Diskussion:Conditio-sine-qua-non-Formel und Gerald Asamoah: Unterschied zwischen den Seiten
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{{Infobox Fußballspieler |
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== condicio / conditio I == |
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| kurzname = Gerald Asamoah |
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Meines Erachtens ist es richtiger, statt von conditio von condicio zu reden. Zum einen etymologisch, zum anderen ist dem klassischen juristischen Sprachgebrauch (vgl. den Corpus Juris Civilis) das Wort "conditio" völlig unbekannt, anders als "condicio". Ich habe zunächst der fehlerhaften (zugegeben: dennoch verbreiteten) Schreibweise das "condicio ..." hinzugefügt. --[[Benutzer:CatoCensorius|CatoCensorius]] 19:31, 23. Jan 2005 (CET) |
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| bildname = Gerald Asamoah 2012 2.jpg |
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| bildunterschrift = Gerald Asamoah (2012) |
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| langname = |
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| geburtstag = [[3. Oktober]] [[1978]] |
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| geburtsort = [[Mampong (Aschanti)|Mampong]] |
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| geburtsland = [[Ghana]] |
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| sterbedatum = |
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| sterbeort = |
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| sterbeland = |
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| größe = 180 cm |
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| position = [[Stürmer (Fußball)|Stürmer]] |
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| jugendvereine = [[Werder Hannover]]<br />[[Hannover 96]] |
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| jugendjahre = 1990–1994<br />1994–1996 |
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| vereine = [[Hannover 96]]<br />[[Hannover 96#Die zweite Mannschaft|Hannover 96 II]]<br />[[FC Schalke 04]]<br />[[FC Schalke 04#Amateurmannschaft|FC Schalke 04 II]]<br />→ [[FC St. Pauli]] (Leihe)<br />[[SpVgg Greuther Fürth]] |
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| jahre = 1996–1999<br />1996–1997<br />1999–2011<br />2004<br />2010–2011<br />2012– |
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| spiele (tore) = 79 (29)<br />3 {{0}}(0)<br />279 (44)<br />1 {{0}}(0)<br />27 {{0}}(6)<br />14 {{0}}(5) |
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| nationalmannschaft = [[Deutsche Fußballnationalmannschaft#Nachwuchsarbeit|Deutschland A2-B]]<br />[[Deutsche Fußballnationalmannschaft|Deutschland]] |
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| nationaljahre = 2001<br />2001–2006 |
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| länderspiele (tore) = 1 {{0}}(0)<br />43 {{0}}(6) |
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| trainervereine = |
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| trainerjahre = |
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| lgupdate = 6. Oktober 2012 |
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| nmupdate = |
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'''Gerald Asamoah''' (* [[3. Oktober]] [[1978]] in [[Mampong (Aschanti)|Mampong]], [[Ghana]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Fußball]]spieler, der bei der [[SpVgg Greuther Fürth]] unter Vertrag steht. Von 1999 bis 2010 spielte Asamoah für den [[FC Schalke 04]], in der Jugend und als junger Profi (1990–1999) spielte er in Hannover, die meiste Zeit bei Hannover 96. |
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== Karriere == |
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Condicio ist die einzig richtige Schreibweise. Mein alter Stowasser bestätigt das ausdrücklich und erwähnt die Schreibweise conditio sogar ausdrücklich als fehlerhaft. Daher müsste eigentlich auch die Überschrift condicio sine qua non heißen, ebenso die Bezugnahmen auf diesen Artikel in anderen Wikipedia-Artikeln. Man könnte ja als Erklärung noch darlegen, dass conditio zwar häufig - sogar in juristischen Lehrbüchern - verwendet wird, aber eben falsch ist. --[[Benutzer:82.135.67.74|82.135.67.74]] 14:09, 3. Feb. 2007 (CET) |
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=== Verein === |
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Asamoah lebt seit seinem zwölften Lebensjahr in [[Deutschland]], besuchte dieselbe Schulklasse wie sein damaliger Vereinskollege [[Fabian Ernst]] und begann seine Laufbahn als Fußballer 1990 bei [[Werder Hannover]]. |
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1994 schloss er sich der Profimannschaft von [[Hannover 96]] an. |
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:Falsch ist einzig das, was der Duden als falsch erachtet. Wenn er in seinem für die deutsche Rechtschreibung ''maßgeblichen'' Werk von „conditio“ schreibt, kann es sich also gerade um ''keine'' Falschschreibung handeln; damit entbehrt es auch einer Grundlage und ist wirklichkeitsfern, sich einzig nur auf das klassische Latein berufen zu wollen. --[[Benutzer:Benatrevqre|Benatrevqre]] <sup>[[Benutzer_Diskussion:Benatrevqre|…?!]]</sup> 17:53, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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Nachdem Asamoah 1998 mit Herz- und Kreislaufproblemen zu kämpfen hatte, wurde ärztlicherseits eine [[Hypertrophe Kardiomyopathie|hypertrophe nicht-obstruktive Kardiomyopathie]] (HNCM) diagnostiziert,<ref>{{Der Spiegel|ID=8030920|Titel=Gott weiß, was er tut|Autor=|Jahr=1998|Nr=46|Seiten=|Datum=1998-11-09}}</ref> die mit einer Verdickung der [[Herz]]scheidewand einhergeht, was seine Fußballkarriere gefährdete. Mediziner rieten ihm dazu, seine Laufbahn zu beenden, jedoch konnte ihm ein US-amerikanischer Herzspezialist entscheidend helfen, so dass er seine Fußballerkarriere fortsetzen konnte. Das verbleibende Risiko von einem Prozent trägt der Spieler selbst. Dem Verein wurde die Auflage gemacht, einen [[Defibrillator]] stets am Spielfeldrand bereitzuhalten.<ref>[http://www.gerald-asamoah-stiftung.de/geralds-gruende.html Geralds Herz], Asamoah-Stiftung.de</ref> |
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[[Datei:Gerald Asamoah.jpg|miniatur|Asamoah im März 2007]] |
