Zum Inhalt springen

Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld und Benutzer:98mb2/Bücher/: Unterschied zwischen den Seiten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Unterschied zwischen Seiten)
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Herkunft und Jugend: weiter unten immer nur ohne "von". (hopman --~~~~)
 
 
Zeile 1: Zeile 1:
Index meiner Bücher:
[[Datei:Schwerin Urlich-Wilhelm mit 24 Jahren (Okt. 1927).jpg|miniatur|Ulrich-Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld, 1927]]
== Architektur ==
'''Ulrich-Wilhelm Graf von Schwerin''' von Schwanenfeld (* [[21. Dezember]] [[1902]] in [[Kopenhagen]]; † [[8. September]] [[1944]] in [[Berlin-Plötzensee]]) war ein [[Landwirt]], [[Reserveoffizier]] und [[Widerstand gegen den Nationalsozialismus|Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus]].
[[Benutzer:98mb2/Bücher/Architektur im Nationalsozialismus|Architektur im Nationalsozialismus]]


== Leben ==
=== Herkunft und Jugend ===
Schwerin wurde als Sohn des Diplomaten [[Ulrich Graf von Schwerin]] geboren. Er lebte bis zu seinem zwölften Lebensjahr mit seinen Eltern und Schwestern nahezu ausschließlich im Ausland. Erst dann erhielt sein Vater als preußischer Gesandter eine innerdeutsche Verwendung in [[Dresden]]. Das Elternhaus war auf Grund des väterlichen Berufes und der nahen Verwandtschaft der Mutter Freda von Bethmann Hollweg mit dem fünften [[Reichskanzler]] (er war ihr Vetter) politisch sehr interessiert. Das Milieu war konservativ, die Erziehung christlich ausgerichtet und streng.


== Eisenbahntechnik ==
Die Familie nennt sich seit dem 12. Jahrhundert nach der [[Schwerin|Stadt Schwerin]]. Ein direkter Vorfahr, Otto Reichsfreiherr von Schwerin, Oberpräsident der [[Mark Brandenburg]] unter dem [[Friedrich Wilhelm (Brandenburg)|Großen Kurfürsten]], kaufte 1670 den Güterkomplex [[Wolfshagen (Uckermark)|Wolfshagen]] in der [[Uckermark]]. Der Urgroßvater Schwerins fügte diesem Besitz das angrenzende Gut Göhren in [[Mecklenburg-Strelitz]] hinzu. Dort wurde Schwerins Vater geboren.
[[Benutzer:98mb2/Bücher/Eisenbahntechnik|Eisenbahntechnik]]


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Dampflokomotiven|Dampflokomotiven]]
=== Schule und Berufsausbildung ===
Hauslehrer unterrichteten Schwerin bis zu seinem Umzug nach [[Dresden]]. Dort besuchte er zum ersten Mal eine öffentliche Schule. Wegen der fünf Schwestern war der Ton im Elternhaus sehr „gesittet“, der einzige Sohn wurde verwöhnt. Vielleicht als Gegengewicht und um ihn den Revolutionswirren in [[Dresden]] zu entziehen, wurde er Ostern 1919 auf ein Internat, die [[Klosterschule Roßleben]] in [[Thüringen]], geschickt. Für Schwerin waren das wegweisende Jahre und der Beginn wichtiger, lebenslanger Freundschaften. Gerne wäre Schwerin wie sein Vater Diplomat geworden. Ein kinderloser Bruder seines Vaters bestimmte ihn jedoch zum Alleinerben der Familienbetriebe und adoptierte ihn 1924. Schwerin absolvierte daher 1921-1923 eine praktische land- und forstwirtschaftliche Lehre und studierte im Anschluss Landwirtschaft in [[München]], [[Berlin]] und [[Breslau]]. Er wurde Mitglied der Studentenverbindung [[Münchener Gesellschaft]]. Kurz nach seinem Diplom und vor dem Beginn einer geplanten Promotion starb der Erbonkel 1926. Schwerin musste umgehend das Erbe antreten.


