Benutzer Diskussion:Datschist und Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement: Unterschied zwischen den Seiten
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== Herzlich willkommen in der Wikipedia! == |
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{{Infobox Hochschule |
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| Name = <!-- Nur wenn vom Artikelnamen abweichend --> |
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| Logo = <!-- Logo.png --> |
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| Motto = |
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| Gründungsdatum = 2002 |
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| Auflösungsdatum = |
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| Trägerschaft = privat |
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| Ort = Saarbrücken |
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| Leitung = D. Luppa |
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| Leitungstitel = |
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| Studentenzahl = 3400 |
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| Mitarbeiterzahl = 170 |
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| davon Professoren= |
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| Jahresetat = |
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| Website = [http://www.dhfpg.de www.dhfpg.de] |
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Die '''Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement''' ist eine staatlich anerkannte Hochschule in privater Trägerschaft mit Sitz in [[Saarbrücken]] und Studienzentren in [[Deutschland]], [[Österreich]] und der [[Schweiz]]. |
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Ich habe gesehen, dass du dich vor Kurzem hier angemeldet hast, und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest. |
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Sie ist ein Schwesterunternehmen der [[BSA-Akademie]], einem Erwachsenenbildungsinstitut für die Fachbereiche [[Gesundheitsförderung|Prävention]], [[Fitness]] und [[Gesundheit]]. |
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! [[Hilfe:Tutorial|Schritt-für-Schritt-Anleitung für Artikelschreiber]] |
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! [[Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel|Wie man gute Artikel schreibt]] |
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! [[Hilfe:Neu bei Wikipedia|Weitere Hinweise für den Anfang]] |
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! [[Wikipedia:Fragen von Neulingen|Wenn du Fragen hast]] |
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! [[Wikipedia:Mentorenprogramm|Persönliche Betreuung]] |
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Angeboten werden die [[Bachelor]]studiengänge Fitnessökonomie, Sportökonomie, Fitnesstraining, Ernährungsberatung, Prävention und Gesundheitsmanagementund und zwei [[Master]]studiengänge. Alle Studiengänge sind akkreditiert. Bachelor- und Master-Studienabschlüsse werden in über 40 europäischen Ländern anerkannt. |
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* Wenn du neue Artikel erstellen möchtest, kannst du viele Unannehmlichkeiten vermeiden, wenn du zuvor einen Blick auf [[Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist|Was Wikipedia nicht ist]] und die [[Wikipedia:Relevanzkriterien|Relevanzkriterien]] wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel in einer [[Enzyklopädie]] wie der Wikipedia geeignet. |
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== Geschichte == |
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* Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, hilft dir ein Blick ins [[Hilfe:Glossar|Glossar]]. |
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2001 wurde die BSA-Private Berufsakademie als Vorgängerin der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement gegründet und 2002 vom Kultusministerium des [[Saarland]]es anerkannt. |
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Der Studiengang „Diplom-Fitnessökonom (BA Saarland) wurde 2002 aufgenommen; 2003 folgte der Studiengang „Diplom-Gesundheitsmanager (BA Saarland)“ und 2005 „Diplom-Ernährungsberater (BA Saarland). Im selben Jahr wurde sie die erste Berufsakademie in Deutschland mit akkreditierten Bachelor-Studiengängen. Ab 2006 gab es die Bachelor-Studiengänge der BSA-Privaten Berufsakademiestarten Fitnessökonomie, Fitnesstraining, Gesundheitsmanagement und Ernährungsberatung. |
