Tapire und Osterwald: Unterschied zwischen den Seiten
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''Dieser Artikel beschäftigt sich mit der ''Gemeinde Osterwald'' im Landkreis Grafschaft Bentheim in Niedersachsen. Es gibt noch weitere Orte mit dem Namen Osterwald, siehe dazu: [[Osterwald (Begriffsklärung)]]''. |
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<!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Tabelle siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. --> |
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! Tapire |
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! Wappen |
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! Karte |
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| style="width: 145px;" | [[Bild:Wappen_fehlt.jpg|140px|Wappen fehlt]]<br /><small>[[Wikipedia:Wappen|Hilfe zu Wappen]]</small><!-- Optional: link auf Stadt-Wappenseite im Internet oder ähnliches anhängen. Wappen nur mit Genehmigung der Gemeinde einfügen, siehe Hinweise unter dem Link "Wikipedia:Wappen"! --> |
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| style="width: 145px;" | [[Bild:Karte_49828_Osterwald_in_Deutschland.png|140px|Deutschlandkarte, Position von Osterwald hervorgehoben]] |
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| class="taxo-bild" | [[Bild:Central American Tapir-Belize20.jpg|thumb|280px|Mittelamerikanischer Tapir]] |
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| [[Bundesland (Deutschland)|Bundesland]]: || [[Niedersachsen]] |
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| [[Regierungsbezirk]]: || [[Regierungsbezirk Weser-Ems|Weser-Ems]] |
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| [[Landkreis]]: || [[Landkreis Grafschaft Bentheim|Grafschaft Bentheim]] |
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| [[Samtgemeinde]]: || [[Samtgemeinde Neuenhaus|Neuenhaus]] |
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| [[Geografische Lage]]: || {{Koordinate Text Artikel|52_31_60_N_07_00_00_E|52° 32' N, 7° 0' O}} |
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| [[Höhe]]: || 19 m ü. [[Normalnull|NN]] |
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| [[Fläche]]: || 33,38 [[Quadratkilometer|km²]] |
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| [[Einwohner]]: || 1.174 <small>''(31. Dezember 2003)''</small> |
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| [[Bevölkerungsdichte]]: || 35 Einwohner je km² |
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| [[Postleitzahl]]: || 49828 |
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| [[Telefonvorwahl|Vorwahlen]]: || 05925, 05941, 05944, 05946 |
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| [[Kfz-Kennzeichen]]: || NOH |
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| [[Amtlicher Gemeindeschlüssel|Gemeindeschlüssel]]: || 03 4 56 017 |
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| Adresse der<br />Gemeindeverwaltung: || Veldhausener Str. 26<br />49828 Neuenhaus<!-- |
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| Website: || [http://www.{Domain}/ www.{Domain}] |
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| E-Mail-Adresse: || <small>[mailto:info@{Domain} info@{Domain}]</small>--> |
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! colspan="2" | Politik |
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! '''{{Taxonomy}}''' |
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| [[Bürgermeister]]: || Johann Diekjakobs <!--([[Partei]])--> |
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| ''{{Seria}}:'' || [[Landwirbeltiere]] (Tetrapoda) |
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| ''{{Classis}}:'' || [[Säugetiere]] (Mammalia) |
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| ''{{Subclassis}}:'' || [[Höhere Säugetiere]] (Eutheria) |
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| ''{{Superordo}}:'' || [[Laurasiatheria]] |
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| ''{{Ordo}}:'' || [[Unpaarhufer]] (Perissodactyla) |
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| ''{{Familia}}:'' || Tapire |
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'''Osterwald''' ist eine Gemeinde und Teil der [[Samtgemeinde Neuenhaus]] im [[Landkreis Grafschaft Bentheim]] in [[Niedersachsen]]. Die Gemeinde besteht aus den Gemeinden Osterwald, Alte Piccardie und Hohenkörben (Kirchspiel Veldhausen). |
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<!-- == Geografie == --> |
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! [[Nomenklatur (Biologie)|Wissenschaftlicher Name]] |
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<!-- === Geografische Lage === --> |
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<!-- beispielsweise Landschaften, Berge, Flüsse etc --> |