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== Kürzung == |
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1999 wechselte er zum [[FC Schalke 04]], mit dem er 2001 und 2002 den [[DFB-Pokal]] sowie 2005 den [[DFL-Ligapokal|Ligapokal]] gewann. Anfang der Saison 2005/06 warf ihn eine Knieverletzung zurück, jedoch konnte er sich wieder in die Schalker Stamm-Elf zurückkämpfen. Am 28. September 2006 brach sich Asamoah im UEFA-Pokalspiel des FC Schalke 04 beim [[AS Nancy]] nach einem schweren Foul das linke Schien- und Wadenbein. Nach sechs Monaten feierte Asamoah beim Spiel gegen den [[VfB Stuttgart]] am 17. März 2007 sein Comeback, als er in der 76. Minute eingewechselt wurde. |
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Ich habe den folgenden Text am Ende des Artikels weggenommen: |
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In der Saison 2007/08 erzielte er im [[DFB-Pokal 2007/08|DFB-Pokal]] in der ersten Runde einen [[Hattrick]] gegen [[Eintracht Trier]], den ersten seiner Karriere im DFB-Pokal. Im Januar 2008 verlängerte er seinen Vertrag mit Schalke um drei Jahre bis zum 30. Juni 2011. |
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:"Das letzte Beispiel ist insofern einzuschränken, als dass es für seine Geltung Monokausalität ''voraussetzen'' muss. Es verdeutlicht dennoch in bezeichnender Weise die [[Aporie]] der Rechtswissenschaft hinsichtlich der "Zuschreibung" von ursächlichem Handeln mit "Erfolg", weil Rechtswissenschaft von [[Monokausalität]] ausgehen muss, ansonsten sie sich in nicht endende mannigfache [[reziprok]]e [[Kausalkette]]n verstrickte." |
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Am 1. Juni 2010 wurde Asamoahs Wechsel zum Aufsteiger [[FC St. Pauli]] bekannt gegeben. Gleichzeitig wurde eine Rückkehr des Spielers zum FC Schalke nach Ablauf seines Zweijahresvertrags in Hamburg vertraglich festgehalten.<ref>[http://www.schalke04.de/aktuell/news/einzelansicht/artikel/asamoah-geht-zu-st-pauli-rueckkehr-zum-s04-vertraglich-fixiert.html Asamoah geht zu St. Pauli – Rückkehr zum S04 vertraglich fixiert]</ref> Asamoah zog sich kurz vor dem Start der [[Fußball-Bundesliga 2010/11|Saison 2010/11]] bei einem Blitzturnier in [[Göttingen]] einen Sehnenteilabriss im Oberschenkel zu. Sein erstes Pflichtspiel für seinen neuen Verein bestritt er deshalb erst am 19. September 2010 im Lokalderby gegen den [[Hamburger SV]]. Ihm gelang dabei eine Vorlage zu einem Tor. Im Auswärtsspiel beim Hamburger SV am 16. Februar 2011 sorgte er mit seinem Kopfballtreffer zum 1:0-Endstand für den ersten Derbysieg des FC St. Pauli seit 1977.<ref>[http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2010-11/21/1013420/spielbericht_hamburger-sv-12_fc-st-pauli-18.html Asamoah köpft St. Pauli ins Derby-Delirium], [[Kicker sportmagazin|Kicker online]] vom 16. Februar 2011</ref> |
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Er erledigt sich durch den Hinweis auf die sogenannte alternative Kausalität und ist im übrigen auch in der Sache nicht zutreffend. Keineswegs setzt die Condicio-Formel Monokausalität voraus. Sie kommt nur in Schwierigkeiten, wenn zwei menschliche Handlungen möglicher Täter (also ganz bestimmte Ursachen) gemeinsam ursächlich werden. Mit einer "Zuschreibung" ohne wirkliche Kausalität hat dies nichts zu tun. --[[Benutzer:CatoCensorius|CatoCensorius]] 19:58, 23. Jan 2005 (CET) |
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Nachdem St. Pauli in die [[2. Fußball-Bundesliga|2. Liga]] abgestiegen war, hätte Asamoah zu Schalke zurückkehren müssen, sein Vertrag wurde jedoch Ende Juni 2011 aufgelöst.<ref>[http://www.schalke04.de/aktuell/news/einzelansicht/artikel/gerald-asamoah-loest-seinen-vertrag-beim-fc-schalke-04-auf.html Gerald Asamoah löst seinen Vertrag beim FC Schalke 04 auf]</ref> Ab Juli 2011 trainierte Asamoah unter [[Olaf Thon]] beim [[VfB Hüls]], um sich fit zu halten.<ref>[http://www.marler-zeitung.de/sport/regionalsport/Fit-werden-mit-Thon-Asamoah-trainiert-beim-VfB-Huels;art1015,508451 Fit werden mit Thon - Asamoah trainiert beim VfB Hüls]</ref> Ein Auflaufen in der fünftklassigen [[NRW-Liga]] war nicht Bestandteil der Vereinbarung.<ref>[http://www.abendblatt.de/sport/article1953215/Vereinsloser-Asamoah-trainiert-jetzt-bei-Fuenftligist-Huels.html Vereinsloser Asamoah trainiert jetzt bei Fünftligist Hüls]</ref> |
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== Anwendungsbereich == |
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Hat eigentlich mal jemand daran gedacht, daß es sich hier um eine philosophische bzw. allgemein in der Geisteswissenschaft verwendete Formel handelt, die nicht nur in der Jura angewendet wird? M.E. ist der Artikel zwar zutreffend und auch für Laien verständlich, aber die Begrenzung des Anwendungsgebietes dieser Formel auf die juristische Sprache ist falsch. |
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-- 21:12, 22. Feb 2006 (CET) |
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Im Januar 2012 verpflichtete die [[SpVgg Greuther Fürth]] Asamoah bis zum 30. Juni 2013.<ref>[http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/spvgg-verpflichtet-gerald-asamoah.html SpVgg verpflichtet Gerald Asamoah]</ref> Bereits bei seinem Ligapflichtspieldebüt, am 12. Februar 2012 gegen den [[SC Paderborn]], konnte Asamoah zwei Tore zum 5:1 Endstand beitragen. Am Ende der Spielzeit gelang der Aufstieg der SpVgg mit Gerald Asamoah in die 1. Fußball-Bundesliga. |
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== conditio oder condicio == |
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Gerald Asamoah gehörte zusammen mit [[Per Mertesacker]], [[Sebastian Kehl]] und [[Simon Rolfes]] als Vertreter der [[Fußball-Bundesliga|1. Bundesliga]] dem Spielerrat der [[Vereinigung der Vertragsfußballspieler]] (VdV) an.<ref>[http://www.spielergewerkschaft.de/index.php?id=14 VDV-Spielerrat]</ref><br /> |