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* Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die [[Hilfe:FAQ zu Bildern|korrekte Lizenzierung]] und überlege, ob du dich eventuell auch auf [[Hilfe:Wikimedia Commons|Commons]] anmelden möchtest, um die Bilder dort auch allen Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen. |
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2008 folgte die Akkreditierung als staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement, sowie die Aufnahme des ersten Master-Studiengangs „Master of Arts Gesundheitsmanagement“. Im Jahr 2009 wurden sechs Hochschulweiterbildungen eingeführt. 2010 startete der zweite Master-Studiengang „Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement“. Seit 2012 ist der Bachelor-Studiengang Sportökonomie im Angebot. |
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[[Datei:Signaturhinweis_deutsch_vector.png|rechts|Schaltfläche „Signatur“ in der Bearbeiten-Werkzeugleiste]] |
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* Bitte wahre immer einen [[Wikipedia:Wikiquette|freundlichen Umgangston]], auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit <code><nowiki>--~~~~</nowiki></code> zu [[Hilfe:Signatur|signieren]]. Das geht am einfachsten mit der auf dem Bild nebenan markierten Schaltfläche. |
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== Angebote == |
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* [[Wikipedia:Sei mutig|Sei mutig]], aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben. --[[Benutzer:Mazbln|Martin Zeise]] [[Benutzer Diskussion:Mazbln|<big>✉</big>]] 22:11, 21. Jun. 2010 (CEST) |
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Die Hochschule bietet fünf Bachelor-Studienabschlüsse sowie zwei Master-Studienabschlüsse an. |
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Es stehen insgesamt elf Studienzentren zur Auswahl: Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Osnabrück, Saarbrücken, Stuttgart, Wien, Zürich. Die Institution beschäftigt insgesamt über 170 Mitarbeiter (Stand Juni 2012). |
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Die Studiengänge sind interdisziplinär angelegt und kombinieren Inhalte aus den Bereichen Bewegung, Management, Ernährung und Stressmanagement/Entspannung in unterschiedlicher |
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== Verschiebung einer Diskussion == |
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Gewichtung. Seit 2008 wird ein Abschluss als „Master of Arts Gesundheitsmanagement“ angeboten, zum Wintersemester 2010 kam ein weiterer Master-Studiengang „Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement“ hinzu. |
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Folgende Diskussion fand auf [[Benutzer Diskussion:Oberfoerster]] statt und wurde hierher verschoben. --[[Benutzer:Oberfoerster|Of]] 13:02, 23. Jun. 2010 (CEST) |
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== Studiensystem == |
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Das Bachelor-Studium der Hochschule erweitert das duale Studiensystem aus betrieblicher Ausbildung und wissenschaftlich ausgerichtetem Studium mit kombiniertem Unterricht, bestehend aus [[Fernstudium]], das in regelmäßigen Abständen durch Präsenzphasen ergänzt wird. Insgesamt bilden derzeit rund 2800 Betriebe Bachelor-Studierende an der DHfPG aus. (Stand Juni 2013) |
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;Zulassungsvoraussetzung |
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=== Änderungen in der Literaturliste des Wikipedia-Artikels "Liselotte Welskopf-Henrich" === |
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* Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen, |
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* Abitur/Fachhochschulreife, |
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* Meister-Abschluss oder einer als gleichwertig anerkannten Vorbildung |
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* oder einschlägige Berufsausbildung sowie ausreichend Berufspraxis |
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Die Studiengänge der Hochschule sind für Absolventen eines berufsqualifizierenden Bachelor-, Diplom- oder Magister-Studiums konzipiert. Neben einer Vertiefung und Verbreiterung des Wissens bis in die Grenzbereiche des Fachgebietes ermöglicht das Master-Studium auch den Einstieg in den Bereich Forschung und Evaluation. |
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Hallo Herr Oberförster, |
