(Film)|Matrix]] und dem Spiel ''[[Max Payne]]'' bekannten [[Bullet Time|Bullet-Time]]-Effekt setzt. Bei den Schockeffekten orientierten sich die Entwickler stark an asiatischen [[Horrorfilm]]en wie zum Beispiel ''[[Ring (Film)|Ring]]'' oder auch ''[[The Grudge – Der Fluch]]''.
Die '''Biennale für Internationale Lichtkunst''' ist eine erstmals in 2010 stattfindende Ausstellung [[Zeitgenössische Kunst|zeitgenössischer Kunst]], bei der die Verwendung des Werkstoffes [[Licht]] im Vordergrund steht.


Es wird von [[Monolith Productions]] hergestellt und erschien am 18. Oktober 2005 in Deutschland.
== Biennale allgemein ==
Die erste Biennale für Internationale Lichtkunst trägt das Motto „open light in private spaces“ und findet im Rahmen der [[RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas|Kulturhauptstadt RUHR.2010]] im östlichen [[Ruhrgebiet]] statt. In der zwischen dem 28. März und dem 27. Mai 2010 zugänglichen Veranstaltung werden 60 private Wohnungen, Häuser und Räumlichkeiten in den Städten, die bereits Bergkamen, Bönen, Fröndenberg, Hamm, Lünen und Unna zum Austragungsort für 60 internationale künstlerische Positionen. Dabei steht im Vordergrund, die präzise Bezugnahme der Künstler und/oder ihrer Werke zu den jeweiligen Räumlichkeiten und Orten, und nicht zuletzt zu den Personen, die diese (ihre) Räumlichkeiten bewohnen oder in ihnen tätig sind. Bereits existierende Werke, die im bewohnten und damit individuell geprägten Raum eine neue Kontextualisierung finden können und neue, noch zu erarbeitende Werke werden gleichermaßen berücksichtigt – steht doch eine Verschiebungen etwa der Begriffe [[Lichtkunst]], [[Öffentlichkeit]] und [[Privatheit]] im Mittelpunkt des künstlerischen und kuratorischen Interesses. Der künstlerische Leiter der ersten Biennale für Internationale Lichtkunst ist [[Matthias Wagner K]].


== Handlung ==
== Ausstellungsorte und Gastgeber ==
Die für die Biennale ausgesuchten privaten Räumlichkeiten reichen vom Gartenhaus über die in der Region häufigen Bergarbeiter-Siedlungshäuser zum Mehrfamilien-, Reihen- und freistehendem Einfamilienhaus, von der Gründerzeitvilla bis hin zur ambitionierten modernen Architektur. Zentral gelegene Einliegerwohnungen wechseln sich ab mit ländlichen Anwesen. Somit reicht der Spielraum für die künstlerischen Interventionen und die Präsentation bereits existierender Werke von der Scheune über den Gewölbekeller und Dachboden bis hin zur gesamten Wohnfläche, vom Kinderzimmer bis zum Partyraum, der Abstellkammer oder dem, an die private Wohnung angrenzenden Bestattungsinstitut und Arztpraxisraum.


F.E.A.R. bedeutet ''First Encounter Assault Recon'' (frei übersetzt "Kampfaufklärer für Erstbegegnungen"). Man übernimmt die Rolle eines Mitglieds dieser Spezialeinheit, die das Gebäude der Armacham Technology Corporation [[Infiltration|infiltrieren]] soll, da dieses scheinbar von einer [[paramilitärisch]]en Einheit eingenommen wurde und jeglicher Funkkontakt abgebrochen ist. Dabei trifft der Spieler auf einige [[paranormal]]e Ereignisse. Der [[Protagonist]] trägt selbst keinen Namen, was die Indentifikation mit der Spielfigur verstärken soll.
Entsprechend heterogen nimmt sich auch bei den Gastgebern die Herkunft, das Alter, die Zahl der Familienmitglieder und die Tätigkeit der Bewohner und oder Besitzer aus. Auch der Kontakt mit Kunst kann bereits vertraut sein oder im Rahmen dieser Biennale erstmals geschehen.