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Lokomotiven und Triebwagen in Baden|Lokomotiven und Triebwagen in Baden]]
=== Berufstätigkeit ===
[[Datei:Schwerin Ulrich-Wilhelm mit 34 Jahre (1936) in Zoppot.jpg|miniatur|Ulrich-Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld in [[Zoppot]], 1936]]
Das Erbe waren die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe [[Göhren (Woldegk)|Göhren]] in [[Mecklenburg-Strelitz]] und [[Świecie|Sartowitz]], das im ehemaligen [[Westpreußen]] bzw. seit 1919 im polnischen [[Pommerellen]] lag. Sartowitz war durch die Großmutter Schwerins, eine geborene von Schwanenfeld, in die Familie gekommen. 1930 fügte Schwerin daher seinem Namen den Zusatz „von Schwanenfeld“ bei. Der Besitz war wirtschaftlich durch Schulden und Erbschaftssteuer stark gefährdet. Auf Sartowitz lasteten zudem Liquidationsforderungen des wieder erstandenen polnischen Staates auf der Grundlage des [[Versailler Vertrag]]es sowie die polnische Agrarreform. Wirtschaftlich wurde die Lage verschärft durch die [[Weltwirtschaftskrise]] ab 1929, die für viele ostdeutsche Güter den Ruin bedeutete. Es gelang Schwerin, die Liquidation Sartowitz’ abzuwehren. Durch sorgfältige und gewissenhafte Bewirtschaftung konnte Schwerin den Besitz in Deutschland wie in Polen konsolidieren und weitgehend erhalten. 1928 mitten in der Krise um Sartowitz heiratete Schwerin Marianne Sahm, Tochter des [[Danzig]]er Senatspräsidenten [[Heinrich Sahm]]. Dem Ehepaar wurden fünf Söhne geboren.


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Lokomotiven und Triebwagen in Preußen|Lokomotiven und Triebwagen in Preußen]]
=== Politische Erfahrungen bis 1938 ===
Praktische politische Erfahrungen sammelte Schwerin in der Auseinandersetzung der [[Deutsche Minderheit in Polen|deutschen Minderheit]] mit dem polnischen Staat. Der ganz überwiegende Teil der Deutschen der ehemaligen preußischen Provinzen [[Westpreußen]] und [[Posen]], die durch [[Vertrag von Versailles|Versailles]] an [[Polen]] gekommen waren, „optierte“ für [[Deutschland]]. Zurück blieben im Korridor vor allem die Deutschen, die durch Besitz gebunden waren. Die Minderheit organisierte sich zur Verteidigung ihrer durch den [[Völkerbund]] verbrieften Rechte. Dabei waren das Auswärtige Amt in Berlin und der [[Völkerbund]] in [[Genf]] die Hauptansprechpartner. Schwerin war über viele Jahre das Sprachrohr der Minderheitenführung in [[Polen]], die selbst nicht ungehindert reisen konnte, bei den Ministerien in [[Berlin]]. Innerhalb der deutschen Minderheit kam es zu Auseinandersetzungen zwischen der etablierten Führung und der NS-hörigen [[Jungdeutsche Partei in Polen|Jungdeutschen Partei]]. Als Student hatte Schwerin 1923 seine ersten negativen Erfahrungen mit den [[Nationalsozialisten]] als Augenzeuge des [[Marsch auf die Feldherrnhalle|Marschs auf die Feldherrnhalle]] gemacht. Den Aufstieg der [[NSDAP]] begleitete er ab 1930 zunehmend kritisch. [[Adolf Hitler|Hitlers]] Verhalten nach dem [[Mord von Potempa]] im August 1932 war für ihn dann eine Wegscheide. Schwerin kommentierte die [[Entmachtung der SA]] vom 30. Juni 1934 mit den Worten „wer es jetzt noch nicht kapiert…“


== Fahrzeugtechnik ==
=== Tätigkeit im Widerstand 1938–1944 ===
[[Benutzer:98mb2/Bücher/Verbrennungsmotoren|Verbrennungsmotoren]]
[[Datei:Schwerin Ulrich-Wilhelm mit 41 Jahren (Aug. 1944).jpg|miniatur|Ulrich-Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld vor dem [[Volksgerichtshof]], 1944]]
[[Datei:Ehrengrab Hüttenweg 47 (Dahl) Ulrich Wilhelm Graf von Schwerin von Schwanenfeld.jpg|miniatur|Ehrengrab, Hüttenweg 47, in [[Berlin-Dahlem]]]]
Der Weg von der Ablehnung des NS-Regimes zum aktiven [[Widerstand gegen den Nationalsozialismus|Widerstand]] war lang. Schwerin ging ihn auch nicht allein, sondern gemeinsam mit Freunden, wie seinem [[Klosterschule Roßleben|Roßleber]] Schulfreund [[Peter Graf Yorck von Wartenburg]], seinen Vettern [[Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg]] und [[Albrecht von Kessel]] sowie mit [[Eduard Brücklmeier]]. Es handelte sich um junge Beamte der Innenverwaltung und des Auswärtigen Amtes. Ein Freundeskreis formierte sich, der durch die [[Sudetenkrise]] im September 1938 zum ersten Mal die Möglichkeit erhielt, gemeinsam an einem geplanten [[Staatsstreich]] vorbereitend mitzuwirken.