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Zulassungsvoraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- bzw. Diplom- Studium an der DHfPG oder in einem ähnlich Studiengang bzw. in einem der folgenden Wissenschaftsbereiche: |
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du hast am 11.Juni meine von Osika am 9.Juni gesichtete Änderung in der Literaturliste rückgängig gemacht, ohne daß ich mir ausmalen könnte, warum. Daher bitte ich um eine kurze Erklärung - außerdem um Nachsicht:<br /> |
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* Sportwissenschaften (Trainings- und Bewegungswissenschaften) |
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ich bin kein alter Computerhase und kenne mich in den online-Gepflogenheiten wenig aus. |
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* Medizin und Gesundheits-, Sozial- und Pflegewissenschaften |
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Gruß |
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* Biowissenschaften (Biologie, Biochemie, Molekularbiologie) |
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* Ernährungs-, Lebensmittel- und Hauswirtschaftswissenschaften |
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* Psychologie, Soziologie und Verhaltenswissenschaften |
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* Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaftslehre, Management, Gesundheits- und Sozialwirtschaft) |
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* Pädagogik/Erziehungswissenschaften (u. a. Medizin- und Pflegepädagogik und Lehramt für einschlägige Fächer) |
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Beim Master-Studium Gesundheitsmanagement ist zusätzlich einschlägige Berufserfahrung gefordert. Der Master-Studiengang Prävention und Gesundheitsmanagement kann direkt im Anschluss an ein Bachelor-/Diplom- oder Magister-Studium absolviert werden. |
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--[[Benutzer:Datschist|Datschist]] 20:21, 15. Jun. 2010 (CEST) |
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: Hallo Datschist, ich gehe davon aus, dass du [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liselotte_Welskopf-Henrich&diff=prev&oldid=75437385 diesen Edit] meinst. Am 9. Juni hat die [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/79.244.53.2 IP 79.244.53.2] massiv versucht Literaturbeiträge von Henner Reitmeier in verschiedene Artikel einzubauen. Da in diesem Zusammenhang keine Bearbeitungen der Artikel durchgeführt wurde, ist nicht zu vermuten, dass diese Literatur zur Erstellung der Artikel beigetragen hat. Selbstverständlich können relevante Werke auch so eingetragen werden, aber hier ist [[Wikipedia:Literatur]] zu beachten: "''Es geht nicht um eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern, die zufällig zum Thema passen, sondern um die wissenschaftlich maßgeblichen Werke oder um seriöse, möglichst aktuelle Einführungen. Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.''" Grüße --[[Benutzer:Oberfoerster|Of]] 09:02, 16. Jun. 2010 (CEST) |
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== Akkreditierung und Anerkennung == |
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=== Literaturliste Artikel Welskopf-Henrich === |
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'''Programmakkreditierung - Die Studiengänge''' |
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Lieber Oberförster, |
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Alle Studiengänge der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement sind auf den europäischen Hochschulraum ausgerichtet und akkreditiert. Für den Studiengang Bachelor of Arts Fitnessökonomie wurde das Akkreditierungsverfahren im Herbst 2005 abgeschlossen. Die weiteren Studiengänge Bachelor of Arts Fitnesstraining, Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement und Bachelor of Arts Ernährungsberatung wurden erstmals 2005 und 2006 von der international anerkannten Agentur AHPGS akkreditiert. Der Master-Studiengang Gesundheitsmanagement wurde erstmals 2007 durch die Agentur AHPGS akkreditiert, das Master-Studium Prävention und Gesundheitsmanagement 2010. Der Bachelor-Studiengang Sportökonomie erhielt 2012 die Akkreditierung. |
