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Lie to Me und Heinrich George: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-R1213-0502, Gastspiel des Berliner Schiller-Theaters im besetzten Frankreich.jpg|miniatur|Heinrich George (Mitte) bei einem Gastspiel im besetzten Frankreich mit [[Robert Ley]] und [[Gisela Uhlen]] (1941)]]
{{Infobox Fernsehsendung
| ID =
| DT = Lie to Me
| OT = Lie to Me
| PL = [[Vereinigte Staaten]]
| PJ = seit 2009
| PRO = [[Brian Grazer]]<br />[[David Nevins]]<br />[[Samuel Baum]]
| LEN = 42
| EA = 23+
| ST = 2+
| OS = [[Englische Sprache|Englisch]]
| MUSIK =
| SONG = „Brand New Day“ von [[Ryan Star]]
| IDEE = [[Samuel Baum]]
| GENRE = [[Drama]]<br />[[Kriminalität|Krimi]]
| EAS = 21. Januar 2009 (USA)
| SEN = [[Fox Broadcasting Company|FOX]]
| EASDE = 10. März 2010
| SENDE = [[VOX]]
| NDS =
| SYN =
}}


'''Heinrich George''' (eigentlich Georg August Friedrich Hermann Schulz<ref>http://www.stiftung-hsh.de/curriculum_old/heinrich_george.htm</ref>, Georg Heinrich Schulz<ref>http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/GeorgeHeinrich/index.html</ref> oder Heinz Georg Schulz<ref>http://www.filmportal.de/person/heinrich-george_a1357d893e824db4bed01b9998f7d754</ref>, * [[9. Oktober]] [[1893]] in [[Stettin]]; † [[25. September]] [[1946]] im [[Speziallager Nr. 7 Sachsenhausen|Speziallager Sachsenhausen]]) war ein deutscher [[Schauspieler]].
'''Lie to Me''' ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die am 21. Januar 2009 ihre Erstausstrahlung hatte. In der Serie übernehmen Dr. Cal Lightman und seine Kollegen der Lightman Group Aufträge Dritter (meistens lokale oder staatliche Strafverfolgungsbehörden) und helfen bei den Untersuchungen, indem sie versuchen, durch [[angewandte Psychologie]] die Wahrheit herauszufinden. Dies versuchen sie durch Analyse von sogenannten „Microexpressions“, mithilfe des [[Facial Action Coding System]] und durch Untersuchung der [[Nonverbale Kommunikation|Körpersprache]]. Der bedeutende US-Psychologe [[Paul Ekman]] und seine Forschungen werden in der Sendung dargestellt.


== Leben ==
In Deutschland wird die Serie seit dem 10. März 2010 um 21.15 Uhr auf [[VOX]] ausgestrahlt.


[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-H09160, Heinrich George.jpg|miniatur|links|Heinrich George vor seinem Haus am [[Kleiner Wannsee|Wannsee]]]]
== Handlung ==
[[Datei:Bundesarchiv Bild 183-E01426, Ferdinand Porsche, Heinrich George mit VW.jpg|miniatur|Beim Presseball 1939 freut George (rechts) sich im Beisein von [[Bengt Berg]] (3.v.r.) und [[Ferdinand Porsche]] (5.v.l.) mit der Gewinnerin eines [[KdF-Wagen]]s]]
Basierend auf den realen wissenschaftlichen Forschungen von [[Paul Ekman]], begleitet die Serie Lightman und sein Team von Täuschungsexperten während sie ihren jeweiligen Auftraggebern bei der Suche nach der Wahrheit helfen. Hierzu analysieren sie neben der Körpersprache sogenannte 'Mikroausdrücke' (englisch 'Micro-Expressions'): unwillkürliche Bewegungen der Gesichtsmuskeln, die auf die wahre und unterdrückte Emotionslage hindeuten. Damit können sie herausfinden, ob die befragte Person lügt oder die Wahrheit spricht. Allerdings wird nicht deutlich, warum die Person dies tut. Da diese Technik unkonventionell und kaum bekannt ist, wird sie von einigen Agenten der einzelnen Agenturen skeptisch angesehen.
[[Datei:DBP 1993 1689 Heinrich George.jpg|miniatur|Heinrich George auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost 1993]]
[[Datei:HGeorge-UGerdes1937-Mutter Erde fec.jpg|miniatur|Heinrich Georges heutiges Grab auf dem [[Friedhof Zehlendorf]]. Büste von [[U.&nbsp;Gerdes]] (1937)]]


