„Diskussion:VDM Heinz Nickel“ – Versionsunterschied
→Auswahl der "analysierten" Bücher: ein fallbeispiel zur erörterung |
|||
Zeile 85: | Zeile 85: | ||
::::Fakt ist, dass sich Elektrofisch null Millimeter an einer sachlichen Diskussion oder gar Artikelverbesserung beteiligt (Fragen beantwortet er hier erst gar nicht oder redet um den heißen Brei herum), sondern stattdessen [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AL%C3%B6schkandidaten%2F28._Juni_2012&diff=104986316&oldid=104985857 lieber auf der Löschdiskussion rumkaspert]. Auf eine Verbesserung des Artikels von seiner Seite aus kann man wohl bis zum Jüngsten Tag warten. [[Spezial:Beiträge/84.57.201.249|84.57.201.249]] 12:58, 29. Jun. 2012 (CEST) |
::::Fakt ist, dass sich Elektrofisch null Millimeter an einer sachlichen Diskussion oder gar Artikelverbesserung beteiligt (Fragen beantwortet er hier erst gar nicht oder redet um den heißen Brei herum), sondern stattdessen [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AL%C3%B6schkandidaten%2F28._Juni_2012&diff=104986316&oldid=104985857 lieber auf der Löschdiskussion rumkaspert]. Auf eine Verbesserung des Artikels von seiner Seite aus kann man wohl bis zum Jüngsten Tag warten. [[Spezial:Beiträge/84.57.201.249|84.57.201.249]] 12:58, 29. Jun. 2012 (CEST) |
||
:::::zitat EH: ''den sozialismus in seinem lauf halten weder ochs noch esel auf''. so. --[[Benutzer:TK-lion|TK-lion]] ([[Benutzer Diskussion:TK-lion|Diskussion]]) 13:43, 29. Jun. 2012 (CEST) |
:::::zitat EH: ''den sozialismus in seinem lauf halten weder ochs noch esel auf''. so. --[[Benutzer:TK-lion|TK-lion]] ([[Benutzer Diskussion:TK-lion|Diskussion]]) 13:43, 29. Jun. 2012 (CEST) |
||
Bei meiner Zufallsauswahl habe ich das erste Buch genommen, welches bei "Zeitgeschichte" aufgeführt ist und bin auf [http://vdmedien.com/reichskristallnacht-buch_modellbau-9507.html?cPath=40 ''Reichskristallnacht'' von Hans-Dieter Arntz] gestoßen. Ich muss gestehen, dass ich mir nach der Lektüre der Buchbeschreibung nicht sicher bin, ob es sich um unverfängliche Heimatforschung handelt oder um Geschichtsrevisionismus. Weiß da jemand näheres zu?--[[Benutzer:Arabsalam|Arabsalam]] ([[Benutzer Diskussion:Arabsalam|Diskussion]]) 13:32, 30. Jun. 2012 (CEST) |
|||
== Belege? == |
== Belege? == |
Version vom 30. Juni 2012, 13:32 Uhr
Erwähnung von Johannes Buchmann und sein Buch "Der Rest wurde am Boden zerstört" in diesem Artikel
Die sorgfältige Lektüre dieses Buches dokumentiert, dass es sich um das Gegenteil einer geschichtsrevisionistischen Autobiographie handelt. Ich habe es aus der aufgeführten Liste gestrichen. (nicht signierter Beitrag von Hobopedia (Diskussion | Beiträge) 05:00, 26. Jun. 2012 (CEST))
Artikel
Insgesamt scheint mir das Ganze etwas hastig aus dem BNR in den ANR verschoben zu sein. Mir kommt der Artikel wie eine Rohfassung vor, eine Art Quellensammlung ohne enzyklopädischen Anspruch. Zum Teil standen da nur halbe Sätze. --Gripweed (Diskussion) 13:39, 26. Jun. 2012 (CEST)
- Viel wert ist der Artikel nicht. Große Teile sind nicht referenziert worden. Unter anderem ganze Abschnitte beim Unterpunkt "Buchdienst" <-- Was der Punkt überhaupt soll ist sowieso fragwürdig. Schon die Einleitung ist katastophal geschrieben worden. Die Überreferenzierung bei Kurowski wurde wohl nur angebracht, um die These eines "fragwürdigen Selbstverlages" zu unterstreichen. Nebenbei ist zu bemerken; Kurowski ist verstorben. Der Autor hat das wohl in seiner eiligen Niederschrift übersehen. Der Artikel mangel insgesamt am Durchblick, an Referenzierungen und am Ausdruck, hat daher schwere inhaltliche Mängel. Werde daher mal einen Belegbabbel setzen.--
PimboliDD 09:48, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hab jetzt nur stichprobenhaft drei Referenzen überprüft und komme zu dem Schluss, was will der Autor des Artikels sagen? Insbesondere ist das Punkt: 1. Was soll diese Referenz?: <ref>Angabe auf der Verlagsseite zum Buch</ref> - keine Ahnung. Dann gibt EFisch im weiteren Abschnitten irgendwelchen POV von sich wie Ebenfalls Laienautoren sind der 1963 geborene Maschinenbautechniker Sven Carlsen.. <-- In der Referenz steht gar nicht drin, das er Laie ist. Also der ganze Artikel ist derart Mist, dass er einen Löschantrag verdient hat. EFisch suggeriert hier irgendwelche Dinge hinein, die durch seine Referenzen gar nicht gegeben sind - ja reinste TF und damit Quellenpfusch sind. Ich warte jetzt hier noch mal paar Tage ab. Kommen dann keine ordentlichen Referenzierungen zu Aussagen, stelle ich einen LA wegen schwerer inhaltlichter Mängel. --
PimboliDD 14:35, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Du redest Blech. Bei den Autoren wo ich den erlernten Beruf gefunden habe hatte keiner etwas das als Fachausbildung gewertet werden könnte, z.T. sind es auch ungeschützte Begriffe. Das nenne ich Laienautoren. Akademische Grade etwa Dr. Titel, Ma-Abschlüsse etc. fehlen auch. Und wenn einer dabei ist, ist das dann eine Sonderausgabe aus einem anderen Verlag. Nimmergut hat Päd und Germanistik studiert nicht Historiker. Ordenskunde ist eine historische Hilfswissenschaft, sein Abschluss (übrigens auch ohne Dr.) ist also fachfremd und das akademischte was ich unter den Autoren gefunden habe. Der Verlag umschreibt das blumig. Die DNB übernimmt das wenige an Verlagsangaben. Über den einen oder anderen Autoren erfährt man auf weiteren Verlagsseiten etwas mehr, z.T. wechselt auch der Name oder wird eingedeutscht. Aber du bist sicher in der Lage zu belegen, dass der Verlag auch reputable Literatur verlegt die in fachhistorischen Rezensionen gut abgeschnitten hat.--Elektrofisch (Diskussion) 15:07, 27. Jun. 2012 (CEST)
- reingequetscht@Elektrofisch. Bitte nur zur Sache äußern. --TK-lion (Diskussion) 19:51, 27. Jun. 2012 (CEST)
- PimboliDD hat recht. Es überwiegt die Theoriefindung und wirkliche Belege sind kaum zu finden. Der Verlag selbst ist vermutlich auch noch ziemlich irrelevant. Wie wärs mit nem Löschantrag? 79.247.87.236 17:10, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Du redest Blech. Bei den Autoren wo ich den erlernten Beruf gefunden habe hatte keiner etwas das als Fachausbildung gewertet werden könnte, z.T. sind es auch ungeschützte Begriffe. Das nenne ich Laienautoren. Akademische Grade etwa Dr. Titel, Ma-Abschlüsse etc. fehlen auch. Und wenn einer dabei ist, ist das dann eine Sonderausgabe aus einem anderen Verlag. Nimmergut hat Päd und Germanistik studiert nicht Historiker. Ordenskunde ist eine historische Hilfswissenschaft, sein Abschluss (übrigens auch ohne Dr.) ist also fachfremd und das akademischte was ich unter den Autoren gefunden habe. Der Verlag umschreibt das blumig. Die DNB übernimmt das wenige an Verlagsangaben. Über den einen oder anderen Autoren erfährt man auf weiteren Verlagsseiten etwas mehr, z.T. wechselt auch der Name oder wird eingedeutscht. Aber du bist sicher in der Lage zu belegen, dass der Verlag auch reputable Literatur verlegt die in fachhistorischen Rezensionen gut abgeschnitten hat.--Elektrofisch (Diskussion) 15:07, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Ich hab jetzt nur stichprobenhaft drei Referenzen überprüft und komme zu dem Schluss, was will der Autor des Artikels sagen? Insbesondere ist das Punkt: 1. Was soll diese Referenz?: <ref>Angabe auf der Verlagsseite zum Buch</ref> - keine Ahnung. Dann gibt EFisch im weiteren Abschnitten irgendwelchen POV von sich wie Ebenfalls Laienautoren sind der 1963 geborene Maschinenbautechniker Sven Carlsen.. <-- In der Referenz steht gar nicht drin, das er Laie ist. Also der ganze Artikel ist derart Mist, dass er einen Löschantrag verdient hat. EFisch suggeriert hier irgendwelche Dinge hinein, die durch seine Referenzen gar nicht gegeben sind - ja reinste TF und damit Quellenpfusch sind. Ich warte jetzt hier noch mal paar Tage ab. Kommen dann keine ordentlichen Referenzierungen zu Aussagen, stelle ich einen LA wegen schwerer inhaltlichter Mängel. --
- Viel wert ist der Artikel nicht. Große Teile sind nicht referenziert worden. Unter anderem ganze Abschnitte beim Unterpunkt "Buchdienst" <-- Was der Punkt überhaupt soll ist sowieso fragwürdig. Schon die Einleitung ist katastophal geschrieben worden. Die Überreferenzierung bei Kurowski wurde wohl nur angebracht, um die These eines "fragwürdigen Selbstverlages" zu unterstreichen. Nebenbei ist zu bemerken; Kurowski ist verstorben. Der Autor hat das wohl in seiner eiligen Niederschrift übersehen. Der Artikel mangel insgesamt am Durchblick, an Referenzierungen und am Ausdruck, hat daher schwere inhaltliche Mängel. Werde daher mal einen Belegbabbel setzen.--
LA ?
Der Artikel schreit nach einem LA. Keinerlei relevanzstiftenden Angaben zum Gesamtumsatz des Verlages, der Gesamtauflagenhöhe usw. Dieser Verlag (und damit der wp-Artikel) sieht im Moment irrelevant aus. Ich denke, innerhalb einer Woche sollten die wesentlichen relevanzstiftenden Merkmale zumindest in der Diskussion nachgewiesen werden. Notfalls erfolgt dann LA. --TK-lion (Diskussion) 19:48, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Der Verlag ist unbestreitbar relevant. Bei den Verlags-RK reichen drei relevante Autoren aus. Problematisch ist eher die TF. --Gripweed (Diskussion) 20:00, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Leute, locker nehmen - der Artikel passt zur DE-Wikipedia wie die Faust auf's Aug'. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht, dass mir so ein schönes Beispiel abhanden kommt, wenn ich den Leuten erkläre, was sich bei der DE-Wikipedia politisch-ideologisch abspielt bzw. welche Geisteskinder da am Werken sind. Also ich ersuche darum keinen LA zu stellen. – Bwag 20:28, 27. Jun. 2012 (CEST)
- Ganz ehrlich wenn wir da die ganze TF raushaben ist von dem Artikel nichts mehr übrig. 79.247.119.229 23:36, 27. Jun. 2012 (CEST)
- @Bwag: Siehst du einen geistig anspruchsvollen Inhalt bei diesen Kindern? @IP: Stimmt. --TK-lion (Diskussion) 00:15, 28. Jun. 2012 (CEST)
- LA gestellt - der Artikel geht so gar nicht und ist allermieseste Qualität. Das er gerade von EFisch kommt, lässt mich nur mit den Kopf schütteln. Bwag kann sich die jetzige Version so retten. Der Verlag ist zweifellos relevant, aber so schlecht geschrieben: TF vom feinsten und POV und schwere inhaltliche Mängel. Wahllose Bücher- und Autorenaufgriffe. Nein, so bitte nicht! --
PimboliDD 06:17, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Pimboli, so geht das aber nicht. Du kannst doch nicht einfach einen Löschantrag stellen, jetzt kann ich ja gar nicht mehr den Neutralitätsbaustein reinsetzten, da ist ja vor LA, QS QP usw. gar kein Platz mehr. Ich werde mal anfangen, bei dem Artikel die Rechtschreibfehler zu markieren, sonst kann man ja deinen LA gar nicht richtig bewerten. --TK-lion (Diskussion) 08:52, 28. Jun. 2012 (CEST)
- LA gestellt - der Artikel geht so gar nicht und ist allermieseste Qualität. Das er gerade von EFisch kommt, lässt mich nur mit den Kopf schütteln. Bwag kann sich die jetzige Version so retten. Der Verlag ist zweifellos relevant, aber so schlecht geschrieben: TF vom feinsten und POV und schwere inhaltliche Mängel. Wahllose Bücher- und Autorenaufgriffe. Nein, so bitte nicht! --
- Es tur mir herzlich leid TK. Als ich morgens den Artikel in seiner ganzen TF-Pracht so vor mir liegen sah und ich entdeckte, dass bereits über einen LA gesprochen wird, holte ich zum Schlage aus. Ich finde es eine Frechheit, dass ich mir vom Autor dieses schrottigen Artikels im SG sagen lassen musste, wie schlecht meine Artikel sind. Dann sehe ich genasu von diesem "Profi" eine derartige Artikelentgleisung - Hilfe mir wird schlecht.--
PimboliDD 09:25, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Also, man kann es auch so ausdrücken: Es fiel schon immer schwer, E-Fisch wirklich ernst zu nehmen, aber mit diesem Artikel hier setzt er sich selbst ein Dänkmahl (sic!). Vielleicht sollte man an Stelle der Löschung eine infinite Totalsperre beantragen, damit das auch dauerhaft dokumentiert bleibt. Ach so, ich bin übrigens ganz schön böse auf dich: ICH wollte nämlich den LA stellen, auch wenn es jetzt nicht so aussieht. Ich konnte mich aber heute gar nicht mehr um diesen Artikel kümmern, ich habe da nämlich gerade meine erste VM am Halse. Sähr beunruhigend!! Mal steht ne Erle und mal nicht. --TK-lion (Diskussion) 10:25, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Das "Denkmal ist konserviert". Kollege geht besten Weg wie A-J. --
PimboliDD 10:52, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Er arbeitet dran. Ach so: Ein bisschen mehr Mitgefühl in meiner schweren Lage hätte ich mir schon von dir gewünscht. --TK-lion (Diskussion) 10:59, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Als Knastbruder, ich wurde für die Verbesserung des Artikels Hermann Hogeback Zwei Wochen gesperrt, trauer ich mir dir. --
PimboliDD 11:13, 28. Jun. 2012 (CEST)
Neutralität
~sbaustein fehlt noch. Mache ich morgen.--TK-lion (Diskussion) 00:21, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Passt mit LA nicht wirklich zusammen, daher verzichte ich vorerst auf das Setzen. --TK-lion (Diskussion) 10:44, 28. Jun. 2012 (CEST)
Hobbyhistoriker
Das ständige und bemühte Hervorheben dass ein Autor des Verlags nur Hobbyhistoriker ohne akademischen Abschluss sei, ist überflüssig und lächerlich. Auch in sehr seriösen und großen Verlagen werden meist viele Autoren verlegt, die über Fachgebiete schreiben in denen sie keinen Studienabschluss vorweisen können. Das wird in den WP-Artikeln zu anderen Verlagen auch nicht immer wieder plakativ und mit abwertender Absicht gegenüber dem Verlag an sich an die Große Glocke gehängt. Dass in selbst großen und anerkannten Verlagen neben studierten Fachleuten und anderen Kapazitäten auch Personen ohne nachweisbare Qualifikationen oder gar auch ohne tiefgreifende Fachkenntnisse schreiben, ist ein absolut übliches Phänomen. Das muss in diesem Artikel in Bezug auf den VDM-Verlag nicht immer wieder gebetsmühlenartig erwähnt und kritisiert werden. 178.7.145.87 08:48, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Ich warte schon darauf, dass mal irgendein Autor oder ein Verlag sich durch diese Misskredite auf dem Schlips getreten fühlt und sowas wie Verleumdungsklage/Unterlassung oder dergleichen Gerichtsbarkeiten auffährt. Wäre ich einer der betroffenen Autoren oder Verlage, hätte ich gegen solche Artikel längst die Jurakeule hervorgeholt. Wikipedia soll durchaus auch kritisch sein, dann aber bitte sind solche Aussagen mit reputablen Quellen zu referenzieren. Liegen keine vor, weil man meint sich aus dem Internet alles mögliche zusammen zu klauben, dann sollte mal dem Autor dieses Artikels ein SG-Verfahren anhängen, damit er lernt wie man gute Artikel schreibt. Das ist mittlerweile eine wiederholte Praxis des Kollegen EFisch.--
PimboliDD 09:21, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Ich warte schon darauf, dass mal irgendein Autor oder ein Verlag sich durch diese Misskredite auf dem Schlips getreten fühlt und sowas wie Verleumdungsklage/Unterlassung oder dergleichen Gerichtsbarkeiten auffährt. Wäre ich einer der betroffenen Autoren oder Verlage, hätte ich gegen solche Artikel längst die Jurakeule hervorgeholt. Wikipedia soll durchaus auch kritisch sein, dann aber bitte sind solche Aussagen mit reputablen Quellen zu referenzieren. Liegen keine vor, weil man meint sich aus dem Internet alles mögliche zusammen zu klauben, dann sollte mal dem Autor dieses Artikels ein SG-Verfahren anhängen, damit er lernt wie man gute Artikel schreibt. Das ist mittlerweile eine wiederholte Praxis des Kollegen EFisch.--
- Um juristische Klagen oder den Benutzer Elektrofisch geht es hier aber nicht, Pimboli. Es geht darum, dass in den meisten Verlagen auch Hobbyforscher oder Laien publizieren, ohne dass diese Tatsache in den entsprechenden WP-Artikeln zu den Verlagen breit aufgerollt wird. Konzentriere dich hier bitte auf diese Sachfragen und unterlasse die Pflege persönlicher Animositäten gegen andere Benutzer. 178.7.145.87 09:27, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Ich denke schon, dass es um die Darstellung von Verlagen in der Wikipedia geht. Es kann nicht angehen, dass hier Verlage, wie der VDM, durch die Mitarbeit eines Kurowski in ein rechtes Spektrum abgleiten. Kurz um, wenn der Verlag in Misskredit gerät, weil ein Wikiautor hier schlampig recherchiert oder TF verbreitet, dann ist das im höchsten Maße unbefriedigend. Auch das sog. "Soldatenhandbuch" vom Schild-Verlag wurde durch Gastbeiträge renomierter Sachhistoriker unterstützt. Andersrum schreiben auch Hobbyhistoriker für renomierte Sachverlage.--
PimboliDD 09:41, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Ich denke schon, dass es um die Darstellung von Verlagen in der Wikipedia geht. Es kann nicht angehen, dass hier Verlage, wie der VDM, durch die Mitarbeit eines Kurowski in ein rechtes Spektrum abgleiten. Kurz um, wenn der Verlag in Misskredit gerät, weil ein Wikiautor hier schlampig recherchiert oder TF verbreitet, dann ist das im höchsten Maße unbefriedigend. Auch das sog. "Soldatenhandbuch" vom Schild-Verlag wurde durch Gastbeiträge renomierter Sachhistoriker unterstützt. Andersrum schreiben auch Hobbyhistoriker für renomierte Sachverlage.--
- Um juristische Klagen oder den Benutzer Elektrofisch geht es hier aber nicht, Pimboli. Es geht darum, dass in den meisten Verlagen auch Hobbyforscher oder Laien publizieren, ohne dass diese Tatsache in den entsprechenden WP-Artikeln zu den Verlagen breit aufgerollt wird. Konzentriere dich hier bitte auf diese Sachfragen und unterlasse die Pflege persönlicher Animositäten gegen andere Benutzer. 178.7.145.87 09:27, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Zumindest geht es gar nicht, wie im Artikel geschehen, Viktor Suworow als tumben Geschichtsrevisionisten zu verunglimpfen und in die rechte Ecke zu stellen. Suworow hat zwar viel Kritik geerntet, viele seiner Publikationen wurden aber in der Geschichtswissenschaft durchaus ernstgenommen und teilweise gelobt. Dass manche seiner Thesen auch in rechten Kreisen Zustimmung erfuhren macht Suworow noch lange nicht zum Rechtsextremen, als der er im Artikel hier rüberkommt. Es geht gar nicht, ihn hier simplifizierend in die dumpf-rechte Ecke zu schieben. Benutzer Elektrofisch ist anscheinend mit den maßgeblichen Büchern und der Forschungsdiskussion zum Thema WK II kaum vertraut. Anders kann man sich solche vereinfachenden Pauschal- und Fehlurteile im Artikel kaum erklären. 178.7.145.87 10:04, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Eieiei, das Buch Viktor Suworows stammt aus einem rechtsextremen Verlag, es behandelt eine von der Wissenschaft widerlegte geschichtsrevisionistische These. An dieser Faktenlage beist die Maus keinen Faden ab.--Elektrofisch (Diskussion) 10:22, 28. Jun. 2012 (CEST)
- @Elektrofisch: Du solltest dir generell angewöhnen, Bücher nicht nach dem Verlag oder Autor zu bewerten, sondern nach dem was in einem Buch konkret drinsteht. Es ist im Endeffekt pille-palle in welchem Verlag ein einzelnes Buch publiziert wurde. Hast du schon mal ein Buch von Suworow gelesen? Suworow vertritt natürlich Thesen und Ansätze die überwiegend abgelehnt werden. Trotzdem ist es lesenswert von ihm was zu lesen, da er ungewöhnliche und selten behandelte Fakten und Sichtweisen auf einem hohen wissenschaftlichen Niveau bringt. Suworows Gesamtsicht des WK II teile ich zwar nicht! Dennoch ist es weiterführend und gewinnbringend Publikationen von ihm zu lesen. Es ist nicht immer alles so einfach und Black or White, wie du dir das anscheinend so vorstellst, Benutzer Elektrofisch. Man kann auch mal Bücher lesen, die nicht haarscharf das wiedergeben was man sowieso schon seit Jahren selber für richtig hält. 178.7.145.87 10:30, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Du solltest mir nicht was unterstellen was nicht stimmt. FAkt ist jedenfalls das die Präventivkriegthese wissenschaftlich schon lange tod ist, das sie nicht erst seit 1945 eine gewisse Propagandafunktion hat, das sie geschichtsrevisionistisch ist und das ihr Autor in einem rechtsextremen Verlag publiziert hat. Des er irgendwas seriöses zu einer seriösen wissenschaftlichen Debatte beigetragen hat ist deine TF. Aber ich seh schon, deine angeblichen Formalien sind nur ein Vorwand.--Elektrofisch (Diskussion) 15:29, 28. Jun. 2012 (CEST)
Ich fange mal wieder ganz links an. Ich glaube die Argumentationen zum Hobbyhistoriker sollten nicht als Teilkapitel der Neutralitätsdiskussion geführt werden. Da hier niemand einen ordentlichen Grund für diese Herabwürdigung dieser Diskussion anführen kann, erteile ich diesem Kapitel die Eigenständigkeit. So. --TK-lion (Diskussion) 10:44, 28. Jun. 2012 (CEST)
Löschantrag nicht zu sehen
Warum ist der Löschantrag und Löschantragstext mit Link zur Löschdiskussion nicht mehr, wie heute morgen noch, im Artikel oben zu sehen? Ist da ein zufälliger Fehler beim Editieren passiert oder hat jemand den Löschverweis mit Absicht entfernt? Kann jemand die Frage klären? 178.7.145.87 14:43, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Das Wiedereinsetzen des Löschantrages wurde nicht gesichtet. --91.19.91.187 15:01, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Da du IP-Nuztzer bist, siehst du nicht alle Versionen ([1],[2],[3],[4],[5],[6],[7],[8]) sofort. Da es hier ungesichtete Versionen gibt, musst du den Reiter Ungesichtete Änderungen nutzen. Ob da irgendeine Absicht dahinter steckt, weiss ich nicht. Jedenfalls sollte man die Änderungen, die als IP-Nutzer gemacht werden, immer von einem zur Sichtung/automatischen Sichtung berechtigten Nutzer nachträglich bestätigen lassen. (nachträglich signiert) --TK-lion (Diskussion) 15:19, 28. Jun. 2012 (CEST)
Da hier belegte Passagen recht willkürlich gelöscht werden, kann schon mal ein Fehler beim Wiederherstellen passiern.--Elektrofisch (Diskussion) 15:25, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Ich habe mal eine Sichtung durchgeführt, damit hier mal etwas Versionsordnung einzieht. DAS bedeutet ausdrücklich nicht, dass ich den Artikel bzw. die Änderungen gutheisse. Tschüß. --TK-lion (Diskussion) 15:27, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Hauptsache ist, egal wer das nun warum auch entfernt hat, dass der Löschantrag wieder drin ist. Dann wird sicher schon in wenigen Tagen die Mehrheit sich für eine Löschung dieses sehr schlechten Artikels ausgesprochen haben. Frage: Ist es hier in Wikipedia eigentlich üblich, Benutzer die einen Löschantrag gestellt haben als Neonazis zu bezeichnen, und Löschanträge nach Lust und Laune zu entfernen? 178.7.145.87 15:34, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Ist es nicht: Trotz aller Meinungsverschiedenheiten kommt so etwas selten vor. Der von dir genannte Ausfall des Nutzers
- 2012-06-28T14:51:09 Icouldvomit (Diskussion | Beiträge) . . (15.529 Bytes) (-885) . . (Neonzai-Löschantrag entfernt., um den Weg zur Nazipedia zu blockieren) (rückgängig)
- führte auch wenige Sekunden (25) nach seinem Angriff zu einer infiniten Sperre
- 2012-06-28T14:51:34 Southpark (A) (Diskussion | Beiträge) sperrte „Icouldvomit (Diskussion | Beiträge)“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) (Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount)
- Da hat also, wenn man noch die Zeit zur Eingabe der Begründung abzieht, der Administrator so schnell reagiert wie das Rettungssystem der Sojus. Viele Grüße. --TK-lion (Diskussion) 16:21, 28. Jun. 2012 (CEST)
- Ist es nicht: Trotz aller Meinungsverschiedenheiten kommt so etwas selten vor. Der von dir genannte Ausfall des Nutzers
- Hauptsache ist, egal wer das nun warum auch entfernt hat, dass der Löschantrag wieder drin ist. Dann wird sicher schon in wenigen Tagen die Mehrheit sich für eine Löschung dieses sehr schlechten Artikels ausgesprochen haben. Frage: Ist es hier in Wikipedia eigentlich üblich, Benutzer die einen Löschantrag gestellt haben als Neonazis zu bezeichnen, und Löschanträge nach Lust und Laune zu entfernen? 178.7.145.87 15:34, 28. Jun. 2012 (CEST)
Auswahl der "analysierten" Bücher
Frage an den Hauptautor:
Du hast im Artikel ja so an die 10-15 Bücher des Verlagsangebots ausführlicher und näher dargestellt.
Nun die Frage: Nach welchen Kriterien hast du diese von dir "untersuchten" Büchern aus dem Gesamtangebot des Verlages, welches ja hunderte von Titeln umfasst, ausgewählt? Ist die Auswahl nach dem Zufallsprinzip vorgenommen worden, nach Themenbereichen, Autoren, oder nach anderen Kriterien?
Du solltest im Artikel deine Auswahlkriterien für die "untersuchten" Werke offen auf den Tisch legen. Damit hättest du wenigstens ein Kriterium erfüllt, damit man dem Artikel in der Zukunft vielleicht mal wenigstens ansatzweise eine wissenschaftliche Analyse attestieren kann. 84.57.201.249 08:18, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist ein Wiki. Wer meint Autoren/Bücher und deren Bewertung durch m�glichst reputable Quellen nachtragen zu müssen, kann das gerne tun. Ich hatte fest damit gerechnet, das etwa der Spezialist für die Verwendung randständiger Literatur PimboliDD auf die Idee verfallen könne, Bücher des Verlages die er eventuell in Artikel eingebaut hat als reputabel zu belegen oder gar jene Bücher in den Artikel aufzunehmen, die er weil sie unseriös sind nicht verwendet hat. Natürlich mit Beleg. Statt verbessern hat er sich nun auf einen LA versteift, es gibt sicher noch andere Wikipedianer die Bücher aus dem Verlag als sinnvolle Quellen für WP Artikel ansehen und dieses mit entsprechender seriöser Rezeption belegen können.--Elektrofisch (Diskussion) 09:19, 29. Jun. 2012 (CEST) PS: Auch eine Negativliste (wo wurde Buch X nicht rezensiert) würde helfen. Spart Doppelarbeit.
- Was Benutzer Pimboli hier oder woanders so treibt interessiert mich und andere eher nicht, und spielt hier auch keine Rolle. Deine Anwort geht leider mit keinem einzigen Wort auf meine obige Frage ein. Warum stellst du dich konkreten Fragen nicht? Deshalb noch mal zum Mitschreiben: Nach welchen Kriterien hast du die 10-15 von dir im Artikel thematisierten Bücher aus dem sicher Hunderte von Büchern umfassenden Gesamtsortiment des Verlages ausgewählt? Diese Frage ist für deine sogenannte Analyse des Verlages und damit den Artikel und den Leser essentiell. Wenn du deine Untersuchungsbasis nicht offenlegst kann man deine sogenannte Analyse nicht ernst nehmen. Falls die Auswahl der behandelten Bücher von dir rein zufällig nach dem was dir einsehbar war getroffen wurde, dann gib das hier offen und ehrlich zu, und rede dich nicht mit Allgemeinplätzen wie "Das ist ein Wiki. Wer meint Autoren/Bücher und deren Bewertung durch möglichst reputable Quellen nachtragen zu müssen, kann das gerne tun." raus. Beantworte hier also kurz und eindeutig die fett markierte Frage, und rede in diesem Thread nicht über ganz andere Baustellen und Probleme. 84.57.201.249 09:30, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Anscheinend ist es zuviel verlangt, dass der Hauptautor Elektrofisch auf eine einfache Frage (siehe fett markierten Text oben) eine kurze erklärende Antwort gibt. Kann oder will er seine Datenbasis und Vorgensweise bei seiner sogenannten Bücheranalyse nicht offenlegen bzw. erklären? Nach Frage und erneuter Frage tut sich jedenfalls nichts. Stattdessen wird munter auf Wiederwahlseiten und Meinungsbildern editiert. Für Metakram hat man anscheinend genug Zeit. Das Interesse von Elektrofisch an einer Verbesserung des Artikels scheint sehr gering zu sein. Man revertiert einfach stumpf alle Änderungen und hofft wohl darauf, dass der Artikel schon irgendwie den Löschantrag überstehen wird. Für mich ist deshalb hier EOD, da ich keine Lust habe anderen mehrmals mit derselben Frage hinterherzulaufen, wie man Kinder dreimal ermahnen muss doch mal aufzuräumen. Mit Erwachsenen tue ich mir solch einen Kindergarten nicht an. EOD! 84.57.201.249 11:08, 29. Jun. 2012 (CEST)
- autsch, für die insassenvermutng der von dir genannten aufbewahrungseinrichtung gab es von e-fisch gestern eine vm (unbefristet sanktioniert!-siehe meine diskseite). schau mär mal, wie die reaktion heute ausfällt. -- TK-lion (Diskussion) 12:28, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Anscheinend ist es zuviel verlangt, dass der Hauptautor Elektrofisch auf eine einfache Frage (siehe fett markierten Text oben) eine kurze erklärende Antwort gibt. Kann oder will er seine Datenbasis und Vorgensweise bei seiner sogenannten Bücheranalyse nicht offenlegen bzw. erklären? Nach Frage und erneuter Frage tut sich jedenfalls nichts. Stattdessen wird munter auf Wiederwahlseiten und Meinungsbildern editiert. Für Metakram hat man anscheinend genug Zeit. Das Interesse von Elektrofisch an einer Verbesserung des Artikels scheint sehr gering zu sein. Man revertiert einfach stumpf alle Änderungen und hofft wohl darauf, dass der Artikel schon irgendwie den Löschantrag überstehen wird. Für mich ist deshalb hier EOD, da ich keine Lust habe anderen mehrmals mit derselben Frage hinterherzulaufen, wie man Kinder dreimal ermahnen muss doch mal aufzuräumen. Mit Erwachsenen tue ich mir solch einen Kindergarten nicht an. EOD! 84.57.201.249 11:08, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Fakt ist, dass sich Elektrofisch null Millimeter an einer sachlichen Diskussion oder gar Artikelverbesserung beteiligt (Fragen beantwortet er hier erst gar nicht oder redet um den heißen Brei herum), sondern stattdessen lieber auf der Löschdiskussion rumkaspert. Auf eine Verbesserung des Artikels von seiner Seite aus kann man wohl bis zum Jüngsten Tag warten. 84.57.201.249 12:58, 29. Jun. 2012 (CEST)
- zitat EH: den sozialismus in seinem lauf halten weder ochs noch esel auf. so. --TK-lion (Diskussion) 13:43, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Fakt ist, dass sich Elektrofisch null Millimeter an einer sachlichen Diskussion oder gar Artikelverbesserung beteiligt (Fragen beantwortet er hier erst gar nicht oder redet um den heißen Brei herum), sondern stattdessen lieber auf der Löschdiskussion rumkaspert. Auf eine Verbesserung des Artikels von seiner Seite aus kann man wohl bis zum Jüngsten Tag warten. 84.57.201.249 12:58, 29. Jun. 2012 (CEST)
Bei meiner Zufallsauswahl habe ich das erste Buch genommen, welches bei "Zeitgeschichte" aufgeführt ist und bin auf Reichskristallnacht von Hans-Dieter Arntz gestoßen. Ich muss gestehen, dass ich mir nach der Lektüre der Buchbeschreibung nicht sicher bin, ob es sich um unverfängliche Heimatforschung handelt oder um Geschichtsrevisionismus. Weiß da jemand näheres zu?--Arabsalam (Diskussion) 13:32, 30. Jun. 2012 (CEST)
Belege?
Für folgenden Abschnitt ist überhaupt kein Beleg vorhanden. Kann da jemand nacharbeiten? Hat jemand schon mal in die genannten Bücher Einblick genommen?
- Weitere vertriebene Bücher stellen die Kriegsschuldfrage und beantworten diese geschichtsrevisionistisch. Hierzu gehört etwa Der Krieg, der viele Väter hatte - Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg von Gerd Schultze-Rhonhof in mehreren Auflagen im Olzog Verlag erschienen oder "Der Tag M – Stalin mobilisiert zum Angriff auf Deutschland" erschienen im Pour le Merite Verlag von Viktor Suworow, das die Präventivkriegsthese vertritt, nach der Adolf Hitler einem Angriff Josef Stalins zuvorgekommen sei.
84.57.201.249 11:47, 29. Jun. 2012 (CEST)
Des weiteren wäre zu belegen:
- Daneben finden sich der Winkelried-Verlag mit Eric Kadens Das Wort als Waffe. Der Propagandakrieg der Waffen-SS und die SS-Standarte "Kurt Eggers" oder Felix Steiner – General der Waffen-SS aus dem Deutsche Stimme-Verlag sowie aus dem auf Verschwörungstheorien bekannten Kopp Verlag Edgar Mayer & Thomas Mehner: Die Lügen der Alliierten und die deutschen Wunderwaffen - Das Dritte Reich, die Atombombe und der 6. August 1945. Im rechtsextremen DSZ-Verlag erschien 2005 Astrid Horns Glanzlichter deutscher Geschichte. Auch Frank Bauer und Gert Pfeifers Erinnern - Bewahren - Nacherleben im Kurt Vowinckel-Verlag wird von VDM Heinz Nickel vertrieben.
Und bitte nicht mit dem Argument kommen, dass dies doch im Artikel zum Kopp-Verlag steht. Dort ist es auch nicht belegt. Und andere Wikipediaartikel gelten bekanntermaßen sowieso nicht als Beleg. 84.57.201.249 11:57, 29. Jun. 2012 (CEST)
Weil's von diesem Artikel inspiriert
Ist die DE-Wikipedia eine politisch-ideologische Forschungsstätte?. – Bwag 13:24, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Damit könntest du sogar recht haben, Bwag. Es scheint bei diesem Artikel um alles mögliche zu gehen. Darum zu beweisen, dass die Bücher die Benutzer Pimboli gerne verwendet rechtsradikal sind, dass man für Bücher vom VDM-Verlag eine Blacklist einrichten sollte, sich einfach mit seiner Artikelversion ohne Kompromisse durchzusetzen, etwas auf den Putz zu hauen und das Gespenst des Rechtsextremismus an die Wand zu malen, persönliche Animositäten mit anderen Benutzern auszuleben, ein bisschen private Forschung vom heimischen PC aus zu treiben, mal wieder laut schreien zu können wie viele Rechtsradikale doch in der Wikipedia rumlaufen, das eigene Ego zu bauchpinseln und dem Kontrahenten eins auszuwischen, und so weiter. Die Erstellung eines qualitativ hochwertigen Artikels steht aber beim Hauptautor und einigen anderen, auch seiner Kontrahenten, kaum auf der Agenda. An einer Diskussion über Sachfragen auf der Diskussionsseite beteiligen sich seltsamerweise weder Elektrofisch noch andere Benutzer. Dafür tritt man sich auf diversen anderen Seiten immer wieder persönlich gegen das Schienbein. Man fragt sich, wie so gute Artikel entstehen sollen. 84.57.201.249 13:36, 29. Jun. 2012 (CEST)
Reinrevertieren von bereits beseitigtem falschen Satzbau
Wozu werden hier vom Satzbau grausige und vollkommen falsche Konstruktionen munter wieder reinrevertiert? Wozu? Mühsam muss man den selben Satzbaufehler zum zweiten mal ausbessern. Was soll das eigentlich? 84.57.201.249 14:21, 29. Jun. 2012 (CEST)
Kürzung
Vorsicht bitte mit der Einzeldarstellung von Buchtiteln, esmacht mehr Sinn, Übernahmen von ganzen Programmen zu beschreiben. Sprich der Bezug zum Schildverlag und "Tendenzen" ist wichtiger als Einzelschnipsel zu Onlineartikeln - sonst müssten wir bei amazon auch anfangen. Polentario Ruf! Mich! An! 20:10, 29. Jun. 2012 (CEST)
- So geht es nicht, falsch gekürzt.--Elektrofisch (Diskussion) 20:13, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Kannst Du das auch aufzeigen? Dann wäre auch noch gut zu wissen, wie das inkriminierte Programm im verghältnis zum Gesamtumfangsteht. Polentario Ruf! Mich! An! 20:18, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Es gibt verlegte Bücher und Versandbuchhandlung, du hast das vermischt.--Elektrofisch (Diskussion) 20:40, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für die Info. Ich vermute der Verlag stemmt sich auch deswegen per IP gegen den Ausbau, weil die mit ihren unpolitischen Zeitschrift / Modellbau & Co eine größere und jugendlichere Zielgruppe haben als mit den Altlasten. INteressant wäre, ob es zu dem oft zu beobachtenden ZUsammenspiel von Motor und Militaria eine sozialwissenschaftliche betrachtung gibt. Polentario Ruf! Mich! An! 20:45, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Als Einschätzung (kenne ich so aus Gesprächen mit dem Verleger eines anderen eher kleinen Spartenverlages), die vorgeblich unpolitische Modellbau- und Fliegerzeitungen (guck rein was die bauen) sind vermutlich das finanzielle Rückrad des Verlages. Die eigenen Bücher eher Beiwerk, daher auch politisch eindeutiger. Nächstes Problem. Ich würde als zweites Beispiel unter Buchproduktion das Buch über die Reichskanzlei in den Artikel packen. Es hat a) mehrere Auflagen, b) eine großkotzige Verlagsanpreisung und c) beispielhaft null wissenschaftliche Rezensionen. Ein Buch zu diesem Thema, erschienen auf der Filmwelle zu "Der Untergang" hätte sofern es irgend einen Wert hätte eine wissenschaftliche Wahrnehmung haben müssen. Da tingelten "Zeitzeugen" und machte dieser und jener Kasse der einen kannte der was gehört hatte. Letzter Punkt: die Versandbuchhandlung. Aus dem Grund das auch bei anderen Büchern eine positive Aufnahme oder ein Bemerken dieser durch echte Historiker nicht zu finden war, ist es eine Möglichkeit das weitere Verlagsstandbein zu beleuchten. Anders als jetzt im Artikel würde wenn man die Kurzform will, ein Satz mit den rechtsextremen Verlagen reichen aus denen über Nickel bücher verkauft werden. Dazu gab es in meinem Artikelentwurf einen Absatz. Als Vorschlag: Verlage A-Z in einem Satz aufzählen in den EN die Buchtitel. Alten Abschnitt plus den zur Präventivkriegsthese mit zwei Büchern. Der Vorteil wenn man die Versandbuchhandlung auch beschreibt: Es gibt reputable Wertungen zu Verlagen und Autoren, wärend offensichtlich Nickel selbst eher Autoren ohne große Wahrnehmung jenseits der Fanszene verlegt und Thematisch auch im unbeachteten Sektor verbleibt. Vielleicht sollte man über einen braunen Modellbauverlag mal was in einer einschlägigen Zeitschrift über Rechtsextremismus schreiben. Das IP Gehansel hier wäre dann ein Punkt für sich.--Elektrofisch (Diskussion) 22:19, 29. Jun. 2012 (CEST)
Du hast bei solchen induktivem Vorgehen immer die gefahr, daß man unterstellt bekommt Einzelfälle aufzubauschen, dabei den Scope aus dem Auge zu verlieren und KTF um die Ohren gehauen zu bekommen. Die NVA Literatur hat sicher auch dankbare Abnehmer. Ich fände eine Betrachtung zu den Modellen viel spannender, etwa auch am beispiel des noch zu schreibenden Lemma der seit 1949 bestehenden Paul M. Preiser GmbH- Modellbau und Figürchen waren lange das hauptsächliche Medium bei Einsatzplanung, Planspielen und Lagedarstellung im Einsatz gewesen, die jeweiligen Armeen dankbare Kunden, der klassische Pubertierende und Modellbahnfreak ebenso. Der klassische Kriegsfilm Der längste Tag zeigt das in Schwarz Weiss, aber ich kann betätigen, da0 das bis in dieses Jahrtausend bei Einsatzorganisationen so gemacht wurde und nur langsam die CI³ die Oberhand gewinnt. Sprich Militaria und Modelle gehen Hand in Hand. Polentario Ruf! Mich! An! 22:49, 29. Jun. 2012 (CEST)
- PS.: Die Rezeption bei Vorlesungsbeamten äh der geschichtswissenschaftlicher Literatur geht mir ziemlich weit am Arsch vorbei. Zum einen ist der literarische Gegensatz zwischen denjenigen, dies zur Operational History (German) Section geschafft hatten und den bei den Kleinverlagen veröffentlichten Biographieschreibern so groß nicht. Ebenso wurde Pulp Fiction bzw Trivialliteratur im deutschen High level Wissenschaftsbetrieb (der natürlich völlig unbelastet war, klaro) lange ignoriert. Quellen, die sich mit sowas beschäftigen, etwa Heinz Brüdigam keineswegs akademisch, sowas kommt von journalistischen Muckraker mit seinem eigenen POV oder beim Ordenspezialist Bernt Engelmann seinen ganz eigenen Verbindungen. Habent sua fata libelli. eine Rezeption Dritter in der neuzeit (und die Diskussion was davon für arttikel taugt) ist wichtiger als akademische Palmen. Demnach finde ich das vorgeschlagene systematischere Vorgehen über Rezensionen richtig, wichtig als Quelle sind aber beim Thema hier solche, die den verlag mit besprechen, wir nehmen hier keine Bücher auseinander. Da liegt bislang zu wenig vor. Polentario Ruf! Mich! An! 23:10, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Irgendwelche Rezensionenen wären gut, sofer das Rezensionorgan/Autor bewertbar ist.--Elektrofisch (Diskussion) 23:21, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Ich dachte zur Velagsbuchhandlung gäbs was? Polentario Ruf! Mich! An! 23:25, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Kuck halt in die Urfassung. Zur Kriegsschuldfrage, d.h. Präventivkriegsthese gibt es auch einen *hüstel* brauchbaren Wikipediaartikel. Da muss man das Rad nicht noch mal erfinden. Da reicht der Standpunkt den das Buch in dieser Debatte einnimmt. Viktor Suworow hat einen eigenen Artikel mit belegten Quellfälschungen der Lemmaperson. Auch da, nicht Rad neu erfinden. Dito bei Gerd Schultze-Rhonhof wenn du bei Schultze-Rhonhof EN 12-18 übernehmen willst? Die behandeln genau das Buch das auch über Nickel vertrieben wird. Verlag nicht vergessen.--Elektrofisch (Diskussion) 08:20, 30. Jun. 2012 (CEST)
- Ich dachte zur Velagsbuchhandlung gäbs was? Polentario Ruf! Mich! An! 23:25, 29. Jun. 2012 (CEST)
- Ein Versuch einer detaillierten Auswertung der Haltung einzelner Bücher des Verlags zur Präventivkriegsthese wäre Theoriefindung. Schultze-Rhonhof ist nur insoweit von belang, als er in einem verlag veröffentlicht, der von Nickel vertrieben wird. Diese Verlagsbeziehung kann man anführen, ansonsten an den nicht allzu dichten Haaren herbeigezogen. das verhalten eines Autors, also nicht mal Buchinhalte, der nicht von Nickel selbst verlegt wurde auszubreiten, ist völlig abstrus. Würdest Du einen derartigen Umgang mit Quellen (Ratzinger ist Ehrenmitglied beim Dachverband, Giorgio Gänswein war mal auf dem Haus, deswegen sind die Würzburger CVer relevant und wir beschreiben Aussagen des Papstes zum CV) bei einer SV durchgehen lassen? Ich hoffe nicht Polentario Ruf! Mich! An! 12:27, 30. Jun. 2012 (CEST)
- Du hattest vorgeschlagen dieses aufzunehmen bzw. bei deiner Kürzung da sachen vermixt. Meine Idee war eine andere. Ich würde lieber weiter Bücher aufnehmen. Ach ja, die Verlagsseite wurde heute geputzt ...--Elektrofisch (Diskussion) 13:16, 30. Jun. 2012 (CEST)
- Nicht das WP nicht Folgen hat ;) Polentario Ruf! Mich! An! 13:20, 30. Jun. 2012 (CEST)
Die Zeitschriften
Aus der Löschdisk
- Kleiner Nachtrag: Benutzer:De Charme verdanken wir die Werbeartikel der Zeitschriften des Verlags [9], ihnen ist zu entnehmen:
- "Besonders Themen zur Hitler-Jugend, über das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und die Ritterkreuzträger genießen eine hohe Popularität." Internationales Militaria Magazin
- "Immer wieder finden sich die Klassiker der Flugzeuggeschichte in den Themen und Fotoarchiven, z.B. Me Bf 109, FW 190, Me 262, Ju 52, Ju 87, He 111, Do 17, Albatros D.III, Spitfire, P51D Mustang, F-100 Super Sabres, Starfighter." Jet & prop
- "Thematisch konzentriert sich die Zeitschrift Steelmaster ausschließlich auf Militär-Fahrzeug-Modellbau, mit deutlichem Schwerpunkt auf gepanzerte deutsche Fahrzeuge des 2. Weltkrieges." Steelmaster
- "In Wingmaster werden ausschließlich Modellbauberichte über militärische Flugzeuge veröffentlicht. Schwerpunktmäßig behandelt das Magazin Flugzeugmodelle aus den beiden Weltkriegen und gelegentlich Bauberichte über Jets und Hubschrauber. Anhand von Abbildungen werden die zerlegten Modelle dargestellt. Dabei nehmen die Autoren der Artikel reale Maschinen mit ihren Piloten zum Vorbild und bauen diese dann nach und zeigen, wie sie durch die richtigen Farben und die nachträgliche Alterung dem Modell den letzten Schliff geben." Wingmaster
- --Elektrofisch (Diskussion) 07:55, 30. Jun. 2012 (CEST)
- Kleiner Nachtrag: Benutzer:De Charme verdanken wir die Werbeartikel der Zeitschriften des Verlags [9], ihnen ist zu entnehmen:
- Die selbst relevanten Verlagsprodukte verschaffen dem Verlag als solchem relevanz. Ich habe nicht den Eindruck, daß das Lemma auf basis seiner Broschüren weiter ausgebaut werden kann. Polentario Ruf! Mich! An! 12:32, 30. Jun. 2012 (CEST)