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besten Dank für die prompte und freundliche Antwort. Hätte ich meine paar Einfügungen in Wikipedia im Laufe der letzten 10 Jahre vorgenommen, wäre es nicht weiter aufgefallen. Aber mir wurde eben erst jetzt empfohlen, (angeblich) wichtige Arbeiten von mir in das Lexikon zu bringen - von selbst kam ich nicht darauf. Du scheinst es allerdings als unlauter zu empfinden, sich für eigene Arbeiten stark zu machen. Das sehe ich anders. AußenseiterInnen wie ich haben so gut wie keine FürsprecherInnen, so bleibt ihnen gar nichts anderes übrig, wenn sie ihre Arbeiten verwertet sehen möchten. Dabei ist ja keineswegs gesagt, die besten Beiträge stünden notwendig in den prominentesten Medien. Anders ausgedrückt, die Stärkeren haben nicht unbedingt recht. Doch ich schlage vor, die Frage der Qualität einer Quelle über die Frage zu stellen, wer sie lanciert hat. Ich selber bin verständlicherweise davon überzeugt, meine eingefügten Quellen stellten eine Bereicherung der betreffenden Artikel dar, nehme ich doch stets einen ungewöhnlichen Blickwinkel ein und warte mit entsprechenden Entdeckungen auf - mehr oder weniger jedenfalls. Nebenbei schreibe ich auch gut und unterhaltsam. Du könntest dich davon überzeugen, indem du mein inkriminiertes Welskopf-Portrait ''Rot ist das Blut des Adlers'' aus der jüngsten Nummer der kleinen Vierteljahreszeitschrift DIE BRÜCKE kurzerhand bei mir anforderst. Ich schicke dir mit Vergnügen ein Pdf als Email-Anhang. An welche Adresse? |
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Ich wünsche dir echtes sommerliches Pirschwetter: |
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--[[Benutzer:Datschist|Datschist]] 15:48, 16. Jun. 2010 (CEST) |
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:: Der dir empfohlen hat, deine "wichtigen" Arbeiten ins Lexikon zu bringen, hat vermutlich eine falsche Vorstellung von Wikipedia. Hier wird ein Lexikon geschrieben. Wikipedia ist nicht als Medium gedacht um eigene Arbeiten der Öffentlichkeit vorzustellen. --[[Benutzer:Oberfoerster|Of]] 15:56, 16. Jun. 2010 (CEST) |
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:::gudn tach! |
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:::ich schlage vor, dass Datschist hier auf dieser talk page zwei beispiele nennt, also zwei wikipedia-artikel und zwei seiner meinung nach dazu passende buecher, von denen er annimmt, dass sie auf jeden fall in diesen beiden artikeln unseren kriterien [[WP:LIT]] entsprechen. anschliessend fragen wir in den dafuer zustaendigen portalen nach ein paar meinungen. |
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:::bis dahin werden (und das ist eine aufforderung; keine bitte) jegliche versuche, die literatur "mit gewalt" unterzubringen unterlassen. ansonsten landet die literatur auf unserer wikipediaweiten blacklist (mittels abusefilter), sodass sie gar nicht mehr hinzugefuegt werden kann. -- [[Benutzer:Lustiger seth|seth]] 23:52, 16. Jun. 2010 (CEST) |
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'''Institutionelle Akkreditierung''' |
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Um als Hochschule anerkannt zu werden erfolgte zusätzlich zu den Programmakkreditierungen eine Akkreditierung der gesamten Institution durch den Wissenschaftsrat. Diese Akkreditierung wurde im Jahr 2008 erfolgreich abgeschlossen. |
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'''Staatlich geprüft und zugelassen''' |
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Ich bilde mir ein, Oberförster mißversteht mich. Ich hatte nicht gesagt, per Wikipedia meine Arbeiten "der Öffentlichkeit vorstellen" zu wollen, sondern mein Interesse daran bekannt, daß diese Arbeiten "verwertet" werden - etwa bei der Forschung über Welskopf-Henrich. Ob sie der verlangten "Maßgeblichkeit" genügen, ist allerdings eine Frage, über die vermutlich ewig gestritten werden könnte. Mein Versäumnis (aus Unkenntnis) war es sicherlich, auf der Diskussionsseite der von mir geänderten Artikel keine Begründungen zu geben. Nebenbei gesagt, habe ich in diesem Monat auch mehrere fremde, nicht von mir stammende Quellen in verschiedenen Artikeln eingefügt.<br /> |
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Die Studiengänge der staatlich anerkannten privaten Hochschule werden zusätzlich zur Kontrolle durch das zuständige Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft von unabhängigen Akkreditierungsagenturen überprüft und durch die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) in Köln staatlich geprüft und zugelassen. |