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Da immer wieder gefordert wird, von "condicio" statt von "conditio" zu sprechen (s.o.) und der Artikel ggf umbenannt werden sollte, will ich vorher mal fragen, wonach sich das den richten sollte. Es mag ja richtig sein, dass es im klassischen Latein nur "condicio" hieß, aber kann es nicht auch sein, dass sich der Sprachgebrauch "conditio" irgendwann eingeschlichen hat. Zumindest im heutigen juristischen Sprachgebrauch, und davon handelt der Artikel bisher allein (das muss aber nicht so bleiben), wird glaube ich häufiger von "conditio" gesprochen. Ich habe eben noch mal in meinem alten Wessels/Beulke, Strafrecht AT, 28. Aufl., Rn. 156, nachgeschaut: dort heißt es "conditio". Ebenso im Tröndle/Fischer, StGB, 53. Auflage, Vor § 13 Rn. 16. Wenn schon diese beiden Standardwerke des deutschen Strafrechts von "conditio" sprechen, dann sollte das hier auch so gehandhabt werden. --[[Benutzer:Alkibiades|Alkibiades]] 19:28, 16. Mär. 2007 (CET) |
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=== Nationalmannschaft === |
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:Klar schreiben es die meisten Strafrechtslehrbücher mit "t". Aber ein Blick in ein lateinisches Wörterbuch zeigt allen, dass die Schreibung mit "c" nur richtig sein kann. Auch bei einer Eindeutschung eines Wortes muss darauf geachtet werden, dass kein Unsinn dabei entsteht. Und das tut es in diesem Fall! |
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[[Datei:Gerald Asamoah 2005.jpg|miniatur|hochkant|Asamoah bei der Nationalmannschaft (Juni 2005)]] |
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:Ich beziehe mich dabei auf die Bedeutungen der Worte "conditio" und "condicio". Ersteres bedeutet "Würzen". Letzteres bedeutet "Bedingung". Nun kann ja mal jeder selbst überlegen, was besser passt. Meiner Ansicht nach das Letzte, weshalb, auch wenn "Standardwerke" (sofern es die heute noch gibt) diesen Fehler weiterhin in die Köpfe der jungen Juristen reinbringen wollen. |
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Nach seiner [[Staatsbürgerschaft|Einbürgerung]] 2001 wurde Gerald Asamoah als erster gebürtiger Afrikaner in eine [[Deutscher Fußball-Bund|DFB]]-Auswahl berufen. Gleich in seinem ersten Spiel für die [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutsche Nationalmannschaft]] gelang ihm am 29. Mai 2001 in einem Freundschaftsspiel gegen die [[Slowakische Fußballnationalmannschaft|Slowakei]] ein Treffer. Bei der [[Fußball-Weltmeisterschaft 2002]] in [[Japan]] und [[Südkorea]] wurde er unter anderem im [[Fußball-Weltmeisterschaft 2002#Finale|Finale]] eingesetzt. Bei der [[Fußball-Weltmeisterschaft 2006|WM 2006]] stand er ebenfalls im deutschen Aufgebot, wirkte im Vorrundenspiel gegen [[Ecuadorianische Fußballnationalmannschaft|Ecuador]] mit und betätigte sich in der Kabine als [[DJ]], womit er zur Motivation der Mannschaft beitrug.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/sport/dj-asamoah-ich-habe-super-lieder-1.315458 ''Ich habe super Lieder.''] Interview in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Juni 2006</ref> |
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:Ich stimme damit klar dafür, alles auf "Condicio sine qua non" umzustimmen, zumal es auf der ganzen Seite sowieso nur noch drei Mal vorkommt. -- [[Benutzer:Heuler06|heuler06]] 00:31, 2. Jun. 2007 (CEST) |
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Schlimm, unter welchem Lemma der Artikel hier jahrelang lief, ich habe es mal korrigiert. Aus "lateinischer Sicht" ohnehin unzweifelhaft, ist auch in der Rechtswissenschaft keine anderweitige Verwendung gebräuchlich, es sei denn, ein Jurist ohne Latein-Kenntnisse verwendet die Bezeichnung. Im übrigen sagt auch ein Blick in den bei mir noch aus fernen Studienzeiten vorhandenen Wessels, daß dort von condicio und nicht von conditio gesprochen wird.--[[Benutzer:Losdedos|Losdedos]] 19:54, 20. Mai 2011 (CEST) |
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::ABER: Der Duden, Rechtschreibung der deutschen Spache, 21. Auflage 1996 bringt nur ''Conditio sine qua non''. Somit ist in deutschen Texten nur diese Schreibweise richtig. --[[Benutzer:Der wahre Jakob|Der wahre Jakob]] ([[Benutzer Diskussion:Der wahre Jakob|Diskussion]]) 21:18, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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:::Und seht mal hier, beim [http://www.perseus.tufts.edu/hopper/morph?l=cond%C4%ADt%C4%ADo&la=la&can=cond%C4%ADt%C4%ADo0&prior=cond%C4%ADc%C4%ADo#lexicon Lateiner] Die "Fehlschreibung" ist schon Bestandteil nichtklassischer lateinischen Manuskripte aufgrund einer falschen Etymologie, und in dieser Schreibung z.B. ins Französische und Englische übernommen worden, ebeso im deutschen: [[Kondition]], vgl. auch [[conditio humana]]. Warum das Lemma nicht die häufigere Schreibung wählt, ist mir nicht klar. -- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 21:55, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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::::Es handelt sich hierbei um einen lateinischen Begriff und eben keinen eingedeutschten. Wir schreiben ja auch [[Lex specialis]], obwohl das lateinische Wort im deutschen "spezial" zu finden ist, was dann ja analog der vorstehenden Argumentation zu "lex spezialis" führen würde. Das Lehrbuch "Orbis Romanus - Lehrgang Latein" schreibt condicio ebenfalls mit c. Daran sollte sich auch die Wikipedia halten.--[[Benutzer:Losdedos|Losdedos]] ([[Benutzer Diskussion:Losdedos|Diskussion]]) 22:06, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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::::::Die Nicht-klassische Lateinische Literatur anscheinend aber mit ''t''. Das ein Lherbuch klassisches Latein empfiehlt, ist ja schön und gut. Das ändert doch nichts am Gang der Kulturgeschichte. Ich schreibe jedenfalls nicht Kondizion.-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 22:08, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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:::::::Nun, das sollst du auch nicht, darum geht es aber auch nicht. Der Artikel heißt ja eben nicht "Bedingung, ohne die nicht-Formel" sondern nimmt gerade auf die lateinische Formel Bezug. Dazu bereits vorstehendes Beispiel [[Lex specialis]]. Auch ich schreibe nicht, das die Wikipedia ein sehr ''specielles'' Lexikon ist.--[[Benutzer:Losdedos|Losdedos]] ([[Benutzer Diskussion:Losdedos|Diskussion]]) 22:14, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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:::::::Der Einleitungstext des Artikels löst das ja eigentlich schön. Um eine Eindeutschung handelt es sich m.E. nicht, sondern eben um nicht-klassisches Latein. Naja, ich habe mal die Experten angefragt: [[Portal_Diskussion:Latein#Diskussion:Condicio-sine-qua-non-Formel.23conditio_oder_condicio]]. Liebe Grüße -- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 22:16, 5. Okt. 2012 (CEST) PS: Bei lex specialis sehe ich keinen Hinweis auf eine spätlateinische Sprachvariante. |