Ziel des Spiels ist es, den Hauptverdächtigen (Paxton Fettel) und seine Mutter (Alma Wade) zu stellen. Diese Aufgabe kann der Spieler jedoch nur teilweise lösen.
== Konzept und Künstler ==
Ziel dieser ersten Biennale ist das Schaffen einer sicht- und verhandelbaren interdisziplinären Schnittstelle zwischen Kunst und Gesellschaft. Mit der Verortung künstlerischer Positionen in privaten Räumlichkeiten lehnt sich diese erste Biennale zudem ganz bewusst an das Konzept der 1986 von [[Jan Hoet]] in Gent geleiteten Ausstellung „Chambres d’amis“ an, erlaubt doch die ‚private Öffentlichkeit’ den unmittelbaren Dialog von Kunst mit dem urbanen Leben und umgekehrt. Unter den ausgewählten Künstlern für die künstlerischen Interventionen und die Präsentation bereits existierender Werke finden sich typische Vertreter der Lichtkunst, als auch Künstler, die den Werkstoff „Licht“ als einen Bestandteil und Bedeutungsträger für künstlerische Fragestellungen in Bezug auf vergangene wie gegenwärtige, gesellschaftliche und individuelle Prozesse und Phänomene verwenden.


Deshalb ist anzunhemen, dass ein zweiter Teil des Horrorshooters F.E.A.R. geplant ist.
== Liste der ausstellenden Künstler (Auswahl) ==
*Dennis Adams (USA)
*Bas Jan Ader (NL/†)
*John M. Armleder (CH)
*David Batchelor (SCO)
*Emese Benczur (HU)
*Christian Boltanski (F)
*Monica Bonvicini (I)
*Angela Bulloch (CAN)
*Knut Eckstein (D)
*[[Olafur Eliasson]] (DK)
*Tracey Emin (GB)
*[[Dan Flavin]] (USA/†)
*Silvie Fleury (CH)
*Loie Fuller (USA/† F)
*Dominique Gonzalez-Foerster (F)
*Elin Hansdottir (IS)
*Jenny Holzer (USA)
*Leopold Kessler (D)
*Kazuo Katase (JP)
*Gunilla Klingberg (SE)
*John Körmeling (NL)
*[[Mischa Kuball]] (D)
*Via Lewandowsky (D)
*[[László Moholy-Nagy]] (HU/†USA)
*Carsten Nicolai (D)
*Olaf Nicolai (D)
*Francois Morellet (F)
*Bruce Nauman (USA)
*Anny & Sibel Oztürk (TUR/D)
*Jorge Pardo (CUB)
*Philippe Parreno (AL)
*Peter Fischli / David Weiss (CH/CH)
*Finnbogi Petursson (IS)
*Daniel Pflumm (CH)
*Julius Popp (D)
*Diana Ramaekers (NL)
*Pipilotti Rist (CH)
*Egill Sæbjornsson (IS)
*Michael Samuels (UK)
*Mira Schendel (CH, † BR)
*Jan Peter E.R. Sonntag (D)
*Jürgen Stollhans (D)
*Atsuko Tanaka (JP/† JP)
*Saburo Teshigawara (JP)
*Haegue Yang (KR)
*Jun Yang (CN)
*Michel Verjux (F)


== Ausblick ==
== Charaktere ==
Die Biennale für Internationale Lichtkunst soll alle zwei Jahre in [[Nordrhein-Westfalen]] stattfinden. Dabei sollen sich turnusmäßig Thema und Austragungsorte abwechseln.


===Douglas Holiday===
== Kooperationspartner ==
Er ist der [[Sprengmeister]] und verfügt über sehr gute [[Kenntnisse]], wenn es darum geht den Weg freizuräumen. Zudem scheint es, als ob er der [[Pilot|Hubschrauberpilot]] sei.
Kooperationspartner der Biennale sind die Ruhr.2010 (als Gesellschaft für die Organisation der Kulturhauptstadt), das Land [[Nordrhein-Westfalen]] sowie die landeseigene Kunststiftung, der [[Landschaftsverband Westfalen-Lippe]] (LWL) mit seiner Kulturstiftung, das [[Zentrum für Internationale Lichtkunst]] in Unna und die beteiligten Städte.