Der Sohn eines ehemaligen [[Deckoffizier]]s verließ vor dem Abitur die [[Oberrealschule]] in Berlin und nahm Schauspielunterricht in Stettin. Im Sommer 1912 gab er sein [[Debüt]] in [[Kołobrzeg|Kolberg]] als Oberkellner in der Operette ''[[Die keusche Susanne]]'' von [[Jean Gilbert]]. Nach weiteren Bühnenstationen in [[Bydgoszcz|Bromberg]] und [[Neustrelitz]] nahm er als Kriegsfreiwilliger am [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] teil und wurde im Winter 1915 schwer verwundet.
Zu Beginn der ersten Staffel werben Cal und Gillian eine neue Angestellte an: die [[Transportation Security Administration|TSA]]-Beamtin Ria Torres. Sie ist ein Naturtalent, was die Interpretation von Mikroausdrücken und Körpersprache angeht und fiel wegen ihrer außergewöhnlich guten Täuschungserkennung auf. Diese natürliche Begabung trifft auf den akademischen erarbeiteten Ansatz von Cal.


Es folgten Anstellungen in [[Dresden]] am [[Albert-Theater (Dresden)|Albert-Theater]] (1917/18), [[Frankfurt am Main]] am [[Schauspielhaus (Frankfurt)|Schauspielhaus]] (1918–1921) und 1921 am [[Deutsches Theater Berlin|Deutschen Theater]] in Berlin. 1921 drehte er bei dem Regisseur [[Ludwig Berger (Regisseur)|Ludwig Berger]] seinen ersten Film. In den folgenden Jahren wurde er einer der renommiertesten Schauspieler der [[Weimarer Republik]]. Er wurde Mitglied im [[Verband der Vereine Deutscher Studenten|VDSt]] [[Greifswald]] und engagierte sich in der [[Kommunistische Partei Deutschlands|Kommunistischen Partei Deutschlands]]. Er spielte unter [[Erwin Piscator]] und [[Bertolt Brecht]]. Ab Mitte der 1920er Jahre trat er auch in populären Rollen als Filmschauspieler auf. 1923 gründete er mit den Schauspielern [[Elisabeth Bergner]] und [[Alexander Granach]] das ''Schauspielertheater'', um als Künstler unabhängiger arbeiten zu können. Von 1925 bis 1929 spielte er vorwiegend an der [[Freie Volksbühne Berlin|Volksbühne]]. 1926 spielte er in [[Fritz Lang]]s Film [[Metropolis (Film)|Metropolis]] den Werkmeister der Herzmaschine. Von 1926 bis 1938 trat er regelmäßig bei den [[Heidelberger Schlossfestspiele|Heidelberger Festspielen]] auf. 1929 organisierte er im [[Schauspielhaus Berlin|Schauspielhaus am Gendarmenmarkt]] eine historische Gedenkfeier für seinen Freund und Kollegen [[Albert Steinrück]], an der so gut wie alle namhaften Berliner Schauspieler der damaligen Zeit, zum Teil in kleinsten Rollen, teilnahmen. Ziel der Veranstaltung war es, den Nachkommen Steinrücks durch den Verkauf von Steinrücks Gemälden, die dazu im Theater ausgestellt waren, ein Auskommen zu sichern.
== Hauptcharaktere ==
* '''Dr. Cal Lightman''' ist ein Experte in Sachen Körpersprache und Mikroausdrücken. Zudem ist er der Gründer der „Lightman Group“, eines privaten Unternehmens, das als unabhängiger Vertragspartner für seine Auftraggeber Untersuchungen mit angewandter Psychologie durchführt. Er nutzt jede erdenkliche psychologische Technik, die er für notwendig erachtet, um die Wahrheit herauszufinden. Er ist geschieden und teilt sich mit seiner Exfrau das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter. Seine Mutter beging Selbstmord, als er ein Kind war, was ihn dazu brachte, Mikroausdrücke zu erforschen. Der Charakter basiert auf [[Paul Ekman]], einem der bedeutendsten Psychologen der Gegenwart.