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:::::::::Hatte man sich bei Wikipedia ([[WP:TYP]]) nicht auf die Duden-Schreibweise geeinigt? --[[Benutzer:Der wahre Jakob|Der wahre Jakob]] ([[Benutzer Diskussion:Der wahre Jakob|Diskussion]]) 22:19, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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:::::::Vgl. auch [[Liste_lateinischer_Phrasen/C#Conditio]], das sieht schon seltsam aus. -- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 22:30, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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:Ich verlinke den Lewis/Short nochmal richtig: [http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.04.0059%3Aentry%3Dcondicio]. Socco cubitalis hat inzwischen beim Portal geantwortet. Liebe Grüße -- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 23:52, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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:In [[Wikipedia:Rechtschreibung#Titel]] steht: „Wenn Schreibvarianten zulässig sind, sollte man die Schreibung verwenden, die man heute in Zeitungen, Zeitschriften und anderen Veröffentlichungen am häufigsten findet“. Also conditio. --[[Benutzer:--|--]] ([[Benutzer Diskussion:--|Diskussion]]) 01:57, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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::Diese [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Condicio-sine-qua-non-Formel&curid=171780&diff=108959588&oldid=106107551 Hinzufügung] ist jedenfalls nicht richtig und auch durch die Wörterbücher nicht gedeckt. Zumindest meine Ausgabe des ''Wahrig'' verweist darauf, das "Conditio" bereits im mittellateinischen die übliche Schreibweise ist, ebenso [http://www.duden.de/rechtschreibung/Kondition der Duden]. Dass es sich um eine jüngere Entwicklung im Deutschen handelt, "conditio" statt "condicio" zu schreiben, die sich an "Kondition" anlehnt, steht dort nicht, im Gegenteil.-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 11:20, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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::Nach dem kleinen Aufruhr hier plädiere ich stark für eine Rückverschiebung auf [[Conditio-sine-qua-non-Formel]].-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 12:53, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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:::+1 --- Im Duden-Fremdwörterbuch (2. Auflage o. J., Erstauflage 1966) steht Conditio / im Duden-Rechtschreibung (24. Auflage 2006) "Conditio sine qua non" ohne Alternativschreibweise. Für mich gilt die Duden-Schreibweise... -[[Benutzer:Holgerjan|Holgerjan]] ([[Benutzer Diskussion:Holgerjan|Diskussion]]) 13:10, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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::::Rückverschiebung: + 1. --[[Benutzer:Der wahre Jakob|Der wahre Jakob]] ([[Benutzer Diskussion:Der wahre Jakob|Diskussion]]) 13:32, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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:::::Ich halte es weder für zielführend hier den Duden zum deutschen Wort "Die Kondition" zu verlinken, noch den bereits vorhandenen link [http://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Perseus%3Atext%3A1999.04.0059%3Aentry%3Dcondicio hier] zu ignorieren, in dem ich lese "incorrectly condĭtĭo". Zudem geht es hier um die Formel als Ganzes und wie sie im juristischen Bereich gebräuchlich ist. Hier wird lediglich auf das Wort "condicio"/"conditio" abgestellt. Die Fachbücher aus meiner Studienzeit benutzen hier ebenso die Schreibweise mit "c", wie auch die Lateinlehrbücher.--[[Benutzer:Losdedos|Losdedos]] ([[Benutzer Diskussion:Losdedos|Diskussion]]) 14:17, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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::::::Ich wiederhole mich: ''im Duden-Rechtschreibung (24. Auflage 2006) "Conditio sine qua non" ohne Alternativschreibweise'' - Für mich (und in Wikipedia) gilt die Duden-Schreibweise --[[Benutzer:Holgerjan|Holgerjan]] ([[Benutzer Diskussion:Holgerjan|Diskussion]]) 14:24, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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:::::::Da es sich um einen juristischen Fachbegriff handelt, sollten wir uns auch daran orientieren, welche Schreibweise der Bundesgerichtshof in diesem Zusammenhang verwendet, siehe [http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=2008-3-3&nr=43461&pos=6&anz=8&Blank=1.pdf bspw. hier].--[[Benutzer:Losdedos|Losdedos]] ([[Benutzer Diskussion:Losdedos|Diskussion]]) 14:29, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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Hallo Losdeos, der Dudenartikel Kondition ist verlinkt, um zu zeigen, dass die Schreibweise mit ''t'' aus dem Mittellateinischen stammt und es sich mitnichten um eine Eindeutschung oder eine Schreibvariante jüngeren Datums handelt. Ich hoffe, du bist in der Lage, das nachzuvollziehen. Im deutschen Sprachgebrauch ist evtl. sogar eher condicio die jüngere Form. Sollte das anders sein, belege das doch bitte mit einem gängigen juristischen Fachwörterbuch. Außerhalb des Rechts ist diese Schreibweise jedenfalls offensichtlich nicht üblich. Auch bei Lewis und Short ist belegt, dass conditio in zahlreichen (nicht-klassischen) Manuskripten für condicio steht und condicio später oft bei Abschriften durch conditio ersetzt wurde. Was will man mehr? -- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 14:44, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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:Sicher nicht das beste Fachlexikon, aber googlebar: [http://books.google.de/books?id=UrjuIQYTAUgC&lpg=PA90&ots=Nhu8zqcKWN&hl=de&pg=PA37#v=onepage&q&f=false hier]-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 14:49, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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Deine unschöne Bemerkung, ob ich in der Lage bin, das nachzuvollziehen, hättest du dir sparen können. (Ich habe im Übrigen das große Latinum und argumentiere hier nicht bloss aus juristischer Sicht, das nur als Anmerkung) Der Duden-Link besagt eindeutig, dass conditio eine "'''Nebenform''' von lateinisch condicio = Beschaffenheit, Zustand; <u>Bedingung</u>" ist. Das habe ich auch nicht bestritten. Die richtige Schreibweise ist und bleibt aber diejenige mit "c".