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| class="taxo-name" | Tapiridae |
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<!-- === Geologie === --> |
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<!-- === Ausdehnung des Stadtgebiets === --> |
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| class="Person" | |
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<!-- === Nachbargemeinden === --> |
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<!-- === Stadtgliederung === --> |
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! '''[[Art (Biologie)|Arten]]''' |
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<!-- === Klima === --> |
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* [[#Flachlandtapir|Flachlandtapir]] (''T. terrestris'') |
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* [[#Bergtapir|Bergtapir]] (''T. pinchaque'') |
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* [[#Mittelamerikanischer Tapir|Mittelamerikanischer Tapir]] (''T. bairdii'') |
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* [[#Schabrackentapir|Schabrackentapir]] (''T. indicus'') |
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Die '''Tapire''' (Tapiridae) bilden eine [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Unpaarhufer]], die nur eine [[Gattung (Biologie)|Gattung]], ''Tapirus'', umfasst. Das Wort "Tapir" stammt aus der Indianersprache [[Tupi]]. |
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== Merkmale == |
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jan ist äußerlich schweineähnliche [[Säugetiere]]. Ihre Nasen sind mit der Oberlippe zu kleinen Greifrüsseln verwachsen. Mit diesen spüren sie die Blätter auf, von denen sie sich vorwiegend ernähren. Mit ihren langen, muskulösen und beweglichen Zungen gelangen sie auch an Blätter von Pflanzen, die dornenbewehrt sind. Neben Blättern fressen Tapire auch Nüsse, Gemüse und Früchte. |
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Tapire werden je nach [[Art (Biologie)|Art]] etwa 2 m lang und 150 bis 300 kg schwer und sind damit um einiges größer als die meisten Schweine. Die größte Tapirart ist der [[#Schabrackentapir|Schabrackentapir]], der fast so groß wie ein Esel ist. |
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Tapire haben sehr gute Zähne und die Angewohnheit, ihren Kopf blitzschnell zu drehen, nachdem sie zugebissen haben. Ein Unterarm zum Beispiel würde bei einer solchen Aktion sofort brechen. |
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== Verbreitung == |
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Tapire waren und sind typischerweise Bewohner von dichten Wäldern. Deshalb war die Ausbreitung großer Graslandschaften im [[Neogen]] nicht günstig für sie. So haben von der einst artenreichen Familie auch nur vier [[Art (Biologie)|Arten]] bis heute überlebt. Von den vier Arten leben drei in [[Mittelamerika| Mittel]]- und [[Südamerika]], wo sie in den wärmeren Gebieten verbreitet sind, die vierte Art, der [[#Schabrackentapir|Schabrackentapir]], ist in [[Südostasien]] beheimatet. |
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In ihrem Habitat sind Tapire auf die Nähe von Wasser angewiesen. Alle Arten sind gute Schwimmer. |
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== Lebensweise == |
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[[Bild:Tapirbaby.jpg|thumb|250px|left|Junger Flachlandtapir]] |
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Tapire leben als nachtaktive Einzelgänger. Begegnen Artgenossen einander, verhalten sie sich sehr aggressiv. Nur während der Paarungszeit kommen Männchen und Weibchen für kurze Zeit zusammen. Die Tragzeit dauert etwas über ein Jahr, hiernach kommt ein einziges Jungtier zur Welt. Neugeborene sehen bei allen Tapirarten gleich aus: Sie sind dunkelbraun und tragen hellbraune bis weiße Längsstreifen, die zu Flecken und Stricheln aufgelöst sein können. Nach einem halben Jahr beginnt dieses Muster allmählich zu verschwinden; nach dem ersten Lebensjahr sieht der junge Tapir in der Färbung aus wie sein Muttertier und wird von diesem vertrieben. Mit vier Jahren ist er geschlechtsreif. |
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Obwohl sie von großen Katzen, Bären, Krokodilen und Anakondas gejagt werden, ist der Mensch der größte Verfolger der Tapire. Tapire werden vom Menschen wegen ihres Fleisches und ihrer Häute bejagt. Sowohl die Jagd als auch der Habitatverlust haben dazu geführt, dass die Bestandszahlen aller vier Tapirarten gesunken sind. |
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== Evolution == |