Nach Hitlers [[Machtergreifung]] wurde Heinrich George zunächst vom Spielbetrieb ausgeschlossen, arrangierte sich jedoch mit dem [[NS-Regime]] und übernahm bis 1945 eine aktive Rolle in der NS-Film- und Radiopropaganda. Er spielte in verschiedenen [[UFA]]-Filmen mit, darunter in den NS-[[Propagandafilm]]en ''[[Hitlerjunge Quex]]'' (1933) und ''[[Kolberg (Film)|Kolberg]]'' (1945) sowie dem [[Judenfeindlichkeit|antisemitischen]] Propagandafilm ''[[Jud Süß (Film)|Jud Süß]]'' (1940). 1937 wurde er Intendant des [[Schillertheater (Berlin)|''Schiller-Theater der Reichshauptstadt Berlin'']] und nahm auch Künstler unter Vertrag, die dem NS-Regime „unerwünscht“ waren, darunter den Kunsthistoriker [[Wilhelm Fraenger]] (als Kommunist 1933 in Heidelberg entlassen), den katholischen Schauspieler [[Robert Müller (Schauspieler)|Robert Müller]] (gemäß den nationalsozialistischen [[Nürnberger Gesetze|Rassegesetzen]] als Jude entlassen), den Grafiker [[Karl Rössing]] (Kommunist) und dessen Schüler [[Günther Strupp]].
* '''Dr. Gillian Foster''' ist Dr. Lightmans Kollegin und Mitarbeiterin in der Lightman Group. Die Unaufrichtigkeit ihres Mannes strapaziert oft ihre Vereinbarung mit Lightman, die professionellen Fähigkeiten nicht im Privatleben einzusetzen. Als Lightman glaubt, dass Fosters Mann Alec sie betrügt, ignoriert er zum Missfallen von Torres seine Vermutung. Gillian adoptierte ein Baby (Sophie), das letztendlich jedoch seiner leiblichen Mutter zurückgebracht wurde. Dieser Charakter basiert auf Prof. Maureen O’Sullivan, einer Psychologie-Professorin der Universität San Francisco.


1933 heiratete er die Schauspielerin [[Berta Drews]], mit der er zwei Söhne bekam, Jan (* 1931) und Götz (* 1938). [[Götz George]] ist heute einer der renommiertesten deutschen Schauspieler.
* '''Eli Loker''' ist ein Mitarbeiter der „Lightman Group“. Loker ist akademisch ausgebildet und erlangte seine Fähigkeiten durch Übung. Er ist auch Anhänger der These der „radikalen Wahrheit“. Das bedeutet, er lügt sehr selten, auch wenn es ihn grob und undiplomatisch wirken lässt. Beispielsweise erzählt er, als er Torres im Pilot der Serie zum ersten Mal sieht, dass er Sex mit ihr haben wolle. In einer späteren Episode degradiert ihn Lightman zum unbezahlten Praktikanten, da er geheime Informationen an die [[United States Securities and Exchange Commission|SEC]] weitergab, während die Firma an einem Fall arbeitete.


Im Juni 1945 wurde Heinrich George aufgrund einer [[Denunziation]] verhaftet und vom sowjetischen Geheimdienst [[Innenministerium der UdSSR|NKWD]] zuerst in [[Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen|Hohenschönhausen]], dann im sowjetischen [[Speziallager Nr. 7 Sachsenhausen]] interniert. Dort starb der einst massige Mann völlig entkräftet am 25. September 1946 kurz vor seinem 53. Geburtstag vermutlich an einem [[Hungerödem]], wahrscheinlich im Zusammenhang mit den Folgen einer [[Blinddarm]]operation.
* '''Ria Torres''' ist Mitarbeiterin der Lightman Group und Schützling von Dr. Lightman, der sie als ein Naturtalent im Entlarven von Lügen ("wizard") erkannte, als sie noch als Sicherheitskontrolleurin am Flughafen arbeitete. Torres wurde als Kind von ihrem Vater missbraucht. Missbrauch ist bei den Naturbegabten ein typisches Muster. Auch wenn sie talentiert und loyal ist, fehlt es ihr oft an akademischen Wissen, wodurch ihre Emotionen ihre Entscheidungen beeinflussen können.


Die Gebeine wurden erst 1994 nach Angaben eines Mithäftlings in einem Waldstück bei Sachsenhausen gefunden und mittels eines [[DNA-Analyse|DNS-Vergleichs]] mit seinen Söhnen identifiziert. Sein [[Ehrengrab]] der Stadt Berlin befindet sich auf dem [[Friedhof Zehlendorf|Städtischen Friedhof Berlin-Zehlendorf]] im Feld 13.
* '''Emily Lightman''' (gespielt von [[Hayley McFarland]]) ist die Teenager-Tochter Lightmans. Ihre Eltern teilen sich das Sorgerecht für sie. Zwischen ihr und ihrem Vater entstehen oftmals Probleme, wenn er sie „liest“, was sie nicht akzeptieren will. Manchmal zeigt sie aber auch das Talent, Menschen zu „lesen“, sogar ihren Vater.


== Filme ==
* '''Ben Reynolds''' (gespielt von [[Mekhi Phifer]]) ist ein FBI-Agent, der die Lightman Group bei ihren Untersuchungen unterstützt.