--[[Benutzer:Losdedos|Losdedos]] ([[Benutzer Diskussion:Losdedos|Diskussion]]) 15:00, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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:::Gut, machen wir es also so: können wir uns darauf einigen, dass 'condito' die gebräuchliche Form im Mittellateinischen darstellt? Können wir dann erörtern, ob es angebracht ist, hier statt dessen die Klassische Form zu nehmen?-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 16:36, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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::::Für die Rechtschreibung ist nicht die Schreibweise im Urteil eines hochansehnlichen Gerichts zuständig, wenn ich dieses - ebenfalls als glücklicher Inhaber eines "Großen Latinums" - anmerken darf. Zuständig ist der Duden (in aktuellster Auflage) - und das in Übereinstimmung mit Wiki-KOnvention [[Wikipedia:Rechtschreibung]]. Dort findet man einzig und allein "Conditio sine qua non" --[[Benutzer:Holgerjan|Holgerjan]] ([[Benutzer Diskussion:Holgerjan|Diskussion]]) 17:25, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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== Leben == |
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:::::Der Artikel handelt von einer vornehmlich in juristischen Zusammenhängen gebräuchlichen Formel. Eine Argumentation, die sich daher einzig und allein auf das klassische Latein beruft und beschränkt, somit den tatsächlichen Gebrauch von Juristen geflissentlich ausblendet, ist abwegig. Man schaue einfach mal selbst in die Fachliteratur, bevor man hier mit dem Diskutieren loslegt: [https://www.google.de/search?q=Conditio-sine-qua-non-Formel&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=com.ubuntu:de:unofficial&client=firefox-a#q=Conditio-sine-qua-non-Formel&hl=de&client=firefox-a&hs=uLs&rls=com.ubuntu:de:unofficial&prmd=imvns&source=lnms&tbm=bks&sa=X&ei=pU9wUKesDofPtAbYjoDgDw&ved=0CBAQ_AUoAA&prmdo=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_cp.r_qf.&fp=15a3c8dfa0e0ae08&biw=1024&bih=544] vs. [https://www.google.de/search?q=Condicio-sine-qua-non-Formel&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=com.ubuntu:de:unofficial&client=firefox-a#hl=de&client=firefox-a&hs=hhX&rls=com.ubuntu:de:unofficial&prmdo=1&tbm=bks&sa=X&ei=6U9wUNmyM4bBswaa2oDQCQ&nfpr=1&q=Condicio-sine-qua-non-Formel&ved=0CC0QvgUoAQ&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_cp.r_qf.&fp=15a3c8dfa0e0ae08&biw=1024&bih=544] |
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=== Christliches und soziales Engagement === |
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:::::--[[Benutzer:Benatrevqre|Benatrevqre]] <sup>[[Benutzer_Diskussion:Benatrevqre|…?!]]</sup> 17:35, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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Gerald Asamoah ist gläubiger Christ und erzählt in Werken wie der ''Fußball-Bibel'' von [[David Kadel]] von seinem Glauben und dessen Relevanz für den Alltag. Er wirkte auch in Kadels Fußball-Dokumentation ''Fußball Gott'' (2002) mit und tritt als Gospel-Sänger auf.<ref name="Gospel" /> |
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::::Ja. Aber festhalten kann man: Conditio ist in der Fachliteratur keine Falschschreibung, sondern sie ist das nur für den klassischen Lateiner, Es ist auch keine Eindeutschung, sondern Mittellatein und aktueller Dudenstandard. Die ursprünglichen Argumente für die Verschiebung von t nach c gelten damit nicht. Der Oben angeführte googlefight von Benatrevqre geht ja 10:1 für die t-Form aus. Es müsste also völlig reichen, die c-Form als Variante zu nennen.-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 17:49, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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:::::Ach, lassen wir doch am besten jetzt einfach den Artikel und das Lemma so, wie es ist. Ich bin jedenfalls gegen eine müßige Rumverschieberei, weil nachweislich beide Varianten – sowohl bei Lateinern als auch bei Juristen – in Gebrauch sind. --[[Benutzer:Benatrevqre|Benatrevqre]] <sup>[[Benutzer_Diskussion:Benatrevqre|…?!]]</sup> 17:56, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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2007 gründete er in Hannover die „Gerald-Asamoah-Stiftung für herzkranke Kinder“. Langfristiges Ziel ist der Aufbau eines Kinderherzzentrums in der ghanaischen Hauptstadt [[Accra]]. Asamoah unterstützt darüber hinaus die Hilfswerke [[ora international]] und [[World Vision Deutschland|World Vision]].<ref>Focal Point: [http://www.webcitation.org/5rjpJXy2I Prominente Deutsche Werbefiguren]</ref><ref name="Gospel">[[Evangelische Nachrichtenagentur Idea|Idea]]: [http://www.webcitation.org/5rjq4wQSb Gerald Asamoah tritt als Gospelsänger auf]</ref><ref>[[Bild (Zeitung)|Bild]]: ''[http://www.webcitation.org/5rjqBwzWY Wie können wir Afrika helfen?]''</ref> |
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== Frage zur juristischen Bedeutung == |
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Außerdem fungiert er als [[UNESCO]] Botschafter für das Programm „Bildung für Kinder in Not“. |
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=== Opfer verunglimpfender Äußerungen === |
