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„Roderich Reifenrath“ – Versionsunterschied

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=== Beruf ===
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Im Anschluss an das Studium war er ein Jahr als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, bevor er 1962 über ein Volontariat zur Allgemeinen Zeitung Mainz kam.
Im Anschluss an das Studium war er ein Jahr als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, bevor er 1962 über ein Volontariat zur Allgemeinen Zeitung Mainz kam.
Seine weitere journalistische Karriere führte ihn 1964 zur [[Recklinghäuser Zeitung]], wo er am Aufbau der politischen Redaktion beteiligt war.
Seine weitere journalistische Karriere führte ihn 1964 zur [[Recklinghäuser Zeitung]], wo er am Aufbau der politischen Redaktion beteiligt war.


1966 wechselte er zur [[Frankfurter Rundschau]], wo er von Beginn an in der politischen Redaktion arbeitete. 1986 wurde Reifenrath Mitglied der Redaktionsleitung und übernahm 1992 von [[Werner Holzer]] den Posten des Chefredakteurs, den er acht Jahre bekleidete.
1966 wechselte er zur [[Frankfurter Rundschau]], wo er von Beginn an in der politischen Redaktion arbeitete. 1986 wurde Reifenrath Mitglied der Redaktionsleitung und übernahm 1992 von [[Werner Holzer]] den Posten des Chefredakteurs, den er acht Jahre bekleidete.
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.bdzv.de/preistraeger-preisverleihung/preisverleihung-2000/roderich-reifenrath/ Kurzportrait auf der Website des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger]
* [http://www.bdzv.de/preistraeger-preisverleihung/preisverleihung-2000/roderich-reifenrath/ Kurzportrait auf der Website des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger]

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Version vom 20. März 2013, 10:11 Uhr

Roderich Reifenrath (* 4. Juni 1935 in Wissen) ist ein ehemaliger deutscher Journalist.

Werdegang

Ausbildung

Reifenrath legte 1955 am Landerziehungsheim der Evangelischen Kirche Rheinland in Dierdorf die Abiturprüfung ab und studierte von 1955 bis 1961 Rechtswissenschaften, zunächst bis 1957 an der Universität Köln und danach in Mainz.

Beruf

Im Anschluss an das Studium war er ein Jahr als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, bevor er 1962 über ein Volontariat zur Allgemeinen Zeitung Mainz kam. Seine weitere journalistische Karriere führte ihn 1964 zur Recklinghäuser Zeitung, wo er am Aufbau der politischen Redaktion beteiligt war.

1966 wechselte er zur Frankfurter Rundschau, wo er von Beginn an in der politischen Redaktion arbeitete. 1986 wurde Reifenrath Mitglied der Redaktionsleitung und übernahm 1992 von Werner Holzer den Posten des Chefredakteurs, den er acht Jahre bekleidete.

Im Juni 2000 trat er in den Ruhestand.

Auszeichnungen