{|

| valign="top" width="25%" |
== Besetzung ==
* 1921: Der Roman der Christine von Herre

* 1921: [[Lady Hamilton (Film)|Lady Hamilton]]
{| class="wikitable"
* 1922: Die Perlen der Lady Harrison
| bgcolor="#FFEBAD" | '''Charakter'''
* 1922: [[Lucrezia Borgia (1922)|Lucrezia Borgia]]
| bgcolor="#FFEBAD" | '''Schauspieler'''
* 1922: Das fränkische Lied
| bgcolor="#FFEBAD" | '''Deutsche [[Synchronisation_(Film)|Synchronstimme]]'''
* 1922: Lola Montez
|-
* 1922: Die Tänzerin des Königs
| Dr. Cal Lightman
* 1923: Erdgeist
| [[Tim Roth]]
* 1923: [[Fridericus-Rex-Filme|Fridericus Rex IV.]]
| [[Patrick Winczewski]]
* 1923: Die Sonne von St. Moritz
|-
* 1923: Der Mensch am Wege
| Dr. Gillian Foster
* 1923: Quarantäne
| [[Kelli Williams]]
* 1924: Steuerlos
| [[Claudia Lössl]]
* 1924: Soll und Haben
|-
* 1924: Zwischen Morgen und Morgen
| Eli Loker
* 1925: Mirakel der Liebe
| [[Brendan Hines]]
* 1926: [[Metropolis (Film)|Metropolis]]
| [[Markus Pfeiffer]]
* 1926: Das Panzergewölbe
|-
* 1926: Überflüssige Menschen
| Ria Torres
* 1926: Die versunkene Flotte
| [[Monica Raymund]]
* 1927: Das Meer
| [[Sonja Spuhl]]
* 1927: Orientexpreß
|-
* 1927: Bigamie
| Ben Reynolds
* 1927: Die Ausgestoßenen
| [[Mekhi Phifer]]
* 1928: Die Leibeigenen
|
* 1928: Die Dame mit der Maske
|-
* 1928: [[Schmutziges Geld]]/Song
| Karl Dupree
| valign="top" width="25%" |
| [[Sean Patrick Thomas]]
* 1928: Das letzte Souper
|
* 1928: Das letzte Fort
|-
* 1928: Rutschbahn
| Emily Lightman
* 1928: Der Mann mit dem Laubfrosch
| [[Hayley McFarland]]
* 1928: Kinder der Straße
|
* 1929: Manolescu
|-
* 1929: Der Sträfling aus Stambul
| Zoe Landau (Emilys Mutter)
* 1929: [[Sprengbagger 1010]]
| [[Jennifer Beals]]
* 1930: [[Dreyfus (1930)|Dreyfus]]
|-
* 1930: [[Der Andere (1930)|Der Andere]]
* 1930: Menschen im Käfig
* 1930: [[1914, die letzten Tage vor dem Weltbrand]]
* 1930: Der Mann, der den Mord beging
* 1931: [[Berlin – Alexanderplatz]]
* 1931: [[Menschen hinter Gittern]]
* 1931: Wir schalten um auf Hollywood
* 1931: Goethe lebt&nbsp;…!
* 1933: Schleppzug M 17
* 1933: [[Hitlerjunge Quex]]
* 1933: Das Meer ruft
* 1933: [[Reifende Jugend (1933)|Reifende Jugend]]
* 1934: Hermine und die sieben Aufrechten
* 1935: [[Das Mädchen Johanna]]
* 1935: Nacht der Verwandlung
* 1935: Stützen der Gesellschaft
* 1936: Die große und die kleine Welt
* 1936: Wenn der Hahn kräht
| valign="top" width="25%" |
* 1936: Stjenka Rasin
* 1937: Ball im Metropol
* 1937: Versprich mir nichts!
* 1937: Unternehmen Michael
* 1937: Ein Volksfeind
* 1937: Der Biberpelz
* 1938: Frau Sylvelin
* 1938: Es leuchten die Sterne
* 1938: [[Heimat (1938)|Heimat]]
* 1939: [[Das unsterbliche Herz]]
* 1939: Sensationsprozeß Casilla
* 1939: Pedro soll hängen (UA: 1941)
* 1940: [[Der Postmeister]]
* 1940: [[Jud Süß (Film)|Jud Süß]]
* 1940: [[Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies]]
* 1941: [[Schicksal (Film)|Schicksal]]
* 1942: [[Hochzeit auf Bärenhof]]
* 1942: [[Wien 1910]]
* 1942: [[Der große Schatten]]
* 1942: [[Andreas Schlüter (Film)|Andreas Schlüter]]
* 1943: Der Verteidiger hat das Wort
* 1944: Die Degenhardts
* 1945: [[Kolberg (Film)|Kolberg]]
* 1945: Frau über Bord / Das Mädchen Juanita
* 1945: [[Das Leben geht weiter (Film)|Das Leben geht weiter]] (unvollendet)
* 1945: Dr. phil. Döderlein (unvollendet)
|}
|}