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Ist es ein juristischer Unterschied, wenn in einem Vertrag steht " Das gilt nur, wenn ... " oder "Condicio sine qua non ist, dass ...". Anders gefragt: Hat die geschraubt wirkende lateinische Version eine andere Bedeutung oder gilt sie als strenger oder ist das nur juristische Wichtigtuerei? Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 19:12, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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2005 unterstützte Gerald Asamoah die Medienkampagne ''[[Du bist Deutschland]]'', die nach dem Willen der Initiatoren die Bundesbürger zu mehr Selbstvertrauen und Motivation anstoßen sollte. Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde er unter Anspielung auf diese Kampagne von der rechtsextremistischen Vereinigung ''[[Bewegung Neue Ordnung|Schutzbund Deutschland]]'' aus [[Pritzwalk]] mit einem Plakat verunglimpft, das die Aufschrift trug: ''„Nein, Gerald, Du bist nicht Deutschland. Du bist BRD!“''<ref>[http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,418861,00.html Asamoah erzielt juristischen Erfolg gegen Neonazis], [[Spiegel Online]] vom 30. Mai 2006</ref> Das [[Landgericht Neuruppin]] sah darin keine [[Volksverhetzung]]. Die Juristen vertraten jedoch die Auffassung, dass der Tatbestand der [[Beleidigung]] erfüllt sein könne.<ref>[http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,548355,00.html Asamoah-Beleidigung war keine Volksverhetzung], [[Spiegel Online]] vom 18. April 2008</ref> |
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:Die eigentliche Bedeutung der besagten Formel ist im Rahmen der Kausalität und somit überwiegend im Strafrecht zu finden. Deine Frage kann man zwar so pauschal ohne den Zusammenhang zu kennen nicht beantworten, ich würde jedoch stark auf die Wichtigtuerei tippen, da es sich um einen Vertrag handelt, was ja strafrechtlicher Thematik eher fernliegend ist. Bei der Vertragsgestaltung dürfte die eigentliche Bedeutung dieser Formel jedoch kaum betroffen sein, vielmehr wollte sich derjenige ein wenig geschwollen ausdrücken. Kommt in Juristenkreisen öfter vor. Meiner Erfahrung nach sind es meist diejenigen, die kein Latinum besitzen und lediglich die Phrasen im Studium auswendig gelernt haben. ;-)--[[Benutzer:Losdedos|Losdedos]] ([[Benutzer Diskussion:Losdedos|Diskussion]]) 20:01, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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:: Danke - so hatte ich es vermutet. Juristen und Wikipedianer haben eigentlich gemeinsam, sich immer klar und OMA-tauglich ausdrücken zu sollen. (Für mich leben übrigens die meisten Juristen davon, die Redundanzen der Sprache zu reparieren: Jede Partei liest aus dem gleichen Text etwas anderes heraus oder interpretiert etwas anderes hinein, was damit gemeint sei. Diese Mängel der Sprache führen u. a. auch dazu, dass Gesetzeskommentare die Gesetzeslänge um das Mehrfache zu übertreffen pflegen.) Gruß -- [[Benutzer:Dr.cueppers|Dr.cueppers]] - [[Benutzer Diskussion:Dr.cueppers|Disk.]] 21:33, 5. Okt. 2012 (CEST) |
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Beim Bundesligaspiel zwischen [[Borussia Dortmund]] und Schalke 04 am 18. August 2007 beleidigte der Dortmunder Torwart [[Roman Weidenfeller]] den Stürmer. Er soll Asamoah als „schwarzes Schwein“ bezeichnet haben.<ref>[http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,501644,00.html Weidenfeller für drei Spiele gesperrt], [[Spiegel Online]] vom 23. August 2007</ref> Weidenfeller räumte eine Beleidigung ein, bestritt aber, sich rassistisch geäußert zu haben.<ref>[http://www.sueddeutsche.de/sport/nach-rassismus-vorwurf-drei-spiele-sperre-fuer-weidenfeller-1.236464 Drei Spiele Sperre für Weidenfeller] [[Süddeutsche Zeitung|sueddeutsche.de]] vom 23. August 2007</ref> Das Gericht konnte nicht feststellen, welche Worte auf dem Spielfeld tatsächlich gefallen waren, der [[Deutscher Fußball-Bund|DFB]] verurteilte Weidenfeller jedoch „wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung“ nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB zu einer Sperre von drei Spielen und zusätzlich zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro. Der Paragraph regelt Diskriminierungen „in Bezug auf Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion oder Herkunft“<ref>[http://www.dfb.de/uploads/media/rechtundverfahren.pdf Recht- und Verfahrensordnung] www.dfb.de (aufgerufen am 31. Januar 2010)</ref> und ihre Ahndung. |
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== Abänderung der gebräuchlichen juristischen Definition == |
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Die Abänderung der Definition [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Condicio-sine-qua-non-Formel&diff=next&oldid=108961959 hier] halte ich für artikelverschlechternd. So ist dies in der juristischen Verwendung nicht brauchbar. Da ja aber viele Experten hier versammelt sind, kann sich ja jemand drum kümmern. Ich klinke mich nun aus.--[[Benutzer:Losdedos|Losdedos]] ([[Benutzer Diskussion:Losdedos|Diskussion]]) 16:16, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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=== Privatleben === |
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:Deine Ansicht halte ich für unbegründet, zumal du gar nicht erläuterst, was konkret artikelverschlechternd sei. --[[Benutzer:Benatrevqre|Benatrevqre]] <sup>[[Benutzer_Diskussion:Benatrevqre|…?!]]</sup> 16:55, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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Asamoah ist verheiratet und Vater von drei Kindern, darunter Zwillinge. |
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::Da sollte sich dann auch kein Hobby-Jurist zu äußern sondern ein tatsächlicher. Die geläufige Definition stand vorher im Artikel, da brauche ich nicht viel erläutern und habe ich auch gar keine Lust/Zeit zu. Wenn man den Artikel verschlechtert, braucht es dagegen schon eine Begründung.--[[Benutzer:Losdedos|Losdedos]] ([[Benutzer Diskussion:Losdedos|Diskussion]]) 17:57, 6. Okt. 2012 (CEST) |
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== Erfolge == |
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=== Verein === |
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* Deutscher Vize-Meister [[Fußball-Bundesliga 2000/01|2001]], [[Fußball-Bundesliga 2004/05|2005]], [[Fußball-Bundesliga 2006/07|2007]] und [[Fußball-Bundesliga 2009/10|2010]] |
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* [[DFB-Pokal]]sieger [[DFB-Pokal 2000/01|2001]] und [[DFB-Pokal 2001/02|2002]] |
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* Vize-Pokalsieger [[DFB-Pokal 2004/05|2005]] |
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* [[DFL-Ligapokal|Ligapokal-Sieger]] [[DFL-Ligapokal 2005|2005]] |
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* [[UEFA Intertoto Cup]]-Sieger [[UEFA Intertoto Cup 2003|2003]] und [[UEFA Intertoto Cup 2004|2004]] |
