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„Internet Protocol Control Protocol“ – Versionsunterschied

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Version vom 3. April 2013, 19:19 Uhr

Das Internet Protocol Control Protocol (IPCP) ist ein Protokoll, das zur automatischen Konfiguration von Computern dient, die sich typischerweise über eine Einwählverbindung wie Analog-Modem, ISDN oder DSL mit einem Netz verbinden.

Bei der Konfiguration durch IPCP werden unter anderem die IP-Adresse, der Default-Gateway und die DNS-Server der einwählenden Arbeitsstation mitgeteilt. Ferner könnte beispielsweise auch der Komprimierungsalgorithmus durch IPCP definiert werden. Demzufolge funktioniert IPCP ähnlich wie DHCP in Ethernet-Netzwerken, jedoch für Einwählverbindungen (Punkt-zu-Punkt-Verbindungen).

IPCP gilt aufgrund seiner Funktion als NCP (Network Control Protocol) für das Internet Protocol (IP) über PPP. IPXCP steht analog dazu als NCP für IPX über PPP.

RFCs zu IPCP

  • RFC 1332 - The PPP Internet Protocol Control Protocol (IPCP)
  • RFC 3241 / RFC 4815 - Erweiterung: Robust Header Compression over PPP

Siehe auch

Link Control Protocol