== Filme über Heinrich George ==
== Ausstrahlung ==
* ''Wenn Sie mich nur spielen lassen'' [[Dokumentation]], Deutschland, 1996, Regie: Irmgard von zur Mühlen, {{IMDb Titel|tt0118135}}
* ''Dies verlauste nackte Leben'' (Originaltitel ''To wszawe nagie zycie'' ), Fernsehfilm, Deutschland/Polen, 1998, Regie: Hans-Christoph Blumenberg, {{IMDb Titel|tt0405388}}
* ''[[George (Fernsehfilm)|George]].'' [[Doku-Drama]], Deutschland, 2013, Regie: Joachim A. Lang, {{IMDb Titel|tt2485900|George}}


== Literatur ==
{| class="wikitable" style="text-align:center; top"
* {{NDB|6|234|235|George, Heinrich|Klaus Riemer|118690507}}
|- style="color:#000000; background-color:#006699;"
* Horst Mesalla: ''Heinrich George. Rekonstruktion der schauspielerischen Leistung unter besonderer Berücksichtigung der zeitgenössischen Publizistik.'' Dissertation, Freie Universität Berlin, Berlin 1969.
! width="60" | Staffel
* [[Berta Drews]]: ''Wohin des Wegs: Erinnerungen.'' Langen Müller, 1986. ISBN 3-7844-2098-2.
! width="80" | Episoden
* Michael Klonovsky, Jan von Flocken: ''Stalins Lager in Deutschland 1945–1950. Dokumentation – Zeugenberichte.'' Ullstein-Verlag, Berlin 1991, ISBN 978-3-550-07488-2.
! width="260" | Ausstrahlung<br />(FOX)
* Peter Laregh: ''Heinrich George. Komödiant seiner Zeit.'' Langen Müller (Herbig), München 1992, ISBN 3-7844-2363-9.
! width="260" | Ausstrahlung<br />(VOX)
* [[Werner Maser]]: ''Heinrich George. Mensch, aus Erde gemacht.'' Quintessenz Verlag, 1998, ISBN 3-86124-351-2.
! width="260" | Ausstrahlung<br />(3+)
* Kurt Fricke: ''Spiel am Abgrund. Heinrich George – eine politische Biographie.'' Mitteldeutscher Verlag, 2000, ISBN 978-3-89812-021-0.
|-
* Kurt Fricke: ''Heinrich George.'' in: Bernd Heidenreich/Sönke Neitzel (Hrsg.): ''Medien im Nationalsozialismus.'' Schöningh, Paderborn 2010, S. 83–107, ISBN 978-3-506-76710-3.
| style="text-align:left; top" | Staffel 1
| 13
| 21. Januar 2009 – 13. Mai 2009
| seit 10. März 2010
| seit 24. März 2010
|-
| style="text-align:left; top" | Staffel 2
| 10<br />12
| 28. September 2009 – 14. Dezember 2009<br />7. Juni 2010 - 23. August 2010
|
|
|-
| style="text-align:left; top" | Staffel 3
| TBA
| Ende 2010
|
|
|-
|}


== Episoden ==
== Einzelnachweise ==
<references />

<div style="clear:both; class="NavFrame">
<div class="NavHead" style><div align="center">Staffel 1</div></div>
<div class="NavContent">

{| class="wikitable" width="100%"
|- class="hintergrundfarbe9"
! Nummer <br /> <small>(Gesamt)</small>
| Nummer <br /> <small>(Staffel)</small>
| Originaltitel
| Deutscher Titel<ref name=eplist>[http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=12834&seite=8 Episode Guide bei fernsehserien.de]</ref>
| Erstausstrahlung<br /><small>(FOX)</small>
| Erstausstrahlung<br /><small>(VOX)</small>
| Erstausstrahlung<br /><small>(3+)</small>
|-
| 01
| 01
| Pilot
| Die Wahrheit der Lüge
| 21. Januar 2009
| 10. März 2010
| 24. März 2010
|-
| 02
| 02
| Moral Waiver
| Schweres Geschütz
| 28. Januar 2009
| 17. März 2010
| 31. März 2010
|-
| 03
| 03
| A Perfect Score
| Unter Druck
| 4. Februar 2009
| 24. März 2010
| <!-- 7. April 2010 -->
|-
| 04
| 04
| Love Always
| Das Attentat
| 18. Februar 2009
| 31. März 2010
| <!-- 14. April 2010 -->
|-
| 05
| 05
| Unchained
| Entfesselt
| 4. März 2009
| 7. April 2010
| <!-- 21. April 2010 -->
|-
| 06
| 06
| Do No Harm
| Seelenqualen
| 11. März 2009
| 14. April 2010
| <!-- 28. April 2010 -->
|-
| 07
| 07
| The Best Policy
| Um jeden Preis
| 18. März 2009
| 21. April 2010
| <!-- 5. Mai 2010 -->
|-
| 08
| 08
| Depraved Heart
| Herz aus Stein
| 1. April 2009
| <!-- 28. April 2010 -->
| <!-- 12. Mai 2010 -->
|-
| 09
| 09
| Life Is Priceless
| Verschüttet
| 8. April 2009
| <!-- 5. Mai 2010 -->
|
|-
| 10
| 10
| Better Half
| Glut und Asche
| 22. April 2009
| <!-- 12. Mai 2010 -->
|
|-
| 11
| 11
| Undercover
|
| 29. April 2009
|
|
|-
| 12
| 12
| Blinded
|
| 6. Mai 2009
|
|
|-
| 13
| 13
| Sacrifice
|
| 13. Mai 2009
|
|
|-
|}
</div></div>