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Beispielsweise eine von Walter Kappacher im Artikel "Erwin Chargaff". Nun bin ich im Gegensatz zu Kappacher kein Büchnerpreisträger - aber muß deshalb mein in der BRÜCKE erschienenes Portrait ''Im spitzen Winkel zur Welt'' weniger maßgeblich als Kappachers Broschüre zu Chargaff sein? Er selber hat es mir gegenüber gelobt. Ich würdige darin die mutige Unangepaßtheit des Biochemikers und Essayisten. Ich gehe u.a. auf die Ungelegenheiten ein, die Chargaff mit Watson/Crick hatte.<br /> |
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Natürlich kann man von ehrenamtlichen Lexikon-BetreuerInnen nicht unbedingt verlangen, sich solche eher abseitigen Quellen, wie sie von mir kommen, jedesmal persönlich zu Gemüte zu führen. Andererseits beharre ich auf meiner Überzeugung, die Maßgeblichkeit des Mainstreams ("allgemein" oder "in Fachkreisen anerkannt") sei doch auch mit Vorsicht zu genießen.<br /> |
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Nehmen wir noch den Artikel über die Stadt Korbach. Wolfgang Medding hat die "anerkannte" und übrigens einzige Stadtgeschichte über Korbach verfaßt. In den Texten aus meinem Buch DER GROSSE STOCKRAUS, die ich im Artikel angeführt hatte, wird diesem Autor Parteilichkeit und Verfälschung nachgewiesen. So verehrt er Fürsten und einen von den Nazis eingesetzten Bürgermeister, während er die Verfolgung von Juden oder (angeblichen) Kommunisten buchstäblich kleinschreibt. Ich habe übrigens zwei Jahre in Korbach gelebt.<br /> |
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Was zuletzt den Stein des Anstoßes betrifft, Welskopf-Henrich, weise ich in meinem Essay ''Rot ist das Blut des Adlers'' auf einige Vorzüge und Schwächen der Autorin hin, die sich beispielsweise in der jüngst erschienenen Biografie von Lorenz nicht finden. Auch die Biografie selber wird sowohl gelobt wie kritisiert. Aber davon abgesehen, wirken doch solche Portraits nur im Ganzen; man wird ihnen nicht durch Begutachtung der Nase und der Schneidezähne gerecht. Das gilt selbstverständlich auch für jenes Chargaff-Portrait.<br /> |
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Man könnte mir zuletzt vorhalten, ''ich'' liebte meine Arbeiten natürlich, weil ich befangen sei. Da kann ich nur sagen: immerhin sind sie veröffentlicht und hier und dort auch besprochen oder zumindest mir privat gegenüber begrüßt worden. Es geht gar nicht um ''mich''. Ich möchte lediglich eine Lanze für die Einflußlosen brechen. Einige von diesen verschmähen es bewußt, nach Amt und Würden zu streben, weil sie sich in diesem Falle anzupassen hätten. Damit will ich keineswegs leugnen, daß sich unter den Einflußlosen auch jede Menge SchaumschlägerInnen und Windbeutel tummeln.--[[Benutzer:Datschist|Datschist]] 16:43, 17. Jun. 2010 (CEST) |
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:gudn tach! |
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:vermutlich ist es bei eigenen papers wirklich am geschicktesten, auf der diskussionsseite zum jeweiligen artikel kurz nachzufragen, ob es einwaende bzgl. einer verlinkung gaebe. wenn sich dort binnen weniger tage niemand meldet, es sich um veroeffentlichte arbeiten handelt und man nichts besseres kennt/findet, kann man imho ruhig mutig sein und verlinken. |
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:@Of: kannst du evtl. in einem passenden portal mal um weitere meinungen fragen? -- [[Benutzer:Lustiger seth|seth]] 23:28, 17. Jun. 2010 (CEST) |
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:: @seth: Welches Portal sollte das denn sein? Anscheinend ist Henner Reitmeier ja ein Universal-Kenner. Er hat ''wissenschaftlich maßgebliche Werke oder seriöse, möglichst aktuelle Einführungen'' (das wird von Wikipedia:Literatur gefordert) zu Themen wie [[Snooker]], [[Polstern]], [[Lärm]], [[Knoten (Knüpfen)]], [[Fotografie]], [[Aktmodell]] sowie diversen Personen geschrieben (Liste nicht vollständig). Ich bin auf ihn aufmerksam geworden wegen seines Beitrages zu [[Xylothek]]. --[[Benutzer:Oberfoerster|Of]] 08:06, 18. Jun. 2010 (CEST) |
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:::gudn tach! |
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:::hmm, gute frage. vielleicht dann besser auf [[WP:LIT]] bzw. [[Wikipedia_Diskussion:Literatur]]. -- [[Benutzer:Lustiger seth|seth]] 22:28, 22. Jun. 2010 (CEST) |
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== Kooperationen und Partnerschaften == |
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Hallo Oberförster, |