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Stammesgeschichtlich sind die Tapire im Vergleich zu anderen Säugern eine durchaus alte Familie: Die ältesten Fossilien stammen aus dem [[Eozän]] Nordamerikas. Im [[Oligozän]] waren Tapire mit der Gattung ''Protapirus'' auch in Europa weit verbreitet. Die Gattung ''Tapirus'' tauchte im [[Miozän]] auf. Nach Südamerika, dem Schwerpunkt ihres heutigen Verbreitungsgebiets, gelangten Tapire erst relativ spät, nämlich im [[Pleistozän]]. Gleichzeitig existierte in Ostasien ''Megatapirus'', ein pferdegroßes Tier, das der größte Tapir aller Zeiten war. |
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== Systematik == |
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Man unterscheidet die folgenden vier Arten: |
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* [[#Flachlandtapir|Flachlandtapir]] (''Tapirus terrestris'') |
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* [[#Bergtapir|Bergtapir]] (''Tapirus pinchaque'') |
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* [[#Mittelamerikanischer Tapir|Mittelamerikanischer Tapir]] (''Tapirus bairdii'') |
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* [[#Schabrackentapir|Schabrackentapir]] (''Tapirus indicus'') |
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Der Schabrackentapir wird gelegentlich in einer eigenen Gattung als ''Acrocodia indica'' geführt. |
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== Flachlandtapir == |
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[[Bild:Flachlandtapir.jpg|thumb|right|250px|Flachlandtapir]] |
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Verbreitungsgebiet des Flachlandtapirs sind die [[Tropischer Regenwald|Regenwälder]] [[Brasilien]]s, [[Kolumbien]]s und [[Venezuela]]s. Er ist rotbraun gefärbt und an Kehle und Wangen manchmal, aber nicht immer, weiß. Die [[IUCN]] führt den Flachlandtapir als gefährdet. Wichtigster Faktor bei seiner Dezimierung ist die Zerstörung der Wälder, wodurch er seines Lebensraums beraubt wird. An den Waldrändern dringt er manchmal auf [[Zuckerrohr]]plantagen oder [[Kakao]]pflanzungen vor und wird dort geschossen. |
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Von allen Tapiren wird der Flachlandtapir am häufigsten in [[Zoo]]s gezeigt. Es wird berichtet, dass sich junge Tapire an Menschen gewöhnen und sich gut zähmen lassen, so dass sogar Kinder auf ihnen reiten können. Allerdings wurde anscheinend niemals in der Menschheitsgeschichte ein ernsthafter Versuch unternommen, einen Tapir zu [[Domestikation|domestizieren]]. |
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== Mittelamerikanischer Tapir == |
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Der Mittelamerikanische Tapir oder Baird-Tapir ist vom äußersten Süden [[Mexiko]]s über [[Mittelamerika]] bis in die westlich der [[Anden]] gelegenen Küstenregionen [[Kolumbien]]s und [[Ecuador]]s verbreitet. Mit einer Körperhöhe von 120 cm und einem Gewicht von 300 kg ist er nicht nur der größte neuweltliche Tapir, sondern auch das größte wildlebende Säugetier der amerikanischen Tropen. Dem Flachlandtapir sieht er sehr ähnlich, ist aber größer und hat eine kürzere Nackenmähne. |
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Die IUCN führt den Mittelamerikanischen Tapir inzwischen als bedroht. Die Gesamtpopulation wird auf weniger als 5000 geschätzt, nachdem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts 70 % der Regenwälder Mittelamerikas vernichtet worden sind. |
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== Bergtapir == |
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Die kleinste Tapirart ist der in den östlichen [[Anden]] [[Kolumbien]]s, [[Peru]]s und [[Ecuador]]s in den Berg- und Nebewäldern und den Hochebenen bis zur Schneegrenze verbreitete Bergtapir oder Andentapir. |
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In der Färbung ähnelt er den beiden vorgenannten Arten, die Farbe ist typischerweise dunkelbraun bis schwarz, nur die Jungen weisen eine hellere Färbung und zusätzlich unterbrochene Linin und Flecken auf. |
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Er hat aber weiße Lippen und weiße Ohrspitzen. Auffälligster Unterschied zu den anderen Tapiren ist, dass die Haut von einem wolligen Fell bedeckt ist, das gegen die Kälte und UV- Strahlung des Hochgebirges Schutz bietet. |
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Ausgewachsene Bergtapire erreichen eine Länge von ca. 180 cm und eine Schulterhöhe von bis zu 80 cm. Sie werden bis zu 250 kg schwer, wobei die Weibchen schwerer werden als die Männchen. |
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Auch der Bergtapir wird von der IUCN als bedroht geführt. Die Konkurrenz von Hausrindern vertreibt ihn aus weiten Teilen seines Verbreitungsgebiets. Sogar in den Nationalparks weiden heute Rinder auf den Bergwiesen. Die Gesamtpopulation wird auf 2500 Tiere geschätzt, womit dies der seltenste Tapir ist. |