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* Bundesliga-[[Fußballer des Monats#Bisherige Fußballer des Monats|Fußballer des Monats]] Oktober 2004 |
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* [[Tor des Monats]] Mai 2001 |
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* Aufstieg 2012 mit der SpVgg Greuther Fürth in die 1. Bundesliga |
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=== Nationalmannschaft === |
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* [[Fußball-Weltmeisterschaft 2002|Vize-Weltmeister 2002]] in Südkorea und Japan |
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* 3. Platz beim [[FIFA-Konföderationen-Pokal 2005]] in Deutschland |
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* 3. Platz bei der [[Fußball-Weltmeisterschaft 2006|Weltmeisterschaft 2006]] in Deutschland |
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== Weblinks == |
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{{Commonscat}} |
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* [http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/1-bundesliga/2009-10/fc-schalke-04-2/22057/spieler_gerald-asamoah.html Gerald Asamoah] in der Datenbank von kicker.de |
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* {{Wfb|gerald-asamoah}} |
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* {{fußballdaten|ID=asamoahgerald}} |
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* [http://rsssf.com/miscellaneous/asamoah-intl.html Die A-Länderspiele und -tore von Gerald Asamoah] |
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* [http://www.gerald-asamoah-stiftung.de/ Gerald Asamoah Stiftung für Herzkranke Kinder] |
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* [http://www.sportmeetscharity.de/sportler-personen/fussball/bundesliga/user/gerald-asamoah.html Soziales Engagement Gerald Asamoah - Datenbank SportMeetsCharity] |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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{{Navigationsleiste Kader der SpVgg Greuther Fürth}} |
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[[Kategorie:Fußballnationalspieler (Deutschland)]] |
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[[Kategorie:Geboren 1978]] |
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[[Kategorie:Mann]] |
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{{Personendaten |
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|NAME=Asamoah, Gerald |
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|ALTERNATIVNAMEN= |
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|GEBURTSDATUM=3. Oktober 1978 |
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|STERBEORT= |
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[[ar:جيرالد أسامواه]] |
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[[zh:杰拉德·阿萨莫阿]] |
Version vom 6. Oktober 2012, 19:16 Uhr
Gerald Asamoah | ||
![]() Gerald Asamoah (2012)
| ||
Personalia | ||
---|---|---|
Geburtstag | 3. Oktober 1978 | |
Geburtsort | Mampong, Ghana | |
Größe | 180 cm | |
Position | Stürmer |
Gerald Asamoah (* 3. Oktober 1978 in Mampong, Ghana) ist ein deutscher Fußballspieler, der bei der SpVgg Greuther Fürth unter Vertrag steht. Von 1999 bis 2010 spielte Asamoah für den FC Schalke 04, in der Jugend und als junger Profi (1990–1999) spielte er in Hannover, die meiste Zeit bei Hannover 96.
Karriere
Verein
Asamoah lebt seit seinem zwölften Lebensjahr in Deutschland, besuchte dieselbe Schulklasse wie sein damaliger Vereinskollege Fabian Ernst und begann seine Laufbahn als Fußballer 1990 bei Werder Hannover.
1994 schloss er sich der Profimannschaft von Hannover 96 an. Nachdem Asamoah 1998 mit Herz- und Kreislaufproblemen zu kämpfen hatte, wurde ärztlicherseits eine hypertrophe nicht-obstruktive Kardiomyopathie (HNCM) diagnostiziert,[1] die mit einer Verdickung der Herzscheidewand einhergeht, was seine Fußballkarriere gefährdete. Mediziner rieten ihm dazu, seine Laufbahn zu beenden, jedoch konnte ihm ein US-amerikanischer Herzspezialist entscheidend helfen, so dass er seine Fußballerkarriere fortsetzen konnte. Das verbleibende Risiko von einem Prozent trägt der Spieler selbst. Dem Verein wurde die Auflage gemacht, einen Defibrillator stets am Spielfeldrand bereitzuhalten.[2]

1999 wechselte er zum FC Schalke 04, mit dem er 2001 und 2002 den DFB-Pokal sowie 2005 den Ligapokal gewann. Anfang der Saison 2005/06 warf ihn eine Knieverletzung zurück, jedoch konnte er sich wieder in die Schalker Stamm-Elf zurückkämpfen. Am 28. September 2006 brach sich Asamoah im UEFA-Pokalspiel des FC Schalke 04 beim AS Nancy nach einem schweren Foul das linke Schien- und Wadenbein. Nach sechs Monaten feierte Asamoah beim Spiel gegen den VfB Stuttgart am 17. März 2007 sein Comeback, als er in der 76. Minute eingewechselt wurde.
In der Saison 2007/08 erzielte er im DFB-Pokal in der ersten Runde einen Hattrick gegen Eintracht Trier, den ersten seiner Karriere im DFB-Pokal. Im Januar 2008 verlängerte er seinen Vertrag mit Schalke um drei Jahre bis zum 30. Juni 2011.
Am 1. Juni 2010 wurde Asamoahs Wechsel zum Aufsteiger FC St. Pauli bekannt gegeben. Gleichzeitig wurde eine Rückkehr des Spielers zum FC Schalke nach Ablauf seines Zweijahresvertrags in Hamburg vertraglich festgehalten.[3] Asamoah zog sich kurz vor dem Start der Saison 2010/11 bei einem Blitzturnier in Göttingen einen Sehnenteilabriss im Oberschenkel zu. Sein erstes Pflichtspiel für seinen neuen Verein bestritt er deshalb erst am 19. September 2010 im Lokalderby gegen den Hamburger SV. Ihm gelang dabei eine Vorlage zu einem Tor. Im Auswärtsspiel beim Hamburger SV am 16. Februar 2011 sorgte er mit seinem Kopfballtreffer zum 1:0-Endstand für den ersten Derbysieg des FC St. Pauli seit 1977.[4]
Nachdem St. Pauli in die 2. Liga abgestiegen war, hätte Asamoah zu Schalke zurückkehren müssen, sein Vertrag wurde jedoch Ende Juni 2011 aufgelöst.[5] Ab Juli 2011 trainierte Asamoah unter Olaf Thon beim VfB Hüls, um sich fit zu halten.[6] Ein Auflaufen in der fünftklassigen NRW-Liga war nicht Bestandteil der Vereinbarung.[7]
Im Januar 2012 verpflichtete die SpVgg Greuther Fürth Asamoah bis zum 30. Juni 2013.[8] Bereits bei seinem Ligapflichtspieldebüt, am 12. Februar 2012 gegen den SC Paderborn, konnte Asamoah zwei Tore zum 5:1 Endstand beitragen. Am Ende der Spielzeit gelang der Aufstieg der SpVgg mit Gerald Asamoah in die 1. Fußball-Bundesliga.