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Motortechnik|Motortechnik]]
Sie suchten und fanden die Verbindung über den Abwehroffizier [[Hans Oster]] zu dem General [[Erwin von Witzleben]], der als Befehlshaber des Wehrbereichs III in [[Berlin]] eine militärische Schlüsselstellung einnahm. Diese beiden Offiziere bestimmten Schwerins weiteren Weg, als er als Leutnant der Reserve mit Kriegsbeginn eingezogen wurde. Schwerin nahm am Einmarsch in Polen teil und kam dann im Oktober 1939 in den Stab des Generalobersten späteren [[Erwin von Witzleben|Feldmarschalls von Witzleben]] an die Westfront. Schwerin blieb in dem Stab als [[Ordonnanzoffizier]] des Marschalls bis Mitte 1942. Nach wenigen Monaten in [[Utrecht]] wurde er im Februar 1943 nach [[Berlin]] zur [[Division Brandenburg]] und ab Mai 1944 zu einer Dienststelle des Generalquartiermeisters versetzt. [[Erwin von Witzleben|Witzleben]] spielte bis zu seiner Verabschiedung 1942 als Oberbefehlshaber West und daher aktiver Truppenkommandeur und danach wegen seines hohen Ranges in den Überlegungen der Berliner Widerstandskreise eine wichtige Rolle. Schwerin hielt die Verbindung zu dem Feldmarschall und stärkte ihn in seiner regimekritischen Sicht. Er wird ihn auch über die Massenmorde im Sartowitzer Wald im Herbst 1939 informiert haben. Durch seine Versetzung nach Berlin war Schwerin im Zentrum der Widerstandsaktivitäten angekommen, die nach der [[Schlacht von Stalingrad]] in eine neue Phase einmündeten.


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Daihatsu|Daihatsu]]
Über seinen Freund [[Peter Graf Yorck von Wartenburg|Peter Yorck]] war er über die [[Kreisauer Kreis|Kreisauer]] Arbeitsergebnisse laufend informiert, ohne diesem Kreis anzugehören. Unmittelbar nach Ankunft [[Claus Schenk Graf von Stauffenberg|Stauffenbergs]] in [[Berlin]] im September 1943 freundete er sich mit ihm an. Der ehemalige Generalstabschef [[Ludwig Beck (General)|Ludwig Beck]], der die anerkannte „Zentrale“ des militärischen Widerstandes darstellte, machte Schwerin im Herbst 1943 zu seinem persönlichen „Mitarbeiter“. In der Planung für die Übergangsregierung nach dem Umsturz waren die Freunde Schwerins, [[Peter Graf Yorck von Wartenburg|Yorck]] und [[Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg|Schulenburg]], als Staatssekretäre für das designierte Staatsoberhaupt Beck, den Reichskanzler [[Carl Friedrich Goerdeler|Goerdeler]] und den Innenminister [[Julius Leber|Leber]] eingeplant. Sie waren Teil der jüngeren Generation, die in Verbindung mit [[Claus Schenk Graf von Stauffenberg|Stauffenberg]] aktiv den [[Staatsstreich]] vorbereiteten. Konzeptionell stützte sich Schwerin mit seinen Freunden auf die Arbeitsergebnisse des [[Kreisauer Kreis]]es und hielt engen Kontakt zu den [[Sozialdemokraten]] [[Wilhelm Leuschner|Leuschner]] und [[Julius Leber|Leber]].


[[Benutzer:98mb2/Bücher/MZ|MZ]]
Den 20. Juli 1944 erlebte Schwerin im Zentrum des Staatsstreiches, in den Räumen des Befehlshabers des Ersatzheeres in der Bendlerstraße (heute [[Gedenkstätte Deutscher Widerstand]] in der Stauffenbergstr.) in Berlin. Er wurde dort nach dem Scheitern des Staatsstreiches zusammen mit [[Peter Graf Yorck von Wartenburg|Yorck]], [[Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg|Schulenburg]] und anderen kurz vor Mitternacht verhaftet.


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Simson_Suhl|Simson Suhl]]
=== Haft, Prozess und Tod ===
[[Datei:Bundesarchiv Bild 151-19-35, Volksgerichtshof, Graf Schwerin v.Schwanenfeld.jpg|miniatur|Ulrich-Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld (rechts) vor dem Volksgerichtshof, 1944]]
Schwerins Haftstationen waren das Hausgefängnis der [[Gestapo]] in der Prinz-Albrecht-Straße 8, der Zellenbau des [[KZ Ravensbrück]] und wiederum die Prinz-Albrecht-Straße. Er wurde im vierten Prozess gegen die Mitglieder des [[Attentat vom 20. Juli 1944|Staatsstreichs]] am 21. August 1944 durch den [[Volksgerichtshof]] unter Vorsitz seines Präsidenten [[Roland Freisler]] zum Tod und Einziehung des Vermögens verurteilt. Als Motiv für seine Widerstandstätigkeit nannte Schwerin „''die vielen Morde, die im In- wie Ausland passiert sind''“, bevor er von [[Roland Freisler|Freisler]] niedergeschrien und als „schäbiger Lump“ bezeichnet wurde.


== Geschichte ==
Am 8. September 1944 wurde das Urteil in der [[Gedenkstätte Plötzensee|Haftanstalt Berlin-Plötzensee]] vollstreckt. Seine Frau, Söhne und Mutter kamen in [[Güstrow]] und [[Dresden]] in [[Sippenhaft]], die zwei älteren Söhne (zweiter Sohn war [[Christoph Andreas Graf von Schwerin von Schwanenfeld]]) wurden wenig später in das [[Internierungslager|Kinderinternierungslager]] [[Bad Sachsa]] gebracht.


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Burgen|Burgen]]
Sein Körper wurde zusammen mit denen der übrigen fünf Hingerichteten des 8. September 1944 im Krematorium Wilmersdorf eingeäschert. Ihre Asche wurde am folgenden Tag in einem Sammelbehälter dem Ersten Staatsanwalt Pippert im [[Reichsjustizministerium]] übergeben. Die Witwe errichtete 1978 auf dem [[Waldfriedhof Dahlem|Waldfriedhof]] in [[Berlin-Dahlem]] in der Abt. 10A-11 einen Gedenkstein, der als [[Ehrengrab]] des Landes Berlin gepflegt wird.


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Römische Bauwerke|Römische Bauwerke]]
== Gedenken ==
Zum Gedenken an Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld wurden Straßen in Berlin<ref>{{LuiseLexStr|art=a|bez=07|id=S560|zlb98=1805|kaupert=Schwanenfeldstrasse-13627-Berlin|name=Schwanenfeldstraße}}</ref>, Rostock, Potsdam und Wünsdorf nach ihm benannt, sowie Gedenksteine auf dem Waldfriedhof Berlin-Dahlem und Göhren.


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Die ägyptischen Pyramiden|Die ägyptischen Pyramiden]]
== Siehe auch ==


== Militärgeschichte ==
* [[Schwerin (Adelsgeschlecht)]]
[[Benutzer:98mb2/Bücher/Direktiven zum Winterkrieg|Direktiven zum Winterkrieg]]


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Gebirgskrieg 1915–1918|Gebirgskrieg 1915–1918]]
== Literatur ==
* Detlef Graf von Schwerin: ''„dann sind's die besten Köpfe, die man henkt…“ Die junge Generation im deutschen Widerstand.'' 2. Auflage. Piper, München u. a. 1994, ISBN 3-492-11953-0.
* Detlef Graf von Schwerin: ''Die Jungen des 20. Juli 1944. Brücklmeier, Kessel, Schulenburg, Schwerin, Wussow, Yorck.'' Verlag der Nation, Berlin 1991, ISBN 3-373-00469-1.
* Hans-Joachim Ramm: ''„… stets einem Höheren verantwortlich.“ Christliche Grundüberzeugungen im innermilitärischen Widerstand gegen Hitler.'' Hänssler, Neuhausen/Stuttgart 1996, ISBN 3-7751-2635-X (Zugleich: Kiel, Univ., Diss., 1995: ''Die theologische Komponente im militärischen Widerstand gegen Hitler.'').
* Johannes Zechner: ''Wege in den Widerstand. Der 20. Juli 1944 in Mecklenburg-Vorpommern.'' In: ''Mecklenburgia Sacra. Jahrbuch für Mecklenburgische Kirchengeschichte.'' Jg. 7, 2004, {{ISSN|1436-7041}}, S. 119–133.


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Gliederung der Wehrmacht|Gliederung der Wehrmacht]]
== Filme ==
* „Wegen der vielen Morde“ Ulrich-Wilhelm Graf v. Schwerin v. Schwanenfeld, Widerstand gegen das Unrecht. Irmgard v.z. Mühlen, Chronos-Film 1996
* Geheime Reichssache. Jochen Bauer, Chronos-Film 1979
* Es liegt an uns, diesen Geist lebendig zu erhalten. Das Schicksal der Angehörigen der Opfer des 20. Juli 1944, Irmgard v.z. Mühlen, Chronos-Film
* Die Kinder des 20. Juli, Erbe und Vermächtnis, Irmgard v.z. Mühlen, Chronos-Film 1987


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Russlandfeldzug|Russlandfeldzug WW2]]
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* {{LBMV PPN|239882768}}
* {{GDW|schwerin-von-schwanenfeld}}


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Militärische Operation im Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945|Militärische Operationen im Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945]]
== Einzelnachweise ==
<references />


== Wehrtechnik ==
{{Normdaten|TYP=p|GND=11900948X|LCCN=no/2002/102105|VIAF=18022517}}


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Amerikanische U-Boote (nuklear)|Amerikanische U-Boote (nuklear)]]
{{SORTIERUNG:Schwerin Von Schwanenfeld, Ulrich Wilhelm Graf}}
[[Kategorie:Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944]]
[[Kategorie:Person des Kreisauer Kreises]]
[[Kategorie:Hingerichtete Person (NS-Opfer)]]
[[Kategorie:Korporierter (Studentenverbindung)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1902]]
[[Kategorie:Gestorben 1944]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Militärperson (Landstreitkräfte des Deutschen Reiches)]]


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Chemische Kampfstoffe|Chemische Kampfstoffe]]
{{Personendaten
|NAME=Schwerin von Schwanenfeld, Ulrich Wilhelm Graf
|ALTERNATIVNAMEN=Schwerin, Ulrich-Wilhelm Graf von
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Landwirt, Reserveoffizier und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
|GEBURTSDATUM=21. Dezember 1902
|GEBURTSORT=[[Kopenhagen]]
|STERBEDATUM=8. September 1944
|STERBEORT=[[Berlin-Plötzensee]]
}}


[[Benutzer:98mb2/Bücher/Gepanzerte_Wehrmachtsfahrzeuge|Fahrzeuge der Wehrmacht - Gepanzerte und ungepanzerte Kettenfahrzeuge]]
[[da:Ulrich Wilhelm Schwerin von Schwanenfeld]]

[[en:Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld]]
[[Benutzer:98mb2/Bücher/Radfahrzeuge_der_Wehrmacht|Fahrzeuge der Wehrmacht - Radfahrzeuge]]
[[es:Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld]]

[[fr:Ulrich Wilhelm Schwerin von Schwanenfeld]]
[[Benutzer:98mb2/Bücher/Panzermodelle des Ersten Weltkrieges|Panzermodelle des Ersten Weltkrieges]]
[[it:Ulrich Wilhelm von Schwerin von Schwanenfeld]]

[[no:Ulrich Wilhelm Schwerin von Schwanenfeld]]
[[Benutzer:98mb2/Bücher/Sd.Kfz. der Wehrmacht|Sd.Kfz. der Wehrmacht]]
[[pl:Ulrich Wilhelm Schwerin von Schwanenfeld]]

[[Benutzer:98mb2/Bücher/Sowjetische und russische Uboote|Sowjetische und russische Uboote]]

[[Benutzer:98mb2/Bücher/Torpedotechnik|Torpedotechnik]]

== Personen ==

[[Benutzer:98mb2/Bücher/Charles Darwin|Charles Darwin]]

== Sonstiges ==

[[Benutzer:98mb2/Bücher/Kryptographie|Kryptographie]]

[[Benutzer:98mb2/Bücher/Entwicklung_der_U-Boote|Entwicklung der U-Boote]]

[[Benutzer:98mb2/Bücher/Norwegen|Norwegen]]

== Technik ==

[[Benutzer:98mb2/Bücher/Wasserhaltung_und_bergmännische_Künste|Wasserhaltung und bergmännische Künste]]

[[Benutzer:98mb2/Bücher/Geschichte_der_Dampfmaschine|Geschichte der Dampfmaschine]]

[[Benutzer:98mb2/Bücher/Zivile_Schiffe_mit_Nuklearantrieb|Zivile Schiffe mit Nuklearantrieb]]

Version vom 22. August 2012, 08:30 Uhr