== Quellen ==
===Jin Sunkwon===
Sie ist das Adlerauge der [[Truppe]] und somit die [[Scharfschütze|Scharfschützin]]. Zudem scheint Sie einen sehr ausgeprägten [[Gehörsinn]] zu haben, der ihr erlaubt [[Gegner]] schon zu hören, bevor diese überhaupt ahnen, dass Jin sie hört.
=== Literatur ===
*[http://www.essen-fuer-das-ruhrgebiet.ruhr2010.de/fileadmin/user_upload/ruhr2010.de/scripts/download.php?file=uploads%2Fmedia%2Fbuchzwei.pdf Kulturhauptstadt Europas 2010 - Buch zwei]
*Flyer Biennale für Internationale Lichtkunst- open light in private spaces
*RUHR.2010 zum Mitnehmen. Erleben sie die Kulturhauptstadt Europas
*[http://www.biennale-lichtkunst.de/pages/de/presse/digitale_pressemappe open light in private spaces - Allgemeine Informationen zur Biennale]


=== Weblinks ===
===Rowdy Betters===
Der [[Truppenführer]]. Er steht über [[Funk]] immer mit dem [[Spieler]] in [[Verbindung]] und [[Koordination|koordiniert]] die [[Einsätze]]. Er ist der älteste der [[Truppe]] und hat bereits Erfahrungen mit [[paranormal]]en [[Ereignis]]sen.
*http://www.ruhr2010.de/biennale-lichtkunst/
*http://www.biennale-lichtkunst.de/


===Spen Jankowski===
[[Kategorie:Kultur (Ruhrgebiet)]]
Er unterstützt das [[Team]] mit schweren [[Waffen]] und sorgt dafür, dass dem Spieler der [[Rücken]] frei bleibt.
[[Kategorie:Bildende Kunst]]

[[Kategorie:Beleuchtung]]
===Das mysteriöse Mädchen=== (Alma Wade)
[[Kategorie:Lichtkunst|Lichtkunst]]
Alma ist neben dem [[Spieler]] selbst die wichtigste [[Figur]] bei F.E.A.R. Sie gibt zu Beginn des Spiels Paxton Fettel den Befehl zur [[Mord|Ermordung]] aller "Armacham"-Mitarbeiter und zur Befreiung ihres [[Körper]]s aus der [[Kapsel]] in der unterirdischen "Armacham"-[[Anlage]].

Alma taucht bis zum Schluss nur in [[Vision]]en des Spielers auf.

Paxton Fettel und der Spieler sind die Söhne von Alma.

Alma wurde, als sie acht Jahre alt war, vom [[Militär]] gefangen genommen, da sie [[paranormal]]e [[Fähigkeit]]en besitzt. Sie wurde in ein künstliches [[Koma]] versetzt. Der [[Wissenschaftler]] Harlan Wade leitete diese [[Operation]].

Alma bekam ihr erstes [[Kind]] (den Spieler) mit 15 Jahren, später gebar sie noch einen zweiten [[Prototyp]]en: Paxten Fettel, der versucht seine [[Mutter]] von diesem [[Schicksal]] zu erlösen.

== Features ==

Das Spiel nutzt die von Monolith entwickelte ''Jupiter-Ex''-[[Game-Engine|Engine]], welche die [[Havok]]-Physik-Engine integriert hat. Zusätzlich zu erwähnen ist das [[Partikel]]system, der Slow-Motion-Effekt ([[Bullet Time]]) und die herausragende [[Künstliche Intelligenz|KI]], welche sogar die ausgefeilte KI von ''[[Far Cry]]'' übertrifft.

Im Multiplayer unterstützt das Spiel die Modi [[Spielmodus (Computerspiel)|Deathmatch]], [[Spielmodus (Computerspiel)#Team_Deathmatch|Team Deathmatch]], [[Spielmodus (Computerspiel)|Capture the Flag]] und [[Spielmodus (Computerspiel)|Elimination]] mit bis zu 16 Spieler online. Mit einem der nächsten Updates wird das Anti[[Cheat]]-Tool [[PunkBuster]] in das Spiel integriert.

Seit dem 23. November 2005 steht das [[SDK]] zu F.E.A.R. als Download bereit.

== Weblinks ==

* [http://www.whatisfear.com/de/ Offizielle deutsche ''F.E.A.R.''-Website]
* [http://www.vugames.de/ Vivendi Universal Deutschland]
* [http://www.lith.com/ Monolith Productions]
* [http://www.justfear.de/ Deutsche Fansite Justfear]
* [http://www.fearhq.com/ Deutsche Fansite FearHQ]
* [http://www.sf-gamers.de/fear.php Deutschsprachiger Testbericht] - SF-Gamers.de
* [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21697/1.html Dieses subtile Gefühl der Angst] Rezension von [[Telepolis]]
* [http://www.gamebasis.de/artikel.php?open=view&id=141 Deutschsprachige Rezension] - GameBasis.de
* [http://www.gamingnewz.de/index.php?seite=artikel&id=418 Deutschsprachige Rezension] - GamingNewz.de