Gerald Asamoah gehörte zusammen mit Per Mertesacker, Sebastian Kehl und Simon Rolfes als Vertreter der 1. Bundesliga dem Spielerrat der Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VdV) an.[9]
Nationalmannschaft

Nach seiner Einbürgerung 2001 wurde Gerald Asamoah als erster gebürtiger Afrikaner in eine DFB-Auswahl berufen. Gleich in seinem ersten Spiel für die deutsche Nationalmannschaft gelang ihm am 29. Mai 2001 in einem Freundschaftsspiel gegen die Slowakei ein Treffer. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea wurde er unter anderem im Finale eingesetzt. Bei der WM 2006 stand er ebenfalls im deutschen Aufgebot, wirkte im Vorrundenspiel gegen Ecuador mit und betätigte sich in der Kabine als DJ, womit er zur Motivation der Mannschaft beitrug.[10]
Leben
Christliches und soziales Engagement
Gerald Asamoah ist gläubiger Christ und erzählt in Werken wie der Fußball-Bibel von David Kadel von seinem Glauben und dessen Relevanz für den Alltag. Er wirkte auch in Kadels Fußball-Dokumentation Fußball Gott (2002) mit und tritt als Gospel-Sänger auf.[11]
2007 gründete er in Hannover die „Gerald-Asamoah-Stiftung für herzkranke Kinder“. Langfristiges Ziel ist der Aufbau eines Kinderherzzentrums in der ghanaischen Hauptstadt Accra. Asamoah unterstützt darüber hinaus die Hilfswerke ora international und World Vision.[12][11][13] Außerdem fungiert er als UNESCO Botschafter für das Programm „Bildung für Kinder in Not“.
Opfer verunglimpfender Äußerungen
2005 unterstützte Gerald Asamoah die Medienkampagne Du bist Deutschland, die nach dem Willen der Initiatoren die Bundesbürger zu mehr Selbstvertrauen und Motivation anstoßen sollte. Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde er unter Anspielung auf diese Kampagne von der rechtsextremistischen Vereinigung Schutzbund Deutschland aus Pritzwalk mit einem Plakat verunglimpft, das die Aufschrift trug: „Nein, Gerald, Du bist nicht Deutschland. Du bist BRD!“[14] Das Landgericht Neuruppin sah darin keine Volksverhetzung. Die Juristen vertraten jedoch die Auffassung, dass der Tatbestand der Beleidigung erfüllt sein könne.[15]
Beim Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 am 18. August 2007 beleidigte der Dortmunder Torwart Roman Weidenfeller den Stürmer. Er soll Asamoah als „schwarzes Schwein“ bezeichnet haben.[16] Weidenfeller räumte eine Beleidigung ein, bestritt aber, sich rassistisch geäußert zu haben.[17] Das Gericht konnte nicht feststellen, welche Worte auf dem Spielfeld tatsächlich gefallen waren, der DFB verurteilte Weidenfeller jedoch „wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung“ nach § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB zu einer Sperre von drei Spielen und zusätzlich zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro. Der Paragraph regelt Diskriminierungen „in Bezug auf Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion oder Herkunft“[18] und ihre Ahndung.
Privatleben
Asamoah ist verheiratet und Vater von drei Kindern, darunter Zwillinge.
Erfolge
Verein
- Deutscher Vize-Meister 2001, 2005, 2007 und 2010
- DFB-Pokalsieger 2001 und 2002
- Vize-Pokalsieger 2005
- Ligapokal-Sieger 2005
- UEFA Intertoto Cup-Sieger 2003 und 2004
- Bundesliga-Fußballer des Monats Oktober 2004
- Tor des Monats Mai 2001
- Aufstieg 2012 mit der SpVgg Greuther Fürth in die 1. Bundesliga
Nationalmannschaft
- Vize-Weltmeister 2002 in Südkorea und Japan
- 3. Platz beim FIFA-Konföderationen-Pokal 2005 in Deutschland
- 3. Platz bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland
Weblinks
- Gerald Asamoah in der Datenbank von kicker.de
- Vorlage:Wfb
- Die Form
Fußballdaten
ist obsolet; bitte verwende Vorlage:Fussballdaten. - Die A-Länderspiele und -tore von Gerald Asamoah
- Gerald Asamoah Stiftung für Herzkranke Kinder
- Soziales Engagement Gerald Asamoah - Datenbank SportMeetsCharity
Einzelnachweise
- ↑ Gott weiß, was er tut. In: Der Spiegel. Nr. 46, 1998 (online – 9. November 1998).
- ↑ Geralds Herz, Asamoah-Stiftung.de
- ↑ Asamoah geht zu St. Pauli – Rückkehr zum S04 vertraglich fixiert
- ↑ Asamoah köpft St. Pauli ins Derby-Delirium, Kicker online vom 16. Februar 2011
- ↑ Gerald Asamoah löst seinen Vertrag beim FC Schalke 04 auf
- ↑ Fit werden mit Thon - Asamoah trainiert beim VfB Hüls
- ↑ Vereinsloser Asamoah trainiert jetzt bei Fünftligist Hüls
- ↑ SpVgg verpflichtet Gerald Asamoah
- ↑ VDV-Spielerrat
- ↑ Ich habe super Lieder. Interview in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Juni 2006
- ↑ a b Idea: Gerald Asamoah tritt als Gospelsänger auf
- ↑ Focal Point: Prominente Deutsche Werbefiguren
- ↑ Bild: Wie können wir Afrika helfen?
- ↑ Asamoah erzielt juristischen Erfolg gegen Neonazis, Spiegel Online vom 30. Mai 2006
- ↑ Asamoah-Beleidigung war keine Volksverhetzung, Spiegel Online vom 18. April 2008
- ↑ Weidenfeller für drei Spiele gesperrt, Spiegel Online vom 23. August 2007
- ↑ Drei Spiele Sperre für Weidenfeller sueddeutsche.de vom 23. August 2007
- ↑ Recht- und Verfahrensordnung www.dfb.de (aufgerufen am 31. Januar 2010)
Personendaten | |
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NAME | Asamoah, Gerald |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1978 |
GEBURTSORT | Mampong (Aschanti), Ghana |