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Die Hochschule hat nationale und internationale Kooperationspartner. Es bestehen Beziehungen und Kooperationen zu beratenden und evaluierenden Gremien und Verbänden. 2010 hat die Hochschule mit Kooperationspartnern die Initiative „Gesundheit im Betrieb selbst gestalten“ gestartet. |
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da du meine Sachkundigkeit in Sachen [[Xylothek]] anzweifelst, solltest du vielleicht auch noch im Wikipedia-Artikel [[Carl Schildbach]] eine Quelle von H.R. tilgen. ''Kursbuch''-Redakteurin Ingrid Karsunke scheint damals allerdings an meine Sachkundigkeit geglaubt zu haben. Oder an meine Portrait-Künste. In den Wikipedia-Artikel [[Xylothek]] stellte ich diese kleine Betrachtung über Holzbibliotheken, weil ich sie m.E. für mein ''Relaxikon'' später noch verbessert hatte. Vielleicht hätte ich sie gegen die Quellenangabe bei Schildbach austauschen sollen - aber dann wäre die manchen Lexikon-HüterInnen wichtige Referenz ''Kursbuch'' entfallen.<br /> |
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Ich gebe dir im Übrigen recht, ich bin recht vielseitig erfahren und gebildet. Als Aktmodell zum Beispiel habe ich 10 Jahre lang hauptberuflich gearbeitet. Ich wäre nicht verblüfft, wenn mein von [[Robert Gernhardt]] an den Züricher ''Raben'' empfohlener Essay ''Die Kunst des Wartens'' zu den drei oder fünf tiefschürfendsten Arbeiten zählte, die wir zum Thema Aktmodell haben.<br /> |
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Als Polsterer (mit dem Gesellenbrief des Raumausstatters) war ich sechs Jahre lang in einem südhessischen Handwerksbetrieb tätig. Dessen Chef war Vorsitzender des deutschen Restauratorenverbandes. Von Philosophie hielt er allerdings weniger als ich. Ich fürchte, er könnte mit meinem betreffenden ''Relaxikon''-Artikel wenig anfangen. Die kleine Betrachtung kreist um die Beobachtung, unter allen Handwerkern stehe niemand dem menschlichen Leib näher als der Polsterer. Die Betrachtung erläutert nicht, wie man die Kante einer Sitzmöbelfasson mit Hilfe eines "Schweinsrückens" (das ist ein Stich) "garniert", nämlich verfestigt und begradigt. Vielleicht tut sie verbotenerweise, was nach den von dir weiter oben angeführten Wkipedia-Richtlinien eine Verknüpfung mit "Themen einer höheren oder niederen Ebene" wäre. Der Mensch liegt, sitzt, steht. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.<br /> |
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Scherz beiseite: mir dämmert, daß ich als ungebundener Essayist natürlich viel schweifender oder ausgreifender vorgehen kann als der Autor eines Lexikon-Artikels. Dieser Autor hat zu isolieren. Ich dagegen verknüpfe. Weiteres darüber sage ich in meinem Essay über den ''Knoten'', der wahrscheinlich 2005 nur durch ein Versehen in eine von Jürgen Engler (''ndl'') herausgegebene Anthologie rutschte.<br /> |
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Ich schlage vor, ich folge seths freundlicher Bestärkung und gebe einmal exemplarisch auf der Diskussionsseite eines bestimmten Wikipedia-Artikels eine Begründung für meinen Literaturvorschlag. Mir schwebt zunächst der Artikel [[Kommune (Lebensgemeinschaft)]] vor. Ich kann ja auf unsere hier dokumentierte Erörterung hinweisen.<br /> |
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--[[Benutzer:Datschist|Datschist]] 15:01, 19. Jun. 2010 (CEST) |
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==Auszeichnungen== |
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Heute wie angekündigt in [[Kommune (Lebensgemeinschaft)]] eingegriffen. --[[Benutzer:Datschist|Datschist]] 17:05, 20. Jun. 2010 (CEST) |
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* 2005 „Innovation des Jahres“ durch den Fachverband „Forum DistancE-Learning“ |
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== Weblinks == |
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Wage einen zweiten Vorstoß mit einer Quelle, der kaum vorgeworfen werden könnte, sie sei zu speziell, also fehl am Platze in: [[Erwin Chargaff]]--[[Benutzer:Datschist|Datschist]] 14:46, 21. Jun. 2010 (CEST) |
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* [http://www.dhfpg.de Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement] |
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* [http://www.bsa-akademie.de BSA-Akademie] |
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* [http://www.forum-distance-learning.de Forum DistancE-Learning] |
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{{Navigationsleiste Hochschulen im Saarland}} |
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:gudn tach! |