<div style="clear:both; class="NavFrame">
<div class="NavHead" style><div align="center">Staffel 2</div></div>
<div class="NavContent">

{| class="wikitable" width="100%"
|- class="hintergrundfarbe9"
! Nummer <br /> <small>(Gesamt)</small>
| Nummer <br /> <small>(Staffel)</small>
| Originaltitel
| Deutscher Titel<ref name=eplist/>
| Erstausstrahlung<br /><small>(FOX)</small>
| Deutsche Erstausstrahlung
|-
| 14
| 01
| The Core of It
|
| 28. September 2009
|
|-
| 15
| 02
| Truth or Consequences
|
| 5. Oktober 2009
|
|-
| 16
| 03
| Control Factor
|
| 12. Oktober 2009
|
|-
| 17
| 04
| Honey
|
| 19. Oktober 2009
|
|-
| 18
| 05
| Grievous Bodily Harm
|
| 26. Oktober 2009
|
|-
| 19
| 06
| Lack Of Candor
|
| 9. November 2009
|
|-
| 20
| 07
| Black Friday
|
| 16. November 2009
|
|-
| 21
| 08
| Secret Santa
|
| 23. November 2009
|
|-
| 22
| 09
| Fold Equity
|
| 30. November 2009
|
|-
| 23
| 10
| Tractor Man
|
| 14. Dezember 2009
|
|-
| 24
| 11
| Wish You Were Here
|
| <!-- 7. Juni 2010 -->
|
|-
| 25
| 12
| Pied Piper
|
| <!-- 14. Juni 2010 -->
|
|-
| 26
| 13
| Double Dip
|
| <!-- 21. Juni 2010 -->
|
|-
| 27
| 14
| Delinquent
|
| <!-- 28. Juni 2010 -->
|
|-
| 28
| 15
| Sweet Sixteen
|
| <!-- 5. Juli 2010 -->
|
|-
<!--
| 29
| 16
| 12. Juli 2010
|
|
|
|-
| 30
| 17
| 19. Juli 2010
|
|
|
|-
| 31
| 18
| 26. Juli 2010
|
|
|
|-
| 32
| 19
| 2. August 2010
|
|
|
|-
| 33
| 20
| 9. August 2010
|
|
|
|-
| 34
| 21
| 16. August 2010
|
|
|
|-
| 35
| 22
| 23. August 2010
|
|
|
|-
-->
|}
</div></div>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* {{IMDb Titel|tt1235099|Lie to Me}}
* {{DNB-Portal|118690507}}
* [http://www.fernsehlexikon.de/7681/lie-to-me/ Rezension im Fernsehlexikon]
* {{IMDb Name|ID=0313447|NAME=Heinrich George}}
* {{LeMO|GeorgeHeinrich}}
* Matthias Otten: {{OstdtBio|george-heinrich}}
* [http://www.film-zeit.de/home.php?action=result&sub=person&person_id=11267 Filmo- und Biographie] auf film-zeit.de
* {{Filmportal.de Name|URL=http://www.filmportal.de/df/4e/Credits,,,,,,,,A1357D893E824DB4BED01B9998F7D754credits,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html}}
* {{VHy Name|ID=825}}


{{Normdaten|TYP=p|GND=118690507|LCCN=n/93/68888|VIAF=32259340}}
== Einzelnachweise ==
<references />