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== Schabrackentapir == |
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[[Bild:Malayan Tapir.JPG|thumb|left|300px|Schabrackentapir im Londoner Zoo]] |
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In seiner Färbung weicht der Schabrackentapir von den drei anderen Arten ab: Die vordere Hälfte des Körpers und die Hinterbeine sind schwarz, der hintere Rumpf ist weiß. Dieses Muster ist eine wirkungsvolle [[Tarnung]], da der Tapir sich im Dunkel des Regenwaldes gegen seinen Hintergrund kaum abhebt. Alle Schabrackentapire haben weiße Ohrenspitzen. Verbreitet ist er im Süden [[Myanmar]]s, in [[Thailand]], auf dem Festland [[Malaysia]]s und auf der Insel [[Sumatra]]. Dies ist der Rest eines einst viel größeren Verbreitungsgebiets, das sich vom Süden [[Volksrepublik China|Chinas]] über ganz [[Südostasien]] erstreckte und auch die Insel [[Borneo]] umfasste. Da der Schabrackentapir in diesen Ländern schon vor mehreren Jahrtausenden ausstarb, ist menschliches Zutun für diesen Schwund des Verbreitungsgebiets wohl nicht verantwortlich. |
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== Geschichte == |
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Wie bei den südamerikanischen Arten ist die Zerstörung der Regenwälder die größte Bedrohung für den Schabrackentapir. Dagegen ist die Jagd heute kein Problem mehr, obwohl noch in der Mitte des 20. Jahrhunderts Tapirfleisch auf thailändischen Märkten angeboten worden sein soll. Durch strenge Schutzmaßnahmen werden Schabrackentapire heute nicht mehr gejagt und haben den [[IUCN]]-Status "''gefährdet''". Wie viele freilebende Schabrackentapire es noch gibt ist weitgehend unklar, da sie sich aufgrund ihrer scheuen Lebensweise nur selten den Menschen zeigen. |
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Der Name Osterwald taucht erstmalig in Urkunden des [[14. Jahrhundert|14. Jahrhunderts]] auf. |
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<!-- === Religionen === --> |
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<!-- === Eingemeindungen === --> |
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<!-- === Einwohnerentwicklung === --> |
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<!-- == Politik == --> |
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<!-- === Gemeinderat === --> |
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<!-- *[[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] --> |
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<!-- *[[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] --> |
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<!-- *[[Bündnis 90/Die Grünen|Grüne]] --> |
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<!-- *[[Freie Demokratische Partei|FDP]] --> |
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<!-- *[[Freie Wähler|FW]] --> |
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<!-- *[[Die Republikaner|REP]] --> |
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<!-- *[[Partei des Demokratischen Sozialismus|PDS]] --> |
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<!-- === Bürgermeister === --> |
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<!-- === Wappen === --> |
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<!-- === Städtepartnerschaften === --> |
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<!-- == Kultur und Sehenswürdigkeiten == --> |
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<!-- === Theater === --> |
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<!-- === Museen === --> |
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<!-- === Musik === --> |
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<!-- zum Beispiel Orchester, Chöre, Vereine etc. --> |
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<!-- === Bauwerke === --> |
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<!-- === Parks === --> |
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<!-- === Naturdenkmäler === --> |
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<!-- === Sport === --> |
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<!-- === Regelmäßige Veranstaltungen === --> |
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<!-- === Kulinarische Spezialitäten === --> |
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<!-- == Wirtschaft und Infrastruktur == --> |
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<!-- === Öffentliche Einrichtungen === --> |
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<!-- beispielsweise Behörden, Institutionen, Körperschaften etc. --> |
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=== Bildung === |
