„Pin Grid Array“ – Versionsunterschied
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[[Datei:AMD Phenom II X6 1090T (HDT90ZFBK6DGR) CPU-pins PNr°0295.jpg|thumb|350px|Großaufnahme der Pins eines Pin Grid Arrays]] |
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[[Datei:Intel Pentium III 1100 (RB80526PY005256)-bottom oblique PNr°0356.jpg|thumb|350px|Pin Grid Array von unten]] |
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Ein '''Pin Grid Array''' ('''PGA''', engl. ''Kontaktstift-Rasterfeld'') ist ein [[Chipgehäuse|Gehäusetyp]] für [[Integrierter Schaltkreis|integrierte Schaltkreise]], der vor allem bei [[Prozessor (Hardware)|Prozessoren]] verwendet wird. |
Ein '''Pin Grid Array''' ('''PGA''', engl. ''Kontaktstift-Rasterfeld'') ist ein [[Chipgehäuse|Gehäusetyp]] für [[Integrierter Schaltkreis|integrierte Schaltkreise]], der vor allem bei [[Prozessor (Hardware)|Prozessoren]] verwendet wird. |
Version vom 28. Mai 2012, 14:23 Uhr


Ein Pin Grid Array (PGA, engl. Kontaktstift-Rasterfeld) ist ein Gehäusetyp für integrierte Schaltkreise, der vor allem bei Prozessoren verwendet wird.
Der Schaltkreis in Form eines Siliziumchips (Die) ist auf einem keramischen (CPGA), organischen (OPGA) oder kunststoffbasierten Träger (PPGA) befestigt, der auf einer Seite mit einer Anzahl von Kontaktstiften (Pins) versehen ist, über welche die Daten-, Steuer- und Versorgungsleitungen des Schaltkreises nach außen geführt sind.
Diese Kontakte können entweder direkt in eine Leiterplatte eingelötet werden oder mittels eines Sockels, z. B. eines ZIF-Sockels eingebaut werden.