{{SORTIERUNG:George, Heinrich}}
[[Kategorie:Fernsehserie (Vereinigte Staaten)]]
[[Kategorie:Person (Berlin)]]
[[Kategorie:Schauspieler]]
[[Kategorie:Theaterintendant]]
[[Kategorie:Darstellende Kunst (Nationalsozialismus)]]
[[Kategorie:Opfer des Stalinismus]]
[[Kategorie:Pseudonym]]
[[Kategorie:Korporierter im VVDSt]]
[[Kategorie:Speziallagerhäftling]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1893]]
[[Kategorie:Gestorben 1946]]
[[Kategorie:Mann]]


{{Personendaten
[[da:Lie to Me]]
|NAME=George, Heinrich
[[en:Lie to Me]]
|ALTERNATIVNAMEN=Schulz, Georg August Friedrich Hermann (wirklicher Name)
[[es:Lie to Me]]
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Schauspieler
[[fi:Paljastavat valheet]]
|GEBURTSDATUM=9. Oktober 1893
[[fr:Lie to Me]]
|GEBURTSORT=[[Stettin]]
[[it:Lie to Me]]
|STERBEDATUM=25. September 1946
[[nl:Lie to Me]]
|STERBEORT=[[Speziallager Nr. 7 Sachsenhausen]]
[[pl:Magia kłamstwa]]
}}
[[pt:Lie to Me (série de televisão)]]
[[ru:Обмани меня]]
[[sv:Lie to Me]]
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Version vom 8. August 2013, 10:22 Uhr

Heinrich George (Mitte) bei einem Gastspiel im besetzten Frankreich mit Robert Ley und Gisela Uhlen (1941)

Heinrich George (eigentlich Georg August Friedrich Hermann Schulz[1], Georg Heinrich Schulz[2] oder Heinz Georg Schulz[3], * 9. Oktober 1893 in Stettin; † 25. September 1946 im Speziallager Sachsenhausen) war ein deutscher Schauspieler.

Leben

Heinrich George vor seinem Haus am Wannsee
Beim Presseball 1939 freut George (rechts) sich im Beisein von Bengt Berg (3.v.r.) und Ferdinand Porsche (5.v.l.) mit der Gewinnerin eines KdF-Wagens
Datei:DBP 1993 1689 Heinrich George.jpg
Heinrich George auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost 1993
Heinrich Georges heutiges Grab auf dem Friedhof Zehlendorf. Büste von U. Gerdes (1937)

Der Sohn eines ehemaligen Deckoffiziers verließ vor dem Abitur die Oberrealschule in Berlin und nahm Schauspielunterricht in Stettin. Im Sommer 1912 gab er sein Debüt in Kolberg als Oberkellner in der Operette Die keusche Susanne von Jean Gilbert. Nach weiteren Bühnenstationen in Bromberg und Neustrelitz nahm er als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil und wurde im Winter 1915 schwer verwundet.

Es folgten Anstellungen in Dresden am Albert-Theater (1917/18), Frankfurt am Main am Schauspielhaus (1918–1921) und 1921 am Deutschen Theater in Berlin. 1921 drehte er bei dem Regisseur Ludwig Berger seinen ersten Film. In den folgenden Jahren wurde er einer der renommiertesten Schauspieler der Weimarer Republik. Er wurde Mitglied im VDSt Greifswald und engagierte sich in der Kommunistischen Partei Deutschlands. Er spielte unter Erwin Piscator und Bertolt Brecht. Ab Mitte der 1920er Jahre trat er auch in populären Rollen als Filmschauspieler auf. 1923 gründete er mit den Schauspielern Elisabeth Bergner und Alexander Granach das Schauspielertheater, um als Künstler unabhängiger arbeiten zu können. Von 1925 bis 1929 spielte er vorwiegend an der Volksbühne. 1926 spielte er in Fritz Langs Film Metropolis den Werkmeister der Herzmaschine. Von 1926 bis 1938 trat er regelmäßig bei den Heidelberger Festspielen auf. 1929 organisierte er im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt eine historische Gedenkfeier für seinen Freund und Kollegen Albert Steinrück, an der so gut wie alle namhaften Berliner Schauspieler der damaligen Zeit, zum Teil in kleinsten Rollen, teilnahmen. Ziel der Veranstaltung war es, den Nachkommen Steinrücks durch den Verkauf von Steinrücks Gemälden, die dazu im Theater ausgestellt waren, ein Auskommen zu sichern.