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:gut, dass du hier alle vorschlaege an einer zentralen stelle mitdokumentierst. am besten tust du dies (bei eigenenen werken) auch weiterhin. |
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:evtl. waere es sinnvoll, diesen thread auf Datschist's talk page zu verschieben, damit Of nicht staendig die neue-nachrichten-message bekommt und dafuer Datschist schneller kommentare mitbekommt. -- [[Benutzer:Lustiger seth|seth]] 22:28, 22. Jun. 2010 (CEST) |
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[[Kategorie:Hochschule in Saarbrücken]] |
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Danke Of und seth für Umleitung und Anregung. Die Dokumentation kann ich gerne fortführen. Heute habe ich eine eigene Arbeit für [[Aktmodell]] vorgeschlagen. --[[Benutzer:Datschist|Datschist]] 21:57, 23. Jun. 2010 (CEST) |
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[[Kategorie:Private Hochschule in Deutschland]] |
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Habe "Zusammenfassung" vergessen! --[[Benutzer:Datschist|Datschist]] 22:04, 23. Jun. 2010 (CEST) |
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:Heute zwei eigene Arbeiten vorgeschlagen bei [[Korbach]] und [[Liselotte Welskopf-Henrich]]. --[[Benutzer:Datschist|Datschist]] 21:26, 24. Jun. 2010 (CEST) |
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Heute zwei eigene Arbeiten vorgeschlagen bei [[Friedrich Georg Jünger]] und [[Polstern]]. --[[Benutzer:Datschist|Datschist]] 22:53, 25. Jun. 2010 (CEST) |
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== Polstern == |
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das pdf kannst mir schicken. mail ist ganz einfach: polsterei ät gmail.com gruss--[[Benutzer:Ambroix|Ambroix]] 20:39, 26. Jun. 2010 (CEST) |
Version vom 4. Juli 2013, 10:53 Uhr
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement | |
---|---|
Gründung | 2002 |
Trägerschaft | privat |
Ort | Saarbrücken |
Leitung | D. Luppa |
Studierende | 3400 |
Mitarbeiter | 170 |
Website | www.dhfpg.de |
Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement ist eine staatlich anerkannte Hochschule in privater Trägerschaft mit Sitz in Saarbrücken und Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Sie ist ein Schwesterunternehmen der BSA-Akademie, einem Erwachsenenbildungsinstitut für die Fachbereiche Prävention, Fitness und Gesundheit.
Angeboten werden die Bachelorstudiengänge Fitnessökonomie, Sportökonomie, Fitnesstraining, Ernährungsberatung, Prävention und Gesundheitsmanagementund und zwei Masterstudiengänge. Alle Studiengänge sind akkreditiert. Bachelor- und Master-Studienabschlüsse werden in über 40 europäischen Ländern anerkannt.
Geschichte
2001 wurde die BSA-Private Berufsakademie als Vorgängerin der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement gegründet und 2002 vom Kultusministerium des Saarlandes anerkannt.
Der Studiengang „Diplom-Fitnessökonom (BA Saarland) wurde 2002 aufgenommen; 2003 folgte der Studiengang „Diplom-Gesundheitsmanager (BA Saarland)“ und 2005 „Diplom-Ernährungsberater (BA Saarland). Im selben Jahr wurde sie die erste Berufsakademie in Deutschland mit akkreditierten Bachelor-Studiengängen. Ab 2006 gab es die Bachelor-Studiengänge der BSA-Privaten Berufsakademiestarten Fitnessökonomie, Fitnesstraining, Gesundheitsmanagement und Ernährungsberatung.
2008 folgte die Akkreditierung als staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement, sowie die Aufnahme des ersten Master-Studiengangs „Master of Arts Gesundheitsmanagement“. Im Jahr 2009 wurden sechs Hochschulweiterbildungen eingeführt. 2010 startete der zweite Master-Studiengang „Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement“. Seit 2012 ist der Bachelor-Studiengang Sportökonomie im Angebot.
Angebote
Die Hochschule bietet fünf Bachelor-Studienabschlüsse sowie zwei Master-Studienabschlüsse an. Es stehen insgesamt elf Studienzentren zur Auswahl: Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Osnabrück, Saarbrücken, Stuttgart, Wien, Zürich. Die Institution beschäftigt insgesamt über 170 Mitarbeiter (Stand Juni 2012).
Die Studiengänge sind interdisziplinär angelegt und kombinieren Inhalte aus den Bereichen Bewegung, Management, Ernährung und Stressmanagement/Entspannung in unterschiedlicher Gewichtung. Seit 2008 wird ein Abschluss als „Master of Arts Gesundheitsmanagement“ angeboten, zum Wintersemester 2010 kam ein weiterer Master-Studiengang „Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement“ hinzu.