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Schabrackentapire verharren im Falle von Gefahren in der Regel regungslos und vertrauen auf ihre gute Tarnung. Geraten sie aber in Panik rennen sie blindlings durch den Busch. Unvorsichtige Tiger oder andere Raubtiere werden dabei einfach umgerannt. |
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Grundschule in Osterwald |
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[http://www.gs-osterwald.de.vu/ Grundschule ] |
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== Literatur == |
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<!-- == Persönlichkeiten == --> |
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* Sheryl Todd, Udo Ganslosser: ''Die Tapire''. Filander, 1997 ISBN 3930831414 |
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<!-- === Ehrenbürger === --> |
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* James Oglethorpe: ''Tapirs: Status, Survey, and Conservation Action Plan''. IUCN, 1997 ISBN 2831704227 |
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<!-- === Söhne und Töchter der Stadt === --> |
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* Stefan Seitz: Vergleichende Untersuchungen zu Verhalten und Schauwert von Tapiren (Tapiridae) in Zoologischen Gärten. Cuvillier, 2001 ISBN 3898732010 |
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<!-- d.h. Personen, die hier geboren sind;--> |
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<!-- ===Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben=== --> |
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<!-- d.h. Personen, die hier gelebt und vor Ort oder von diesem Ort aus bedeutendes geleistet haben, ohne dort geboren zu sein --> |
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== Wirtschaft == |
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Das Land wo Milch und Erdöl fließt! |
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* [http://www.4tapirs.de/ 4TAPIRS Homepage] |
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<!-- == Literatur == --> |
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* [http://www.tapirback.com/ Tapirback's Homepage] (englisch) |
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<!-- == Weblinks == --> |
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* [http://www.wdr.de/tv/zimmer.frei/specials/tapir_webcam.php Tapir Safari] (Schabrackentapir-Webcam des Dortmunder Zoos) |
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[[Kategorie:Säugetiere]] |
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{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Grafschaft Bentheim}} |
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[[en:Tapir]] |
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[[Kategorie:Ort in Niedersachsen]] |
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[[eo:Tapiro]] |
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[[es:Tapir]] |
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[[fr:Tapir]] |
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[[he:טפיר]] |
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[[ja:バク]] |
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[[nl:Tapir]] |
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[[pt:Anta]] |
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[[sv:Tapir]] |
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[[yi:טאפיר]] |
Version vom 2. Dezember 2005, 22:17 Uhr
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Gemeinde Osterwald im Landkreis Grafschaft Bentheim in Niedersachsen. Es gibt noch weitere Orte mit dem Namen Osterwald, siehe dazu: Osterwald (Begriffsklärung).
Wappen | Karte |
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![]() Hilfe zu Wappen |
Deutschlandkarte, Position von Osterwald hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Regierungsbezirk: | Weser-Ems |
Landkreis: | Grafschaft Bentheim |
Samtgemeinde: | Neuenhaus |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Höhe: | 19 m ü. NN |
Fläche: | 33,38 km² |
Einwohner: | 1.174 (31. Dezember 2003) |
Bevölkerungsdichte: | 35 Einwohner je km² |
Postleitzahl: | 49828 |
Vorwahlen: | 05925, 05941, 05944, 05946 |
Kfz-Kennzeichen: | NOH |
Gemeindeschlüssel: | 03 4 56 017 |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Veldhausener Str. 26 49828 Neuenhaus |
Politik | |
Bürgermeister: | Johann Diekjakobs |
Osterwald ist eine Gemeinde und Teil der Samtgemeinde Neuenhaus im Landkreis Grafschaft Bentheim in Niedersachsen. Die Gemeinde besteht aus den Gemeinden Osterwald, Alte Piccardie und Hohenkörben (Kirchspiel Veldhausen).
Geschichte
Der Name Osterwald taucht erstmalig in Urkunden des 14. Jahrhunderts auf.
Bildung
Grundschule in Osterwald
Wirtschaft
Das Land wo Milch und Erdöl fließt!