Daniel Brown und Berthold U. Wigger: Unterschied zwischen den Seiten
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'''Berthold U. Wigger''' (* [[4. Juli]] [[1966]] in [[Heek]], Westfalen<ref name="Ll" />) ist ein deutscher [[Volkswirtschaft]]ler. Seit April 2009 leitet er den Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Public Management des [[Karlsruher Institut für Technologie|Karlsruher Instituts für Technologie]]. |
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<onlyinclude>* [[Daniel Brown (Multimediadesigner)]] (* 1977), britischer Multimediadesigner <!-- Designerpreis [[Design Museum London]] 2004 , http://designmuseum.org/design/daniel-brown --> |
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Wigger schloss seine Schulbildung 1985 am Alexander-Hegius-Gymnasium in [[Ahaus]] mit dem Abitur ab. Von 1987 bis 1989 belegte er an der Universität Göttingen ein [[Romanistik]]studium. Gleichzeitig nahm er auch ein Studium der Volkswirtschaftslehre auf, das er 1992 beendete. Anschließend erhielt er an der [[Universität Göttingen]] eine Anstellung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Wigger promovierte dort 1994 mit einer [[Wachstumstheorie|wachstumstheoretischen]] Arbeit über „''Humankapitalakkumulation, Faktorstruktur und Wirtschaftswachstum''“. Zwischen 1994 und 1999 war er Wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Halle-Wittenberg und Mannheim. An letzterer studierte Wigger zwischen 1995 und 1999 zusätzlich [[Mathematik]].<ref name="Ll" /> |
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* [[Daniel Price Erichsen Brown]] (* 1939), kanadischer Maler |
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* [[Daniel Russell Brown]] (1848–1919), US-amerikanischer Politiker |
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* [[Daniel T. Brown]] (* 1945), US-amerikanischer Politiker</onlyinclude> |
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Er habilitierte sich 2000 bei [[Robert von Weizsäcker]] an der [[Universität Mannheim]] mit einer Arbeit zur Reform der [[Gesetzliche Rentenversicherung (Deutschland)|Rentenversicherung]] „Economic Perspectives on Social Insurance“. Danach war er bis 2001 Dozent an der Universität Mannheim. Nach einer Lehrstuhlvertretung für Nationalökonomie an der [[Universität des Saarlandes]] wechselte er 2002 an die Universität Erlangen-Nürnberg und übernahm den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre. Im Jahr 2007 wurde er in den Wissenschaftlichen Beirat beim [[Bundesministerium der Finanzen]] aufgenommen. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören die Theorie und Politik der Besteuerung und die Bildungsfinanzierung.<ref name="Ll">[http://www.steuerinstitut.wiso.uni-erlangen.de/img/uploaded/1259217112_2007-03-01_Taetigkeitsbericht_2006.pdf#page=52 ''Prof. Dr. Berthold U. Wigger.''] In: Steuerinstitut Nürnberg: ''Tätigkeitsbericht 2006.'' S. 49.</ref> Er ist seit 2012 Mitglied des [[Kronberger Kreis]]es, des wissenschaftlichen Beirats der [[Stiftung Marktwirtschaft]]. |
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{{Begriffsklärung}} |
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==Weblinks== |
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* {{DNB-Portal|11806861X}} |
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* [http://fiwi.iww.kit.edu/141.php Berthold U. Wigger auf der Website des Karlsruher Instituts für Technologie] |
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* [http://web.archive.org/web/20110523161252/http://fiwi.iww.kit.edu/downloads/cv_wigger_deutsch_homepage.pdf Lebenslauf] (PDF; Archivversion vom 23. Mai 2011; 17 kB). |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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{{SORTIERUNG:Wigger, Berthold U.}} |
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[[Kategorie:Ökonom (20. Jahrhundert)]] |
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[[Kategorie:Ökonom (21. Jahrhundert)]] |
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[[Kategorie:Hochschullehrer (Karlsruher Institut für Technologie)]] |
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[[Kategorie:Deutscher]] |
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[[Kategorie:Geboren 1966]] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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{{Personendaten |
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|NAME=Wigger, Berthold U. |
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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Volkswirt |
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|GEBURTSDATUM=4. Juli 1966 |
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|GEBURTSORT=[[Heek]] |
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|STERBEORT= |
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Version vom 27. April 2013, 16:23 Uhr
Berthold U. Wigger (* 4. Juli 1966 in Heek, Westfalen[1]) ist ein deutscher Volkswirtschaftler. Seit April 2009 leitet er den Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Public Management des Karlsruher Instituts für Technologie.
Leben
Wigger schloss seine Schulbildung 1985 am Alexander-Hegius-Gymnasium in Ahaus mit dem Abitur ab. Von 1987 bis 1989 belegte er an der Universität Göttingen ein Romanistikstudium. Gleichzeitig nahm er auch ein Studium der Volkswirtschaftslehre auf, das er 1992 beendete. Anschließend erhielt er an der Universität Göttingen eine Anstellung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Wigger promovierte dort 1994 mit einer wachstumstheoretischen Arbeit über „Humankapitalakkumulation, Faktorstruktur und Wirtschaftswachstum“. Zwischen 1994 und 1999 war er Wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Halle-Wittenberg und Mannheim. An letzterer studierte Wigger zwischen 1995 und 1999 zusätzlich Mathematik.[1]
Er habilitierte sich 2000 bei Robert von Weizsäcker an der Universität Mannheim mit einer Arbeit zur Reform der Rentenversicherung „Economic Perspectives on Social Insurance“. Danach war er bis 2001 Dozent an der Universität Mannheim. Nach einer Lehrstuhlvertretung für Nationalökonomie an der Universität des Saarlandes wechselte er 2002 an die Universität Erlangen-Nürnberg und übernahm den Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre. Im Jahr 2007 wurde er in den Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium der Finanzen aufgenommen. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören die Theorie und Politik der Besteuerung und die Bildungsfinanzierung.[1] Er ist seit 2012 Mitglied des Kronberger Kreises, des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Marktwirtschaft.
Weblinks
- Literatur von und über Berthold U. Wigger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Berthold U. Wigger auf der Website des Karlsruher Instituts für Technologie
- Lebenslauf (PDF; Archivversion vom 23. Mai 2011; 17 kB).
Einzelnachweise
- ↑ a b c Prof. Dr. Berthold U. Wigger. In: Steuerinstitut Nürnberg: Tätigkeitsbericht 2006. S. 49.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Wigger, Berthold U. |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volkswirt |
| GEBURTSDATUM | 4. Juli 1966 |
| GEBURTSORT | Heek |