Studiensystem
Das Bachelor-Studium der Hochschule erweitert das duale Studiensystem aus betrieblicher Ausbildung und wissenschaftlich ausgerichtetem Studium mit kombiniertem Unterricht, bestehend aus Fernstudium, das in regelmäßigen Abständen durch Präsenzphasen ergänzt wird. Insgesamt bilden derzeit rund 2800 Betriebe Bachelor-Studierende an der DHfPG aus. (Stand Juni 2013)
- Zulassungsvoraussetzung
- Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen,
- Abitur/Fachhochschulreife,
- Meister-Abschluss oder einer als gleichwertig anerkannten Vorbildung
- oder einschlägige Berufsausbildung sowie ausreichend Berufspraxis
Die Studiengänge der Hochschule sind für Absolventen eines berufsqualifizierenden Bachelor-, Diplom- oder Magister-Studiums konzipiert. Neben einer Vertiefung und Verbreiterung des Wissens bis in die Grenzbereiche des Fachgebietes ermöglicht das Master-Studium auch den Einstieg in den Bereich Forschung und Evaluation. Zulassungsvoraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelor- bzw. Diplom- Studium an der DHfPG oder in einem ähnlich Studiengang bzw. in einem der folgenden Wissenschaftsbereiche:
- Sportwissenschaften (Trainings- und Bewegungswissenschaften)
- Medizin und Gesundheits-, Sozial- und Pflegewissenschaften
- Biowissenschaften (Biologie, Biochemie, Molekularbiologie)
- Ernährungs-, Lebensmittel- und Hauswirtschaftswissenschaften
- Psychologie, Soziologie und Verhaltenswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaftslehre, Management, Gesundheits- und Sozialwirtschaft)
- Pädagogik/Erziehungswissenschaften (u. a. Medizin- und Pflegepädagogik und Lehramt für einschlägige Fächer)
Beim Master-Studium Gesundheitsmanagement ist zusätzlich einschlägige Berufserfahrung gefordert. Der Master-Studiengang Prävention und Gesundheitsmanagement kann direkt im Anschluss an ein Bachelor-/Diplom- oder Magister-Studium absolviert werden.
Akkreditierung und Anerkennung
Programmakkreditierung - Die Studiengänge Alle Studiengänge der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement sind auf den europäischen Hochschulraum ausgerichtet und akkreditiert. Für den Studiengang Bachelor of Arts Fitnessökonomie wurde das Akkreditierungsverfahren im Herbst 2005 abgeschlossen. Die weiteren Studiengänge Bachelor of Arts Fitnesstraining, Bachelor of Arts Gesundheitsmanagement und Bachelor of Arts Ernährungsberatung wurden erstmals 2005 und 2006 von der international anerkannten Agentur AHPGS akkreditiert. Der Master-Studiengang Gesundheitsmanagement wurde erstmals 2007 durch die Agentur AHPGS akkreditiert, das Master-Studium Prävention und Gesundheitsmanagement 2010. Der Bachelor-Studiengang Sportökonomie erhielt 2012 die Akkreditierung.
Institutionelle Akkreditierung Um als Hochschule anerkannt zu werden erfolgte zusätzlich zu den Programmakkreditierungen eine Akkreditierung der gesamten Institution durch den Wissenschaftsrat. Diese Akkreditierung wurde im Jahr 2008 erfolgreich abgeschlossen.
Staatlich geprüft und zugelassen Die Studiengänge der staatlich anerkannten privaten Hochschule werden zusätzlich zur Kontrolle durch das zuständige Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft von unabhängigen Akkreditierungsagenturen überprüft und durch die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) in Köln staatlich geprüft und zugelassen.
Kooperationen und Partnerschaften
Die Hochschule hat nationale und internationale Kooperationspartner. Es bestehen Beziehungen und Kooperationen zu beratenden und evaluierenden Gremien und Verbänden. 2010 hat die Hochschule mit Kooperationspartnern die Initiative „Gesundheit im Betrieb selbst gestalten“ gestartet.
Auszeichnungen
- 2005 „Innovation des Jahres“ durch den Fachverband „Forum DistancE-Learning“