Nach Hitlers Machtergreifung wurde Heinrich George zunächst vom Spielbetrieb ausgeschlossen, arrangierte sich jedoch mit dem NS-Regime und übernahm bis 1945 eine aktive Rolle in der NS-Film- und Radiopropaganda. Er spielte in verschiedenen UFA-Filmen mit, darunter in den NS-Propagandafilmen Hitlerjunge Quex (1933) und Kolberg (1945) sowie dem antisemitischen Propagandafilm Jud Süß (1940). 1937 wurde er Intendant des Schiller-Theater der Reichshauptstadt Berlin und nahm auch Künstler unter Vertrag, die dem NS-Regime „unerwünscht“ waren, darunter den Kunsthistoriker Wilhelm Fraenger (als Kommunist 1933 in Heidelberg entlassen), den katholischen Schauspieler Robert Müller (gemäß den nationalsozialistischen Rassegesetzen als Jude entlassen), den Grafiker Karl Rössing (Kommunist) und dessen Schüler Günther Strupp.

1933 heiratete er die Schauspielerin Berta Drews, mit der er zwei Söhne bekam, Jan (* 1931) und Götz (* 1938). Götz George ist heute einer der renommiertesten deutschen Schauspieler.

Im Juni 1945 wurde Heinrich George aufgrund einer Denunziation verhaftet und vom sowjetischen Geheimdienst NKWD zuerst in Hohenschönhausen, dann im sowjetischen Speziallager Nr. 7 Sachsenhausen interniert. Dort starb der einst massige Mann völlig entkräftet am 25. September 1946 kurz vor seinem 53. Geburtstag vermutlich an einem Hungerödem, wahrscheinlich im Zusammenhang mit den Folgen einer Blinddarmoperation.

Die Gebeine wurden erst 1994 nach Angaben eines Mithäftlings in einem Waldstück bei Sachsenhausen gefunden und mittels eines DNS-Vergleichs mit seinen Söhnen identifiziert. Sein Ehrengrab der Stadt Berlin befindet sich auf dem Städtischen Friedhof Berlin-Zehlendorf im Feld 13.

Filme

  • 1921: Der Roman der Christine von Herre
  • 1921: Lady Hamilton
  • 1922: Die Perlen der Lady Harrison
  • 1922: Lucrezia Borgia
  • 1922: Das fränkische Lied
  • 1922: Lola Montez
  • 1922: Die Tänzerin des Königs
  • 1923: Erdgeist
  • 1923: Fridericus Rex IV.
  • 1923: Die Sonne von St. Moritz
  • 1923: Der Mensch am Wege
  • 1923: Quarantäne
  • 1924: Steuerlos
  • 1924: Soll und Haben
  • 1924: Zwischen Morgen und Morgen
  • 1925: Mirakel der Liebe
  • 1926: Metropolis
  • 1926: Das Panzergewölbe
  • 1926: Überflüssige Menschen
  • 1926: Die versunkene Flotte
  • 1927: Das Meer
  • 1927: Orientexpreß
  • 1927: Bigamie
  • 1927: Die Ausgestoßenen
  • 1928: Die Leibeigenen
  • 1928: Die Dame mit der Maske
  • 1928: Schmutziges Geld/Song

Filme über Heinrich George

Literatur

  • Klaus Riemer: George, Heinrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 6, Duncker & Humblot, Berlin 1964, ISBN 3-428-00187-7, S. 234 f. (Digitalisat).
  • Horst Mesalla: Heinrich George. Rekonstruktion der schauspielerischen Leistung unter besonderer Berücksichtigung der zeitgenössischen Publizistik. Dissertation, Freie Universität Berlin, Berlin 1969.
  • Berta Drews: Wohin des Wegs: Erinnerungen. Langen Müller, 1986. ISBN 3-7844-2098-2.
  • Michael Klonovsky, Jan von Flocken: Stalins Lager in Deutschland 1945–1950. Dokumentation – Zeugenberichte. Ullstein-Verlag, Berlin 1991, ISBN 978-3-550-07488-2.
  • Peter Laregh: Heinrich George. Komödiant seiner Zeit. Langen Müller (Herbig), München 1992, ISBN 3-7844-2363-9.
  • Werner Maser: Heinrich George. Mensch, aus Erde gemacht. Quintessenz Verlag, 1998, ISBN 3-86124-351-2.
  • Kurt Fricke: Spiel am Abgrund. Heinrich George – eine politische Biographie. Mitteldeutscher Verlag, 2000, ISBN 978-3-89812-021-0.
  • Kurt Fricke: Heinrich George. in: Bernd Heidenreich/Sönke Neitzel (Hrsg.): Medien im Nationalsozialismus. Schöningh, Paderborn 2010, S. 83–107, ISBN 978-3-506-76710-3.

Einzelnachweise

  1. http://www.stiftung-hsh.de/curriculum_old/heinrich_george.htm
  2. http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/GeorgeHeinrich/index.html
  3. http://www.filmportal.de/person/heinrich-george_a1357d893e824db4bed01b9998f7d754
Commons: Heinrich George – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien