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Päpstiche Kollegs in Rom
[[Datei:Bad Gams Pfarrkirche.jpg|miniatur|Die Kirche im Juli 2011]]
Die '''Kirche [[Bartholomäus (Apostel)|hl. Bartholomäus]]''' ist die [[römisch-katholische Kirche|römisch-katholische]] [[Pfarrkirche]] der Marktgemeinde [[Bad Gams]] in der [[Steiermark]].


== Standort ==
Die '''Päpstlichen Kollegs in Rom''' ([[Lateinische Sprache| lat.]]: ''Pontificium collegium'', [[Italienische Sprache|it.]]: ''Pontificio collegio'') sind von einem [[Papst]] gegründete oder initiierte, [[Akademisch| akademische]] Studieneinrichtungen für [[Priester (Christentum)| Priester]] der [[Römisch-katholische Kirche| Römisch-katholischen Kirche]]. Die [[Bildungseinrichtung]]en werden von der [[Kurie |römischen Kurie]] beaufsichtigt und sind in [[Rom]] oder im [[Vatikanstadt|Vatikan]] beheimatet. Neben der Lehranstalt ist an einigen [[Kolleg]]s ein [[Priesterseminar]] und eine Unterkunft angeschlossen.


== Geschichte ==
==Gründungsgedanke==
Die erste Erwähnung der Kirche erfolgte im Jahr 1165. Nachdem sie von den Türken zerstört wurde, ließ man sie 1534 erneut weihen. Im Jahr 1660 wurde sie durch einen Brand stark beschädigt und es musste eine [[Notkirche]] errichtet werden. Der heutige Kirchenbau wurde zwischen 1727 und 1735 durch Sebastian Tengg neu errichtet und 1735 geweiht, wobei die Fertigstellung des Baues erst im Jahr 1747 war. 1755 wurde der Kirchturm erhöht. Im Jahr 1912 sowie zwischen 1961 und 1965 wurde die Außenseite und in den Jahren 1836, 1877, 1886, 1913 sowie zwischen 1969 und 1970 die Innenseite restauriert.<ref name="Dehio"/><ref name="Gemeinde"/>
Die Gründung von Einrichtungen, zur Aus- und Weiterbildung von Priestern geht, auf das „Dekret über das Sakrament der Priesterweihe“ ([[Konzil von Trient#6.3 Dekrete|Trienter Konzil]], [[Dekret]] über das [[Sakrament]] der [[Priesterweihe]] während der 3. Tagungsperiode 1562-1563) zurück, hiernach sollte es in jeder [[Diözese]] mindestens ein Priesterseminar geben. Diese Forderung ließ sich aber nicht in allen [[Bistum| Bistümern]] der katholischen Kirche verwirklichen.


==Gründungen==
== Beschreibung ==
Das Äussere der Kirche wird durch gemalte [[Pilaster]] gegliedert. Der leicht eingestellte, dreigeschossige Kirchturm mit im Jahr 1868 aufgestetzten [[Helm (Architektur)|Spitzhelm]] befindet sich im westlichen Teil der Kirche und trägt drei nach 1945 gegossene Glocken. Die Grundmauern sind [[Romanik|romanisch]] und die beiden unteren Geschosse sind [[Gotik|gotisch]] gestaltet. Das Eingangsportal der Kirche ist ein [[Kielbogen]]portal mit einem [[Tympanon (Architektur)|Tympanon]] auf dem [[Schulterbogen]].<ref name="Dehio"/><ref name="Gemeinde"/>
Papst [[Gregor XIII.]] (1572-1585) förderte deshalb die in Rom vorhandenen Seminare, hierzu gehörten das erwürdige [[Almo Collegio Capranica]] <ref> Almo collegio Capranica [http://www.almocollegiocapranica.it/storia_de.html] </ref> (1457 von [[Kardinal]] [[Domenico Capranica]] gegründet); das [[Collegium Romanum]] (1551 von [[Ignatius von Loyola]] gegründet); das [[Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe| Pontificium Collegium Germanicum]] (1552 von Papst [[Julius III.]] gegründet), welches 1580 von Gregor XIII. um das [[Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe| Pontificium Collegium Ungaricum]] erweitert wurde; das [[Päpstliches Römisches Priesterseminar| Seminario Romano]] für das [[Bistum Rom]]. Darüber hinaus rief Gregor XIII. neue Kollegs ins Leben, dieses waren 1576 das [[Päpstliches Griechisches Kolleg Hl. Athanasius|Päpstliche Griechische Kolleg vom Hl. Athanasius]] <ref> Pontificio Collegio Greco [http://xoomer.virgilio.it/giovanni.fabriani/S_Atanasio/Collegio%20Greco.htm] </ref> (von [[Giulio Antonio Santorio]] gegründet); 1579 das [[Päpstliches Englisches Kolleg]] <ref> Schreiben anlässlich des 400. Jahrestages der Gründung des Englisch-Walisischen Kollegs in Rom [http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/letters/1979/documents/hf_jp-ii_let_19790926_coll-inglese-gallese_en.html] </ref> und 1584 das [[Päpstliches Maronitisches Kolleg|Päpstliche Maronitische Kolleg]] <ref> Pontificio Collegio Maronita [http://collegiomaronita.it/fondazione/Welcome.action] </ref>, welches 1891 von Papst [[Leo XIII.]] als ''„Päpstliches Kolleg“'' bestätigt wurde. Für die [[Philosophie| philosophische]] und [[Theologie| theologische]] Ausbildung von [[Alumni| Alumnen]] aus verschiedenen Ländern bestimmte er das bestehende „Seminaro Romano“, welches heute als „[[Päpstliche Universität Gregoriana]]“ bekannt ist. Papst [[Urban VIII.]] gründete 1627 das [[Päpstliche Universität Urbaniana#Geschichte | Pontificium Collegium Urbano de Propaganda Fide]] mit einer eigenen philosophisch-theologischen Hochschule für Priester aus den Missionsländern und 1628 das [[Päpstliches Irisches Kolleg|Päpstliche Irländische Kolleg]] <ref> Irish College [http://www.irishcollege.org] </ref> .


Das [[Joch (Architektur)|sechsjochige]] [[Kirchenschiff]] hat einen Dreiachtelschluß und wird von einem auf Wandpfeilern mit kräftigen [[Kapitell|Gesimskapitellen]] sitzenden [[Kreuzgewölbe]] mit [[Gurtbogen|Gurtbögen]] überspannt. Die [[Sakristei]] befindet sich im Norden. Im westlichen Teil des [[Langhaus (Kirche)|Langhauses]] befindet sich eine dreiachsige [[Empore]].<ref name="Dehio"/>
===19. Jahrhundert===
Im 19. Jahrhundert wurde die Gründung neuer Kollegs und Seminare fortgesetzt, so entstand 1844 unter Papst [[Gregor XVI.]] das [[Päpstliches Belgisches Kolleg|Päpstliche Belgische Kolleg]] <ref> Belgisch Pauselijk College [http://nl.wikipedia.org/wiki/Belgisch_Pauselijk_College] </ref>. Während seines [[Pontifikat]]s gründete Papst [[Pius IX.]] 1852 das [[Päpstliches Beda-Kolleg|Päpstliche Beda-Kolleg]] <ref> Pontificium Collegium Beda [http://www.bedacollege.com/index.html] </ref> ; 1853 das [[Päpstliches Französisches Priesterseminar|Päpstliche Französische Kolleg]], welches 1909 von Papst [[Leo XIII.]] zum ''“Päpstlichen Seminar”'' ernannt wurde ; 1858 das [[Päpstliches lateinamerikanisches Kolleg „Pius“|Päpstliche Lateinamerikanische Kolleg ]]; 1859 das [[Collegio Teutonico di Santa Maria dell'Anima|Päpstliche Deutsche Kolleg der Hl. Maria von Anima]]; 1859 das [[Päpstliches Nordamerika-Kolleg| Päpstliche Nordamerika-Kolleg]]; 1863 das [[Päpstliches Kroatisches Kollegium vom Heiligen Hieronymus zu Rom | Päpstliche Kroatische Kollegium vom Heiligen Hieronymus zu Rom]], deren Ernennung zum ''„Päpstlichen Kolleg“'' 1901 von Papst Leo XIII. erneuert wurde; 1866 das [[Päpstliches Polnisches Kolleg|Päpstliche Polnische Kolleg]] <ref> Pontificio Collegio Polacco [http://www.colpol.opoka.org/?block=yes&&menu_id=8] </ref> ; 1876 das [[Collegio Teutonico di Santa Maria in Campo Santo| Päpstliches Deutsches Kolleg im Campo Santo]], welche 2010 durch Papst [[Benedikt XVI.]] zum ''“Päpstlichen Kolleg”'' ernannt wurde. Papst Leo XIII. genehmigte 1883 das [[Päpstliches Armenisches Kolleg| Päpstliche Armenische Kolleg]]; 1884 das [[Päpstliches Collegium Nepomucenum| Päpstliche Kolleg vom Hl. Nepomuk]]; 1887 das [[Päpstliches Canadisches Kolleg|Päpstliche Canadische Kolleg]]; 1887 [[Promulgation| promulgierte]] er für den [[Benediktiner]]orden das [[Päpstliches Athenaeum Sant’Anselmo|Päpstliche Athenaeum Sant'Anselmo]]; 1892 das [[Päpstliches Spanisches Kolleg| Päpstliche Spanische Kolleg von Hl. Joseph]] <ref> Pontificio Colegio Español de San José [http://www.collegiospagnolo.org] </ref>; 1897 das [[Päpstliches Ukrainische Kolleg vom Hl. Josaphat| Päpstliche Ukrainische Kolleg vom Hl. Josaphat]] <ref> Pontificio collegio ucraino [http://it.wikipedia.org/wiki/Pontificio_collegio_ucraino] </ref> und 1901 das [[Päpstliches Portugiesische Kolleg| Päpstliche Portugiesische Kolleg ]] <ref> Pontifício Colégio Português [http://www.lusitanum.org] </ref>.


Der um 1775 errichetete Hochaltar trägt Statuen die aus der Werkstatt von [[Veit Königer]] stammen. Das 1776 von [[Anton Jantl]] gemalte [[Altarblatt]] zeigt den heiligen [[Bartholomäus (Apostel)|Bartholomäus]]. Das [[Tabernakel (Christentum)|Tabernakel]] stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Die drei Seitenaltäre wurde um die Mitte des 18. Jahrhunderts aufgestellt. Einer davon, der Ölbergaltar trägt ein von Ph. Carol. Laubmann gemaltes, Christus am Ölberg darstellendes Bild. Die [[Kanzel]] wurde zwischen 1741 und 1744 aufgestellt. Der Altartisch, der [[Ambo]], der [[Osterleuchter]] sowie der Taufstein wurden 1971 von Alfred Schlosser gefertigt. Die [[Barock|barocken]] Kreuzwegbilder haben [[Rokoko]]rahmen. Weiters befinden sich ein barockes Bild der [[Vierzehn Nothelfer]], ein Bild des heiligen [[Augustinus von Hippo|Augustinus]] aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts sowie ein Grabstein aus dem Jahr 1747 in der Kirche.<ref name="Dehio"/>
===20. Jahrhundert===
Im 20. Jahrhundert folgte 1919 unter Papst [[Benedikt XV.]] die Gründung des [[Päpstliches Äthiopisches Kolleg|Päpstlichen Äthiopischen Kolleg]] <ref> Collegio Etiopico [http://fineartamerica.com/featured/pontificio-collegio-etiopico-pontifical-ethiopian-college-vatican-city-gardens-rome-italy-andy-smy.html] und [http://www.webdiocesi.chiesacattolica.it/pls/cci_dioc_new/v3_s2ew_CONSULTAZIONE.mostra_pagina?id_pagina=31537] </ref>; unter Papst [[Pius XI.]] 1929 das [[Päpstliches Russisches Kolleg| Päpstliche Russische Kolleg]] <ref> Pontificio Collegio Russo (Russicum) [http://rometour.org/collegio-russicum-russian-college-church-s-antonio-abate-santandrea-catabarbara.html] </ref> und 1934 die Gründung des [[Päpstliches Kolleg Pius-Brasilien|Päpstlichen Kolleg Pius-Brasilien]] <ref> Pontifício Colégio Pio Brasileiro [http://digilander.libero.it/brasileiro ] </ref> und letztlich 1961 unter Papst [[Johannes XXIII.]] das [[Päpstliches Philippinisches Kolleg| Päpstliche Philippinische Kolleg]] <ref> Pontificio Collegio Filippino [http://www.pcfroma.org] </ref> .


===21. Jahrhundert===
== Quellen ==
* {{Literatur|Herausgeber=Bundesdenkmalamt |Titel=Dehio Steiermark (ohne Graz) |Verlag=Berger |Ort=Horn/Wien |Jahr=2006 |Auflage=2. |ISBN=3-85028-439-5|Seiten=133}}
Papst [[Johannes Paul II.]] eröffnete 2001 das [[Päpstliches Koreanische Kolleg| Päpstliche Koreanische Kolleg]] <ref> Eröffnungsansprache zum „Koreanischen Kolleg“ [http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/homilies/2001/documents/hf_jp-ii_hom_20010323_collegio-coreano_ge.html] </ref>. Im Jahre 2003 wurde das [[Päpstliches Kolleg vom Hl. Ephräm| Päpstliche Kolleg vom Hl. Ephräm]] <ref> Päpstliches Kolleg St. Ephräm [http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/orientchurch/eventi/rc_con_corient_doc_20030308_eventi_inaugurazione_sefrem_daoud_ge.html] </ref> eröffnet.


=== Einzelnachweise ===
==Literatur==
<references>
* [[Carl Andresen]]/[[Georg Denzler]], Wörterbuch der Kirchengeschichte – Kollegien und Seminarien (S. 333/334), [[Deutscher Taschenbuch Verlag]], München, Mai 1982, ISBN 3-423-03245-6
<ref name="Dehio">{{Literatur|Herausgeber=Bundesdenkmalamt |Titel=Dehio Steiermark (ohne Graz) |Verlag=Berger |Ort=Horn/Wien |Jahr=2006 |Auflage=2. |ISBN=3-85028-439-5|Seiten=133}}</ref>
<ref name="Gemeinde">{{internetquelle |autor= |hrsg=www.badgams.gv.at |url=http://www.badgams.gv.at/gemeinde/kirche_und_religion |sprache=deutsch |titel=Geschichte der Kirche|werk= |zugriff=28. Juli 2012}}</ref>
</references>


==Weblinks==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Pfarrkirche Bad Gams|{{PAGENAME}}}}
* [http://www.oikoumene.org/en/programmes/education-and-ecumenical-formation/ecumenical-theological-education/wcc-partners-in-theological-education/international-directory-of-theological-schools/theological-colleges-in-europe.html?tx_pagebrowse_pi1%5Bpage%5D=4&cHash=0c5095e7e8a9e890549a290c93ba0e54 Theological colleges in Europe]


{{Coordinate |NS=46.869712|EW=15.222512|type=landmark |region=AT-6 }}
==Einzelnachweise==
<references/>

[[Kategorie:Priesterseminar]]
[[Kategorie:Katholische Hochschule]]
[[Kategorie:Katholische Theologie]]
[[Kategorie:Bildung und Forschung in Rom]]
[[Kategorie:Religion (Rom)]]

[[en: Roman Colleges]]
[[es: Pontificios Colegios en Roma]]

Version vom 28. Juli 2012, 23:15 Uhr

Die Kirche im Juli 2011

Die Kirche hl. Bartholomäus ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Marktgemeinde Bad Gams in der Steiermark.

Standort

Geschichte

Die erste Erwähnung der Kirche erfolgte im Jahr 1165. Nachdem sie von den Türken zerstört wurde, ließ man sie 1534 erneut weihen. Im Jahr 1660 wurde sie durch einen Brand stark beschädigt und es musste eine Notkirche errichtet werden. Der heutige Kirchenbau wurde zwischen 1727 und 1735 durch Sebastian Tengg neu errichtet und 1735 geweiht, wobei die Fertigstellung des Baues erst im Jahr 1747 war. 1755 wurde der Kirchturm erhöht. Im Jahr 1912 sowie zwischen 1961 und 1965 wurde die Außenseite und in den Jahren 1836, 1877, 1886, 1913 sowie zwischen 1969 und 1970 die Innenseite restauriert.[1][2]

Beschreibung

Das Äussere der Kirche wird durch gemalte Pilaster gegliedert. Der leicht eingestellte, dreigeschossige Kirchturm mit im Jahr 1868 aufgestetzten Spitzhelm befindet sich im westlichen Teil der Kirche und trägt drei nach 1945 gegossene Glocken. Die Grundmauern sind romanisch und die beiden unteren Geschosse sind gotisch gestaltet. Das Eingangsportal der Kirche ist ein Kielbogenportal mit einem Tympanon auf dem Schulterbogen.[1][2]

Das sechsjochige Kirchenschiff hat einen Dreiachtelschluß und wird von einem auf Wandpfeilern mit kräftigen Gesimskapitellen sitzenden Kreuzgewölbe mit Gurtbögen überspannt. Die Sakristei befindet sich im Norden. Im westlichen Teil des Langhauses befindet sich eine dreiachsige Empore.[1]

Der um 1775 errichetete Hochaltar trägt Statuen die aus der Werkstatt von Veit Königer stammen. Das 1776 von Anton Jantl gemalte Altarblatt zeigt den heiligen Bartholomäus. Das Tabernakel stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Die drei Seitenaltäre wurde um die Mitte des 18. Jahrhunderts aufgestellt. Einer davon, der Ölbergaltar trägt ein von Ph. Carol. Laubmann gemaltes, Christus am Ölberg darstellendes Bild. Die Kanzel wurde zwischen 1741 und 1744 aufgestellt. Der Altartisch, der Ambo, der Osterleuchter sowie der Taufstein wurden 1971 von Alfred Schlosser gefertigt. Die barocken Kreuzwegbilder haben Rokokorahmen. Weiters befinden sich ein barockes Bild der Vierzehn Nothelfer, ein Bild des heiligen Augustinus aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts sowie ein Grabstein aus dem Jahr 1747 in der Kirche.[1]

Quellen

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio Steiermark (ohne Graz). 2. Auflage. Berger, Horn/Wien 2006, ISBN 3-85028-439-5, S. 133.

Einzelnachweise

  1. a b c d Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio Steiermark (ohne Graz). 2. Auflage. Berger, Horn/Wien 2006, ISBN 3-85028-439-5, S. 133.
  2. a b Geschichte der Kirche. www.badgams.gv.at, abgerufen am 28. Juli 2012 (deutsch).
Commons: Liuthalas/Artikelschmiede 1 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 46° 52′ 11″ N, 15° 13′ 21″ O