[[Kategorie:Ego-Shooter]]
[[Kategorie:Windows-Spiel]]

[[ar:فير]]
[[en:F.E.A.R. (computer game)]]
[[fr:First Encounter Assault and Recon]]
[[zh:F.E.A.R]]

Version vom 23. Januar 2006, 15:54 Uhr

Vorlage:Computerspiel Infobox

Das Computerspiel F.E.A.R. (wie englisch fear „Angst“) ist ein Ego-Shooter, der hauptsächlich auf Schockeffekte, Actionelemente und den aus dem Film Matrix und dem Spiel Max Payne bekannten Bullet-Time-Effekt setzt. Bei den Schockeffekten orientierten sich die Entwickler stark an asiatischen Horrorfilmen wie zum Beispiel Ring oder auch The Grudge – Der Fluch.

Es wird von Monolith Productions hergestellt und erschien am 18. Oktober 2005 in Deutschland.

Handlung

F.E.A.R. bedeutet First Encounter Assault Recon (frei übersetzt "Kampfaufklärer für Erstbegegnungen"). Man übernimmt die Rolle eines Mitglieds dieser Spezialeinheit, die das Gebäude der Armacham Technology Corporation infiltrieren soll, da dieses scheinbar von einer paramilitärischen Einheit eingenommen wurde und jeglicher Funkkontakt abgebrochen ist. Dabei trifft der Spieler auf einige paranormale Ereignisse. Der Protagonist trägt selbst keinen Namen, was die Indentifikation mit der Spielfigur verstärken soll.

Ziel des Spiels ist es, den Hauptverdächtigen (Paxton Fettel) und seine Mutter (Alma Wade) zu stellen. Diese Aufgabe kann der Spieler jedoch nur teilweise lösen.

Deshalb ist anzunhemen, dass ein zweiter Teil des Horrorshooters F.E.A.R. geplant ist.

Charaktere

Douglas Holiday

Er ist der Sprengmeister und verfügt über sehr gute Kenntnisse, wenn es darum geht den Weg freizuräumen. Zudem scheint es, als ob er der Hubschrauberpilot sei.

Jin Sunkwon

Sie ist das Adlerauge der Truppe und somit die Scharfschützin. Zudem scheint Sie einen sehr ausgeprägten Gehörsinn zu haben, der ihr erlaubt Gegner schon zu hören, bevor diese überhaupt ahnen, dass Jin sie hört.

Rowdy Betters

Der Truppenführer. Er steht über Funk immer mit dem Spieler in Verbindung und koordiniert die Einsätze. Er ist der älteste der Truppe und hat bereits Erfahrungen mit paranormalen Ereignissen.

Spen Jankowski

Er unterstützt das Team mit schweren Waffen und sorgt dafür, dass dem Spieler der Rücken frei bleibt.

===Das mysteriöse Mädchen=== (Alma Wade) Alma ist neben dem Spieler selbst die wichtigste Figur bei F.E.A.R. Sie gibt zu Beginn des Spiels Paxton Fettel den Befehl zur Ermordung aller "Armacham"-Mitarbeiter und zur Befreiung ihres Körpers aus der Kapsel in der unterirdischen "Armacham"-Anlage.

Alma taucht bis zum Schluss nur in Visionen des Spielers auf.

Paxton Fettel und der Spieler sind die Söhne von Alma.

Alma wurde, als sie acht Jahre alt war, vom Militär gefangen genommen, da sie paranormale Fähigkeiten besitzt. Sie wurde in ein künstliches Koma versetzt. Der Wissenschaftler Harlan Wade leitete diese Operation.

Alma bekam ihr erstes Kind (den Spieler) mit 15 Jahren, später gebar sie noch einen zweiten Prototypen: Paxten Fettel, der versucht seine Mutter von diesem Schicksal zu erlösen.

Features

Das Spiel nutzt die von Monolith entwickelte Jupiter-Ex-Engine, welche die Havok-Physik-Engine integriert hat. Zusätzlich zu erwähnen ist das Partikelsystem, der Slow-Motion-Effekt (Bullet Time) und die herausragende KI, welche sogar die ausgefeilte KI von Far Cry übertrifft.

Im Multiplayer unterstützt das Spiel die Modi Deathmatch, Team Deathmatch, Capture the Flag und Elimination mit bis zu 16 Spieler online. Mit einem der nächsten Updates wird das AntiCheat-Tool PunkBuster in das Spiel integriert.

Seit dem 23. November 2005 steht das SDK zu F.E.A.R. als Download bereit.